DE2850988A1 - Verfahren zur erhoehung der ausbeute von unter tage abgebauter kohle, die einer konzentration durch schaumflotation unterworfen wird - Google Patents
Verfahren zur erhoehung der ausbeute von unter tage abgebauter kohle, die einer konzentration durch schaumflotation unterworfen wirdInfo
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Description
lalco Chemical Company, Oak Brook, Illionis 6O521, V.St.A.
Verfahren zur Erhöhung der Ausbeute von unter Tage abgebauter
Kohle, die einer Konzentration durch Schaumflotation unterworfen'
Kohle, die einer Konzentration durch Schaumflotation unterworfen'
(Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 2740 548.7-24-)
Die Erfindung ist eine Modifizierung der in der Patentanmeldung
P 2740 548.7-24 beschriebenen Erfindung und betrifft ein Ver- : fahren zur Erhöhung der Ausbeute von unter Tage abgebauter Kohle[ die einer Konzentration durch Schaumflotation bzw. Schaumschwimm-iaufbereitung unterworfen wird.
P 2740 548.7-24 beschriebenen Erfindung und betrifft ein Ver- : fahren zur Erhöhung der Ausbeute von unter Tage abgebauter Kohle[ die einer Konzentration durch Schaumflotation bzw. Schaumschwimm-iaufbereitung unterworfen wird.
Die Hauptlagerstättenart für die Gewinnung von Kohle ist zur
Zeit in den USA die unter Tage abgebaute Kohle. Diese Kohle ist
eine solche, die in einem erheblichen Abstand von der Erdoberfläche oder in einer Tiefe von 30 m oder mehr unter der Erdober-:
Zeit in den USA die unter Tage abgebaute Kohle. Diese Kohle ist
eine solche, die in einem erheblichen Abstand von der Erdoberfläche oder in einer Tiefe von 30 m oder mehr unter der Erdober-:
fläche abgebaut wird. Die Kohle wird direkt zu einer Aufberei- :
tungsanlage geführt, um eine Verwitterung oder Oxidation durch
die Atmosphäre auszuschließen. Unter Tage abgebaute Kohle kann :
die Atmosphäre auszuschließen. Unter Tage abgebaute Kohle kann :
90982S/.057S
2650988
auch so definiert werden, daß es sich dabei um eine Kohle handelt,
deren Sauerstoffgehalt sich nicht um 1 % von dem Abbau bis zur Aufbereitung erhöht. Allen Kohlearten ist in dem natürlichen
Zustand ein Sauerstoffgehalt eigen, und dieser Sauer- :
stoffgehalt variiert bei allen Kohlen einschließlich der unter
Tage gewonnenen Kohle, wie der Veröffentlichung von A.A. Agroskin,
Chemistry and Technology of Goal", 1961, Seite 33 (übersetzt!
von dem Israel Program for Scientific Translations 1966) zu ; entnehmen ist:
Kohlenstoff 77,9 - 88,3 %
Wasserstoff 4,2 - 5,7 %
Stickstoff 1,0 - 1,7 %
Sauerstoff 5,2 - 16,2 %
Es ist jedoch festgestellt worden, daß unter Tage abgebaute Kohj
Ie, die ohne Verzögerung zu der Stelle der Kohlenaufbereitung j und -verarbeitung transportiert wird, nicht den nachteiligen
! Effekt bei der Flotation zeigt, der durch Verwitterung oder I
Oxidation verursacht wird. Außerdem ist festgestellt worden, daß, wenn die Verwitterung oder Oxidation unter 1 % gehalten wird, die Flotationseigenschaften der Kohle vorteilhafter sind als bei Kohle, die durch irgendxfelche Umstände um 1 % oder mehr verwittert ist.
Oxidation verursacht wird. Außerdem ist festgestellt worden, daß, wenn die Verwitterung oder Oxidation unter 1 % gehalten wird, die Flotationseigenschaften der Kohle vorteilhafter sind als bei Kohle, die durch irgendxfelche Umstände um 1 % oder mehr verwittert ist.
Dieser nachteilige Effekt einer Sauerstoffzunähme von Kohle ist
909826/0S7I
von mehreren Autoren angegeben worden, wie z.B. S.O.Sun, Ooal
Preparation, Teil 3 "Froth Flotation", Seite 10-67 (Herausgeber
Joseph ¥. Leonard und David R. Mitchell, 3· Auflage, The American
Institute of Mining, Metallurgical and Petroleum Engineers, Inc., New York):"Die Nichtflotationsfähigkeit von sauerstoff- und mineralhaltigem
Material wird anhand nichtflotationsfähiger Braunkohle und Tierkohle gezeigt. Der nachteilige Effekt von Sauer-
stoff auf die Flotationsfähigkeit von Kohlen und Koks ist "be- !
schrieben worden. ..."
Auch dem Problem von Oxidation und Zeitdauer wurde nachgegangen,;
und zwar von D.J. Brown, Kapitel 20, "Kohleflotation", Seiten
518-537- Auf Seite 526 erklärt der Autor in dem Abschnitt mit ι
der Bezeichnung "Der Effekt von Verwitterung und Oxidation auf , die Kohleflotationsfähigkeit", daß "frisch abgebaute Kohle im
-. allgemeinen besser schwimmt als solche, die der Atmosphäre für ! einige Stunden oder Tage ausgesetzt worden ist. Der Effekt wird
der Oberflächenoxidation zugeschrieben, die bei normalen Umgebungstemperaturen leicht stattfindet und durch die Bildung von
sauren Gruppen an der Kohleoberfläche gekennzeichnet ist und zu einer Verringerung der hydrophoben Eigenschaft und Flotations-|-
fähigkeit der Kohle führt." Der Autor stellt ferner fest, daß bei der künstlichen Oxidation der Kohle unter Verwendung von
Kaliumpermanganatlösung ebenfalls ein Verlust an Flotationsfähigkeit auftritt und der Kontaktwinkel von rückweichendem Wasser
auf Null reduziert wird, während der Wasservorschub-Winkel
909829/0578
hoch bleibt. Der Autor Brown bestätigt außerdem die Tatsache, daß die Reaktivität gegenüber Sauerstoff mit der Sorte der Kohle
variiert. Kohlen niedrigen Gütegrades werden leicht oxidiert und verlieren viel mehr von ihrer Flotationsfähigkeit, doch
findet eine allgemeine Abnahme der Reaktivität mit Zunahme des Kohlenstoffgehalts ab.
Die im sogenannten Tagebau geförderte Kohle, mit der sich diese \
Erfindung nicht befaßt, wird als Kohle definiert, die in der Nähe der Erdoberfläche oder in einer Tiefe von weniger als 30 m
abgebaut worden und verwittert ist oder den ursprünglichen Sauerstoffgehalt um 1 % oder mehr erhöht hat. In diese Kategorie j
von verwitterter oder im Tagebau geförderter Kohle fällt auch j unter Tage abgebaute Kohle, die an die Oberfläche gebracht worden
ist und für eine wesentliche Zeitdauer verwittern oder oxidieren konnte, so daß sich der Sauerstoffgehalt um Λ % oder mehr
erhöht hat und die Flotationsfähigkeit der Kohle nachteilig beeinflußt.
Wie bekannt ist, ist die Flotations ein Verfahren zur Trennung von fein zerteilten Mineralien, wie z.B. Kohleteilchen, von begleitendem
Abraum oder der Gangart aufgrund der Affinität der Teilchen für Luftblasen, und stellt die Flotation eine Methode
zum Konzentrieren von Kohleteilchen dar. Beim Flotationsprozess wird ein hydrophober Überzug auf den Teilchen gebildet, der wie
eine Brücke wirkt, so daß die Teilchen an den Luftblasen haften
909829/0575
und schwimmen bzw. fortgetragen werden können, während die Luftblasen
normalerweise nicht an einer reinen Mineraloberfläche,
wie z.B. Kohle, haften.
Bei der Schaumflotation von Kohle wird ein Schaum durch Eintragen von Luft in eine sogenannte Pulpe gebildet, die die unreinen
; feinteiligen Kohleteilchen sowie schaummittelhaltiges Wasser : enthält. Die Abtrennung von Kohle von dem Rest der Gangart mit-
; tels Schaumflotation hängt von relativen Benetzbarkeit der Oberflächen
und dem Kontaktwinkel ab, der derjenige Winkel ist, der durch die Grenzfläche von festem Material und Luftblase gebildet
wird.
Bei der Entwicklung der Flotation bis zum jetzigen Zeitpunkt ; sind drei allgemeine Reagenzienklassen benutzt worden: (1) KoI-lektoren
oder Promotoren, (2) Modifiziermittel und (3) Schäumer.
j Die Promotoren bestehen fast ausschließlich auf diesem Gebiet aus Kerosin und Brennöl.
Modifiziermittel sind solche Reguliermittel wie pH-Wert-Regler, Aktivatoren, Drücker, Dispergiermittel und Flockungsmittel.
Ein Schäumer wird benutzt, um einen stabilen Flotationsschaum
zu bilden, der beständig genug ist, um die Kohleabtrennung zu erleichtern, aber nicht so beständig ist, daß er nicht gebrochen
909829/0575
werden kann, so daß eine nachfolgende Behandlung möglich ist.
Beispiele für üblicherweise benutzte Schäumer sind Kiefernadelöl, Kreosot, Kresylsäure und Alkohole, wie z.B. 4-Me.thyl-2-pentanol.
Alkoholschäumer werden bei der Erfindung bevorzugt,· und zu weiteren
Alkoholen gehören z.B. Amyl- und Butylalkohole, Terpineol
und Kresole. Ein weiterer bevorzugter Alkohol ist Methylisobutylcarbinol (MIBO), das ein aliphatischer Alkohol ist und als Schäumer
allgemein verwendet wird.
Die Behandlungsmittel der Erfindung, die wasserlösliche Polyacrylate
sind, sind als Promotoren und Schaumbildungshilfsmittel geeignet.
HaCh der US-Patentschrift 2 740 522 werden wasserlösliche Polymerisate
in Mengen von 0,00045 kg/Tonne bis 0,454 kg/Tonne benutzt,
wobei die bevorzugte Menge 0,0045 kg/Tonne bis 0,09 kg/ Tonne ist. Das dortige Beispiel 16 (Spalte 7) zeigt die Flota- ■
tion von feinen Pennsylvania-Anthracitkohleteilchen, die mit ,
0,09 kg Natriumsalz von hydrolysiertem Polyacrylnitril je Tonne
behandelt xrorden sind, um ein stärkeres Konzentrat zu bilden.
In dem zweiten Teil des Beispiels werden 0,23 kg Polymerisat je Tonne verwendet. Diese Patentschrift scheint der britischen Patentschrift
74-9 213 zu entsprechen.
Die US-Patentschrift 3 696 923 betrifft die Konzentration von Kohle durch Flotation.
909829/05?
Die US-Patentschrift 3 408 293 beschreibt die Konzentration von
Feinkohle und Ton durch aufeinanderfolgende Zugabe eines anionischen
Polymerisats und dann eines kationischen Polymerisats zur Bildung von Flöckchen.
Keine diener Patoatar>::i.r:..-ten ~>>rj ?aßt sich r.'-.t den Problemen, die
bei dem Versuch gegeben sind, die Flotationskonzentration einer
invertierbaren Wasser-in-Öl-Emulsion bei unter lage abgebauter
Kohle anzuwenden.
Das Behandlungsmittel der Erfindung kann als Promotor oder Schäumer definiert werden und ist ein Latex oder eine Wasser-in-Öl-Emulsion
eines wasserlöslichen anionischen linearen Additionspolymerisats aus einer polymerisierbaren monoäthylenisch ungesättigten
Verbindung mit einem mittleren Molekulargewicht von ; etwa 100 000 bis. 1 000 000 und einem bevorzugten Molekülargewichtj
.von etwa 1 000 000 oder höher.
! Ein speziell bevorzugter Promotor oder bevorzugtes Schaumbili
dungshilfsmittel ist Natriumpolyacrylat. Die Dosierung von diesem letäeren Behandlungsmittel liegt in dem Bereich von 0,023
bis 0,68 kg Natriumpolyacrylatlatex je Tonne trockne Kohle (0,0O1;
bis 0,227 kg trocknes Matriumpolyacrylat je Tonne trockne Kohle),
und dieses Behandlungsmittel wird bequemerweise in Form einer 0,5- bis 2%igen Lösung verwendet. Die Benutzung des Behandlungsmittels führt zu einer 64,6%igen Kohlegewinnung gegenüber einer
16,4$igen Gewinnung bei Verwendung des trocknen Polymerisat-
909829/0S7S
- ίο -
präzipitats aus Hatriumpolyacrylat.
Bei dem Verfahren der Erfindung können zusammen mit dem anionischen
Natriumpolyacrylat auch kleinere prozentuale Mengen von nicht-ionischem NatriumpoIyacrylamid in !Form eines Gemischs oder
Copolymerisate verwendet werden, in dem der Prozentgehalt an Polyacalamid "bis herauf zu 25 % des Gesamtmaterials ausmacht.
Ein solcher Zusatz von Polyacrylamid modifiziert nicht den "basischen
anionischen Charakter des Polymerisats, was ein erforderliches Kriterium ist.
Dosierung (kg/Tonne)
; dem Latex % Kohle-
Promotor effektive äquivalente gewinnung
M) Hatriumpolyacrylatlatexemulsion 0,136 0,136 64,6
I2) Hatriumpolyacrylat, trocken 0,045 0,136 16,4
3a) Natriumpolyacrylat, trocken 0,454 1,36 36,6
3) Azo-bis-isohutvronitril 0,0027 0,136 37,3
5a) Azo-bis-isobutyronitril 0,027 1,36 3^,5
4) Sorbitanmonooleat(SPAH 80,101) 0,003 0,136 20,1
Sorbitanmonooleat(SPAH 80,IGI) 0,030 1,36 32,2
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Die vorstehenden Ergebnisse von parallelen Versuchsreihen mit oxidierter Kohle zeigen die Überlegenheit der Latexform. Z.B.
ergab in der vorstehenden Tabelle 1 der Promotor Nr. 1 eine 64,6%ige Kohle gewinnung. Der Tabelle 1 ist die Wirkung der ITatriumpolyacrylat
und die Bestandteile 3 und 4 enthaltenden Latexemulsion
zu entnehmen. Der jeweilige Effekt des trocknen
Präzipitats 2 mit einer Gewinnung von 16,4 und 36>6 % Kohle, je
nach der Konzentration, ist ebenfalls zu ersehen. Außerdem werden die Effekte des Azoinitiators und des Emulgators (Sorbitanmonooleat)
angegeben.
909829/0575
2850388
- 12 Tabelle 2
Vergleichende Aktivität des Promotors mit | Schäumer | Dosierung Promotor | Latexpolymerisaten | Gewinnung |
Versuch Nr. |
MIBO+"1" | 0,091 LOPS+++ | Dosierung % (kg/Tonne) |
0 |
1 | ti | 0,091 " | 0 | 2,6 |
2 | tt | 0,091 " | 0,050 | 3,0 |
3 | Il | 0,091 " | 0,123 | 6,3 |
4 | Il | 0,091 " | 0,218 | 10,6 |
5 | Il | 0,091 Brennöl Ur. 2 | 0,336 | 44,9 |
6 | It | 0,091 " | 0,363 | 18,7 |
7 | ti | 0,091 " | 0,227 | 7,0 |
8 | Il | 0,091 Latexpolymerisat | 0,136 | 10,7 |
9 | Il | 0,091 " | A2 0,091 | 15,1 |
10 | ti | •0,091 " | 0,136 | 18,0 t |
11 | It | 0,091 Latexpolymerisat | 0,182 | 40,9 |
12 | 2&(0,136 |
Brennöl (0,227
+%Gewinnung "bezieht sich auf Gesamtfeststoffe, nicht auf die
tatsächliche Kohle im schwimmenden Material
Methylisobutylcarbinol
Paraffinlösungsmittel geringen Geruchs
Paraffinlösungsmittel geringen Geruchs
909829/0S7
Kohle: Eine analoge Versuchsreihe unter Verwendung oxidierter
Kohle.
Polymerisat A2 stammt von dem nachfolgend "b es ehr i ebenen Ausgangsmaterial A her.
Unter Bezugnahme auf die Versuche 2 (unter Verwendung von LOPS) und 11 (unter Verwendung des Latexemulsionspolymerisats) und Be- j
rücksichtigung, daß die LOPS-Menge in dem Ausgangsmaterial in ,
dem Bereich von 20 "bis 30 °/° liegt, wird darauf hingewiesen, daß j
die sich in % Kohlegewinnung zeigende Aktivität deutlich von 2,6
auf 18,0 steigt.
Die Herstellung des Wasser-in-Öl-Latex, die Polymerisation derselben
zu einer Wasser-in-öl-Emulsion und die nachfolgende Inversion
zu einer Öl-in-Wasser-Emulsion "beim Gebrauch wird in einer oder mehreren der nachfolgenden Patentschriften "beschrieben:
US-Patentschriften 3 997 4-27, 3 624- 019, 3 734- 873 und 3 826 771.
Ein monomeres Ausgangsmaterial (A), das zum Schäumen oxidierter Kohle geeignet ist, hat eine Zusammensetzung wie folgt:
9 0 9 8 2 9/0 B 7 5
Wasser 27,0
Ätznatron (50 %) 23,0
Acrylsäureeis (acid acrylic glacial) 20,9
Paraffinlostuigsmittel geringen Geruchs (LOPS) 19,3
Sorbitanmonooleat (SPAF 80, IGI) 1,0
Azo-bis-isobutyronitril (Katalysator) 0,03
Espesol 3-E (ein flüssiges aromatisches Kohlenwasserstoff
gemisch, Charter International) 8,5
Polyisobutylen (Stabilisator) 0,2?
' Aluminiumtristearat (Stabilisator) 0,0002
Das polymerisierte Fatriumpolyacrylat kann durch Polymerisation
z.B. aus der vorstehenden Formulierung nach den Lehren der US-Patentschrift 3 284 393 unter Benutzung eines Katalysators vom
freiradikalischen Typ gebildet werden.
Eine typische Wasser-in-Öl-Emulsion enthält
1) 10 bis 50 Gew.-% ETatriumpolyacrylat,
2) 5 "bis 50 Gew.-% (der Emulsion) einer aliphatischen Kohlenwasserflüssigkeit,
3) 70 bis 95 Gew.-% (der Emulsion) einer aus Wasser und PoIyacrylat
bestehenden wässrigen Phase (Stufe 1),
4-) etwa 0,25 bis 10,0 Gew.-% hydrophobe oberflächenaktive Mittel
die eine stabile Emulsion, von den Monomeren zu bilden vermögen (z.B.alkylierte Kohlenwasserstoffe,wie z.B.Toluol u.2ylo$
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Die vorstellend angegebene Formulierung ist nicht selbst-invertierend,
doch werden viele Invertierungstechniken in der US-Patentschrift 3 624 019, Spalte 3, Zeilen 49 bis 57, angegeben.
Das Vorhandensein irgendeines Materials aus der Gruppe von Akti- j
vatoren führt zu einer Emulsion des Polymerisats, die selbstinvertierend
ist. Solche Aktivatoren können aus den folgenden : Materialien gewählt werden:
1) Surfonic H-95 (Jefferson Chemical Go.), ein !Tony!phenol mit j
10 Mol Ithylenoxid,
2) Triton N-101 (Rohm & Haas), Nonylphenoxypoläthoxyäthanol,
3) Makon 10 (Stephan Chemical Co.), Alkylphenoxypolyoxyäthyl- j
! enäthanol, ;
4) Igepal CO 630 (GAF), Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)äthanol.
: In dem vorliegenden Fall kann der Aktivator in ein gesondertes
: Yehiculum mit Wasser gebracht werden. Andererseits kann ein
; Aktivator später der polymerisierten Formulierung zugegeben
' xtferden, um diese selbst-invertierend zu machen. Eine Erklärung
; für die Wirkung der Inversionstechnik ist, daß ein normaler La-
! tex im allgemeinen Wasser zugegeben wird, das ein hydrophiles
oberflächenaktives Mittel, wie z.B. Surfonic H95, enthält, wodurch
bewirkt wird, daß die Emulsion invertiert, und ermöglicht
909829/057B
285Q988
wird, daß das zuvor in der diskontinuierlichen Phase "befindliche
Polymerisat in die kontinuierliche Phase der Wasser-in-öl-Emulsion
übergeht. Dieses erlaubt natürlich, das Polymerisat zu lösen. Bei selbst-invertierenden Emulsionen wird die gleiche ursprüngliche
Emulsion sorgfältig so eingestellt, daß bei Zugabe von Wasser die Emulsion invertiert, wodurch sich das Polymerisat
lösen kann.
909829/0575
OO Ni CO
Tabelle 3 Behandlung von unter Tage abgebauter Kohle mit Behandlungsmittel
schwimmend e s Beschickung Material
Festsub-
FestsubBückstände
Festsub-
6 keine 9,7 20,7 30,9 6,6 3,7 57,7 85,3
7 0,18Kg/Tonne 10,1 22,2 32,0 6,6 7,0 40,8 65,2 0,14Kg/Tonne 6,3 17,6 35,4 4,7 2,3 75,8 94,7
Kohle
Pocahontas
Pocahontas
Pocahontas
Pocahontas
Pocahontas
ι
-να
-να
Bei dieser Testreihe wurde das Behandlungsmittel aus dem oben beschriebenen Monomer A hergestellt,
daß nach der US-Patentschrift 3 284 393 polymerisiert wurde, und zwar unter den
oben angegebenen Anteilen, unter Bildung des Polymerisats A.
O CD CD CD
Ergebnisse: Diese Voruntersuchung zeigt einen gesteigerten
Gewinnungsgrad bei mindestens einem Versuch.. Gesonderte Untersuchungen bei drei verschiedenen
weit gestreuten Kohlegruben haben die oben angegebenen Vorergebnisse in bezug auf eine gesteigerte
Gewinnung bei Verwendung eines Behandlungsmittels vom Polyacrylatemulsionstyp, wie das Behandlungsmittel
A, bestätigt. Diese letzteren Versuche zeigten, daß durch Verwendung der Wasserin-Öl-Emulsion
des Natriumpolyacrylats die Gewinnung von unter Tage abgebauter Kohle bei drei divergierenden
Kohlegruben wesentlich gesteigert wurde, und zwar eine von 78,7 % auf 90,8 %, eine
andere von 85,3 % auf 97,4- °/° und noch eine andere
von 91,3 % auf 93,6 %.
COPY
909829/0576
Tabelle 4 Behandlung von unter Tage abgebauter Kohle mit Latexbehandlungsmittel
cn O CO OO N>
CO -V.
cn -J (π
Nr. Fr.4
ffilterkuchenausbeute Trockengewicht
reine Kohlenwasche
% Rückstandsfestsubstanzen
Kückstandsasche
Kohle zuvor Polymerisat A zuvor Polymerisat A zuvor Polymerisat A zuvor Polymerisat A
1141,2g 2087,6g 5,74g 4,92 5,80 1,62 49,62 73,12
5,62 5,18 2,40 58,18 76,47
927,2 g 1445,2 g
Nr.2 & Nr.5 352,7 g 1578,3 g
6,59 10,56
. 11,12
8,86
4,23
53,83
52,60
cn O CD OD CO
Die in der Tabelle 4· angegebenen Versuche xirarden so durchgeführt,
daß die Kohle gleichmäßig mit 13,25 Idter ge Stunde Proraotorbeschickung
behandelt wurde, was durch Eintragen von 1022 Liter einer 1,3/^igen lösung je Stunde erreicht wurde. Dieses Behandlungsmittel
wurde aus dem oben beschriebenen Monomer A hergestellt, das nach der US-Patentschrift 3 284- 393 polymerisiert wurde, und
zwar unter Verwendung der oben angegebenen Anteile, wobei das Polymerisat A erhalten wurde.
Zur obigen Bewertung werden die Tonnen Festsubstanzen in den Schwimmzcllenrüclcstände vor und nach der Zugabe des Promotors ermittelt.
Dazu wurde die die Schwimmzellen verlassende Strömungsmenge mit Prozent Feststibstanzen und spezifischen Gewicht der
Rückstände multipliziert. Zur Umwandlung in Tonnen je Stunde
muß mit den geeigneten Faktoren von 3j79 kg je Tonne und 60 Minuten
je Stunde multipliziert und durch 90S kg je Tonne dividiert
werden, wie es die nachfolgende Formel angibt:
Strömungsmenge GPM χ 3>79 kg/3,73 1x 60min/h χ spezifisches
TPH= Gewicht χ % Festsubstanzen in der Aufschlämmung
908 kg/Tonne
COPY
909829/0575
Die Ergebnisse der Berechnungen waren:
285Q988
Kohle
Nr. | 1 |
ITr. | 4 |
JJr. | 2 & |
Ur. | 5 |
zuvor mit Polymerisat A 59 TPH 17 TPH
53 TPH 24 TPH
90 TPH
43 TPH Differenz 42 TPH 29 TPH
47 TPII
Außerdem ergaben die Berechnungen die folgende Filterloichen-
ausbeute:
Kohle
Mr. | 1 | & | 42 | TPH |
Kr. | U. | 34 | TPH | |
Hr. Hr. |
2 5 |
13 | TPH | |
gilt erkuchenousb eut e
zuvor mit Po !77111er is at A 77 TPH
53 TPH
58 TPK Differenz 35 TPH 19 THI
45 TPH
Dr. ΤΓθ/Ht
909829/0575
ORIGINAL INSPECTED
COPY
Claims (3)
- PatentansprächeΛ. Modifizierung des Verfahrens nach Patentanmeldung P 274-0 54-8.7-4-8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausbeute von unter Tage abgebauter Kohle, die einer Konzentrationsbehandlung durch Schaumflotation unterworfen wird, erhöht, indem man als Flotationspromotor eine invertierbare Wasser-in-öl-Emulsion von Natriumpolyacrylat in einer Dosierung von 0,007 bis 0,227 kg trocknes Eatriumpolyacrylat je Tonne trockne Kohle verwendet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-in-Öl-Emulsion Natriumpolyacrylat, ein paraffinisches Lösungsmittel, einen Wasser-in-öl-Emulgator, einen Wasserin-Öl-Aktivator und eine kleine Menge Stabilisatoren enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den öl-in-Wasser-Aktivator gesondert zusetzt.4-. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-in-öl-Natriumpolyacrylat-Emulsion beim Gebrauch und Kontakt mit Wasser in eine Öl-in-Wasser-Emulsion009829/0678ORIGINAL iMSPECTED2850388invertiert.5· Behandlungsmittel für unter Tage abgebaute Kohle, die einer Schaumflotation unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß es eine invertierbare Wasser-in-Öl-Emulsion von Natriumpolyacrylat in einer Dosierung von 0,007 bis 0,227 kg trocknes Natriumpolyacrylat je Tonne trockne Kohle enthält und die folgende Zusammensetzung hat:a) 5 his 50 % einer aliphatischen Kohlenwasserstoffflüssigkeit, bezogen auf das Gewicht der Emulsion,b) 70 bis 95 °/° einer wässrigen Phase, die aus Wasser und 10! bis 50 % fein verteilten Teilchen aus wasserlöslichem; Fatriumpolyacrylat besteht, jeweils bezogen auf das Ge-wicht der Emulsion,c) etwa 0,25 bis 10,0 Gew.-?6 hydrophobes oberflächenaktives Mittel, das die Emulsion zu stabilisieren vermag.909829/057S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/870,559 US4162966A (en) | 1976-06-16 | 1978-01-19 | Flotation of deep mined coal with water-in-oil emulsions of sodium polyacrylate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850988A1 true DE2850988A1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=25355647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850988 Withdrawn DE2850988A1 (de) | 1978-01-19 | 1978-11-23 | Verfahren zur erhoehung der ausbeute von unter tage abgebauter kohle, die einer konzentration durch schaumflotation unterworfen wird |
Country Status (9)
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