DE2850112C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten aus einem laufenden Materialstreifen unter gleichzeitiger Prüfung auf Materialfehler - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten aus einem laufenden Materialstreifen unter gleichzeitiger Prüfung auf Materialfehler

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DE2850112C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wie sie etwa aus der US-PS 33 59 853 bekannt ist, die mit zeilenweiser Abtastung des Materialstreifens arbeitet, kann in jeder Abtastzeile das Vorhandensein nur einer Anomalie (Fehlstelle oder Fehler) festgestellt werden. Wenn daher zwei Anomalien in einer Abtastzeile auftreten, würde im Falle eines Herausschneidens eines möglichst kleinen fehlerbehafteten Abschnitts des Materialstreifens, um möglichst wenig Abfall zu erhalten, die zweite Anomalie nicht herausgeschnitten. Wollte man dagegen sichergehen, daß auch eine eventuell vorhandene zweite Anomalie mit herausgeschnitten wird, dann müßten sich über die gesamte Materialstreifenbreite erstreckende Abschnitte abgeschnitten werden, unabhängig davon, ob eine zweite Anomalie in einer Abtastzeile vorhanden ist oder nicht. Dies ergibt einen höheren Abfall. Sodann werden bei dieser bekannten Vorrichtung in einer Ausführungsform auch Abschnitte gleicher Länge durch einen sich über die gesamte Materialstreifenbreite erstreckenden Schnitt vom Materialstreifen abgetrennt Das Abschneiden stets gleichbleibender Abschnitte vom Materialstreifen hat den Vorteil, daß das Zerhacken des Materialstreifens mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann, weil keine Verstellungen am Zerhakker erforderlich sind. Jeder Abschnitt wird auf das Vorhandensein von Anomalien überprüft. Wenn ein Abschnitt eine Anomalie aufweist, wird er als Ganzes als Ausschuß behandelt. Diese Art der Behandlung der Abschnitte ist unwirtschaftlich, insbesondere wenn der überwiegende Teil der Abschnitte noch brauchbar wäre.
Bei der aus der DE-PS 11 39 244 bekannten Steuerung für eine Schneidvorrichtung zum Schneiden eines kontinuierlich bewegten Materialbandes kann das Band zwar durch zwei Querschneider und zwei Längsschneider in Stücke bestimmter Größe geschnitten werden, doch werden die gleichen Schneider zum Herausschneiden von Fehlstellen benutzt. Um die Fehlstellen herauszuschneiden, wird in Abhängigkeit von der Lage der Fehlstellen ein für jede Lage vorgesehenes und fest gespeichertes Schneidprogramm aus einem Programmspeicher abgerufen. Beim Herausschneiden der Fehlstellen können die Schneider nicht zum Abschneiden von Bandabschnitten vorbestimmter Größe verwendet werden. Insgesamt ist daher ein erheblicher Speicheraufwand einerseits und ein erheblicher Zeitaufwand zum Zuschneiden andererseits erforderlich.
Der US-PS 32 05 740 ist ebenfalls ein Schneidwerk für Streifenmaterial als bekannt zu entnehmen, bei dem zunächst Abschnitte unterschiedlicher Länge, entsprechend der Fehlerfreiheit in Längsrichtung, vom Materialband abgeschnitten und dann noch in Längsrichtung des Bandes in kleinere Abschnitte zerschnitten werden, so daß sich schließlich unterschiedlich breite und lange fehlerfreie Abschnitte ergeben. Auch hierbei werden die Schneidwerkzeuge bei jedem Schnitt entsprechend der Lage der Fehler neu eingestellt, so daß das Zuschneiden nur mit geringer Geschwindigkeit durchführbar ist. Sodann ist es bei einer Ausführungsform dieser Vorrichtung bekannt, das Materialband in Abhängigkeit von der Lage der Fehlstellen zunächst computergesteuert so zu
markieren, daß zu einem späteren Zeitpunkt fehlerfreie Abschnitte vom Band abgeschnitten wenden können, oder die Schneidwerkzeuge unmittelbar so zu steuern, daß gleich fehlerfreie Abschnitte zugeschnitten werden. Auch hierbei ist das Markieren oder unmittelbare Zuschneiden wegen der endlichen Stellgeschwindigkeit der Markier- bzw. Schneidwerkzeuge zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die unter Beibehaltung der Vorteile einer hohen BetriebsgeschwindigPeit hinsichtlich des Zuschneidens gleichbleibender Abschnitte eine On-line-Einstufuug der Abschnitte in akzeptable bzw. nicht akzeptable Abschnitte in der Weise ermöglicht, daß größere fehlerfreie Bereiche der Abschnitte leicht ausnutzbar sind
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
Bei dieser Ausbildung können die Abschnitte, da sie ihre vorgewählte Fläche bis nach erfolgter Klassifizierung weiterhin beibehalten, wie bisher mit hoher Geschwindigkeit zugeschnitten werden, weil eine Verstellung des Schneidwerkzeugs für das Zuschneiden dieser Abschnitte entfällt Ferner kommt man zum Speichern der Fehlerdaten mit einer geringen Speicherkapazität aus, da nicht alle Koordinaten von Anomaliestellen gespeichert zu werden brauchen. Vielmehr genügt es, nur Eck-Daten des geschlossenen Bereiches, z. B. eines Rechtecks, der alle Anomalien enthält, zu speichern. Entsprechend gering ist auch die Zeit zum Ein- und Auslesen der Daten. Gleiches gilt für den anschließenden Vergleich, ur.i die Entscheidung bezüglich der Einstufung des betreffenden Abschnitts als akzeptabel oder nicht akzeptabel zu treffen: Es brauchen nur wenige Koordinaten-Daten (Eck-Daten) mit entsprechenden Bezugssignalen verglichen zu werden, so daß sowohl die Vergleichseinrichlung als auch die Vergleichszeit entsprechend einfach bzw. gering ist Nach erfolgter Einstufung lassen sich die Abschnitte auf einfache Weise selbsttätig sortieren und anschließend alle gleich eingestuften fehlerhaften Abschnitte weiter so zerschneiden, daß der Anomaliebereich durch einen einzigen Schnitt abgetrennt wird. Dieser weitere Schnitt erfordert für alle gleich eingestuften Abschnitte nur eine einmalige Einstellung des Schneidwerkzeugs.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines typischen fehlerbehafteten Abschnitts, in dem die Größe und der Ort des kleinsten in XD- und MD-Richtung ausgerichteten Rechtecks, das alle Fehler enthält, dargestellt ist,
F i g. 1A eine schematische Darstellung von vier typischen Verzonungsmustern, die zur Verringerung eines Materialstreifenteils in Blatt- bzw. Abschnittgröße auf Fertigmaß verwendet werden,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 ein ausführliches Schaltbild der M-Logik-Fehlerlokalisierungseinheit 18 des Fehlerverzonungs-Vorprozessors 7 in F i g. 2,
F i g. 3A eine schematische Darstellung des grundsätzlichen Aufbaus der RTM-Logikeinheit 23 des Fehlerverzonungs-Vorprozessors 7 in F i g. 2,
F i g. 3B und 3B', die vertikal aneinander anschließen, ein ausführliches RTM-Logikschaltbild der zur Erzeugung von XD- und MD-Daten für den Rechner verwendeten Einrichtung,
F i g. 4A b;s 4C Flußdiagramme der zur Erzeugung geeigneter Abschnitt-Verzonungsbefehle benutzten Rechner-Algorithmen und F i g. 4D eine bildliche Darstellung eines Bildrahmen-Prinzips, das zur Materialeinstufung verwendet wird.
F i g. 1 stellt einen stark fehlerhaften Materialabschnitt 1 dar, in dem eine Prüfeinrichtung mit Lichtpunktabtaster, der das Material zeilenweise quer zur Vorschubrichtung abtastet, zwei kleine fleckartige Fehler 2 und 3 in Form von Blasen, zwei haarförmige Fehler 4 in Form von Blasen und einen breiten Streifigkeits-Fehler 5 festgestellt hat. In der Darstellung verlaufen die Querkoordinaten XD von links nach rechts und die Vorschubkoördinaten MD von oben nach unten. Die erste Abtastung (Abtastzeile), in der ein Fehler festgehalten worden ist, ist mit MDl und die letzte, in der zum letztenmal der Streifigkeitsfehler festgestellt wurde, mit MD2 bezeichnet. Bei der Abtretung kennzeichnet die Fehlerverzonungseinrichtung jeweils die XD-Koordinaten der vorderen und hinteren Ränder des Streifigkeitsfehlers 5 und der Einzelfehler 2,3 und 4, so daß mit Abschluß der letzten Querabtastung des Abschnitts 1 die Größen XDl und STRK-XDl die Querkoordinate des ganz links liegenden Einzelfehlerrandes bzw. Streifigkeitsfehlerrandes und die Größen XD2 bzw. STRK-XD2 die Koordinaten der ganz rechts liegenden Ränder dieser Fehler darstellen. Die kleinere Koordinate der Koordinatenwerte XDl und STRK-XDl wird zusammen mit der größeren Koordinate der Koordinatenwerte XD2 und STRK-XD2 zur Angabe der Grenzen des gestrichelt dargestellten Rechtecks, das alle Fehler enthält, verwendet.
F i g. 1A stellt vier typische Verzonungsmuster dar, die zur Nutzung der fehlerfreien Teile eines Abschnitts verwendet werden können, nämlich: Nebeneinander-Zonen A und B und Hintereinander-Zonen A und B. Diese verschiedenen Verzonungsmusterarten bestimmen jeweils die Richtung der horizontalen und vertikalen Schnittlinien. Wenn die Hintereinander-Verzonungsart gewählt wird, läßt die Fehlerverzonungseinrichtung die STRK- und Fehler-XD-Koordinateninformationen außer Betracht Vielmehr entscheidet sie über die Nutzbarkeit des Abschnitts gemäß dem horizontal ausgerichteten Zonenmuster A oder Zonenmuster B nur aufgrund von M D-Daten. Wenn dagegen die Nebeneinander-Verzonungsart gewählt wird, wird der zu nutzende Abschnitt entsprechend den vertikal ausgerichteten Zonenmustern A oder B unter Ausschluß der MD-Daten verzont, wobei die Verzonungsentscheidungen nur auf der Basis der Fehler-XD- und STRK-XD-Ir.formation getroffen werden. Obwohl es nicht dargestellt ist, können auch Vcrzonungsmuster mit horizontalen und vertikalen Schnittlinien verwendet werden. Stark fehlerhafte Abschnitte, wie der in F i g. 1 dargestellte, auf die möglicherweise kein Vcrzonungsmuster zutrifft, sind bei der Herstellung von Röntgenfilmen selten. Vielmehr ist die Mehrzahl aller Fehler in dem Abschnitt so gruppiert, daß eine Aufteilung des fehlerhaften Abschnitts in eine oder mehrere Zonen nach Fig. IA möglich ist. Die Schnittlinien SXl, SX2, SMl und SM2 und die Anzahl der
Verzonungskombinationen, die für einen bestimmten Anwendungsfall benutzt werden, werden in Abhängigkeit von solchen Faktoren, wie der Fertiggröße, der Qualität und den Kosten pro Abschnitt des Materialstreifens, gewählt. Ferner werden die horizontalen und vertikalen Schnittlinien so in bezug auf die Abschnittkanten ausgerichtet, daß das Zerhacken im Verpackungsbereich der Herstellung möglichst einfach wird.
Fig.2 ist ein Blockschaltbild der Fehlerverzonungseinrichtung, die die folgenden wesentlichen Bauteile aufweist: Eine Materialstreifen-Prüfeinrichtung in einer Prüfstation 6, einen eine Logikeinrichtung bildenden Fehlerverzonungs-Vorprozessor 7, einen digitalen elektronischen Rechner 8 und einen Drehwellen-Codierer 11. Ein Zerhacker 12, ein Förderer 13 und ein Verteiler 14 wirken als integrierte Einheit zusammen, um den von Transportwalzen 17 transportierten Materialstreifen 15 in Abschnitte 16 vorbestimmter Größe zu zerschneiden
ίο und zu trennen, z. B. mittels der in der US-PS 40 41 816 beschriebenen Einrichtung, und dann die zerhackten Abschnitte 16 in einen von mehreren Sammelbehältern zu befördern, um sie zu verpacken, weiter zu zerschneiden oder in Abhängigkeit von Verzonungsbefehlen des Rechners 8 als Ausschuß oder Abfall aufzuteilen.
In der Prüfstation 6 erzeugt eine Prüfeinrichtung, wie sie in der US-PS 38 43 890 beschrieben ist, »Logiksignale« bzw. binäre Signale, die das Vorhandensein von Fehlern im Materialstreifen anzeigen, und überträgt diese
Signale in den Fehlerverzonungs-Vorprozessor 7. Die Prüfeinrichtungs-Diskriminatoren erzeugen die Fehlersigiiäle normalerweise in binärer öder »logischer« Form, um ihre Aufzeichnung zu vereinfachen, gegebenenfalls als Funktion ihrer Lage im Materialstreifen, z. B. mittels eines (nicht dargestellten) Rechner-Arbeitsspeichers oder Fernschreibers. Ferner kann die Prüfeinrichtung mehrere Diskriminatoren zur Feststellung verschiedener Fehlerarten, z. B. Streifen, nachstehend Streifigkeit genannt, Löchern und dicken Flecken, aufweisen. F i g. 2 zeigt zwei dieser binären Diskriminator-Ausgangssignale, nämlich Streifigkeits- und Fehlersignale, die direkt in die M-Logikeinheit 18 des Vorprozessors 7 eingegeben werden. Außerdem erzeugt die Prüfstation 6 normalerweise Auftast- und Taktsignale, von denen das Erzeugnisauftastsignal und das Abtastungsrückstellsignal, die ausführlicher in der US-PS 38 43 890 beschrieben sind, in die Ablaufsteuereinheit 21 des Vorprozessors 7 eingegeben werden. Das dritte Eingangssignal der Ablaufsteuereinheit 21 wird vom Drehwellen-Codierer 11, j j 25 vorzugsweise ein Teledyne-Gurley Typ 8625, erzeugt. Der Drehwellen-Codierer 11 ist direkt mit einer Transportwalze 17 gekoppelt und erzeugt Vorschubimpulse mit einer Folgefrequenz, die direkt proportional zur Materialstreifen-Geschwindigkeit ist. Wenn die Zugspannung des laufenden Materialstreifens konstant gehalten wird, kann ein einziger Drehwellen-Codierer verwendet werden, um Vorschubimpulse sowohl für die in der M-Logikeinheit 28 bewirkte MD-Abtastlageregelung zu erzeugen als auch dem Rechner 8 die Zeitbasis zu liefern, die er zur Berechnung eines Abschnittende-Datenwortes benötigt.
Das Herz der erfindungsgemäßen Fehlerverzonungseinrichtung ist der Fehlerverzonungs-Vorprozessor 7. Dieses Bauteil enthält vier größere Einheiten, nämlich einen 5-MHz-Taktimpulsgeber 22, die Ablaufsteuereinheit 21, die M-Logikeinheit 18 und die RTM-Logikeinheit 23. Alle Signalkanäle, die als Verbindungen dieser Einheit dargestellt sind, übertragen »logische« bzw. binäre Daten. Ferner durchlaufen die in die RTM-Logikein-
heit 23 eingegebenen oder von dieser ausgegebenen Daten (nicht dargestellte) Universal-Parallel-E/A-Schnittstelleneinheiten vom Typ RTM M7311, um sie zu vorbestimmten Zeiten in die empfangende Schaltung zur Verarbeitung zu übertragen.
Der Taktimpulsgeber 22 erzeugt eine digitale Impulsfolge als Eingangssignal der M-Logikeinheit 18 mit einer Pulsfrequenz und Impulsdauer, die ausreicht, die XD-Koordinaten der ihr von der Prüfstation 6 zugeführten
digitalen Ereignisse aufzulösen bzw. zu zerlegen. Über einen zweiten Kanal wird das Taktsignal des Taktimpulsgebers 22 der Ablaufsteuereinheit 21 zugeführt Die Ablaufsteuereinheit 21 besteht aus verschiedenen logischen ■ i Elementen, die so angeordnet sind, daß sie die erforderlichen Steuersignale erzeugt, um die Abtastung und die
Abschnittberechnungen in den Einheiten 18 und 23 auszulösen und anzuhalten und deren Operationen so zu synchronisieren, daß eine Übertragung der richtigen Daten im richtigen Zeitpunkt zwischen diesen beiden Einheiten und dem Rechner 8 sichergestellt ist.
Das eine Ausgangssignal der Ablaufsteuereinheit 21 ist das Abtastfreigabesignal. Dieses wird von einer logischen Einrichtung erzeugt, die das Auftreten eines Erzeugnis-Auftastsignals aus der Prüfstation 6 und eines Taktimpulses des Taktimpulsgebers 22 mit dem Vorschubpuls des Drehwellen-Codierers 11 synchronisiert. Die M-Logikeinheit 18 benutzt das Abtastungs-Freigabesignal zum Weiterschalten eines MD-Zählers 2 (Fig.3) in
Abhängigkeit von der vom Materialstreifen zurückgelegten Strecke, so daß unabhängig von Änderungen der Abtastfrequenz oder der Vorschubgeschwindigkeit des Materialstreifens der MD-Abstand zwischen den Abtastungen (Abiastzeilen) konstant bleibt (In einigen Fällen ist es auch zweckmäßig, aus jeder Abtastung Daten zu verarbeiten und Abtast-Freigabeimpulse lediglich zum Weiterschalten des MD-Zählers 24 zu verwenden.) Das Abtast-Freigabesignal wird auch zur Freigabe eines XD-Führungszählers 25 (F i g. 3) verwendet
Ein zweites Ausgangssignal der Ablaufsteuereinheit 21 ist das Abschnittende-Rückstellsignal. Dieses Signal wird erzeugt, nachdem die akkumulierten Abschnitt-Daten in den Rechner 8 übertragen worden sind und die RTM-Logikeinheit 23 ein RTM-Fertig-Signal (F i g. 3A) gesendet hat, um anzuzeigen, daß alle Datenverarbeitungsoperationen, die vom Fehlerverzonungs-Vorprozessor 7 mit den Abschnitt-Daten durchgeführt werden, abgeschlossen sind. Das Abschnittende-Rückstellsignal löst den MD-Zähler 24 (F i g. 3) der M-Logikeinheit aus und wird auch zur Synchronisierung der Operationen der RTM-Logikeinheit 23 mit der ersten Abtastung des nächsten Abschnitts verwendet, wie es in F i g. 3A dargestellt ist
Die letzten beiden Signale, die von der Ablaufsteuereinheit 21 zur M-Logikeinheit 18 übertragen werden, nämlich das Abtastungs-Rückstellsignal und das Erzeugnis-Auftastsignal, kommen aus der Prüfstation 6. Das Abtastungs-Rückstellsignal wird von einer eigenen Abtastungsende-Fotozelle ausgelöst während das Erzeug-
nis-Auftastsignal von einer logischen Schaltung bei Diskriminierung der Vorder- und Hinterflanken des Signals bei jeder Querabtastung des Materialstreifens gebildet wird. Verfahren zur Bildung dieser beiden Signale sind in der US-PS 38 43 890 beschrieben. Als nächstes wird gezeigt, wie diese Signale in Verbindung mit der Operation der M-Logikeinheit 18 verwendet werden.
Das dritte größere Bauteil des Fehlerverzonungs-Vorprozessors 7 bildet die M-Logikeinheit 18. Diese Einheit enthält Zähl-, Auftast- und Adressierelemente, die der RTM-Logikeinheit 23 sowohl Augenblickswerte als auch kumulative Werte der Koordinaten XD und MD, die bei den einzelnen Abtastungen ermittelt werden, zuführt. F i g. 3 stellt ausführlicher die Einrichtungen dar, die zur Erzeugung der folgenden Gruppe von Verzonungssignalen für die RTM-Logikeinheit 23 verwendet werden: MD-Zählwert, XDl, XD2, Streifigkeits-XDl (STRK-XDl) und STRK-XD2 und sowohl Streifigkeits- als auch Fehler-Abtastungszustands-Indikatoren. Nach Fig.3 erzeugt ein XD-Führungszähler 25 eine Folge von Koordinatenimpulsen auf Ausgangsdatenleitungen, die zu Folgezählern 26,27,26a und 27a führen. Diese Folgezähler werden als Register betrieben und von Taktimpulsen des Taktimpulsgebers 22 weitergeschaltet und von einem JK-Flipflop 32 gesteuert. Das Flipflop 32 bleibt während jeder freigegebenen Materialstreifen-Abtastung aktiv, was durch ein;NAND-Glied 42 sichergestellt wird. Bei Erhalt eines Fehlerimpulses an einem Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 33, sofern es der erste bei der Abtastung festzustellende Fehler ist, führt ein Impulsgenerator 36, der am Ausgang des NAND-Gliedes 33 angeschlossen ist, dem Ladeeingang des Zählers 26 einen kurzen Impuls über ein ODER-Glied 45 und ein NICHT-Glied 46 zu, um die Adressenkoordinatendateneingabe vom XD-Führungszähler 25 abzutasten. Am Ausgang des Impulsgenerators 36 ist ferner der Setzeingang eines Flipflop 43 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 33 verbunden ist und dessen Rücksetzeingar.g von der Ablaufsteuereinheit 21 (F i g. 2) am Ende jeder Abtastung das Abtastungs-Rückstellsignal erhält. Auf diese Weise speichert der Zähler 26 nur den XD-Koordinatenwert des ersten Randes des ersten Fehlers, der bei jeder Abtastung (XDl) festgestellt wird, bis er vor der nächsten Abtastung durch das Abtastungs-Rückstellsignal zurückgesetzt wird. Das Abtastungs-Rückstellsignal löst nicht nur den XD-Führungszähler 25 aus, sondern löscht auch alle Folgezähler 26,27,26A und 27 A
Im Gegensatz zu der Schaltung, die zur Bildung der XDl-Daten benutzt wird, bewirkt die Rückflanke jedes Fehlerimpulses in einer bestimmten Abtastung, daß ein Impulsgenerator 37 dem Ladeeingang des Zählers 27 '
einen entsprechenden kurzen Impuls über ein ODER-Glied 51 und ein NICHT-Glied 52 zuführt. Dieser Zähler 27 erzeugt eine auf den neuesten Stand gebrachte XD2-Koordinate für den hinteren Rand jedes Fehlers, der während einer Abtastung festgestellt wird, um ihn zur RTM-Logikeinheit 23 zu übertragen. Die Wirkungsweise und der Aufbau der die Zähler 26/4 und 27A aufweisenden Schaltung zur Erzeugung der STRK-XDl- und STRK-XD2-Information ist gleich der, die zur Erzeugung der XDl- und XD2-Daten verwendet wird. Der Grund '
für die Unterscheidung zv/ischen den XD- und STRK-XDl-Teilen und ihren XD2-Schaltungs-Gegenstücken besteht darin, daß es erwünscht ist, getrennte Verzonungs-Kriterien für den Streifigkeits-Zustand anzuwenden, der mögliche unentdeckte Exkursionen von Streifigkeits-diffuser-Rand-Signalen über Verzonungsmuster-Schnittlinien (F i g. 1 A) berücksichtigt. Eine Einrichtung, die dies ermöglicht, ist nachstehend beschrieben.
Das viele und letzte Bauteil des Fehlerverzonungs-Vorprozessors 7 ist die RTM-Logikeinheit 23. Nach den F i g. 3A und 3B, 3B', enthält diese Schaltungsanordnung eine Logikeinrichtung aus Registertransfermodulen (RTM), die von der Digital Equipment Corporation hergestellt werden. Diese Elemente sammeln und verarbeiten die verschiedenen XD- und MD-fehlerbezogenen-Abschnitt-Grenzliniendaten für die Übertragung in den Rechner 8 (Fig. 2) am Ende jedes Abschnittes. Diese Datenübertragung erfolgt mit jedem Abschnittende-Signal, das vom Rechner 8 erzeugt wird, und markiert den Zeitpunkt, in dem die Summe der Vorschubimpulse des Drehwellen-Codierers 11 eine vorbestimmte Anzahl erreicht, die der Abschnitt-Abmessung in MD entspricht. Jedes vom Rechner 8 erzeugte Abschnittende-Signal wird von der Ablaufsteuereinheit 21 benutzt, um sicherzustellen, daß die Datenübertragung nicht während einer Abtastung stattfindet. Ein Unterscheidungsmerkmal dieser RTM-Logikeinrichtung ist ihre Fähigkeit, die Ereigniskoordinatendaten im Echtzeitbetrieb zu berechnen und zu akkumulieren, die der Rechner benötigt, um Ort (Koordinaten) und Größe des Fehlerbereichs in einem abgetasteten Materialstreifenteil von Abschnittgröße (oder Blattgröße) zu bestimmen. F i g. 3A stellt ein Flußdiagramm dar, das in Kurzform die Anordnung der Register-Transfer-Module in zwei konzentrischen Merkmalverarbeitsschleifen zeigt. Die innere Schleife umfaßt die Abtastaufgaben zur Bestimmung der folgenden Informationen für jeden geprüften Abschnitt:
Den kleinsten STRK-XDl-Wert,
den größten STRK-XD2-Wert, den kleinsten Fehler-XDl-Wert,
der. größten Fch!cr-XD2-Wert,
die Koordinate der ersten Abtastung (MDl), in der ein Fehler auftritt, und
die Koordinate der letzten Abtastung (MD2), in der ein Fehler auftritt
Zur äußeren Schleife gehören dagegen die Abschnittende-Aufgaben, die das aufeinanderfolgende Abfragen der Zwischenspeicher, in denen die XD- und MD-Daten gespeichert sind, und das Übertragen dieser Daten in den Rechner 8 über (nicht dargestellte) Universal-Parallel-E/A-Schnittstelleneinheiten vom Typ RTM M7311 bewirken. Ein Lese-Anforderungssignal, das in dieser Schleife von der RTM-Einheit erzeugt wird, teilt dem Rechner 8 mit, daß ein Datenwort übertragungsbereit ist, während ein Lese-Ende-Signal, das vom Rechner 8 erzeugt wird, der RTM-Einheit mitteilt, daß er das Einlesen der Daten in seine Register abgeschlossen hat
Eine ausführliche Beschreibung der Funktionen und des Aufbaus der RTM-Module in den dargestellten Schleifen findet sich in dem Aufsatz »Designing Computers and Digital Systems« von Bell, Grayson und Newell in »Digital Press«, 1972.
Die F i g. 3B und 3B' vermitteln ein ausführliches RTM-Schaltbild in Form einer Anordnung aus Blöcken zwischen den Punkten X und Z der Fi g. 3A und zeigen die Mittel zur Erzeugung der Abschnittdaten STRK-XD1,STRK-XD2,XD1,XD2,MD1 undMD2.
Nach der Synchronisierung der Arifangsabtastung mit dem Auftreten eines Abschnittende-Rückstellsignals,
das bei Eingabe des nächsten Abschnitts des Materialstreifens in die Prüfstation auftritt, geht die Programmsteuerung zum Dateneingang eines M7312-Zweiweg-Verzweigungs-Modul 53 über. Der Bedingungseingang des Verzweigungs-Modul 53 ist mit dem Ausgang eines M7306-Kennzeichen-Modul 54 verbunden. Beim Auftreten eines Streifigkeits-Signals, schaltet der Kennzeichen-Modul 54 die Programmsteuerung von der normalen
Bypass-Route auf einen Weg über Abrufmodule 55,56 und 57 um. Der Abrufmodul 55 bewirkt dann, daß der Inhalt des STRK-XDl-Zählers 26Λ (Fig.3) jeweils in ein Register A der Rechen- und Logikeinheit, Module M7301 und M73OO (die nicht dargestellt sind) geladen wird, während der Abrufmodul 56, der am Ausgang des Abrufmoduls 55 angeschlossen ist, bewirkt, daß der letzte STRK-XDl-Zählwert, der im Zwischenspeicher Nr. 2 Wort 13 (2SP13) gespeichert ist, ins Register B geladen wird. (Ein Zwischenspeicher M7318 ist ein Direktzugriffs-
speicher (RAM) für 16 Wörter aus je 16 Bit und so organisiert, daß er wie 16 unabhängige 16-Bit-Register wirkt. In diesem Falle wird der Inhalt des 13. Registers (Wortes) in das Register B des Modulpaares M7301/M7300 geladen.)
Wenn dieser Schritt abgeschlossen ist, löscht die Programmsteuerung das Kennzeichen 54 und geht zum Abrufmodul 57, der am Ausgang des Abrufmoduls 56 angeschlossen ist. Der A^ *< modul 57 bewirkt, daß die Differenz (A-B), die im Modulpaar M7300/M7301 gebildet wird, in das Register A dieses Moduls geladen wird. Wenn diese Differenz negativ ist (d.h. der augenblickliche STRK-XDl-Wert kleiner als der zuvor berechnete STRK-XDl-Wert ist), bewirkt ein Mehrfachleitungs-Überwachungs- und Terminator-Modul M7332 (der nicht dargestellt ist), daß dem Bedingungseingang eines Zweiweg-Verzweigungs-Modul 58 ein 1-Signal zugeführt wird. (Ein Mehrfachleitungs-Oberwachungs- und Terminator-Modul M7332 wird benutzt, um festzustellen, ob die zuletzt über die RTM-Daten-Mehrfachleitung übertragenen Daten kleiner als Null, d. h. negativ, waren. Gegebenenfalls wird ein 1-Ausgangssignal über den DATEN-NEG-Anschluß abgegeben, der mit dem linken Ende der Zweiweg-Verzweigung 58 verbunden ist, um die Programmsteuerung auf den richtigen JA-Weg zu leiten.) In diesem Falle befiehlt ein Abrufmodul 61 die Einspeicherung des neuen STRK-XDl-Wertes in den Zwischenspeicher 2 (2SP13). Andernfalls bleibt der frühere STRK-XDl-Wert unverändert. In ähnlicher Weise ji 25 werden XDl-Fühlerdaten aus dem 2'.ähler 26 (F i g. 3) verarbeitet, um einen Minimum-XP! Wert mit Hilfe der
entsprechenden RTM-Bauteile 53Λ, 54Λ, 55Λ, 56Λ, 57Λ, 58Λ und BiA zu vermitteln.
) I Nachdem die Programmsteuerung ein ODER-Glied 62 durchlaufen hat, besteht die nächste Aufgabe uarm,
HI den Maximalwert der STRK-XD2-Werte eines Abschnitts zu berechnen. Ein Abrufmodul 63 (F i g. 3B') bewirkt,
W daß die STRK-XD2-Daten aus dem Zähler 27Λ (F i g. 3) in einen M7305-Transferregistermodu;-Speicherplatz-0
(TR0) geladen wird, während ein Abrufmodul 64 bewirkt, daß der Inhalt des 2SP6 (d. h. der größte Wert von . STRK-XD2, der bereits bei der Abtastung berechnet wurde) in den Speicherplatz 1 (TRl) des Transferregisters
|l übertragen wird. Mit diesen Daten geht die Programmsteuerung in den Anschluß C eines ODER-Gliedes 65
(Fig.3B') im Vergleichssubroutinen-Abschnitt 66, der auf der rechten Seite der Fig.3B' dargestellt ist, um
festzustellen, welcher der beiden STRK-XD2-Werte größer ist. Ein am Ausgang des ODER-Gliedes 65 angeschlossene Abrufmodul 67 bewirkt, daß der Inhalt von TR0 (der die derzeitigen STRK-XD2-Daten enthält) ins Register A des Rechen- und Logikfunktions-Modulpaars M7300/M7301 geladen wird, während ein Abrufmodul 71, der am Abrufmodul 67 angeschlossen ist, den Inhalt des TRl ins Register B lädt. Wenn dieser Schritt abgeschlossen ist bewirkt ein am Abrufmodul 71 angeschlossene Abrufmodul 72, daß die im Modulpaar M7300/M7301 gebildete Differenz A-B ins Register A zurückgeladen wird. Wenn diese Differenz negativ ist
(d. h. der Augenblickswert von STRK-XD2 kleiner als der vorberechnete STRK-XD2-Wert ist), führt ein (nicht dargestellter) Mehrfachleitungs-Steuer- und Terminatormodul M7332 dem Bedingungseingang einem Zweiweg-Verzweigungs-Moduls 73 ein »Daten-Negativ«-Signa! zu, so daß dieser Modul 73, der am Ausgang des Abruf moduls 72 angeschlossen ist, das Programm über ein ODER-Glied 74 zurück ins Hauptprogramm zur Stelle D eines M7315-Subroutinen-Rücksprungmoduls 75 führt Wenn die Differenz dagegen positiv oder Null
ist bewirkt die Programmsteuerung, daß ein Kennzeichen-Modul 76 eine Kennzeichen-Bedingung A in einem Zweiweg-Verzweigungs-Modul 78 einstellt und einen Abrufmodul 77 veranlaßt, den Wert Null einer RTM-Daten-Mehrfachleitung zuzuführen, bevor die Vergleichssubroutine 66 über ein ODER-Glied 74 eingeschaltet wird.
Als nächstes steuert der Verzweigungsmodul 78, der am Ausgang des Subroutine-Rücksprung-Moduls 75 angeschlossen ist in Abhängigkeit vom Zustand des Kennzeichen-Moduls 76 das Programm so, daß entweder der neue STRK-XD2-Wert mittels eines Abrufmoduls 81 in den 2SP6 geladen oder dieser Schritt zum Ausgang über ein ODER-Glied 82 zur XDl- und XD2-Fehlerberechnungsaufgabe oben in Fig.3B umgangen wird. Während die Programmsteuerung den Abrufmodul 81 durchläuft, wird gleichzeitig der Kennzeichen-Modul 76 in der Vergleichssubroutine 66 auf einem Weg über ein ODER-Glied 83 mit einem Eingang an der Stelle B
gelöscht Fehler-XD2-Daten werden ϊη ähnlicher Weise über entsprechende Bauteile 62Λ, 63Λ, 64A 75Λ, 7SA, SiA und 82A mit Hilfe der Vergleichssubroutine 66 über entsprechende Eingangs- und Ausgangsstellen verarbeitet
Die letzte RTM-Aufgabe ergibt MDl- und MD2-Koordinatenwerte bezüglich (diskreter) Fehler. Ein Verzweigungs-Modul 84 (F i g. 3B) ist am Ausgang des ODER-Gliedes 82Λ (F i g. 3B') angeschlossen und leitet das
Programm entweder zu einem Abruimodul 85 oder an diesem vorbei zu einem ODER-Glied 86, und zwar in Abhängigkeit vom Zustand eines Kennzeichen-Moduls 87. Der Eingang des Kennzeichen-Moduls 87 ist mit der Fehlerzustands-Ausgangsleitung der M-Logikeinheit 18 (F i g. 2) und sein Ausgang mit dem Bedingungseingang des Verzweigungs-Moduls 84 verbunden. Ein Kennzeichen-Modul 91, dessen Eingang mit dem Ausgang des Abrufmoduls 85 und dessen Rückstelleingang mit der Abschnittende-Ausgangssignalleitung des Rechners 8
(Fig.2) verbunden ist liegt mit seinem Ausgang am Rückstelleingang des Kennzeichen-Moduls 87. Diese Schaltung stellt sicher, daß der Abrufmodul 85 das Auslesen des MD-Zählwertes aus dem Zähler 24 (F i g. 3) in den 2SP8 nur bei der ersten Abtastung eines neuen Abschnitts, in der ein Fehler festgestellt wird, durchsetzt Während das Programm eine Verzweigung 92 durchläuft, bewirkt ein Fehlerzustandssignal am Eingang eines
Kennzeichen-Moduls 93, daß ein Abrufmodul 94 den Augenblickswert (MD2) aus dem Zähler 24 (F i g. 3) in den 1SPl0 lädt (und bei jeder folgenden Abtastung, in der ein Fehler im Abschnitt festgestellt wird, da die Rückstellung des Kennzeichens 93 sofort erfolgt). Ein ODER-Glied 95 führt das Programm zum Ausgang Z (F i g. 3A), und zwar unabhängig davon, welcher Weg an der Verzweigung 92 eingeschlagen wurde.
Fehlerverzonungsalgorithmen
Nachdem der Fehlerverzonungs-Vorprozessor 7 Verzonungsdaten aus einem Abtastrahmen (Bild oder Abschnitt) gesammelt hat, überträgt er diese Daten bei Erhalt eines Abschnittende-Befehls in den Rechner 8, bevor der nächste Abschnitt des Materialstreifens die Prüfstation 6 durchläuft. Dann steuern Verzonungsalgorithmen wie sie in den Ablaufdiagrammen der Fig.4A bis 4C dargestellt sind, den Rechner so, daß er 1) XD- und M D-Daten werte, die er aus den verschiedenen Prüfstellen erhalten hat, so skaliert (auf einheitlichen Maßstab bringt) und einstellt, daß sie mit den geometrischen Abschnitt-Grenzen übereinstimmen, 2) prüft, ob die Datenpaare XDl, XD2 und STRK-XDl, STRK-XD2 und MDl, MD2 Fehlerzustände innerhalb eines zulässigen Bildrahmens darstellen, 3) bestimmt, wie die fehlerhaften Abschnitte zu schneiden sind, um einen minimalen Abfall zu erzielen, wobei eine Anzahl vorgewählter Schnittmuster gegeben ist. und 4) entsprechende Zulässiskeits-, Verzonungs-oder Aussonderungsbefehle abgibt.
Während in F i g. 4A die Schritte allgemeiner umrissen sind, sind die F i g. 4B und 4C ausführlicher gehalten, wobei sie jeweils Bildeinrahmungs- und Verzonungsschritte veranschaulichen.
Bezugnehmend auf Fig.4A sei entnommen, daß die Bildrahmen-Randabmessungen und die XD- und MD-Abmessungen der Verzonungsmuster bereits off-line angegeben wurden, dann berechnet der Rechner beim Durchlauf des Materialstreifens 15 durch die Prüfstation 6 korrigierte MDl- und MD2-Zählwerte mit der unteren (oder hinteren) Kante des geprüften Abschnitts als Bezugslinie aus den MD-Zähldaten, die er aus der RTM-Logikeinheit 23 bei jedem Abschnittende-Datentransfer (F i g. 2, 3A, 3B) erhalten hat. Unter der Voraussetzung, daß die Vorschubgeschwindigkeit zwischen den Stationen konstant ist und die MD-Abstände zwischen Zerhacker 12 (F i g. 2) und den Prüfkanälen in der Prüfstation 6 bekannt sind, entspricht diese MD-Zählwertkorrektur lediglich der Addition einer Konstanten.
Die ersten beiden Schritte bewirken eine Korrektur der Kanaldaten hinsichtlich unterschiedlicher MD-Zählwerteinsteliungen und XD-Abtastungsgeometrie von Abtastkanal zu Abtastkanal in der Prüfstation, einschließlich solcher bezüglich Bahnlänge und Lichtpunkt-Abtastgeschwindigkeit. (Wenn die Prüfstation 6 mehrere Prüfkanäle enthält, haben diese einen festen Abstand in MD. Der Wert dieses festen Kanalabstands (in Vorschubimpulsen) in bezug auf eine Bezugskanal-Abtastzeile wird vom Rechner 8 bestimmten Prüfkanal-MD-Zählwertdaten zugeführt. Diese Operation wird durch den Block »Berechne MD-Bezugsdaten« in Fig.4A dargestellt.) Der Algorithmus bedeutet die Anwendung eines Maßstabsfaktors nach der linearen Gleichung X' = AX + B (F i g. 4A) auf die XD-Zähldaten aus einem Bezugsprüfkanal, um die XD-Daten der übrigen Kanäle entsprechend zu skalieren (hinsichtlich ihres Maßstabes zu vereinheitlichen). Ein derartiger Maßstabsfaktor läßt sich leicht programmieren. Durch die XD-Linearskalierung und MD-Zählwerteinstellung werden XD- und M D-Daten eines Abschnitts, die von unabhängigen Prüfkanälen erzeugt werden, mit einer Gruppe genormter Koordinaten in Übereinstimmung gebracht
Im nächsten Schritt wird festgestellt, ob Streifigkeits- oder Fehlerdaten in irgendeinem der Prüfkanäle erzeugt wurden. (In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß ein fehlerfreier Zustand durch lauter O-Bits in allen Kanal· Fehlerzustandsv/örtern angezeigt werden kann, die vom Rechner S gebildet wurden und zur Darstellung der Quelle der RTM-Dateneingabe eines jeden Kanals verwendet werden.)
Wenn ein Fehler vorhanden ist, wird eine Bildrahmen-Subroutine (F i g. 4D) aufgerufen, um festzustellen, ob der Fehler im Randbereich des Abschnitts auftritt, und gegebenenfalls wird der Abschnitt als zulässig durchgelassen. Hierbei handelt es sich gewöhnlich um einen in der Praxis bei der Materialstreifenherstellung vorweg ausgeführten Schritt da irgendwelche Behandlungen bzw. Handhabungen vor dem Zerschneiden in die Fertiggröße und dem Verpacken gewöhnlich die Randqualität des vorgeschnittenen Abschnitts beeinträchtigt.
Wie sich aus dem Flußdiagramm nach Fig.4B und der Skizze in Fig.4D ergibt, werden die XD- und M D-Kanaldaten jeweils nacheinander mit ihren jeweiligen »nahen« (abgekürzt mit N), »fernen« (abgekürzt mit F), »oberen« (abgekürzt mit U) und »unteren« (abgekürzt mit L) Bildrahmenwerten verglichen, um zu einem möglichst frühen Zeitpunkt festzustellen, ob eine zusätzliche Erzeugnisaufteilung (-Aussonderung) erforderlich ist, bevor der Abschnitt als »gutes« Erzeugnis verpackt wird.
Wenn schließlich einige der in den Registertransfermodulen erzeugten XD- und MD-Werte eines Abschnitts im »Bild«-Bereich liegen, wird gemäß dem Flußdiagramm nach Fi g. 4A die Verzonungssubroutine der F i g. 4C zum Auswählen eines geeigneten Schnittmusters aus den zuvor definierten (d. h. denen nach F i g. IA) aufgerufen. (Der Zweck der Bildrahmen-Routine ist die Aufteilung der geprüften Abschnitte in solche mit Fehlern an ihrem Rand und solche mit Fehlern in ihren mittleren Bereichen. Wenn die fertigen Abschnitte bei der Herstellung von Hand aus dem Aufteiler in die Schneidvorrichtung befördert werden, werden die Ränder der Abschnitte normalerweise am meisten berührt Hierbei ist zwar zu erwarten, daß zusätzliche Fehler im Abschnitt hervorgerufen werden, aufgrund ihrer Randlage beeinträchtigen sie jedoch nicht die Endbenutzung. Infolgedessen führen Fehler, die die Prüfstation 6 innerhalb des Peripheriebereichs des Abschnitts (d. h. innerhalb des Bildrahmenrandes und der Seitengrenzen, die den mittleren Bereich des Rahmens begrenzen) nicht zu einer Disqualifizierung.) Bezugnehmend auf F i g. 4C und mit Hilfe der F i g. 1A erkennt man, daß der Anfangsschritt die anzuwendende Verzonungsart vorschreibt, nämlich 1) die Verzonungsart »nebeneinander« mit vertikalen Schnittlinien SXl und SX2, die jeweils den Verzonungsmustern B und A entsprechen, oder 2) die Verzonungsart »hintereinander« mit horizontalen Schnittlinien SMl und SM2, die jeweils den Verzonungsmustern B und A entsprechen. Nicht dargestellte Schnittkoordinaten S STRK Xl und S STRK X2 sind getrennt eingestellt
worden, und zwar mit den Schnittlinienkoordinaten SXl und SX2 als Basis, um die Möglichkeit zu berücksichtigen, daß der Streifigkeitsdetektor nicht in der Lage ist, den Anfang einer graduellen »diffuser-Rand-Bedienung« in dem Augenblick zu unterscheiden, wenn ihn der Abtaststrahl überquert, infolgedessen würde ein Teil des Streifigkeitsfehlers auf dem Nutzteil eines verzonten Abschnitts erscheinen. Aus diesem Grunde werden Strei-
figkeitsschnittlinien S STRK Xl =XS1 und S STRK X2=SX2—Δ gebildet, in der Δ in der Größenordnung von 5 mm liegen kann. (Die Werte von S STRK Xl und S STRK X2 sind in der Tabelle der festgelegten Verzonungsgrenzen in den Zeilen 869 bis 954 des am Schluß ausgedruckten Programms der Qualitätseinstufung und Verzonung mit SKI und SK2 angegeben. Die Verschiebung Δ erscheint als Differenz jeweils der tabellierten Werte SKI, XDl und SK2, XD2.) Nachdem die XD- und MD-Kanaldaten jedes Prüfkanals mit den von der Verzonungsart vorgeschriebenen Zerhackungs- bzw. Schnittkoordinaten verglichen worden sind, bestimmt der Algorithmus ob Verzonungsmuster A oder B oder überhaupt keines angewendet werden soli, in Abhängigkeit davon, ob die Hintereinander-MD-Verzonung oder Nebeneinander-XD-Verzonung gewählt worden ist, entspricht ein Zone-A-Befehl einer Abschnittsgrößenverringerung längs der Linien SX2 oder SM2, während ein Zone-B-Befehl einer Abschnittsverringerung längs der Linien SXl oder SMl entspricht Nachdem alle Prüfkanaldaten auf diese Weise verglichen worden sind, hat der Algorithmus schließlich selbsttätig entschieden, daß der geprüfte Abschnitt ausgesondert (zurückgewiesen) werden muß, oder er hat Schneidbefehle entsprechend den vorbestimmten Verzonungsvorschriften zur Verringerung des Abfalls aufgestellt
Obwohl die Verwendung von RTM-Logikelementen zur Berechnung der Verzonungsinformation als Beispiel beschrieben worden ist, ist es auch möglich, einen Mikroprozessor oder mehrere parallel geschaltete Mikroprozessoren hierfür zu verwenden.
Rechnerprogramm
Die nachstehend abgedruckte Programmliste stimmt mit den Flußdiagrammen der F i g. 4A bis 4C, die auf das Programm durch die in Klammern gesetzten Zeilenzahlen des Programm. Bezug nehmen, in einigen verhältnismäßig unwesentlichen Punkten nicht vollständig überein. So sind beispielsweise einige detaillierte Schritte, wie die Abnahme des Prüfkanalwortes des ersten Kanals und deren Verknüpfung mit dem zweiten und dritten Kanal zur Bildung eines kombinierten ZustandsWortes nicht in den Flußdiagrammen dargestellt, um die Zeichnung einfach zu halten.
Nachstehend wird eine kurze Erläuterung der Programmfolge gegeben, wobei auf die Zeilenzahlen des Programms in der chronologischen Reihenfolge Bezug genommen wird.
Zeilen 87 bis 120: Eine Liste von 29 typischen Abschnitt-Merkmalen, von denen ein oder mehrere als Basis für die erfindungsgemäße Verzonung benutzt werden können.
Zeilen 131 bis 145: Hier sind die verdichteten Kanalfehlerzustandswort-Bitstellen für 7 übliche Röntgenfilmfehlerarten aufgeführt
Zeilen 176 bis 211: Bemerkungen zur Qualitätsanalyse (QUAL) für eine Drei-Kanal-Prüfvorrichtung.
Zeilen 260 bis 278: Ausführung von Programmanfängen mit MD-Zählwerteinstellung.
Zeilen 281 bis 304: Zeigen Schritte, die zur Durchführung einer Gültigkeitsdaten-Prüfung erforderlich sind (nicht in den Flußdiagrammen dargestellt).
Zeilen 310 bis 323: Zusammenstellung des Drei-Kanal-Fehlerzustandswortes.
*-vilen 335 bis 470: Skalierungsverfahren (Maßstabsvereinheitlichungsverfahren) QUAL 4 bis QUAL 4D
zur Korrektur der XD-Daten, um sie mit dem Erzeugnis in Obereinstimmung zu bringen.
Vergleiche F i g. 4B mit den Programmzeilen ab Zeile 504:
Zeilen 504 bis 544: Routinen QUAL 5 bis QUAL 7. Prüfung auf kleine Fehler in Bildrahmenfläche (die in der Liste als unzulässig dargestellt sind). QFIN in Zeile 541 bedeutet den Abschluß einer Qualitätsklassifikation.
Ab Zeile 521 wird geprüft, ob man »Bildrahmen* kann oder nicht.
Zeilen 555 bis 576: GETDAT-PUTDAT bedeuten zwei Dienstroutinen zum Lesen von Eingabedaten aus dem Puffer, Anwendung einer Adressenverschiebung auf die Daten und anschließende Rückspeicherung in den Puffer am verschobenen Adressenplatz.
Zeile 585: QUAL Sl = Querrichtungs-Subroutine.
Zeile 602: QUAL SA = Fehlerlängenbestimmung.
Zeile 613: QUAL SB = Vorschubrichtungs-Subroutine.
Vergleiche F i g. 4C mit Programm ab Zeile 691:
Zeile 691: START 2 = Mit dieser Zeile sind Abschnittdatenoperationen beendet
Zeilen 727 bis 822: Hier sind die Verzonungsmuster dargestellt, wobei die Querabmessungen den XD-Schnittlinien des fertigen Erzeugnisses und die vertikalen Linien den MD-Schnittlinien des fertigen Erzeugnisses entsprechen.
Zeilen 823 bis 866: Hier sind in den Zeilen 826 bis 841 die normalen Grenzen einiger Datenwerte angegeben, mit denen ein Vergleich durchgeführt werden muß, wobei ein entsprechendes Meß-Auflösungsvermögen in den Zeilen 845 bis 849 angegeben ist.
Zeilen 914 bis 964: Verzonungsgrenzdatentabellen. Die Zeilen 891 bis 953 enthalten die vorher gespeicherten Daten, die Schnittlinienabmessungen entsprechend den Vergleichscodes 1 bis 7 angeben.
Zeile 975: Beginn der Verzonungsaufgabe.
Zeile 986: Identifizierung der Verzonungsparameter, die von der Bedienungsperson wählbar sind.
Zeile 988: SHSTAT (sheet status word), entspricht den zusammengesetzten individuellen Fehlerzustandswörtern.
Zeile 991: Feststellung von Fehlern, die nicht verarbeitet werden können.
Zeilen 996 bis 1003: Bei kleinen Fehlern kann Bildrahmengrenze nachlassen (nicht in Fiußdiagrarnm darge- 5 stellt).
Zeilen 1038 bis 1057: Bemerkungen zur Verzonungs-Subroutine.
Zeile 1058: Speicherung von Datenhinweisadresse vor Beginn der Subroutine.
■Zeilen 1060 bis 1061: Einstellung von Autöindexiening über von Bedienungsperson gewählte Verzonungsgrenzen. 10 •Zeilen 1065 bis Ϊ067: Daten werden in Akkumulator gebracht
Zeile 1068: Korrektur für kleine Fehler.
Zeilen 1065 bis 1071: Vergleich tatsächlicher XDl -Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeile 1074: Ist Fehler in Zone A?
Zeile 1077 bis 1085: Vergleich tatsächlicher XD2-Daten mit Verzonungsgrenzen. 15
Zeilen 1088 bis 1094: Vergleich tatsächlicher MDl-Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeilen 1097 bis 1102: Vergleich tatsächlicher MD2-Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeilen 1105 bis 1110: Vergleich tatsächlicher STRK XDl-Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeilen 1113 bis 1117: Vergleich tatsächlicher S^RK XD2-Daten mit Verzonungsgrenzen.
Zeile 1120: Ende der Fehlerverzonung. 20
Zeile 1130 bis Schluß: Dieser^Änha^ beinhaltet Hilfen für den
Progrämmierer.Brenthäit Symbol-indQtfefbezugs-Täbeiien.
4 5 6 7 8 01422
10 01544
11 01545
12 01546
13 01547 14
15 01711
18 01430
20 01560
21 01561
22 01562
23 01563 24 25 01714
28 01426
30 01554
31 01555
32 01556
33 01557 34 35 01713
PARAMETER FÜR PRÜFVORRICHTUNG
AUFGABENTABELLE - »TASK», »CUR», "INIWT", UND
"START"
MUSS VON AUFGABE BESTIMMT WERDEN:
1422 0000
1544 0011 3600 0000 0001 1711 0000
1430 0000
1560 0011 4400 0000 0001 1714 0000
1426 0000
1554 0011 4600 0000 0001 1713 0000
0001 0001 0001
*TASKa2+MSGTBL ZBLOCK
*TASK*4+TSTABL
CUR^IOs-CUR
START
VERS
*TASK+TFTABL
INIWT
*TAKS2a2+MSGTBL ZBLOCK
*TASK2* 4+TSTABL
CUR961O+CUR2
START2
VERS2
*TASK2+TFTABL
INIWT2
*TASK3a2+MSGTBL ZBLOCK NACHRICHTENPUFFER ANFANGS GELÖSCHT
ANFANGSKENNZEICHEN
ZU ANFANG AC O
ANFANG MQ
NACHRICHTENPUFFER ANFANGS GELÖSCHT
ANFANGSKENNZEICHEN 2
ZU ANFANG AC O
ANFANG MQ
NACHRICHTENPUFFER ANFANGS GELÖSCHT
ANFANGSKENNZEICHEN 3
ZU ANFANG AC O
ANFANG MQ
*TASK3*4+TSTABL CUR3%10+CUR3 START3 O
VERS3
*TASK3+TFTABL
INIWT3
QUALITÄTSEINSTUFUNG UND VERZONUNG
VERS=I
VERS2-1
VERS3=1
%RS QUALITÄTSENTSCHEIDUNGSAUFGABEN
%TW DIESE AUFGABENGRUPPE PRÜFT DIE DATEW EINES GAiJ. ZEN ABSCHNITTS (ALLER DREI KANÄLE) UND TRIFFT EINE ANFANOSENTSCHEIDUNG BEZÜGLICH DER QUALITÄT DES ABSCHNITTS. DIE VERZONUNG GEHÖRT DAZU.
10
I 10130 0012 SHSTAT, 28 50 112 GRUNDSÄTZLICHE ABSCHNITT- OO ANFANGSDURCHLAUF
S 51 TASK= QUAL VERARBEITUNG FERTIGABSCHNITT-BUCHHALTUNG
P? "^ 10131 0010 QUSCR, CUR= QUALFLD 01
I 52 10132 0000 PFADJ, INIWT= 0
I 53
SJ C f.
0015 TASK2= QFIN 02 VERZOMTNGSALGORHYTHIiUS
I 54
i 55
10133 0010 CH2SCF, CUR2= CUR
I 56 0000 INIWT2= 0 03
I 57 0014 TASK3= ZONE
i 58
I 59
10134 0010 CH2ADJ, CUR3= CUR2 04
I 60 0000 INIWT3= O
I 61 05
1 62 0001 FIELD CUR#10 KOMBINIERTES PRÜFZÜSTANDS-
I 63 0130 *QUALPGZ 06 WORT FÜR DIESEN ABSCHNITT
1 65 07 QUAL-ZWISCHENSPEICHERPLATZ
I 66 0000 O KLEINFEHLER-BILDRAHMEN-
1 67 10
11
VERSCHIEßUNG
5 68 0000 O KANAL-2-MASSTABSFAKTOR,
I 69 0014 14 AUGENBLICKLICH =1112 DEZI
: 70 MAL.
2130 2130 DATENVERSCHIEBUiMG FÜR PRÜF
I 71 MASKE
I 72
0010 10
ί 73
I
I 74
ί 75 3600 *QUALLOC MERKMALADRESSENBEZEICHNUNGEiM
I 76
I 77
I 78 DEFINITION DER
! 79 MERKMAL
f 80 BESCHREIBUNG
j 81
82 MERKMAL- RELATIVE
83 BEZEICHNUNG ADRESSE XD-KOORD. VON SPITZE
ί 84 KLEINES FEHLERS
i 85 MD-KOORD. VON SPITZE
S 86 0000 PSDXD= KLEINES FEHLERS
i 87 XD-KOORD.VON POS.SPITZE
0001 PSDMD= GROSSES FEHLERS
j 88 MD-KOORD.VON POS.SPITZE
S 0002 PLDXDP= GROSSES FEHLERS
I 89 XD-KOORD.VON NEG.SPITZE
0003 PLDMDP= GROSSES FEHLERS
j 90 MD-KOORD.VON NEG.SPITZE
0004 PLDXDN= GROSSES FEHLERS
f 91 FEHLERANFANGSKOORD. IN XD
i" 0005 PLDMDN= FEHLERENDEKOORD. IN XD
I 92
r 0006 XD1 = FEHLERANFANGSKOORD. IN MD
I 93 0007 XD2=
i 94
i 95 0010 MD'! =
i 96
1
rvn
97 98 99
100 101
102 103 104 105 106 107 108 1OQ ίίό
111 112
113 114 115 116 117 118 119
120
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147
0011 MD2=
0012 ISTATUS=
0013 NUMDEF=
0014 STK1=
0015 EMULFT=
0016 TOTPA=
0017 MSBWI=
0020 TOTNA=
0021 MSBW2=
0022 SDAUTO=
0023 PIAT=
0024 NIAT=
0025 SDPK=
0026 LDPAKP=
0027 LDPKN=
0030 0031 0032 0033 0034
0035
STK2=
XDMAX=
MDMAX=
STPKP=
STPKN=
EFPKP=
0036 EFPKTi=
0037 CHECKW=
20 21 22 23 24 25 26
FEHLERENDEKOORD. IN MD PRUFER-FEHLERZUSTAiMDSWORT FEHLERANZ. IN MD STRK-ANFANGSKOORD. IN XD EMULSIONSFEHLER-BEZUGSWERT
POS.GESAMTFEHLERFLÄCHE(LSB) MSB'S VON TOTPA & PIAT
NEG.GESAMTFEHLERFLÄCHE(LSB) MSB'S VON TOTNA & NIAT KLEINER FEHLER AUTOKAL POSITIVER IFS (LSB) NEGATIVER IFS (LSB) KLEINER FEHLER SPITZ-AMP POS.GROSSER FEHLER SPITZ.-AMP.
NEG.GROSSER FEHLER SPITZ.-AMP.
STRK-ENDKOORD. IN XD
MAX. XD-DAUER
MAX. MD-DAUER
POS. STRK-SPITZ-AMP
NEG. STRK-SPITZ-AMP
POS. EMULSIONSFEHLER-
SPITZ-AMP
NEG. EMULSIONSFEHLER-
SPITZ-AMP
PRÜFWORTTERMINATOR(7777)
SIEHE NACHSTEHENDE DATENFORMATDETAILS DATENFORMATDETAILS FÜR VERDICHTETE DATENWÖRTER
MERKMALBEZEICHNUNG
!STATUS DATENBESCHREIBUNG
BIT 0-4 NICHT BENUTZT (O)
WALZENMARKIERUNG STREIFIGKEIT KLEINER FEHLER GROSSER FEHLER EMULSIONSFEHLER SPLEISSUNG RANDFEHLER
12
148 TOTPA DIE 12 LSB'S DER POS. GESAMTFEHLER-
149 FLÄCHE 150
151 ,. r
152 MSBW1 BIT 0-4 NICHT BENUTZT (θ)
153 5-8 MSB'S DES PIAT
154 9-11 MSB'S DES TOTPA 155
156 .. ,,.
157 TOTNÄ DIE 12 LSB1S DER NEG. GESAMTFEHLER-
158 . FLÄCHE 159
161 MSEW2 BIT 0-4 NICHT BENUTZT(O)
162 5-8 MSB'S DER NIAT
163 9-11 MSB'S DER TOTNA 164
166 PIAT DIE 12 LSB'S DES POS. IFS-WERTES
170 NIAT DIE 12 LSB'S DES NEG. IFS-WERTES
176 ^RT QUAL=ANALYSIERE QUALITÄT EINES ABSCHNITTS
178 ^TW DIESE AUFGABE STEUERT DIE BESTIMM. OER AB- m
179 SCHNITTQUALITÄT.SIE WIRD VON CH3 AUSGELÖST,
180 NACHDEM KANAL-3-DATEN DIESES ABSCHNITTS IM
181 DATEJMPUFFER STEHEN. NACH QUITTIERUNG DES AB-
182 SCHNITTDATENEMPFANGS VON ALLEN 3 PRÜFKANÄLEN
183 UND SKALIERUNG DER MD-DATEN DES KANALS 2, WIRD
184 ANFMC-S=ABSCHNITTQUALITaT BESTIMMT.DANW WIRD
185 QUALITÄTSNACHRICHT IN WARTESCHLANGE FÜR AR-
186 . BEITSSPEICHER EINGEREIHT.
187 %TW ZUM ARBEITSSPEICHER GESENDETE ABSCHNITTQUALI-
188 TÄTSNACHRICHTEIM HÄNGEN VON ART AB, IN DEK NR.
189 12 DURCHLAUFEN WIRD. WENN NR.12 VERZONUNG IST,
190 WERDEN ALLE NACHRICHTENARTEN BENUTZT,WIE NACH-
191 STEHEND BESCHRIEBEN. WENN NR.12 KEINE VER-
192 ZONUNG IST, WIRD NACHRICHT "KEINE DATEN» BEI
193 JEDEM ABSCHNITT GESENDET. AUSGENOMMEN PV WILL
194 FEHLERDATEN ÜBERSCHREIBEN, DIE SPEICHER VON
195 PRÜFER ERHIELT. WIRD BENUTZT, WENN FEHLER IN
BILDRAHMENFLÄCHE FESTGESTELLT.
196 #TW BEI VERZONÜNG WERDEN FOLGENDE NACHRICHTEN BE-
197 NUTZT: WENN DATEN AUS 1 ODER MEHR PRÜFKANÄLEN
198 FEHLEN, WIRD NACHRICHT "KEINE DATEN" ZUM . j
199 SPEICHER GESANDT. WENN ALLE 3 PRÜFKANÄLE KEINE |
200 FEHLER ANGEBEN, WIRD »GUTER ABSCHNITT» GE-
201 SENDET. WENN PRÜFER STARKEN FEHLER SAH, (RAND-
202 , FEHLER, SPLEISSUNG ODER EMULSIONSFEHLER),
13
203 204 205 206 207 208 209 210 211
212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222
235 236 237 238 239 240
244 245 246 247 248 249
WIRD NACHRICHT »AUSSONDERE ABSCHNITT" BENUTZT. WENN FEHLER SCHWACH IST, PRÜFT QUAL, OB ER IM BILDRAHMEN LIEGT, GEGEBENEN?. SENDET ER NACHRICHT "GUTER ABSCHNITT» ZUM SPEICHER. LIEGT FEHLER NICHT IN BILDRAHMENFLÄCHE, RUCK-SPRUNG ZU QFIN, DER ABSCHNITTQUALITÄTSNACHRICHT IN ARBEITSSPEICHER-WARTESCHLANGE EINREIHT. DIE ABSCHNITTQUALITÄT WIRD AUCH IN
DEN HÖHERSTELLIGE1M BITS DES WORTES 17 IN DEN KANAL»1-DATEN DIESES ABSCHNITTS ANGEORDNET.
ANALYSE DER ABSCHNITTSQUALIT4T
13600 7300 START CLB
13601 4020 CAL
13602 0004 SUSPND
PAUSE BIS ZUM NÄCHST. ABSCHN.
SENDE LETZTE ABSCHNITTSQUALITÄTSNACHRICHT ZUM SPEICHER
13603 7330
13604 6516
13605 7300
13606 1053
13607 1777«
13610 7650
13611 5224
13612 3053
13613 1776'
13614 7640
13615 5222
13616 4020
13617 0000
13620 0025
13621 4323
13622 7300
AC4000
DBSO DR851
CLB
TAD SHDONE
TAD QUMG1
SNA CLA JMP QUAL1
DCA SHDONE
TAD QUERMG SZA CLA JMP .+5 CAL SEND TTYS
QUERMG CLB
LASTQL
13624 1066 QUAL1,TAD LASTQL
13625 7450 SNA
13626 1375 TAD (1000)
13627 3774« DCA QUMG1+3
13630 3066
13631 4020
DCA LASTQL CAL SETZE BIT O; FÜR LHN-TAKT-STEUERUNG
ADDIERE AKTIVES ABSCHNITTSENT-SCHEIDUNGSKENNZ. ZUM EREIGNISKENNZEICHEN FÜR QUALITÄTSNACHRICHT ZUM SPEICHER. SIND BEIDE FERTIG?
ALLES FERTIG, WEITER MIT DIESEM ABSCHNITT.
LÖSCHE AKTIVES ABSCHNITTKEiMlMZ. ZUR VERMEID. ENDLOSER SCHLEIFE WIRD FEHLER BEREITS GEDRUCKT?
JAs NIMM NUR EINEN AUF EINMAL
EINTRAGE "ÜBERGESCHWINDIGK.-FEHLER"
LÖSCHE DATENNACHRICHT UND SAGE SPEICHER "KEINE DATEN".
LIES QUALITÄTSCODE FÜR LETZTEN ABSCHNITT. IST ER NULL? JA: ERZWINGE "KEINE DATEN" FÜGE SIE IN NACHRICHT ZUM SPEICHER EIN.
LÖSCHE NACHRICHTENSPEICHERWORT EINREIHE NACHRICHT IN SPEICHER-WARTESCHLAJiGE.
I 252 13632 0000 28 50 SEND 112 BERECHNE BASISADRESSE DER I I
253 13633 0007 TALK KANAL-I-dAtjsN LUüSJia AB PRÜFE GÜLTIGKEIT DER DATEN VON ALLEN DREI 1 JEDER DATENSATZ MUSS DEN TERMINATOR (7777) I I
ι! 2^ 13634 4341 QUMG;1 SCHNITTS . KANÄLEN ENTHALTEN I
255 SUCHE NACH DATENTERMINATOR j
I 256 13635 7301 CLB IAC ER IST VORHANDEN, WENN DATEN 1
SETZE ABSCHNITTENTSCHEIDUNG SPEICHERE FÜR SPÄTER TAD CHIBAS VOLLSTÄNDIG I
, 257 13636- 3053 DCA SHDONE AKTIV-KENNZEICHEN JETZT DASSELBE MIT KANAL 2 JMS GETDAT
! 258 CHECKW I
259 IAC SAGE SPEICHER: KEINE ENTSCH. I
260 SZA CLA JETZT PRÜFE KANAL 2 1
261 BERECHNE PLATZ DER DATEN DER 5 KANÄLE IM JMP QUAL2 1
262 ABSCHNITTDATEN-PUFFER UND SCHLIEßLICH KAiVAL 3 TAD CH2BAS I
263 SICHERSTELLUNG 1 ABSCHNITT JMS GETDAT S
264 13637 1041 CHECKW I
Hi o/T er 13640 1373 TAD CH5L0C IAC KEINE DATEN, MITT. AN SPEICHER I
TAD (-40) SZA CLA UND SCHLIESSLICH PRÜFE KANAL 3 I
266 13641 0372 JMP QUAL2
ι 267 13642 1371 AND (5777) TAD CH3BAS
I 268 13643 3063 TAD (DATBAS) JMS GETDAT
! 269 13644 .1041 DCA CH1BAS CHECKW
; 270 13645 1370 TAD CH5L0C IAC DATEN OK, WEITERMACHEN
271 13646 0372 TAD (-100) SNA CLA EINSTELLE NACHR."KEINE DATEN"
272 13647 1371 AND (3777) JMP QUAL3 UND AUSGANG
273 13650 3064 TAD (DATBAS) TAD (1000)
274 13651 1041 DCA CH2BAS JMP QUAL7
275 13653 1367 TAD CH3L0C
276 13653 0372 TAD (-140)
i 277 13654 1371 AND (3777)
j 278 13655 3065 TAD (DATBAS)
279 DCA CH3BAS
280
• 281
282
283
I 284
285 13656 1065
286 13657 4766«
287 13660 0037
288 13661 7001
289 13662 7640
290 13663 5300
291 13664 1064
292 13665 4766'
293 13666 0037
294 t .^w f 7001
295 13670 7640
296 13671 5300
297 13672 1065
298 13673 4766'
299 13674 0037
300 13675 7001
301 13676 7650
I 502 13677 5302
I 303 13700 1375 QUAL2,
I 304 13701 5765'
310 13702
311 13703
312 13704
313 13705
314 13706
315 13707
316 13710
317 13711
318 13712
319 13713
320 13714
321 13715
322 13716
SAMMLE DIE DREI FEHLERZUSTANDSWÖRTER FÜHRE ODER-VERKNÜPFUNG MIT IHNElM AUS
1063 QUAL3,
4766'
0012
7421
1064
4766'
0012
7501
7421
1065
4766·
0012
7501
323 13717 3130
324
325
326
327
328
329
330
331
332
333
334
335 13720 7431 QUAL4,
336 13721 1064
337 13722 4766'
338 13723 0006
339 13724 7104
340 13725 7510
341 13726 5764·
342 13727 7110 34.3 13730 7421 344 13731 7405
345 13732
346 13733
347 13734
348 13735
349 13736
350 13737
351 13740 352
0133
7407
3763
7701
1134
4762 ·
5764'
TAD CH1BAS
JMS GETDAT
ISTATUS
MQL
TAD CH2BAS
JMS GETDAT
ISTATUS
MQA
MQL
TAD CH3BAS
JMS DETDAT
ISTATUS
MQA
LIES PRÜF2USTANDSW0RT FÜR KANAL 1
SPEICHERE IN MQ
LIES KANAL-2-ZUSTANDSWORT
ODER-VERKNÜPFUNG MIT KANAL 1 UND SPEICHERE WIEDER UND JETZT KANAL 3
DCA SHSTAT ALLE 3 ZUSTANDSWORTER ODERVERKNÜPFT
SPEICHERE KOMBINIERTEN ABSCHNITTZUSTAND
KORRIGIERE KANAL-2-DATEN HINSICHTLICH "XD" UND "STR", DA DIESER KANAL IM PRÜFER MASKIERT IST. KANAL 2 HAT AUCH LÄNGEREN LASERSTRAHLENGANG UND MUSS AUF MASSTAüS-ÜBEREINSTIMMUNÜ MIT DATEN DER KANÄLE 1 UND 2 GEBRACHT WERDEN. DIESE KORREKTUR IST ERFORDERLICH ZUR AUSWERTUNG DES "BILDRAHMENS11 UND ZUR RICHTIGEN VERZONUNG. DER MASSTABSFAKTOR ERGIBT SICH AUS DER GLEICHUNG CH2(I) = AxCH2(l) + B.
SWAB
TAD CH2BAS
JMS GETDAT
XD1
CLL RAL
SPA
JMP QUAL4A
CLL RAR
MQL
MUY
CH2SCF
DVI
(1750)
TAD CH2ADJ JMS PUTDAT JMP AUAL4A SICHERSTELLE EAE-ART «B» LIES DATENBASISADRSSSE FÜR KANAL 2 UND HOLE XD1-DATENWORT
PRÜFE OB DATEN = 3777, WAS AUSSER-HALB ABSCHNITT LIEGT UND KEINEN FEHLER BEDEUTET
SIE SIND GLEICH 3777: KEINE MASSTABSKORREKTUR
RÜCKSPEICHERE DATEN NACH PRÜF.
JETZT MASSTABSKORREKTUR DER DATEN DURCH MULTIPLIKATION MIT 1XXX UND ANSCHL. DIVISION DURCH 1000.
DIES HAT ZUR FOLGE, DASS DATEN MIT 1,XXX MULTIPL. WERDEN, WAS BEI GANZZAHL. ARITHMETIK NICHT MÖGLICH IST. ADDIERE ZUR PRÜFERMASKENVERSCHIEBUNG. DX1 IST JETZT GEFÄLSCHT, BRINGE IHN ZURÜCK.
13762 4244 28 5 i Ö 112 I I
1
2 ι
355 13763 1750 FORTSETZE MASSTABSKORREKTUR DER DATEfJ 1
356 13764 4000 DES KANALS MACHE DASSELBE MIT XD2 g
357 13765 4226 \ QUAiAAiCLB
358 13766 4234 \ TAD CH2BAS i
359 13767 7640 \ 1 JMS GETDAT WENN DATEN NULL SIND, LASS *|
360 13770 7700 XD2 SIE NULL BLEIBEN I
361 13771 2000 I SNA WENN NULL, AIS3ERHALB ABSCHNITT, \
362 13772 3777 f KEIN FEHLER ί
363 13773 7740 JMP QUAlAB
364 13774 4344 MASSTABSKORREKTUR DER DATEN \
365 13775 1000 MQL WIE OBEN I
366 13776 4323 j MUY
367 13777 4341
368 4000 CH2SCF
369 DVI
370 (1750) VERSCHIEBE SIE FÜR MASKE UND . §
371 ACL BRINGE SIE ZURÜCK IN DATEN- |
372 TAD CH2ADJ PUFFER I
373 1 JMS PUTDAT
374
7TK
14000 7300 JETZT NIMM STK 1 |
ΟΙΟ
376
14001 1064
377 14002 4777 QUAL4B-, TAD CH2BAS
378 14003 0007 ' JMS GETDAT PRÜFE OB AUSSERHALB ABSCHNITT !
379 14004 7450 STK1 WIE BEI XD1 ί
380 CLL RAL
14005 5216 AUSSERHALB ABSCHNITT, MACH I
381 SPA WEITER.
14006 7421 JMP QUAL4C
382 14007 7405
383 CLL RAR MASSTABSKORREKTUR WIE OBEN \
14010 0133 MQL
384 14011 7407 MUY
385 14012 4176 CH2SCF
386 14013 7701 DVI
387 14014 1134 (1750)
388 14015 4775 ACL 17 η
389 TAD CH2ADJ
390 14016 1064
391 14017 4777
392 14020 0014
393 14021 7104
394
14022 7510
395 14023 5235
396
14024 7110
397 14025 7421
398 14026 7405
I 399 14027 0133
400 14030 7407
401 14031 4176
402 14032 7701
403 14033 1134
404
405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430
14034 4775'
JMS PTDAT
14035 14036 14037 14040 14041 14032 14043 14044 14045 14046 14047 14050 14051 14052
7300 QUAL4CCLB
1064 TAD CH2BAS
4777' JMS GETDAT
0030 STK2
7450 SNA
5253 JMP QUAL4D
7421 MQL
7405 MUY
0133 CH2SCF
7407 DVI
4176 (1750)
7701 ACL
1134 TAB CH2ADJ
4775' «JMS PUTDAT
UTJOD SCHLIESSL. FÄLSCHE STK2
GLEICHE BEHANDL. WIE XD2 AUSSERH. ABSCHNITT, WEITERMACH.
MASSTABSKORREKTUR WIE OBEN
IMMER NOCH MASSTABSKORREKTUR DER !DATEN DES KANALS 2
14053 1064 QUAL4D,TAD CH2BAS
14054 4777' JMS GETDAT
14055 0000 PSDXD
14056 7421 MQL
KORREKT. DER ANDEREN ARTEn VOw XD-WERTEN
431 14057 7405
433 14061 7100
434 14062 7407
435 14063 4176
436 14064 7630
437
438 14065 5271
439 14066 7701
440 14067 1134
441 14070 4775«
442 14071 1064
443 14072 4777'
444 14073 0002
445 14074 7421
446 14075 7405
447 14076 0133
448 14077 7100
449 14100 7407
450 14101 4176
451 14102 7630
452 14103 5307
453 14104 7701
454 14105 1134
455
456
457
14106 4775'
458 14107 1064
459 14110 4777«
460 14111 0004
461 14112 7421
462 14113 7405
463 14114 0133
464 14115 7100
465 14116 7407
466 14117 4176
467 14120 7630
468 14121 5325
469 14122 7701
470 14123 1134
471 14124 4775'
472
473
474
475
476
477
478 14125 7300
479
480 14126 7410
481
14127 7000
GH2SCF GLL
DVI (1750) SZL CLA
LÖSCHE RÜCKSPRUNGBEFEHL FÜR UBERLAUFTEST
DIVISIONSÜBERLAUF? KANN HIER AUFTRETEN, "WENN DATEN NULL WAREN
MASSTABSKORREKTUR WIE OBEN
ACL JA: NICHT ZURÜCKBRINGEN
TAD CH2ADJ ADDIERE ZUR MASKENVERSCHIEBUNG UND BRINGE DATEN ZURÜCK IN PUFFER
TAD CH2BAS JMS GETDAT PLDXDP
CH2SCF
(1750) SZL CLA JMP +4
TAD CH2ADJ JMS PUTDAT
TAD CH2BAS JMS GETDAT PLDXDN
CH2SCF
(1750) SZL CLA JMP +4
TAD CH2ADJ JMS PUTDAT
WIE OBEN
MASSSTABSKORREKTUR BEENDET
AUSWERTUNG DES ABS CHNITTFEHLERZU-STANDS
CLB SKP
FÜHRE JETZT NACHSTEHENDEN TEST AUS
19
482 483 484 485 486
487 488 489 490 1491
'492 493 44
!495 ;496 ί 497 498
i500 j 501 j 502 t 503 !504 !505 506 j 507
'508
•'509 510
511 512
513 514
515 516 517 518 519 520 521 522
523 524 525 526
527 528 529 530
14130 14131 14132
14133 14134
14172 14173 14174 14175 14176 14177
1130 7640 5774'
1373 5772«
4226 1000 4200 4244 1750 4234 4200' TAD SHSTAT WAR FEHLER IM ABSCHNITT? SZA CLA
JMP QUAL5 JA: VERARBEITE MERKMALDATEN
TAD (1000) NEIN: EINSTELLE "KEINE JMP QUAL7 INFO" UND AUSGANG
14207 14210
14211 14212 14213 14214 14215 14216
14217 14220
PRÜFE, OB NUR KLEINE FEHLER IN BILDRAHMENFLÄCHE
14200 7300 QUAL5,
14201 5221
14202 1130
14203 0377
14204 7640
14205 5221
14206 1063
4252 5221
1064 4252 5221 1065 4252 5221 1376 5226
JMP QUAL6
TAD SHSTAT
AND (7757) SZA CLA JMP QUAL6
TAD CH1BAS
JMS QUALS1 JMP QUAL6
TAD CH2BAS JMS QUALS1 JMP QUAL6 TAD CH2BAS JMS QUALS1 JMP QUAL6 TAD (7001) JMP QUAL7
KEIN BILDRAHMEN Z.ZT.
ENTHÄLT DIESER ABSCHNITT NUR KLEINE FEHLER?
NEIN: WEITERMACHEN, KEIN BILDRAHMEN
JAi ERST KANAL-1-DATEN PRÜFEN
FEHLER AUSSERHALB BILDRAHMEN JETZT PRÜFE KANAL
UND SCHLIESSLICH KANAL3
DIE FEHLER LAGEN NUR INNERHALB BILDRAHMEN: »GUTER ABSCHNITT«
14221 7300 QUAL6,
14222 1375
FEHLER LIEGEN NICHT IM BILDRAHMEN. FÜHRE AUFGABE PQA ZUR QUALITÄTSBESTIMMUNG DURCH
TAD (ZONS) AUSFÜHRE "ZONE" ZUR VER-
531 532 533 534 535 536
537 538 539
540 541
543
544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559
562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573
574 575 576
14223 14224 14225
14227 14230 14231
14233 14234 14235 14236 14237
14242 14243
4020 0003 5774'
14226 3066 QUAL7?
1373 4020 0003
14232 5774·
14244
14245 14246
14247 1425Ö 14251 JMP START ZURÜCK ZUR PAUSE
SPEICHERE WERT FÜR DIESEN ABSCHNITT UND AUSGANG
DGA LASTQL AUFHEBE NACHRICHT FÜR "*■ * SPEICHER'
TAD (QFIN) JETZT KANN AUFGABE »FINISH» CAL ' ZUM ABSCHLIESSEN DER VER-RUN ARBEITUNG DIESES ABSCHNITTS DURCHGEFÜHRT WERDEN
JMP START ZURÜCK ZUR PAUSE.
SUBROUTINE ZUM LESEN EINES DATENWORTES AUS ABSCHNITTDATENTABELLE. DIE AUFGERUFENE BASISADRESSE BEFINDET SICH IM AKKUMULATOR, UND DIE DATENVERSCHIEBUNG FOLGT DEM AUFRUF'. DIE DATEN AUS DEM GEWÜNSCHTEN SPEICHERPLATZ WERDEN lit DEN AKKUMULATOR ZURÜCKGEBRACHT.
0000
0000 GETDAT.
1634
2234
3233
560 14240 6221
561 14241 1633
6211 5634
TAD I GETDAT ADDIERE ZUR VERSCHIEBUNG iSZ GETDAT
DGA GETDAT-1 SPEICHERE FÜR INDIREKTE
ADRESSE
CDF DATFLD SETZE DATENFELD IN DEN
PUFFER
TAD I GETDAT-I LIES GEWÜNSCHTES DATENWORT
GDF CUR RÜCKSETZE DATENFELD JMP I GETDAT RÜCKSPRUNG Ü
SUBROUTINE ZUR RÜCKSPEICHERUNG VON DATEN IN AB-scHNiTTDATENTABELLE unter der von "getdat" freigelassenen' Adresse. "GETDAT" BERECHNET DATENADRESSE FÜR «PUTDÄT", "
0000 PUTDAT,
6221
3633
6211 7300 5644 CDF DATFLO SETZE DATENFELD IN PUFFER DCA I GETDAT-1 BRINGE DATEN ZURÜCK IN
PUFFER
CDF CUR RÜCKSETZE DATENFELD CLB
JMP I PUTDAT RETURN
21
577 578 579 580 581 582 583 584 585 586
587 588
589 590 591 592 593 594 595 596 597 598 599 600
601 602 603 604 605 606
607 608 609 610 SUBROUTINE ZUR PRÜFUNG AUF FEHLER, DIE NUR INNERHALB BILDRAHMEN LIEGEN. WENN FEHLER AUSSERHALB BILDRAHMEN FESTGESTELLT WIRD, SOFORT AUSGANG: KEIN GRUND ZUR WEITEREN PRÜFUNG
14252 0000 QUALS1,
14253 3322
14254 1322
14255 4234
14256 0006
14257 1316
14260 7700
14261 5270
14262 1322
14263 4234
14264 0007
14265 1317
14266 7740
14267 5277
14270 1322 QUALSA
14271 4234
14272 0032
14273 1372
14274 7750
14275 2252
DCA QUAPTR
TAD QUAPTR
JMS GETDAT
TAD PFXD1 SMA CLA JMP QUALSA
TAD QUAPTR JMS GETDAT
TAD PFXD2 SMA SZA CLA JMP QUALSB
TAD QUAPTR JMS GETDAT MDMAX
TAD (-12) SPA SNA CLA
ISZ QUALSI
SPEICHERE KANALDATEN-HINWEISADRESSE
LIES XD1-DATEN FÜR DIESEN KANAL
XD1 IST OK,SIEH NACH MDMAX LIES XD2-DATEN
AUSSERHALB XD-BILDRAHMEN, FORTSETZUNG
PRÜFE, OB FEHLER KLEINER ALS 10 ABTASTUNGEN LANG
ÜBERSPRINGE, WENN FEHLER ZU LANG
ERHÖHE RÜCKSPRUNGADRESSE UND ANZEIGE DIESER KANAL ENTHÄLT KEINEN FEHLER ODER DER FEHLER LIEGT IM XD-BILDRAHMEN
611 14276 5652 JMS I QUALSI RÜCKSPRUNG
O I C.
613
14277 5652 QUALSB, JMP I QUALSI DIENT ALS NOP ZUR ZEIT!
614 14300 1322 TAD QUAPTR PRÜFE MD-BILDRAHMENFLÄCHE
615 14301 4234 JMS GETDAT
616 14302 0010 MD1
617 14303 1320 TAD PFMD1
£4 Q
\-r ■ w
14304 7700 GMA CLA
619 14305 5314 JMP QUALSC MD IST OK, FORTSETZUNG
O ^L U
621
14306 1322 TAD QUAPTR JETZT PRÜFE MD2
622 14307 4234 JMS GETDAT
623 14310 0011 MD2
624 14311 1321 TAD PFMD2 .
625 14312 7740 DMA SZA CLA
626 14313 5652 JMP I QUALS1 AUSSERHALB MD-BILDRAHMEN,
AUSGANG
14314 2252 QUALSC, 28 50 112 ERHÖHE RÜCKSPRUNGADRESSE ** 23 ERINNERUNG AN 0,10-ZOLL-
TJpf tcTD
1 627
I 628
14315 5652 ISZ QUALSI UND ANZEIGE DIESER KANAL ** JrTiU JJ üri
FANGE AN!
j 629 JMP I QUALS1 ENTHÄLT KEINE FEHLER ODER **
630 FEHLER LIEGT IN BILDRAHMEN *****************
1 631
632
633 -833
634 BILDRAHMEN GRENZEN -7
635
-636
637
KANALDATENBASISADRESSEN-
638 HINWEISER
639 ***************** —275
640 -5
641 DEZIMAL OCTAL
642
643 TEXT "13 PV-UBERGESCHWINDIG-
644
645
0 KEIT
646 14316 6277 PFXD1,
647 14317 7771 PFXÖ2,
648 ZBLOCK 3
649 0
650 14320 7355 PFMD1 0
op ι
652
14321 7773 PFMD2,
653
654
655
14322 0000 QUAPTR, NACHRICHT IST »LETZTER AB
656 SCHNITT"
657
658 14323 0000 QUERMG,
659 14326 0000
660 14327 0000
14330 3563 ZBLOCK 3
■661 0
662
663 14332 2111
664 14333 4017
665 14334 2605
666 14335 2223
667 14336 2005
668
669
14337 0504
m «70 14340
Λ /. *2 /. *t
0000 SEITE
671 vGOvj QUMGI,
672 14344 0000
673
674 14372 7766
I 675 14373 0015
676 14374 3600
677 14375 0014
I 678 14376 7001
j 679 14377 7757
1 4400
•TO _
680 681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 691 692 693 694 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704
705 706 707 708 709 710 711
712 713 714 715 716
717 718 719 720
14400 14401 14402
14403 14404 14405 14406
14407
14410 14411 14412 14413
14414 14415 14416 14417
14420 14421
14423 14424 14425
14426 14427 14430
BEENDE ABSCHNITTBUCHHALTUNG
SPRINGE HIERHER ZURÜCK VON QUAL ODER ZONf!, WENN SIE FERTIG SIND, UND BRINGE QULITÄTS-ENTSCHEIDUNG ZURÜCK IN DATENTABELLE UND LÖSCHE ABSCHNITT-AKTIV-KENNZEICHEN
7300 START2,CLB 4020 CAL 0004 SUSPND
1063
4777«
0017
0376
7421
1066 7510 5215 7112
7012 0375 7501 4774'
1066 0373
14422 3066
1052 7650 3066
1372 4020 0003 TAD CH1BAS JMS GETDAT MSBW1
AND (0377)
TAD LASTQL SPA
JMP +3
CLL RTR
AND (7000)
JMS PUTDAT
TAD LASTQL AND (1007)
DCA LASRQL
TAD ZONECD SNA CLA DCA LASTQL
TAD (SELF)
LIES MSBW1-W0RT FÜR IiANAL
FALLS NICHT BENÖTIGT, SPEICHERUNG FÜR MO
LIES AUGENBLICKLICHE ABSCHNITT-NACHRICHr UND PRÜFE AUF SPEZIALNACHRICHT. WENN VORHANDEN, BENUTZE MSB'S FÜR DATEN, ANDERNFALLS LINKSVERSCHIEBUNG AUF KURZEM WEG
WÜNSCHE NUR QUALITÄTSDATEN ODER -VERKNÜPFUNG MIT PV-DATEN UND RÜCKSPEICHERUNG IN DATENPUFFER
LIES ABSCHNITTSQUALITÄTSENTSCHEIDUNG UND MASKIERE ALLE SPEZIALNACHRICHTENBITS
SIND WIR IN VERZONUNGS-BETRIEB?
NEIN, ERZWINGE NACHRICHT "KEINE DATEN"
'AUFRUFE SELBSTPRÜFUNG
722 14431 7300 CLB LÖSCHE ABSCHNITT-AKTIV
723 14432 3053 DCA SHDONE KENNZEICHEN
LÖSCHE BIT 0 FÜR LHN-TAKT
724 14433 7330 AC4000 STEUERUNG
725 14434 6515 DBCO DR851 ZURÜCK ZUR PAUSE
726 14435 5200 JMP START2
24
727 /
/28 /
* VERZONUNGSDEFINITIONE
731 /
732 / 7 33 / /34 / 736 /
736 /
737 / VORSCHUB-
/ RICHTUNG
741 / **
745 / * *
746 / * *
747 / * * 7 48 / * ü
749 / VORDERKANTE *
/50 /
/al ' .
III / M i **' ABSCHNITT- **
\ \ :: F0RMAT ::
/57 /
/5a /
/59 / I
/62 /
764 /
/05 /
/66 / J
JK ', «o i
t J
773 / * ;
774 / l
ns t
/76 /
777 /
/73 /
11 730 / HINTEREINANDER-ZONEN
/31 /
IJJ /
j\\ f VORDERKANTE
784 /
/Ou f
787 / ** **
/89 / ** ZONE A ·*
791 / **·.-—.... ♦ « SCHABLO-
792 / '** ** NENSEITf
7g4 / ** ZONE B «*
798 /
799 / d00 /
801 /
802 / 60.3 / 804 /
d(J5 / NEBENEINANDER-ZONEN
(306 /
8^7 · /
β ι« 9 /
β 10 /
811 /
ai2 /
<J13 /
814 /
815 /
816 /
817 /
dia /
819 /
Θ20 /
VORDERKANTE ** ************* SCHABLO-
j NENSEIT]
I * *
****«**♦♦*♦*#**♦·♦*·♦****# I * *
*********** I
I
I
* *
** I * *
** ZONE B I
* * I ZONE A .*
**
* *
* *
**
**
**
**
823
824
825 VERZONUNGSPARAMETER WERTBEREICH
826
827
I 28 50 112 - TABELLE FESTGELEGTER ZONENGRENZEN
'I 828
, M Don
!I 829
i 830
PARAMETER KEIN NORMALBEREICH
P 831 FEHLER (DEZIMAL) VERZONUNGS- FUNKTION
1 832 (DEZIMAL) CODE
1 834 XD1 2047 0 bis 9OO
J 835 XD2 O O bis 900 O
I 8
I 837
STK1 2047 O bis 9OO 1 VERZONUNGSMUSTER NR. 1
I 838 STK2 O O bis 9OO 2 VERZONUNGSMUSTER NR. 2
1 839 3 VERZONUNGSMUSTER NR. 3
I 840 MD1 O O bis 3OO
I 841 MD2 O O bis 300 4 KEINE VERZONXJNG
I 842
1 843
ύ ah It
1 845 AUFLÖSUNGSVERMÖGEN DER MESSUNG 27
I 846
I 847
I 848 MD = 0,050 Zoll ODER 20 TEILUNGEN PRO ZOLL
I 849 XD = 0,020 ZOLL ODER 50 TEILUNGEN PRO ZOLL
! 850
I 851
I 852
I 853
I 854 IN DEN FOLGENDEN GRENZTABELLEN WERDEN ZWEI
I 855 ODER VIER GRENZEN FÜR EINEN BESTIMMTEN VER-
S 856 ZONUNGSCODE BENUTZT. DIE UNBENUTZTEN DATEN
I 857 SIND MIT "NA" MARKIERT UND SOLCHEN WERTEN
% 858 ZUGEORDNET, DASS DIE TESTS DURCHFALLEN OHNE
r 859 EINSTELLUNG IHRER FEHLERKENNZEICHEN IN
\ 860 "ZONEN 1". DER WERT FÜR UNBENUTZTE 1-PARA
I 861 METER (XD1, MD1, SK1) IST NULL. DER WERT FÜR
f 862 UNBENUTZTE 2-PARAMETER (XD2, MD2, SK2)
IST -2000.
1 863
I 864 DIE NEBENEINANDER-VERZONUNG BENUTZT NUR XD-
I 865 UND SK-DATEN, WÄHREND HE HINTEREINANDER-
I 866 VERZONUNG NUR MD-DATEN BENUTZT.
?. 867
L 868
I 869
1 870
1 871
I 872
I 873
i 874
I 875
I 876
I 877
I 878
I 879
1 880
I 881
I 882
I
I
I
I
Vj
(j
14436 0177 28 50 112 **
*>*
64+32+16+8+4+2+1 /XDl I /XDl 1 /XDl
/XD2
/MDl
NA "■' ■ ' ;„· -=■■ ,,,,· · . οι· SPL, EO. I
14437
14440
14441
0000
00Ö0
0000
***************** ***************** 0
0
0
/XD2
/MDl
/XD2
/HDl
/M02
/SKI
NA I I
/MD2
/SKI
/MD2
/SKI
/SK2 1 14 X 14 p;
NEBENEINANDER |,
14442 (9000 DEZIMAL ZONTBL, /SK2 /SK2 C. D . λχ I NUR VERZONUNG I
14443 IdPIfICI ! fi
14 44 4 0000 /XDl NA "ALLE FEHLER MASKIElFtEN" 1 SPL, EO. I
14445 0107 0 1 /XD2 NA CODE 11O" NICHT BENUTZBAR! 1
BENUTZT, UM EINEN ABSCHNITT f
ALS UNVERZONBAR ZU I
14446 6460 d BESTIMMEN. WENN VERZONUNG § 11 X 14 I
NEBENEINANDER 1
14447
144!50
75S4
0000
0 AUSGESCHALTET WIRD } NUR VERZONUNG |
14 4!5l
14452
4060
6474
64+4+2+ NA
NA
I
14 453 7540 •720 NA , SPL, ED, i
14 454 0107 -148
= 0
NA /RM, EF, 7 X 17 I
• HINTEREINANDER |
14455 6710 «2000
-708
O -*. t NUR VERZONUNG |
14 456
14457
7326
0000
-J60 C~r\ cons "t" S
14460
14461
4060
6724
6 4+4+2+ NA ALLE FEHLER I
14462 7312 -568 NA ■?-
14463 0047 -298
-0
28 /RM, EF, §,
144(54
144(55
144156
20pig
4060
7564
-2000
-556
I
tu
144157
14470
7564
0080
-310 tODE "2"
14471 4060 32+4+2+
-0
-2000
-140
14472 0177 -140
-0
/STK, EF
14473 0000 -2000 CODE "3"
14 474 4060 «ft λ . "» r\ . 4
ΟΊΤΟίΤΙ
-ej
-2000
CODE "4 »
883
884
885
886
887
888
www
j B89
090
891
892
893
894
(395
096
ά9/
d98
cS99
900
901
902
903
904
905
906
907
9V98
909
j 910
912
913
914
915
910
917
918
919
920
921
922
I 923
! 924
j 925
i
14475 0000 Ä0 is i /xbi f /XDl 1 /XOl 56 112 EF, SPL» ED.
926 14476 4060 -2000 /ROl Hp 2 /XD2
/MDl
/XD2 NA
927 14477 0000 -0 I ^P 2 /Wo ί /HD2 /MDl NA ii 5 ii 14X14
928 14500 4060 -2000 / On 1 /ÄS 2 /SKI /HD2 NA NEBENEINANDER
929 I45qi 0107 64+4+2+ /SK2 /SKI /SK2 /SKI NA
331 6460 i720 /SK 2 /SK2 /RH1
932 14503 7554 «148
933 14504 0000 -0 GOÖE ep SρI . FQ4
934 14505 4060 -2300 NA
935 14506 6474 -70S NA "6" ... 11 X i.4
NEBENEINANDER
9όό 145Ö7 /54(3 *160
937 ϊ 4 5 1 fi
»-* t SJ 14511 XJ I XJ f
6710
-568 /RH.
& \J ^
940
14512
14513
7326
0000
-298
-0
f '' f
941
942
14514 4060 -2000 NA CODE , EF, SPL, EC.
943 145 15 6724 -556 NA
944 14516 7312 -310 »7» 7 X 17
^45 HINTEREINANDER
946 14517 0047 32+4+2+
947 14520 0000 -0 /STK
94a 14521 4060 -2000 NA
949 14522 7564 -140 NA CODE
950 · 14523 7564 -140
951 14524 0000 -0
952 14525 4060 -2000 NA
953 NA
954
S55 OCTAL
956
957 14572 0037
958 14573 1007
959 14574 4244
960 14575 7000
9til 14576 0377
962 14577 4234 FEHLERVERZONUNGSAUFGABE
963 46190
964
965
966
967
968
ZONE -
969 970 971 972 973 974 975 976 977
978 979 980 981
982 983 984 985 986
987 988 989
990 991
992 993 994
DIESE AUFGABE BESTIMMT, OB FEHLERPOSITION EINE NEUBEANSPRUCHUNG EINES TEILS DES ABSCHNITTS UNTER DEM LAUFENDEN VERZONUNGS-CODE.
14600 7300 START3, CLB
14601 4020 CAL
14602 0004 SUSPND
PAUSE BIS ZUR NÄCHSTEN ANFORDERUNG
14603 14604
14606 14607 14610 14511 14612
14613 14614
14615 14616
14617 14620
7300 1052
1052 7104 1052 1377 3351
1130 0751
7640 5251
3344 3345
CLB TAD ZONECD
BERECHNE ADRESSE DER VERZO-
NUNGSGRENZEN für diesen vekzonungscode tad zonecd CLL RAL TAD ZONECD TAD (ZONTBL)
DCA ZONTPTR SPEICHERE ALS ADRESSENHIN-WEISER
TAD SHSTAT IST DIESER ABSCHNITT VERZONBAR? AND I ZONPTR MASKIERE UNVERZONBARE
FEHLER 3ZA CLA
JMP Z0NE1 FEHLER VORHANDEN, NICHT VERARBEITBAR
996 14621 1130
997 14622 0376
998 14623 7650
999 14624 1132
1000 14625 3346
1001 14626 1346
1002 14627 7041
1003 14630 3347
1004
1005 14631 1063
1006 14632 4257
1007
1008 14633 1064
1009 14634 4257
1010 14635 1065
1011 14636 4257
1012
1013
1014
1015
1016
DCA NOTZA DCA NOTZB
TAD SHSTAT AND (7757) SNA CLA TAD PFADJ
DCA PPFADJ TAD PPFADJ
CIA DCA NPFADJ
LÖSCHE KEINE-ZONE-KENNZEICHEN
SIND NUR KLEINE FEHLER AUF DIESEM ABSCHNITT?
JA: BEWEGE VERSCHIEBUInIG FÜR BILDRAHMEN
ERZEUGE AUCH MINUS-VERSCHIEBUNG BEACHTEs WENN AiJDERE ALS KLEINE FEHLER VORHANDEN, IST DIESE ZAHL NULL
TAD CH1BAS LIES BASIS DER KANAL-1-DATEN
JMS Z0NES1 UND DANN VERGLEICHE ABSCHNITTDATEN MIT AKTIVEN VERZONUNGS-
TAD CH2BAS GRENZEN. JETZT DAS GLEICHE FÜR KANAL2.
JMS Z0NES1 TAD CH3BAS UND KANAL J-MS ZONES
BESTIMME RICHTIGE QUALITÄTSNACHRICHT
30
1 14637 1344 28 50 112 TAD NOTZA IST ZONE "A" GELÖSCHT? CAL DCA Z0NPT2
j 1017 14640 7640 SZA CLA RUN
1 1018 14641 5244 JMP +3 JMP START3 ZURÜCK ZUR PAUSE.
ι! 1019 14642 1375 TAD (1002) JA: SETZE "ZONE A"-NACHRICHT TAD DATPTR LIES XD1-DATEN DIESES KAIULS.
31
I 1020 14643 5252 JMP ZONE 2 FÜR DIESEN ABSCHNITT
I 1021 DIESE SUBROUTINE VERGLEICHT VERZONUNGS-
I 1022 14644 1345 TAD NOTZB IST »ZONEB» GELÖSCHT? DATEN EINES PRÜFKANALS MIT GRENZEN IN
J 1023 14645 7640 SZA GLA VERZONUNGSTABELLE DES LAUFENDEN VER-
I 1024 1-4646 5251 JMP +3 ZONUNGSCODES. DIE BASISADRESSE DER PRÜF-
I 1°25 14647 1374 TAT) (1003) JA: SETZE "ZONE-B»-NACHRICHT KAI-JALDATEN DIESES ABSCHNITTS STEHT BEI
1026 FÜR DIESEN ABSCHIiITT. AUFRUF IM AICKUMULATOR.
1027 14651 1373 ZONEl, TAD (1004) BEIDE ZONEN ENTHALTEN FEHLER, DER NACHSTEHEITOE ZONENTEST DIEiIT DER
I 1028 14652 3066 ZÖNE2, DCA LASTOL ANZEIGE SPEICHERE ABSCHNITT ÜBERPRÜFUNG DES ERZEUGNISSES AUF FEHLSR
1030 14653 1372 TAD (QFIN) QUALITÄTSNACHRICHT JETZT FREIE FLÄCHEN, ENTWEDER ZONE "A" ODER
I 1031 AUSFÜHRE AUFGABE "ABSCHNITT "B". "WENN Z.B: DER WERT VON XD1 KLEINER
I 1°32 FERTIG" ALS SEINE GRENZE IST, ENTHÄLT ZONE
I 14654 4020 "A" EINEN FEHLER, DOCH BEDEUTET DIES
I 14655 0003 NICHT, DASS ZONE "B" GUT ODER SCHLECHT IST.
1 1033 14656 5200 wenn;s)i die Zonengrenze überschreitet,
I 1034
I 1035
IST ZONE A GUT. IN ÄHNLICHER V/EISE WIRD
1036 XD2 ZUR PRÜFUNG DER ZONE B BENUTZT. VfEMN
1037 DER WERT VON XD2 IHRE GRENZE ÜBERSCHREI
1038 TET, ENTHÄLT ZONE B EINEN FEHLER, UND
1039 NICHTS IST ÜBER ZONE A AUSGESAGT. WENN
i 1040 XD 2 KLEINER ALS DIE ZONENGRENZE IST,
1041 IST ZONE D GUT.
i 1042 Z0NES1, O
I 1043 DCA DATPTR SPEICHERE KANALDATSNHINWfilSER
1 1044
I 10^+5 CLB IAC EINSTELLE EINEN AUTO-INDEX FÜR
I 1046 TAD ZONPTR ZU BENUTZENDE VERZONUNGS-
I 1047 GRENZEN
I 1048
S 1049
1050
1 1051
j 1052
1053
1054
1056
14657 0000
1057 14660 3350
j 1058
I 1059 14661 7301
1060 14662 1351
I 1061
\ 14663 3352
I 1062
1063
S 1064 14664 1350
j 1065
I
1066 14665 4771'
1067 14666 0006
1068 14667 1346
1069 14670 7510
1070 14671 7350
1071 14672 1752
1072 14673 2352
1073 14674 7710
1074 14675 2344
1075
1076
1077 14676 1350
1078 14677 4771'
1079 14700 0007
1080 14701 1347
1081 14702 7500
1082
1083 14703 1752
1084 14704 2352
1085 14705 7700
1086 14706 2345
1087
1088 14707 1350
1089 14710 4771'
1090 14711 0010
1091 14712 7440
1992 14713 1752
1093 14714 2352
1094 14715 7710
1095 14716 2344
1096
10bu W17 1350
1098 14720 4771'
1099 14721 0011
1100 14722 1752
1101 14723 2352
1102 14724 7700
1103 14725 2345
1104
1105 14726 1350
1106 14727 4771'
1107 14730 0014
1108 14731 1752
1109 14732 2352
1110 14733 7710
1111 14734 2344
1112
1113 14735 1350
1114 14736 4771'
1115 14737 0030
JMS GETDAT
XD1 (£>1 -DATENVERSCHIEBUI-IG )
TAD PPFADJ IST ADDIERBAR + BILDRAHMEN-
VERSCPEBUNG
SPA WIRD ÜBERSPRUNGEN, WENN + AC3777 BILDRAHMEN ZUM XD1-AUSSERHALB-
ABSCHNITT-VTERT ADDIERT WURDE. TAD I Z0NPT2 VERGLEICHE MIT GRENZE ISZ Z0NPT2 SPA CLA
ISZ NOTZA FEHLER IN ZONE Al
TAD DATPTR JMS GETDAT
TAD NPFADJ
LIES DIE XD2-DATEN
IST ADDIERBAR ZU MINUSBILDRAHMENVERSCHIEBUNG, WIRD ÜBERSPRUNGEN, WENN MINUSBILDRAHMENVERSCHIEBUNG ZUM XD2-AUSSERHALB-ABSCHNITT-WERT ADDIERT WUPDE.
TAD I Z0NPT2 VERGLE..CHE MIT GRENZE ISZ Z0NPT2 SMA CLA
ISZ NOTZB FEHLER IN ZONE B!
TAD DATPTR LIES MD1-DATEN JMS GETDAT MD1
SZA NULL LIEGT AUSSERHALB ABSCHNITT. KEIN FEHLER TAD I Z0NPT2 VERGLEICHE MIT GRENZE ISZ Z0NPT2 SPA CLA
ISZ NOTZA FEHLER IN ZONE AJ
TAD DATPTR LIES MD2-DATEN JMS GETDAT
TAD I Z0NPT2 VERGLEICHE MIT GRENZE ISZ Z0NPT2 SMA CLA
ISZ NOTZB FEHLER IN ZONE B!
TAD DATPTR LIES STK1-DATEN JMS GETDAT
TAD I Z0NPT2 VERGLEICHE MIT GRENZE ISZ Z0NPT2 SPA CLA
ISZ NOTZA FEHLER IN ZONE A.
TAD DATPTR JETZT VERARBEITE STK2.
JMS GETDAT STK2
32
14737 0010 0030 STK2 P
S
28 50 112 J
I
1115 14740 0011 1752 TAD - j HGHFLO -mZQ NULLLO 350Jt I
1116 14741 0012 7700 SMA I Z0NPT2 VERGLEICHE MIT GRENZE 1 IND 1000 NUMOEF 0013 |
1117 14742 0013 2345 ISZ GLA I INITZE 0033 OSOSKD 0004 |
1118 14743 5657 JMP NÖTZB FEHLER IN ZONE B! j INIWT 0000 OSFILL 91000 1
Uly
1120
I Z0NES1 DIESER KANAL IST FERTIG, I INIWT2 0000 OSFLOS 0002 I
RÜCKSPRUNG I INIWT3 0000 OSKBOV 0003 I
1121 i INIWT4 6000 OSSYSO 0011 1
1122 14744 0000 NOTZA, O ι ISTATU 0012 OSTTDV 0004 I
1123 14745 0000 NOTZB, O FEHLER IN ZONE-A-KENNZEICHEN j KBDEV 0003 0S8F PI016 I
1124 14746 0000 PPFADJ ,0 FEHLER IN ZONE-B-KENNZEICHSN I KL8A 0000 0S8FFL 0000 i
1125 + BILDRAHMENVERSCHIEBUNG KL8ALI 13100 0S8FLD 0000 |
14747 0000 NPFADJ ,0 (NUR SD!) LASTQL 0056 0S8FL0 6200 f
1126 - BILDRAHMENVERSCHIEBUNG i LDPKN 0027 0S8FPG 0160 f
14750 0000 DATPTR ,0 (NUR SD!) ! LOPKP 0026 0S8HPR 0071 1
[
SI
Ϊ
• !
f
i
I
1127 14751 0000 ZONPTR ,0 BASISADRESSE DER PRÜFERDATEN. \ 33 I
1128 HINWEISE AUF LAUFENDE VER-
14752 0000 Z0NPT2 »o ZONÜNGSGRENZEN I
1129 ARBEiTSHINWEISE AUF VERZO- j
1130 NUNGSGRENZE j
1131 14771 4234
1132 14772 USlS I
1133 14773 1004 I
1134 14774 1003 ι
1135 14775 1002 !
Fs
1 Ι'ύΟ 1477S 7757 I
1137 14777 4436 i
1138 Ü000 I
1139 SEITE I
1141 7701 COMMAN
ACL 7403 CONDAT 0043
ACS JAC0002 7326 CUR 0051
AC2800 7332 CURSAM 0010
JAC3777 7350 CUR2 0044
:AC4000 73313 CUR3 0010
AC5777 7352 OAD 0010
ÄC7775 7346 DATPAS 7443
AC7776 7344 OATCFL 2000
IC7777 7340 OATCLÖ 0010
jURg OATCPG 1400
DATDEV 0110
AIRj> OATE 0011
AIR3 OATFLD 0040
0020
0014 DATLEN 28 50 112 U026 0S8L0C 4600
I AIR4 3015 DATPTR 4000 LOGN 0035 0S8PGZ 016S
f AIRS 0016 DBCI 47 50 LPT 13030 OWNTTY Λ072
I AIR6 0Ε17 DBCO 6003 LPTFLO 3200 PASTNS 01300
I AIH7 3Π13 DBOI 6005 LPTLOC 7417 P0P12
I ALGO 0010 OBEI □ Θ00 LSR V9301 PDP8E 130 01
!1 ALGOFL 5000 OBRI 6001 LSTFLG kJ00P PERIOO 2003
j ALGOLO 0140 OBRO 6004 MARKTI 0036 T3FADJ 0132
; ALGUPG 7415 OBSK 6007 MCR 0034 PFMOl 4320
I ASR 0200 DBSO 6002 HCRCDV 0001 PFM02 1321
1 ASSGN 0010 0B8FLD 5006 MCRCLK 00ΙΊ1 PFXDl 4316
1 BLKARG 002Ρ 0B8L0C 0013 MCRDMP V307C! PFXD2 4317
!§ BUFFLD 1000 DB8PGZ 020Λ MCREF U030 PIAT 0023
1 BUFLEN 6000 OCM 0100 MCRFLD 0200 PLDMDN 0005
1 BUFiAD 7000 OEBWT 7575 MCRLOC 0150 PLDMOP 0003
j BUF2AD 4020 DECODE 000 4 HCRPGZ 0001 PLDXON
Il CAL 7621 OERAIL 0010 MCRSYS 0032 PLDXOP 0002
ti« β
1 CAM
700Ö OLD 0007 MOfAX 0010 POST CH005
I CANCEL 6203 ONEWT 7663 HOl 0011 POSTDS 5424
I COI 0000 OPIC 0001 MD2 0046 PPFAOJ 4746
1 CHECKP 0037 DPSZ 7573 HEMDAT 0020 PQIVER 6402
1 CHECKW
I CHiBAS
0063 DRe 7451 MISlFL 0200 PSDMD 0001
Ι CHiOAT 0004 DR8FLD 0003 MISlLO 0017 PSOXD 0000
1 CHiEFG 0054 0R8L0C 0C310 MSBWl 0021 PUTOAT 4244
1 CHiOFL 0057 0R851 1200 MSBW2 1376 PWRCLR 320Pl
I CH2ADJ 0134 OST 05ΐά MSGTBL 13020 PWRF P1002
1 CH2BAS 0064 DUMP 7445 MSGWT 7405 PWRFAL •0001
CH20AT 0005 OVI 0031 MUY 0010 PWRFFL 00 C". H
ί CH2EFG 0055 EAE 7407 NETWT 0020 PWRFLO 3080
I CH2UFL 0060 EFPKN 0001 NEWR 13024 QFIN 0 315
ί CH2SCF 0133 EFPKP P036 NIAT 7411 QUAL 0012
3 .CH36AS 0065 EFWT 0035 NMI 2000 QUALFL 0010
I CH30AT 0006 EMULFT 2000 NOCRLF 0400 QUALLO 36e0
I CH3EFG 0056 ENABWT 0015 NOLINE 4000 QUALPG 0130
CH3L0C 0041 EORMWT 0040 • NONRWT 4000 QUALSA 4270
< CH30FL 0061 FBTTY 0200 NOPACK 4744 QUALSB 4277
I CLB 7300 FCLO 0000 NOTZA 4745 QUALSC 4314
I CLKULN 0010 FIMQDY 0017 NOTZB 4747 QUALSl 4252
1 CLKTYP 000(9 FREE 0073 NPFADJ 0037 QUALl 3624
Ϊ CLOCK 00011 GETDAT 4000 NTÄSKS 0040 QUAL2 3700
I CÜMM
1 \
ΐ
\
\
ι
\
j
ί
ι
υ
0027 HERTZ 4234 NULL 0000 QUAL3 3702
0170 NULLFL
34
3720 5TK2 28 50 112
QUAL-» 40k) Pl STPKN 0030
QUAL4A 4016 STPKP 0034
QUAL4B 4035 SUSPNO 0033
QUAL4C 4053 SWAB 0004
QUAL40 4200 SWßA 7431
0UAL5 4221 SWPWT 7447
QUALS 4226 TALK 0400
ÜUAL7 4322 TASK 0007
QUAHTR 4323 TA3K2 0012
QUERK3 4341 TASK3 0015
QUHGl 0131 TFTABL 0014
QUSCR 0001 TIMOUT 1677
RcCEIV 0613 TOOH 2000
RESCHD 0011 TOOL 0037
RK8E 0000 TOTNA 0036
RK8EFL 3200 TOTPA 0020
RK8EL0 0040 TRY 0016
ROLLlN 0003 TSTABL 0032
RUN 1000 TSWFLG 1474
RUNrfT 7457 TTOEV 0035
SAM 0045 TTY 000 4
SaMlOC 0043 TTYFLD F034
SAMNUM 0021 TTYLOC 0000
SAMP 0010 TTYS 3600
SAMPFL 2400 TTYSFL H025
SAMPLO 0042 TTYSLO 0020
SAMREC 7441 UNBARG 0600
SCA 1000 USEPWT 0012
5CHEDU 7403 VERS 0100
SCL 0022 VERS2 0001
SUAUTO 0025 VERS3 {»001
SUPK 0050 VERS4 0001
StLOAT 0037 WAITE 0000
StLF 0030 WAITM 0002
StLFFL 4000 WAITX 4423
StLFLO 0100 XOMAX 0014
StLFPG 0000 XfU 0031
StNO 0011 XÜ2 0006
ScNOW 0053 XOOFLO 0007
SrIQONE 0170 XOOLOC 0030
SriERTZ 7413 ZERO 6200
SHL ei30 ZONE 0030
SrlSTAT 0047 ZONECD 0014
SriTCNT 0062 ZONESl 0052
SriUTOP 7471 ZONEl 4657
SKS 0006 Z0NE2 4651
SKPINS 0016 ZONPTR 4652
SKPOUT 0024 Z0NPT2 4751
SNAP 0020 ZONTBL 4752
SNAPFL 1200 4436
SNAPLO 3600
START 4400
STA*T2 4600
START3 0014
STKl
FESTGESTELLTE FEHLER: 0 ERZEUGTE RÜCKSPRÜNGE; 38
ACL 348 387 403 418 439 453
AC3777 1070
AC400B 225 724
CAL 213 238 251 531 542 692
CrIECKw 121« 287 293 299
GHiBAS 263 285 313 512 595 13S 5
CH2ADJ 73« 349 388 404 419 443
CH2BAS 273 291
4 f% η Q
314 336 377 391
CH2SCF 71« 1 008
345
384 400 415 432
CH3BAS 278 297 319 518 1010
Cri3L0C 264 269 274
CLB 217 227 242 256 376 407
691 722 975 979 1060
CUR 10 10 52« 56 63 562
CUR2 20 20 56«. 60
CUR3 30 30 60«
OATBAS 267 272 277
OATFLD 560 572
OATPTR 1058 1065 1077 1088 1097 1105
OdCO 725
OöSÖ 226
0H851 226 725
OVl 346 385 401 416 434 449
EFHKN 120*
EF?*P 119«
ErfULFT IUU
GtTQAT 286 292 298 311 315 320
428 443 458 556« 557 558
589 596 603 615 622 696
1106 1114
INIhT 15 53«
INIWT2 25 57«
INlwT3 35 ei«
I5TATU 989 312 316 321
LASTQL 243 246 25ß 539 701 710
LUPKN M2a
Ll)PKP 111»
468
719 976 1033
454 469
408 427 442 457
447 462
477 504 529 575 5·7 4
1113 1127« 464
337 378 392 4·29
559 561 563 573
1066 1078 1089 109α
712 716 1031
36
lib« 6P4 1090 18 50 112
MOMA* 96* 616 1099
MOl 97» 623
M02 1H3» 697
MdBwI 106« 27
M£öW2 7 17 399
MSGTBL 344 383
MUY 109« 1374 414 431 446 461
NIAT 993 1018 108 6
NOTZA 994 Ϊ024 1126« 1095 Μ11 1123«
NüTZB 1003 108« 1103 1118 1124«
NPFAOJ 99«
NUMOEF 70» 999
I PKAOJ 617 649«
I PKMOl 624 650«
I PKM02 591 645»
I PKXOl 598 646«
I PFX02 108«
I PIAT 92«
I PlUmOn 90«
I PLOMOP 91« 459
I PLOXON 89» AiA 1068
PLOXOP 1000 1001
Pi3FAOJ 83« 40 5 1125»
PSOMO 87«
350
429
38 9
1032
PSOXD
PUTOAT
55 541 420 441 455 470 571« 576 7K8
QKIN 51
QUAL 52
QUALFL 76
QUALLO 65
CUALPG 593 602«
ÜUALSA 600 613« 519
QUALSB 619
513
628«
516
QUALSC
QUALSl
232 246« 303» 585« 6fl7 oil 613 626 628 629
QUALl 290 296
QUAL2 302 310«
QUAL3 335» 376«
QUAL4 341 351
QUAL4A 381 391«
QUAL4B 396 4H7«
QUAL4C 412 427«
QUAL4D 486 504« 514
QUAL5 505 510 522
QUAL6 304 488 595 517 520 529«
I QUAL7 586 588 657« 539»
1 QUAPTR 235 241 254 602 614 621 655«
1 QUERHG 229 249
I QUMUi 69« 723 670«
I QUSCP 532 543 *
RUN 1034
37
SUAUTO 1074 252 257 723
U04 233 484 507
StLF 718 323 533 544
ScNC) 239 2174 726
SHUONE 228 6914 1035
SHSTAT 67h 9754 1107
START 11 393 1115
START2 21 410
START3 31
ST* ι 1004 977
STK2 1144 693
S ΓΡΚΝ 1184
SfPKP 1174 14 514
SüSPND 219 9 24 554
4HAd 335 19 34 594
TALK 253 29 34
TASK 7 24
TASK2 17
TASK3 27 29
TFTABL 14 19
TOTnA 1054
TOTPA 1024 384
T5TABL 9 394
TTYS 240 404
VERS 13 59c? 1067
VfcRS2 23 338 59? 1379
V£RS3 33 379
XOMAX 1154 530 982 984
XOl 934 980 1011 10574
X02 O Λ ti 1009
ZONE 59' 10304 10314
ZONECO 714 1028: 1061 11284
ZuNESl 1006 989 X072 iüSö
ZONEl 991 iw71 11294
ZUNE2 1022 1116
ZONPTR 986 985
Z0NPT2 1Q62
1109
ZONTBl, 8914 277
013763 347 272 276
013767 275 271
013770 270
P13771 267 ÖB3
013772 266 417 435
013773 265 4(12
ν j 3r ι Ξ 243
014173 487
014176 386
014372 605
988
996
1120 1084 1092 1093 1100 UEi
450
465
m 5® rtf
014373 541
014375 530
01*376 521
014377 503
014572 718
014373 7U
CH4575 706
014576 693
014772 103:2
0 14773 1330
014774 1027
014775 1021
014776 997
014777 9Ö5
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten aus einem laufenden Materialstreifen mit einer Prüfeinrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins und der Orte von Anomalien in dem Streifen und zum
ä Erzeugen entsprechender Anomalieausgangssignale, mit einer auf die Anomalieausgangssignale ansprechenden Klassifizierungseinrichtung zur Einstufung vorgewählter, rechteckiger Flächen (1) des Materiaistreifens als akzeptabel oder zurückweisbar durch Erzeugung von Zurückweisungssignalen, mit einer Einrichtung (12) zum Zerhacken des Materialstreifens in Abschnitte mit der vorgewählten Fläche und einer Einrichtung, die in Abhängigkeit von den Zurückweisungssignalen die Abschnitte in unakzcptable und
akzeptable Abschnitte aufteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassifizierungseinrichtung eine Logik-Einrichtung (7), die in Abhängigkeit von den Anomalieausgangssignalen Bereichssignale (XDl, XD2, MDl, MD2, STRK-XDl, STRK-XD2) erzeugt, die einen sämtliche Anomalien aufweisenden geschlossenen Bereich auf jeder der vorgewählten Flächen (1) abgrenzen, und einen Rechner (8) zum Vergleichen der Bereichssignale mit Bezugssignalen (SXl, SX2, SMl, SM2, SSTRK-Xl, SSTRK-X2) aufweist die einen
akzeptablen Abschnitt darstellen, um die vorgewählten Flächen (1) als akzeptabel oder zurückweisbar einzustufen und die Ausbeute an brauchbarem Abschnitt-Erzeugnis zu optimieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikeinrichtung (7) Mittel (23) zum Auswählen der Anomalie-Koordinatensignale (Anomalielagesignale) aufweist die dem kleinsten rechteckförmigen Bereich in jeder ausgewählten Fläche (1) entsprechen, der alle festgestellten Anomalien aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik-Einrichtung (7) Mittel (18) zum getrennten Verarbeiten von Anomaliesignalen, die den Querkoordinaten (XD, STRK-XD) von Streifigkeiten und anderer Fehler sowie den Längskoordinaten (MD) der anderen Fehler entsprechen, aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (8) eine Programmiereinrichtung zum Auswählen von Zonen (Fig. IA) in jeder der vorgewählten Flächen (1) nach
Erzeugnisgröße, Qualität und Kosten pro Abschnitt enthält
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (8) in Abhängigkeit von den Anomaliekoordinaten, die Longitudinal-Fehlerkoordinaten (MD) entsprechen, in Längsrichtung des Materialstreifens hintereinanderliegende Zonen (F i g. 1 A) festlegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (8) in Abhängigkeit von den Anomalie-Koordinaten, die Querrichtungs-Fehlerkoordinaten entsprechen, in Querrichtung des Materialstreifens nebeneinanderliegende Zonen (F i g. 1 A) festlegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (8) in Abhängigkeit von den Anomalie-Koordinaten Ränder des Bereiches mit vorbestimmter Breite akzeptiert.
DE2850112A 1977-11-21 1978-11-18 Vorrichtung zur Herstellung von Abschnitten aus einem laufenden Materialstreifen unter gleichzeitiger Prüfung auf Materialfehler Expired DE2850112C2 (de)

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GB2008803A (en) 1979-06-06
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