DE2609662A1 - Anzeigegeraet fuer in dampf mitgerissene fluessigkeitstropfen - Google Patents

Anzeigegeraet fuer in dampf mitgerissene fluessigkeitstropfen

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DE2609662A1
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Ronald L Bannister
James W Wonn
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Description

DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt 4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
Drying. Ernst Strctmcmr
Düsseldorf, 8. März 1976
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Anzeigegerät für in Dampf mitgerissene Flüssigkeitstropfen
Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät für in Dampf mitgerissene Feuchtigkeit, insbesondere Flüssigkeitstropfen, das insbesondere bei Dampfturbinen die Anwesenheit und die relative Menge der innerhalb des Dampfstromes enthaltene Flüssigkeit anzeigt.
Turbinenschäden aufgrund des Auftreffens von Wasser auf das Turbinenelement treten in der Leistungs-Generatorindustrie immer häufiger auf. Wenn Wasser in die Turbine eintritt, ergeben sich häufig schwerwiegende Schäden. Um die notwendigen Reparaturen durchzuführen, sind dann ausgedehnte Stillstandszeiten für die Turbine erforderlich. Das Problem ist so schwerwiegend, daß es in den Vereinigten Staaten von Nordamerika zur Bildung eines "Turbine Water Damage Prevention Committee Standards Department of the American Society of Mechanical Engineers" geführt hat, also zur Bildung einer Unterabteilung der amerikanischen Gesellschaft für Maschinenbauingenieure, .die sich mit der Wasser-Schadensverhütung bei Turbinen beschäftigt.
Die Erkennung der zur Erhöhung der Turbinen-Wasserschäden führenden Faktoren ist schwierig. Welche Gründe aber auch immer
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für die Entstehung von Wasser in dem Dampfstrom führen, eine wichtige Schutzmaßnahme, die von dem oben genannten Komitee empfohlen wird, und die auch in den von diesem Komitee herausgegebenen Richtlinien enthalten sind, ist die Verwendung eines Gerätes, das in der Lage ist, die Anwesenheit von flüssigem Wasser in dem Dampfstrom zu erkennen, um die bei Anwesenheit von Wasser in dem Dampfstrom vorkommenden Turbinenschäden zu vermeiden.
Es ist bekannt, thermoelektrische Elemente innerhalb des Turbinenzylinders, in dem Einlaßrohr und in anderen zu dem Gerät führenden Rohrleitungen anzuordnen. Hinsichtlich des im Zylinder angeordneten thermoelektrischen Elementes erfolgt unglücklicherweise die Anzeige des Wassers zu einer Zeit, zu der Schaden an der Turbine bereits unvermeidlich sind. Auch die Benutzung von Thermoelementen in den Zuführ- und Abzugsleitungen oder in anderen Röhren, die in die Turbine führen, mit denen die Anwesenheit von Wasser in diesen Röhren durch Messung der Metalltemperatur erkennbar ist, ist ebenfalls von begrenztem Wert. Dies liegt daran, weil dann, wenn erst einmal die Metalltemperatur um einen so ausreichenden Betrag abgesenkt wurde, daß Wasser oder kalter Dampf innerhalb des Dampfstromes mitgerissen werden, nur noch wenig getan werden kann, um rechtzeitig Turbxnenschäden zu verhindern. Auf die Anordnung von Thermoelementen innerhalb der Turbinen-Rohrleitungen ist vom mechanischen Standpunkt her nachteilig. Die Thermoelemente werden gewöhnlich so montiert, daß sie in den Körper der Röhren selbst hineinragen. Dies führt zu örtlichen mechanischen Schwachstellen und ist aus diesem Grunde unerwünscht.
Offensichtlich ist ein Meßsystem zur Erkennung der Anwesenheit von Feuchtigkeit, insbesondere in der Form von Wassertropfen innerhalb eines Dampfstromes in der zur Turbine führenden Leitung zur Verhinderung von Wasserschäden an der Turbine wünschenswert. Ein derartiges System muß in der Lage sein, die Anwesenheit von Flüssigkeit schnell festzustellen und diesem Daten dem Turbinen-Steuerungssystem so rechtzeitig zu übermitteln,
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daß ein Wasserschaden noch wirksam verhindert werden kann. Das System muß zuverlässig und genau sein, so daß die Häufigkeit von falschen Alarmen niedrig genug ist, um sicherzustellen, daß wiederholte falsche Abschaltungen der Turbine vermieden werden. Weiterhin muß das Gerät die notwendigen Informationen vorzugsweise ohne die Notwendigkeit von in die Leitung hineinreichenden Befestigungen erhalten, damit mechanische Beschädigungen der Leitung vermieden werden. Weiterhin wären Anzeigen über die Qualität des innerhalb der Leitung geführten Dampfes von Vorteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anzeigegerät für in Dampf mitgerissene Flüssigkeit zu schaffen, das die obigen Vorteile aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Hauptanspruch genannten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Anzeigegerät ermöglicht eine zuverlässige Erkennung von Flüssigkeit innerhalb eines Dampfsi-r- ,, der in einer Leitung fließt. Das System umfaßt zwei Meßfühler, die die Schallenergie aufnehmen, die von der Flüssigkeit, insbesondere den Flüssigkeitstropfen innerhalb der Leitung erzeugt werden. Die Meßfühler sind längs der Leitung in einem festgelegten Abstand voneinander angeordnet. Die von den zwei Meßfühlern empfanger t>chal!energie wird in einzelne elektrische Signale umgesetzt. Erfindungswesentlich ist, daß das System Einrichtungen umfaßt, die die Größe der einzelnen elektrischen Signale mit einer vorbestimmten Größe vergleichen und erste Signale abgeben, wenn die einzelnen elektrischen Signale hinsichtlich ihrer Größe von der vorbestimmten Größe abweichen. Weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, die die Zeitdifferenz zwischen den ersten Signalen feststellen, sowie Einrichtungen, um diese Zeitdifferenz mit einem vorbestimmten Zeitwert zu vergleichen und ein zweites Signal zu erzeugen, das die Anwesenheit von Flüssigkeit innerhalb des Dampfflusses anzeigt, wenn die Zeitdifferenz im wesentlichen gleich dem vorbestimm-
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BAD ORIGINAL
ten Zeitwert ist.
Durch das erfindungsgemäße Anzeigegerät wird eine genaue und zuverlässige Anzeige der Anwesenheit von Flüssigkeit in einem Dampfstrom eines Dampfturbinen-Leistungsgeneratorsystems erreicht. Die innerhalb einer Leitung erzeugte Schallenergie wird an vorbestimmten Stellen längs der Leitung durch nicht in die Leitung hineinragende Einrichtungen gemessen. Die Schallenergie wird in ein elektrisches Signal umgewandelt und die Größe des elektrischen Signals einer jeden Meßeinrichtung sowie die Zeitdifferenz zwischen den Signalen mit einem vorbestimmten Wert bzw. einem vorbestimmten Zeitdifferenzstandard verglichen. Wenn die elektrischen Signale die Anwesenheit von Flüssigkeit anzeigen, wird ein Alarmsignal erzeugt, um einem außenstehenden Beobachter die Anwesenheit von Wasser in dem Dampfstrom anzuzeigen oder eine andere geeignete Handlung auszulösen. Das aufgefangene Signal kann größer oder kleiner als ein vorbestimmter Schwellwert sein, abhängig von der Anordnung des Meßfühlers relativ zu der Quelle für die Flüssigkeit oder Flüssigkeitstropfen. Der Zweck der Messung der Schallenergie an zwei Stellen in der Leitung liegt darin, eine zuverlässigere Anzeige der Anwesenheit und der relativen Menge der Feuchtigkeit innerhalb des Dampfflusses zu liefern. Das Gerät ist auch in der Lage, als ein Monitor für die Anzeige der Qualität der innerhalb des Dampfstromes mitgerissenen"Feuchtigkeit zu dienen.
Das Gerät dient als hochempfindlicher, schnell reagierender Indikator zur Anzeige der Anwesenheit von Feuchtigkeit (insbesondere Flüssigkeitstropfen) in einem Dampffluß, der von einer Leitung in einer Dampfturbinen-Leistungsgeneratoranlage geführt wird. Zusätzlich liefert das Gerät eine Falschalarmrate von nahezu Null, so daß wiederholte, nicht erforderliche Unterbrechungen im Betrieb der Dampfgeneratoranlage verhindert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
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Es zeigt:
Fig. 1 in diagrammartiger Ansicht einen Teil einer Dampfturbinen-Leistungsgeneratoranlage mit einem Gerät zur Anzeige der Anwesenheit von Feuchtigkeit in einem Dampfstrom, der innerhalb eines zur Dampfturbine führenden Leitungsrohres geführt wird;
Fig. 2 eine diagrammartige Ansicht einer anderen Ausführungsform des Geräts zur Anzeige der Anwesenheit und der Menge der Feuchtigkeit in einem Fluidumfluß, der innerhalb eines Leitungsrohres geführt wird.
In der folgenden Beschreibung bedeuten gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente in beiden Figuren.
In Fig. 1, einer diagrammartigen Ansicht eines Teils einer Dampfturbinen-Kraftwerksanlage, umfaßt die Kraftwerksanlage ein Turbinenelement 12 mit einem Gehäuse 14, das in sich eine vorbestimmte Anzahl ringförmig angeordneter stationärer Schaufeln 16 trägt. Durch das Gehäuse 14 erstreckt sich zentral und axial eine Rotorwelle 18, auf der alternierend mit den stationären Schaufeln 16 eine vorbestimmte Anzahl von ebenfalls ringförmig angeordneten rotierenden Schaufeln 20 befestigt sind. Das Gehäuse 14 umschließt und führt ein unter hohem Druck stehendes und auf hoher Temperatur befindliches bewegliches Fluidum, gewöhnlich Dampf, über die alternierenden Reihen von stationären Schaufeln 16 und rotierenden Schaufeln 20, um die von dem Dampf getragene Energie in Form der hohen Temperatur und des hohen Druckes in rotierende mechanische Energie umzuwandeln.
Das unter hohem Druck und hoher Temperatur fließende Fluidum entsteht in einem Dampfgeneratorelement 22 und wird über geeignete Leitungen 24 in einen Einlaß 26 geführt, der an dem
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Turbinengehäuse 14 angebracht ist. Der Dampf wird nach Expansion beim Durchfluß durch die Turbine 12 über einer Auslaßleitung 28 abgegeben und entweder zu einem Kondensatorelement (nicht dargestellt) oder anderen Turbinenelementen niedrigeren Druckes (nicht dargestellt) weitergeleitet. Zusätzlich zu der Einlaßleitung 24 sind andere Rohreinrichtungen mit dem Gehäuse 14 verbunden, wie z. B. eine heiße Leitung 30 für Wiedererhitzung, eine Extraktionsleitung 32 oder auch ein Dichtungsbuchsen-Dampfrohr 34, das Dichtungsdampf zu einem Satz von Stopfbuchsdxchtungen 36 liefert, die den Rotor 18 umgeben. Geeignete Durchfluß-Steuereinrichtungen, wie beispielsweise Ventile 40, sind mit einem Turbinen-Steuerungssystem 42 verbunden und werden von diesem gesteuert, wobei das Turbinen-Steuerungssystem 42 zusätzlich noch die Rate des in jede Turbine des Kraftwerks einfließenden antreibenden Fluidums sowie verschiedene andere Parameter des Systems steuert.
Gemäß dem Stand der Technik hat die Einführung von Wasser in die Turbinen in zahlreichen Fällen Beschädigungen an den Turbinenpßpmpöjpö vprfrsa,ht, was zu kostspieligen Abschaltzeiten und Inaktivitäten führte, damit die notwendigen Reparaturen durchgeführt werden konnten. Das Wasser wird aufgrund unterschiedlicher Ursachen erzeugt und kann durch irgendeine der Leitungen in die Turbine eindringen, die oben beschrieben wurden, oder auch durch andere Rohrverbindungsanordnungen, die aus Deutlichkeitsgründen in der Fig. 1 nicht dargestellt sind. Unabhängig jedoch von der Ursache der Wasserentstehung und unabhängig auch von dem Eintrittsrohr, durch das Wasser in die Turbine eindringt, verursacht die Anwesenheit oder Einführung von Wasser in die Turbine in dieser unabsehbaren Schaden. Um festzustellen, ob Wasser in irgendeiner der zur Turbine führenden Leitungen vorhanden ist, wurden gemäß dem Stand der Technik Thermoelemente entweder in das Turbinengehäuse selbst oder in irgendwelche der zugehörigen Leitungen angeordnet, die in die Turbine hineinführen. Jedoch hat sich gezeigt, daß die Anordnung derartiger Thermoelemente unbefriedigend ist, da die Reaktionszeit, die nach Erkennung von Wasser in dem
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Dampffluß zur Verfügung steht, zu kurz ist, um noch Maßnahmen einzuleiten, die Schäden an der Turbine verhindern würden.
In der Fig. 1 bedeutet die Bezugszahl 50 die Feuchtigkeit, die innerhalb des Stromes von sich bewegendem Fluidum mitgerissen wird, wobei der Strom selbst mit dem Bezugspfeil 52 bezeichnet ist. Die Feuchtigkeit kann innerhalb des Systems von verschiedenartigen Quellen ausgehen, z. B. durch Flüssigkeitsübertragung von dem abschließenden Heißdampfkühler während eines Generator-Lastüberganges. Die Feuchtigkeit kann auch auch in -einem Heißdampf-Kühlsprühsystem entstehen, bei dem Wasser eingespritzt wird.
Um die Anwesenheit von Feuchtigkeit in einem innerhalb irgendeiner in die Turbine führenden Leitung fließenden Dampfstrom anzuzeigen, ist ein Gerät 48 zur Anzeige der Feuchtigkeitsanwesenheit vorgesehen. Obwohl das Gerät 48 gemäß der Figur an der Einlaßleitung 24 angebracht ist, kann dieses Gerät selbstverständlich auch erfindungsgemäß an irgendeiner anderen Leitung oder Rohranordnung vorgesehen sein, für die die Notwendigkeit gegeben ist, festzustellen, ob in dem durch diese Rohrleitungen geführten Dampffluß Feuchtigkeit mitgerissen wird. Der Durchfluß 52 aus dem Generator 22 zu der Hochdruckturbine eines mit fossilen Brennstoffen arbeitenden Kraftwerks stellt gewöhnlich unter hohem Druck und hoher Temperatur stehenden über-
2 hitzten Dampf dar, dessen Druck zwischen 126 und 246 kg/cm
und dessen Temperatur z. B. bei 538° C liegt. Natürlich kann das Gerät 48 vorteilhafterweise auch bei einem Kernkraftwerk verwendet werden, bei dem in üblicher Weise gesättigter Dampf verwendet wird.
Das Gerät 48 umfaßt die folgenden Elemente: Einrichtungen 54 zur Erkennung der Schallenergie-Modulationen aufgrund der Effekte von Feuchtigkeit, die einem Hintergrund-Dampfflußgeräusch überlagert sind sowie Einrichtungen 56 zur Umsetzung der so gemessenen Schallenergie-Modulationen in elektrische Signale. Rausch-Unterdrückungseinrichtungen 58 zur Beseitigung
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von StörSignalen, die innerhalb des erzeugten elektrischen Signals mitgeführt werden, z. B. Rauschen, das von elektronischen Steuergeräten erzeugt wird, sind ebenfalls vorgesehen. Verstärkungseinrichtungen 60 und die Umhüllende feststellender Einrichtungen 62 liegen zwischen dem Ausgang der Unterdrückungseinrichtungen 58 und der Vergleichseinrichtung 64. Die Vergleichseinrichtung 64 umfaßt Schaltungen zum Vergleich des Spannungsausganges des Umhüllungsdetektors 62 mit einem Bezugssignal. Wenn, wie noch erläutert wird, das gleichgerichtete Signal der Einrichtung 62 von dem Bezugssignal um einen vorbestimmten Wert abweicht, wird ein Betätigungssignal von dem Vergleicher 64 erzeugt und über eine Steuerungsverbindung 66 zum Steuerungssystem 42 übertragen.
Im Betrieb umfassen die Einrichtungen 54 zur Messung der Schallenergie zumindest eine Drahtwicklung oder einen anderen Schallenergieleiter, der um die Leitung 24 herum montiert ist, ohne in diesen einzudringen. Der Leiter ist mit einem Wandlerelement verbunden, das die Schall-Umsetzeinrichtungen 56 umfaßt. Gewöhnlich ist der Wandler nicht in der Lage, den aggressiven Bedingungen zu widerstehen, die von dem unter hoher Temperatur und hohem Druck stehenden und innerhalb der Röhre-eingeschlossenen Fluidum erzeugt werden und aus diesem Grunde ist der abseits liegende Draht 54 vorgesehen, um auf diese Weise die Leitung akustisch mit dem Wandler zu verkoppeln und gleichzeitig den Wandler in eine umgebungsmäßig geschützte Stellung zu bringen.
Empirisch wurde gefunden, daß die Peuchtigkeitstropfen 50, die von irgendeinem Mechanismus innerhalb der Leitung 24 erzeugt werden, mit Zufallsverteilung auf das Innere der Leitung innerhalb einer sehr kurzen Entfernung von ihrer Entstehungsquelle auftreffen. Es wurde beobachtet, daß diese Entfernung innerhalb von 20 bis 50 Rohrdurchmessern von der Quelle liegt. Wenn der im Abstand angeordnete Draht'54 in nicht eindringender Weise auf das Äußere des Rohres 24 wenige Rohrdurchmesser abstrommäßig von der Feuchtigkeitsquelle montiert wird, wird
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die durch das Auftreffen der Tropfen auf das Innere der Leitung 24 erzeugte Schallenergie von dem akustisch leitenden Material des Drahtabstandshalters 54 in das Wandlerelement 56 weitergeleitet.
Das zu dem Wandlerelement 56 weitergeleitete akustische Signal wird von mechanischer zu elektrischer Energie umgewandelt und dabei ein elektrisches Signal erzeugt, das dann über die Rausch-Unterdrückungseinrichtungen 58 geleitet wird, die gewöhnlich einen Filterschaltkreis darstellen. Der Filterschaltkreis verhindert Signalspitzen, die von einigen nicht zugehörigen elektronischen Geräten verursacht oder durch einige nicht zugehörige mechanische Vibrationen in dem System induziert werden und stellt sicher, daß aufgrund dieser Störungen keine Reaktion ausgelöst wird, wie im folgenden noch beschrieben wird. Es wurde gefunden, daß das elektrische FrequenzSpektrum, das sich aus der Umsetzung der Schallenergie in elektrische Energie ergibt, ein breites Frequenzband einnimmt. Um jedoch sicherzustellen, daß nur elektrische Signale vorhanden sind, die von der durch Wasser induzierten Schallenergie erzeugt werden, wird nur ein Band elektrischer Signale von dem Filter durchgelassen, das zwischen 100 kHz und 1 MHz liegt. Der Ausgang des Filters 58 wird von dem Verstärker 60 verstärkt und das verstärkte Signal durch den Umhüllungsdetektor 62 gleichgerichtet. Es kann irgendeine passende Schaltkreisanordnung verwendet werden, um den Detektor 62 aufzubauen, wobei Fig. 1 einen Gleichrichter 68 beschreibt, der mit einem Tiefpaßfilter 70 verbunden ist. Natürlich können auch andere Schaltkreisanordnungen mit Vorteil vorgesehen sein.
Versuche haben gezeigt, daß das Auftreffen von Feuchtigkeitstropfen auf das Innere der Leitung 24 nahe der Quelle für die Feuchtigkeit zu einem Anstieg der Höhe des Signals führt, das von dem Halter 54 gegenüber dem normalen "Durchflußgeräusch" des Dampfes bei normalem Durchfluß des Fluidums durch die Leitung gemessen wird. Das heißt, wenn Wassertropfen auf das Innere der Leitung 24 an einem Punkt auftreffen, der der Quelle
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der Feuchtigkeit naheliegt, überschreitet die Größe des mechanischen (und elektrischen) Signals die normale Hintergrundgröße, die dann gemessen wird, wenn lediglich reiner Dampf durch die Röhre hindurchfließt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist diese Situation von der Wellenform 72 dargestellt, die die Ausgangsspannung des Verstärkers 60 als eine Funktion der Zeit für einen Halter 54 wiedergibt, der relativ nahe an einer Feuchtigkeitsquelle angeordnet ist. In der Wellenform 72 ist für die Zeitperiode O < t < t1 der Ausgang des Verstärkers 60 als eine elektrische Spannung dargestellt, die dem Hintergrundrauschen entspricht, das mit dem Durchfluß von reinem Dampf durch die Röhre 24 verbunden ist. Jedoch steigt zur Zeit t.. und danach, wenn durch die Einführung von Wasser von einer relativ nahe zum Halter 54 liegenden Quelle erzeugtes Geräusch von dem Halter 54 gemessen wird, der elektrische Spannungsausgang des Verstärkers 60 in der Amplitude über die Amplitude des Signals an, das mit reinem Dampfgeräusch verbunden ist.
Der Ausgang des Verstärkers 60 läuft durch den Umhüllungsdetektor 62, wo das Signal gleichgerichtet und gefiltert wird. Wie aus der Wellenform 74 zu erkennen ist, ist der Anstieg der Ausgangsspannung aufgrund der Einführung von Feuchtigkeit in den Dampfstrom deutlich sichtbar. Der Ausgang des Detektors 62 wird dem Vergleicher 64 zugeführt, wo das Detektorsignal 74 mit einem Bezugssignal verglichen wird. Innerhalb des Vergleichers 64 sind Schaltungen vorgesehen, die die Differenz zwischen dem Detektorsignal 74 und dem Bezugssignal erhalten und ein Betätigungssignal, das als ein Impuls 76 in der Wellenform 78 dargestellt ist, an das Steuerungssystem 42 abgeben, wenn das Detektorsignal 74 von dem Bezugssignal um einen vorbestimmten Wert abweicht. In dem hier erläuterten Fall für eine Halterung 54 nahe an der Wasserquelle und für den Fall, daß das Detektorsignal 74 das Bezugssignal um zumindest den vorbestimmten Wert überschreitet, wird der Impuls 76 erzeugt.
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Empirische Studien haben auch gezeigt, daß, je weiter abstromwärts von der Quelle der Feuchtigkeit 50 man fortschreitet, ein Phänomen auftritt, das als "Beruhigungseffekt" bekannt ist. Physikalisch gesehen ergibt sich nahe der Feuchtigkeitsquelle eine Situation, bei der die Feuchtigkeitstropfen auf das Innere der Leitung innerhalb weniger Röhrendurchmessern von der Quelle entfernt auftreffen. Die Feuchtigkeit wird dann auf dem Inneren der Röhre flachgedrückt und ein dünner Film von Wasser längs des Inneren der Röhre durch den Dampffluß gefegt.
Infolge des Abflachens der Feuchtigkeitstropfen auf dem Inneren der Röhre ist die Größe des gemessenen Signals für einen nicht eindringend auf das Äußere der Leitung an einer Stelle weit abstrommäßig von der Feuchtigkeitsquelle montierten Drahthalters 54 geringer als das Hintergrundsignal. Die Verringerung in dem gemessenen Signal weit abstrommäßig läßt sich auf zumindest drei Faktoren zurückführen: (1) Ultraschalldämpfung, die von einem Wasserfilm auf einem relativ dünnen Leiter (d. h. die Leitung) für die Ultraschallenergie verursacht wird; (2) Verminderung des Strömungsgeräusches, das an der Übergangsstelle zwischen Dampf und Leitung erzeugt wird, und zwar aufgrund der Änderung im Rauhigkeitsfaktor, den ein strömender Wasserfilm innerhalb einer Leitung erzeugt; und (3) erzeugt der strömende Wasserfilm eine Isolationsschicht, die das Auftreffen von irgendwelchen Restwassertropfen abdämpfen und/oder die Verkopplung des Dampfdurchflußgeräusches zur Leitungswand vermindern.
Diese andere Situation, bei der die Halterung 54 weit stromab von der Feuchtigkeitsquelle angeordnet ist, wird durch die Wellenform 80 wiedergegeben, bei der die Ausgangsspannung des Verstärkers 60 als Funktion der Zeit aufgetragen ist. Wie bei der für eine nahe der Feuchtigkeitsquelle angeordneten Halterung dargestellten Wellenform 72 zeigt auch die Wellenform 80 für eine Zeitperiode 0 < t < t.. elektrische Signale von einer Größe, die dem Hintergrundrauschen entsprechen, das
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mit dem Durchfluß von reinem Dampf durch die Leitung 24 verbunden ist. Jedoch für die Zeit nach t,., in der das von der Feuchtigkeit erzeugte und durch den "Beruhigungseffekt" abgedämpfte Geräusch von der Halterung 54 erfaßt wird, vermindert sich der elektrische Spannungsausgang des Verstärkers 60 hinsichtlich der Amplitude relativ zur Amplitude des Signals, das mit reinem Dampfrauschen verbunden ist.
Der Ausgang des Verstärkers 60 wird durch einen Umhüllungsdetektor 62 hindurchgeführt und die sich ergebende Umhüllende in der Wellenform 82 dargestellt. Hier ist die starke Verminderung der Signalamplitude aufgrund des "Beruhigungseffektes" deutlich erkennbar. Der Detektorausgang läuft zum Vergleicher 64, wo das Detektorsignal 82 mit einem Bezugssignal verglichen wird. Wie oben angegeben, enthält der Vergleicher 64 Schaltungen, die die Differenz zwischen dem Detektorsignal 82 und dem Bezugssignal erhalten und an das Steuerungssystem 42 ein in der Wellenform 86 als ein Impuls 84 dargestelltes Betätigungssignal abgeben, wenn das Detektorsignal 82 von dem Bezugssignal um einen vorbestimmten Wert abweicht. Bei einem weit von der Feuchtigkeitsquelle entfernt angeordneten Halter wird in diesem Falle, wenn das Detektorsignal 82 als um mindestens den vorbestimmten Wert geringer als das Bezugssignal festgestellt wird, der Impuls 84 abgegeben.
Versuchsergebnisse haben gezeigt, daß der Pegel des vorbestimmten Bezugssignals so eingestellt werden kann, daß zufällige Verzerrungen des Detektorsignals kleineren Ausmaßes nicht ausreichen, um den Alarmimpuls auszulösen. Es sei jedoch bemerkt, daß die Einstellung des Bezugssignals auf einen solchen Pegel die Empfindlichkeit der Einrichtung 48 zur Anzeige der Anwesenheit von Feuchtigkeit in dem Dampffluß nicht wesentlich vermindert.
Es sollte auch bemerkt werden, daß das Bezugssignal entweder eine feste Gleichspannung sein kann oder auch sich als eine Funktion der Spannungspegel ändern kann, die von dem unmittel-
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bar vorher vorhandenen Dampfdurchflußgeräusch erzeugt werden. Dieser variable oder schwebende Bezugspegel ist deswegen vorteilhaft, weil er falsche Alarmsignale bei langsam sich ändernden Dampfdurchfluß-Geräuscheigenschaften beseitigt.
Um es zu wiederholen: Im allgemeinen ist der Entstehungspunkt für Feuchtigkeit innerhalb der Leitung 24 unbekannt, wobei der einzige steuerbare Parameter die äußere Stelle auf der Leitung darstellt, an der der Befestigungsdraht 54 in nicht eindringender Weise angebracht ist. Wenn der Punkt des nicht eindringenden Kontaktes relativ nahe am Punkt der Feuchtigkeitsquelle liegt, wird ein Anstieg des gegenüber dem Hintergrund-Bezugssignal gemessenen Signals erhalten. Wenn andererseits der Punkt des nicht eindringenden Kontaktes weit stromab von dem Punkt der Feuchtigkeitsquelle liegt, ergibt sich ein Abfall in dem gegenüber dem Hintergrund-Bezugssignal gemessenen Signal. Somit wird die Vergleichseinrichtung 60 mit einer Schaltung versehen, um die gemessenen elektrischen Signale mit dem Hintergrund-Bezugssignal zu vergleichen und ein Anzeigesignal zu liefern, wenn das gemessene Signal um einen vorbestimmten Wert entweder oberhalb oder unterhalb des Hintergrundsignals liegt.
Hinsichtlich der anfänglichen Anordnung der Halterung 54 sei erwähnt, däß die Halterung an irgendeiner bequemen Stelle auf der Leitung angebracht werden kann. Wenn jedoch vorauszusehen ist, daß sich ein laminares Durchflußmuster innerhalb der Leitung an dem Punkt bildet, an dem die Messungen vorgenommen werden sollen, wird die Halterung 54 am besten in einer Biegung der Rohranordnung angebracht. Wenn jedoch reines turbulentes Durchflußmuster zu erwarten ist, ergibt sich an jeder Stelle innerhalb der Leitung, selbst längs einer relativ langen geraden Strecke ein zufälliges Auftreffen von Feuchtigkeitstropfen, wenn diese vorhanden sind.
Es sei betont, daß die Anwesenheit von Feuchtigkeit in einer Dampfleitung ein unnormaler Zustand ist und aus diesem Grunde
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die erste Anzeige der Anwesenheit von Feuchtigkeit, wie von dem Gerät 48 gemessen, zu einer Unterbrechung des Stromes durch die Turbinensteuerung 42 führen sollte. Wenn jedoch aus anderen Gründen ein "falscher Alarm" auftreten sollte und der Durchfluß zu der Turbine 12 unterbrochen würde, könnten sich schwerwiegende Konsequenzen ergeben, zusätzlich zu den hohen Kosten, die mit dem Wiedereinführen des Fluidumdurchflusses zur Turbine ergeben. Ein Beispiel für ein Phänomen, das einen falschen Alarm erzeugt, ergibt sich dann, wenn überhitzter Dampf in dem Kraftwerk benutzt wird und in den überhitzten Dampfstrom Wasser eingeführt wird, das schnell in den Dampfstrom hineinspritzt. Wenn die Halterung 54 zufällig an dem Punkt der Wassereinführung angeordnet ist, wird ein falsches Alarmsignal erzeugt, obwohl innerhalb einer kurzen Zeitperiode sich das Wasser zu harmlosem Dampf umwandelt. Nur aus diesem Grunde - nämlich, um Dampfstrom-ünterbrechungen nach Möglichkeit zu verhindern, wenn in Wahrheit keine schädliche Feuchtigkeit vorhanden ist, das heißt, um einen "falschen Alarm" zu verhindern - wird die in Fig. 2 dargestellte Ausfuhrungsform der Erfindung benutzt.
Fig. 2 zeigt eine diagrammartige Darstellung einer anderen Ausführungsform des dargestellten Feuchtigkeits-Erkennungsgerätes 48. In Fig. 2 besitzt der Dampfstrom 52 eine vorbestimmte Durchflußrate f. Das Gerät 48 in Fig. 2 umfaßt Detektoreinrichtungen 54A und 54B, die entsprechend an einem ersten Punkt A und an einem zweiten Punkt B auf der Leitung 24 angeordnet sind. Die Punkte A und B liegen um eine vorbestimmte Entfernung auf der Leitung 24 auseinander. Bei einer bestimmten Durchflußrate t und einer bestimmten Rohrgröße (andere Parameter seien vernachlässigt) kann erwartet werden, daß ein Dampfpartikel, das innerhalb des Dampfstromes 52 getragen wird, den Punkt B eine bestimmte Zeitperiode T nach dem Vorbeilaufen am Punkt A passiert.
Es sei erwähnt, daß dieser Zeitunterschied T die Zeit ist, die ein Dampfteilchen benötigt, um sich vom Punkt A zum
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Punkt B zu bewegen und diese Zeit erweist sich, wie im folgenden noch erläutert wird, als nützlicher Bezugsstandard.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform umfassen die Detektoreinrichtungen 54A und 54B einen ersten Halterungsdraht-Meßfühler und einen zweiten Halterungsdraht-Meßfühler, die jeweils mit einem zugehörigen Wandler 56A und 56B verbunden sind. Die Halterungen 54A und 54B werden aus einem Material hergestellt, das ähnlich ist zu dem, das bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform benutzt wird. Mit jedem Wandler 56A und 56B ist ein Filterelement 58A bzw. 58B und ein Verstärker 6OA bzw. 6OB verbunden. Zwischen den Ausgängen der Verstärker 6OA und 6OB und den Eingängen der Vergleichselemente 64A und 64B sind Umhüllungsdetektoren 62A und 62B angeschlossen, die jeweils einen Gleichrichter und ein Tiefpaßfilter umfassen. Wie zu erkennen ist, umfaßt die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung eine Anordnung, wie sie gemäß Fig. 1 an den Punkten A und B auf der Leitung 24 vorgesehen ist. Wegen der Art, in der die Ausgänge dieser getrennten Einrichtungen miteinander benutzt werden, wie noch beschrieben wird, vermindert sich jedoch bei der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung bedeutsam das Problem des falschen Alarms und es wird eine genaue und zuverlässige Anzeige der Anwesenheit von Wasser in dem Dampfstrom geliefert.
Die Ausgänge beider Vergleicher 64A und 64B sind mit einem Zeitvergleicher 88 verbunden, dessen Ausgang wiederum an ein logisches Verknüpfungselement 90 angeschlossen ist. Der Ausgang des logischen Verknüpfungselementes 90 ist über eine Steuerverbindung 66 an das Turbxnensteuerungssystem 42 angeschlossen.
Der Betrieb ist ähnlich dem Betrieb der Einrichtung der Fig. 1, das heißt, sobald Feuchtigkeit in der Leitung 24 vorhanden ist, gleichgültig aus welcher Quelle, wird deren Schallenergie von der Halterung 54A erfaßt. Abhängig von der Stelle der Halterung 54A relativ zu der Quelle der Feuchtigkeit wird die Höhe der gemessenen Energie entweder größer oder kleiner als ein
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vorbestimmtes Bezugssignal sein. Wie schon in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde, gibt der Vergleicher 64A einen Impuls ab, wenn die positive oder negative Differenz zwischen dem Detektorsignal und dem Bezugssignal einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei der Impuls 92 zu einer Zeit t,. auftritt, entsprechend der Zeit, zu der die Schallenergie der Feuchtigkeit am Punkt A gemessen wird, wie in der Wellenform 94 dargestellt ist.
In ähnlicher Weise gilt, daß dann, wenn am Punkt B im Dampffluß 52 Feuchtigkeit vorhanden ist, eine Zeitperiode vergehen wird, bis die Feuchtigkeit zum Punkt B getragen wurde, wo die Halterung 54B die mit der mitgerissenen Feuchtigkeit verbundene Schallenergie mißt. In ähnlicher Weise wie bei der Verbindung mit Fig. 1 geschilderten Betriebsweise gibt der Ausgang des Vergleichers 64B zur Zeit tD einen Impuls 96 ab, der an-
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zeigt, daß am Punkt B Feuchtigkeit vorhanden ist, siehe die Wellenform 98. Da die Halterung 54B definitionsgemäß in großer Entfernung vom Punkt A auf der Leitung 24 angeordnet ist, geht der "Beruhigungseffekt" voll ein, während die Feuchtigkeit den Punkt B passiert. Daher wird der Impuls 96 von dem Vergleicher 64B abgegeben, wenn das Detektorsignal 62B um einen vorbestimmten Wert geringer als das Bezugssignal ist. Jedoch wird auf jeden Fall sowohl der Ausgang des Vergleichers 64A - wobei der Impuls 92 zur Zeit tÄ auftritt - als auch der Ausgang des Vergleichers 64B- wobei der Impuls zur Zeit t„ auftritt in den Zeitvergleicher 88 eingeführt.
Der Zweck des Zeitvergleichers 88 ist die Feststellung der Zeitdifferenz zwischen den Eingangsimpulsen t. und t_. Der Zeitvergleicher 88 enthält elektrische Schaltungen, die einen Impuls 100 abgeben, wie in der Wellenform 102 zu erkennen ist, der in seiner Zeitdauer gleich t„ - t. ist. Z. B. kann der Zeitvergleicher Schaltungen aufweisen, die durch den Impuls des Vergleichers 64A aktiviert werden und von dem Impuls 96 des Vergleichers 64B deaktiviert werden. Der Vergleicher 88 wird somit zur Zeit tA beim Empfang des Impulses 92
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"eingeschaltet" und beginnt den Impuls 100 und wird zur Zeit t bei Aufnahme des Impulses 96 "abgeschaltet" und endet den Impuls 100. Dies ist natürlich lediglich die Erläuterung einer möglichen Schaltkreisanordnung für den Zeitvergleicher 88, die zu einem Impuls 100 führt, dessen Dauer der Zeitperiode (tR^-t,) entspricht. Von dem Zeitvergleicher 88 wird der Impuls 100 dem logischen Verknüpfungselement 90 zugeführt. Um die Erläuterung zu erleichtern, sei im folgenden angenommen, daß der Impuls 100 des Zeitvergleichers 88 so definiert ist, daß er eine Dauer T1 besitzt, wobei die Zeit T1 gleich der durch (tg-tjj) definierten Zeitperiode ist.
Wie schon erläutert wurde, benötigt ein Dampfpartikel, daß innerhalb des Flusses von reinem Dampf in einem gegebenen Leitungsstück 24 mit einer gegebenen Durchflußrate f getragen wird, T Sekunden, um sich vom Punkt A zum Punkt B zu bewegen. Es konnte empirisch gezeigt werden, daß die Laufzeit von innerhalb des Dampfflusses mitgerissener Feuchtigkeit von der darin enthaltenen Wassermenge beeinflußt wird. Wie unterhalb des logischen Elementes 90 der Fig. 2 dargestellt ist, bewegt sich Dampf, der einen relativ hohen Wassergehalt besitzt, vom Punkt A zum Punkt B in einer Zeit, die sehr nahe bei T Sekunden liegt. Wenn sich der Wassergehalt auf niedrigere Werte vermindert, erhöht sich die Durchflußzeit, wobei eine relativ niedrige Konzentration von Wasser eine Zeitperiode von T- Sekunden erfordert, um eine Bewegung vom Punkt A zum Punkt B zu vollenden. Unter Anwendung dieser empirisch festgestellten Tatsache bestimmt das logische Verknüpfungselement 90, ob die Zeit T" - die Zeitdauer des Impulses 100, der die Messung von Wasser an den Punkten A und B anzeigt - innerhalb eines vorbestimmten Wertbereiches liegt, z. B. zwischen den Zeitwerten T und T, (Sekunden) und gibt ein Signalimpuls an das Turbinensteuerungssystem 42 ab, wenn letzteres der Fall ist.
Das heißt, wenn das logische Verknüpfungselement 90 feststellt, daß der Impuls T1 eine Zeitdauer besitzt, die zwischen dem Zeitwert T und dem Zeitwert T, liegt, trägt der Dampfstrom
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Wasser von ausreichender Menge mit sich, um die Turbine zu beschädigen. Daher wird ein Alarmimpuls an die Turbinensteuerung abgegeben, um das Steuerventil 40 zu betätigen und den Durchfluß zu unterbrechen.
Wenn jedoch das logische Verknüpfungselement 90 feststellt, daß T1 einen Wert aufweist, der größer ist als die Dauer von T, , ist der Wassergehalt des Dampfes für eine Beschädigung der Turbine nicht ausreichend. Natürlich muß gesagt werden, daß der genaue Wert von T, aus den Parametern des jeweiligen Leistungs-Generatorsystems ermittelt werden muß, mit dem die Einrichtung 48 verwendet wird. Zusätzlich zu einem Alarm an die Turbinensteuerung 42 kann noch ein zweiter Alarmanzeiger durch einen anderen Impuls betätigt werden, der von dem logischen Verknüpfungselement 90 abgegeben wird, wenn T1 sich über eine Zeitdauer erstreckt, die größer ist als T, . Ein solch sekundärer Alarm kann eine Information dahingehend abgeben, daß, obwohl Wasser in dem Dampffluß vorhanden ist, dieses in seinem Ausmaß nicht ausreicht, um an den rotierenden Elementen des Kraftwerks Schäden zu verursachen.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß, wenn T1 als von geringerer Dauer als T Sekunden ermittelt wird, ein derartig gemessenes Signal korrekterweise mißachtet werden kann. Diese Situation zeigt an, daß Schallstörungen, z. B. das Herabfallen eines Schraubenschlüssels auf die Leitung 24, aufgetreten sind, wobei die Schallenergie in der Leitung 24 schneller vorwärtsläuft als der Dampfstrom 52. Die Fähigkeit der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung 48, derartige mechanische Störungen unbeachtet zu lassen, ist ein weiteres Beispiel für die erhöhte Immunität gegenüber falschen Alarmen irgendeiner Art, die die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt.
Es ist vorteilhaft, daß das in Fig. 2 dargestellte Gerät eine zuverlässigere und besser unterscheidende Anordnung für Messung der Anwesenheit von Feuchtigkeit in dem Dampffluß darstellt und daher die Wahrscheinlichkeit von falschen Alarmsignalen
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erheblich reduziert.
Zusätzlich zur Messung der Anwesenheit von Feuchtigkeit in dem Dampfstrom liefert die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung auch eine Anzeige der relativen Menge der vorhandenen Feuchtigkeit sowohl in gesättigtem als auch in überhitztem Dampf. Im Falle eines gesättigten Dampfstromes kann die Anzeige der relativen Menge der vorhandenen Feuchtigkeit so geeicht werden, daß sich eine Dampf-Qualitätsanzeige ergibt.
Es gibt zwei unabhängige Verfahren, um die relative Feuchtigkeitsmenge in dem Dampfstrom festzustellen, die beide in dem in Fig. 2 dargestellten Gerät anwendbar sind. Das erste Verfahren zur Anzeige der relativen Feuchtigkeitsmenge benutzt die empirisch gezeigte Beziehung zwischen der Feuchtigkeitsmenge und der Größe der Schallsignaländerung, die innerhalb der Leitung gemessen wird. Es wurde beobachtet, daß es eine als monotone Funktion verlaufende Äquivalenz zwischen der Größe der Signaländerung und der relativen Menge der vorhandenen Feuchtigkeit gibt. Es wurde gezeigt, daß die größte Signaländerung auftritt, wenn große, zerstörende Wassermassen im System vorhanden sind. Zusätzlich zu der Fähigkeit, lediglich die Anwesenheit von Wasser festzustellen, legt die Größe der Signalpegeländerung relativ zu dem Bezugssignal viel von der Information hinsichtlich der relativen Menge der vorhandenen Feuchtigkeit bloß. Große "Brocken" von Wasser besitzen einen größeren Effekt auf die Änderung zwischen dem gemessenen Signal oder Bezugssignal, als es bei fein verteilter Feuchtigkeit der Fall ist. Diese Größe der Signaldifferenz zwischen dem gemessenen Signal und dem Bezugssignal kann auf einem geeigneten Anzeigegerät 104 dargestellt werden, das sehr vorteilhafterweise mit dem Ausgang von einem der Umhüllungsdetektoren 62A oder 62B verbunden ist.
Das zweite Verfahren zur Anzeige der relativen Menge der Feuchtigkeit benutzt die empirisch gefundene Beziehung zwischen der von dem Dampfstrom mitgerissenen Wassermenge und dem
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Zeitintervall zwischen der Erkennung der Schallenergie an den Punkten A und E. Es wurde gefunden, daß dann, wenn die von dem Dampf mitgerissene Feuchtigkeit in der Form von großen massiven Wasser-"Brocken" vorliegt, das Zeitintervall T1 zwischen der Erkennung der Schallenergie an den Punkten A und B nahezu gleich der Zeit T ist. Ein großer "Brocken" von Wasser bewegt sich mit nahezu der gleichen Geschwindigkeit, wie der reine Dampfstrom. Wenn also die Zeitperiode T1 innerhalb der Werte von T und T.. liegt, kann ziemlich sicher angenommen werden, daß die von dem Dampfstrom mitgerissene Feuchtigkeit zerstörerisch wirkt. Wenn jedoch das Zeitintervall T1 nicht innerhalb des Bereichs der Werte liegt, die ausreichen, um ein Alarmsignal auszulösen, ist die relative Menge der vorhandenen Feuchtigkeit nicht gefährlich. Diese Zeitdifferenz kann auf einem geeigneten Anzeigegerät 106, das am besten innerhalb der Einrichtung der Fig. 2 am Ausgang der logischen Schaltung angeschlossen wird, kalibriert werden.
Um es zu wiederholen: Das in Fig. 2 dargestellte Gerät 48 kann benutzt werden, um die relative" Menge der in dem Dampfstrom vorhandenen Feuchtigkeit anzuzeigen, zusätzlich zur Anzeige der Tatsache der Anwesenheit der darin enthaltenen Feuchtigkeit. Diese Anzeige kann auf zweierlei Weise erfolgen. Wenn das Zeitintervall zwischen der Erkennung der Schallenergie an den Punkten A und B auf einer geeigneten Einrichtung kalibriert wird, kann die relative Menge der vorhandenen Feuchtigkeit angezeigt werden. Ein anderes Verfahren benutzt die beobachtete Tatsache, daß die Größe der Änderung des Schallsignals funktionsmäßig in Beziehung steht zu der relativen Menge der vorhandenen Feuchtigkeit. Diese Veränderung kann auch unabhängig kalibriert und dargestellt werden. Obwohl natürlich beide Verfahren unabhängig voneinander zur Verfügung stehen, können sie auch kombiniert werden, um einen einzigen, zuverlässigen und genauen Anzeiger hinsichtlich der relativen Menge der in dem Dampffluß vorhandenen Feuchtigkeit zu liefern. Solch eine Fähigkeit liegt noch über den Möglichkeiten, wie sie von der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung ermöglicht wird, die
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die genaue und zuverlässige Anzeige für die Anwesenheit von Feuchtigkeit in dem System liefert.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß das erfindungsgemäße Gerät Anzeigen hinsichtlich der Anwesenheit und der relativen Menge von Feuchtigkeit innerhalb des Dampfstromes liefert, und zwar in einer zuverlässigen Weise. Die nicht eindringende Befestigung dieser Einrichtung beläßt die Integrität der den Dampf führenden Leitung und ermöglicht trotzdem eine genaue Anzeige von potentiell zerstörerischer Anwesenheit von Feuchtigkeit so rechtzeitig, daß prophylaktische Maßnahmen eingeleitet werden können.
Patentansprüche;
R09839/Q93 1

Claims (5)

  1. 260968?
    Patentansprüche ;
    Anzeigegerät für in durch eine Rohrleitung geführten Dampf mitgerissene Flüssigkeitstropfen, wobei das Gerät zwei Meßfühler umfaßt, die innerhalb der Leitung durch die Flüssigkeitstropfen erzeugte Schallenergie messen, wobei die Meßfühler längs der Leitung in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind und wobei die von den Meßfühlern gemessene Schallenergie in einzelne elektrische Signale umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät Einrichtungen (64) zum Vergleich der Größe der einzelnen elektrischen Signale mit einem vorbestimmten Wert umfaßt, um erste Signale zu erzeugen, wenn die einzelnen elektrischen Signale in ihrer Größe von dem vorbestimmten Wert abweichen, Einrichtungen (88) zur Bestimmung der Zeitdifferenz zwischen den ersten Signalen, und Einrichtungen (90) zum Vergleich der Zeitdifferenz mit einem vorbestimmten Zeitwert zur Erzeugung eines zweiten Signals zur Anzeige der Anwesenheit von Feuchtigkeitstropfen innerhalb des Dampfstromes, wenn die Zeitdifferenz im wesentlichen gleich dem vorbestimmten Zeitwert ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Detektoren (54A, 54B) auf der Außenseite der Leitung (24) montiert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Zeitwert funktionell abhängig ist von der Zeit, die ein Feuchtigkeitstropfen benötigt, um von einer Stelle (A) angrenzend zu einem der Detektoren (54A) zur Stelle (B) angrenzend zum anderen Detektor (54B) innerhalb der Leitung (24) sich zu bewegen, wenn er von dem sich bewegenden Dampfstrom (52) mit einer vorbestimmten Durchflußrate (f) getragen wird.
    6 0 9 8 3 9 / η 9 3 1
    26Ü9662
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erzeugung eines dritten Signals, das die relative Menge der Feuchtigkeitstropfen innerhalb des Dampfstromes (52) als Funktion der Abweichung der Zeitdifferenz von dem vorbestimmten Zeitwert anzeigt.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erzeugung eines vierten Signals zur Anzeige der relativen Menge der Feuchtigkeitstropfen innerhalb des Dampfstromes als Funktion der Abweichung der einzelnen elektrischen Signale von dem vorbestimmten Wert.
    ES/hs 3
    609839/0 931
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