DE2850978A1 - Verfahren zum steuern des schweissvorganges bei der herstellung von laengsnahtrohren - Google Patents

Verfahren zum steuern des schweissvorganges bei der herstellung von laengsnahtrohren

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DE2850978A1 DE19782850978 DE2850978A DE2850978A1 DE 2850978 A1 DE2850978 A1 DE 2850978A1 DE 19782850978 DE19782850978 DE 19782850978 DE 2850978 A DE2850978 A DE 2850978A DE 2850978 A1 DE2850978 A1 DE 2850978A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
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    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
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Description

  • "Verfahren zum Steuern des Schweißvorganges bei der Her-
  • stellung von Längsnahtrohren" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern dos Schweißvorganges bei der Herstellung von Längsnahtrohren durch Hochfrequenzschweißung eines kontinuierlich zu einem Schlitzrohr geformten Bandes.
  • Es ist ein Verfahren zum Steuern des Schweißvorganges bei der Herstellung von Längsnahtrohren durch induktive oder konduktive Hochfrequenzschweißung aus einem kontinuierlich zum SchTitzrohr geformten Band bekannt, dessen Bandkanten V-förmig sufeinander zulaufen und sich im Schweißpunkt treffen, wobei zur Aufrechterhaltung der vorgegebenen Schweißtemperatur einerseits nuf den Bandvorschub Und damit auf die Schweißgeschwindigkeit und/oder andererseits auf die Erwärmungastromstärke steuernd eingewirkt wird (DT-OS 1690599). Bei diesem Verfahren wird die Banddicke und der Einlaufwinkel der sich im Schweißpunkt treffenden Bandkanten ständig gemessen und aus den erzielten Ergebnissen der Messung ein Ist-Wert für die Steuerung gebi.det, wobei durch eine Vergrößerung des Einlaufwinkels und der Banddicke eine Verringerung der Schweißgeschwindigkeit und/oder eine Ver- Freßerung der Erwärmungsstromstärke bzw. umgekehrt bewirkt wird.
  • .acht.eilig bei deiser Steuerung ist, daß die Steuerungsparameter, 7. 5, der Einlaufwinkel, schwer zu erfassen und nicht alle Schweißparameter den Einlaufwinkel verändern bzw, Veränderungen für die Schweißtemperatur nicht relevant sind, so daß verwendbare Meßergebnisse nur unzureichend zu erzielen sind.
  • Es ist ferner bekannt, die Temperatur in, vor oder hinter dem Schweißpunkt zu messen und den Schweißvorgang den Meßergebnissen entsprechend zu regeln.
  • Bei den bekannten Temperaturmeßverfahren wirken sich Wasserdampf unit andere Umwelteinflüsse nachteilig aus. Außerdem wird der Quoti Pnt aust T in 0C / o P in KW im oberen Schweißtemperaturbereich immer geringer. Beide Einflüsse wirken ungünstig auf die Verfahrensregelung.
  • Bei dem durch die US-PS 24 47 973 bekannten Verfahren zur Regelung dpr Schweißtemperatur wird versucht, die Temperaturmessung durch Messung der Parameter Hochfrequenzstrom, Wanddicke und Vorschubgeschwindigkeit zu umgehen.
  • Die bei diesem Verfahren berücksichtgten Einflußgrößen beinhalten iPdoch nicht alle wesentlichen Parameter, insbesondere verteilt sich die an der Stromeinleitungsstelle gemessene Schweißenergie (I2xR) die Leistung im Schweißpunkt und in die übrigen Anteile (Bvnässe), in zeitlich wechselnd ungleiche Anteile.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerung des Schweißvorganges bei der Herstellung von mit Hochfrequenz längsnahtgeschweißten Rohren zu schaffen, mit der die Qualität der Schweißnaht verbessert und reproduzierbar gesichert wird, wobei die Nachteile der obigen Verfahren vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, wie es in den Patentansprüchen beschrieben ist.
  • Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren zum Steuern des Schweißvorganges bei der Herstellung von l,ängsnahtrohren mit dicker Wand durch Hochfrequenzscbweißen eines kontinuierlich zu einem Schlitzrohr geformten Bandes wird garantiert, daß die Schweißtemperatur und der Schweißdruck bei Veränderungen durch f iche Toleranzen, zum Beispiel der Blechdicke, der Schweißgeschwindigkeit, der Formungstoleranzen, der Materialeigenschaften usw. reproduzierbar einzustellen sind und in engen Toleranzgrenzen geführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung wirkt sich auf die Qualität des Erzeugnisses aus und verbessert die Verfahrenssicherlmg.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind mögliche Ausbildungsformen einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung zur Breltenmessung und -regelung über die Schweißleistung, Fig. 1 Schaubilder zur Darstellung der Verfahrenszusammenhänge a + b von Schweißtemperatur, Reduktion und Nahtbreite, Fig. 2 eine Schweißnahtbreitenmessung zur Bestimmung und Regelung des Schweißdrucles, mit einem vorgeschalteten Temperaturleistungsregelkreis, Fig. 2 a, b+c Schaubilder über funktionale Abhängigkeit von Schweißtemperatur, Schweißdruck und Nahtbreite - Darstellung des Temperaturprofils im Schweißquerschnitt und - Temperaturprofil des Flüssigkeitsauswurfs (Naht), Fig. 3 eine Anordnung zur Lageregelung des Schweißpunktes, Fig. 3 Darstellung der Abhängigkeit von Schweißpunktlage und Schweißtemperatur \T.ip Figur 1 zeigt, wird das Rohr (1) von Druckrollen (2) erfaßt. @ Über der Schweißnaht (3), deren Breite mit "B" bezeichnet ist, befindet sich ein berührungslos wirkendes Breitenmeßsystem (4). Zudem Breitenmeßsvstem (4) gehören ferner der automatische Regler (7) und der Handregler (8), die mit dem Steuerteil des HF-Generators (6) verbunden sind.
  • Figur 1s zeigt in einer grafischen Darstellung die funktionale Abhängigkeit der Schweißnahtbreite "B" von der Schweißtemperatur T bei konstanter Reduktion "R" in den Druckrollen (2).
  • Figur Ib zeigt das Temperatur-Breitenprofil der Schweißnaht bei verschiedenen Schweißleistungen "P".
  • In Figur 2 wird über ein bekanntes Temperaturmeßsystem (5) die e Schweißtemperatur T gemessen und über den Regler (7) und den Steuerteil des Generators (6) konstant gehalten.
  • Über der qchweißnaht (3) befindet sich außerdem ein Meßsystem (4) zur Breitenmessung, dessen Meßwert dem Regler (4a) und dem Stellglied (4b) zugeführt wird.
  • In Figur 2a ist die funktionale Abhängigkeit von Schweißnahtbreite "B" und dem Schweißdruck "F" bei konstanter Schweißtemperatur In," dargestellt.
  • Figur 2b zeigt das Temperaturprofil im Schweißquerschnitt.
  • Figur 2c zeigt, daß bei konstanter Oberflächenschweißtempe--ntllr "T" die Auswurfbreite "B" abhängig ist von dem Schweißdruck "F".
  • In Figur 3 ist ein Schweißpunktlage-Regelkreis dargeste1 lt.
  • iiber dqs Schweißpunktlage-Meßgerät (9) wird die Schweißpunkt-Längsposition "W" gemessen, der Meßwert dem Regler (7) und dem Generator (6) zugeführt und über den Sollwert "W Soll" konstant gehalten. Zur reproduzierbaren Bestimmung der Schweißtemperatur "T" wird ein Schweißtemperaturmeßgerät (5) eingesetzt. Des weiteren ist am Regler (7) eine Handeinstellung üblicher Art zur Temperaturvorwahl vorgesehen.
  • Figur 3a zeigt die Schweißpunktlagen "W" in Äbhängigkeit von verschiedenen Temperaturen.
  • Bei konstantem Einformungsumfang und konstantem Umfang des Schweißkalibers und damit gegebener konstanter Reduktion im Schweißkaliber wird über die Nahtbreite B die Schweißqualität festgelegt. Entsprechend den funktionalen Zusammenhängen im Diagramm der Figur 1a wird über die vorgegebene Breite B und Reduktion "R" die Schweißtemperatur "T" und damit die Schweißleistung P bestimmt.
  • In Figur Ib sind die Oberflächentemneraturen T der Schweißnaht aufgezeigt. Der sehr steile Temperaturgradient der Naht ermöglicht es, über eine Isotherme mit einem geeigneten Breitenmeßgerät die Schweißnahtbreite "B" zu bestimmen.
  • Zur Messung der Schweißnahtbreite "B" wird eine Diodenzeilenkamera als Breitenmeßsystem (4) unmittelbar hinter dem Schweißpunkt 3a eingesetzt, deren Ausgangssignsl iiber den Regler (7) mit vorgegebenem Breitensollwert (Bs) den HF-Generator (6) entsprechend steuert und damit die Schweißnahtbreite B und damit die Schweißtemperatur T entsprechend Figur 1a regelt.
  • Die Schweißparameter R (Reduktion) und "B" (Schweißnahtbreite) werden in der Einfahrphase wie folgt ermittelt: Mit einer bestimmten Reduktion R wird über eine empirisch ermittelte Leistung (Regler 8) geschweißt, die Nahtbreite 8 gemessen und über entsprechende Prüfungen die Schweißaualität der Naht festgestellt. Die so gefundene Nahtbreite " (in Verbindung mit R") ist Einstellwert für die automatische Breitenregelung (7,Bs).
  • Mit diesem Verfahren werden Geschwindigkeitsänderungen, Wanddickenänderungen im normalen Toleranzbereich, Leistungsschwankunden im Schweißpunkt 3a (hervorgerufen durch geometrische Veränderungen des Schlitzrohres, wie Abstand Schwelßpunkt/ pl, Schweißwinkel und Kopplungsabstand Band/Spule) durch den Regler (7) ausreichend genau geregelt.
  • A!e n Figur 2 dargestellt, ergibt sich bei konstanter Oberflächenschweißtemperatur "T" und einer bestimmten Reduktion "R" im Schweißkaliber (2) eine davon abhängige Nahtbreite "B" (siehe Figur 2a). Da die Reduktion R proportional dem Schweißdruck "F" ist, kann über die Nahtbreite "B" der Schweißdruck ermittelt werden.
  • In Figur 2b ist das Temperaturprofil im Schweißquerschnitt dargestellt. Es ist zu erkennen, daß in der Banddickenmitte sich kältere Temperaturbereiche berühren, während an der Oberfläche immer noch Schmelztemperaturen (T = konstant) vorhanden sind.
  • Versuchsmessungen haben ergeben, daß über den Volumenauswurf 5. s. Fig. 2b) Proportionalität zwischen Schweißdruck "F" und Nahtbreite "B" nach Figur 2a gegeben ist.
  • Die beschriebenen Zusammenhänge ergeben einen Temperaturverlauf des Flüssigkeitsauswurfs der Naht entsprechend Figur 2c innerhalb des Arbeitsbereichs "A" (s. Fig. 2a).
  • In Figur 2 wird über einen Temperaturregelkreis Temperaturmeßgerät 5, Regler 7, Hochfrequenzschweißgenerator 6 die Schweißnahtoberflächentemperatur konstant gehalten. Änderungen des Schweißdruckes "F" (Figur 2c) beeinflussen die Schweißnahtbreite B. Der Schweißnahtbreiten-Regelkreis (Breitenmeßgerät 4, Regler 4a, Stellglied 4b und Druckrollen 2) regelt Änderungen von l'B " aus.
  • Damit ist gegenüber dem üblichen Verfahren der Druckmessung (z.B. Druckmeßdosen in den Zustelleinrichtungen der Rollen) eine wesentliche Verbesserung erzielt. Die Auswurfbreite repräsertiert den Schweißdruck "F" im Schweißpunkt, w@@@@@@ @@@ übliche Druckmessung sich aus einer Reihe von Einze@drü@@@ deren Verhältnis untereinander nicht konstant ist, zusammensetzt.
  • Die Schweißpunktlage "W" wird wie Figur 3 zeigt von folgenden @influßgrößen bestimmt (siehe Figur 3a): Formungstoleranzen B@ndgeschwindigkeitsänderungen #V Bapddickentoleranzen #S Schweißleistungsschwankungen #P Diese Einflußgrößen wirken sich auf die Schweißtemperatur aus.
  • Die Erfindung nach Figur 3 umgeht die Schwierigkeiten der Temperaturmessung (z.B. Wasserdampfeinfluß usw.) dadurch, daß die Änderung der Lage des Schweißpunktes mit einem geeigneten Meßgerät (g) gemessen wird (z.B. Diodenmatrix).
  • Beim HF-Schweißen ist es übllich, daß der Schweißer die Schweißtemperatur iiber ein Stellglied visuell einstellt und den Prozeß von Hand weiterführt.
  • In der Verfahrensweise nach Figur 3 übernimmt der Schweißpunktlageregelkreis (W-Meßgerät 9, Regler 7, HF-Generator 6) nach der visuelle Ermittlung der Schweißtemperatur die weitere Prozeßführung. Alle subjektiven Fehler des Schweißers bsi dsr Temperaturvorwahl sind vermeidbar, wenn die Vorwahl iiber ein geeigpetes Temneraturmeßgerät (5) vorgenommen wird.
  • Be; einer Auswanderung des Schweißpunktes entgegen der Schweißrichtung wird die Schweißenergie verringert, bei Auswanderung des Schweißpunktes in Schweißrichtung wird sie erhöht.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Steuern des Schweißvorganges bei der Herstellung Längsnahtrohren durch Hochfrequenzsch.weißung eines kontinuierlich zu einem Schlitzrohr geformten Bandes bei dem die elektrische Energie und der Druck, mit dem die Bandkanten zusammengedrückt und die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstantem Einformungsumfang und konstantem Schweißkaliberumfang die Schweißenergie in Äbhängigkeit von der berührungslos gemessenen Breite der Schweißnaht eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren zum Steuern des Schweißvorganges bei der Herstellung von Längsnahtrohren durch Hochfrequenzschweißung eines kontinuierlich zu einem Schlitzrohr geformten Bandes, bei dem die elektrische Energie und der Druck mit dem die Bandkanten zusammengedrückt und die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes gemssen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißtemperatur "T" in bekannter Weise gemessen und über Leistungsregelung konstant gehalten und nach Messung der Auswurfbreite "B" der Schweißnaht, der Schweißdruck F bestimmt und ggfs. geregelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgegebener Schweißtemperatur "T" die Längslage "W" des sich ergebenden Schweißpunktes gemessen und mittels Leistungsregelung konstant gehalten wird.
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