DE2849685C2 - - Google Patents

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DE2849685C2
DE2849685C2 DE19782849685 DE2849685A DE2849685C2 DE 2849685 C2 DE2849685 C2 DE 2849685C2 DE 19782849685 DE19782849685 DE 19782849685 DE 2849685 A DE2849685 A DE 2849685A DE 2849685 C2 DE2849685 C2 DE 2849685C2
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DE19782849685
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Gottfried Von 4020 Mettmann De Mauschwitz
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine palettenlose Schrumpf- oder Streck­ folienverpackung eines Warenblockes mit einer Hülle, der mit Hilfe eines Gabelstaplers an mit eingeschrumpften starren Einlagen zu ergreifen ist.
Palettenlose Warenstapel, die mit Schrumpf- oder Streckfolie umhüllt sind und zum Ansetzen der Gabel eines Gabelstaplers Ver­ steifungseinsätze aufweisen, die mit eingeschrumpft wurden, sind aus DE-AS 22 40 371 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus DE-AS 22 40 371 bekannte Einrichtung zum palettenlosen Anheben und Transportie­ ren von Warenblöcken zu verbessern. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in der Ausgestaltung gemäß Anspruch 1. Zweckmäßige Weiterbildungen sind Gegenstände der Unteransprü­ che.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Gabelstapler mit seinen Gabelzinken unter die seitlich des Warenblocks angeord­ neten Einlagen greifen und auf diese Weise den Warenblock anheben und transportieren kann. Um zu ermöglichen, daß Warenblöcke von in einem bestimmten Bereich beliebiger Breite mit Hilfe ein und desselben Gabelstaplers transportiert werden können, muß ein solches Gerät verwendet werden, dessen Gabelabstand der Breite des jeweiligen erfindungsgemäß eingerichteten Warenblocks, insbesondere hydraulisch, anpaßbar ist. Zweckmäßig wird ein Gabelstapler verwendet, dessen Gabelzinken aus um die horizontale Längsachse vertikal gekippten Flachträgern bestehen. Wegen der größeren Anwendungsbreite wird daher vorzugsweise ein mit einer sogenannten Drehgabelklammer ausgerüsteter Hubstapler verwen­ det. Bei diesem Gerät ist der Gabelabstand verstellbar, und die Gabelzinken sind um ihre Längsachse schwenkbar. Ein solcher Stapler daher kann wahlweise Paletten und den erfindungsgemäßen Warenblock befördern und stapeln.
Die auf gegenüberliegenden Seitenflächen des Warenblocks erfindungsgemäß mit dessen Hülle miteingeschrumpfte Einlage besteht aus Well- oder Vollpappe oder ähnlichem Material, wie geschäumtem, festem Kunststoff. Die Einlage soll in etwa 2/3 der Gesamthöhe des Blocks an den Seitenflächen angeordnet sein. Je nach dem Gewicht des Warenblocks sind dabei gemäß weiterer Erfindung verschiedene Ausführungen der Einlage erforderlich. Für kleinere Gewichte genügt es, wenn die Einlage balkenartig ausgebildet ist und an den Stapelseitenflächen in die Schrumpf­ folie, insbesondere mit einer gesonderten Schweißnaht, einge­ schrumpft ist. Für größere Gewichte (bis zu etwa 1000 kg) ist eine etwa balkenartige Einlage mit einer zwischen zwei Lagen des Blockes eingeschobenen Lasche vorgesehen.
Es ist weiterhin zweckmäßig bei mittleren Gewichten, wenn die unter den Block reichende lange Lasche zwei gegenüberliegende Einlagen längs des Stapelbodens miteinander verbindet.
Weiterhin ist es bevorzugt, wen die unter den Block reichende lange Lasche zwischen die Stapelunterseite und einen darunter­ gelegten Boden eingefügt ist. Die Tragfähigkeit des jeweiligen Verbandes kann durch Abstimmen von Gewicht des Warenblocks mit der Qualität der Wülste und Laschen, der Folienstärke sowie der Folienqualität der Schraumpfhauben bzw. gewickelten Folien vorbestimmt werden.
Es ist zweckmäßig, die Einlagen bei allen in demselben Zusammen­ hang zu transportierenden Warenblöcken in gleicher Höhe an deren Seitenflächen anzubringen. Dadurch wird erreicht, daß die Einlagen nicht nur den Transport und das Stapeln ohne Paletten ermöglichen, sondern auch als Abstandhalter nebeneinanderstehen­ der Warenblöcke wirken und damit Platz für das Einfahren der - insbesondere in vorbeschriebener Weise hochgestellten - Gabel­ zinken schaffen.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 zwei nebeneinanderstehende Warenblöcke in Vorder­ ansicht und Draufsicht; und
Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsbeispiele der Verbindung von Einlage und Warenblock.
In Fig. 1 und 2 sind zwei nebeneinanderstehende Warenblöcke 1 und 2 in der Vorderansicht und in der Draufsicht schematisch dar­ gestellt worden. Jeder Warenblock 1 und 2 kann aus einer Viel­ zahl einzelner Elemente, zum Beispiel Kartons bestehen, die in eine Folie 3 eingeschrumpft sind. In den eingeschrumpften Verband kann außerdem ein Pappboden 4 einbezogen sein. Es befinden sich innerhalb des eingeschrumpften Verbandes auf gegenüberliegenden Seitenflächen jedes Warenblocks 1 und 2 etwa parallel zur Bodenfläche verlaufende Einlagen 5. Unter diese Einlagen 5 können die hochkantgestellten Gabelzinken 6 eines einen Hydraulikantrieb 7 zum Verstellen des gegenseitigen Ab­ stands der Gabelzinken 6 aufweisenden Gabelstaplers eingefahren werden, um den Warenblock 1, 2 zu erfassen, anzuheben und zu transportieren. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die beispielsweise als Pappbalken ausgebildeten Einlagen 5 in etwa 2/3 der Höhe der Warenblöcke 1, 2 auf deren gegenüberliegenden Seitenflächen 8 in der Folie 3 eingeschrumpft sind. Der Waren­ block wird dann beim Transport oberhalb seines Schwerpunkts gehalten und kann daher nicht umkippen.
Je nach Gewicht des Warenblocks 1, 2 sind verschiedene Aus­ führungen der Einlagen 5 möglich. Gemäß Fig. 3 wird für mittleres Gewicht die Einlage 5, insbesondere Balken aus mit Vierkantform aufgerollter Wellpappe, mit einer beliebig langen Lasche 9 ver­ sehen, die zwischen zwei Lagen 10 einzuschieben ist. Für kleinere Gewichte des Warenblocks 1, 2 kann eine als Papp-Balken ausge­ bildete Einlage ohne Lasche gemäß Fig. 4 mit in die Schrumpffolie 3 eingeschrumpft werden. Ein Verrutschen dieser laschenlosen Einlage 5 wird vermieden, wenn die Einlage mit Hilfe einer ge­ sonderten Schweißnaht 11 eingeschweißt ist. Schließlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei großen Gewichten des jeweiligen Warenblocks 1, 2 an der Einlage 5 eine so lange Lasche 12 anzu­ setzen, daß diese gleichzeitig den Boden des gestapelten Waren­ blocks bilden und den größten Teil der beim Anheben auftreten­ den Kräfte aufnehmen kann. Zweckmäßig werden dabei die langen Laschen 12 zwischen die unterste Stapellage und einen Pappboden 4 eingeschoben. Hierbei können die beiden auf gegenüberliegen­ den Seitenflächen 8 angeordneten Einlagen 5 auch durch eine gemeinsame Lasche verbunden sein.
  • Liste der Bezugszeichen 1, 2 = Warenblock
    3 = Folie
    4 = Pappboden
    5 = Einlage
    6 = Gabelzinke
    7 = Hydraulikantrieb
    8 = Seitenfläche
    9 = Lasche
    10 = Lage
    11 = Schweißnaht
    12 = lange Lasche

Claims (7)

1. Palettenlose Schrumpf- oder Streckfolienverpackung eines Warenblockes mit einer Hülle, der mit Hilfe eines Gabel­ staplers an mit eingeschrumpften starren Einlagen zu er­ greifen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einlagen (5) auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten­ flächen (8) des Blocks (1, 2) etwa parallel zu einer Seitenkante verlaufend eingeschrumpft sind.
2. Palettenlose Schrumpf- oder Streckfolienverpackung eines Warenblockes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) auf etwa 2/3 der Gesamthöhe des Blocks (1, 2) liegt.
3. Palettenlose Schrumpf- oder Streckfolienverpackung eines Warenblockes nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) in an sich bekannter Weise balkenartig ausgebildet und an den Stapelseitenflächen (8) in die Schrumpffolie (3), insbesondere mit einer gesonderten Schweißnaht (11) eingeschrumpft ist (Fig. 4).
4. Palettenlose Schrumpf- oder Streckfolienverpackung eines Warenblockes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa balkenartige Einlage (5) mit einer zwischen zwei Lagen (10) des Blocks (1, 2) eingeschobenen Lasche (9) vorgesehen ist (Fig. 3).
5. Palettenlose Schrumpf- oder Streckfolienverpackung eines Warenblockes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa balkenartige Einlage (5) mit einer bis unter den Block (1, 2) reichenden Lasche (12) vorgesehen ist (Fig. 5).
6. Palettenlose Schrumpf- oder Streckfolienverpackung eines Warenblockes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unter den Block (1, 2) reichende lange Lasche (12) zwei gegenüberliegende Einlagen (5) längs des Stapelbodens miteinander verbindet.
7. Palettenlose Schrumpf- oder Streckfolienverpackung eines Warenblockes nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die unter den Block (1, 2) reichende lange Lasche (12) zwischen die Stapelunterseite und einen daruntergeleg­ ten Boden (4), insbesondere Pappboden, eingefügt ist.
DE19782849685 1978-11-16 1978-11-16 Warenblock Granted DE2849685A1 (de)

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DE2849685A1 DE2849685A1 (de) 1980-05-29
DE2849685C2 true DE2849685C2 (de) 1987-06-25

Family

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Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE786721A (fr) * 1971-08-19 1973-11-16 Pechiney Ugine Kuhlmann Perfectionnement a la palettisation de charges elementaires nonrigides

Also Published As

Publication number Publication date
DE2849685A1 (de) 1980-05-29

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