DE2846566C3 - Bewegungsschalter - Google Patents
BewegungsschalterInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
Description
Es ist an sich bekannt, Sicherungseinrichtungen durch
berührungslose Schalter zu realisieren. Bei dieser, für
die vorliegende Aufgabenstellung a weichenden Anwendung erwiesen sich der Ek.satz von Infrarot und
Ultraschall in den bekannten Applik« ionen als nicht •törsicher genug. Mit dem Einsatz von Radarwellen
wurden die Probleme zwar umgangen, jedoch macht der !norme technische Aufwand den Einsatz dieses
Verfahrens als Bewegungsschalter unwirtschaftlich.
Die hier vorgestellte Schaltungsanordnung für einen Bewegungsschalter besteht aus den im Patentanspruch
t gekennzeichneten Merkmalen.
Als Weiterbildung zu den genannten Schaltungseleriemen besitzt die Anordnung eine Einheit zur
Unterdrückung von nicht zur Auswertung erwünschter Bewegungsabläufe sowie einer zeitlich begrenzten
Sperre, die für definierte Schaltzustände sorgt.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Bewegungsachalter dar. der auf sehr einfache Weise über einen
Geber ausgesandte Signale wieder empfängt in einem Vergleicher diese beiden Signale gegeneinander auswertet
und das Ergebnis über einen Zeitschaltkreis einer Ansteuereinheit zuführt. Durch einen sehr einfachen,
weiteren Schaltkreis können bestimmte Bewegungsabläufe
eleminiert werden. Durch das weitere Einfügen liner ar sich bekannten Schaltung zur Erfassung der
Umgebungshelligkeit und/oder einer Zcitschalteinrichtung
kann die Wirksamkeit der Schaltung auf bestimmte Helligkeitsmerkmale der Umgebung und/oder auf
feestimmte Zeiten beschränkt werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird in einfacher Weise z. B. das Ein- und Ausschalten von Beleuchtungen
in Durchgangsräumen ermöglicht. Die Anwendung beschränkt sich keinesfalls auf folgende Beispiele:
Hotelflure, Treppenausgänge insbesondere in Krankenhäusern und Altenheimen etc.
Durch den Einsatz einer derartigen Schaltung wird bei gleichzeitiger Einsparung von Energie die Sicherheit
wesentlich erhöht Die üblicherweise bei den bisher verwendeten Zeitschaltuhren auftretende Unsicherheit
der Benutzer nach Erlöschen des Lichtes bis zum Auffinden des nächsten Schaltkontaktes wird absolut
vermieden. Durch den Wegfall dieser Zettschaltuhren und unzähliger einzelner Kontaktstellen sowie deren
Installationen ist mit vorliegender Erfindung bei vergleichbaren Kosten ein technischer Vorteil gegeben,
der neben der Energieeinsparung und der groß-, ren
ίο Sicherheit einen absoluten Bedienungskomfort darstellt
Die Erfindung wird anhand der A b b. 1 und 2 näher erläutert
Das Prinzipschaltbild (Abb. 1) zeigt den Geber (S)
der auch räumlich getrennt von der übrigen Anordnung
t5 angebracht sein kann und den Empfänger (E) deren
beider Signale in einem Vergleicher (V) nach dem bekannten Doppler-Verfahren verarbeitet werden. Das
sich ergebende Signal wird einem Zeitglied (T) zugeführt das für eine bestimmte Dauer die Ansteuereinheit
(A) aktiviert Am Ausgang (B) der Ansteuereinheit (A) kann ein entsprechender Verbraucher z. B.
Beleuchtung angeschlossen werden. Zwischen dem Vergleicher ( V) und dem Zeitglied (T) kann eine weitere
Schaltungsanordnung zur Unterdrückung bestimmter Bewegungsabläufe (LJ) wirksam werden. Hierdurch
werden z. B. sehr schnelle und/oder sehr langsame Bewegungsabläufe im Erfassungsbereich der Sende-
und Empfangseinheit unterdrückt So können z. B. die Bewegungen von Gardinen im Luftzug, herabfallende
Blätter von Zierpflanzen und andere langsame Bewegungen ebenso unterdrückt werden wie sehr schnelle,
z. B. durchfliegen des Raumes von Insekten. Bewegung eines Uhrenpendels etc. Auch kann durch diese
Schaltung in gewissen Grenzen die Größe des Bewegungsobjektes selektiert werden. Da die Amplitude
des Empfangssignales wesentlich von der Größe des reflektierenden Gegenstandes bestimmt wird, kann
schaltungstechnisch eine gewisse Minimalgröße derart selektiert werden, daß z. B. beim Durchlaufen des
observierten Feldes durch einen kleinen Hund oder Katze der Bewegungsschalter nicht anspricht Zwischen
dem Zeitglied (T)und der Ansteuereinheit (A) kann eine
weitere Schaltungsanordnung wirksam werden (Sp). die entweder in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit
oder in Abhängigkeit von einer Zeitbasis den Bewegungsschalter
sperrt Dieses Glied dient vornehmlich dazu, den Bewegungsschalter, soweit er als Schalter für
Beleuchtung verwendet wird, bei ausreichender, natürlicher
Helligkeit zu sperren.
Das Schaltbild (A b b. 2) zeigt die Schaltungsanordnung des Bewegungsschalters. Der Verstärker (ICX.W)
ist über einen Piezo-Ultraschallwandler (W2) rückgekoppelt
und schwingt annähernd mit der Serienresonanz des Wandlers (Wl). Der Wandler (Wl) sendet
Ultraschallwellen aus. die an Gegenständen aller Art und von Wänden reflektiert werden. Diese reflektierten
Ultraschallwellen und ein geringer Teil der direkt ausgesendeten Wellen überlagern sich, so daß am
Ultraschallmikrofon (VVI) eine Schallintensität bestimmter
Stärke entsteht. Wenn sich ein Ob|ekt im Sehallfeld bewegt, wird die Laufzeit des von dem Objekt
reflekiierten Schallanteiles verändert und zwar bei Bewegung auf das Mikrofon (W 1) zu wird die Laufzeit
verkürzt und umgekehrt. Dadurch trifft ein reflektierter Wellenberg früher bzw. später ein, das einer Frequenzänderung
entspricht (Doppler-Effekt). Die Überlagerung von ausgesendeter und reflektierter Welle ergibt
hierdurch eine Schallintensität wechselnder Stärke
(Schwebung)i Diese Schwebung wird vom Mikrofon (Wl) in eine entsprechende Wechselspannung umgewandelt und einem Verstärker (ICUl) zugeführt der
diese verstärkt In einem Demodulator bestehend aus 2 Dioden (Dt, />2) einem Widerstand (RS) und einem
Kondensator (C2) wird die vom Mikrofon (W I) aufgenommene und vom Verstärker (IC U) verstärkte
LJltraschall-Wechselspannung gleichgerichtet Hierdurch entsteht an dem Kondensator (C2) eine
Gleichspannung nut überlagerter Schwebungsfrequenz. to
Diese wird einem weiteren Verstärker (/C2.I) zugeführt
und durch diesen verstärkt Durch eine Widerstands-Kondensator Kombination (Rb, CVj wird der Pegel
nach unten, durch einen Kondensator (C4} nach oben
begrenzt Die verstärkte Schwebungsfrequenz wird in t5 einer Diodenkombtnation (D3, D 4) gleichgerichtet Mit
einer weiteren Diode (D 5) wird der Hub der
Gleichspannung begrenzt und dadurch kurze Störspitzen unterdrückt Mittels eines Tiefpasses aus einer
Widerstands-Kondensator Kombination (RVt, C 6)
wird der Mittelwert der in seiner Groß» wechselnden
Gleichspannung gebildet Dieses Signal stellt eine Ansprechverzögerung für den nachgeschalteten
Schmitt-Trigger (/C2.1I) dar. dessen Ansprech-Empfindlichkeit durch die Vergleichspannung über den
veränderbaren Widerstand (RYi) eingestellt werden kann. Sobald die Triggerschwelle am Eingang des
Schmitt-Triggers (IC 2.W — 6) überschritten wird, kippt
der Ausgang (/C2.ll — 7) auf negative Versorgungsspannung. Mittels Widerständen (R 4, /714) wird das
Schwingen der Verstärker (IC 1.1, /C2.I) verhindert
Das Zeitglied wird über die vorbeschriebene Vergleicher-Schaltung aktiviert Bei fehlendem Signal ist der
Kondensator (C9) entladen. Dies bewirkt daß über Widerständen (R 25, R 26. /?24) PluspotentiaJ an dem J5
Zeitschaitkreis (/C 4 — 2 und — 6) anliegt Der Ausgang
(IC4 — 3) liegt auf Minuspotential und das Relais (RS 1)
ist nicht erregt Bei erkannter Bewegung und damit umschalten des Schmitt-Triggers (/C2.II) wird der
Kondensator (C9) über eine Diode (DS) vom Ausgang
des Triggers (IC 2.11 — 7) schnell aufgeladen. Bei
erreichen von ca. Vj des Potentials der Versorgungsspannung wird der Zeitschaltkreis (ICA) durchgesteuert
es liegt Pluspotential am Ausgang (IC4 — 3) an und das
Relais (RSi) zieht an. Mit dem Relaiskontakt (rs I) wird
ein Verbraucher (L I) mit Strom versorgt
Sobald über das Mikrofon (W 1) und die nachgeschalteten Verstärker (ICU und /C2.I) keine Bewegungen
mehr gemeldet werden, schaltet der Ausgang des Schmitt-Triggers (IC 2.11 — 7) wieder auf Pluspotential.
Hierdurch wird die Diode (£78) gesperrt und der Kondensator /C9) entlädt sich langsam über Widerstände (R 25. R 26). Das Zeitschaltglied (IC4) wird dann
zurückgesteuert wenn am Eingang (IC4 — 2 und — 6)
2Zi der Versorgungsspannung anliegt Die Zeitdauer für
das Zurückschalten hängt somit von der Zeitkonstanten
der RC Kombination (C9, R 25, R 26) ab und kann
durch den veränderbaren Widerstand (7? 25} eingestellt
werden. Durch das Zurückschalten des Zeitschaltgliedes (IC4) wird das Relais (RSi) ausgeschaltet und über
dessen Arbeitskontakt (rs 1) der Verbraucher (L I). Die
induktive Rückspannung des Relais (ÄS 1) und eventuelle Schwingneigung des Zeitschaltgliedes (/C4 — 3)
werden durch eine Widerstands-Kondensator Kombination (R 23, CB) abgeleitet
Bei größer werdender Umgebungshelligkeit wird ein
Fotowiderstand (R19) niederohraiger, wodurch die
Spannung an der Gatterschaltung (/C3.I — 8) ansteigt Die Nand-Gatter (IC 3.1 und 3.H) sind in Reihe
geschaltet so daß am Ausgang (IC3.ll — 4) das Signal logisch »H« ansteht wenn am Eingang (/CXI — 8) die
Schaltschwelle von ca. 0.4 der Versorgungsspannung überschritten wird. 1st zunächst das Zeitschaltglied
(/C4) nicht durchgesteuert und damit das Relais (RSi) nicht angesprochen, so liegt am Nand-Gatter
(/C3JII — 1) das Signal logisch »L« und an dem Gatter
(/C3JV-12 und -13) jeweils logisch •>//«. Damit ist
der Ausgang des Gatters (7C3.IV — ti) logi- rh »L« und
sperrt über eine Diode (D 6) den Schmitt-Trigger (/C2.II — 6). Ist jedoch das Zeitschaltglied (/C4) vor
dem Wirksamwerden der durch den Fotowiderstand (R 19) akü-ierter Gatterschaltung (/C3) durchgesteuert
und damit das Relais (RS X) angesprochen, so liegt am
Gatter (/C3.III — 1) logisch »H« und am Gatter
(IC 3.1 V — 13) logisch »L«. Hierdurch wird die Sperre
des Schmitt-Triggers (/C2.II — 6) nicht wiiksam, weil in
diesem Fall die Helligkeit durch die eingeschaltete Beleuchtung erreicht und gewollt ist Durch wettere
Bewegungen im observierten Feld wird der Schmitt-Trigger (/C2.II) jeweils neu aktiviert
Nach dem Abschahen des Relais (RSl) wird am
Ausgang des Zeitschaltgliedis (/C4 — T) Minuspotential wirksam, das über einen Kondensator (C 10) einen
kurzen Impuls logisch »L« auf den Eingang des Schmitt-Triggers (/CZII — 6) gibt Hierdurch wenjen
eventuell auftretende Ultraschallimpulse durch die Schaltbewegung des Relais (RSi), Spannungsänderungen der Versorgungsspannung durch Entlastung und
Störspannungen durch die plötzliche Änderung des geschalteten Laststroms zeitlich ausgeblendet Durch
oben genannte Vorkommnisse könnte sonst ohne Bewegungen im beobachteten Raum, der Bewegungsschalter erneut aktiviert werden.
Zur Spannungsversorgung wird die Netzspannung über eine Sicherung (Si) dem Relaiskontakt (rs I) und
dem Trafo (Tr) zugeführt Die Niederspannung des Trafos (Tr) wird in ein«r Diodenbrücke (Gl) gleichgerichtet und mittels eines Kondensators (C 14) gesiebt
Die Gleichspannung wird über 2 Transistoren (Tl. T2) und 2 Zimerdioden (DlO. DIt) stabilisiert Die
Nullspannung (Mittelpunkt) stellt die Bezugsspannung für die Verstärker (IC», IC 2) dar.
Claims (3)
1. Bewegungsschalter zur berührungslosen Kontaktgabe,
insbesondere für Befeuchtungen, unter Ausnutzung des an sich bekannten Boppler-Effektes,
gekennzeichnet dadurch, daß ein wellenförmiges Signal, vorzugsweise Ultraschall,
ausgesendet und wieder empfangen wird und in einem Vergleicher (V) beide Signale gegeneinander
ausgewertet und daß das Ausgangsstgnal des Vergleichers einem Zeitglied (T), das seinerseits eine
Ansteuereinheit (A) aktiviert, zugeführt wird und
daß durch die Ansteuereinheit Schaltvorgänge, z. B.
Einschalten einer Lichtquelle, eingeleitet werden.
2. Bewegungsschalter nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Vergleicher (V) und dem Zeitglied (T)eme Schaltungsanordnung zur
Unterdrückung bestimmter Bewegungsabläufe (U) angeordnet ist
3. Bewegui^schalter nach Anspruch 1 und Z
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zeitglied (T) und der Ansteuereinheit (A) eine Schaltungsanordnung
zum Sperren des Bewegungsschalters (Sp) in Abhängigkeit von bestimmten Zeiten
und/oder einer gewissen Umgebungshelligkeit angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782846566 DE2846566C3 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Bewegungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782846566 DE2846566C3 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Bewegungsschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2846566A1 DE2846566A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2846566B2 DE2846566B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2846566C3 true DE2846566C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=6053136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782846566 Expired DE2846566C3 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Bewegungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2846566C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130930A1 (de) * | 1981-08-05 | 1983-02-24 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur fluglageregelung eines flugkoerpers und/oder aktivierung einer vom flugkoerper transportierten nutzlast und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3235028A1 (de) * | 1982-09-22 | 1984-03-22 | Josef 3150 Peine Teichmann | Annaeherungsschaltvorrichtung |
-
1978
- 1978-10-26 DE DE19782846566 patent/DE2846566C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2846566A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2846566B2 (de) | 1980-08-14 |
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