DE2846753C2 - Verfahren und Einrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Umwälzpumpe einer Heizungsanlage - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Umwälzpumpe einer HeizungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Bei solchen Verfahren ist es üblich, daß die Umwälzpumpe eine mit ungefähr konstanter Drehzahl angetriebene
Kreiselpumpe ist und daß die von ihr im Heizkreis umgewälzte Wärmeträgermediummenge pro Zeiteinheit
ebenfalls ungefähr konstant ist. Dies kann deshalb bevorzugt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der
Fall sein.
Es ist bei Heizungsanlagen bekannt, die Umwälzpumpe oder -pumpen bei Umstellung auf Sommerbetrieb
von Hand abzuschalten. Nachteilig an dieser an sich erwünschten Abschaltung der Umwälzpumpe ist u. a.,
daß dann die Heizungsanlage bei einer plötzlich einsetzenden Abkühlung nicht sofort heizt, sondern erst nach
erneuter Einschaltung der Umwälzpumpe von Hand wieder betriebsbereit ist. Es ist auch bekannt, zur Raumtemperaturregelung
die Umwälzpumpe mitteis eines Raumtemperaturreglers ein- und ausschalten, um hierdurch
die Zufuhr von Heizenergie zu dem oder den betreffenden beheizten Räumen zu steuern (W. Thimm
»Regeltechnik für öl- und gasgefeuerte Heizanlagen«, Stuttgart 1967, S. 102—103). Eine solche ständig intermittierende
Zufuhr von Heizenergie zu den Räumen hat jedoch eine Reihe von Nachteilen, u. a. unangenehm rasche
Temperaturänderungen an den Heizkörpern, und ist auch für eine witterungsgeführte Regelung der Heizungsvorlauftemperatur
aus regelungstechnischen
ίο Gründen nicht geeignet
Es ist ferner eine Heizungsanlage bekannt (DE-AS 16 79 300), bei welcher die Umwälzpumpe immer dann
abgeschaltet wird, wenn sowohl von den an den Kessel angeschlossenen Wärmeverbraucherstellen bzw. über
-Jen Raumthermostaten oder den Brauchwasserthermostaten
keine Wärmeanforderung besteht als auch die Kesseltemperatur die Taupunkttemperatur der Heizgase
unterschreitet, also unter etwa 52° absinkt Auch dies kann während des Heizbetriebes ebenfalls häufig zu in
kurzen Zeitabständen erfolgenden Ein- und Ausschalten der Umwälzpumpe und zu iniermitiierender Zufuhr
von Wärmeträgermedium mit sich steil ändernder Temperatur mit der Folge unangenehm rascher Temperaturänderungen
an den Heizkörpern führen. Auch kann sich die beim Abschalten der Pumpe im Heizkreis noch
vorhandene Wärmeenergie ungleich vorteilen und zu ungleichen Raumtemperaturen der durch den Heizkreis
beheizten Räume führen.
Es ist ferner bekannt, die Umwälzpumpe mit Beginn einer zeitprogrammierten Nachtabsenkung der Raumtemperatur
selbsttätig abzuschalten und dann bei der Umschaltung auf die Taganhebung der Raumtemperatur
oder zur Stützung der Raumtemperatur auf einen unteren Grenzwert selbsttätig wieder einzuschalten.
Auch eine solche Heizungsanlage kann nicht voll befriedigen, da nämlich auch tagsüber insbesondere in der
Übergangszeit und an sonnigen Wintertagen häufig Betriebs- bzw. Temperaturbedingungen eintreten können,
unter denen für längere Zeitabschhäte keine Wärmeenergie
aus der Heizungsanlage benötigt wird.
Es ist auch bekannt, die Umwälzpumpe mittels Endschaltern immer dann abzuschalten, wenn ein die Heizungsvorlauftemperatur
steuerndes Dreiweg- oder Vierweg-Mischventil in seine Absperrstellung gelangt.
Mit Absperrslellung des Mischventils ist hier und nachfolgend
stets diejenige Stellung bezeichnet, in welcher es den Zufluß von heißem Kesselvorlaufmedium und
damit die Zufuhr von Heizenergie in den Heizungsvorlauf absperrt, wobei jedoch der Durchfluß von Heizungsrücklaufmedium
durch das Mischventil hindurch in die Heizungsvorlaufleitung maximal geöffnet ist, so
da ^ die Umwälzpumpe weiterhin Wärmeträgermedium im Heizkreis umwälzt. Das Absperren des Mischventils
ist ein Kriterium dafür, daß das Heizungsvorlaufmedium keine Beimischung von wärmerem Kesselvorlaufmedium,
d. h. keine Wärmezufuhr benötigt. Wird jedoch die Pumpe beim Absperren des Mischventiles mit abgeschaltet,
dann kann die im Heizkreis noch vorhandene Wärme des Wärmeträgermediums ungleich verteilt sein
und zu ungleichen Raumtemperaturen der durch diesen Heizkreis beheizten Räume führen. Nachteilig ist auch,
daß bei stehender Umwälzpumpe normalerweise eine Erwärmung des die Heizungsvorlauftemperatur fühlenden
Temperaturfühlers stattfindet, sei es durch das trotz der Absperrstellung des Mischventils unvermeidliche
Einsickern von Kesselvorlaufwasser in den Heizungsvorlauf und/oder dadurch, daß die Heizungsvorlauf temperatur
in geringem Abstand hinter der Umwälzpumpe
gemessen wird, was an sich für die Regelung am günstigsten
ist Auch durch die Leitungswärme kann der bei stehender Umwälzpumpe vom Fühler gefühlte Istwert
der Heizungsvorlauftemperatur höher als der eingangsseitig der Wärmetauscher des Heizkreises vorliegende
Istwert des Heizungsvorlaufwassers sein. Ein Wiederöffnen des Mischventils, d. h. Wiedereinleiten von Kesselvorlaufwasser
in die Heizungsvorlaufleitung kann aber vom Heizungsvorlauftemperaturregler nur dann
befohlen werden, wenn der außentemperaturabhängige Sollwert der Heizungsvorlauftemperatur über ihrem
vom Temperaturfühler gefühlten Istwert liegt, wie er sich bei stillstehender Umwälzpumpe einstellt Durch
diese Art des Abschaltens der Umwälzpumpe kann es deshalb oft vorkommen, daß trotz an sich notwendigem
Wiederbeginn der Zufuhr von Heizenergie zu dem oder den Räumen dies der Regler wegen des vom Heizungsvorlauftemperaturfühler
gefühlten zu hohen Istwertes der Heizungsvorlauftemperatur an der Meßstelle nicht
oder erst mit erheblicher Zeitverzögerung einleitet, was insbesondere im Herbst und im Frühjahr sowie an varmen
sonnigen Wintertagen auftreten kann, üurch das zu späte Wiedereinsetzen der Beheizung kann es zu
störender Auskühlung des oder der betreffenden Räume kommen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1, das der Einsparung von Antriebsenergie der Umwälzpumpe und ihrer Schonung dienende zeitweise
Abschalten der Umwälzpumpe so durchzuführen, daß es weder zum zu späten Wiedereinschalten der Umwälzpumpe
noch innerhalb des Heizbetriebes zu durch intermittierendes Ein- und Ausschalten der Umwälzpumpe
verursachbaren starken raschen Temperaturänderungen an den Heizkörpern kommen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren läuft die Umwälzpumpe im Dauerlauf, solange der Sollwert der
Heizungsvorlauftemperatur größer als der gesteuerte oder geregelte Sollwert der Raumtemperatur ist. Aus
regeltechnischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn die Förderleistung der Umwälzpumpe, solange sie eingeschaltet
ist, ungefähr konstant ist
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich bei jedem zu steuernden oder zu regelnden Sollwert der Raumtemperatur
durchführen, also u. a. auch bei Heizungsanlagen mit Taganhebung und Nachtabsenkung der
Raumtemperatur, wobe: es in diesem Fall sowohl bei der Steuerung oder Regelung der Raumtemperatur
während der Taganhebung als auch im Falle der Steuerung oder Regelung eines niedrigeren Sollwertes der
Raumtemperatur während der Nachtabsenkung vorgesehen sein kann. Dieses Verfahren bewirkt auch eine
selbstätige »Sommerabschaltung« der Umwälzpumpe, so daß man auf die bisher meist übliche Handabschaltung
während des Sommers verzichten kann, doch kann es auch bei im Sommer von Hand abgeschalteten Heizungsanlagen
ebenfalls vorgesehen sein, da auch im Winter und in der Übergangszeit die Umwälzpumpe
häufig abgeschaltet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von der Überlegung aus, daß bei einem Sollwert der Heizungsvorlauftemperatur,
der gleich oder kleiner dem gesteuerten oder geregelten Sollwert der Raumtemperatur ist, offensichtlich
kein Bedarf zur Beheizung des oder der zu heizenden Räume bestertt, so daß die Umwälzpumpe
unbedenklich abgeschaltet werden kann und hierdurch elektrische Antriebsenergie für die Umwälzpumpe eingespart
und diese Umwälzpumpe auch geschont und ihre Lebensdauer verlängert wird. Sobald der Sollwert
der Heizungsvorlauftemperatur wieder größer wird als der Sollwert der Raumtemperatur, bedeutet dies, daß
dem oder den betreffenden Räumen durch den Heizkreis, der sie beheizt, wieder Wärmeenergie zur Steuerung
oder Regelung des Sollwertes der Raumtemperatur zugeführt werden muß und es wird deshalb dann die
Umwälzpumpe selbsttätig wieder eingeschaltet. Es kann also nicht zu zu spätem Wiederbeginn des erneuten
Beheizens des oder der Räume kommen.
Der Heizkreis kann je nach Anwendungsfall ein oder mehrere Räume eines Gebäudes, Schiffes oder sonstigen
Fahrzeuges oder dgl. beheizen. Wenn die Raumtemperatur durch witterungsgeführte Regelung der
Heizungsvorlauftemperatur gesteuert wird, also der Sollwert der Raumtemperatur gesteuert wird, kann man
gegebenenfalls sogar eine größere Anzahl von Räumen mittels eines einzigen Heizkreises 'yneizen, bspw. die
Räume einer südseitig oder nordseitig liegenden Gebäudezone oder die Räume des ganzen Gebäudes,
bspw. eines Einfamilienhauses, oder einer Etagenwohnung usw. Dies kann auch dann vorgesehen sein, wenn
die Rai ^temperatur geregelt wird, wobei man in diesem
Fall eine Kaskadenregelung eines einzigen Raumes, des sogenannten »Testraumes«, vorsieht und die übrigen
Räume werden mit jeweils derselben Heizungsvorlauftemperatur mitbeheizt
Die Heizungsanlage kann einen oder mehrere Heizkreise aufweisen. Vorzugsweise kann die Heizungsanlage
einen oder mehrere Kesselkreise aufweisen und an den oder jeden Kesselkreis können ein oder mehrere
Heizkreise über Dreiweg- oder Vierweg-Mischventile in bekannter Weise angeschlossen sein, wobei die
Mischventiie der stetigen Verstellung der Heizungsvorlauftemperatur
dienen und die Kesselvorlauftemperatur konstant gehalten wird. Es kann oft zweckmäßig auch
vorgesehen sein, den Heizkreis direkt an einen Kessel oder eine sonstige Wärmequelle, z. B. eine Gastherme,
anzuschließen, dessen bzw. deren Vorlauftemperatur dann der Heizungsvorlauftemperatur entspricht und
stetig geregelt wird.
Der Heizkreis kann auch ein Heizkreis einer Fernheizanlage sein, ebenso gut wie er der Heizkreis einer
Heizungsanlage für ein einziges Gebäude oder einer Etagenwohnung oder eines einzigen Raumes usw. sein
kann.
Der Fühler zum Fühlen der Witterung kann in vielen Fällen ein reiner Außentemperaturfühler sein, so daß
dann als Maß für die Witterung nur die Außentemperatur verwendet wird, doch ist es auch möglich, dem Auß
*.nU ;n;)eraturfühler noch ein oder mehrere die Raumtemperatur
mitbeeinflussende Größen aufzuschalten, wie die Windstärke und die Sonneneinstrahlung.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß man die Abschaltung
der Umwälzpumpe in vorgegebenen zeitlichen Abständen, bspw. alle 24 Stunden oder jede Woche,
jeweils kurzzeitig für vorzugsweise nur einige Sekunden oder Minuten unterbricht, damit die Umwälzpumpe
insbesondere im Sommer nicht übermäßig lange ununterbrochen stillsteht, da langes ununterbrochenes
Stillstehen der Umwälzpumpe häufig zu Schwierigkeiten bei ihrem Wiederanlauf rühren kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Einrichtung gemäß Anspruch 3 vorgesehen.
Diese Einrichtung läßt sich baulich einfach und kosten-
günstig realisieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Heizungsanlage
mit einem Heizkreis und einer Einrichtung zur Steuerung bzw. Regelung der Raumtemperatur eines
durch den Heizkreis beheizten Raumes mit selbsttätigem Ein- und Ausschalten der Umwälzpumpe gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fi g. 2 ein beispielsweises Heizkurvendiagramm.
Die in F i g. 1 im ganzen mit 10 bezeichnete Heizungsanlage
dient dem Beheizen eines strichzweipunktiert angedeuteten Gebäuderaumes 20 und weist einen Kesselkreis
11 und einen an den Kesselkreis 11 mittels eines
Vierweg-Mischventiles 13 angeschlossenen Heizkreis 12 auf. Der Kesselkreis 11 weist einen Kessel 14, eine
Kesselvorlaufleitung 15 und eine Kesseirücklaufleitung
16 auf. Der Heizkreis 12 weist in Reihe geschaltet eine iieizüngävoriäüneiiuiig 17, einen Wärmetauscher i9i
und eine Heizungsrücklaufleitung 21 auf. Der Kessel 14 besitzt einen nicht dargestellten Kesselthermostaten,
welcher die Kesselvorlauftemperatur auf einen konstanten vorbestimmten Wert regelt, bspw. auf 900C. Die
an den oberen Ausflußstutzen des Vierweg-Mischventiles 13 angeschlossene Heizungsvorlaufleitung 17 enthält
eine Umwälzpumpe 19 zum Umwälzen des im Heizkreis 12 und Kesselkreis 11 befindlichen Wassers.
Im Vierweg-Mischer 13 wird heißes Kesselvorlaufwasser mit kühlerem Heizungsrücklaufwasser zu Heizungsvorlaufwasser
in variablem Verhältnis gemischt und mittels eines Stellmotors 22 ist dieses Mischventil 13
zwischen abgesperrt (der Zufluß von Kesselvorlaufwasser in die Heizungsvorlaufleitung 17 ist abgesperrt und
die Pumpe 19 wälzt dann nur im Heizkreis 12 Wasser um) und maximal offen (es fließt ausschließlich Kesselvorlaufwasser
in die Heizungsvorlaufleitung ein und das Tvs — zu regelnder Sollwert der Heizungsvorlauftemperatur
Tvx = gefühlter Istwert der Heizungsvorlauftemperatur
Tr- gefühlter Istwert der Raumtemperatur
Tr- gefühlter Istwert der Raumtemperatur
c = Konstante.
Solange Tvs > Ts ist, bedeutet dies, daß dem Raum
20 durch den Heizkreis 12 Heizwärme mittels des Wärmetauschers 191 zuzuführen ist. Es ist deshalb, solange
Tvs > Ts\st,die Umwälzpumpe 19 ununterbrochen eingeschaltet
und bei allen Stellungen des Kükens des Mischventils 13 ist die die Heizungsvorlaufleitung 17
durchströmende Wärmeträgermenge pro Zeiteinheit ungefähr konstant. Diese Umwälzpumpe 19 wird jedoch
mittels eines Komparators 39 erfindungsgemäß immer dann abgeschaltet, solange Tvs
< Ts ist.
Zu diesem Zweck werden den beiden Eingängen des Komparators JiJ der vom Addierer 36 gelieferte SoIlwert
Tvs der Heizungsvorlauftemperatur und der am Sollwertgeber 23 eingestellte Sollwert Ts der Raumtemperatur
eingegeben und er erzeugt immer dann auf seiner Ausgangsleitung 45 ein ein Relais 40 erregendes
und erregt haltendes Dauersignal, solange Tvs S 7s ist, wodurch der im Speisestromkreis 41 befindliche Ein-
und Ausschalter 42 geöffnet und damit die Pumpe 19 vom sie speisenden Wechselstromnetz 43 abgeschaltet
wird. Solange Tvs > Ts ist, liefert der Komparator 39 dagegen den Ausgang Null, d. h. kein Ausgangssignal
und das Relais 40 fällt ab, so daß der Schalter 42 schließt und hierdurch wird der Speisestromkreis 41 der Umwälzpumpe
19 wieder geschlossen und die Umwälzpumpe 19 ist wieder eingeschaltet und wird erst wieder
ausgeschaltet, wenn Tvs £ Ts wird.
Geeignete Schaltungsanordnungen zur Erzeugung und Einstellung der Heizkurve können bspw. der DE-
gesamte Hemingsrücklaufwasser strömt dem Kesse! 14 OS 20 04 233 entnommen werden, wo die »rieizkürvc«
zu) stetig verstellbar, so daß die Heizungsvorlauftemperatur stetig verstellbar ist Diese Heizungsvorlauftemperatur
wird mittels eines Reglers 24 in Abhängigkeit der Außentemperatur gemäß einer sogenannten Heizkurve
geregelt, wobei in Fig.2 eine beispielsweise
Heizkurve 25 dargestellt ist.
Die Heizkurve gibt für jede momentane Außentemperatur den zugeordneten Sollwert der Heizungsvorlauftemperatur
an und ist so getroffen, daß der an einem Sollwertgeber 23 eingestellte, zu steuernde Sollwert der
Raumtemperatur ausreichend genau gesteuert wird.
Durch Parallelverschieben zu sich selbst und durch Verstellen ihrer Steilheit S(S = tg&) läßt sie sich auf die
Eigenschaften des Raumes und der Heizungsanlage und den gewünschten Sollwert der Raumtemperatur einstellen.
Die voll ausgezogen dargestellte Schaltungsanordnung in F i g. 1 ergibt eine solche Steuerung der Raumtemperatur.
Wenn die Raumtemperatur in Form einer Kaskadenreg"'-jng geregelt werden soll, treten noch die
strichpunktierten Komponenten 28, 29 und die strichpunktierten Leitungen 30—32 der Schaltungsanordnung
hinzu. Zunächst sei die der Steuerung der Raumtemperatur
dienende Schaltungsanordnung beschrieben.
In der nachfolgenden Beschreibung werden folgende Symbole verwendet:
Ta = Außentemperatur
Ts = zu steuernder oder zu regelnder Sollwert der Raumtemperatur
Ts = zu steuernder oder zu regelnder Sollwert der Raumtemperatur
als »Kennlinie« bezeichnet ist. Die Erfindung ist selbstverständlich
nicht auf eine spezielle Erzeugung einer Heizkurve beschränkt, sondern es können auch andere
elektronische, elektrische oder sonstige Mittel zur Bildung der Heizkurve vorgesehen werden. Auch braucht
die Heizkurve nicht wie in diesem Ausführungsbeispiel linear zu sein, sondern es können, falls erwünscht oder
notwendig, auch nicht-lineare Heizkurven vorgesehen sein, zu deren Erzeugung bspw. ein Funktionsgenerator
in Form eines analogen oder digitalen Computers dienen kann.
Zur Regelung der Heizungsvorlauftemperatur Tvx gemäß dem in Abhängigkeit der Außentemperatur Geführten Sollwert Tvs wird dieser Sollwert Tvs wie folgt in an sich bekannter Weise berechnet. Es ist ein Außentemperaturfühler 33 vorhanden, dessen Ausgangssignal einem Addierer 34 aufgeschaltet ist, welchem auch ein dem am Sollwertgeber 23 eingestellten Sollwert Ts der Raumtemperatur entsprechendes Signal eingegeben wird. Dieser Addierer bildet die Differenz Ta — Ts und gibt diese Differenz in ein Steilheitsglied 35 ein, in welchem diese Differenz Ta-Ts mit der konstanten, einstellbaren Steilheit 5 multipliziert wird. Je größer S ist, umso steiler verläuft die Heizkurve. Wenn S einmal richtig eingestellt ist, bedarf es keiner Nachstellung mehr. S ist also eine konstante Größe, die so eingestellt wird, daß der am Sollwertgeber 23 eingestellte, zu steuernde Sollwert Ts der Raumtemperatur gesteuert wird.
Zur Regelung der Heizungsvorlauftemperatur Tvx gemäß dem in Abhängigkeit der Außentemperatur Geführten Sollwert Tvs wird dieser Sollwert Tvs wie folgt in an sich bekannter Weise berechnet. Es ist ein Außentemperaturfühler 33 vorhanden, dessen Ausgangssignal einem Addierer 34 aufgeschaltet ist, welchem auch ein dem am Sollwertgeber 23 eingestellten Sollwert Ts der Raumtemperatur entsprechendes Signal eingegeben wird. Dieser Addierer bildet die Differenz Ta — Ts und gibt diese Differenz in ein Steilheitsglied 35 ein, in welchem diese Differenz Ta-Ts mit der konstanten, einstellbaren Steilheit 5 multipliziert wird. Je größer S ist, umso steiler verläuft die Heizkurve. Wenn S einmal richtig eingestellt ist, bedarf es keiner Nachstellung mehr. S ist also eine konstante Größe, die so eingestellt wird, daß der am Sollwertgeber 23 eingestellte, zu steuernde Sollwert Ts der Raumtemperatur gesteuert wird.
Das Ausgangssignal S (Ta—Ts) des Steiiheitsgliedes
35 wird dem zweiten Addierer 36 eingegeben, welcher
den Sollwert Tvs berechnet, wobei
Tv s = Ts + S(Ta-Ts)
Tv s = Ts + S(Ta-Ts)
.; ,,_ — — ι _ j
lci/uiigaaiiiagi; unu
unu uu tu uc
Ta-Ts-C(Tr-Ts).
ist. Diese Funktion entspricht der Heizkurve.
Dieser Sollwert Tvs wird dem Sollwerteingang des Reglers 24 eingegeben und dem Istwerteingang des stetigen
>iglers 24 wird der von einem Temperaturfühler 37 geführte Istwert 7Vx der Heizungsvorlauftemperatur
eingegeben. Im Regler 24 wird die Regelabweichung Tvx — Tvs der Heizungsvorlauftemperatur gebildet und
ggfs. geeignet verarbeitet, je nachdem ob der Regler ein P-Regler, PI-Regler oder ein sonstiger Regler ist und
das Ausgangssignal des Reglers 24 steuert den Stellmotor 22 jeweils so, daß durch die von ihm bewirkte Verstellung
des Mischventiles 13 die Regelabweichung der Heizungsvorlauftemperatur Tvx verkleinert wird.
Die Hei/kurve ist wie erwähnt so auf die Eigenschaf-Pumpe 19 für kurze Zeit eingeschaltet wird. Das periodische
Öffnen des Schalters 47 kann auch bei eingeschalteter Umwälzpumpe 19 ohn weiteres stattfinden,
weil dann der Ausgang des !Comparators 39 sowieso Null ist und das öffnen des Schalters 47 ohne Wirkung
bleibt.
Der elektrische Antriebsmotor der Umwälzpumpe 19 kann vorzugsweise ein Asynchronmotor sein, doch
kommen ggfs. auch andere Elektromotortypen infrage.
mes bzw. Gebäudes oder Raumzone oder dgl. einzustellen, daß der am Sollwertgeber 23 eingestellte zu steuernde
Sollwert Ts der Raumtemperatur im gesamten vorgesehenen Außentemperaturbereich, auf den die
Heizungsanlage ausgelegt ist, ausreichend genau gesteuert wird, solange keine anomalen Störgrößen auftreten.
Anomale Störgrößen können bspw. durch öffnen eines Fensters oder dgl. verursacht sein und, um
auch hier im Falle solcher Störgrößen den Sollwert der Raumtemperatur ausreichend genau einzuhalten, ist es
zweckmäßig, Kaskadenregelung der Raumtemperatur vorziehen. Ein Beispiel einer geeigneten Kaskadenregelung
ist ebenfalls in der DE-OS 20 04 233, F i g. 5, dargestellt und beschrieben.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die voll ausgezogen dargestellte Schaltungsanordnung durch
die Teile 28—32 zu einer Kaskadenregelung der Raumtemperatur Tr erweitert werden. Dabei ist mit 28 ein
Raumtemperaturfühler bezeichnet, der den Istwert Tr der Raumtemperatur fühlt und ihn in einen Addierer 29
eingibt, der die Differenz Tr-Ts als Regelabweichung der Raumtemperatur bildet und ein zu dieser Regelabweichung
proportionales Signal c(Tr-Ts)über die Leitung
32 in einen dritten Eingang des Addierers 34 liefert Der Addierer 34 berechnet nunmehr
Das Glied c(Tr—Ts)\st stets Null, solange die Regelabweichung
der Raumtemperatur Null ist. Ist Tr > Ts, bedeutet
dies, daß die Raumtemperatur zu hoch ist und deshalb muß der Sollwert Tvs der Heizungsvorlauftemperatur
unter den durch die Heizkurve bestimmten Wert verkleinert werden, was durch das Glied c (Tr-
Ts) bewirkt wird. Wenn Tr < Ts ist, wird der Sollwert
Tvs über den durch die Heizkurve bestimmten Wert erhöht. Damit wird sowohl die Heizungsvorlauftemperatur
als auch die Raumtemperatur geregelt
Da es durch den oft monatelangen Stillstand der Umwälzpumpe 19 beim Sommerbetrieb vorkommen kann,
daß sie nur schwer oder gar nicht wieder anläuft, ist in diesem Ausführungsbeispiel in die Ausgangsleitung 45
des Komparators 39 ein normalerweise geschlossener Ein-Aus-Schalter 47 zwischengeschaltet, der durch eine
Uhr 49, bspw. ein ggfs. bereits vorhandenes Programmzeitschaltwerk,
periodisch, bspw. in Abständen von 24 Stunden jeweils für einige Sekunden oder Minuten geöffnet
wird, so daß, falls der Schalter 42 geöffnet war, er
dann für diese kurze Zeitspanne geschlossen und die Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Ein- und Ausschalten der einen elektrischen Antriebsmotor, vorzugsweise einen mit
Netzstrom gespeisten Asynchronmotor aufweisenden Umwälzpumpe eines von Wärmeträgermedium,
vorzugsweise von Wasser durchströmten und eine Heizungsvorlaufleitung aufweisenden Heizkreises
einer Heizungsanlage für ein Gebäude, eine Wohnung oder dgL, mit in Abhängigkeit der Witterung,
vorzugsweise in Abhängigkeit der Außentemperatur geführten und geregelten Heizungsvorlauftemperatur
zur Steuerung oder Regelung eines verstellbaren Sollwertes der Raumtemperatur, wobei die
Heizungsvorlauftemperatur vorzugsweise durch gesteuerten Mischen von Kesselvorlauf- und Heizungsrücklaufmedium
verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerte der Raumtemperatur
iind der zugeordneten Heizungsvorlaufteiuperstur
verglichen werden and die Umwälzpumpe stets selbsttätig abgeschaltet wird, solange der
Sollwert der Heizungsvorlauftemperatur gleich oder kleiner als der Sollwert der Raumtemperatur
ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abschaltung der Umwälzpumpe
in vorgegebenen langzeitlichen Abständen periodisch kurzzeitig unterbricht
3. Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Umwälzpumpe eines Heizkreises einer Heizungsanlage
eines Gebäudes oder dgl. mit einer in Abhängigkeit der Witterung, vorzugsweise 6er Außentemperatur,
geführten Regeleinrichtung zur Regelung des Sollwertes der Heizungsvorlauften;peratur des Heizkreises
zwecks Steuerung oder Regelung eines Sollwertes der Raumtemperatur, zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Komperator (39) vorgesehen
ist, der zwei Eingänge für dem Sollwert (Ts) der Raumtemperatur und dem Sollwert (Tvs) der Heizungsvorlauftemperatur
entsprechende elektrische Signale aufweist und der Abschalten der Pumpe bewirkt,
solange Tvs S Ts ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2846753A DE2846753C2 (de) | 1978-10-27 | 1978-10-27 | Verfahren und Einrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Umwälzpumpe einer Heizungsanlage |
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