DE2850240C2 - Verfahren zur Bestimmung der Quantisierungsverzerrung bei einem mit Impulscodemodulation arbeitenden Telefonsystem sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Quantisierungsverzerrung bei einem mit Impulscodemodulation arbeitenden Telefonsystem sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Quantisierungsverzerrung, die durch eine einen
Sendecodierer, eine Übertragungsleitung und einen Empfangsdecoder umfassende Stufe eines mit Impulscodemodulation arbeitenden Telefonsystems eingeführt
ist, unter Verwendung einer von einem Pseudo-Zufallsgenerator erzeugten quasi-statistischen Folge von Binärsignalen.
Aus der DE-AS 19 49 132 ist ein derartiges Verfahren bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein
analoges, bandbegrenztes Pseudo-Raschsignal mittels eines Analogfilters aus den vom Pseudo-Zufallsgenerator erzeugten Binärsignalen gewonnen und anstelle des
Sprechsignals in den Sendecodierer der Stufe eingespeist, innerhalb welcher es dann digital zum Empfangsdecoder übertragen wird, an dessen Ausgang wiederum
ein analoges Rauschsignal vorliegt, aus dem dann die Gesämt-Quantisierungsverzerrung durch Messung
ermittelt wird, die sich aus dem kombinierten Einfluß aller Stufenkomponenten ergibt. Eine Aussage über die
Beiträge der einzelnen Stufenkomponenten zur Gesamt-QuantJsierungsverzermng ist jedoch nicht möglich. Da die Quantisierungsverzerrung zudem vom
Amplitudenwert des dem Telefonsystem zugeführten Analogsignals abhängt, ist es bei diesem bekannten
Verfahren erforderlich, eine Serie von Messungen bei unterschiedlichen Eingangspegeln durchzuführen.
Aus der US-PS 33 49 195 sind verschiedene Testvorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe die Funktion bzw.
Leistungsfähigkeit von Digital/Analog-Wandlern getestet werden kann, die aus einem Codierer, einem Ubertragungskanal und einem Decoder bestehen. Bei einer
dieser Vorrichtungen liefert der Vergleich eines am D/ A-Wandler eingespeisten Analogsignals mit dem decodierten Ausgangssignal eine pauschale Aussage über die
Funktionsiahigkeit des zu testenden D/A-Wandlers.
Eine weitere Testvorrichtung besteht aus einem digitalen Funktionsgenerator, der eine digitale Darstellung
eines periodischen Signals, z. B. eines Sinussignals erlaubt, mir dessen Hilfe der Decoder unabhängig von
den restlichen Komponenten des D/A-Wandlers getestet werden kann. Außerdem wird eine Testvorrichtung
für den Decoder allein vorgeschlagen, bei dem ein digitales Eingangssignal, das einem bandbegrenzten
weißen Rauschen entspricht, am Decoderausgang auf Nullstellen untersucht wird, deren eventuelles Nichtvorhandensein eine schlechte Leistungsfähigkeit des Decoders anzeigt. Mit keinem dieser bekannten Testvorrichtungen ist eine Bestimmung der von den einzelnen
Komponenten des D/A-Wandlers eingeführten Quantisierungsverzerrung möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der oben angegebenen Art zu schaffen, das es
erlaubt, die von den einzelnen Komponenten einer Stufe eines digitalen Telefonsystems beigesteuerten
Anteile zur Gesamt-Quantisierungsverzerning dieser Stufe zu bestimmen.
Gelöst wird diese Aufgabe in Übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch,
daß aus der quasi-statistischen Folge von Binärsignalen eine Pseudo-Zufallsfolge von Digitalwörtern erzeugt
und der von diesen dargestellte Zahlenwert mit Hilfe eines gemeinsamen, einstellbaren Faktors verändert
wird, daß der von den so erzeugten Digitalwörtern dargestellte Zahlenwert in Übereinstimmung mit einem
nichtlinearen Amplitudengesetz geändert wird und daß die so erhaltenen, ein frequenzbandbegrenztes Rauschen simulierenden Signale in digitaler Form in das zu
testende Telefonsystem eingespeist werden.
Dadurch, daß ein frequenzbandbegrenztes Rauschsignal in digitaler Form erzeugt wird, ist der vom Decoder
beigesteuerte Anteil zur Gesamt-Quantisierungsverzerrung der zu testenden Stufe bestimmbar, so daß bei
bekannter Gesamt-Quantisierungsverzerrung auch der Verzerrungsanteil des Codierers ermittelt werden kann.
Mit HiUe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nur ein einziger Meßschritt notwendig, um die vom Amplitudenwert des Eingangssignals abhängige Quantisierungsverzerrung insgesamt zu erfassen, da das frequenzbandbegrenzte Rauschsignal mittels des einstellbaren
Faktors die benötigte Vielzahl an von den einzelnen Digitalwörtern repräsentierten Zahlenwert aufweist.
3 4
Von Vorteil für die Bestimmung der Quantisierungs- stik des Digitalfilters wird durch die Stufenzahld es
verzerrung ist auch, daß aufgrund des Einflusses des Schieberegisters 9 bestimmt und zwar wird die Filterung
nichtlinearen Amplitudengesetzes eine gleichmäßige mit steigender Anzahl der Stufen besser und die Ampli-
Aufteilung der Quantisierungsstufen auf alte Amplitu- tude der Frequenzkomponenten, die außerhalb der
denwerte gewährleistet wird. .5 Bandbreite von 100 Hz liegen, wird minimalisiert. Ein
Vorteilhafte Vorrichtungen zur Durchführung des Schieberegister 9 mit 127 Stufen ergibt eine ausreichend
Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben. gute Charakteristik des Durchlaßbandes.
Die Erfindung wild nachfolgend anhand der Zeich- Die Pseudo-Zufallsbitfolge des Folgogenerators 1
nung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung wird in das Reihenschieberegister 9 eingetaktet und bei
ist eine Digi?slrauschqueüe dargestellt. io jedem Taktimpuls werden die Inhalte des Schieberegi-
Ein Folgegenerator 1 besteht aus einem Vielstufen- sters 9 mit dem angemessenen Vervielfachungsfaktor
Digitalschieberegister 2, das in diesem Fall 12 Stufen multipliziert und die Ergebnisse des Vervielfachungs-
besitzt. Die Ausgänge der Stufen 1,4,6 und 12 sind an Vorgangs werden in einer Additionsschaltung 11 sum-
einem EXCLUSIV-ODER-Gatter 3 zusammengeführt, miert, so daß sich ein 16-Bit-Wort ergibt, das über 16
dessen Ausgang zur Bildung einer geschlossenen Rück- is parallele Leitungen 8 ausgegeben wird,
kopplungsschleife an den Eingang der ersten Stufe des Der Fluß der auf den Leitungen 8 vorliegenden
Registers 2 gelegt ist. Das Register 2 wird unter der erzeugten Digitalworte ist für das erforderliche Digital-
Einwirkung einer 8-kHz-Taktquelle getaktet, welche an rauschen repräsentativ; um jedoch die Digitalworte für
der Klemme 4 angeschlossen ist und bei dem Takten des eine Messung der Quantisierungsverzerrung bei einem
Folgegenerators 1 ergibt sich eine Pseudo-Zufallsbit- 20 Telefonsystem verwenden zu können, ist es nötig, die
folge am Ausgang des EXCLUSIV-ODER-Gatters 3, Gesamtamplitude des Rauschens so anzupassen, daß
und diese FoIe wird wiederum einem Digitalfilter 6 die Wirksamkeit bei verschiedenen Eingangspegeln
zugeführt. Der Folgegenerator 1 erzeugt eine Pseudo- ermittelt werden kann. Die Quantisierungsverzerrung
Zufallsfolge von 4095 Bits; danach wird die Folge exakt ist selbstverständlich von dem Amplitudenwert eines
wiederholt. Das ist die Maximallänge einer Folge, die 25 Signals abhängig, das dem Telefonsystem zugeführt
sich bei einem Folgegenerator mit einem 12stufigen wird, und um die erforderliche Amplitudenveränderung
Register ergibt, nämlich 212-1 Bits. Bei manchen zu erhalten, werden die Digitalworte einem Amplitu-
Anwendungen kann die Länge und die Impulswieder- deneinsteller 12 zugeführt. Im Amplitudeneinsteller 12
holungsiänge dieser Folge zu lang sein und der Folge- wird jedes Digitalwort mit einem gemeinsamen einstell-
generator wird deswegen periodisch zurückgestellt, 30 baren Faktor vervielfacht, der über Leitungen 13 zuge-
wobei die Zeitabschnitte zwischen dem Rückstellen not- führt wird.
wendigerweise geringer als die natürliche Folgelänge Da der größte Teil der Information in einem Sprachdes
Folgegenerators 1 ist. Der Folgegenerator wird signal bei relativ niedrigen Amplitudenwerten auftritt,
dadurch zurückgestellt, daß ein vorbestimmtes Muster ist es üblich, nicht-lineare Analog/Digitalkodierer bei
von 1- und O-Werten über Eingänge 7 von einer (nicht 35 einem Digitaltelefonsystem zu verwenden, die einem
gezeigten) Kodierungsquelle in das Register 2 einge- Gesetz gehorchen, das normalerweise »Kompandieführt
wird. Die Pseudo-Zufallsfolge wird normalerweise rungsgesetz« (companding law) genannt wird. Infolge
so angeordnet, d?ß die Stufen dadurch zurückgestellt dieses Gesetzes werden mehr Quantisierungswerte für
werden, daß ein Wert logisch 1 in jede Stufe eingeführt Signale mit relativ niedriger Amplitude erreichbar als
wird, während weiterhin eine Folge mit der erforderli- 40 für Signale mit höherer Amplitude, die dementsprechen
Charakteristik erzeugt wird. Die wichtige Eigen- chend mit geringerer Genauigkeit in Digitalworte
schaft ist das Verhältnis des Rausch-Spitzenwerts zum umgewandelt werden. Um ein wahres Maß der durch
Effektivwert des Rauschens und in der Praxis wird das eine Stufe eines Telefonsystems eingeführten Quantisie-Register
2 so zurückgestellt, daß der Anteil der Pseudo- rungsverzerrung zu erhalten, ist es notwendig, das Digi-Zufallsbitfolge,
der dem Filter 6 eingegeben wird, die 45 talrauschen in Übereinstimmung mit einem entsprenötige
Anzahl von Amplitudenspitzen enthält. chenden nicht-linearen Gesetz zu wandeln und das wird
Dadurch, daß das Schieberegister 2 durch Eingeben von durch den Wandler 14 erreicht, der ein konventioneller
Weiten logisch 1 in jede Stufe zurückgestellt werden Linear/Nichtlinear-Wandler ist und nach einem bekannkann,
können die Eingänge 7 parallel zu einer einzigen ten Gestez arbeitet. Der Ausgang des Wandlers 14
schaltbaren Quelle für Logikwerte geschaltet werden, so besteht aus einer Folge von Digitalworten mit 8 Bit,
Das Filter 6 ist ein Digitalfilter mit bekannter Ausle- und um die erforderliche Genauigkeit aufrechtzuerhal-
gung und arbeitet so, daß ein Fluß von Digitalworten ten, erhält der Wandler 14 Worte mit 12 Bit vom
auf Ausgangsleitungen 8 ausgegeben wird, die repräsen- Amplitudeneinsteller 12, der wiederum Worte mit
tativ für ein Rauschen in einem vorbestimmten schrr.a- 16 Bit über die Leitungen 8 erhält,
len Frequenzband sind. In diesem Fall besitzt das Fre- 55 Bei einem bestimmten Folgegenerator 1 und Digital-
quenzband eine Breite von 100 Hz und liegt zwischen filter 6 wird immer die gleiche Digitalwortfolge von dem
450 Hz und 550 Hz. Das Filter 6 besteht aus einem Wandler 14 abgegeben, wodurch eine exakte Wieder-
Vielstufenschieberegister 9 mit 127 Stufen. Jede Stufe holbarkeit der Testmessungen unter Benutzung der
ist mit einem jeweiligen Digital-Multiplikator 10 ver- Rauschquelle erzielbar ist. Die Digitalwortfolge, die der
bunden. von denen jedoch nur 7 dargestellt sind. Jeder 60 Wandler 14 abgibt, kann in einen Speicher eingegeben
Vervielfacher 10 bewirkt eine Vervielfachung der Werte werden und immer dann abgerufen werden, wenn eine
logisch 1 oder logisch 0 der entsprechenden Stufe des Testmessung bei einem Telefonsystem ausgeführt wer-
Schieberegisters 9 mit einem 16-Bit-Wort, das einen den snü. Erforderlichenfalls kann die Digitalwortfolge
Wert hat, der mit Bezug auf die Bandbreite des zu in eine Vielzahl von Festwertspeichern eingegeben wer-
erzeugenden Rauschens ausgewählt wird. Im allgemei- 65 den und es können dann nur die Festwertspeicher in
nen sind die Werte der einzelnen Vervielfachungsfakto- Verbindung mit dem Telefonsystem verwendet werden,
ren unterschiedlich. um Messungen durchzuführen.
Die Durchlaßcharakteristik oder Paßbandcharakteri- Damit ergibt sich ein Verfahren und eine Vorrichtung
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zur Erzeugung von digitalem Rauschen, das bei einem . ;
zerrungswerts einer Stufe des Telefonsystems angewen- ';"!
det werden kann. Das Digitalrauschen ist frequenz- :;
bandbegrenzt und in seinem Amplitudenwert einstell- s |'
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Claims (4)
1. Verfahren zur Bestimmung der Quantisierungsyerzerrung, die durch eine einen Sendecodie- s
rer, eine Übertragungsleitung und einen Empfangsdecoder umfassende Stufe eines mit Impulscodemodulation arbeitenden Telefonsystems eingeführt ist,
unter Verwendung einer von einem Pseudo-Zufallsgenerator erzeugten quasi-statistischen Folge von
Binärsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß aus der quasi-statistischen Folge von Binärsignalen
eine Pseudo-Zufallsfolge von Digitalwörtern erzeugt und der von diesen dargestellte Zahlenwert mit Hilfe
eines gemeinsamen, einstellbaren Faktors verändert wird, daß der von den so erzeugten Digitalwörtern
dargestellte Zahlenwert in Obereinstimmung mit einem nichtlinearen Amplitudengesetz geändert
wird und daß die so erhaltenen, ein frequenzbandbegrenztes Rauschen simulierenden Signale in digitaler
Form in das zu testende Telefonsystem eingespeist werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pseudo-Zufallsfolge von Digitalwörtern mit Hilfe eines Pseudo-Zufallsfolgengenerators (1) erzeugt
wird, der ein rückstellbares Vielstufen-Schieberegister (2) umfaßt, dessen ausgewählte Ausgangssignale
an ein EXCLUSIV-ODER-Gatter angelegt sind, das ausgangsseitig an das Vielstufen-Schieberegister (2)
rückgekoppelt und mit einem Digitalfilter (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Digitalfilter (6) eingangsseitig ein Schieberegister (9) umfaßt, dessen Ausgangssignale an einen einen Digital-Multiplizierer (10) und
eine Addierschaltung (11) umfassenden Schaltkreis (10, U) angelegt sind, wobei der Inhalt jeder Stufe
des Schieberegisters (9) mit einem vorgewählten Faktor multipliziert wird, um den von den Digitalwörtern dargestellten Zahlenwert zu verändern.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Addierschaltung (U) an einen weiteren, einen
Amplitudensteiler (12) und einen Wandler (14) umfassenden Schaltkreis (12, 14) angelegt sind zur
Änderung des Zahlenwertes in Übereinstimmung mit einem nichtlinearen Amplitudengesetz. so
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