DE2850670A1 - Vorrichtung zur herstellung mindestens einer nut in der innenwand eines hohlkoerpers - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung mindestens einer nut in der innenwand eines hohlkoerpers

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DE2850670A1
DE2850670A1 DE19782850670 DE2850670A DE2850670A1 DE 2850670 A1 DE2850670 A1 DE 2850670A1 DE 19782850670 DE19782850670 DE 19782850670 DE 2850670 A DE2850670 A DE 2850670A DE 2850670 A1 DE2850670 A1 DE 2850670A1
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DE19782850670
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Inventor
Marinus Johannes Smits
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Homat Metaal Helmond Bv Deurne Nl
Original Assignee
SMITS MARINUS JOHANNES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/12Forming profiles on internal or external surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/28Making machine elements wheels; discs
    • B21K1/30Making machine elements wheels; discs with gear-teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung mindestens einer Nut in der
  • Innenwand eines Hohlkörpers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung mindestens einer Nut in der Innenwand eines Hohlkörpers.
  • Keilnuten oder Verzahnungen werden in der Innenwand eines Hohlkörpers im allgemeinen dadurch angebracht, daß die erwünscht Form und der erwUnschte Verlauf der Nuten in der Innenwand des Hohlkörpers gefräst werden. Dies ist eine energie- und zeitraubende Arbeit, bei der viel Material in Form von Spanen verloren geht.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der einfach und schnell Nuten der erwünschten Form und maßgenau in der Innenwand eines Hohlkörpers angebracht werden können.
  • Gemäß der Erfindung kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß die Vorrichtung mit einem Dorn mit mindestens einem Zahn versehen wird, dessen Höhe in der Vorschubrichtung des Hohlkörpers in bezug auf den Dorn gesehen anfangs allmählich zunimmt, dann über einen bestimmten Abstand konstant bleibt und darauf abnimmt, wobei über denjenigen Teil des Zahns, wo die Höhe des Zahns allmählich zunimmt, der Übergang zwischen der Stirnfläche des Zahns und einer Flanke des Zahns abgeschrägt ist und der Abschrägwinkel in bezug auf die Zahnflanke vom Anfang des Zahns bis zum höchsten Punkt des Zahns allmählich von etwa 20 bis etwa 200 zunimmt, wobei der Dorn von einem Führungsring mit einem Durchgang umgeben wird, dessen Teil mit dem kleinsten Durchmesser wenigstens nahezu in gleicher Höhe mit demjenigen Teil des Dorns liegt, wo der Zahn seine größte Höhe hat.
  • Es hat sich ergeben, daß bei einer solchen Form des am Dorn angebrachten Zahns das Material des Hohlkörpers leicht und somit unter Ausübung einer verhältnismäßig geringen Kraft um den Zahn fließen wird, wobei auch durch die Verwendung des Führungsrings, der das Ausweichen des Materials des Hohlkörpers nach außen hin verhütet, das Material sich gut um den Zahn und gegebenenfalls zwischen aufeinander folgenden Zähnen anlegt in der Weise, daß eine genaue Form der erwünschten Nuten und somit der zwischen diesen Zähnen gebildeten Rillen oder dgl. erhalten wird. Die relative Verschiebung des Hohlkörpers und des Dorns und des im Betrieb in bezug auf den Dorn eine feste Stellung einnehmenden Führungsrings kann z.B. durch eine Presse, eine Ziehbank oder dgl. erfolgen, wobei je nach den Möglichkeiten der betr fenden Presse, Ziehbank oder dgl. Hohlkörper jeder erwünschten Länge mit der erwünschten Nut (Nuten) hergestellt werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsformen der Konstruktion nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform eines Dorns, der bei einer Vorrichtung nach der Erfindung verwendbar ist, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den Dorn nach Fig. 1 längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch den Führungsring mit einem Stützorgan für diesen Ring, Fig. 5 einen Schnitt durch die mit den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Einzelteilen zusammengebauten Vorrichtung mit einem Hohlkörper, Fig. 6 einen Schnitt durch einen Führungsring, der auch mit Zähnen zum Anbringen von Nuten im Außenumfang des Hohlkörpers versehen ist.
  • Aus Fig. 1 geht hervor, daß der dargestellte Dorn aus zwei zylindrischen Schachtteilen 1 und 2 und einem zwischen diesen liegenden und mit diesen einheitlichen Teil 7 zusammengebaut ist, der mit einer Anzahl vorstehender Zähne 4 versehen ist. Die Stirnflächen dieser Zähne haben drei Teile 5, 6 und 7, von denen die Teile 5 auf einer Kegelfläche liegen, deren Mittellinie sich mit den fluchtend verlaufenden Mittellinien der Schachtteile 1 und 2 deckt und deren Vertex zwischen etwa 20 und etwa 900 variieren kann. Die Teile 6 liegen in einer mit der Mittellinie des Dorns konzentrischen Zylinderebene und die Höhe a dieser Teile 6 kann zwischen etwa 0,3 mm und etwa 5 mm schwanken.
  • Die Teile 7 liegen wieder in einer Kegelebene, deren Mittellinie sich mit der Mittellinie des Dorns deckt. Aus der Figur ist also ersichtlich, daß in radialer Richtung gemessen der bstand zwischen der Mittellinie des Dorns und der Stirnfläche eines Zahns zunächst allmählich zunimmt, dann über eine bestimmte Höhe konstant bleibt und darauf allmählich abnimmt. Der Abstand zwischen den Flanken 8 zweier benachbarter Zähne wird in der Höhe des Teils 5 der Stirnfläche konstant oder von oben nach unten allmählich etwas abnehmen, während dieser Abstand zwischen den Flächen 8 in der Höhe der Teile 6 der Stirnflächen konstant sein wird.
  • Unter den Teilen 6, also in der Höhe der Teile 7 der Stirnflächen, wird der Abstand zwischen den Flanken 8 allmählich größer.
  • Aus den Figuren 2 und 3 geht besonders klar hervor, daß beim Übergang zwischen dem Teil 5 der Stirnfläche des Zahns und der Flanke 8 des Zahns eine Abschrägung 9 vorgesehen ist, die sich (siehe Fig. 2) noch über einen Teil der Anschlußstelle zwischen dem Teil 6 der Stirnfläche des Zahns und der Flanke 8 erstreckt. Die Breite b der die Abschrägung 9 bildenden Fläche beträgt 1 mm vorzugsweise über die ganze Länge, während der Winkel a zwischen dieser Abschrägung und der Flanke 8 des Zahns am Anfang des Zahns, also am Punkt 10, etwa 20 und nahe dem höchsten Punkt des Zahns, also am 0 Punkt 11, etwa 20 beträgt.
  • Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß der Boden der Vertiefung zwischen zwei benachbarten Zähnen 4 eine ähnliche Gestalt wie die Stirnfläche des Zahns 8 aufweist: es gibt also zunächst einen Teil 12 auf einer Kegelfläche, dann einen Teil 13 auf einer Zylinderfläche und darauf wieder einen Teil 14 auf einer Kegelfläche.-Fig. 4 zeigt einen Führungsring 15, der in eine angemessene Ausnehmung in einem Stützkörper aufgenommen ist.
  • Der Führungsring hat einen Durchgang, der von oben nach unten aus einem Teil mit einer auf einer-KegelflEche liegenden 0 Begrenzungsfläche mit einem Vertex von etwa 10 bis etwa 450, einem Teil mit einer auf einer Zylinderfläche liegenden Begrenzungsfläche 18, einem darunter liegenden Teil mit einer auf einer Kegelfläche liegenden Begrenzungsfläche 19 und einem darunter liegenden Teil mit einer auf einer.Zylinderfläche liegenden Begrenzungsfläche 20 mit einem den Durchmesser der Begrenzungsfläche 18 überschreitenden Durchmesser besteht. Die Höhe c des zylindrischen Teils 18 kann zwischen etwa 0,3 mm und etwa 5 mm liegen.
  • Fig. 5 zeigt ein Gebilde des vorstehend beschriebenen Dorns und Führungsrings, wobei der Dorn von einem Stützkörper 21 derart abgestützt wird, daß der Dorn und der Führungsring eine feste gegenseitige Lage einnehmen. Der zu verformende Körper, in dem die erwünschten Nuten vorgesehen werden sollen, kann z.B. mittels einer Presse oder dgl. über den Dorn geschoben werden oder der Dorn kann in bezug auf den in einer bestimmten Stellung gehaltenen Hohlkörper vorgeschoben werden. Der Innendurchmesser des Ausgangsgegenstands wird um einige Zehntel Millimeter kleiner sein als der Außendurchmesser der Zylinderfläche, auf der die Teile 13 der Böden der zwischen den Zähnen 4 liegenden Vertiefungen liegen. Ferner wird der Außendurchmesser des Ausgangsmaterials größer sein als der Innendurchmesser des zylindrischen Teils 18 des Durchgangs des Führungsrings 15..
  • Die Anordnung des Dorns im ringförmigen Körper ist dabei derart, daß derjenige Teil der Zähne 4, wo die Zähne die größte Höhe haben, also bei den Teilen 6 der Stirnflächen in der Höhe des Teils 18 des Führungsrings liegt, also in der Höhe des Teils des Führungsrings mit dem kleinsten Durchmesser. Dies bedeutet jedoch auch, daß die Teile 6 der Stirnflächen innerhalb des Teils 18 gerade über oder gerade unter diesem Teil 18 liegen können, je nach der ererwünschten Verformung und den Eigenschaften des zu verformenden Materials, also des Hohlkörpers.
  • Während der relativen Verschiebung des Hohlkörpers und des Dorns wird die Abmessung des Materials sowohl am Außenumfang als auch in der Höhe der Zähne am Dorn verringert, wobei infolge der vorstehend beschriebenen Form des Zahns und insbesondere infolge der Abschrägung das Material während seiner Bewegung den Zähnen entlang leicht zu fließen anfängt, ohne daß das Material schürzt. Dabei verhütet der Führungsring das unerwünschte Ausweichen des Materials nach der Außenseite: im Gegenteil wird das Material vom Führungsring einigermaßn nach innen gedrängt. Da das Material infolge der Ausbildung der Zähne leicht fließt, wird nur örtlich eine Materialverformung auftreten, so daß es nicht notwendig ist, den Hohlkörper über seine ganze Länge zu führen. Dies ermöglicht somit, einen Hohlkörper großer Länge gewünschtenfalls über die ganze Länge mit mehreren inneren Nuten zu versehen. An Stelle einer Presse kann z.B.
  • eine Ziehbank benutzt werden, wenn am Vorderende des zu bearbeitenden Iiohllorpers über einen Teil seiner Länge ein solcher Innen- bzw. Außendurchmesser vorgesehen wird, daß dieses Ende bequem durch den Raum zwischen dem Dorn und dem Führungsring gesteckt werden kann, worauf es von einem Ziehorgan ergriffen wird.
  • Infolge der vorstehend beschriebenen Ausbildung derjenigen Teile des Dorns und des Führungsrings, die in der Vorschubrichtung des Hohlkörpers in bezug auf den Dorn (Pfeil A) unter den betreffenden, zylindrischen Teilen liegen, wird erreicht, daß der Hohlkörper unter diesen zylindrischen Teilen von dem Dorn bzw. dem Führungsring frei wird, so daß an dieser Stelle keine Reibkräfte mehr zwischen den betreffenden Einzelteilen auftreten. Es wird einleuchten, daß die unter den zylindrischen Teilen liegenden Teile dazu nicht die vorstehend beschriebenen und in den Figuren dargestellten genauen Formen zu haben brauchen, sondern auch anders, wie z.B. gekrümmt sein können, sofern der erwünschte Freilauf erhalten wird.
  • Ferner hat sich in der Praxis gezeigt, daß durch die Verformung des Materials eine Erhärtung der Zahnoberflächen bzw. des Außenumfangs des Hohlkörpers auftritt, was eine günstige, zusätzliche Wirkung der Bearbeitung des Materials darstellt.
  • Durch die Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung können in effektiver Weise z.B. mit Innenverzahnung versehene Zahnräder erhalten werden, wodurch die Verwendung solcher Zahnräder, die viele Vorteile gegenüber Zahnrädern mit Außenverzahnung haben, interessant wird, während bisher die Verwendung von Zahnrädern mit Innenverzahnung infolge der hohen Herstellungskosten oft bedenklich war.
  • Fig. 6 zeigt, daß an Stelle eines Führungsrings mit glattem Innenumfang auch ein Führungsring mit vorstehenden Zähnen 23 benutzt werden kann, die den auf dem Dorn vorgesehenen Zähnen ähnlich ausgebildet sind. Bei Verwendung eines solchen Führungsrings kann der Hohlkörper gleichzeitig auf der Innen- und Außenseite mit Nuten versehen werden.
  • Es ist ersichtlich, daß zahlreiche Abarten der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen möglich sind, wobei eine oder mehrere gradlinige oder gekrümmte Nuten im Hohlkörper gemacht werden können. Gegebenenfalls können auch zwei Hohlkörper zusammengefügt werden, z.B. ein Außenkörper aus Stahl und ein Innenkörper aus Kupfer, so daß ein Stahlkörper erhålten wird, dessen Zahnoberflächen mit Kupfer verkleidet sind.
  • Die Konstruktion nach der Erfindung schafft in dieser Weise ein Gebilde, mittels dessen in einfacher Weise Zähne oder dgl. mit jedem erwünschten Verlauf und Profil sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite eines Hohlkörpers vorgesehen werden können.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Herstellung mindestens einer Nut in der Innenwand eines Hohlkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Dorn mit mindestens einem Zahn versehen ist, dessen Höhe, in der Vorschubrichtung des Hohlkörpers in bezug auf den Dorn gesehen, anfangs allmählich zunimmt, dann über einen bestimmten Abstand konstant bleibt und darauf abnimmt, wobei der Ubergang zwischen der Stirnfläche des Zahns und einer Flanke des Zahns abgeschrägt ist und der Abschrägwinkel in bezug auf die Zahnflanke vom Anfang des Zahns bis zum höchsten Punkt des Zahns allmählich von etwa 20 bis etwa 200 zunimmt und der Dorn von einem Führungsring mit einem Durchgang umgeben wird, dessen Teil kleinsten Querschnitts wenigstens nahezu in der Höhe desjenigen Teils des Dorns liegt, wo der Zahn die größte Höhe aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abschrägung über wenigstens nahezu die ganze Länge der Abschrägung konstant bleibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zylindrischen Teils der Stirnfläche des Zahns zwischen etwa 0,3 mm und etwa'5 mm liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des Durchgangs des Führungsrings, der den kleinsten Durchmesser hat, eine Höhe von etwa 0,3 mm bis etwa 5 mm hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring derart ausgebildet ist, daß die Größe des Querschnitts des Durchgangs in Richtung auf den Teil des kleinsten Querschnitts allmählich abnimmt und unter dem Teil des kleinsten Querschnitts allmählich zunimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Teil kleinsten Querschnitts liegende Teil des Durchgangs des Führungsrings durch eine Begrenzungsfläche begrenzt wird, die auf einem Kegelmantel mit einem Vertex von etwa 10 bis etwa 450 liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche eines Zahns über denjenigen Teil des Zahns, wo die Höhe des Zahns allmählich zunimmt, auf einem Kegelmnntel liegt, dessen Vertex zwischen etwa 10 und etwa 900 beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem de vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring mit mindestens einem vorstehenden Zahn versehen ist, der dem Zahn am Dorn ähnlich ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung wenigstens nahezu entsprechend der vorhergehenden Beschreibung und/oder den beiliegenden Figuren.
DE19782850670 1977-12-30 1978-11-22 Vorrichtung zur herstellung mindestens einer nut in der innenwand eines hohlkoerpers Ceased DE2850670A1 (de)

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NL7714569A NL7714569A (nl) 1977-12-30 1977-12-30 Inrichting voor het vervaardigen van een of meer groeven in de binnenwand van een hol lichaam.

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325837B2 (de) * 1972-05-23 1975-09-04 Automobiles Peugeot, Paris Vorrichtung zum Herstellen von Innenverzahnungen durch Kaltpressen
DE2655205A1 (de) * 1975-12-08 1977-06-30 Marinus Johannes Smits Verfahren zur herstellung von verzahnungen und zum durchfuehren dieses verfahrens geeignete matrize

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325837B2 (de) * 1972-05-23 1975-09-04 Automobiles Peugeot, Paris Vorrichtung zum Herstellen von Innenverzahnungen durch Kaltpressen
DE2655205A1 (de) * 1975-12-08 1977-06-30 Marinus Johannes Smits Verfahren zur herstellung von verzahnungen und zum durchfuehren dieses verfahrens geeignete matrize

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NL7714569A (nl) 1979-07-03

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