DE2847900A1 - Verfahren zur herstellung eines zapfenstangegehaeuses, sowie zapfenstangegehaeuse hergestellt gemaess dem verfahren - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines zapfenstangegehaeuses, sowie zapfenstangegehaeuse hergestellt gemaess dem verfahren

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DE2847900A1
DE2847900A1 DE19782847900 DE2847900A DE2847900A1 DE 2847900 A1 DE2847900 A1 DE 2847900A1 DE 19782847900 DE19782847900 DE 19782847900 DE 2847900 A DE2847900 A DE 2847900A DE 2847900 A1 DE2847900 A1 DE 2847900A1
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pivot housing
housing
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DE19782847900
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Lambertus Jacobus Van Dijk
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VSH FABRIEKEN NV
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VSH FABRIEKEN NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

Description

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DR.-ING. WOLFF, H. BARTEtTS Λ *
DIPL-CHE^-^. F:.£R.f 1AT. BRANDES * S" <fi Λ **>? .<*
DR.-1NG. KELw". CjVL-PHYS. WGLFF J / 8^ / ^ B 7STUTTGARn. LAivJGE STRASSE 51 ^ *=*
VSH Fabrieken N.V., Hilversum, Niederlande. 2847900
Verfahren zur Herstellung eines Zapfenstangegehäuses, sowie Zapfenstangegehäuse hergestellt gemäss dem Verfahren.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Zapfenstangegehäuses.
Gemäss einem derartigen bekannten Verfahren wird ein Zapfenstangegehäuse hergestellt aus zwei Teilen, wobei ein oberer Teil des Gehäuses aus Drehwerk besteht, welcher obere Teil lösbar auf ein Rohr van Tiefziehwerk angebracht wird. Dies gibt den Nachteil, dass eine wenig stabile Konstruktion erhalten wird. Wenn nämlich das Ventil geöffnet wird, können die Teile zueinander versetzt werden, weil der Ventilsitz durch Toleranz bei Befestigung der zwei TeiJe des Gehäuses nicht an die richtige Stelle kommen kann. Ausserdem ist die ganze Verbindung zwischen den Gehäuseteilen verletzbar. Da das Zapfenstangegehäuse hergestellt gemäss diesem bekannten Verfahren mit einer lösbaren Verbindung versehen war, musste der obere Teil eine derart starke Konstruktion aufweisen, versehen mit Befestigungsnocken, dass dadurch Tiefziehen unmöglich war von dem oberen Teil und dieser musste aus genügend dickem Material gedreht werden um den Bedingungen bezüglich einer lösbaren Verbindung zu entsprechen.
Die Erfindung beabsichtigt ein Verfahren zur Herstellung eines Zapfenstangegehäuses zu verschaffen^ mit dem auf einfache und ökonomische Weise ein deratiges Zapfenstangegehäuse hergestellt wird, wobei ein Zapfenstangegehäuse erhalten wird, das überdies die Nachteile des bekannten Zapfenstangegehäuses hergestellt gemäss den bekannten Verfahren nicht aufweist.
Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein oberer Teil zunächst separat tiefgezogen wird und dass der untere Teil aus zu Rohr verarbeitetem rostfreiem Stahlblech hergestellt wird, wonach beide Teile mittels Schweissung fest aneinander zu einem Ganzen verbunden werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine einfachere Produktionsmethode möglich ist, die ausserdem viel vorteilhafter ist, während das Toleranzproblem des Ventilsitzes, das bei der bekannten Zapfenstangegehäusekontruktion auftritt, gelöst wird. Das erfindungsgemässo Verfahren macht es ausserdem möglich, dass der obere Teil aus dickerem Material angefertigt werden kann, so dass ein Schraubengewinde darin angebracht werden kann. Der untere Teil kann dann aus dünnerem Material bestehen, so dass der Kragen, der den Sitz zwischen dem Gefäss und der Zapfenstange bildet, mittels Pressung auf einfache Weise zustande können kann.
Durch den Erfindungsgedanken den oberen Teil aus flachem Material tief zuzie^n und diesen auf einen unteren Teil zu schweissen, war Tiefziehen erst für den oberen Teil möglich.
Bemerkt wird, dass an sich ein Verfahren durch Herstellung eines Zapfenstangegehäuses, das aus einem Ganzen besteht, bekannt ist. Hier wird aber ein Gussverfahren benutzt, wobei das Zapfenstangegehäuse aus einem Ganzen von rostfreiem Stahl gegossen wird. Dies gibt eine grosse Menge Arbeit: zuerst Positiv in Wachs herstellen, um dieses herum eine Schale 'Von feuerfestem Material, danach im Of ei Wachs daraus/schmelzen, wodurch die Form sehr viel Arbeit erfordert und also teuer wird. Ausserdem kann die Form gemäss dem Prinzip von der "verlorener« Wachs" Methode nur einmal gebraucht werden. Eine andere Giessmethode ist hier nicht möglich in Anbetracht der äusserst kompliziertei Form des Zapfenstangegehäuses.
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Die Erfindung gibt also den Vorteil, dass ein Zapfenstangegehäuse erhalten wird, das die Vorteile eines kostbaren gegossenen Zapfenstangegehäuses aus einen Ganzen aufweist, während dennoch einfaches Blechmaterial benutzt werden kann und keine kostbare Dreharbeit erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der beispielsweise ein Zapfenstangegehäuse hergestellt gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit der Bezug^ziffer 1 ein gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren hergestelltes Zapfenstangegehäuse dargestellt, wobei der Teil la aus Blechmaterial tiefgezogen ist und während dieser Verformung eine Stufe Id angebracht ist. Diese Stufe Ib und die damit zusammenarbeitende Fläche Ic, die Abdichtungsflächen bilden, werden derart geformt, dass Zerspanung überflüssig ist. Der aus geschwejsstem Rohr hergestellte Teil Id ist erweitert und danach gestaucht um auf diese^Wege ohne Nachbearbeitung die Abdichtungsfläche Ie zu bilden. Schliesslich sind die Teile la und Id zusammengeschweisst und ist die Schweissnaht an der Innenseite nachgedreht um eine Abdichtungsfläche für das Ventil 3 zu erhalten. Das Ventil 3 is ebenfalls aus
tie C-
Blech 4 gezogen, wonach die gegenüberliegende Seite erweitert ist um einen Sitz für das Ventil 2 zu bilden. Um die Abdichtungsfunktion gut erfüllen zu können, ist das Ventil 3 grössenteils mit einem elastischen Material überzogen. Ferner ist eine Druckfeder 4 für das CO2-Ventil 3 und eine Druckfeder 5 für das Bierventil 2 angeordnet. Im Rohr 8 ist ein Federhalter 7 vorgesehen, während das ZapiEnstangegehäuse ferner mit einer Sicherungsplatte 6 und einem Gummiring 10 versehen ist.
Die Erfindung ist oben anhand eines Ausführungsbeispiels be-
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schrieben, aber ist nicht darauf beschränkt. Es wird deutlich sein, dass zahlreiche Änderungen möglich sind, die aber ohne Ausnahme innerhalb des Rahmens der Erfindung fallen.
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Leerseite

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE
    (l.^Verfahren zur Herstellung eines Zapfenstangegehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Teil zunächst separat tiefgezogen wird und dass der untere Teil aus zu Rohr verarbeitetem rostfreiem Stahlblech hergestellt wird, wonach beide Teile mittels Schweissung fest aneinander zu einem Ganzen verbunden werden.
  2. 2. Zapfenstangegehäuas hergestellt gemäss dem Verfahren gemäss Anspruch 1.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19782847900 1977-11-23 1978-11-04 Verfahren zur herstellung eines zapfenstangegehaeuses, sowie zapfenstangegehaeuse hergestellt gemaess dem verfahren Ceased DE2847900A1 (de)

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NL7712895A NL7712895A (nl) 1977-11-23 1977-11-23 Werkwijze voor het vervaardigen van een tapstanghuis, alsmede tapstanghuis vervaardigd volgens de werkwijze.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2847900A1 true DE2847900A1 (de) 1979-05-31

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DE19782847900 Ceased DE2847900A1 (de) 1977-11-23 1978-11-04 Verfahren zur herstellung eines zapfenstangegehaeuses, sowie zapfenstangegehaeuse hergestellt gemaess dem verfahren

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GB2008448B (en) 1982-02-10
DK505678A (da) 1979-05-24
NL7712895A (nl) 1979-05-28
GB2008448A (en) 1979-06-06

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