DE2846958A1 - Miniatur-umwandler - Google Patents

Miniatur-umwandler

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DE2846958A1 DE19782846958 DE2846958A DE2846958A1 DE 2846958 A1 DE2846958 A1 DE 2846958A1 DE 19782846958 DE19782846958 DE 19782846958 DE 2846958 A DE2846958 A DE 2846958A DE 2846958 A1 DE2846958 A1 DE 2846958A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
    • G01L9/007Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in inductance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/14Measuring force or stress, in general by measuring variations in capacitance or inductance of electrical elements, e.g. by measuring variations of frequency of electrical oscillators

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description

  • Miniatur-Umwandler
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Miniatur-Umwandler, welcher insbesondere für ophthalmische Messungen und insbesondere für Messungen des intraokularen Drucks in vivo verwendet wird.
  • DAbei findet die Erfindung Anwendung für die genaue Diagnose und Behandlung von Glaukomen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere für ophthalmische Anwendungen geeignet ist, ist die Erfindung nicht auf diese Verwendungart beschränkt. BEispielsweise kann der Umwandler zur Feststellung der Acidität oder der Alkalinität einer Lösung verwendet werden, wenn der Umwandler in ein pH-quellbares Plastimaterial eingekapselt wird. Da der Umwandler klein genug ist, um wie eine Pille verschluckt zu werden, kann die Lösung eine Intestinal-Lösung sein. In gleicher Weise kann der Umwandler im Zusammenhang mit einem Bimetall- oder Biplastikstreifen verwendet werden, um die Temperatur zu messen. Grundsätzlich reagiert der Umwandler direkt auf einen Druck oder eine Kraft.
  • Es wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, den intraokularen Druck zu messen. Aus den US-Patentschriften 3 893 444 und 3 769 961 ergibt sich ein Telemetriesystem für die Messung biologischer Zustände innerhalb des Auges. Diese Systeme erfordern äussere elektrische Leitungen, die vom Auge ausgehen.
  • Solch ein System beeinträchtigt erheblich die Beweglichkeit des Patienten und gibt Anlass zu anderen Nachteilen. Die US-Patentanmeldung 668 020 offenbart einen Umwandler, welcher in oder auf dem Auge angebracht wird. Dieser Umwandler wird durch Drähte mit einem Sender verbunden, der sich jedoch in der Nähe des Auges auf dem Patienten direkt befindet. Daher werden der Sender und der Umwandler am Patienten selbst angebracht, so dass die Beweglichkeit des Patienten nicht beeinträchtigt ist.
  • Jedoch ist eine solche Anordnung kostspielig und kompliziert.
  • Weiterhin offenbart die US-PS 3 958 560 die Übertragung einer Infrarotstrahlung durch das Auge. Der Infrarotsender befindet sich an einer Seite des Auges und der Infrarotempfänger auf der anderen Seite des Auges. Ausserdem sind eine Kraftquelle und ein Datensender am Auge angeordnet. Daher schafft diese Anordnung eine extrem komplizierte und teure Lösung für das Problem der DIessung biologischer Zustände im Auge.
  • Aus R. C. A. Technical Note Nr. 602, vom Dezember 1964 ergeben sich drei verschiedene Formen eines Umwandlers, welcher auf dem oder in dem Auge angebracht werden kann. Die erste dieser Ausführungsformen umfasst einen Resonanzkreis welcher aus einer Einzelspule und einem Einzelkondensator und einem Magnet besteht, welcher relativ zu dem Resonanzkreis oder Schwingkreis bewegbar ist. Die zweite Ausführungsform umfasst einen Magneten und eine Einzelspule, welche beide einem äusseren Magnetfeld ausgesetzt sind. Die dritte Ausführungsform umfasst einen druckempfindlichen Transistor und einen komplizierten elektronischen Schaltkreis, um einen Betriebskreis für den Transistor zu schaffen.
  • Die vorgenannten Umwandler haben den Nachteil einer mangelnden Beweglichkeit des Patienten, hoher Kosten und Kompliziertheit des Umwandlers oder des Fehlens einer ausreichenden Resolution und/oder Genauigkeit.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen relativ unkomplizierten Umwandler zu schaffen, welcher preiswert herstellbar ist und eine adäquate Wirkung und Betriebsweise garantiert.
  • Die Erfindung wird beispielsweise erfindungsgemäss durch einen Umwandler gelöst, welcher gekennzeichnet ist durch eine erste Spule, eine zweite Spule und einen permeablen Kern, wobei die zweite Spule an einem festen Teil befestigt ist, und die erste Spule und der Kern miteinander verbunden und relativ zu dem festen Teil bewegbar sind, und durch eine nachgiebige Befestigungsanordnung, an der sich die erste Spule und der Kern abstützen, wobei diese Befestigungseinrichtung die erste Spule und den Kern in eine Ausgangs- oder Ruhestellung zum festen Teil drückt, wenn keine Druckkraft auf die erste Spule und/ oder den Kern wirkt.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Resonanzfrequenz der beiden Spulen unter Verwendung eines elektromagnetischen oder anderen Feldes an einem entfernten Punkt gemessen werden kann, ohne dass äussere Leitungen oder Drähte notwendig wären, die vom Auge ausgehen. Daher ist der Patient keineswegs beeinträchtigt oder in seiner Beweglichkeit eingeschränkt, wie dies bei den bekannten Systemen der Fall ist.
  • Darüber hinaus resultiert die lineare Verhaltensweise zwischen der Umwandlerresonanzfrequenz und dem intraokularen Druck über physiologische Bereiche in einer erwünscht hohen Betriebswirksamkeit des Umwandlers. Weiterhin ist die Konstruktion des Umwandlers relativ unkompliziert, so dass der Umwandler mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst das vorgenannte feste Teil ein Gehäuse für den Umwandler. Zuzüglich berühren sich die beiden Spulen in der Ausgangs- oder Ruhestellung.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in der beigefügten Zeichnung rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel, wobei die Zeichnung einen schematischen Querschnitt durch eine eliptische Kontaktlinse zeigt, in die der Druckumwandler eingebaut ist.
  • Ein Gehäuse 1 des Umwandlers umfasst eine topfförmige "Kontaktlinse", die aus herkömmlichen Materialien hergestellt ist, wie beispielsweise Hydrogel oder Polymethylmethacrylat. Das Gehäuse 1 ist durch eine gekrümmte Vorderabdeckung 2 abgedeckt. die die nach aussen gerichtete Fläche des Umwandlers darstellt. Entsprechend gelangt die Vorderabdeckung 2 in Berührung mit der Innenfläche des Augenlides, während die im wesentlichen konkave Fläche des Gehäuses 1 auf die Oberfläche des Auges aufgebracht wird. Die Vorderabdeckung 2 besteht vorzugsweise aus Polymethylmethacrylat und ist auf das Gehäuse 1 mittels eines synthetischen Gummis aufgebracht bzw.
  • verklebt.
  • Das Innere des Gehäuses 1 ist so ausgebildet, dass es eine ringförmige Ablage 3 vorsieht, die eine feste Abstützung für den Umwandler bildet. Eine innere Spule 4 ist auf die Ablage 3 geklebt und windet sich in eine oder mehrere Schichten parallel zur Ablage 3 mit im wesentlichen konzentrischen Wicklungen um eine in der Ablage 3 befindliche Öffnung. Die äussere und oberste Wicklung der inneren Spule 4 setzt sich vorzugsweise so fort, dass sie die äusserste Wicklung der Einzelschicht oder der untersten Schicht einer äusseren Spule 5 bildet, die normalerweise auf der inneren Spule 4 ruht. Beide Spulen 4 und 5 sind im gleichen Sinn für eine Maximalkapazität gewickelt. Die Spulen 4 und 5 sind vorzugsweise in eine acrylsaure Gebissgiessmasse eingebettet.
  • Die äussere Spule 5 ist auf einen permeablen Kern 6 geklebt, welcher vorzugsweise aus in einem acrylsauren Leim oder in einen anderen Klebstoff eingebettetes, fein geschliffenes Ferritmaterial besteht. Der Kern 6 hat die Form eines Zylinders, welcher durch die beiden Spulen 4 und 5 ragt. Daher bildet der Kern 6 einen üblichen permeablen Kern für beide Spulen.
  • Es können allerdings auch andere permeable Materialien, wie herkömmliche Ferrite, für den Kern 6 verwendet werden.
  • Die äussere Spule 5 und der Kern 6 sind so angeordnet, dass sie sich relativ zur inneren Spule 4 und zur Ablage 3 mittels einer Membran 7 aus synthetischem Gummi oder ähnlichem Material bewegen. Diese Membran 7 bedeckt das nach innen gerichtete Ende des Kerns 6 und die nach innen gerichtete Fläche der Ablage 3. WEiterhin verläuft die Membran 7 teilweise in den Ringraum zwischen der inneren Spule 4 und dem Kern 6.
  • Wenn keine Kraft auf den Kern 6 oder die äussere Spule 5 aufgebracht wird, drückt die Membran 7 die äussere Spule 5 in die Ausgangs- oder Ruhestellung, in der sie die innere Spule 4 berührt. Wenn der Umwandler auf der Oberfläche des Auges aufgebracht ist, wird der Kern 6 über den Augapfel dem intraokkularen Druck ausgesetzt und bewegt daher die äussere Spule 5 weg von der inneren Spule 4.
  • Die Trennung der Spulen 4 und 5 voneinander ändert die Eigenresonanzfrequenz der Spulen 4 und 5, so dass die Resonanzfrequenz der Spulen von dem intraokularen Druck abhängig ist.
  • Über physiologische Bereiche ist dieses Verhältnis im wesentlichen linear. Die Messung der Resonanzfrequenz der Umwandlerspulen kann durch die verschiedensten Verfahren durchgeführt werden einschliesslich der bekannten Verwendung eines Griddippers bzw. eines Resonanzmessgerätes.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann die nachgiebige Befestigung der Spule 5 und des Kerns 6 einen Körper 8 aus nachgiebigem Material, wie beispielsweise ein Silikongummigel umfassen, welches sich zwischen der Vorderabdeckung 2 und der Spule 5 befindet, wie dies durch unterbrochene Linien in der Zeichnung dargestellt ist. Der Körper 8 berührt nicht die im wesentlichen zylindrischen Seiten der Spule 4 und berührt auch vorzugsweise (siehe Darstellung) nicht die im wesentlichen zylindrischen Seitenflächen der Spule 5. Der Körper 8 kann alleine anstatt der Membran 7 oder aber zusammen mit der Membran 7 verwendet werden, um eine Rückkehr der Spule 5 in die Ausgangs- oder Ruhestellung zu bewirken, wenn kein zusätzlicher Druck auf den Kern wirkt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann die nachgiebige Anordnung der Spule 5 und des Kerns 6 mittels zwei Metallhebeln oder Blattfedern 10 und 11 erfolgen, die in der Zeichnung in gepunkteten Linien dargestellt sind. Diese Federn sind im Gehäuse 1 eingebettet und drücken auf die Spule 4 und den Kern 6.
  • Um eine absolute Druckmessung zu schaffen, kann die Vorderabdeckung 2 mit Perforierungen oder Entlüftungslöchern 9 versehen und/oder flexibel sein, um dadurch eine unverbotene Bewegung der Spule 5 und des Kerns 6 zu erlauben. Diese Anordnung zum absoluten Messen eines Drucks kann für die Gummimembran 7, den nachgiebigen Materialkörper 8 oder für die Kombination dieser beiden nachgiebigen Befestigungsanordnungen verwendet werden.

Claims (11)

  1. Miniatur-Umwandler P A T E N T AN 5 P R U C H E 1. Umwandler, g e k e n n z e i c h n e t durch eine ersteSpule (5), eine zweite Spule (4) und einen herkömmlichen permeablen Kern (6), wobei die zweite Spule (4) an einem festen Teil (3) befestigt ist, und die erste Spule (5) und der Kern (6) miteinander verbunden und relativ zu dem festen Teil (3) bewegbar sind, und durch eine nachgiebige Befestigungsanordnung (7; 8; 11), an der sich die erste Spule (5) und der Kern (6) abstützt, wobei diese Defestigungseinrichtung die erste Spule (5) und den K»rn ! 5 ? in eine Ausgangs- nder Ruhestellung zum festen Teil (3) drückt, wenn keine Druckkraft auf die erste Spule (5) una/oder den Kern (6) wirkt.
  2. 2. Umwandler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass das feste Teil eine ringförmige Ablage (3) bildet, welche zentral auf einer konkaven Fläche einer topfförmigen Kappe (1) angeordnet ist, die auf einem Augapfel anbringbar ist.
  3. 3. Umwandler nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Kern (6) in eine zentrale Öffnung der ringförmigen Ablage (3) ragt, dass der Kern (6) im Inneren der Ablage (3) angeordnet ist und dass die erste Spule (5) koaxial mit dem Kern (6) angeordnet und mit dessen anderem Ende verbunden ist.
  4. 4. Umwandler nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die zweite Spule (4) koaxial zum Kern (6) zwischen der Ablage (3) und der ersten Spule (5) angeordnet und an der Ablage (3) befestigt ist.
  5. 5. Umwandler nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , dass die nachgiebige Befestigungseinrichtung eine Membran (7) aus nachgiebigem Material ist, die an der Ablage (3) und an dem einen Ende des Kerns (6) befestigt ist, wobei die Membran in die zentrale öffnung der Ablage (3) ragt.
  6. 6. Umwandler nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die nachgiebige Befestigungseinrichtung einen Körper (8) aus nachgiebigem Material umfasst, welcher sich zwischen der ersten Spule (5) und dem anderen Ende des Kerns (6) im Inneren der Kappe t1, befindet.
  7. 7. Umwandler nach den Ansprüche 5 und/oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass dienachgiebige Befestigungseinrichtung (7, 8) aus einem synthetischen Gummi oder einem Silikongummigel besteht.
  8. 8. Umwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zumindest eine Spule (4) in einer oder mehreren Schichten gewickelt ist, wobei die Wicklungen in einer Schicht im wesentlichen konzentrisch liegen.
  9. 9. Umwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Spulen (4, 5) in Reihe geschaltet sind.
  10. 10. Umwandler nach Anspruch 5 oder einem der davon abhängigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Entlüftungsloch (9) vorgesehen ist, welches in den Raum zwischen der Kappe (1) und der Ablage (3) ragt.
  11. 11. Umwandler entsprechend der Darstellung in der Zeichnung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112910A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Einrichtung zum messen des augeninnendruckes
DE8908041U1 (de) * 1989-06-29 1989-08-17 Nettelhorst, Frhr. Von, Herwig, Dr.-Ing., 1000 Berlin, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: Christof Rohrbach "Handbuch für elektrisches Messen mechanischer Größen", VDI-Verlag Düsseldorf (1967), S. 169-170, 189 *

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