DE102011085711A1 - Wälzlager mit Kraftmesseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Wälzlager mit zwischen zwei Laufringen abwälzenden, über den Umfang verteilt in einem Lagerkäfig aufgenommenen Wälzkörpern sowie einer eine zwischen den Laufringen wirksame Kraft erfassenden Kraftmesseinrichtung mit zumindest einem Kraftsensor und einer Auswerteeinrichtung.
- Hintergrund der Erfindung
- Wälzlager mit zwischen radial ineinander geschachtelten Laufringen angeordneten Wälzkörpern, beispielsweise Kugeln oder Kugelrollen sind hinreichend bekannt. Die Wälzkörper sind hierbei über den Umfang verteilt in einem Lagerkäfig aufgenommen und wälzen an entsprechend an den Laufringen vorgesehenen Laufbahnen ab. Um an dem Wälzlager auftretende Kräfte ermitteln zu können, um beispielsweise Vorkehrungen zu deren Abstellung beziehungsweise Bewertung und Steuerung vornehmen zu können, werden entsprechende Kraftmesseinrichtungen vorgesehen.
- Beispielsweise zeigt die
DD 213 297 A1 - Aus der
DE 60 2004 000 775 T2 ist eine Wälzlageranordnung bekannt, bei der eine Kraftmesseinrichtung zur Bestimmung von Axialkräften axial benachbart zum Wälzlager angeordnet ist. Infolge dieses Aufbaus erfordert diese Kraftmesseinrichtung einen großen Bauraum. - Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines Wälzlagers mit einer Kraftmesseinrichtung, welche bauraumneutral im Wälzlager untergebracht ist.
- Allgemeine Beschreibung der Erfindung
- Die Aufgabe wird durch ein Wälzlager mit zwischen zwei Laufringen abwälzenden, über den Umfang verteilt in einem Lagerkäfig aufgenommenen Wälzkörpern sowie einem eine zwischen den Laufringen wirksame Kraft erfassenden Kraftmesseinrichtung mit zumindest einem Kraftsensor und einer Auswerteeinrichtung dadurch gelöst, dass zumindest ein Kraftsensor anstelle eines Wälzkörpers in dem Lagerkäfig aufgenommen ist und Sensorsignale drahtlos an die Auswerteeinrichtung überträgt.
- Durch die Aufnahme eines oder mehrerer, beispielsweise drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Kraftsensoren anstelle von Wälzkörpern ist keinerlei Bauraumzuwachs nötig. Ein derartiger Kraftsensor enthält dabei in seinem Inneren abhängig von einer auf diesen einwirkenden Kraft ein kraftspezifisches Element sowie entsprechende aktive und/oder passive elektronische Bauelemente, um die abhängig von einwirkenden Kräften oder Kraftänderungen erzeugten Sensorsignale drahtlos nach außen zu übertragen. Dabei nimmt der Kraftsensor bevorzugt radial einwirkende Kräfte auf, kann jedoch alternativ oder zusätzlich zur Erfassung von Axialkräften ausgelegt sein.
- Der Kraftsensor ist in sich steif ausgebildet, so dass eine nur unwesentliche Schwächung des Wälzverbundes der Wälzkörper auftritt. Versuche haben hierbei gezeigt, dass Änderungen eines Abstands zwischen den Kondensatorflächen im Bereich von 1–10 Mikrometern für einen ausgewählten Kraftbereich ausreichend sein können. Durch die bei Rotation der Laufringe gegeneinander auftretende Rotation der Wälzkörper und damit des oder der Kraftsensoren kann ein Krafteinfluss um die Drehachse des Wälzlagers winkelselektiv erfasst werden.
- Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der zumindest eine Kraftsensor aus einem seine Kapazität abhängig von Krafteinwirkungen ändernden Kondensator gebildet. Dies bedeutet, dass in dem Kraftsensor zwei durch ein Dielektrikum getrennte Kondensatorflächen vorgesehen sind, die unter Krafteinwirkung gegeneinander verlagert, beispielsweise zusammengedrückt werden, so dass sich die Kapazität des Kondensators ändert und damit Sensorsignale abhängig von einer Krafteinwirkung erzeugt werden.
- Als besonders vorteilhaft hat sich gezeigt, wenn der Kondensator aus einem ersten, der äußeren Form der Wälzkörper nachgebildeten Hohlblechkörper und einem in diesem aufgenommenen zweiten Hohlblechkörper unter Zwischenlegung eines Dielektrikums gebildet ist. Hierbei bilden die einander zugewandten Oberflächen der Hohlblechkörper die Kondensatorflächen, zwischen denen das Dielektrikum des Kondensators angeordnet ist. Das Dielektrikum kann nach dem Ineinanderfügen der Hohlblechkörper eingefüllt und anschließend ausgehärtet oder auf beiden oder einer Oberfläche der Hohlblechkörper als Beschichtung wie Lackschicht, Oxidschicht oder dergleichen aufgebracht werden.
- Der erste Hohlblechkörper ist den Wälzkörpern nachgebildet und weist je nach Ausbildung des Wälzlagers als Kugellager, Kugelrollenlager, Nadellager oder dergleichen in Axial- und/oder Radialbauweise Kugel-, Kugelrollen-, Tonnen- oder Nadelform auf. Die Hohlblechkörper sind bevorzugt mittels Tiefziehverfahren hergestellt, wobei diese bis auf deren Größe im Wesentlichen dieselbe Form aufweisen und mittels derselben Fertigungsschritte hergestellt sind. Hierbei kann beispielsweise aus Blech der erste Hohlblechkörper soweit vorgeformt werden, dass der bereits fertig gestellte zweite noch eingelegt werden kann, wobei nach dessen Einlage der erste Hohlblechkörper vollständig geschlossen wird.
- Die mittels des Kondensators erzeugten Sensorsignale können mittels einer entsprechend miniaturisierten Auswerteeinrichtung direkt an ein Steuergerät gesendet werden, wobei entsprechende Sendeeinrichtungen in der Auswerteeinrichtung vorgesehen sind und die Auswerteeinrichtung von außen, beispielsweise induktiv mit elektrischer Energie versorgt wird.
- In vorteilhafter Weise wird der Kraftsensor jedoch elektronisch passiv ausgebildet, indem in bevorzugter Weise in einem Kern des Kondensators eine elektromagnetische Spule angeordnet ist, welche mit dem Kondensator einen Schwingkreis bildet. Hierbei zeichnet sich der Schwingkreis durch eine Resonanzfrequenz aus, die abhängig von der auf den Kondensator einwirkenden Kraft verstimmt wird. Demgemäß können von der Auswerteeinrichtung Erregerfrequenzen ausgesendet werden, die der Resonanzfrequenz entsprechen, so dass hiermit die Sensorsignale in der Auswerteeinrichtung erfasst und bearbeitet werden können.
- Die Auswerteeinrichtung kann in einem das Wälzlager umgebenden Gehäuse aufgenommen oder an diesem befestigt werden. Bevorzugt wird die Auswerteeinrichtung in einen feststehenden Lagerring – Außenring oder Innenring – integriert oder an diesem befestigt. Insbesondere mittels der Integration in den Laufring kann ein Bauraum des Wälzlagers auf Abmessungen von Wälzlagern ohne Kraftmesseinrichtung begrenzt werden. Die Übertragung der erfassten und vorteilhafterweise aufbereiteten Sensorsignale auf eine in einer Signalverarbeitungshierarchie höher angesiedelte Einheit wie Steuergerät oder dergleichen kann drahtlos beispielsweise mittels eines Standardprotokolls oder drahtgebunden mittels einer entsprechenden Schnittstelle analog oder digital oder über einen Datenbus wie CAN-Bus erfolgen.
- Neben Kondensator und Spule können weitere aktive und/oder passive elektronische Bausteile in den zweiten Hohlblechkörper aufgenommen sein, um den Schwingkreis zu erweitern. Beispielsweise können Bauelemente wie Temperaturfühler zur Kompensation und/oder Messung der Temperatur, Schwingquarze zur Stabilisierung von Frequenzen und Taktraten und/oder dergleichen vorgesehen sein.
- Wird insbesondere bei mehreren über den Umfang verteilten Kraftsensoren von der Auswerteeinrichtung eine Wiederholungsrate der Sensorsignale abhängig von der Zeit ermittelt, können aus der Anzahl der sich wiederholenden Sensorsignale pro Zeiteinheit Drehkennwerte des Wälzlagers wie Drehwinkel, Drehzahl, Windelgeschwindigkeit und -beschleunigung der gegeneinander drehenden Laufringe zumindest annähernd ermittelt werden. Unter Berücksichtigung insbesondere unter hoher Krafteinwirkung auftretendem Schlupf kann die Erfassung dieser Drehkennwerte weiter verbessert werden. Beispielsweise kann ein kraftabhängiger Schlupf mittels der Kraftmessung selbst kompensiert werden.
- Ein Arbeitsbereich des Schwingkreises, beispielsweise dessen Resonanzfrequenzbereichs kann beispielsweise mittels eines Abstands der Hohlblechkörper zueinander, Eigenschaften des Dielektrikums und/oder Eigenschaften der Spule in Form einer Windungszahl, eines Durchmessers und/oder Eigenschaften eines Spulenkerns einstellbar vorgesehen sein. Der Arbeitsbereich kann daher in einem weiten Bereich zwischen 100 kHz und 10 GHz vorgesehen werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlagers wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 ein Wälzlager mit Kraftmesseinrichtung in Ansicht; -
2 einen Kraftsensor des Wälzlagers der1 im Schnitt; -
3a bis f die Produktionsschritte eines Tiefziehverfahrens zur Herstellung des Kraftsensors der2 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt ein als Rillenkugellager ausgebildetes Wälzlager1 mit einem als feststehendem Außenring ausgebildeten Laufring2 und einem als drehendem Innenring ausgebildeten Laufring3 sowie den zwischen den Laufringen abwälzenden, mittels eines Lagerkäfigs4 über den Umfang angeordneten, hier als Kugelrollen ausgebildeten Wälzkörpern5 . - In das Wälzlager
1 ist die Kraftmesseinrichtung6 integriert, die aus der Auswerteeinrichtung7 und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei über den Umfang gleichverteilten Kraftsensoren8 , welche jeweils einen Wälzkörper5 ersetzen, gebildet ist. Die insbesondere radial gegenüber einer in Richtung des Pfeils9 einwirkenden Kraft sensitiven Kraftsensoren8 übermitteln unter Krafteinwirkung gebildete Sensorsignale drahtlos an die Auswerteeinrichtung7 , die diese vorverarbeitet und an ein nicht dargestelltes Steuergerät drahtlos oder mittels einer nicht dargestellten Datenleitung überträgt. Die Auswerteeinrichtung ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Ausnehmung des Laufrings2 aufgenommen. -
2 zeigt einen der Kraftsensoren8 der1 im Schnitt. Dieser ist als Kondensator10 mit den einander zugewandten Kondensatorflächen11 ,12 und dem dazwischen angeordneten Dielektrikum13 ausgebildet. Hierzu sind die ineinander geschachtelten Hohlblechkörper14 ,15 vorgesehen, die mittels eines Tiefziehverfahrens hergestellt sind, wobei der äußere Hohlblechkörper14 der Form der Wälzkörper5 (1 ) nachgebildet ist. Infolge seines kleineren Durchmessers verhält sich der kleinere Hohlblechkörper15 steifer als der äußere Hohlblechkörper14 , so dass bei einer auf diesen wirkenden Kraft der Abstand zwischen den Hohlblechkörpern14 ,15 verringert wird, indem das Dielektrikum zusammengedrückt wird. Die Abstandsveränderungen liegen dabei im Bereich von wenigen Mikrometern. - Die Hohlblechkörper
14 ,15 sind um ihre Drehachse offen und enthalten den Kern16 , auf dem die Spule17 gewickelt ist. Spule17 und Kondensator10 bilden den Schwingkreis18 mit einer von den Eigenschaften des Kondensators10 und der Spule17 abhängigen Resonanzfrequenz. Diese wird beispielsweise durch die Kondensatorflächen11 ,12 , deren Abstand voneinander und die Art des Dielektrikums einerseits und von der Windungszahl und der Drahtstärke der Spule17 andererseits vorgegeben und ist daher durch Wahl dieser Eigenschaften in einem weiten Arbeitsbereich, beispielsweise zwischen 100 kHz und 10 GHz einstellbar. Im Weiteren wird deutlich, dass durch kraftbedingte Änderung des Abstands der Kondensatorflächen11 ,12 die Resonanzfrequenz variiert, so dass durch Erfassung der Resonanzfrequenzänderungen die anliegende Kraft bestimmt werden kann. Die Resonanzänderungen werden durch Anlegen einer Erregerfrequenz durch die Auswerteeinrichtung7 (1 ) erfasst, so dass eine passive Ausgestaltung des Kraftsensors8 ohne eigene Stromversorgung möglich ist. - Die
3a bis3f zeigen eine Abfolge der Herstellung und Fügen der Hohlblechkörper14 ,15 der2 mittels eines Tiefziehverfahrens. Ausgehend von dem in3a gezeigten planen Blechteil19 , beispielsweise einer Blechronde, wird in3b der Topf20 tiefgezogen und in3c zu einem vertieften Topf21 elongiert, der als Topf22 in3d an seinem offenen Ende auf den Durchmesser des kleineren Hohlblechkörpers15 (2 ) eingerollt wird.3e zeigt den bereits in den Topf22 eingebrachten, in gleicher Weise hergestellten und bereits fertig gestellten Hohlblechkörper15 . Nach dem Einbringen des Hohlblechkörpers14 in den Topf22 wird – wie in3f gezeigt – der Hohlblechkörper14 fertig gestellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wälzlager
- 2
- Laufring
- 3
- Laufring
- 4
- Lagerkäfig
- 5
- Wälzkörper
- 6
- Kraftmesseinrichtung
- 7
- Auswerteeinrichtung
- 8
- Kraftsensor
- 9
- Pfeil
- 10
- Kondensator
- 11
- Kondensatorfläche
- 12
- Kondensatorfläche
- 13
- Dielektrikum
- 14
- Hohlblechkörper
- 15
- Hohlblechkörper
- 16
- Kern
- 17
- Spule
- 18
- Schwingkreis
- 19
- Blechteil
- 20
- Topf
- 21
- Topf
- 22
- Topf
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DD 213297 A1 [0003]
- DE 602004000775 T2 [0004]
Claims (10)
- Wälzlager (
1 ) mit zwischen zwei Laufringen (2 ,3 ) abwälzenden, über den Umfang verteilt in einem Lagerkäfig (4 ) aufgenommenen Wälzkörpern (5 ) sowie einer eine zwischen den Laufringen (2 ,3 ) wirksame Kraft erfassenden Kraftmesseinrichtung (6 ) mit zumindest einem Kraftsensor (8 ) und einer Auswerteeinrichtung (7 ), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kraftsensor (8 ) anstelle eines Wälzkörpers (5 ) in dem Lagerkäfig (4 ) aufgenommen ist und Sensorsignale drahtlos an die Auswerteeinrichtung (7 ) überträgt. - Wälzlager (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Kraftsensor (8 ) aus einem seine Kapazität abhängig von Krafteinwirkungen ändernden Kondensator (10 ) gebildet ist. - Wälzlager (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (10 ) aus einem ersten, der äußeren Form der Wälzkörper (5 ) nachgebildeten Hohlblechkörper (14 ) und einem in diesem aufgenommenen zweiten Hohlblechkörper (15 ) unter Zwischenlegung eines Dielektrikums (13 ) gebildet ist. - Wälzlager (
1 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kern (16 ) des Kondensators (10 ) eine elektromagnetische Spule (17 ) angeordnet ist, welche mit dem Kondensator (10 ) einen Schwingkreis (18 ) bildet. - Wälzlager (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (7 ) eine Erregerspule aufweist. - Wälzlager (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (7 ) in einen feststehenden Laufring (2 ) integriert ist. - Wälzlager (
1 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass neben Kondensator (10 ) und Spule (17 ) weitere aktive und/oder passive elektronische Bauteile in den zweiten Hohlblechkörper (15 ) aufgenommen sind. - Wälzlager (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der Auswerteeinrichtung (7 ) anhand einer Wiederholungsrate der Sensorsignale eine Drehzahl auswertbar ist. - Wälzlager (
1 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsbereich des Schwingkreises (18 ) mittels eines Abstands der Hohlblechkörper (14 ,15 ) zueinander, Eigenschaften des Dielektrikums (13 ) und/oder Eigenschaften der Spule (17 ) in Form einer Windungszahl, eines Durchmessers und/oder Eigenschaften des Kerns (16 ) einstellbar vorgesehen ist. - Wälzlager (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsbereich des Schwingkreises (18 ) zwischen 100 kHz und 10 GHz vorgesehen ist.
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DE102011085711A DE102011085711A1 (de) | 2011-11-03 | 2011-11-03 | Wälzlager mit Kraftmesseinrichtung |
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DE102011085711A DE102011085711A1 (de) | 2011-11-03 | 2011-11-03 | Wälzlager mit Kraftmesseinrichtung |
Publications (1)
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DE102011085711A1 true DE102011085711A1 (de) | 2013-05-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102011085711A Withdrawn DE102011085711A1 (de) | 2011-11-03 | 2011-11-03 | Wälzlager mit Kraftmesseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011085711A1 (de) |
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