DE2848702A1 - Verfahren zum feststellen eines kuehlwasserlecks in einem wassergekuehlten atomkernreaktor - Google Patents

Verfahren zum feststellen eines kuehlwasserlecks in einem wassergekuehlten atomkernreaktor

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DE2848702A1
DE2848702A1 DE19782848702 DE2848702A DE2848702A1 DE 2848702 A1 DE2848702 A1 DE 2848702A1 DE 19782848702 DE19782848702 DE 19782848702 DE 2848702 A DE2848702 A DE 2848702A DE 2848702 A1 DE2848702 A1 DE 2848702A1
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leak
cooling water
electric
acousto
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DE19782848702
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Sadao Hattori
Tanemichi Kitahara
Shiro Shima
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Doryokuro Kakunenryo Kaihatsu Jigyodan
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Doryokuro Kakunenryo Kaihatsu Jigyodan
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/002Detection of leaks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/24Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using infrasonic, sonic, or ultrasonic vibrations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zum Feststellen
  • eines Kühlwasserlecks in einem wassergekühlten Atomkernreaktor Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum schnellen und genauen Feststellen eines Kühlwasserlecks in einem wassergekühiten Atomkernreaktor, falls das Kühlwasserleck während des Betriebes des Reaktors auftritt.
  • Bei einem wassergekühlten Atomkernreaktor wird das primäre SEhlwasser gewöhnlich in einem primären Kühikreislauf unter einer hohen Temperatur und unter einem hohen Druck umlaufen gelassen, um die durch die Kernspaltungsreaktion im Reaktorkern erzeugte Wärme abzuführen, die Turbinen zur Erzeugung elektrischer Energie zugeführt wird. Wenn während des Betriebs eines derartigen wassergekühlten Atomkernreaktors in den Wänden einer LeitungXeines Kessels oder eines anderen Bauelementes, das den Druck aufnimmt, ein Fehler auftritt und dieser Fehler durch die Wände des den Druck aufnehmenden Bauelementes hindurchgeht, kann das durch den Kühikreislauf umlaufende Kühlwasser nach außen austreten. Wenn der Betrieb unter diesen Umständen weitergeht, werden sich die Fehler weiter entwickeln, was dazu führt1 daß sich KEhlwasser mit einer relativ hohen Radioaktivität am Boden des Sammelbehälters ansammelt, was eine aufwendige Nachbehandlung erforderlich macht und dazu führt, daß die Gefahr von Unfällen, beispielsweise eines abfalls des Durcnsatzes des Kühlmittels, oder eines Verlustes des Kühlmittels selbst besteht. Es ist daher wünschenswert, Kühlwasserlecks in einer frühen Phase festzustellen.
  • Beiherkömmlichen Verfahren wird das Kühlwasserleck jedoch auf der Grundlage der Zunahme der Radioaktivität und der Luftfeuchtigkeit im Sammelbehälter oder auf der Grundlage der Zunahme der am Boden des Sámmelbehalters angesammelten Wassermenge festgestellt. In jedem Fall wird das Kühlwasserleck solange nicht festgestellt, bis die Menge des ausgelaufenen Wassers im Sammelbehälter ein gewisses Ausmaß erreicht hat. Die herkömmlichen Verfahren zeigen daher eine geringe Ansprechgeschwindigkeit.
  • Das Ziel der Erfindung besteht daher darin, die oben erwähnten Mängel herkömmlicher Verfahren zu beseitigen und ein Verfahren zu liefern, mit dem schnell und genau ein Kühlwasserleck in einem wassergekühlten Atomkernreaktor wahrend des Betriebes festgestellt werden kann.
  • Dabei wird erfindungsgemäß davon ausgegangen, daß dann, wenn in einem Wandelement1 das eine Druckbegrenzung bildet, an der Innenseite, an der Wasser unter hoher Temperatur und hohem Druck umläuft, ein Loch auftritt, das auf einer hohen Temperatur befindliche und auf hohem Druck stehende Wasser zur Außenseite der Wand selbst dann ausläuft, wenn das Loch sehr klein ist, wodurch ein starkes Geräusch erzeugt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Feststellen eines Kühlwasserlecks in einem wassergekühlten Atomkernreaktor wird ein akusto-elektrisches Wandlerelement verwandt, das an der Wand eines Bauelementes, das die Druckbegrenzung des Kühlkreislaufes bildet1 oder an einer Zusatzeinrichtung der Wand angebracht ist.
  • Mit Hilfe des akusto-elektrischen Wandlerelementes werden akustische Schwingungen festgestellt, die durch das Lecken des Kühlwassers zur Außenseite der Wand verursacht werden, und werden die akustischen Schwingungen in elektrische Signale umgewandelt. dnschließend werden elektrische Signale mit einer Frequenz von 0,1 bis 1 Ez ausgewählt. Wenn die in dieser Weise ausgewählten elektrischen Signale einen vorbestimmten Pegel erreichen, der über dem Pegel des Untergrundrauschens liegt, wird ein Alarmsignal erzeugt, um ein KUhlwasserleck anzuzeigen.
  • Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert: Fig. 1A zeigt ein Beispiel eines gemessenen Frequenzspektrums des vom Leckwasser verursachten Geräusches.
  • Fig. 1B zeigt ein Beispiel des gemessenen Frequenzspektrums des Untergrundrauschens.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einen Druckkesselreaktor.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einen Druckrohrreaktor.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur Feststellen und Messen eines Kühlwasserlecks zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Blockschaltbild.
  • Um ein Kühlwasserleck über die Aufnahme akustischer Schwingungen sicher festzustellen und Grundinformationen zur Auslegung einer entsprechenden Vorrichtung zu erhalten, wurden die folgenden Versuche durchgeführt. Bei einer Vorrichtung mit einem geschlossenen Kühlkreislauf, der den Primärkühlkreislauf eines Atomkernreaktors simuliert, wurde ein piezo-elektrischer Wandler, insbesondere ein Piezo-Transistor oder PZT-Element, d.h.
  • eine Art eines piezo-elektrischen Elementes an die Außenfläche einer Leitung geheftet, wurde ein Loch in einen Teil der Leitung geschlagen und wurde durch das PZT-Element das Geräusch aufgenommen, das dann erzeugt wird, wenn Wasser unter hohem Druck und auf hoher Temperatur aus der Leitung ausfloß, um das Frequenzspektrum unter Verwendung eines Frequenzanalysators zu ermitteln. Fig. 1A zeigt ein Beispiel des Frequenzspektrums des Geräusches, wenn Wasser durch ein rundes Loch mit einem Durchmesser von 5 mm bei einem Druck im Kreislauf von 70 Atmosphären und bei Sättigungstemperatur ausfluß. Der Kreislauf wurde unter Kuhlwasserdrucken von 0 bis 70 Atmosphären und Sättigungstemperatur bei jedem Druck betrieben, um ein Frequenzspektrum für runde Löcher mit einem Durchmesser von 0,5 bis 5,0 mm und zickzackförmigen Löchern zu ermitteln. In beiden Fällen verlief das Frequenzspektrum des durch das Lecken des Kühlwassers erzeugten Geräusche breit über einen Frequenzbereich von 0,1 bis 1 MHz, wie es in Fig. 1A dargestellt ist. Der einzige Unterschied bestand darin, daß die Frequenzen der Spitzenwerte im Spektrum sich etwas in Abhängigkeit vom Druck und der Form und Größe des Loches änderten. Fig. 1B zeigt andererseits das gemessene Frequenzspektrum des Untergrundrauschens, wenn der Kreislauf ohne Leckstelle arbeitet. Diese Messung basieht auf einem Druck von 50 Atmosphären bei Sättigungstemperatur und einem Wasserdurchsatz von 15 t/h durch eine Leitung mit einem Durchmesser von 63 mm. Der größte Teil des Untergrundrauschens verteilt sich über einen Bereich unterhalb von 0,15 i'4Hz, was anzeigt, daß dieses Untergrundrauschen ein mechanisches Rauschen ist, das von einer rotierenden Pumpe erzeugt wird. Die Rauschanteile oberhalb des Bereiches von 0,15 bis 1,O MHz bestehen aus einem elektronischen Rauschen der Meßschaltung und dem Rauschen des strömenden Wassers. Der Rauschpegel ist in diesem Fall jedoch beträchtlich geringer als der Pegel des mechanischen Rauschens bei Freauenzen unterhalb von 0,15 MHz und weiterhin beträchtlich geringer als der Pegel des Signals, das durch das Leckwasser erzeugt wird, wie es in Fig.
  • 1A dargestellt ist. Aus einem Vergleich der Fig. 1A und 1B ist daher ersichtlich, daß dann, wenn nur akustische Schwingungen im Frequenzbereich von 0,1 bis 1,0 FEz über ein Filter ausgewählt werden, ein Signalrausdiverhältnis erhältlich ist, das über 20 dB liegt. Das vom Leckwasser erzeugte Geräusch kann vom Untergrundrauschen unterschieden werden, um dadurch zuverlässig das Leck festzustellen.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einen Druckkesselreaktor. Ein Atomkernreaktor von diesem Typ besteht aus einem Druckkessel 2, der einen Reaktorkern 1 aufnimmt,sowie einer Druckeinheit 3, einem Dampfgenerator 4 und einer Umlaufpumpe 5. Diese Bauteile stehen über eine Leitung 6 in Form eines Kreislaufs miteinander in Verbindung. Mittels der Umlaufpumpe 5 wird als Kühlmittel dienendes Wasser unter hoher Temperatur und unter einem hohen Druck im Kreislauf umlaufen gelassen. Piezo-elektrische Elemente lOa, 10b,10c, die akusto-elektrische Wandlerelemente sind, werden-in engem Kontakt an passende Teile der Wände, die die Druckgrenzen bilden, beispielsweise an den Druckkessel 2, die Leitung 6 und ähnliche Bauelemente, geheftet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiterhin auf einen Druck rohrreaktor angewandt werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Bei diesem Reaktortyp ist eine Anzahl von Druckrohren 19 vorgesehen, die durch eine Heizkammer 12 mit einem Reaktorkern 11 hindurchgehen, wobei die einzelnen Druckrohre 19, eine Dampftrommel 17, eine Umlaufpumpe 15 und ein Einlaßverteiler 18 über Leitungen 16 miteinander verbunden sind. Durch das Anheften piezo-elektrischer Elemente lOd,1Oe,10f an die Außenflächen der Dampftrommel 17, des Einlaßverteilers 18 und der Leitungen 16 ist es möglich, ein Leck nicht nur in diesen Bauelementen und Leitungen, sondern auch in vielen anderen Leitungen festzustellen, die den Auslaß und den Einlaß des Reaktorkerns verbinden, der mit der Dampftrommel und dem unteren Verteiler in Verbindung steht. Wenn die piezo-elektrischen Elemente an Bauteilen in Bereichen angebracht werden sollen, in denen sich die Bauteile stark zusammendrängen, beispielsweise in denen viele Leitungen an dem Auslaß oder Einlaß des Reaktorkerns zus>mmenführen, werden feine Metalldrähte (Wellenleiterdrähte) 20 mit ihrer einen Seite an die einzelnen Leitungen durch Verschweissen oder durch ein mechanisches Druckverfahren angebracht und an ihrer anderen Seite an ein Stück einer Metallplatte 21 geschweißt,wobei ein piezo-elekrisches Element 10g an der Metallplatte 21 angebracht ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Schaltung zur Verarbeitung der Signale, die vom piezo-elektrischen Element 10 erhalten werden.
  • Das piezo-elektrische Element 10, beispielsweise ein PZT-Element, wandelt die akustischen Schwingungen in elektrische Signale um. Die elektrischen Signale werden durch einen Vorverstärker 32 verstärkt und einer Meßschaltung zugeführt, die im Uberwachungsraum des Atomkernreaktors vorgesehen ist. Anschliessend werden nur die Signale im Frequenzbereich von 0,1 bis 1 Hz durch ein Filter 33 ausgewählt, über einen Hauptverstärker 34 verstärkt und durch ein Voltmeter 35 zur Messung der Effektivspannung gemessen. Wenn die in dieser Weise erhaltenen Signale einen vorbestimmten Pegel erreichen, der über dem Pegel des Untergrundrauschens liegt, wird durch eine Alarmschaltung 36 ein Alarmsignal erzeugt. Wenn das Alarmsignal erzeugt wird, wird erforderlichenfalls das Ausgangssignal des Hauptverstärkers 34 einem Frequenzanalysator 37 eingegeben, der die Frequenzen analysiert, um sicherzustellen, daß der richtige Alarm ausgelöst ist.
  • Mit dem im Obigen beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren zum Feststellen eines Kühlwasserlecks in einem Atomkernreaktor ist es möglich, zuverlässig das Leck nahezu ohne Zeitverzögerung festzustellen, wenn das Kühlwasser aufgrund irgendwelcher Fehler austritt, die in Wänden auftreten, die Druckbegrenzungen für das Kühlmittel bilden, so daß das erfindungsgemäße Verfahren einen ausgezeichneten Beitrag zur Aufrechterhaltung der Sicherheit von Kernreaktoren liefert.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum Feststellen eines Kühlwasserlecks in einem wassergekühlten Atomkernreaktor, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein akusto-elektrisches Wandlerelement an einer Wand eines Bauteils, das eine Druckbegrenzung eines Kühlkreislaufes bildet oder an einer Zusatzeinrichtung der Wand angebracht wird, daß die akustischen Schwingungen aufgenommen werden, die durch das Lecken des Kühlwassers zur Außenseite der Wand verursacht werden, daß die akustischen Schwingungen mittels des akusto-elektrischen Wandlerelementes in elektrische Signale umgewandelt werden, daß die elektrischen Signale mit einer Frequenz von 0;1 bis 1 NHz ausgewählt werden, und daß ein Alarmsignal erzeugt wird, um das Kühlwasserleck anzuzeigen, wenn die in dieser Weise ausgewählten elektrischen Signale einen vorbestimmten Pegel erreichen, der über dem Pegel des Untergrundrauschens liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das akusto-elektrische Wandlerelement direkt an der Wand des Bauteils, das die Druckbegrenzung bildet, oder direkt an der Zusatzeinrichtung der Wand befestigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das akusto-elektrische Wandlerelement über ein Wellenleiterelement an der Wand des Bauteils, das die Druckbegrenzung bildet, oder an der Zusatz einrichtung der Wand angebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das akusto-elektrische Wandlerelement ein piozo-elektrisches Element ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das piezo-elektrische Element ein PZT-Element ist.
DE19782848702 1977-11-09 1978-11-09 Verfahren zum feststellen eines kuehlwasserlecks in einem wassergekuehlten atomkernreaktor Ceased DE2848702A1 (de)

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