DE2850346A1 - Waerme-isolierwand von kofferaufbauten o.dgl. - Google Patents

Waerme-isolierwand von kofferaufbauten o.dgl.

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DE2850346A1
DE2850346A1 DE19782850346 DE2850346A DE2850346A1 DE 2850346 A1 DE2850346 A1 DE 2850346A1 DE 19782850346 DE19782850346 DE 19782850346 DE 2850346 A DE2850346 A DE 2850346A DE 2850346 A1 DE2850346 A1 DE 2850346A1
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DE
Germany
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slot
heat
wall
sheet metal
bridge
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Application number
DE19782850346
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English (en)
Inventor
Erich Helms
Manfred Roller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/20Refrigerated goods vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wärme-Isolierwand von Kofferaufbauln oder Falz
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärme-Isolierwand von Kofferäufbauten oder dgl., insbesondere bei Lastkraftwagen oder Anhängern, mit profilierten Säulen, die zur Halterung und Versteifung der Beblechung sowie des zwischen der Beblechung und dem Innenraum des Koffers angeordneten Isoliermaterials als Distanzhalter dienen.
  • Bekannte Wärme-Isolierwände dieser Art dienen z.B. zur Fertigung von den Kofferaufbauten der bekannten Kühlwagen oder dgl.,- bei denen es darauf ankommt, daß die Wärme nicht von außen nach innen eindringen kann. Während das Isoliermaterial in der Regel zufriedenstellende Wärmeisoliereigenschaften aufweist, zeigen die bekannten Wärme-Isolierwände den Nachteil, daß an den aus- Metall bestehenden Säulen die Wärmeleitung von der außen liegenden Beblechung zum Innenraum des Fahrzeugs nicht verhindert werden kann, so daß sich hier eine Wärmebrücke bildet, die zu einer erheblich verschlechterten Wärmeisolation der Wand führt, zumal für eine Jede derartige Wand eine größere Anzahl solcher Säulen benötigt werden, um die erforderliche Festigkeit der Wand insgesamt zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Isolierwände ergibt sich dadurch, daß.zur Fertigung verschieden starker Wände verschiedene Größen der erwähnten Säulen verwendet werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und die Wärme-Isolierwand der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die gleichen Säulen für Wärme-Isolierwände mit unterschiedlicher Wandstärke Verwendung finden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Säulen quer zur Längsrichtung der Wand einen Schlitz zur Aufnahme eines quer zur Längsrichtung verstellbaren Klemmstückes mit einem Falz der Beblechung aufweisen.
  • Dadurch kann das Klemmstück in dem Schlitz so verschoben werden, daß der Abstand der Beblechung von der Säule und damit die Stärke der Wand geändert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Säulen aus Kunststoff und die Klemmstücke aus Metall, insbesondere Aluminium, hergestellt sind.
  • Dieses Merkmal ist von großer Wichtigkeit, weil dadurch die erwähnte Wärmebrücke nicht auftritt. Bekanntlich ist Kunststoff ganz allgemein ein guter Wärmeisolator. Darüber hinaus ist die erSindungsgem§ße Kunststoffsäule natürlich sehr viel leichter als entsprechende Säulen aus Metall, insbesondere Stahl, so daß in Folge der großen Zahl der Säulen das Fahrzeug merklich leichter wird.
  • Weiter ist-vorteilhaft, daß zur Klemmung quer durch die -Seitenwände des Schlitzes Schrauben oder Nieten angeordnet sind, -Hierbei kann nach einem weiteren besonders wichtigen Merkmal der Erfindung noch vorgesehen sein, daß zum Druchstecken der Schrauben in den Seitenwänden des Schlitzes Kreuzschlitze angeordnet sind.
  • Dadurch wird in den Fachmann-überraschender Weise eine wesentlich größere Festigkeit quer zur Längsrichtung der Wand erreicht, die von der Klemmkraft der Schraube oder des Niet weitgehend unabhängig ist oder jedenfalls nicht in dem Umfang, in dem es bei einem Schlitz der Fall seir würde, der parallel zum Fahrzeugboden verläuft. Die Schlitze des Kreuzschlitzes sind dabei in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet, damit die Schraube nicht in den Schlitz oder umgekehrt durch- Querkräfte verrutschen kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Isolierwand und Fig. 2 einen Schnitt durch die Isolierwand nach Fig. 1-parallel zum Fahrzeugboden.
  • Die Wärme-Isolierwand nach Fig. 1 hat gemäß den ausgezogenen Linien eine Breite a. Durch die Erfindung läßt sich eine Verstellung auf die Breite b ohne Anderung der -Konstruktion erreichen, was durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Dies wird unter anderem durch den Kreuzschlitz 6 erreicht, in dem die Schraube 5 nach Fig. 2 angeordnet ist.
  • Die Einzelheiten der Konstruktion lassen sich der Fig. 2 entnehmen. Für den Fachmann ist verständlich, daß gemäß Fig. 2 die Wand nach oben und unten eine erhebliche Länge aufweist, wobei in verhältnismäßig kleinen Abständen Säulen 4 zur Halterung der übrigen Teile und zur Versteifung der Wand angeordnet sind. Die Säule 4 besteht bevorzugt aus Kunststoff und weist einen Schlitz 8 zwischen den Seitenwänden 9 und 10 auf, in dem das Klemmstück in Fig.
  • 2 nach links verschiebbar ist. Dieser Schlitz 8 ist quer zur Längsrichtung nach oben und unten in Fig. 2 der Wand angeordnet, so daß durch die erwähnte Verschiebung die Stärke der Wand geändert werden kann. Das Klemmstück 3 kann aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall,bestehen. Es dient zur Aufnahme des Falzes 2 der Beblechung 1, die die Außenwand z.B. eines Fahrzeuges bildet.
  • Zur Klemmung ist in diesem Falle eine Schraube 5 quer durch die Seitenwände 9 und 10 durch den Schlitz 8 und das Kleumstück 3 gesteckt. Es ist dem Fachmann klar, daß über die Höhe der Säule eine größere Anzahl solcher Schrauben 5 angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung besteht nun die Möglichkeit, die dargestellte Breite a zu verstellen, indem die Schraube 5 gelöst, das Klemrnstück 3 nach links und die Säule 4 nach rechts in die dargestellte strichpunktierte Lage bewegt werden. Natürlich wird danach das Isoliermaterial 7 entsprechend erweitert. Auf diese Weise besteht durch die Brfindung die Möglichkeit, die Stärke der Wand ohne Anderung der Konstruktion zu verstellen, so daß die gleiche Säule 4 bei verschieden starken Isoliejänden verwendet werden kann.
  • Wenn die Beblechung 1 bevorzugt aus Leichtmetall gefertigt ist ebenso wie das Klemmstück 3, dann ergibt sich ein verhältnismäßig sehr leichter isolierter Kofferaufbau für das Nutzfahrzeug.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE (¼ Wärme-Isolierwand von Kofferaufbauten oder dgl., insbesondere bei Lastkraftwagen oder Anhängern, mit profilierten Säulen, die zur Halterung und Versteifung der Beblechung sowie des zwischen der Beblechung und dem Innenraum des Koffers angeordneten Isoliermaterials als Distanzhalter dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (4) für verschiedene Wandstärken von Kofferaufbauten quer zur Längsrichtung der Wand einen Schlitz (8) zur Aufnahme eines quer zur Längsrichtung verstellbaren Klemmstückes (3) mit einem Falz (2) der Beblechung aufweisen.
  2. 2. Wärme-Isolierwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (4) aus Kunststoff und die Klemmstücke (3) aus Metall, insbesondere Aluminium, hergestellt sihd,
  3. 3. Wärme-Isolierwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Klemmung quer durch die Seitenwände des Schlitzes (8) Schrauben (5) oder Nieten angeordnet sind.
  4. 4. Wärme-Isolierwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchstecken der Schrauben (5) in den Seitenwänden (9, io) des Schlitzes (8) Kreuzschlitze (6) angeordnet sind.
DE19782850346 1978-11-20 1978-11-20 Waerme-isolierwand von kofferaufbauten o.dgl. Ceased DE2850346A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127935B (de) * 1959-07-18 1962-04-19 Linke Hofmann Busch Verfahren zur Herstellung einer Doppelwand fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
FR1526234A (fr) * 1967-04-12 1968-05-24 Procédé de réalisation de carrosseries du type fourgon tolé

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127935B (de) * 1959-07-18 1962-04-19 Linke Hofmann Busch Verfahren zur Herstellung einer Doppelwand fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
FR1526234A (fr) * 1967-04-12 1968-05-24 Procédé de réalisation de carrosseries du type fourgon tolé

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