DE2850112C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten aus einem laufenden Materialstreifen unter gleichzeitiger Prüfung auf Materialfehler - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten aus einem laufenden Materialstreifen unter gleichzeitiger Prüfung auf MaterialfehlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wie sie etwa aus der US-PS 33 59 853 bekannt ist, die mit
zeilenweiser Abtastung des Materialstreifens arbeitet, kann in jeder Abtastzeile das Vorhandensein nur einer
Anomalie (Fehlstelle oder Fehler) festgestellt werden. Wenn daher zwei Anomalien in einer Abtastzeile auftreten,
würde im Falle eines Herausschneidens eines möglichst kleinen fehlerbehafteten Abschnitts des Materialstreifens,
um möglichst wenig Abfall zu erhalten, die zweite Anomalie nicht herausgeschnitten. Wollte man
dagegen sichergehen, daß auch eine eventuell vorhandene zweite Anomalie mit herausgeschnitten wird, dann
müßten sich über die gesamte Materialstreifenbreite erstreckende Abschnitte abgeschnitten werden, unabhängig
davon, ob eine zweite Anomalie in einer Abtastzeile vorhanden ist oder nicht. Dies ergibt einen höheren
Abfall. Sodann werden bei dieser bekannten Vorrichtung in einer Ausführungsform auch Abschnitte gleicher
Länge durch einen sich über die gesamte Materialstreifenbreite erstreckenden Schnitt vom Materialstreifen
abgetrennt Das Abschneiden stets gleichbleibender Abschnitte vom Materialstreifen hat den Vorteil, daß das
Zerhacken des Materialstreifens mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann, weil keine Verstellungen am Zerhakker
erforderlich sind. Jeder Abschnitt wird auf das Vorhandensein von Anomalien überprüft. Wenn ein Abschnitt
eine Anomalie aufweist, wird er als Ganzes als Ausschuß behandelt. Diese Art der Behandlung der Abschnitte ist
unwirtschaftlich, insbesondere wenn der überwiegende Teil der Abschnitte noch brauchbar wäre.
Bei der aus der DE-PS 11 39 244 bekannten Steuerung für eine Schneidvorrichtung zum Schneiden eines
kontinuierlich bewegten Materialbandes kann das Band zwar durch zwei Querschneider und zwei Längsschneider
in Stücke bestimmter Größe geschnitten werden, doch werden die gleichen Schneider zum Herausschneiden
von Fehlstellen benutzt. Um die Fehlstellen herauszuschneiden, wird in Abhängigkeit von der Lage der Fehlstellen
ein für jede Lage vorgesehenes und fest gespeichertes Schneidprogramm aus einem Programmspeicher
abgerufen. Beim Herausschneiden der Fehlstellen können die Schneider nicht zum Abschneiden von Bandabschnitten
vorbestimmter Größe verwendet werden. Insgesamt ist daher ein erheblicher Speicheraufwand einerseits
und ein erheblicher Zeitaufwand zum Zuschneiden andererseits erforderlich.
Der US-PS 32 05 740 ist ebenfalls ein Schneidwerk für Streifenmaterial als bekannt zu entnehmen, bei dem
zunächst Abschnitte unterschiedlicher Länge, entsprechend der Fehlerfreiheit in Längsrichtung, vom Materialband
abgeschnitten und dann noch in Längsrichtung des Bandes in kleinere Abschnitte zerschnitten werden, so
daß sich schließlich unterschiedlich breite und lange fehlerfreie Abschnitte ergeben. Auch hierbei werden die
Schneidwerkzeuge bei jedem Schnitt entsprechend der Lage der Fehler neu eingestellt, so daß das Zuschneiden
nur mit geringer Geschwindigkeit durchführbar ist. Sodann ist es bei einer Ausführungsform dieser Vorrichtung
bekannt, das Materialband in Abhängigkeit von der Lage der Fehlstellen zunächst computergesteuert so zu
markieren, daß zu einem späteren Zeitpunkt fehlerfreie Abschnitte vom Band abgeschnitten wenden können,
oder die Schneidwerkzeuge unmittelbar so zu steuern, daß gleich fehlerfreie Abschnitte zugeschnitten werden.
Auch hierbei ist das Markieren oder unmittelbare Zuschneiden wegen der endlichen Stellgeschwindigkeit der
Markier- bzw. Schneidwerkzeuge zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die unter
Beibehaltung der Vorteile einer hohen BetriebsgeschwindigPeit hinsichtlich des Zuschneidens gleichbleibender
Abschnitte eine On-line-Einstufuug der Abschnitte in akzeptable bzw. nicht akzeptable Abschnitte in der Weise
ermöglicht, daß größere fehlerfreie Bereiche der Abschnitte leicht ausnutzbar sind
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
Bei dieser Ausbildung können die Abschnitte, da sie ihre vorgewählte Fläche bis nach erfolgter Klassifizierung
weiterhin beibehalten, wie bisher mit hoher Geschwindigkeit zugeschnitten werden, weil eine Verstellung des
Schneidwerkzeugs für das Zuschneiden dieser Abschnitte entfällt Ferner kommt man zum Speichern der
Fehlerdaten mit einer geringen Speicherkapazität aus, da nicht alle Koordinaten von Anomaliestellen gespeichert
zu werden brauchen. Vielmehr genügt es, nur Eck-Daten des geschlossenen Bereiches, z. B. eines Rechtecks,
der alle Anomalien enthält, zu speichern. Entsprechend gering ist auch die Zeit zum Ein- und Auslesen der
Daten. Gleiches gilt für den anschließenden Vergleich, ur.i die Entscheidung bezüglich der Einstufung des
betreffenden Abschnitts als akzeptabel oder nicht akzeptabel zu treffen: Es brauchen nur wenige Koordinaten-Daten
(Eck-Daten) mit entsprechenden Bezugssignalen verglichen zu werden, so daß sowohl die Vergleichseinrichlung
als auch die Vergleichszeit entsprechend einfach bzw. gering ist Nach erfolgter Einstufung lassen sich
die Abschnitte auf einfache Weise selbsttätig sortieren und anschließend alle gleich eingestuften fehlerhaften
Abschnitte weiter so zerschneiden, daß der Anomaliebereich durch einen einzigen Schnitt abgetrennt wird.
Dieser weitere Schnitt erfordert für alle gleich eingestuften Abschnitte nur eine einmalige Einstellung des
Schneidwerkzeugs.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines typischen fehlerbehafteten Abschnitts, in dem die Größe und der
Ort des kleinsten in XD- und MD-Richtung ausgerichteten Rechtecks, das alle Fehler enthält, dargestellt ist,
F i g. 1A eine schematische Darstellung von vier typischen Verzonungsmustern, die zur Verringerung eines
Materialstreifenteils in Blatt- bzw. Abschnittgröße auf Fertigmaß verwendet werden,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 ein ausführliches Schaltbild der M-Logik-Fehlerlokalisierungseinheit 18 des Fehlerverzonungs-Vorprozessors
7 in F i g. 2,
F i g. 3A eine schematische Darstellung des grundsätzlichen Aufbaus der RTM-Logikeinheit 23 des Fehlerverzonungs-Vorprozessors
7 in F i g. 2,
F i g. 3B und 3B', die vertikal aneinander anschließen, ein ausführliches RTM-Logikschaltbild der zur Erzeugung
von XD- und MD-Daten für den Rechner verwendeten Einrichtung,
F i g. 4A b;s 4C Flußdiagramme der zur Erzeugung geeigneter Abschnitt-Verzonungsbefehle benutzten Rechner-Algorithmen
und F i g. 4D eine bildliche Darstellung eines Bildrahmen-Prinzips, das zur Materialeinstufung verwendet wird.
F i g. 1 stellt einen stark fehlerhaften Materialabschnitt 1 dar, in dem eine Prüfeinrichtung mit Lichtpunktabtaster,
der das Material zeilenweise quer zur Vorschubrichtung abtastet, zwei kleine fleckartige Fehler 2 und 3 in
Form von Blasen, zwei haarförmige Fehler 4 in Form von Blasen und einen breiten Streifigkeits-Fehler 5
festgestellt hat. In der Darstellung verlaufen die Querkoordinaten XD von links nach rechts und die Vorschubkoördinaten
MD von oben nach unten. Die erste Abtastung (Abtastzeile), in der ein Fehler festgehalten worden ist,
ist mit MDl und die letzte, in der zum letztenmal der Streifigkeitsfehler festgestellt wurde, mit MD2 bezeichnet.
Bei der Abtretung kennzeichnet die Fehlerverzonungseinrichtung jeweils die XD-Koordinaten der vorderen
und hinteren Ränder des Streifigkeitsfehlers 5 und der Einzelfehler 2,3 und 4, so daß mit Abschluß der letzten
Querabtastung des Abschnitts 1 die Größen XDl und STRK-XDl die Querkoordinate des ganz links liegenden
Einzelfehlerrandes bzw. Streifigkeitsfehlerrandes und die Größen XD2 bzw. STRK-XD2 die Koordinaten der
ganz rechts liegenden Ränder dieser Fehler darstellen. Die kleinere Koordinate der Koordinatenwerte XDl und
STRK-XDl wird zusammen mit der größeren Koordinate der Koordinatenwerte XD2 und STRK-XD2 zur
Angabe der Grenzen des gestrichelt dargestellten Rechtecks, das alle Fehler enthält, verwendet.
F i g. 1A stellt vier typische Verzonungsmuster dar, die zur Nutzung der fehlerfreien Teile eines Abschnitts
verwendet werden können, nämlich: Nebeneinander-Zonen A und B und Hintereinander-Zonen A und B. Diese
verschiedenen Verzonungsmusterarten bestimmen jeweils die Richtung der horizontalen und vertikalen Schnittlinien.
Wenn die Hintereinander-Verzonungsart gewählt wird, läßt die Fehlerverzonungseinrichtung die STRK-
und Fehler-XD-Koordinateninformationen außer Betracht Vielmehr entscheidet sie über die Nutzbarkeit des
Abschnitts gemäß dem horizontal ausgerichteten Zonenmuster A oder Zonenmuster B nur aufgrund von
M D-Daten. Wenn dagegen die Nebeneinander-Verzonungsart gewählt wird, wird der zu nutzende Abschnitt
entsprechend den vertikal ausgerichteten Zonenmustern A oder B unter Ausschluß der MD-Daten verzont,
wobei die Verzonungsentscheidungen nur auf der Basis der Fehler-XD- und STRK-XD-Ir.formation getroffen
werden. Obwohl es nicht dargestellt ist, können auch Vcrzonungsmuster mit horizontalen und vertikalen
Schnittlinien verwendet werden. Stark fehlerhafte Abschnitte, wie der in F i g. 1 dargestellte, auf die möglicherweise
kein Vcrzonungsmuster zutrifft, sind bei der Herstellung von Röntgenfilmen selten. Vielmehr ist die
Mehrzahl aller Fehler in dem Abschnitt so gruppiert, daß eine Aufteilung des fehlerhaften Abschnitts in eine
oder mehrere Zonen nach Fig. IA möglich ist. Die Schnittlinien SXl, SX2, SMl und SM2 und die Anzahl der
Verzonungskombinationen, die für einen bestimmten Anwendungsfall benutzt werden, werden in Abhängigkeit
von solchen Faktoren, wie der Fertiggröße, der Qualität und den Kosten pro Abschnitt des Materialstreifens,
gewählt. Ferner werden die horizontalen und vertikalen Schnittlinien so in bezug auf die Abschnittkanten
ausgerichtet, daß das Zerhacken im Verpackungsbereich der Herstellung möglichst einfach wird.
Fig.2 ist ein Blockschaltbild der Fehlerverzonungseinrichtung, die die folgenden wesentlichen Bauteile aufweist: Eine Materialstreifen-Prüfeinrichtung in einer Prüfstation 6, einen eine Logikeinrichtung bildenden Fehlerverzonungs-Vorprozessor 7, einen digitalen elektronischen Rechner 8 und einen Drehwellen-Codierer 11. Ein Zerhacker 12, ein Förderer 13 und ein Verteiler 14 wirken als integrierte Einheit zusammen, um den von Transportwalzen 17 transportierten Materialstreifen 15 in Abschnitte 16 vorbestimmter Größe zu zerschneiden
Fig.2 ist ein Blockschaltbild der Fehlerverzonungseinrichtung, die die folgenden wesentlichen Bauteile aufweist: Eine Materialstreifen-Prüfeinrichtung in einer Prüfstation 6, einen eine Logikeinrichtung bildenden Fehlerverzonungs-Vorprozessor 7, einen digitalen elektronischen Rechner 8 und einen Drehwellen-Codierer 11. Ein Zerhacker 12, ein Förderer 13 und ein Verteiler 14 wirken als integrierte Einheit zusammen, um den von Transportwalzen 17 transportierten Materialstreifen 15 in Abschnitte 16 vorbestimmter Größe zu zerschneiden
ίο und zu trennen, z. B. mittels der in der US-PS 40 41 816 beschriebenen Einrichtung, und dann die zerhackten
Abschnitte 16 in einen von mehreren Sammelbehältern zu befördern, um sie zu verpacken, weiter zu zerschneiden
oder in Abhängigkeit von Verzonungsbefehlen des Rechners 8 als Ausschuß oder Abfall aufzuteilen.
In der Prüfstation 6 erzeugt eine Prüfeinrichtung, wie sie in der US-PS 38 43 890 beschrieben ist, »Logiksignale«
bzw. binäre Signale, die das Vorhandensein von Fehlern im Materialstreifen anzeigen, und überträgt diese
Signale in den Fehlerverzonungs-Vorprozessor 7. Die Prüfeinrichtungs-Diskriminatoren erzeugen die Fehlersigiiäle
normalerweise in binärer öder »logischer« Form, um ihre Aufzeichnung zu vereinfachen, gegebenenfalls
als Funktion ihrer Lage im Materialstreifen, z. B. mittels eines (nicht dargestellten) Rechner-Arbeitsspeichers
oder Fernschreibers. Ferner kann die Prüfeinrichtung mehrere Diskriminatoren zur Feststellung verschiedener
Fehlerarten, z. B. Streifen, nachstehend Streifigkeit genannt, Löchern und dicken Flecken, aufweisen. F i g. 2
zeigt zwei dieser binären Diskriminator-Ausgangssignale, nämlich Streifigkeits- und Fehlersignale, die direkt in
die M-Logikeinheit 18 des Vorprozessors 7 eingegeben werden. Außerdem erzeugt die Prüfstation 6 normalerweise
Auftast- und Taktsignale, von denen das Erzeugnisauftastsignal und das Abtastungsrückstellsignal, die
ausführlicher in der US-PS 38 43 890 beschrieben sind, in die Ablaufsteuereinheit 21 des Vorprozessors 7
eingegeben werden. Das dritte Eingangssignal der Ablaufsteuereinheit 21 wird vom Drehwellen-Codierer 11,
j j 25 vorzugsweise ein Teledyne-Gurley Typ 8625, erzeugt. Der Drehwellen-Codierer 11 ist direkt mit einer Transportwalze
17 gekoppelt und erzeugt Vorschubimpulse mit einer Folgefrequenz, die direkt proportional zur
Materialstreifen-Geschwindigkeit ist. Wenn die Zugspannung des laufenden Materialstreifens konstant gehalten
wird, kann ein einziger Drehwellen-Codierer verwendet werden, um Vorschubimpulse sowohl für die in der
M-Logikeinheit 28 bewirkte MD-Abtastlageregelung zu erzeugen als auch dem Rechner 8 die Zeitbasis zu
liefern, die er zur Berechnung eines Abschnittende-Datenwortes benötigt.
Das Herz der erfindungsgemäßen Fehlerverzonungseinrichtung ist der Fehlerverzonungs-Vorprozessor 7.
Dieses Bauteil enthält vier größere Einheiten, nämlich einen 5-MHz-Taktimpulsgeber 22, die Ablaufsteuereinheit
21, die M-Logikeinheit 18 und die RTM-Logikeinheit 23. Alle Signalkanäle, die als Verbindungen dieser
Einheit dargestellt sind, übertragen »logische« bzw. binäre Daten. Ferner durchlaufen die in die RTM-Logikein-
heit 23 eingegebenen oder von dieser ausgegebenen Daten (nicht dargestellte) Universal-Parallel-E/A-Schnittstelleneinheiten
vom Typ RTM M7311, um sie zu vorbestimmten Zeiten in die empfangende Schaltung zur
Verarbeitung zu übertragen.
Der Taktimpulsgeber 22 erzeugt eine digitale Impulsfolge als Eingangssignal der M-Logikeinheit 18 mit einer
Pulsfrequenz und Impulsdauer, die ausreicht, die XD-Koordinaten der ihr von der Prüfstation 6 zugeführten
digitalen Ereignisse aufzulösen bzw. zu zerlegen. Über einen zweiten Kanal wird das Taktsignal des Taktimpulsgebers
22 der Ablaufsteuereinheit 21 zugeführt Die Ablaufsteuereinheit 21 besteht aus verschiedenen logischen
■ i Elementen, die so angeordnet sind, daß sie die erforderlichen Steuersignale erzeugt, um die Abtastung und die
Abschnittberechnungen in den Einheiten 18 und 23 auszulösen und anzuhalten und deren Operationen so zu
synchronisieren, daß eine Übertragung der richtigen Daten im richtigen Zeitpunkt zwischen diesen beiden
Einheiten und dem Rechner 8 sichergestellt ist.
Das eine Ausgangssignal der Ablaufsteuereinheit 21 ist das Abtastfreigabesignal. Dieses wird von einer
logischen Einrichtung erzeugt, die das Auftreten eines Erzeugnis-Auftastsignals aus der Prüfstation 6 und eines
Taktimpulses des Taktimpulsgebers 22 mit dem Vorschubpuls des Drehwellen-Codierers 11 synchronisiert. Die
M-Logikeinheit 18 benutzt das Abtastungs-Freigabesignal zum Weiterschalten eines MD-Zählers 2 (Fig.3) in
Abhängigkeit von der vom Materialstreifen zurückgelegten Strecke, so daß unabhängig von Änderungen der
Abtastfrequenz oder der Vorschubgeschwindigkeit des Materialstreifens der MD-Abstand zwischen den Abtastungen
(Abiastzeilen) konstant bleibt (In einigen Fällen ist es auch zweckmäßig, aus jeder Abtastung Daten zu
verarbeiten und Abtast-Freigabeimpulse lediglich zum Weiterschalten des MD-Zählers 24 zu verwenden.) Das
Abtast-Freigabesignal wird auch zur Freigabe eines XD-Führungszählers 25 (F i g. 3) verwendet
Ein zweites Ausgangssignal der Ablaufsteuereinheit 21 ist das Abschnittende-Rückstellsignal. Dieses Signal
wird erzeugt, nachdem die akkumulierten Abschnitt-Daten in den Rechner 8 übertragen worden sind und die
RTM-Logikeinheit 23 ein RTM-Fertig-Signal (F i g. 3A) gesendet hat, um anzuzeigen, daß alle Datenverarbeitungsoperationen,
die vom Fehlerverzonungs-Vorprozessor 7 mit den Abschnitt-Daten durchgeführt werden,
abgeschlossen sind. Das Abschnittende-Rückstellsignal löst den MD-Zähler 24 (F i g. 3) der M-Logikeinheit aus
und wird auch zur Synchronisierung der Operationen der RTM-Logikeinheit 23 mit der ersten Abtastung des
nächsten Abschnitts verwendet, wie es in F i g. 3A dargestellt ist
Die letzten beiden Signale, die von der Ablaufsteuereinheit 21 zur M-Logikeinheit 18 übertragen werden,
nämlich das Abtastungs-Rückstellsignal und das Erzeugnis-Auftastsignal, kommen aus der Prüfstation 6. Das
Abtastungs-Rückstellsignal wird von einer eigenen Abtastungsende-Fotozelle ausgelöst während das Erzeug-
nis-Auftastsignal von einer logischen Schaltung bei Diskriminierung der Vorder- und Hinterflanken des Signals
bei jeder Querabtastung des Materialstreifens gebildet wird. Verfahren zur Bildung dieser beiden Signale sind in
der US-PS 38 43 890 beschrieben. Als nächstes wird gezeigt, wie diese Signale in Verbindung mit der Operation
der M-Logikeinheit 18 verwendet werden.
Das dritte größere Bauteil des Fehlerverzonungs-Vorprozessors 7 bildet die M-Logikeinheit 18. Diese Einheit
enthält Zähl-, Auftast- und Adressierelemente, die der RTM-Logikeinheit 23 sowohl Augenblickswerte als auch
kumulative Werte der Koordinaten XD und MD, die bei den einzelnen Abtastungen ermittelt werden, zuführt.
F i g. 3 stellt ausführlicher die Einrichtungen dar, die zur Erzeugung der folgenden Gruppe von Verzonungssignalen
für die RTM-Logikeinheit 23 verwendet werden: MD-Zählwert, XDl, XD2, Streifigkeits-XDl (STRK-XDl)
und STRK-XD2 und sowohl Streifigkeits- als auch Fehler-Abtastungszustands-Indikatoren. Nach Fig.3
erzeugt ein XD-Führungszähler 25 eine Folge von Koordinatenimpulsen auf Ausgangsdatenleitungen, die zu
Folgezählern 26,27,26a und 27a führen. Diese Folgezähler werden als Register betrieben und von Taktimpulsen
des Taktimpulsgebers 22 weitergeschaltet und von einem JK-Flipflop 32 gesteuert. Das Flipflop 32 bleibt
während jeder freigegebenen Materialstreifen-Abtastung aktiv, was durch ein;NAND-Glied 42 sichergestellt
wird. Bei Erhalt eines Fehlerimpulses an einem Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 33, sofern es der erste
bei der Abtastung festzustellende Fehler ist, führt ein Impulsgenerator 36, der am Ausgang des NAND-Gliedes
33 angeschlossen ist, dem Ladeeingang des Zählers 26 einen kurzen Impuls über ein ODER-Glied 45 und ein
NICHT-Glied 46 zu, um die Adressenkoordinatendateneingabe vom XD-Führungszähler 25 abzutasten. Am
Ausgang des Impulsgenerators 36 ist ferner der Setzeingang eines Flipflop 43 angeschlossen, dessen Ausgang
mit dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 33 verbunden ist und dessen Rücksetzeingar.g von der Ablaufsteuereinheit
21 (F i g. 2) am Ende jeder Abtastung das Abtastungs-Rückstellsignal erhält. Auf diese Weise speichert
der Zähler 26 nur den XD-Koordinatenwert des ersten Randes des ersten Fehlers, der bei jeder Abtastung
(XDl) festgestellt wird, bis er vor der nächsten Abtastung durch das Abtastungs-Rückstellsignal zurückgesetzt
wird. Das Abtastungs-Rückstellsignal löst nicht nur den XD-Führungszähler 25 aus, sondern löscht auch alle
Folgezähler 26,27,26A und 27 A
Im Gegensatz zu der Schaltung, die zur Bildung der XDl-Daten benutzt wird, bewirkt die Rückflanke jedes
Fehlerimpulses in einer bestimmten Abtastung, daß ein Impulsgenerator 37 dem Ladeeingang des Zählers 27 '
einen entsprechenden kurzen Impuls über ein ODER-Glied 51 und ein NICHT-Glied 52 zuführt. Dieser Zähler
27 erzeugt eine auf den neuesten Stand gebrachte XD2-Koordinate für den hinteren Rand jedes Fehlers, der
während einer Abtastung festgestellt wird, um ihn zur RTM-Logikeinheit 23 zu übertragen. Die Wirkungsweise
und der Aufbau der die Zähler 26/4 und 27A aufweisenden Schaltung zur Erzeugung der STRK-XDl- und
STRK-XD2-Information ist gleich der, die zur Erzeugung der XDl- und XD2-Daten verwendet wird. Der Grund '
für die Unterscheidung zv/ischen den XD- und STRK-XDl-Teilen und ihren XD2-Schaltungs-Gegenstücken
besteht darin, daß es erwünscht ist, getrennte Verzonungs-Kriterien für den Streifigkeits-Zustand anzuwenden,
der mögliche unentdeckte Exkursionen von Streifigkeits-diffuser-Rand-Signalen über Verzonungsmuster-Schnittlinien
(F i g. 1 A) berücksichtigt. Eine Einrichtung, die dies ermöglicht, ist nachstehend beschrieben.
Das viele und letzte Bauteil des Fehlerverzonungs-Vorprozessors 7 ist die RTM-Logikeinheit 23. Nach den
F i g. 3A und 3B, 3B', enthält diese Schaltungsanordnung eine Logikeinrichtung aus Registertransfermodulen
(RTM), die von der Digital Equipment Corporation hergestellt werden. Diese Elemente sammeln und verarbeiten
die verschiedenen XD- und MD-fehlerbezogenen-Abschnitt-Grenzliniendaten für die Übertragung in den
Rechner 8 (Fig. 2) am Ende jedes Abschnittes. Diese Datenübertragung erfolgt mit jedem Abschnittende-Signal,
das vom Rechner 8 erzeugt wird, und markiert den Zeitpunkt, in dem die Summe der Vorschubimpulse des
Drehwellen-Codierers 11 eine vorbestimmte Anzahl erreicht, die der Abschnitt-Abmessung in MD entspricht.
Jedes vom Rechner 8 erzeugte Abschnittende-Signal wird von der Ablaufsteuereinheit 21 benutzt, um sicherzustellen,
daß die Datenübertragung nicht während einer Abtastung stattfindet. Ein Unterscheidungsmerkmal
dieser RTM-Logikeinrichtung ist ihre Fähigkeit, die Ereigniskoordinatendaten im Echtzeitbetrieb zu berechnen
und zu akkumulieren, die der Rechner benötigt, um Ort (Koordinaten) und Größe des Fehlerbereichs in einem
abgetasteten Materialstreifenteil von Abschnittgröße (oder Blattgröße) zu bestimmen. F i g. 3A stellt ein Flußdiagramm
dar, das in Kurzform die Anordnung der Register-Transfer-Module in zwei konzentrischen Merkmalverarbeitsschleifen
zeigt. Die innere Schleife umfaßt die Abtastaufgaben zur Bestimmung der folgenden Informationen
für jeden geprüften Abschnitt:
Den kleinsten STRK-XDl-Wert,
den größten STRK-XD2-Wert, den kleinsten Fehler-XDl-Wert,
der. größten Fch!cr-XD2-Wert,
die Koordinate der ersten Abtastung (MDl), in der ein Fehler auftritt, und
die Koordinate der letzten Abtastung (MD2), in der ein Fehler auftritt
Zur äußeren Schleife gehören dagegen die Abschnittende-Aufgaben, die das aufeinanderfolgende Abfragen
der Zwischenspeicher, in denen die XD- und MD-Daten gespeichert sind, und das Übertragen dieser Daten in
den Rechner 8 über (nicht dargestellte) Universal-Parallel-E/A-Schnittstelleneinheiten vom Typ RTM M7311
bewirken. Ein Lese-Anforderungssignal, das in dieser Schleife von der RTM-Einheit erzeugt wird, teilt dem
Rechner 8 mit, daß ein Datenwort übertragungsbereit ist, während ein Lese-Ende-Signal, das vom Rechner 8
erzeugt wird, der RTM-Einheit mitteilt, daß er das Einlesen der Daten in seine Register abgeschlossen hat
Eine ausführliche Beschreibung der Funktionen und des Aufbaus der RTM-Module in den dargestellten
Schleifen findet sich in dem Aufsatz »Designing Computers and Digital Systems« von Bell, Grayson und Newell
in »Digital Press«, 1972.
Die F i g. 3B und 3B' vermitteln ein ausführliches RTM-Schaltbild in Form einer Anordnung aus Blöcken
zwischen den Punkten X und Z der Fi g. 3A und zeigen die Mittel zur Erzeugung der Abschnittdaten STRK-XD1,STRK-XD2,XD1,XD2,MD1
undMD2.
Nach der Synchronisierung der Arifangsabtastung mit dem Auftreten eines Abschnittende-Rückstellsignals,
das bei Eingabe des nächsten Abschnitts des Materialstreifens in die Prüfstation auftritt, geht die Programmsteuerung
zum Dateneingang eines M7312-Zweiweg-Verzweigungs-Modul 53 über. Der Bedingungseingang
des Verzweigungs-Modul 53 ist mit dem Ausgang eines M7306-Kennzeichen-Modul 54 verbunden. Beim Auftreten
eines Streifigkeits-Signals, schaltet der Kennzeichen-Modul 54 die Programmsteuerung von der normalen
Bypass-Route auf einen Weg über Abrufmodule 55,56 und 57 um. Der Abrufmodul 55 bewirkt dann, daß der
Inhalt des STRK-XDl-Zählers 26Λ (Fig.3) jeweils in ein Register A der Rechen- und Logikeinheit, Module
M7301 und M73OO (die nicht dargestellt sind) geladen wird, während der Abrufmodul 56, der am Ausgang des
Abrufmoduls 55 angeschlossen ist, bewirkt, daß der letzte STRK-XDl-Zählwert, der im Zwischenspeicher Nr. 2
Wort 13 (2SP13) gespeichert ist, ins Register B geladen wird. (Ein Zwischenspeicher M7318 ist ein Direktzugriffs-
speicher (RAM) für 16 Wörter aus je 16 Bit und so organisiert, daß er wie 16 unabhängige 16-Bit-Register wirkt.
In diesem Falle wird der Inhalt des 13. Registers (Wortes) in das Register B des Modulpaares M7301/M7300
geladen.)
Wenn dieser Schritt abgeschlossen ist, löscht die Programmsteuerung das Kennzeichen 54 und geht zum
Abrufmodul 57, der am Ausgang des Abrufmoduls 56 angeschlossen ist. Der A^ *<
modul 57 bewirkt, daß die Differenz (A-B), die im Modulpaar M7300/M7301 gebildet wird, in das Register A dieses Moduls geladen wird.
Wenn diese Differenz negativ ist (d.h. der augenblickliche STRK-XDl-Wert kleiner als der zuvor berechnete
STRK-XDl-Wert ist), bewirkt ein Mehrfachleitungs-Überwachungs- und Terminator-Modul M7332 (der nicht
dargestellt ist), daß dem Bedingungseingang eines Zweiweg-Verzweigungs-Modul 58 ein 1-Signal zugeführt
wird. (Ein Mehrfachleitungs-Oberwachungs- und Terminator-Modul M7332 wird benutzt, um festzustellen, ob
die zuletzt über die RTM-Daten-Mehrfachleitung übertragenen Daten kleiner als Null, d. h. negativ, waren.
Gegebenenfalls wird ein 1-Ausgangssignal über den DATEN-NEG-Anschluß abgegeben, der mit dem linken
Ende der Zweiweg-Verzweigung 58 verbunden ist, um die Programmsteuerung auf den richtigen JA-Weg zu
leiten.) In diesem Falle befiehlt ein Abrufmodul 61 die Einspeicherung des neuen STRK-XDl-Wertes in den
Zwischenspeicher 2 (2SP13). Andernfalls bleibt der frühere STRK-XDl-Wert unverändert. In ähnlicher Weise
ji 25 werden XDl-Fühlerdaten aus dem 2'.ähler 26 (F i g. 3) verarbeitet, um einen Minimum-XP! Wert mit Hilfe der
entsprechenden RTM-Bauteile 53Λ, 54Λ, 55Λ, 56Λ, 57Λ, 58Λ und BiA zu vermitteln.
) I Nachdem die Programmsteuerung ein ODER-Glied 62 durchlaufen hat, besteht die nächste Aufgabe uarm,
HI den Maximalwert der STRK-XD2-Werte eines Abschnitts zu berechnen. Ein Abrufmodul 63 (F i g. 3B') bewirkt,
W daß die STRK-XD2-Daten aus dem Zähler 27Λ (F i g. 3) in einen M7305-Transferregistermodu;-Speicherplatz-0
(TR0) geladen wird, während ein Abrufmodul 64 bewirkt, daß der Inhalt des 2SP6 (d. h. der größte Wert von
. STRK-XD2, der bereits bei der Abtastung berechnet wurde) in den Speicherplatz 1 (TRl) des Transferregisters
|l übertragen wird. Mit diesen Daten geht die Programmsteuerung in den Anschluß C eines ODER-Gliedes 65
(Fig.3B') im Vergleichssubroutinen-Abschnitt 66, der auf der rechten Seite der Fig.3B' dargestellt ist, um
festzustellen, welcher der beiden STRK-XD2-Werte größer ist. Ein am Ausgang des ODER-Gliedes 65 angeschlossene
Abrufmodul 67 bewirkt, daß der Inhalt von TR0 (der die derzeitigen STRK-XD2-Daten enthält) ins
Register A des Rechen- und Logikfunktions-Modulpaars M7300/M7301 geladen wird, während ein Abrufmodul
71, der am Abrufmodul 67 angeschlossen ist, den Inhalt des TRl ins Register B lädt. Wenn dieser Schritt
abgeschlossen ist bewirkt ein am Abrufmodul 71 angeschlossene Abrufmodul 72, daß die im Modulpaar
M7300/M7301 gebildete Differenz A-B ins Register A zurückgeladen wird. Wenn diese Differenz negativ ist
(d. h. der Augenblickswert von STRK-XD2 kleiner als der vorberechnete STRK-XD2-Wert ist), führt ein (nicht
dargestellter) Mehrfachleitungs-Steuer- und Terminatormodul M7332 dem Bedingungseingang einem Zweiweg-Verzweigungs-Moduls
73 ein »Daten-Negativ«-Signa! zu, so daß dieser Modul 73, der am Ausgang des Abruf moduls 72 angeschlossen ist, das Programm über ein ODER-Glied 74 zurück ins Hauptprogramm zur
Stelle D eines M7315-Subroutinen-Rücksprungmoduls 75 führt Wenn die Differenz dagegen positiv oder Null
ist bewirkt die Programmsteuerung, daß ein Kennzeichen-Modul 76 eine Kennzeichen-Bedingung A in einem
Zweiweg-Verzweigungs-Modul 78 einstellt und einen Abrufmodul 77 veranlaßt, den Wert Null einer RTM-Daten-Mehrfachleitung
zuzuführen, bevor die Vergleichssubroutine 66 über ein ODER-Glied 74 eingeschaltet
wird.
Als nächstes steuert der Verzweigungsmodul 78, der am Ausgang des Subroutine-Rücksprung-Moduls 75 angeschlossen ist in Abhängigkeit vom Zustand des Kennzeichen-Moduls 76 das Programm so, daß entweder der neue STRK-XD2-Wert mittels eines Abrufmoduls 81 in den 2SP6 geladen oder dieser Schritt zum Ausgang über ein ODER-Glied 82 zur XDl- und XD2-Fehlerberechnungsaufgabe oben in Fig.3B umgangen wird. Während die Programmsteuerung den Abrufmodul 81 durchläuft, wird gleichzeitig der Kennzeichen-Modul 76 in der Vergleichssubroutine 66 auf einem Weg über ein ODER-Glied 83 mit einem Eingang an der Stelle B
Als nächstes steuert der Verzweigungsmodul 78, der am Ausgang des Subroutine-Rücksprung-Moduls 75 angeschlossen ist in Abhängigkeit vom Zustand des Kennzeichen-Moduls 76 das Programm so, daß entweder der neue STRK-XD2-Wert mittels eines Abrufmoduls 81 in den 2SP6 geladen oder dieser Schritt zum Ausgang über ein ODER-Glied 82 zur XDl- und XD2-Fehlerberechnungsaufgabe oben in Fig.3B umgangen wird. Während die Programmsteuerung den Abrufmodul 81 durchläuft, wird gleichzeitig der Kennzeichen-Modul 76 in der Vergleichssubroutine 66 auf einem Weg über ein ODER-Glied 83 mit einem Eingang an der Stelle B
gelöscht Fehler-XD2-Daten werden ϊη ähnlicher Weise über entsprechende Bauteile 62Λ, 63Λ, 64A 75Λ, 7SA,
SiA und 82A mit Hilfe der Vergleichssubroutine 66 über entsprechende Eingangs- und Ausgangsstellen verarbeitet
Die letzte RTM-Aufgabe ergibt MDl- und MD2-Koordinatenwerte bezüglich (diskreter) Fehler. Ein Verzweigungs-Modul
84 (F i g. 3B) ist am Ausgang des ODER-Gliedes 82Λ (F i g. 3B') angeschlossen und leitet das
Programm entweder zu einem Abruimodul 85 oder an diesem vorbei zu einem ODER-Glied 86, und zwar in
Abhängigkeit vom Zustand eines Kennzeichen-Moduls 87. Der Eingang des Kennzeichen-Moduls 87 ist mit der
Fehlerzustands-Ausgangsleitung der M-Logikeinheit 18 (F i g. 2) und sein Ausgang mit dem Bedingungseingang
des Verzweigungs-Moduls 84 verbunden. Ein Kennzeichen-Modul 91, dessen Eingang mit dem Ausgang des
Abrufmoduls 85 und dessen Rückstelleingang mit der Abschnittende-Ausgangssignalleitung des Rechners 8
(Fig.2) verbunden ist liegt mit seinem Ausgang am Rückstelleingang des Kennzeichen-Moduls 87. Diese
Schaltung stellt sicher, daß der Abrufmodul 85 das Auslesen des MD-Zählwertes aus dem Zähler 24 (F i g. 3) in
den 2SP8 nur bei der ersten Abtastung eines neuen Abschnitts, in der ein Fehler festgestellt wird, durchsetzt
Während das Programm eine Verzweigung 92 durchläuft, bewirkt ein Fehlerzustandssignal am Eingang eines
Kennzeichen-Moduls 93, daß ein Abrufmodul 94 den Augenblickswert (MD2) aus dem Zähler 24 (F i g. 3) in den
1SPl0 lädt (und bei jeder folgenden Abtastung, in der ein Fehler im Abschnitt festgestellt wird, da die Rückstellung
des Kennzeichens 93 sofort erfolgt). Ein ODER-Glied 95 führt das Programm zum Ausgang Z (F i g. 3A),
und zwar unabhängig davon, welcher Weg an der Verzweigung 92 eingeschlagen wurde.
Fehlerverzonungsalgorithmen
Nachdem der Fehlerverzonungs-Vorprozessor 7 Verzonungsdaten aus einem Abtastrahmen (Bild oder Abschnitt)
gesammelt hat, überträgt er diese Daten bei Erhalt eines Abschnittende-Befehls in den Rechner 8, bevor
der nächste Abschnitt des Materialstreifens die Prüfstation 6 durchläuft. Dann steuern Verzonungsalgorithmen
wie sie in den Ablaufdiagrammen der Fig.4A bis 4C dargestellt sind, den Rechner so, daß er 1) XD- und
M D-Daten werte, die er aus den verschiedenen Prüfstellen erhalten hat, so skaliert (auf einheitlichen Maßstab
bringt) und einstellt, daß sie mit den geometrischen Abschnitt-Grenzen übereinstimmen, 2) prüft, ob die Datenpaare
XDl, XD2 und STRK-XDl, STRK-XD2 und MDl, MD2 Fehlerzustände innerhalb eines zulässigen
Bildrahmens darstellen, 3) bestimmt, wie die fehlerhaften Abschnitte zu schneiden sind, um einen minimalen
Abfall zu erzielen, wobei eine Anzahl vorgewählter Schnittmuster gegeben ist. und 4) entsprechende Zulässiskeits-,
Verzonungs-oder Aussonderungsbefehle abgibt.
Während in F i g. 4A die Schritte allgemeiner umrissen sind, sind die F i g. 4B und 4C ausführlicher gehalten,
wobei sie jeweils Bildeinrahmungs- und Verzonungsschritte veranschaulichen.
Bezugnehmend auf Fig.4A sei entnommen, daß die Bildrahmen-Randabmessungen und die XD- und MD-Abmessungen
der Verzonungsmuster bereits off-line angegeben wurden, dann berechnet der Rechner beim
Durchlauf des Materialstreifens 15 durch die Prüfstation 6 korrigierte MDl- und MD2-Zählwerte mit der
unteren (oder hinteren) Kante des geprüften Abschnitts als Bezugslinie aus den MD-Zähldaten, die er aus der
RTM-Logikeinheit 23 bei jedem Abschnittende-Datentransfer (F i g. 2, 3A, 3B) erhalten hat. Unter der Voraussetzung,
daß die Vorschubgeschwindigkeit zwischen den Stationen konstant ist und die MD-Abstände zwischen
Zerhacker 12 (F i g. 2) und den Prüfkanälen in der Prüfstation 6 bekannt sind, entspricht diese MD-Zählwertkorrektur
lediglich der Addition einer Konstanten.
Die ersten beiden Schritte bewirken eine Korrektur der Kanaldaten hinsichtlich unterschiedlicher MD-Zählwerteinsteliungen
und XD-Abtastungsgeometrie von Abtastkanal zu Abtastkanal in der Prüfstation, einschließlich
solcher bezüglich Bahnlänge und Lichtpunkt-Abtastgeschwindigkeit. (Wenn die Prüfstation 6 mehrere
Prüfkanäle enthält, haben diese einen festen Abstand in MD. Der Wert dieses festen Kanalabstands (in Vorschubimpulsen)
in bezug auf eine Bezugskanal-Abtastzeile wird vom Rechner 8 bestimmten Prüfkanal-MD-Zählwertdaten
zugeführt. Diese Operation wird durch den Block »Berechne MD-Bezugsdaten« in Fig.4A
dargestellt.) Der Algorithmus bedeutet die Anwendung eines Maßstabsfaktors nach der linearen Gleichung
X' = AX + B (F i g. 4A) auf die XD-Zähldaten aus einem Bezugsprüfkanal, um die XD-Daten der übrigen Kanäle
entsprechend zu skalieren (hinsichtlich ihres Maßstabes zu vereinheitlichen). Ein derartiger Maßstabsfaktor läßt
sich leicht programmieren. Durch die XD-Linearskalierung und MD-Zählwerteinstellung werden XD- und
M D-Daten eines Abschnitts, die von unabhängigen Prüfkanälen erzeugt werden, mit einer Gruppe genormter
Koordinaten in Übereinstimmung gebracht
Im nächsten Schritt wird festgestellt, ob Streifigkeits- oder Fehlerdaten in irgendeinem der Prüfkanäle erzeugt
wurden. (In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß ein fehlerfreier Zustand durch lauter O-Bits in
allen Kanal· Fehlerzustandsv/örtern angezeigt werden kann, die vom Rechner S gebildet wurden und zur Darstellung
der Quelle der RTM-Dateneingabe eines jeden Kanals verwendet werden.)
Wenn ein Fehler vorhanden ist, wird eine Bildrahmen-Subroutine (F i g. 4D) aufgerufen, um festzustellen, ob
der Fehler im Randbereich des Abschnitts auftritt, und gegebenenfalls wird der Abschnitt als zulässig durchgelassen.
Hierbei handelt es sich gewöhnlich um einen in der Praxis bei der Materialstreifenherstellung vorweg
ausgeführten Schritt da irgendwelche Behandlungen bzw. Handhabungen vor dem Zerschneiden in die Fertiggröße und dem Verpacken gewöhnlich die Randqualität des vorgeschnittenen Abschnitts beeinträchtigt.
Wie sich aus dem Flußdiagramm nach Fig.4B und der Skizze in Fig.4D ergibt, werden die XD- und
M D-Kanaldaten jeweils nacheinander mit ihren jeweiligen »nahen« (abgekürzt mit N), »fernen« (abgekürzt mit
F), »oberen« (abgekürzt mit U) und »unteren« (abgekürzt mit L) Bildrahmenwerten verglichen, um zu einem
möglichst frühen Zeitpunkt festzustellen, ob eine zusätzliche Erzeugnisaufteilung (-Aussonderung) erforderlich
ist, bevor der Abschnitt als »gutes« Erzeugnis verpackt wird.
Wenn schließlich einige der in den Registertransfermodulen erzeugten XD- und MD-Werte eines Abschnitts
im »Bild«-Bereich liegen, wird gemäß dem Flußdiagramm nach Fi g. 4A die Verzonungssubroutine der F i g. 4C
zum Auswählen eines geeigneten Schnittmusters aus den zuvor definierten (d. h. denen nach F i g. IA) aufgerufen.
(Der Zweck der Bildrahmen-Routine ist die Aufteilung der geprüften Abschnitte in solche mit Fehlern an
ihrem Rand und solche mit Fehlern in ihren mittleren Bereichen. Wenn die fertigen Abschnitte bei der Herstellung
von Hand aus dem Aufteiler in die Schneidvorrichtung befördert werden, werden die Ränder der Abschnitte
normalerweise am meisten berührt Hierbei ist zwar zu erwarten, daß zusätzliche Fehler im Abschnitt
hervorgerufen werden, aufgrund ihrer Randlage beeinträchtigen sie jedoch nicht die Endbenutzung. Infolgedessen
führen Fehler, die die Prüfstation 6 innerhalb des Peripheriebereichs des Abschnitts (d. h. innerhalb des
Bildrahmenrandes und der Seitengrenzen, die den mittleren Bereich des Rahmens begrenzen) nicht zu einer
Disqualifizierung.) Bezugnehmend auf F i g. 4C und mit Hilfe der F i g. 1A erkennt man, daß der Anfangsschritt
die anzuwendende Verzonungsart vorschreibt, nämlich 1) die Verzonungsart »nebeneinander« mit vertikalen
Schnittlinien SXl und SX2, die jeweils den Verzonungsmustern B und A entsprechen, oder 2) die Verzonungsart
»hintereinander« mit horizontalen Schnittlinien SMl und SM2, die jeweils den Verzonungsmustern B und A
entsprechen. Nicht dargestellte Schnittkoordinaten S STRK Xl und S STRK X2 sind getrennt eingestellt
worden, und zwar mit den Schnittlinienkoordinaten SXl und SX2 als Basis, um die Möglichkeit zu berücksichtigen,
daß der Streifigkeitsdetektor nicht in der Lage ist, den Anfang einer graduellen »diffuser-Rand-Bedienung«
in dem Augenblick zu unterscheiden, wenn ihn der Abtaststrahl überquert, infolgedessen würde ein Teil des
Streifigkeitsfehlers auf dem Nutzteil eines verzonten Abschnitts erscheinen. Aus diesem Grunde werden Strei-
figkeitsschnittlinien S STRK Xl =XS1 +Δ und S STRK X2=SX2—Δ gebildet, in der Δ in der Größenordnung
von 5 mm liegen kann. (Die Werte von S STRK Xl und S STRK X2 sind in der Tabelle der festgelegten
Verzonungsgrenzen in den Zeilen 869 bis 954 des am Schluß ausgedruckten Programms der Qualitätseinstufung
und Verzonung mit SKI und SK2 angegeben. Die Verschiebung Δ erscheint als Differenz jeweils der tabellierten
Werte SKI, XDl und SK2, XD2.) Nachdem die XD- und MD-Kanaldaten jedes Prüfkanals mit den von der
Verzonungsart vorgeschriebenen Zerhackungs- bzw. Schnittkoordinaten verglichen worden sind, bestimmt der
Algorithmus ob Verzonungsmuster A oder B oder überhaupt keines angewendet werden soli, in Abhängigkeit
davon, ob die Hintereinander-MD-Verzonung oder Nebeneinander-XD-Verzonung gewählt worden ist, entspricht
ein Zone-A-Befehl einer Abschnittsgrößenverringerung längs der Linien SX2 oder SM2, während ein
Zone-B-Befehl einer Abschnittsverringerung längs der Linien SXl oder SMl entspricht Nachdem alle Prüfkanaldaten
auf diese Weise verglichen worden sind, hat der Algorithmus schließlich selbsttätig entschieden, daß der
geprüfte Abschnitt ausgesondert (zurückgewiesen) werden muß, oder er hat Schneidbefehle entsprechend den
vorbestimmten Verzonungsvorschriften zur Verringerung des Abfalls aufgestellt
Obwohl die Verwendung von RTM-Logikelementen zur Berechnung der Verzonungsinformation als Beispiel
beschrieben worden ist, ist es auch möglich, einen Mikroprozessor oder mehrere parallel geschaltete Mikroprozessoren
hierfür zu verwenden.
Rechnerprogramm
Die nachstehend abgedruckte Programmliste stimmt mit den Flußdiagrammen der F i g. 4A bis 4C, die auf das
Programm durch die in Klammern gesetzten Zeilenzahlen des Programm. Bezug nehmen, in einigen verhältnismäßig
unwesentlichen Punkten nicht vollständig überein. So sind beispielsweise einige detaillierte Schritte, wie
die Abnahme des Prüfkanalwortes des ersten Kanals und deren Verknüpfung mit dem zweiten und dritten Kanal
zur Bildung eines kombinierten ZustandsWortes nicht in den Flußdiagrammen dargestellt, um die Zeichnung
einfach zu halten.
Nachstehend wird eine kurze Erläuterung der Programmfolge gegeben, wobei auf die Zeilenzahlen des
Programms in der chronologischen Reihenfolge Bezug genommen wird.
Zeilen 87 bis 120: Eine Liste von 29 typischen Abschnitt-Merkmalen, von denen ein oder mehrere als Basis
für die erfindungsgemäße Verzonung benutzt werden können.
Zeilen 131 bis 145: Hier sind die verdichteten Kanalfehlerzustandswort-Bitstellen für 7 übliche Röntgenfilmfehlerarten
aufgeführt
Zeilen 176 bis 211: Bemerkungen zur Qualitätsanalyse (QUAL) für eine Drei-Kanal-Prüfvorrichtung.
Zeilen 260 bis 278: Ausführung von Programmanfängen mit MD-Zählwerteinstellung.
Zeilen 281 bis 304: Zeigen Schritte, die zur Durchführung einer Gültigkeitsdaten-Prüfung erforderlich sind (nicht in den Flußdiagrammen dargestellt).
Zeilen 260 bis 278: Ausführung von Programmanfängen mit MD-Zählwerteinstellung.
Zeilen 281 bis 304: Zeigen Schritte, die zur Durchführung einer Gültigkeitsdaten-Prüfung erforderlich sind (nicht in den Flußdiagrammen dargestellt).
Zeilen 310 bis 323: Zusammenstellung des Drei-Kanal-Fehlerzustandswortes.
*-vilen 335 bis 470: Skalierungsverfahren (Maßstabsvereinheitlichungsverfahren) QUAL 4 bis QUAL 4D
zur Korrektur der XD-Daten, um sie mit dem Erzeugnis in Obereinstimmung zu bringen.
Vergleiche F i g. 4B mit den Programmzeilen ab Zeile 504:
Zeilen 504 bis 544: Routinen QUAL 5 bis QUAL 7. Prüfung auf kleine Fehler in Bildrahmenfläche (die in der
Liste als unzulässig dargestellt sind). QFIN in Zeile 541 bedeutet den Abschluß einer Qualitätsklassifikation.
Ab Zeile 521 wird geprüft, ob man »Bildrahmen* kann oder nicht.
Zeilen 555 bis 576: GETDAT-PUTDAT bedeuten zwei Dienstroutinen zum Lesen von Eingabedaten aus dem Puffer, Anwendung einer Adressenverschiebung auf die Daten und anschließende Rückspeicherung in den Puffer am verschobenen Adressenplatz.
Zeilen 555 bis 576: GETDAT-PUTDAT bedeuten zwei Dienstroutinen zum Lesen von Eingabedaten aus dem Puffer, Anwendung einer Adressenverschiebung auf die Daten und anschließende Rückspeicherung in den Puffer am verschobenen Adressenplatz.
Zeile 585: QUAL Sl = Querrichtungs-Subroutine.
Zeile 602: QUAL SA = Fehlerlängenbestimmung.
Zeile 613: QUAL SB = Vorschubrichtungs-Subroutine.
Zeile 613: QUAL SB = Vorschubrichtungs-Subroutine.
Vergleiche F i g. 4C mit Programm ab Zeile 691:
Zeile 691: START 2 = Mit dieser Zeile sind Abschnittdatenoperationen beendet
Zeilen 727 bis 822: Hier sind die Verzonungsmuster dargestellt, wobei die Querabmessungen den XD-Schnittlinien
des fertigen Erzeugnisses und die vertikalen Linien den MD-Schnittlinien des fertigen Erzeugnisses
entsprechen.
Zeilen 823 bis 866: Hier sind in den Zeilen 826 bis 841 die normalen Grenzen einiger Datenwerte angegeben,
mit denen ein Vergleich durchgeführt werden muß, wobei ein entsprechendes Meß-Auflösungsvermögen in
den Zeilen 845 bis 849 angegeben ist.
Zeilen 914 bis 964: Verzonungsgrenzdatentabellen. Die Zeilen 891 bis 953 enthalten die vorher gespeicherten
Daten, die Schnittlinienabmessungen entsprechend den Vergleichscodes 1 bis 7 angeben.
Zeile 975: Beginn der Verzonungsaufgabe.
Zeile 975: Beginn der Verzonungsaufgabe.
Zeile 986: Identifizierung der Verzonungsparameter, die von der Bedienungsperson wählbar sind.
Zeile 988: SHSTAT (sheet status word), entspricht den zusammengesetzten individuellen Fehlerzustandswörtern.
Zeile 988: SHSTAT (sheet status word), entspricht den zusammengesetzten individuellen Fehlerzustandswörtern.
Zeile 991: Feststellung von Fehlern, die nicht verarbeitet werden können.
Zeilen 996 bis 1003: Bei kleinen Fehlern kann Bildrahmengrenze nachlassen (nicht in Fiußdiagrarnm darge- 5
stellt).
Zeilen 1038 bis 1057: Bemerkungen zur Verzonungs-Subroutine.
Zeile 1058: Speicherung von Datenhinweisadresse vor Beginn der Subroutine.
Zeile 1058: Speicherung von Datenhinweisadresse vor Beginn der Subroutine.
■Zeilen 1060 bis 1061: Einstellung von Autöindexiening über von Bedienungsperson gewählte Verzonungsgrenzen.
10 •Zeilen 1065 bis Ϊ067: Daten werden in Akkumulator gebracht
Zeile 1068: Korrektur für kleine Fehler.
Zeile 1068: Korrektur für kleine Fehler.
Zeilen 1065 bis 1071: Vergleich tatsächlicher XDl -Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeile 1074: Ist Fehler in Zone A?
Zeile 1074: Ist Fehler in Zone A?
Zeile 1077 bis 1085: Vergleich tatsächlicher XD2-Daten mit Verzonungsgrenzen. 15
Zeilen 1088 bis 1094: Vergleich tatsächlicher MDl-Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeilen 1097 bis 1102: Vergleich tatsächlicher MD2-Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeilen 1105 bis 1110: Vergleich tatsächlicher STRK XDl-Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeilen 1113 bis 1117: Vergleich tatsächlicher S^RK XD2-Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeile 1120: Ende der Fehlerverzonung. 20
Zeilen 1097 bis 1102: Vergleich tatsächlicher MD2-Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeilen 1105 bis 1110: Vergleich tatsächlicher STRK XDl-Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeilen 1113 bis 1117: Vergleich tatsächlicher S^RK XD2-Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeile 1120: Ende der Fehlerverzonung. 20
Zeile 1130 bis Schluß: Dieser^Änha^ beinhaltet Hilfen für den
Progrämmierer.Brenthäit Symbol-indQtfefbezugs-Täbeiien.
4 5 6 7 8 01422
10 01544
11 01545
12 01546
13 01547 14
15 01711
18 01430
20 01560
21 01561
22 01562
23 01563 24 25 01714
28 01426
30 01554
31 01555
32 01556
33 01557 34 35 01713
PARAMETER FÜR PRÜFVORRICHTUNG
AUFGABENTABELLE - »TASK», »CUR», "INIWT", UND
"START"
MUSS VON AUFGABE BESTIMMT WERDEN:
1422 0000
1544 0011 3600 0000 0001 1711 0000
1430 0000
1560 0011 4400 0000 0001 1714 0000
1426 0000
1554 0011 4600 0000 0001 1713 0000
0001 0001 0001
*TASKa2+MSGTBL ZBLOCK
*TASK*4+TSTABL
CUR^IOs-CUR
START
VERS
*TASK+TFTABL
INIWT
*TAKS2a2+MSGTBL ZBLOCK
*TASK2* 4+TSTABL
CUR961O+CUR2
START2
VERS2
*TASK2+TFTABL
INIWT2
*TASK3a2+MSGTBL ZBLOCK NACHRICHTENPUFFER ANFANGS GELÖSCHT
ANFANGSKENNZEICHEN
ZU ANFANG AC O
ANFANG MQ
ANFANG MQ
NACHRICHTENPUFFER ANFANGS GELÖSCHT
ANFANGSKENNZEICHEN 2
ZU ANFANG AC O
ANFANG MQ
ANFANG MQ
NACHRICHTENPUFFER ANFANGS GELÖSCHT
ANFANGSKENNZEICHEN 3
ZU ANFANG AC O
ANFANG MQ
ANFANG MQ
*TASK3*4+TSTABL CUR3%10+CUR3
START3 O
VERS3
*TASK3+TFTABL
INIWT3
QUALITÄTSEINSTUFUNG UND VERZONUNG
*TASK3+TFTABL
INIWT3
QUALITÄTSEINSTUFUNG UND VERZONUNG
VERS=I
VERS2-1
VERS3=1
%RS QUALITÄTSENTSCHEIDUNGSAUFGABEN
%TW DIESE AUFGABENGRUPPE PRÜFT DIE DATEW EINES GAiJ.
ZEN ABSCHNITTS (ALLER DREI KANÄLE) UND TRIFFT EINE ANFANOSENTSCHEIDUNG BEZÜGLICH DER QUALITÄT
DES ABSCHNITTS. DIE VERZONUNG GEHÖRT DAZU.
10
I | 10130 | 0012 | SHSTAT, | 28 50 112 | GRUNDSÄTZLICHE ABSCHNITT- | OO | ANFANGSDURCHLAUF |
S 51 | TASK= QUAL | VERARBEITUNG | FERTIGABSCHNITT-BUCHHALTUNG | ||||
P? "^ | 10131 | 0010 | QUSCR, | CUR= QUALFLD | 01 | ||
I 52 | 10132 | 0000 | PFADJ, | INIWT= 0 | |||
I 53 SJ C f. |
0015 | TASK2= QFIN | 02 | VERZOMTNGSALGORHYTHIiUS | |||
I 54 i 55 |
10133 | 0010 | CH2SCF, | CUR2= CUR | |||
I 56 | 0000 | INIWT2= 0 | 03 | ||||
I 57 | 0014 | TASK3= ZONE | |||||
i 58 I 59 |
10134 | 0010 | CH2ADJ, | CUR3= CUR2 | 04 | ||
I 60 | 0000 | INIWT3= O | |||||
I 61 | 05 | ||||||
1 62 | 0001 | FIELD CUR#10 | KOMBINIERTES PRÜFZÜSTANDS- | ||||
I 63 | 0130 | *QUALPGZ | 06 | WORT FÜR DIESEN ABSCHNITT | |||
1 65 | 07 | QUAL-ZWISCHENSPEICHERPLATZ | |||||
I 66 | 0000 | O | KLEINFEHLER-BILDRAHMEN- | ||||
1 67 | 10 11 |
VERSCHIEßUNG | |||||
5 68 | 0000 | O | KANAL-2-MASSTABSFAKTOR, | ||||
I 69 | 0014 | 14 | AUGENBLICKLICH =1112 DEZI | ||||
: 70 | MAL. | ||||||
2130 | 2130 | DATENVERSCHIEBUiMG FÜR PRÜF | |||||
I 71 | MASKE | ||||||
I 72 | |||||||
0010 | 10 | ||||||
ί 73 | |||||||
I | |||||||
I 74 | |||||||
ί 75 | 3600 | *QUALLOC | MERKMALADRESSENBEZEICHNUNGEiM | ||||
I 76 | |||||||
I 77 | |||||||
I 78 | DEFINITION DER | ||||||
! 79 | MERKMAL | ||||||
f 80 | BESCHREIBUNG | ||||||
j 81 | |||||||
82 | MERKMAL- RELATIVE | ||||||
83 | BEZEICHNUNG ADRESSE | XD-KOORD. VON SPITZE | |||||
ί 84 | KLEINES FEHLERS | ||||||
i 85 | MD-KOORD. VON SPITZE | ||||||
S 86 | 0000 | PSDXD= | KLEINES FEHLERS | ||||
i 87 | XD-KOORD.VON POS.SPITZE | ||||||
0001 | PSDMD= | GROSSES FEHLERS | |||||
j 88 | MD-KOORD.VON POS.SPITZE | ||||||
S | 0002 | PLDXDP= | GROSSES FEHLERS | ||||
I 89 | XD-KOORD.VON NEG.SPITZE | ||||||
0003 | PLDMDP= | GROSSES FEHLERS | |||||
j 90 | MD-KOORD.VON NEG.SPITZE | ||||||
0004 | PLDXDN= | GROSSES FEHLERS | |||||
f 91 | FEHLERANFANGSKOORD. IN XD | ||||||
i" | 0005 | PLDMDN= | FEHLERENDEKOORD. IN XD | ||||
I 92 | |||||||
r | 0006 | XD1 = | FEHLERANFANGSKOORD. IN MD | ||||
I 93 | 0007 | XD2= | |||||
i 94 | |||||||
i 95 | 0010 | MD'! = | |||||
i 96
1 rvn |
|||||||
97 98 99
100 101
102 103 104 105 106 107 108 1OQ ίίό
111 112
113 114 115 116 117 118 119
120
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137
138 139 140 141 142 143 144 145 146 147
0011 MD2=
0012 ISTATUS=
0013 NUMDEF=
0014 STK1=
0015 EMULFT=
0016 TOTPA=
0017 MSBWI=
0020 TOTNA=
0021 MSBW2=
0022 SDAUTO=
0023 PIAT=
0024 NIAT=
0025 SDPK=
0026 LDPAKP=
0027 LDPKN=
0030 0031 0032 0033 0034
0035
STK2=
XDMAX=
MDMAX=
STPKP=
STPKN=
EFPKP=
0036 EFPKTi=
0037 CHECKW=
20 21 22 23 24 25 26
FEHLERENDEKOORD. IN MD PRUFER-FEHLERZUSTAiMDSWORT
FEHLERANZ. IN MD STRK-ANFANGSKOORD. IN XD EMULSIONSFEHLER-BEZUGSWERT
POS.GESAMTFEHLERFLÄCHE(LSB)
MSB'S VON TOTPA & PIAT
NEG.GESAMTFEHLERFLÄCHE(LSB)
MSB'S VON TOTNA & NIAT KLEINER FEHLER AUTOKAL POSITIVER IFS (LSB) NEGATIVER IFS (LSB)
KLEINER FEHLER SPITZ-AMP POS.GROSSER FEHLER SPITZ.-AMP.
NEG.GROSSER FEHLER SPITZ.-AMP.
STRK-ENDKOORD. IN XD
MAX. XD-DAUER
MAX. MD-DAUER
POS. STRK-SPITZ-AMP
NEG. STRK-SPITZ-AMP
POS. EMULSIONSFEHLER-
SPITZ-AMP
NEG. EMULSIONSFEHLER-
SPITZ-AMP
PRÜFWORTTERMINATOR(7777)
SIEHE NACHSTEHENDE DATENFORMATDETAILS DATENFORMATDETAILS FÜR VERDICHTETE DATENWÖRTER
MERKMALBEZEICHNUNG
!STATUS DATENBESCHREIBUNG
BIT 0-4 NICHT BENUTZT (O)
WALZENMARKIERUNG STREIFIGKEIT KLEINER FEHLER GROSSER FEHLER EMULSIONSFEHLER
SPLEISSUNG RANDFEHLER
12
148 TOTPA DIE 12 LSB'S DER POS. GESAMTFEHLER-
149 FLÄCHE 150
151 ,. r
152 MSBW1 BIT 0-4 NICHT BENUTZT (θ)
153 5-8 MSB'S DES PIAT
154 9-11 MSB'S DES TOTPA 155
156 .. ,,.
157 TOTNÄ DIE 12 LSB1S DER NEG. GESAMTFEHLER-
158 . FLÄCHE 159
161 MSEW2 BIT 0-4 NICHT BENUTZT(O)
162 5-8 MSB'S DER NIAT
163 9-11 MSB'S DER TOTNA 164
166 PIAT DIE 12 LSB'S DES POS. IFS-WERTES
170 NIAT DIE 12 LSB'S DES NEG. IFS-WERTES
176 ^RT QUAL=ANALYSIERE QUALITÄT EINES ABSCHNITTS
178 ^TW DIESE AUFGABE STEUERT DIE BESTIMM. OER AB- m
179 SCHNITTQUALITÄT.SIE WIRD VON CH3 AUSGELÖST,
180 NACHDEM KANAL-3-DATEN DIESES ABSCHNITTS IM
181 DATEJMPUFFER STEHEN. NACH QUITTIERUNG DES AB-
182 SCHNITTDATENEMPFANGS VON ALLEN 3 PRÜFKANÄLEN
183 UND SKALIERUNG DER MD-DATEN DES KANALS 2, WIRD
184 ANFMC-S=ABSCHNITTQUALITaT BESTIMMT.DANW WIRD
185 QUALITÄTSNACHRICHT IN WARTESCHLANGE FÜR AR-
186 . BEITSSPEICHER EINGEREIHT.
187 %TW ZUM ARBEITSSPEICHER GESENDETE ABSCHNITTQUALI-
188 TÄTSNACHRICHTEIM HÄNGEN VON ART AB, IN DEK NR.
189 12 DURCHLAUFEN WIRD. WENN NR.12 VERZONUNG IST,
190 WERDEN ALLE NACHRICHTENARTEN BENUTZT,WIE NACH-
191 STEHEND BESCHRIEBEN. WENN NR.12 KEINE VER-
192 ZONUNG IST, WIRD NACHRICHT "KEINE DATEN» BEI
193 JEDEM ABSCHNITT GESENDET. AUSGENOMMEN PV WILL
194 FEHLERDATEN ÜBERSCHREIBEN, DIE SPEICHER VON
195 PRÜFER ERHIELT. WIRD BENUTZT, WENN FEHLER IN
BILDRAHMENFLÄCHE FESTGESTELLT.
196 #TW BEI VERZONÜNG WERDEN FOLGENDE NACHRICHTEN BE-
197 NUTZT: WENN DATEN AUS 1 ODER MEHR PRÜFKANÄLEN
198 FEHLEN, WIRD NACHRICHT "KEINE DATEN" ZUM . j
199 SPEICHER GESANDT. WENN ALLE 3 PRÜFKANÄLE KEINE |
200 FEHLER ANGEBEN, WIRD »GUTER ABSCHNITT» GE-
201 SENDET. WENN PRÜFER STARKEN FEHLER SAH, (RAND-
202 , FEHLER, SPLEISSUNG ODER EMULSIONSFEHLER),
13
203 204 205 206 207 208 209 210 211
212 213 214 215 216 217 218
219 220 221 222
235 236 237 238 239 240
244 245 246 247 248 249
WIRD NACHRICHT »AUSSONDERE ABSCHNITT" BENUTZT. WENN FEHLER SCHWACH IST, PRÜFT QUAL,
OB ER IM BILDRAHMEN LIEGT, GEGEBENEN?. SENDET ER NACHRICHT "GUTER ABSCHNITT» ZUM SPEICHER.
LIEGT FEHLER NICHT IN BILDRAHMENFLÄCHE, RUCK-SPRUNG ZU QFIN, DER ABSCHNITTQUALITÄTSNACHRICHT
IN ARBEITSSPEICHER-WARTESCHLANGE EINREIHT.
DIE ABSCHNITTQUALITÄT WIRD AUCH IN
DEN HÖHERSTELLIGE1M BITS DES WORTES 17 IN DEN KANAL»1-DATEN DIESES ABSCHNITTS ANGEORDNET.
DEN HÖHERSTELLIGE1M BITS DES WORTES 17 IN DEN KANAL»1-DATEN DIESES ABSCHNITTS ANGEORDNET.
ANALYSE DER ABSCHNITTSQUALIT4T
13600 7300 START CLB
13601 4020 CAL
13602 0004 SUSPND
PAUSE BIS ZUM NÄCHST. ABSCHN.
SENDE LETZTE ABSCHNITTSQUALITÄTSNACHRICHT ZUM SPEICHER
13603 7330
13604 6516
13605 7300
13606 1053
13607 1777«
13610 7650
13611 5224
13612 3053
13613 1776'
13614 7640
13615 5222
13616 4020
13617 0000
13620 0025
13621 4323
13622 7300
AC4000
DBSO DR851
CLB
TAD SHDONE
TAD QUMG1
SNA CLA JMP QUAL1
DCA SHDONE
TAD QUERMG SZA CLA JMP .+5
CAL SEND TTYS
QUERMG CLB
LASTQL
13624 1066 QUAL1,TAD LASTQL
13625 7450 SNA
13626 1375 TAD (1000)
13627 3774« DCA QUMG1+3
13630 3066
13631 4020
DCA LASTQL CAL SETZE BIT O; FÜR LHN-TAKT-STEUERUNG
ADDIERE AKTIVES ABSCHNITTSENT-SCHEIDUNGSKENNZ. ZUM EREIGNISKENNZEICHEN FÜR QUALITÄTSNACHRICHT
ZUM SPEICHER. SIND BEIDE FERTIG?
ALLES FERTIG, WEITER MIT DIESEM ABSCHNITT.
ALLES FERTIG, WEITER MIT DIESEM ABSCHNITT.
LÖSCHE AKTIVES ABSCHNITTKEiMlMZ. ZUR VERMEID. ENDLOSER SCHLEIFE WIRD FEHLER BEREITS GEDRUCKT?
JAs NIMM NUR EINEN AUF EINMAL
EINTRAGE "ÜBERGESCHWINDIGK.-FEHLER"
LÖSCHE DATENNACHRICHT UND SAGE SPEICHER "KEINE DATEN".
LIES QUALITÄTSCODE FÜR LETZTEN ABSCHNITT. IST ER NULL? JA: ERZWINGE "KEINE DATEN"
FÜGE SIE IN NACHRICHT ZUM SPEICHER EIN.
LÖSCHE NACHRICHTENSPEICHERWORT EINREIHE NACHRICHT IN SPEICHER-WARTESCHLAJiGE.
I | 252 | 13632 | 0000 | 28 50 | SEND | 112 | BERECHNE BASISADRESSE DER | ■ | I | I |
253 | 13633 | 0007 | TALK | KANAL-I-dAtjsN LUüSJia AB | PRÜFE GÜLTIGKEIT DER DATEN VON ALLEN DREI 1 | JEDER DATENSATZ MUSS DEN TERMINATOR (7777) I | I | |||
ι! 2^ | 13634 | 4341 | QUMG;1 | SCHNITTS . | KANÄLEN | ENTHALTEN | I | |||
255 | SUCHE NACH DATENTERMINATOR j | |||||||||
I 256 | 13635 | 7301 | CLB IAC | ER IST VORHANDEN, WENN DATEN 1 | ||||||
SETZE ABSCHNITTENTSCHEIDUNG | SPEICHERE FÜR SPÄTER | TAD CHIBAS | VOLLSTÄNDIG I | |||||||
, 257 | 13636- | 3053 | DCA SHDONE | AKTIV-KENNZEICHEN | JETZT DASSELBE MIT KANAL 2 | JMS GETDAT | ||||
! 258 | CHECKW | I | ||||||||
259 | IAC | SAGE SPEICHER: KEINE ENTSCH. I | ||||||||
260 | SZA CLA | JETZT PRÜFE KANAL 2 1 | ||||||||
261 | BERECHNE PLATZ DER DATEN DER 5 KANÄLE IM | JMP QUAL2 | 1 | |||||||
262 | ABSCHNITTDATEN-PUFFER | UND SCHLIEßLICH KAiVAL 3 | TAD CH2BAS | I | ||||||
263 | SICHERSTELLUNG 1 ABSCHNITT | JMS GETDAT | S | |||||||
264 | 13637 | 1041 | CHECKW | I | ||||||
Hi o/T er | 13640 | 1373 | TAD CH5L0C | IAC | KEINE DATEN, MITT. AN SPEICHER I | |||||
TAD (-40) | SZA CLA | UND SCHLIESSLICH PRÜFE KANAL 3 I | ||||||||
266 | 13641 | 0372 | JMP QUAL2 | |||||||
ι 267 | 13642 | 1371 | AND (5777) | TAD CH3BAS | ||||||
I 268 | 13643 | 3063 | TAD (DATBAS) | JMS GETDAT | ||||||
! 269 | 13644 | .1041 | DCA CH1BAS | CHECKW | ||||||
; 270 | 13645 | 1370 | TAD CH5L0C | IAC | DATEN OK, WEITERMACHEN | |||||
271 | 13646 | 0372 | TAD (-100) | SNA CLA | EINSTELLE NACHR."KEINE DATEN" | |||||
272 | 13647 | 1371 | AND (3777) | JMP QUAL3 | UND AUSGANG | |||||
273 | 13650 | 3064 | TAD (DATBAS) | TAD (1000) | ||||||
274 | 13651 | 1041 | DCA CH2BAS | JMP QUAL7 | ||||||
275 | 13653 | 1367 | TAD CH3L0C | |||||||
276 | 13653 | 0372 | TAD (-140) | |||||||
i 277 | 13654 | 1371 | AND (3777) | |||||||
j 278 | 13655 | 3065 | TAD (DATBAS) | |||||||
279 | DCA CH3BAS | |||||||||
280 | ||||||||||
• 281 | ||||||||||
282 | ||||||||||
283 | ||||||||||
I 284 | ||||||||||
285 | 13656 | 1065 | ||||||||
286 | 13657 | 4766« | ||||||||
287 | 13660 | 0037 | ||||||||
288 | 13661 | 7001 | ||||||||
289 | 13662 | 7640 | ||||||||
290 | 13663 | 5300 | ||||||||
291 | 13664 | 1064 | ||||||||
292 | 13665 | 4766' | ||||||||
293 | 13666 | 0037 | ||||||||
294 | t .^w f | 7001 | ||||||||
295 | 13670 | 7640 | ||||||||
296 | 13671 | 5300 | ||||||||
297 | 13672 | 1065 | ||||||||
298 | 13673 | 4766' | ||||||||
299 | 13674 | 0037 | ||||||||
300 | 13675 | 7001 | ||||||||
301 | 13676 | 7650 | ||||||||
I 502 | 13677 | 5302 | ||||||||
I 303 | 13700 | 1375 QUAL2, | ||||||||
I 304 | 13701 | 5765' | ||||||||
310 13702
311 13703
312 13704
313 13705
314 13706
315 13707
316 13710
317 13711
318 13712
319 13713
320 13714
321 13715
322 13716
SAMMLE DIE DREI FEHLERZUSTANDSWÖRTER FÜHRE ODER-VERKNÜPFUNG MIT IHNElM AUS
1063 QUAL3,
4766'
0012
7421
1064
4766'
0012
7501
7421
1065
4766·
0012
7501
323 13717 3130
324
325
326
327
328
329
330
331
332
333
334
325
326
327
328
329
330
331
332
333
334
335 13720 7431 QUAL4,
336 13721 1064
337 13722 4766'
338 13723 0006
339 13724 7104
340 13725 7510
341 13726 5764·
342 13727 7110 34.3 13730 7421
344 13731 7405
345 13732
346 13733
347 13734
348 13735
349 13736
350 13737
351 13740 352
0133
7407
3763
7701
1134
4762 ·
5764'
TAD CH1BAS
JMS GETDAT
ISTATUS
MQL
TAD CH2BAS
JMS GETDAT
ISTATUS
MQA
MQL
TAD CH3BAS
JMS DETDAT
ISTATUS
MQA
LIES PRÜF2USTANDSW0RT FÜR KANAL 1
SPEICHERE IN MQ
LIES KANAL-2-ZUSTANDSWORT
ODER-VERKNÜPFUNG MIT KANAL 1 UND SPEICHERE WIEDER UND JETZT KANAL 3
DCA SHSTAT ALLE 3 ZUSTANDSWORTER ODERVERKNÜPFT
SPEICHERE KOMBINIERTEN ABSCHNITTZUSTAND
KORRIGIERE KANAL-2-DATEN HINSICHTLICH "XD"
UND "STR", DA DIESER KANAL IM PRÜFER MASKIERT IST. KANAL 2 HAT AUCH LÄNGEREN LASERSTRAHLENGANG UND MUSS AUF MASSTAüS-ÜBEREINSTIMMUNÜ
MIT DATEN DER KANÄLE 1 UND 2 GEBRACHT WERDEN. DIESE KORREKTUR IST ERFORDERLICH ZUR AUSWERTUNG DES "BILDRAHMENS11
UND ZUR RICHTIGEN VERZONUNG. DER MASSTABSFAKTOR ERGIBT SICH AUS DER GLEICHUNG CH2(I)
= AxCH2(l) + B.
SWAB
TAD CH2BAS
JMS GETDAT
XD1
CLL RAL
SPA
JMP QUAL4A
CLL RAR
MQL
MUY
CH2SCF
DVI
(1750)
TAD CH2ADJ JMS PUTDAT JMP AUAL4A SICHERSTELLE EAE-ART «B»
LIES DATENBASISADRSSSE FÜR KANAL 2 UND HOLE XD1-DATENWORT
PRÜFE OB DATEN = 3777, WAS AUSSER-HALB ABSCHNITT LIEGT UND KEINEN FEHLER BEDEUTET
SIE SIND GLEICH 3777: KEINE MASSTABSKORREKTUR
RÜCKSPEICHERE DATEN NACH PRÜF.
JETZT MASSTABSKORREKTUR DER DATEN DURCH MULTIPLIKATION MIT 1XXX UND ANSCHL. DIVISION DURCH
1000.
DIES HAT ZUR FOLGE, DASS DATEN MIT 1,XXX MULTIPL. WERDEN, WAS BEI GANZZAHL. ARITHMETIK NICHT
MÖGLICH IST. ADDIERE ZUR PRÜFERMASKENVERSCHIEBUNG. DX1 IST JETZT GEFÄLSCHT, BRINGE IHN ZURÜCK.
13762 | 4244 | 28 5 | i | Ö 112 I | ■ | I 1 |
2 ι | |
355 | 13763 | 1750 | FORTSETZE MASSTABSKORREKTUR DER DATEfJ 1 | |||||
356 | 13764 | 4000 | DES KANALS | MACHE DASSELBE MIT XD2 g | ||||
357 | 13765 | 4226 | \ | QUAiAAiCLB | ||||
358 | 13766 | 4234 | \ | TAD CH2BAS | i | |||
359 | 13767 | 7640 | \ | 1 JMS GETDAT | WENN DATEN NULL SIND, LASS *| | |||
360 | 13770 | 7700 | XD2 | SIE NULL BLEIBEN I | ||||
361 | 13771 | 2000 | I | SNA | WENN NULL, AIS3ERHALB ABSCHNITT, \ | |||
362 | 13772 | 3777 | f | KEIN FEHLER ί | ||||
363 | 13773 | 7740 | JMP QUAlAB | |||||
364 | 13774 | 4344 | MASSTABSKORREKTUR DER DATEN \ | |||||
365 | 13775 | 1000 | MQL | WIE OBEN I | ||||
366 | 13776 | 4323 | j | MUY | ||||
367 | 13777 | 4341 | ||||||
368 | 4000 | CH2SCF | ||||||
369 | DVI | |||||||
370 | (1750) | VERSCHIEBE SIE FÜR MASKE UND . § | ||||||
371 | ACL | BRINGE SIE ZURÜCK IN DATEN- | | ||||||
372 | TAD CH2ADJ | PUFFER I | ||||||
373 | 1 JMS PUTDAT | |||||||
374 7TK |
14000 | 7300 | JETZT NIMM STK 1 | | |||||
ΟΙΟ 376 |
14001 | 1064 | ||||||
377 | 14002 | 4777 | QUAL4B-, TAD CH2BAS | |||||
378 | 14003 | 0007 | ' JMS GETDAT | PRÜFE OB AUSSERHALB ABSCHNITT ! | ||||
379 | 14004 | 7450 | STK1 | WIE BEI XD1 ί | ||||
380 | CLL RAL | |||||||
14005 | 5216 | AUSSERHALB ABSCHNITT, MACH I | ||||||
381 | SPA | WEITER. | ||||||
14006 | 7421 | JMP QUAL4C | ||||||
382 | 14007 | 7405 | ||||||
383 | CLL RAR | MASSTABSKORREKTUR WIE OBEN \ | ||||||
14010 | 0133 | MQL | ||||||
384 | 14011 | 7407 | MUY | |||||
385 | 14012 | 4176 | CH2SCF | |||||
386 | 14013 | 7701 | DVI | |||||
387 | 14014 | 1134 | (1750) | |||||
388 | 14015 | 4775 | ACL | 17 η | ||||
389 | TAD CH2ADJ | |||||||
390 | 14016 | 1064 | ||||||
391 | 14017 | 4777 | ||||||
392 | 14020 | 0014 | ||||||
393 | 14021 | 7104 | ||||||
394 | ||||||||
14022 | 7510 | |||||||
395 | 14023 | 5235 | ||||||
396 | ||||||||
14024 | 7110 | |||||||
397 | 14025 | 7421 | ||||||
398 | 14026 | 7405 | ||||||
I 399 | 14027 | 0133 | ||||||
400 | 14030 | 7407 | ||||||
401 | 14031 | 4176 | ||||||
402 | 14032 | 7701 | ||||||
403 | 14033 | 1134 | ||||||
404 | ||||||||
405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418
419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430
14034 4775'
JMS PTDAT
14035 14036 14037 14040 14041 14032 14043 14044 14045 14046 14047 14050
14051 14052
7300 QUAL4CCLB
1064 TAD CH2BAS
4777' JMS GETDAT
0030 STK2
7450 SNA
5253 JMP QUAL4D
7421 MQL
7405 MUY
0133 CH2SCF
7407 DVI
4176 (1750)
7701 ACL
1134 TAB CH2ADJ
4775' «JMS PUTDAT
UTJOD SCHLIESSL. FÄLSCHE STK2
GLEICHE BEHANDL. WIE XD2 AUSSERH. ABSCHNITT, WEITERMACH.
MASSTABSKORREKTUR WIE OBEN
IMMER NOCH MASSTABSKORREKTUR DER !DATEN DES KANALS 2
14053 1064 QUAL4D,TAD CH2BAS
14054 4777' JMS GETDAT
14055 0000 PSDXD
14056 7421 MQL
KORREKT. DER ANDEREN ARTEn VOw XD-WERTEN
431 | 14057 | 7405 |
433 | 14061 | 7100 |
434 | 14062 | 7407 |
435 | 14063 | 4176 |
436 | 14064 | 7630 |
437 | ||
438 | 14065 | 5271 |
439 | 14066 | 7701 |
440 | 14067 | 1134 |
441 | 14070 | 4775« |
442 | 14071 | 1064 |
443 | 14072 | 4777' |
444 | 14073 | 0002 |
445 | 14074 | 7421 |
446 | 14075 | 7405 |
447 | 14076 | 0133 |
448 | 14077 | 7100 |
449 | 14100 | 7407 |
450 | 14101 | 4176 |
451 | 14102 | 7630 |
452 | 14103 | 5307 |
453 | 14104 | 7701 |
454 | 14105 | 1134 |
455 456 457 |
14106 | 4775' |
458 | 14107 | 1064 |
459 | 14110 | 4777« |
460 | 14111 | 0004 |
461 | 14112 | 7421 |
462 | 14113 | 7405 |
463 | 14114 | 0133 |
464 | 14115 | 7100 |
465 | 14116 | 7407 |
466 | 14117 | 4176 |
467 | 14120 | 7630 |
468 | 14121 | 5325 |
469 | 14122 | 7701 |
470 | 14123 | 1134 |
471 | 14124 | 4775' |
472 | ||
473 | ||
474 | ||
475 | ||
476 | ||
477 | ||
478 | 14125 | 7300 |
479 | ||
480 | 14126 | 7410 |
481 | ||
14127 | 7000 |
GH2SCF GLL
DVI (1750) SZL CLA
LÖSCHE RÜCKSPRUNGBEFEHL FÜR UBERLAUFTEST
DIVISIONSÜBERLAUF? KANN HIER AUFTRETEN, "WENN DATEN NULL WAREN
MASSTABSKORREKTUR WIE OBEN
ACL JA: NICHT ZURÜCKBRINGEN
TAD CH2ADJ ADDIERE ZUR MASKENVERSCHIEBUNG UND BRINGE DATEN ZURÜCK IN PUFFER
TAD CH2BAS JMS GETDAT PLDXDP
CH2SCF
(1750) SZL CLA JMP +4
TAD CH2ADJ JMS PUTDAT
TAD CH2BAS JMS GETDAT PLDXDN
CH2SCF
(1750) SZL CLA JMP +4
TAD CH2ADJ JMS PUTDAT
WIE OBEN
MASSSTABSKORREKTUR BEENDET
AUSWERTUNG DES ABS CHNITTFEHLERZU-STANDS
CLB SKP
FÜHRE JETZT NACHSTEHENDEN TEST AUS
19
482 483 484 485 486
487 488 489 490 1491
'492 493 44
!495 ;496 ί 497 498
i500 j 501 j 502 t 503 !504 !505
506 j 507
'508
•'509 510
511 512
513 514
515 516 517 518 519 520 521 522
523 524 525 526
527 528 529 530
14130 14131 14132
14133 14134
14172 14173 14174 14175 14176 14177
1130 7640 5774'
1373 5772«
4226 1000 4200 4244 1750 4234 4200' TAD SHSTAT WAR FEHLER IM ABSCHNITT?
SZA CLA
JMP QUAL5 JA: VERARBEITE MERKMALDATEN
TAD (1000) NEIN: EINSTELLE "KEINE JMP QUAL7 INFO" UND AUSGANG
14207 14210
14211 14212 14213 14214 14215 14216
14217 14220
PRÜFE, OB NUR KLEINE FEHLER IN BILDRAHMENFLÄCHE
14200 7300 QUAL5,
14201 5221
14202 1130
14203 0377
14204 7640
14205 5221
14206 1063
4252 5221
1064 4252 5221 1065 4252 5221 1376 5226
JMP QUAL6
TAD SHSTAT
AND (7757) SZA CLA JMP QUAL6
TAD CH1BAS
JMS QUALS1 JMP QUAL6
TAD CH2BAS JMS QUALS1 JMP QUAL6 TAD CH2BAS JMS QUALS1
JMP QUAL6 TAD (7001) JMP QUAL7
KEIN BILDRAHMEN Z.ZT.
ENTHÄLT DIESER ABSCHNITT NUR KLEINE FEHLER?
NEIN: WEITERMACHEN, KEIN BILDRAHMEN
JAi ERST KANAL-1-DATEN PRÜFEN
FEHLER AUSSERHALB BILDRAHMEN JETZT PRÜFE KANAL
UND SCHLIESSLICH KANAL3
DIE FEHLER LAGEN NUR INNERHALB BILDRAHMEN: »GUTER ABSCHNITT«
14221 7300 QUAL6,
14222 1375
FEHLER LIEGEN NICHT IM BILDRAHMEN. FÜHRE AUFGABE PQA ZUR QUALITÄTSBESTIMMUNG
DURCH
TAD (ZONS) AUSFÜHRE "ZONE" ZUR VER-
531 532 533 534 535 536
537 538 539
540 541
543
544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559
562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573
574 575 576
14223 14224 14225
14227 14230 14231
14233 14234 14235 14236 14237
14242 14243
4020 0003 5774'
14226 3066 QUAL7?
1373 4020 0003
14232 5774·
14244
14245 14246
14247 1425Ö 14251 JMP START ZURÜCK ZUR PAUSE
SPEICHERE WERT FÜR DIESEN ABSCHNITT UND AUSGANG
DGA LASTQL AUFHEBE NACHRICHT FÜR "*■ * SPEICHER'
TAD (QFIN) JETZT KANN AUFGABE »FINISH» CAL ' ZUM ABSCHLIESSEN DER VER-RUN
ARBEITUNG DIESES ABSCHNITTS DURCHGEFÜHRT WERDEN
JMP START ZURÜCK ZUR PAUSE.
JMP START ZURÜCK ZUR PAUSE.
SUBROUTINE ZUM LESEN EINES DATENWORTES AUS ABSCHNITTDATENTABELLE. DIE AUFGERUFENE BASISADRESSE BEFINDET
SICH IM AKKUMULATOR, UND DIE DATENVERSCHIEBUNG FOLGT
DEM AUFRUF'. DIE DATEN AUS DEM GEWÜNSCHTEN SPEICHERPLATZ
WERDEN lit DEN AKKUMULATOR ZURÜCKGEBRACHT.
0000
0000 GETDAT.
1634
2234
3233
560 14240 6221
561 14241 1633
6211 5634
TAD I GETDAT ADDIERE ZUR VERSCHIEBUNG iSZ GETDAT
DGA GETDAT-1 SPEICHERE FÜR INDIREKTE
ADRESSE
CDF DATFLD SETZE DATENFELD IN DEN
CDF DATFLD SETZE DATENFELD IN DEN
PUFFER
TAD I GETDAT-I LIES GEWÜNSCHTES DATENWORT
GDF CUR RÜCKSETZE DATENFELD JMP I GETDAT RÜCKSPRUNG Ü
SUBROUTINE ZUR RÜCKSPEICHERUNG VON DATEN IN AB-scHNiTTDATENTABELLE
unter der von "getdat" freigelassenen' Adresse. "GETDAT" BERECHNET DATENADRESSE
FÜR «PUTDÄT", "
0000 PUTDAT,
6221
3633
6211 7300 5644 CDF DATFLO SETZE DATENFELD IN PUFFER DCA I GETDAT-1 BRINGE DATEN ZURÜCK IN
PUFFER
CDF CUR RÜCKSETZE DATENFELD CLB
JMP I PUTDAT RETURN
JMP I PUTDAT RETURN
21
577 578 579 580 581 582 583 584 585 586
587 588
589 590 591 592 593 594 595 596 597 598 599 600
601 602 603 604 605 606
607 608 609 610 SUBROUTINE ZUR PRÜFUNG AUF FEHLER, DIE NUR INNERHALB BILDRAHMEN LIEGEN. WENN
FEHLER AUSSERHALB BILDRAHMEN FESTGESTELLT WIRD, SOFORT AUSGANG: KEIN GRUND
ZUR WEITEREN PRÜFUNG
14252 0000 QUALS1,
14253 3322
14254 1322
14255 4234
14256 0006
14257 1316
14260 7700
14261 5270
14262 1322
14263 4234
14264 0007
14265 1317
14266 7740
14267 5277
14270 1322 QUALSA
14271 4234
14272 0032
14273 1372
14274 7750
14275 2252
DCA QUAPTR
TAD QUAPTR
JMS GETDAT
TAD PFXD1 SMA CLA JMP QUALSA
TAD QUAPTR JMS GETDAT
TAD PFXD2 SMA SZA CLA JMP QUALSB
TAD QUAPTR JMS GETDAT MDMAX
TAD (-12) SPA SNA CLA
TAD (-12) SPA SNA CLA
ISZ QUALSI
SPEICHERE KANALDATEN-HINWEISADRESSE
LIES XD1-DATEN FÜR DIESEN KANAL
XD1 IST OK,SIEH NACH MDMAX LIES XD2-DATEN
AUSSERHALB XD-BILDRAHMEN, FORTSETZUNG
PRÜFE, OB FEHLER KLEINER ALS 10 ABTASTUNGEN LANG
ÜBERSPRINGE, WENN FEHLER ZU LANG
ERHÖHE RÜCKSPRUNGADRESSE UND ANZEIGE DIESER KANAL ENTHÄLT KEINEN FEHLER ODER
DER FEHLER LIEGT IM XD-BILDRAHMEN
611 | 14276 | 5652 | JMS | I QUALSI | RÜCKSPRUNG |
O I C. 613 |
14277 | 5652 QUALSB, | JMP | I QUALSI | DIENT ALS NOP ZUR ZEIT! |
614 | 14300 | 1322 | TAD | QUAPTR | PRÜFE MD-BILDRAHMENFLÄCHE |
615 | 14301 | 4234 | JMS | GETDAT | |
616 | 14302 | 0010 | MD1 | ||
617 | 14303 | 1320 | TAD | PFMD1 | |
£4 Q \-r ■ w |
14304 | 7700 | GMA | CLA | |
619 | 14305 | 5314 | JMP | QUALSC | MD IST OK, FORTSETZUNG |
O ^L U 621 |
14306 | 1322 | TAD | QUAPTR | JETZT PRÜFE MD2 |
622 | 14307 | 4234 | JMS | GETDAT | |
623 | 14310 | 0011 | MD2 | ||
624 | 14311 | 1321 | TAD | PFMD2 . | |
625 | 14312 | 7740 | DMA | SZA CLA | |
626 | 14313 | 5652 | JMP | I QUALS1 | AUSSERHALB MD-BILDRAHMEN, |
AUSGANG |
14314 | 2252 | QUALSC, | 28 50 112 | ERHÖHE RÜCKSPRUNGADRESSE | ** | 23 | ERINNERUNG AN 0,10-ZOLL- TJpf tcTD |
|
1 627 I 628 |
14315 | 5652 | ISZ QUALSI | UND ANZEIGE DIESER KANAL | ** | JrTiU JJ üri FANGE AN! |
||
j 629 | JMP I QUALS1 | ENTHÄLT KEINE FEHLER ODER | ** | |||||
630 | FEHLER LIEGT IN BILDRAHMEN | ***************** | ||||||
1 631 | ||||||||
632 | ||||||||
633 | -833 | |||||||
634 | BILDRAHMEN GRENZEN | -7 | ||||||
635 -636 637 |
KANALDATENBASISADRESSEN- | |||||||
638 | HINWEISER | |||||||
639 | ***************** | —275 | ||||||
640 | -5 | |||||||
641 | DEZIMAL | OCTAL | ||||||
642 | ||||||||
643 | TEXT "13 PV-UBERGESCHWINDIG- | |||||||
644 645 |
0 | KEIT | ||||||
646 | 14316 | 6277 | PFXD1, | |||||
647 | 14317 | 7771 | PFXÖ2, | |||||
648 | ZBLOCK 3 | |||||||
649 | 0 | |||||||
650 | 14320 | 7355 | PFMD1 | 0 | ||||
op ι 652 |
14321 | 7773 | PFMD2, | |||||
653 | ||||||||
654 | ||||||||
655 | ||||||||
14322 | 0000 | QUAPTR, | NACHRICHT IST »LETZTER AB | |||||
656 | SCHNITT" | |||||||
657 | ||||||||
658 | 14323 | 0000 | QUERMG, | |||||
659 | 14326 | 0000 | ||||||
660 | 14327 | 0000 | ||||||
14330 | 3563 | ZBLOCK 3 | ||||||
■661 | 0 | |||||||
662 | ||||||||
663 | 14332 | 2111 | ||||||
664 | 14333 | 4017 | ||||||
665 | 14334 | 2605 | ||||||
666 | 14335 | 2223 | ||||||
667 | 14336 | 2005 | ||||||
668 669 |
14337 | 0504 | ||||||
m «70 | 14340 Λ /. *2 /. *t |
0000 | SEITE | |||||
671 | vGOvj | QUMGI, | ||||||
672 | 14344 | 0000 | ||||||
673 | ||||||||
674 | 14372 | 7766 | ||||||
I 675 | 14373 | 0015 | ||||||
676 | 14374 | 3600 | ||||||
677 | 14375 | 0014 | ||||||
I 678 | 14376 | 7001 | ||||||
j 679 | 14377 | 7757 | ||||||
1 | 4400 | |||||||
•TO _
680 681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 691 692 693
694 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704
705 706 707 708 709 710 711
712 713 714 715 716
717 718 719 720
14400 14401 14402
14403 14404 14405 14406
14407
14410 14411 14412 14413
14414 14415 14416 14417
14420 14421
14423 14424 14425
14426 14427 14430
BEENDE ABSCHNITTBUCHHALTUNG
SPRINGE HIERHER ZURÜCK VON QUAL ODER ZONf!,
WENN SIE FERTIG SIND, UND BRINGE QULITÄTS-ENTSCHEIDUNG ZURÜCK IN DATENTABELLE UND
LÖSCHE ABSCHNITT-AKTIV-KENNZEICHEN
7300 START2,CLB 4020 CAL 0004 SUSPND
1063
4777«
0017
0376
7421
1066 7510 5215 7112
7012 0375 7501 4774'
1066 0373
14422 3066
1052 7650 3066
1372 4020 0003 TAD CH1BAS JMS GETDAT MSBW1
AND (0377)
TAD LASTQL SPA
JMP +3
CLL RTR
CLL RTR
AND (7000)
JMS PUTDAT
TAD LASTQL AND (1007)
DCA LASRQL
TAD ZONECD SNA CLA DCA LASTQL
TAD (SELF)
LIES MSBW1-W0RT FÜR IiANAL
FALLS NICHT BENÖTIGT, SPEICHERUNG FÜR MO
LIES AUGENBLICKLICHE ABSCHNITT-NACHRICHr UND PRÜFE AUF
SPEZIALNACHRICHT. WENN VORHANDEN, BENUTZE MSB'S FÜR DATEN, ANDERNFALLS LINKSVERSCHIEBUNG
AUF KURZEM WEG
WÜNSCHE NUR QUALITÄTSDATEN ODER -VERKNÜPFUNG MIT PV-DATEN UND RÜCKSPEICHERUNG IN
DATENPUFFER
LIES ABSCHNITTSQUALITÄTSENTSCHEIDUNG UND MASKIERE ALLE SPEZIALNACHRICHTENBITS
SIND WIR IN VERZONUNGS-BETRIEB?
NEIN, ERZWINGE NACHRICHT "KEINE DATEN"
'AUFRUFE SELBSTPRÜFUNG
722 | 14431 | 7300 | CLB | LÖSCHE ABSCHNITT-AKTIV |
723 | 14432 | 3053 | DCA SHDONE | KENNZEICHEN |
LÖSCHE BIT 0 FÜR LHN-TAKT | ||||
724 | 14433 | 7330 | AC4000 | STEUERUNG |
725 | 14434 | 6515 | DBCO DR851 | ZURÜCK ZUR PAUSE |
726 | 14435 | 5200 | JMP START2 | |
24
727 /
/28 /
* VERZONUNGSDEFINITIONE
731 /
732 / 7 33 / /34 / 736 /
736 /
737 / VORSCHUB-
/ RICHTUNG
741 / **
745 / * *
746 / * *
747 / * * 7 48 / * ü
749 / VORDERKANTE *
/50 /
/al ' .
III
/ M i **' ABSCHNITT- **
\
\ :: F0RMAT ::
/57 /
/5a /
/59 / I
/62 /
764 /
/05 /
/66 / J
JK ',
«o i
t
J
773 / * ;
774 / l
ns t
/76 /
777 /
/73 /
11 730 / HINTEREINANDER-ZONEN
/31 /
IJJ /
j\\ f VORDERKANTE
784 /
/Ou f
787 / ** **
/89 / ** ZONE A ·*
791 / **·.-—.... ♦ « SCHABLO-
792 / '** ** NENSEITf
7g4 / ** ZONE B «*
798 /
799 / d00 /
801 /
802 / 60.3 / 804 /
d(J5 / NEBENEINANDER-ZONEN
(306 /
8^7 · /
β ι« 9 /
β 10 /
811 /
ai2 /
<J13 /
814 /
815 /
816 /
817 /
dia /
819 /
Θ20 /
VORDERKANTE | ** | ************* | SCHABLO- |
j | NENSEIT] | ||
I | * * | ||
****«**♦♦*♦*#**♦·♦*·♦****# | I | * * | |
*********** | I I I |
* * | |
** | I | * * | |
** ZONE B | I | ||
* * | I | ZONE A .* | |
** * * |
* * | ||
** | |||
** | |||
** | |||
** | |||
823
824
824
825 VERZONUNGSPARAMETER WERTBEREICH
826
827
I | 28 50 112 | - | TABELLE FESTGELEGTER ZONENGRENZEN |
'I 828 , M Don |
|||
!I 829 i 830 |
PARAMETER KEIN NORMALBEREICH | ||
P 831 | FEHLER (DEZIMAL) | VERZONUNGS- FUNKTION | |
1 832 | (DEZIMAL) | CODE | |
1 834 | XD1 2047 0 bis 9OO | ||
J 835 | XD2 O O bis 900 | O | |
I 83° I 837 |
STK1 2047 O bis 9OO | 1 VERZONUNGSMUSTER NR. 1 | |
I 838 | STK2 O O bis 9OO | 2 VERZONUNGSMUSTER NR. 2 | |
1 839 | 3 VERZONUNGSMUSTER NR. 3 | ||
I 840 | MD1 O O bis 3OO | ||
I 841 | MD2 O O bis 300 | 4 KEINE VERZONXJNG | |
I 842 | |||
1 843 ύ ah It |
|||
1 845 | AUFLÖSUNGSVERMÖGEN DER MESSUNG | 27 | |
I 846 | |||
I 847 | |||
I 848 | MD = 0,050 Zoll ODER 20 TEILUNGEN PRO ZOLL | ||
I 849 | XD = 0,020 ZOLL ODER 50 TEILUNGEN PRO ZOLL | ||
! 850 | |||
I 851 | |||
I 852 | |||
I 853 | |||
I 854 | IN DEN FOLGENDEN GRENZTABELLEN WERDEN ZWEI | ||
I 855 | ODER VIER GRENZEN FÜR EINEN BESTIMMTEN VER- | ||
S 856 | ZONUNGSCODE BENUTZT. DIE UNBENUTZTEN DATEN | ||
I 857 | SIND MIT "NA" MARKIERT UND SOLCHEN WERTEN | ||
% 858 | ZUGEORDNET, DASS DIE TESTS DURCHFALLEN OHNE | ||
r 859 | EINSTELLUNG IHRER FEHLERKENNZEICHEN IN | ||
\ 860 | "ZONEN 1". DER WERT FÜR UNBENUTZTE 1-PARA | ||
I 861 | METER (XD1, MD1, SK1) IST NULL. DER WERT FÜR | ||
f 862 | UNBENUTZTE 2-PARAMETER (XD2, MD2, SK2) | ||
IST -2000. | |||
1 863 | |||
I 864 | DIE NEBENEINANDER-VERZONUNG BENUTZT NUR XD- | ||
I 865 | UND SK-DATEN, WÄHREND HE HINTEREINANDER- | ||
I 866 | VERZONUNG NUR MD-DATEN BENUTZT. | ||
?. 867 | |||
L 868 | |||
I 869 | |||
1 870 | |||
1 871 | |||
I 872 | |||
I 873 | |||
i 874 | |||
I 875 | |||
I 876 | |||
I 877 | |||
I 878 | |||
I 879 | |||
1 880 | |||
I 881 | |||
I 882 I I I I Vj |
|||
(j |
14436 | 0177 | 28 | 50 | 112 | ** *>* |
64+32+16+8+4+2+1 | /XDl | I | /XDl | 1 | /XDl /XD2 /MDl |
NA | "■' ■ ' ;„· -=■■ ,,,,· · . οι· | SPL, EO. I | |
14437 14440 14441 |
0000 00Ö0 0000 |
***************** | ***************** | 0 0 0 |
/XD2 /MDl |
/XD2 /HDl |
/M02 /SKI |
NA | I | I | |||||
/MD2 /SKI |
/MD2 /SKI |
/SK2 | 1 | 14 X 14 p; NEBENEINANDER |, |
|||||||||||
14442 | (9000 | DEZIMAL | ZONTBL, | /SK2 | /SK2 | C. D . λχ | I | NUR VERZONUNG I | |||||||
14443 | IdPIfICI | ! | fi | ||||||||||||
14 44 4 | 0000 | /XDl | NA | "ALLE FEHLER MASKIElFtEN" 1 | SPL, EO. I | ||||||||||
14445 | 0107 | 0 | 1 | /XD2 | NA | CODE 11O" NICHT BENUTZBAR! 1 BENUTZT, UM EINEN ABSCHNITT f ALS UNVERZONBAR ZU I |
|||||||||
14446 | 6460 | d | BESTIMMEN. WENN VERZONUNG § | 11 X 14 I NEBENEINANDER 1 |
|||||||||||
14447 144!50 |
75S4 0000 |
0 | AUSGESCHALTET WIRD } | NUR VERZONUNG | | |||||||||||
14 4!5l 14452 |
4060 6474 |
64+4+2+ | NA NA |
I | |||||||||||
14 453 | 7540 | •720 | NA | , SPL, ED, i | |||||||||||
14 454 | 0107 | -148 = 0 |
NA | /RM, EF, | 7 X 17 I • HINTEREINANDER | |
||||||||||
14455 | 6710 | «2000 -708 |
O -*. t | NUR VERZONUNG | | |||||||||||
14 456 14457 |
7326 0000 |
-J60 | C~r\ | cons "t" | S | ||||||||||
14460 14461 |
4060
6724 |
6 4+4+2+ | NA | ALLE FEHLER I | |||||||||||
14462 | 7312 | -568 | NA | ■?- | |||||||||||
14463 | 0047 | -298 -0 |
28 | /RM, EF, | §, | ||||||||||
144(54 144(55 144156 |
20pig
4060 7564 |
-2000 -556 |
I
tu |
||||||||||||
144157 14470 |
7564 0080 |
-310 | tODE "2" | ||||||||||||
14471 | 4060 | 32+4+2+ | |||||||||||||
-0 -2000 -140 |
|||||||||||||||
14472 | 0177 | -140 -0 |
/STK, EF | ||||||||||||
14473 | 0000 | -2000 | CODE "3" | ||||||||||||
14 474 | 4060 | «ft λ . "» r\ . 4 | |||||||||||||
ΟΊΤΟίΤΙ | |||||||||||||||
-ej | |||||||||||||||
-2000 | |||||||||||||||
CODE "4 » | |||||||||||||||
883 884 |
|||||||||||||||
885 886 |
|||||||||||||||
887 888 www |
|||||||||||||||
j B89 | |||||||||||||||
090 891 |
|||||||||||||||
892 893 894 |
|||||||||||||||
(395 | |||||||||||||||
096 | |||||||||||||||
ά9/ | |||||||||||||||
d98 cS99 |
|||||||||||||||
900 | |||||||||||||||
901 902 |
|||||||||||||||
903 904 |
|||||||||||||||
905 | |||||||||||||||
906 907 |
|||||||||||||||
9V98 | |||||||||||||||
909
j 910 |
|||||||||||||||
912 | |||||||||||||||
913 | |||||||||||||||
914 915 |
|||||||||||||||
910 917 918 |
|||||||||||||||
919 920 |
|||||||||||||||
921 | |||||||||||||||
922 | |||||||||||||||
I 923 | |||||||||||||||
! 924 | |||||||||||||||
j 925 i |
|||||||||||||||
14475 | 0000 | Ä0 | is | i | /xbi | f | /XDl | 1 | /XOl | 56 | 112 | EF, SPL» ED. | |
926 | 14476 | 4060 | -2000 | /ROl | Hp 2 |
/XD2
/MDl |
/XD2 | NA | |||||
927 | 14477 | 0000 | -0 | I ^P 2 | /Wo ί | /HD2 | /MDl | NA | ii 5 ii 14X14 | ||||
928 | 14500 | 4060 | -2000 | / On 1 | /ÄS 2 | /SKI | /HD2 | NA | NEBENEINANDER | ||||
929 | I45qi | 0107 | 64+4+2+ | /SK2 | /SKI | /SK2 | /SKI | NA | |||||
331 | 6460 | i720 | /SK 2 | /SK2 | /RH1 | ||||||||
932 | 14503 | 7554 | «148 | ||||||||||
933 | 14504 | 0000 | -0 | GOÖE | ep SρI . FQ4 | ||||||||
934 | 14505 | 4060 | -2300 | NA | |||||||||
935 | 14506 | 6474 | -70S | NA | "6" ... 11 X i.4 NEBENEINANDER |
||||||||
9όό | 145Ö7 | /54(3 | *160 | ||||||||||
937 | ϊ 4 5 1 fi | ||||||||||||
»-* t SJ | 14511 | XJ I XJ f 6710 |
-568 | /RH. | |||||||||
& \J ^
940 |
14512 14513 |
7326 0000 |
-298
-0 |
f '' f | |||||||||
941 942 |
14514 | 4060 | -2000 | NA | CODE | , EF, SPL, EC. | |||||||
943 | 145 15 | 6724 | -556 | NA | |||||||||
944 | 14516 | 7312 | -310 | »7» 7 X 17 | |||||||||
^45 | HINTEREINANDER | ||||||||||||
946 | 14517 | 0047 | 32+4+2+ | ||||||||||
947 | 14520 | 0000 | -0 | /STK | |||||||||
94a | 14521 | 4060 | -2000 | NA | |||||||||
949 | 14522 | 7564 | -140 | NA | CODE | ||||||||
950 · | 14523 | 7564 | -140 | ||||||||||
951 | 14524 | 0000 | -0 | ||||||||||
952 | 14525 | 4060 | -2000 | NA | |||||||||
953 | NA | ||||||||||||
954 | |||||||||||||
S55 | OCTAL | ||||||||||||
956 | |||||||||||||
957 | 14572 | 0037 | |||||||||||
958 | 14573 | 1007 | |||||||||||
959 | 14574 | 4244 | |||||||||||
960 | 14575 | 7000 | |||||||||||
9til | 14576 | 0377 | |||||||||||
962 | 14577 | 4234 | FEHLERVERZONUNGSAUFGABE | ||||||||||
963 | 46190 | ||||||||||||
964 | |||||||||||||
965 | |||||||||||||
966 967 968 |
ZONE - | ||||||||||||
969 970 971 972 973 974 975 976 977
978 979 980 981
982 983 984 985 986
987 988 989
990 991
992 993 994
DIESE AUFGABE BESTIMMT, OB FEHLERPOSITION EINE NEUBEANSPRUCHUNG EINES TEILS DES
ABSCHNITTS UNTER DEM LAUFENDEN VERZONUNGS-CODE.
14600 7300 START3, CLB
14601 4020 CAL
14602 0004 SUSPND
PAUSE BIS ZUR NÄCHSTEN ANFORDERUNG
14603 14604
14606 14607 14610 14511 14612
14613 14614
14615 14616
14617 14620
7300 1052
1052 7104 1052 1377 3351
1130 0751
7640 5251
3344 3345
CLB TAD ZONECD
BERECHNE ADRESSE DER VERZO-
NUNGSGRENZEN für diesen vekzonungscode
tad zonecd CLL RAL TAD ZONECD TAD (ZONTBL)
DCA ZONTPTR SPEICHERE ALS ADRESSENHIN-WEISER
TAD SHSTAT IST DIESER ABSCHNITT VERZONBAR? AND I ZONPTR MASKIERE UNVERZONBARE
FEHLER 3ZA CLA
JMP Z0NE1 FEHLER VORHANDEN, NICHT VERARBEITBAR
996 | 14621 | 1130 |
997 | 14622 | 0376 |
998 | 14623 | 7650 |
999 | 14624 | 1132 |
1000 | 14625 | 3346 |
1001 | 14626 | 1346 |
1002 | 14627 | 7041 |
1003 | 14630 | 3347 |
1004 | ||
1005 | 14631 | 1063 |
1006 | 14632 | 4257 |
1007 | ||
1008 | 14633 | 1064 |
1009 | 14634 | 4257 |
1010 | 14635 | 1065 |
1011 | 14636 | 4257 |
1012 | ||
1013 | ||
1014 | ||
1015 | ||
1016 |
DCA NOTZA DCA NOTZB
TAD SHSTAT AND (7757) SNA CLA TAD PFADJ
DCA PPFADJ TAD PPFADJ
CIA DCA NPFADJ
LÖSCHE KEINE-ZONE-KENNZEICHEN
SIND NUR KLEINE FEHLER AUF DIESEM ABSCHNITT?
JA: BEWEGE VERSCHIEBUInIG FÜR BILDRAHMEN
ERZEUGE AUCH MINUS-VERSCHIEBUNG BEACHTEs WENN AiJDERE ALS KLEINE
FEHLER VORHANDEN, IST DIESE ZAHL NULL
TAD CH1BAS LIES BASIS DER KANAL-1-DATEN
JMS Z0NES1 UND DANN VERGLEICHE ABSCHNITTDATEN MIT AKTIVEN VERZONUNGS-
TAD CH2BAS GRENZEN. JETZT DAS GLEICHE FÜR KANAL2.
JMS Z0NES1 TAD CH3BAS UND KANAL J-MS ZONES
BESTIMME RICHTIGE QUALITÄTSNACHRICHT
30
1 | 14637 | 1344 | 28 50 112 | — | TAD NOTZA IST ZONE "A" GELÖSCHT? | CAL | DCA Z0NPT2 |
j 1017 | 14640 | 7640 | SZA CLA | RUN | |||
1 1018 | 14641 | 5244 | JMP +3 | JMP START3 ZURÜCK ZUR PAUSE. | |||
ι! 1019 | 14642 | 1375 | TAD (1002) JA: SETZE "ZONE A"-NACHRICHT | TAD DATPTR LIES XD1-DATEN DIESES KAIULS. 31 |
|||
I 1020 | 14643 | 5252 | JMP ZONE 2 FÜR DIESEN ABSCHNITT | ||||
I 1021 | DIESE SUBROUTINE VERGLEICHT VERZONUNGS- | ||||||
I 1022 | 14644 | 1345 | TAD NOTZB IST »ZONEB» GELÖSCHT? | DATEN EINES PRÜFKANALS MIT GRENZEN IN | |||
J 1023 | 14645 | 7640 | SZA GLA | VERZONUNGSTABELLE DES LAUFENDEN VER- | |||
I 1024 | 1-4646 | 5251 | JMP +3 | ZONUNGSCODES. DIE BASISADRESSE DER PRÜF- | |||
I 1°25 | 14647 | 1374 | TAT) (1003) JA: SETZE "ZONE-B»-NACHRICHT | KAI-JALDATEN DIESES ABSCHNITTS STEHT BEI | |||
1026 | FÜR DIESEN ABSCHIiITT. | AUFRUF IM AICKUMULATOR. | |||||
1027 | 14651 | 1373 | ZONEl, TAD (1004) BEIDE ZONEN ENTHALTEN FEHLER, | DER NACHSTEHEITOE ZONENTEST DIEiIT DER | |||
I 1028 | 14652 | 3066 | ZÖNE2, DCA LASTOL ANZEIGE SPEICHERE ABSCHNITT | ÜBERPRÜFUNG DES ERZEUGNISSES AUF FEHLSR | |||
1030 | 14653 | 1372 | TAD (QFIN) QUALITÄTSNACHRICHT JETZT | FREIE FLÄCHEN, ENTWEDER ZONE "A" ODER | |||
I 1031 | AUSFÜHRE AUFGABE "ABSCHNITT | "B". "WENN Z.B: DER WERT VON XD1 KLEINER | |||||
I 1°32 | FERTIG" | ALS SEINE GRENZE IST, ENTHÄLT ZONE | |||||
I | 14654 | 4020 | "A" EINEN FEHLER, DOCH BEDEUTET DIES | ||||
I | 14655 | 0003 | NICHT, DASS ZONE "B" GUT ODER SCHLECHT IST. | ||||
1 1033 | 14656 | 5200 | wenn;s)i die Zonengrenze überschreitet, | ||||
I 1034 I 1035 |
IST ZONE A GUT. IN ÄHNLICHER V/EISE WIRD | ||||||
1036 | XD2 ZUR PRÜFUNG DER ZONE B BENUTZT. VfEMN | ||||||
1037 | DER WERT VON XD2 IHRE GRENZE ÜBERSCHREI | ||||||
1038 | TET, ENTHÄLT ZONE B EINEN FEHLER, UND | ||||||
1039 | NICHTS IST ÜBER ZONE A AUSGESAGT. WENN | ||||||
i 1040 | XD 2 KLEINER ALS DIE ZONENGRENZE IST, | ||||||
1041 | IST ZONE D GUT. | ||||||
i 1042 | Z0NES1, O | ||||||
I 1043 | DCA DATPTR SPEICHERE KANALDATSNHINWfilSER | ||||||
1 1044 | |||||||
I 10^+5 | CLB IAC EINSTELLE EINEN AUTO-INDEX FÜR | ||||||
I 1046 | TAD ZONPTR ZU BENUTZENDE VERZONUNGS- | ||||||
I 1047 | GRENZEN | ||||||
I 1048 | |||||||
S 1049 | |||||||
1050 | |||||||
1 1051 | |||||||
j 1052 | |||||||
1053 | |||||||
1054 | |||||||
1056 | |||||||
14657 | 0000 | ||||||
1057 | 14660 | 3350 | |||||
j 1058 | |||||||
I 1059 | 14661 | 7301 | |||||
1060 | 14662 | 1351 | |||||
I 1061 | |||||||
\ | 14663 | 3352 | |||||
I 1062 | |||||||
1063 | |||||||
S 1064 | 14664 | 1350 | |||||
j 1065
I |
|||||||
1066 | 14665 | 4771' |
1067 | 14666 | 0006 |
1068 | 14667 | 1346 |
1069 | 14670 | 7510 |
1070 | 14671 | 7350 |
1071 | 14672 | 1752 |
1072 | 14673 | 2352 |
1073 | 14674 | 7710 |
1074 | 14675 | 2344 |
1075 | ||
1076 | ||
1077 | 14676 | 1350 |
1078 | 14677 | 4771' |
1079 | 14700 | 0007 |
1080 | 14701 | 1347 |
1081 | 14702 | 7500 |
1082 | ||
1083 | 14703 | 1752 |
1084 | 14704 | 2352 |
1085 | 14705 | 7700 |
1086 | 14706 | 2345 |
1087 | ||
1088 | 14707 | 1350 |
1089 | 14710 | 4771' |
1090 | 14711 | 0010 |
1091 | 14712 | 7440 |
1992 | 14713 | 1752 |
1093 | 14714 | 2352 |
1094 | 14715 | 7710 |
1095 | 14716 | 2344 |
1096 | ||
10bu | W17 | 1350 |
1098 | 14720 | 4771' |
1099 | 14721 | 0011 |
1100 | 14722 | 1752 |
1101 | 14723 | 2352 |
1102 | 14724 | 7700 |
1103 | 14725 | 2345 |
1104 | ||
1105 | 14726 | 1350 |
1106 | 14727 | 4771' |
1107 | 14730 | 0014 |
1108 | 14731 | 1752 |
1109 | 14732 | 2352 |
1110 | 14733 | 7710 |
1111 | 14734 | 2344 |
1112 | ||
1113 | 14735 | 1350 |
1114 | 14736 | 4771' |
1115 | 14737 | 0030 |
JMS GETDAT
XD1 (£>1 -DATENVERSCHIEBUI-IG )
TAD PPFADJ IST ADDIERBAR + BILDRAHMEN-
VERSCPEBUNG
SPA WIRD ÜBERSPRUNGEN, WENN + AC3777 BILDRAHMEN ZUM XD1-AUSSERHALB-
ABSCHNITT-VTERT ADDIERT WURDE.
TAD I Z0NPT2 VERGLEICHE MIT GRENZE ISZ Z0NPT2 SPA CLA
ISZ NOTZA FEHLER IN ZONE Al
ISZ NOTZA FEHLER IN ZONE Al
TAD DATPTR JMS GETDAT
TAD NPFADJ
LIES DIE XD2-DATEN
IST ADDIERBAR ZU MINUSBILDRAHMENVERSCHIEBUNG, WIRD ÜBERSPRUNGEN, WENN MINUSBILDRAHMENVERSCHIEBUNG ZUM XD2-AUSSERHALB-ABSCHNITT-WERT
ADDIERT WUPDE.
TAD I Z0NPT2 VERGLE..CHE MIT GRENZE ISZ Z0NPT2 SMA CLA
ISZ NOTZB FEHLER IN ZONE B!
TAD DATPTR LIES MD1-DATEN JMS GETDAT MD1
SZA NULL LIEGT AUSSERHALB ABSCHNITT. KEIN FEHLER TAD I Z0NPT2 VERGLEICHE MIT GRENZE
ISZ Z0NPT2 SPA CLA
ISZ NOTZA FEHLER IN ZONE AJ
ISZ NOTZA FEHLER IN ZONE AJ
TAD DATPTR LIES MD2-DATEN JMS GETDAT
TAD I Z0NPT2 VERGLEICHE MIT GRENZE ISZ Z0NPT2 SMA CLA
ISZ NOTZB FEHLER IN ZONE B!
TAD DATPTR LIES STK1-DATEN JMS GETDAT
TAD I Z0NPT2 VERGLEICHE MIT GRENZE ISZ Z0NPT2 SPA CLA
ISZ NOTZA FEHLER IN ZONE A.
TAD DATPTR JETZT VERARBEITE STK2.
JMS GETDAT STK2
32
14737 | 0010 | 0030 | STK2 | P S 28 50 112 J |
I | |
1115 | 14740 | 0011 | 1752 | TAD | - j | HGHFLO -mZQ NULLLO 350Jt I |
1116 | 14741 | 0012 | 7700 | SMA | I Z0NPT2 VERGLEICHE MIT GRENZE 1 | IND 1000 NUMOEF 0013 | |
1117 | 14742 | 0013 | 2345 | ISZ | GLA I | INITZE 0033 OSOSKD 0004 | |
1118 | 14743 | 5657 | JMP | NÖTZB FEHLER IN ZONE B! j | INIWT 0000 OSFILL 91000 1 | |
Uly
1120 |
I Z0NES1 DIESER KANAL IST FERTIG, I | INIWT2 0000 OSFLOS 0002 I | ||||
RÜCKSPRUNG I | INIWT3 0000 OSKBOV 0003 I | |||||
1121 | i | INIWT4 6000 OSSYSO 0011 1 | ||||
1122 | 14744 | 0000 NOTZA, | O | ι | ISTATU 0012 OSTTDV 0004 I | |
1123 | 14745 | 0000 NOTZB, | O | FEHLER IN ZONE-A-KENNZEICHEN j | KBDEV 0003 0S8F PI016 I | |
1124 | 14746 | 0000 PPFADJ | ,0 | FEHLER IN ZONE-B-KENNZEICHSN I | KL8A 0000 0S8FFL 0000 i | |
1125 | + BILDRAHMENVERSCHIEBUNG | KL8ALI 13100 0S8FLD 0000 | | ||||
14747 | 0000 NPFADJ | ,0 | (NUR SD!) | LASTQL 0056 0S8FL0 6200 f | ||
1126 | - BILDRAHMENVERSCHIEBUNG i | LDPKN 0027 0S8FPG 0160 f | ||||
14750 | 0000 DATPTR | ,0 | (NUR SD!) ! | LOPKP 0026 0S8HPR 0071 1 [ SI Ϊ • ! f i I |
||
1127 | 14751 | 0000 ZONPTR | ,0 | BASISADRESSE DER PRÜFERDATEN. \ | 33 I | |
1128 | HINWEISE AUF LAUFENDE VER- | |||||
14752 | 0000 Z0NPT2 | »o | ZONÜNGSGRENZEN I | |||
1129 | ARBEiTSHINWEISE AUF VERZO- j | |||||
1130 | NUNGSGRENZE j | |||||
1131 | 14771 | 4234 | ||||
1132 | 14772 | USlS | I | |||
1133 | 14773 | 1004 | I | |||
1134 | 14774 | 1003 | ι | |||
1135 | 14775 | 1002 | ! Fs |
|||
1 Ι'ύΟ | 1477S | 7757 | I | |||
1137 | 14777 | 4436 | i | |||
1138 | Ü000 | I | ||||
1139 | SEITE I | |||||
1141 | 7701 | COMMAN | ||||
ACL | 7403 | CONDAT | 0043 | |||
ACS | JAC0002 7326 | CUR | 0051 | |||
AC2800 7332 | CURSAM | 0010 | ||||
JAC3777 7350 | CUR2 | 0044 | ||||
:AC4000 73313 | CUR3 | 0010 | ||||
AC5777 7352 | OAD | 0010 | ||||
ÄC7775 7346 | DATPAS | 7443 | ||||
AC7776 7344 | OATCFL | 2000 | ||||
IC7777 7340 | OATCLÖ | 0010 | ||||
jURg | OATCPG | 1400 | ||||
DATDEV | 0110 | |||||
AIRj> | OATE | 0011 | ||||
AIR3 | OATFLD | 0040 | ||||
0020 | ||||||
0014 | DATLEN | 28 | 50 112 | U026 | 0S8L0C | 4600 | |
I AIR4 | 3015 | DATPTR | 4000 | LOGN | 0035 | 0S8PGZ | 016S |
f AIRS | 0016 | DBCI | 47 50 | LPT | 13030 | OWNTTY | Λ072 |
I AIR6 | 0Ε17 | DBCO | 6003 | LPTFLO | 3200 | PASTNS | 01300 |
I AIH7 | 3Π13 | DBOI | 6005 | LPTLOC | 7417 | P0P12 | |
I ALGO | 0010 | OBEI | □ Θ00 | LSR | V9301 | PDP8E | 130 01 |
!1 ALGOFL | 5000 | OBRI | 6001 | LSTFLG | kJ00P | PERIOO | 2003 |
j ALGOLO | 0140 | OBRO | 6004 | MARKTI | 0036 | T3FADJ | 0132 |
; ALGUPG | 7415 | OBSK | 6007 | MCR | 0034 | PFMOl | 4320 |
I ASR | 0200 | DBSO | 6002 | HCRCDV | 0001 | PFM02 | 1321 |
1 ASSGN | 0010 | 0B8FLD | 5006 | MCRCLK | 00ΙΊ1 | PFXDl | 4316 |
1 BLKARG | 002Ρ | 0B8L0C | 0013 | MCRDMP | V307C! | PFXD2 | 4317 |
!§ BUFFLD | 1000 | DB8PGZ | 020Λ | MCREF | U030 | PIAT | 0023 |
1 BUFLEN | 6000 | OCM | 0100 | MCRFLD | 0200 | PLDMDN | 0005 |
1 BUFiAD | 7000 | OEBWT | 7575 | MCRLOC | 0150 | PLDMOP | 0003 |
j BUF2AD | 4020 | DECODE | 000 4 | HCRPGZ | 0001 | PLDXON | |
Il CAL | 7621 | OERAIL | 0010 | MCRSYS | 0032 | PLDXOP | 0002 |
ti« β 1 CAM |
700Ö | OLD | 0007 | MOfAX | 0010 | POST | CH005 |
I CANCEL | 6203 | ONEWT | 7663 | HOl | 0011 | POSTDS | 5424 |
I COI | 0000 | OPIC | 0001 | MD2 | 0046 | PPFAOJ | 4746 |
1 CHECKP | 0037 | DPSZ | 7573 | HEMDAT | 0020 | PQIVER | 6402 |
1 CHECKW
I CHiBAS |
0063 | DRe | 7451 | MISlFL | 0200 | PSDMD | 0001 |
Ι CHiOAT | 0004 | DR8FLD | 0003 | MISlLO | 0017 | PSOXD | 0000 |
1 CHiEFG | 0054 | 0R8L0C | 0C310 | MSBWl | 0021 | PUTOAT | 4244 |
1 CHiOFL | 0057 | 0R851 | 1200 | MSBW2 | 1376 | PWRCLR | 320Pl |
I CH2ADJ | 0134 | OST | 05ΐά | MSGTBL | 13020 | PWRF | P1002 |
1 CH2BAS | 0064 | DUMP | 7445 | MSGWT | 7405 | PWRFAL | •0001 |
CH20AT | 0005 | OVI | 0031 | MUY | 0010 | PWRFFL | 00 C". H |
ί CH2EFG | 0055 | EAE | 7407 | NETWT | 0020 | PWRFLO | 3080 |
I CH2UFL | 0060 | EFPKN | 0001 | NEWR | 13024 | QFIN | 0 315 |
ί CH2SCF | 0133 | EFPKP | P036 | NIAT | 7411 | QUAL | 0012 |
3 .CH36AS | 0065 | EFWT | 0035 | NMI | 2000 | QUALFL | 0010 |
I CH30AT | 0006 | EMULFT | 2000 | NOCRLF | 0400 | QUALLO | 36e0 |
I CH3EFG | 0056 | ENABWT | 0015 | NOLINE | 4000 | QUALPG | 0130 |
CH3L0C | 0041 | EORMWT | 0040 | • NONRWT | 4000 | QUALSA | 4270 |
< CH30FL | 0061 | FBTTY | 0200 | NOPACK | 4744 | QUALSB | 4277 |
I CLB | 7300 | FCLO | 0000 | NOTZA | 4745 | QUALSC | 4314 |
I CLKULN | 0010 | FIMQDY | 0017 | NOTZB | 4747 | QUALSl | 4252 |
1 CLKTYP | 000(9 | FREE | 0073 | NPFADJ | 0037 | QUALl | 3624 |
Ϊ CLOCK | 00011 | GETDAT | 4000 | NTÄSKS | 0040 | QUAL2 | 3700 |
I CÜMM 1 \ ΐ \ \ ι \ j ί ι υ |
0027 | HERTZ | 4234 | NULL | 0000 | QUAL3 | 3702 |
0170 |
NULLFL
34 |
||||||
3720 | 5TK2 | 28 50 112 | |
QUAL-» | 40k) Pl | STPKN | 0030 |
QUAL4A | 4016 | STPKP | 0034 |
QUAL4B | 4035 | SUSPNO | 0033 |
QUAL4C | 4053 | SWAB | 0004 |
QUAL40 | 4200 | SWßA | 7431 |
0UAL5 | 4221 | SWPWT | 7447 |
QUALS | 4226 | TALK | 0400 |
ÜUAL7 | 4322 | TASK | 0007 |
QUAHTR | 4323 | TA3K2 | 0012 |
QUERK3 | 4341 | TASK3 | 0015 |
QUHGl | 0131 | TFTABL | 0014 |
QUSCR | 0001 | TIMOUT | 1677 |
RcCEIV | 0613 | TOOH | 2000 |
RESCHD | 0011 | TOOL | 0037 |
RK8E | 0000 | TOTNA | 0036 |
RK8EFL | 3200 | TOTPA | 0020 |
RK8EL0 | 0040 | TRY | 0016 |
ROLLlN | 0003 | TSTABL | 0032 |
RUN | 1000 | TSWFLG | 1474 |
RUNrfT | 7457 | TTOEV | 0035 |
SAM | 0045 | TTY | 000 4 |
SaMlOC | 0043 | TTYFLD | F034 |
SAMNUM | 0021 | TTYLOC | 0000 |
SAMP | 0010 | TTYS | 3600 |
SAMPFL | 2400 | TTYSFL | H025 |
SAMPLO | 0042 | TTYSLO | 0020 |
SAMREC | 7441 | UNBARG | 0600 |
SCA | 1000 | USEPWT | 0012 |
5CHEDU | 7403 | VERS | 0100 |
SCL | 0022 | VERS2 | 0001 |
SUAUTO | 0025 | VERS3 | {»001 |
SUPK | 0050 | VERS4 | 0001 |
StLOAT | 0037 | WAITE | 0000 |
StLF | 0030 | WAITM | 0002 |
StLFFL | 4000 | WAITX | 4423 |
StLFLO | 0100 | XOMAX | 0014 |
StLFPG | 0000 | XfU | 0031 |
StNO | 0011 | XÜ2 | 0006 |
ScNOW | 0053 | XOOFLO | 0007 |
SrIQONE | 0170 | XOOLOC | 0030 |
SriERTZ | 7413 | ZERO | 6200 |
SHL | ei30 | ZONE | 0030 |
SrlSTAT | 0047 | ZONECD | 0014 |
SriTCNT | 0062 | ZONESl | 0052 |
SriUTOP | 7471 | ZONEl | 4657 |
SKS | 0006 | Z0NE2 | 4651 |
SKPINS | 0016 | ZONPTR | 4652 |
SKPOUT | 0024 | Z0NPT2 | 4751 |
SNAP | 0020 | ZONTBL | 4752 |
SNAPFL | 1200 | 4436 | |
SNAPLO | 3600 | ||
START | 4400 | ||
STA*T2 | 4600 | ||
START3 | 0014 | ||
STKl | |||
FESTGESTELLTE FEHLER: 0
ERZEUGTE RÜCKSPRÜNGE; 38
ACL | 348 | 387 | 403 | 418 | 439 | 453 |
AC3777 | 1070 | |||||
AC400B | 225 | 724 | ||||
CAL | 213 | 238 | 251 | 531 | 542 | 692 |
CrIECKw | 121« | 287 | 293 | 299 | ||
GHiBAS | 263 | 285 | 313 | 512 | 595 | 13S 5 |
CH2ADJ | 73« | 349 | 388 | 404 | 419 | 443 |
CH2BAS | 273 | 291 4 f% η Q |
314 | 336 | 377 | 391 |
CH2SCF | 71« |
1 008
345 |
384 | 400 | 415 | 432 |
CH3BAS | 278 | 297 | 319 | 518 | 1010 | |
Cri3L0C | 264 | 269 | 274 | |||
CLB | 217 | 227 | 242 | 256 | 376 | 407 |
691 | 722 | 975 | 979 | 1060 | ||
CUR | 10 | 10 | 52« | 56 | 63 | 562 |
CUR2 | 20 | 20 | 56«. | 60 | ||
CUR3 | 30 | 30 | 60« | |||
OATBAS | 267 | 272 | 277 | |||
OATFLD | 560 | 572 | ||||
OATPTR | 1058 | 1065 | 1077 | 1088 | 1097 | 1105 |
OdCO | 725 | |||||
OöSÖ | 226 | |||||
0H851 | 226 | 725 | ||||
OVl | 346 | 385 | 401 | 416 | 434 | 449 |
EFHKN | 120* | |||||
EF?*P | 119« | |||||
ErfULFT | IUU | |||||
GtTQAT | 286 | 292 | 298 | 311 | 315 | 320 |
428 | 443 | 458 | 556« | 557 | 558 | |
589 | 596 | 603 | 615 | 622 | 696 | |
1106 | 1114 | |||||
INIhT | 15 | 53« | ||||
INIWT2 | 25 | 57« | ||||
INlwT3 | 35 | ei« | ||||
I5TATU | 989 | 312 | 316 | 321 | ||
LASTQL | 243 | 246 | 25ß | 539 | 701 | 710 |
LUPKN | M2a | |||||
Ll)PKP | 111» |
468
719 976 1033
454 469
408 427 442 457
447 462
477 504 529 575 5·7 4
1113 1127«
464
337 378 392 4·29
559 561 563 573
1066 1078 1089 109α
712 716 1031
36
lib« | 6P4 | 1090 | 18 | 50 112 | |
MOMA* | 96* | 616 | 1099 | ||
MOl | 97» | 623 | |||
M02 | 1H3» | 697 | |||
MdBwI | 106« | 27 | |||
M£öW2 | 7 | 17 | 399 | • | |
MSGTBL | 344 | 383 | |||
MUY | 109« | 1374 | 414 | 431 446 461 | |
NIAT | 993 | 1018 | 108 6 | ||
NOTZA | 994 | Ϊ024 | 1126« | 1095 | Μ11 1123« |
NüTZB | 1003 | 108« | 1103 | 1118 1124« | |
NPFAOJ | 99« | ||||
NUMOEF | 70» | 999 | |||
I PKAOJ | 617 | 649« | |||
I PKMOl | 624 | 650« | |||
I PKM02 | 591 | 645» | |||
I PKXOl | 598 | 646« | |||
I PFX02 | 108« | ||||
I PIAT | 92« | ||||
I PlUmOn | 90« | ||||
I PLOMOP | 91« | 459 | |||
I PLOXON | 89» | AiA | 1068 | ||
PLOXOP | 1000 | 1001 | |||
Pi3FAOJ | 83« | 40 5 | 1125» | ||
PSOMO |
87«
350 |
429
38 9 |
1032 | ||
PSOXD
PUTOAT |
55 | 541 | 420 | 441 455 470 571« 576 7K8 | |
QKIN | 51 | ||||
QUAL | 52 | ||||
QUALFL | 76 | ||||
QUALLO | 65 | ||||
CUALPG | 593 | 602« | |||
ÜUALSA | 600 | 613« | 519 | ||
QUALSB |
619
513 |
628«
516 |
|||
QUALSC
QUALSl |
232 | 246« | 303» | 585« | 6fl7 oil 613 626 628 629 |
QUALl | 290 | 296 | |||
QUAL2 | 302 | 310« | |||
QUAL3 | 335» | 376« | |||
QUAL4 | 341 | 351 | |||
QUAL4A | 381 | 391« | |||
QUAL4B | 396 | 4H7« | |||
QUAL4C | 412 | 427« | |||
QUAL4D | 486 | 504« | 514 | ||
QUAL5 | 505 | 510 | 522 | ||
QUAL6 | 304 | 488 | 595 | 517 | 520 529« |
I QUAL7 | 586 | 588 | 657« | 539» | |
1 QUAPTR | 235 | 241 | 254 | 602 | 614 621 655« |
1 QUERHG | 229 | 249 | |||
I QUMUi | 69« | 723 | 670« | ||
I QUSCP | 532 | 543 | * | ||
RUN | 1034 | ||||
37 | |||||
SUAUTO | 1074 | 252 | 257 | 723 |
U04 | 233 | 484 | 507 | |
StLF | 718 | 323 | 533 | 544 |
ScNC) | 239 | 2174 | 726 | |
SHUONE | 228 | 6914 | 1035 | |
SHSTAT | 67h | 9754 | 1107 | |
START | 11 | 393 | 1115 | |
START2 | 21 | 410 | ||
START3 | 31 | |||
ST* ι | 1004 | 977 | ||
STK2 | 1144 | 693 | ||
S ΓΡΚΝ | 1184 | |||
SfPKP | 1174 | 14 | 514 | |
SüSPND | 219 | 9 | 24 | 554 |
4HAd | 335 | 19 | 34 | 594 |
TALK | 253 | 29 | 34 | |
TASK | 7 | 24 | ||
TASK2 | 17 | |||
TASK3 | 27 | 29 | ||
TFTABL | 14 | 19 | ||
TOTnA | 1054 | |||
TOTPA | 1024 | 384 | ||
T5TABL | 9 | 394 | ||
TTYS | 240 | 404 | ||
VERS | 13 | 59c? | 1067 | |
VfcRS2 | 23 | 338 | 59? | 1379 |
V£RS3 | 33 | 379 | ||
XOMAX | 1154 | 530 | 982 | 984 |
XOl | 934 | 980 | 1011 | 10574 |
X02 | O Λ ti | 1009 | ||
ZONE | 59' | 10304 | 10314 | |
ZONECO | 714 | 1028: | 1061 | 11284 |
ZuNESl | 1006 | 989 | X072 | iüSö |
ZONEl | 991 | iw71 | 11294 | |
ZUNE2 | 1022 | 1116 | ||
ZONPTR | 986 | 985 | ||
Z0NPT2 | 1Q62 | |||
1109 | ||||
ZONTBl, | 8914 | 277 | ||
013763 | 347 | 272 | 276 | |
013767 | 275 | 271 | ||
013770 | 270 | |||
P13771 | 267 | ÖB3 | ||
013772 | 266 | 417 | 435 | |
013773 | 265 | 4(12 | ||
ν j 3r ι Ξ | 243 | |||
014173 | 487 | |||
014176 | 386 | |||
014372 | 605 | |||
988
996
1120
1084 1092 1093 1100 UEi
450
465
m 5® rtf
014373 541
014375 530
01*376 521
014377 503
014572 718
014373 7U
CH4575 706
014576 693
014772 103:2
0 14773 1330
014774 1027
014775 1021
014776 997
014777 9Ö5
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten aus einem laufenden Materialstreifen mit einer Prüfeinrichtung
zum Feststellen des Vorhandenseins und der Orte von Anomalien in dem Streifen und zum
ä Erzeugen entsprechender Anomalieausgangssignale, mit einer auf die Anomalieausgangssignale ansprechenden
Klassifizierungseinrichtung zur Einstufung vorgewählter, rechteckiger Flächen (1) des Materiaistreifens
als akzeptabel oder zurückweisbar durch Erzeugung von Zurückweisungssignalen, mit einer Einrichtung
(12) zum Zerhacken des Materialstreifens in Abschnitte mit der vorgewählten Fläche und einer
Einrichtung, die in Abhängigkeit von den Zurückweisungssignalen die Abschnitte in unakzcptable und
akzeptable Abschnitte aufteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassifizierungseinrichtung eine
Logik-Einrichtung (7), die in Abhängigkeit von den Anomalieausgangssignalen Bereichssignale (XDl, XD2,
MDl, MD2, STRK-XDl, STRK-XD2) erzeugt, die einen sämtliche Anomalien aufweisenden geschlossenen
Bereich auf jeder der vorgewählten Flächen (1) abgrenzen, und einen Rechner (8) zum Vergleichen der
Bereichssignale mit Bezugssignalen (SXl, SX2, SMl, SM2, SSTRK-Xl, SSTRK-X2) aufweist die einen
akzeptablen Abschnitt darstellen, um die vorgewählten Flächen (1) als akzeptabel oder zurückweisbar
einzustufen und die Ausbeute an brauchbarem Abschnitt-Erzeugnis zu optimieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikeinrichtung (7) Mittel (23) zum
Auswählen der Anomalie-Koordinatensignale (Anomalielagesignale) aufweist die dem kleinsten rechteckförmigen
Bereich in jeder ausgewählten Fläche (1) entsprechen, der alle festgestellten Anomalien aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik-Einrichtung (7) Mittel (18)
zum getrennten Verarbeiten von Anomaliesignalen, die den Querkoordinaten (XD, STRK-XD) von Streifigkeiten
und anderer Fehler sowie den Längskoordinaten (MD) der anderen Fehler entsprechen, aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (8) eine
Programmiereinrichtung zum Auswählen von Zonen (Fig. IA) in jeder der vorgewählten Flächen (1) nach
Erzeugnisgröße, Qualität und Kosten pro Abschnitt enthält
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (8) in
Abhängigkeit von den Anomaliekoordinaten, die Longitudinal-Fehlerkoordinaten (MD) entsprechen, in
Längsrichtung des Materialstreifens hintereinanderliegende Zonen (F i g. 1 A) festlegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (8) in
Abhängigkeit von den Anomalie-Koordinaten, die Querrichtungs-Fehlerkoordinaten entsprechen, in Querrichtung
des Materialstreifens nebeneinanderliegende Zonen (F i g. 1 A) festlegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (8) in
Abhängigkeit von den Anomalie-Koordinaten Ränder des Bereiches mit vorbestimmter Breite akzeptiert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/853,420 US4211132A (en) | 1977-11-21 | 1977-11-21 | Apparatus for on-line defect zoning |
Publications (2)
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DE2850112A1 DE2850112A1 (de) | 1979-05-23 |
DE2850112C2 true DE2850112C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2850112A Expired DE2850112C2 (de) | 1977-11-21 | 1978-11-18 | Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten aus einem laufenden Materialstreifen unter gleichzeitiger Prüfung auf Materialfehler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4211132A (de) |
DE (1) | DE2850112C2 (de) |
GB (1) | GB2008803B (de) |
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