DE2846504A1 - Kuenstliches koerperglied - Google Patents

Kuenstliches koerperglied

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DE2846504A1
DE2846504A1 DE19782846504 DE2846504A DE2846504A1 DE 2846504 A1 DE2846504 A1 DE 2846504A1 DE 19782846504 DE19782846504 DE 19782846504 DE 2846504 A DE2846504 A DE 2846504A DE 2846504 A1 DE2846504 A1 DE 2846504A1
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struts
strut
artificial
foot
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DE19782846504
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English (en)
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Hugh V Cottingham
Jooseph Scrocco
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BHN Inc
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BHN Inc
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Publication date
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Description

Künstliches Körperglied
Die vorliegende Erfindung betrifft ein universal bemessenes künstliches Körperglied, das ein geringes Gewicht aufweist, zum Stützen einer Person mit einem Restglied, und insbesondere ein künstliches Körperglied mit einem einstellbaren röhrenförmigen Teil und einer Stütze zur Aufnahme und zum Stützen des Restgliedes von Personen unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Gewichts.
Bisher haben Personen, die den Verlust eines Teils ihres Beines durch eine Amputation erlitten haben und die ein Restglied behalten haben, von einem künstlichen Gerät, und insbesondere von künstlichen maßangefertigten Körpergliedern zum Stützen und zur Bewegung Gebrauch gemacht. Diese künstlichen Körperglieder müssen wegen der individuellen Abv:eichungen in der Größe und des Gewichts jeder Person und vor allem wegen der individuellen idiosynkratischen physiologischen Bedingungen des Restgliedes maßangefertigt werden. Dabei schließen diese Bedingungen die Länge des Restgliedes, mögliche Gewichtsveränderungen des Restgliedes und die Atrophie des Körpergliedes ein, die nach der Amputation auftritt, sind aber nicht auf diese beschränkt. Eine weitere physiologische Bedingung, die bei Frauen in Betracht gezogen werden muß, ist die durch die Menstruation bedingte Gewichtsänderung.
Da jedes künstliche Körperglied maßangefertigt sein muß, um die oben angeführten individuellen idiosynkratischen physiologischen Bedingungen auszugleichen, können solche Glieder nicht durch Massenproduktion hergestellt werden, weshalb die Kosten solcher Körperglieder beträchtlich steigen. Außerdem sind maßangefertigte künstliche Körperglieder aus Materialien gefertigt, die geformt werden können
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um sich an die oben erwähnten individuellen idiosynkratischen physiologischen Bedingungen anzupassen. Diese Materialien (Metall, Holz, u.s.w.) sind nachteiligen Einflüssen der Umgebung, wie beispielsweise Rosten, Verrotten, Verbiegen und Ermüden, ausgesetzt.
Da maßgefertigte künstliche Körperglieder aus Materialien gefertigt sind, die wahrscheinlich rosten, sich verbiegen und ermüden, sind sie ungeeignet, laufend bei Handlungen der Gesundheitspflege, wie beispielsweise Waschen und Duschen, verwendet zu werden. Da die meisten maßgefertigten künstlichen Körperglieder nicht verwendet werden können, um solche Handlungen auszuführen, müssen die Oberarme zum Abstützen und Balancieren verwendet werden, wobei es fürden Amputierten schwierig ist, die Hand-lungen der Gesundheitspflege auszuführen, die für jeden Nichtamputierten leicht durchzuführen sind. Demgemäß würde ein künstliches Körperglied, das geeignet ist auf alle physiologischen Änderungen der Menge der Amputierten, wie die Länge des Restgliedes, der Durchmesser des Restgliedes und die sich daraus wahrscheinlich ergebenden Veränderungen eingestellt zu werden und das resistent und leicht an dem Körperglied zu befestigen ist, viele der oben genannten Nachteile beseitigen.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines künstlichen Köprergliedes zum Stützen einer Person mit einem Restglied . Das künstliche Körperglied enthält ein röhrenförmiges Teil, das eine selektiv einstellbare Hülse zur Aufnahme und Befestigung eines Restgliedes bildet.
Die einstellbare Hülse enthält ein den Ischiasnerv tragendes Teil zum Stützen des Gewichts einer Person. Eine längliche Stütze ist lösbar und einstellbar an dem röhrenförmigen Teil befestigt, um die Lfinge und die Anwendungen des künstlichen Körpergliedes selektiv einzustellen.
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In einer beispielhaften Aus führungs form enthält das !längliche Stützteil ein universell verbundenes rutschfestes· Fußteil an dem entfernten Ende , um es einer Person zu ermöglichen für die Gesundheitspflege, wie beispielsweise Waschen und Duschen , erforderliche Handgriffe in einer sicheren und bequemen Weise auszuführen. Alternativ kann an dem entfernten Ende des länglichen Stützteils ein künstliches Gerät zur Erleichterung der Bewegung, wie beispielsweise ein Fuß mit einem Drehknöchel· befestigt werden.
Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein nicht teures , einstellbares, künstliches Körperglied anzugeben, das ein leichtes Gewicht aufweist.
Ein weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes künstliches Körperglied anzugeben, das auf die physiologischen Unterschiede der Länge, des Durchmessers und der kegelförmigen Form des Restgliedes einstellbar ist, wobei sich diese Änderungen aus den inherenten physischen Unterschieden ergeben, die wahrscheinlich unter der Menge der Amputierten zu finden sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes künstliches Körperglied anzugeben, das fest, sicher, gegen Umwelteinflüsse resistent und medizinische akzeptabel ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren und der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
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Figur 1 -eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführuirpform eines künstlichen Körpergliedes zur Anwendung auf schlüpfrigen Oberflächen, 5
Figur 2 einen Schnitt.entlang der Linie 2-2 der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Figur 1,
Figur 6 einen vergrößerten Schnitt der Überlappung der in der Figur 12 dargestellten Streben,
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Figur 1,
Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Figur 7, 20
Figur 9 einen Aufriß des in der Figur 1 dargestellten
künstlichen Körpergliedes, das nicht in
Gebrauch ist,
Figur 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 der Figur 9,
Figur 11 einen Aufriß des in der Figur 1 dargestellten künstlichen Körpergliedes, das in Benützung ist,
30
Figur 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 der Figur 11,
Figur 13 einen Querschnitt der vorderen Strebe des in der Figur 1 dargestellten künstlichen Körpergliedes ,
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42,
Figur 14 einen .Querschnitt der den Ischiasnerv tragenden Strebe des in Figur 1 dargestellten künstlichen Körpergliedes,
Figur 15 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 der Figur 1, Figur 16 einen Schnitt entlang der Linie 16-16 der Figur 15,
Figur 17 eine perspektivische Ansicht eines in Verbindung mit dem vorliegenden erfindungsgemäßen künst
lichen Körperglied zu benutzenden Drehknöchelfuß , und
Figur 18 eine perspektivische Ansicht eines künstlichen Fußes mit einem festen Knöchel und einem gepolsterten
j Absatz, der zur Benützung im Zusammenhang mit dem er- ! findungsgemäßen künstlichen Körperglied geeignet ist.
In der Figur 1 ist ein künstliches Bein zum Gebrauch auf schlüpfrigen Oberflächen wie sie in Baderäumen, Swimming-Pools und dergl. anzutreffen sind, dargestellt und mit 10 bezeichnet. Das künstliche Bein enthält ein mit 11 bezeichnetes rohrförmiges Teil zur Aufnahme eines Restgliedes eine mit 12 bezeichnete in der Höhe verstellbare Stützeinheit, die lösbar und einstellbar an dem rohrförmigen Teil befestigt ist, und ein mit 13 bezeichnetes rutschfestes Fußteil, das in einer beliebigen Weise an der in der Höhe verstellbaren Stützeinheit befestigt ist.
Aus den Figuren 3 und 4 ist ersichtlich, daß das rohrförmige Teil 11 eine mit 16 bezeichnete Grundplatte aufweist, die eine Stütznabe 17 mit sich von ihr aus erstreckenden einteilig geformten Speichen 18 enthält. Die Speichen sind mit einem ringförmigen Aufnahmeteil 19 , das
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weiter unten ausführlicher beschrieben werden wird, einstückig ausgebildet und tragen dieses. Die Stütznabe 17 enthält eine längliche mit einem Gewinde versehene öffnung 21 zur Aufnahme einer länglichen einstellbaren mit einem Gewinde versehenen Stützstange 23. Die längliche mit dem Gewinde versehene Stützstange ist ein Teil der in der Höhe verstellbaren Stützeinheit 12 und ist im Hinblick auf die Stütznabe 17 und daher auch auf die Grundplatte 16 durch eine mit einem Gewinde versehene Schraubenmutter 24 fest positioniert, wenn die Schraubenmutter so gedreht ist, daß sie gegen die Stütznabe 17 drückt. In der in der Figur 1 dargestellten beispielhaften Ausführungsform ist das Fußteil 13 zur Erzeugung eines Rutschwiderstandes auf nassen Oberflächen an dem entfernten Ende der einstellbaren Stützstange 23 angeordnet, um das Tragen des künstlichen Körper-,, gliedes auf einer nassen Oberfläche zu ermöglichen. Es wird festgestellt, daß das besondere, in der Figur 1 dargestellte Fußteil später ausführlicher beschrieben werden wird und daß das künstliche Körperglied der vorliegenden Erfindung nicht auf das besondere in der Figur 1 dargestellte Fußteil oder auf die besondere dadurch ermöglichte Anwendung, beschränkt ist.
Das rohrförmige Teil enthält außer der Grundplatte 16 eine Mehrzahl von länglichen an der Grundplatte befestigten Streben, die eine einstellbare Hülse bilden, die wiederum als ein einstellbares rohrförmiges Teil von vierseitigen Typ in einer weiter unten ausführlich beschriebenen Weise funktioniert. Insbesondere in den Figuren 1 bis 14 sind zehn längliche Streben mit der Strebe 26, die den Ischiasnerv trägt, der vorderen Strebe 27 und den Seitenstreben bis 35 in dem ringförmigen Aufnahmeteil 19 in einer überlappenden Struktur befestigt, um eine Hülse zu bilden. Jede der länglichen Streben besteht aus einem festen Plastik-Material, bei dem es sich nicht um ein elastisches Polymer
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handelt, mit einer darin ausgebildeten quergerichteten Krümmung,die zu einer erhöhten Gesamtsteifigkeit dient. Jede Strebe enthält außerdem einstückig ausgebildete elastische biegsame Ränder, die dadurch bezeichnet sind, daß den entsprechenden Bezugszeichen 26 bis 35 ein Index a oder b hinzugefügt ist. Diese biegsamen Ränder erstrecken sich beinahe entlang der gesamten Ausdehnung jeder Strebe in Längsrichtung. In der Figur 2 ist durch eine strichpunktierte Linie die Gestalt einer Person dargestellt, wobei das entfernte Ende 38 des Restgliedes 37 in das künstliche Bein eingeführt ist und wobei der Sitzbeinhöcker 39 durch die den Ischiasnerv tragenden Strebe 28 gestützt wird. Die den Ischiasnerv tragende Strebe 26 weist die größte quergerichtete Dimension auf und enthält ein tragendes Teil 40 und eine Ischias-Platte 41, die von dem tragenden Teil 40 in einem annähernd rechten Winkel in bezug auf das tragende Teil 40 vorspringt. Die den Ischiasnerv tragende Strebe 26 wird verwendet, um im wesentlichen das gesamte Gewicht der Person zu tragen, wobei dieses Gewicht an der Stelle anliegt, an der der Sitzbeinhöcker auf der Ischias-Platte ruht.
Die restlichen Streben, die die vordere Strebe 27 und die Seitenstreben 28 bis 35 enthalten, bilden eine radial einstellbare Hülse 50 zur Aufnahme von verschiedenen Restgliedern mit variierenden radialen Dimensionen und Verjüngungen. Außerdem ruft die radial einstellbare Hülse 50 eine seitliche Kraft hervor, die auf das Restglied einwirkt, um die den Ischiasnerv tragende Strebe 26 , und insbesondere'deren tragendes Teil, mit dem Sitzbeinhöcker zu verbinden.
Wie dies insbesondere in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, ist jede Strebe der Streben 26 bis 35 in dem ringförmigen Aufnahmeteil so befestigt, daß sie überlappt, um
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die oben bereits erwähnte Hülsenanordnung herzustellen. Insbesondere enthält das ringförmige Aufnahmeteil 19 eine Bodenwand 43, eine innere Seitenwand 44 und eine äußere Seitenwand 45, um darin die Enden der Streben aufzunehmen und zu befestigen. Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Äusführungsform wurden die biegsamen Ränder entfernt, um die Befestigung der Streben in der Grundplatte zu erleichtern. Demgemäß wird die den Ischiasnerv tragende Strebe 26 gegen die innere Seitenwand des ringförmigen Aufnahmeteils 19 gedrückt und an einer ersten Seite von der Seitenstrebe 28 überlappt. An der anderen Seite wird sie von der Seitenstrebe 32 überlappt. Danach werden die Streben 29, 30 und 31 in dem ringförmigen Aufnahmenteil in derselben Weise wie die Streben 32, 33, 34 und 35 befestigt, so daß der Seitenrand , der sich in der Nähe der den Ischiasnerv tragenden Strebe 26 befindet außerhalb der Strebe ist, die sich näher an der den Ischiasnerv tragenden Strebe befindet .und daß der von der den Ischiasnerv tragenden Strebe entfernte Seitenrand innerhalb von der Seitenstrebe angeordnet ist, die von der den Ischiasnerv tragenden Strebe weiter entfernt ist. Demgemäß überlappen bei dieser Beziehung die Seitenstreben 31 und 35 an der Innenseite der vorderen Strebe 27. Jede Strebe der Streben 26 bis 38 ist in der Grundplatte durch Verankerungsstifte 47 befestigt, die in in der inneren Seitenwand 44 und der äußeren Seitenwand 45 ausgebildeten öffnungen 48 und in weiteren öffnungen 49, die in den Teilen der Streben ausgebildet sind, die zwischen den inneren Seitenwänden und den äußeren Seitenwänden befestigt sind, durch Reibung eingepaßt sind. Die überlappende Beziehung zwischen aneinanderstoßenden Streben ermöglicht, daß wenigstens zwei Verankerungsstifte in dem Überlappungsbereich zwischen aneinanderstoßenden Strebenteilen befestigt werden. Es kann
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ebenso ein Kleber anstelle oder zusätzlich zu den Ver-. ankerungsstiften verwendet werden, um die Streben an der Grundplatte zu befestigen.
Die überlappende Beziehung der Streben 26 bis 35 bestimmt demgemäß die Hülse 50 zur Aufnahme des Restgliedes. Die oberen Teile von bestimmten Streben sind jedoch so geformt, daß sie ein einstellbares vierseitiges röhrenförmiges Teil zur Aufnahme des Restgliedes bilden. Obwohl das in der Figur 1 dargestellte künstliche Bein für das linke Körperglied ist , würde ein künstliches Bein für das rechte Körperglied identisch aber spiegelbildlich zu dem in der Figur 1 dargestellten künstlichen Bein ausgestaltet sein.
Um das einstellbare Sockelteil vom vierseitigen Typ zu vervollständigen, enthält jede Strebe der überlappenden Seitenstreben 28 bis 31 ein gebogenes oder gekrümmtes Teil 28' bis 31', wobei diese Teile in bezug aufeinander in der in der Figur 7 dargestellten Weise überlappen, um ein steiles in der Figur 8 mit 52 bezeichnetes Dreieck zu bilden.
Demgemäß sind die Streben so geformt, daß sie ein vierseitiges Sockelteil zur Aufnahme eines Restgliedes bilden. Im Gegensatz zu den künstlichen Körpergliedern, die einen Sauggriff verwenden, muß das vierseitige röhrenförmige Teil nicht durch Maßanfertigung an den Umfang und die Form des Restgliedes angepaßt werden.
Um die Hülse um den Reststumpf herum zu befestigen, ist eine geschlossene Einstellschleife, die mit 55 bezeichnet ist, vorgesehen. Die Einstellschleife 55 enthält ein Nylon-Band 56, das an einem U-förmigen Handgriff 57 befestigt ist, wobei die gegenüberliegenden Enden des
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Nylon-Bandes durch ein in einer Richtung wirkendes Verschlußteil 58 aus Nylon aneinander befestigt sind. Der ü-förmige Handgriff kann manuell ergriffen werden, wenn die Einstellschleife nach oben gezogen wird, um das Festspannen des einstellbaren rohrförmigen Teils in einer Weise zu bewirken, die später noch ausführlicher beschrieben werden wird. Um zu vermeiden, daß eine Vielzahl von einstellbaren Schleifen unterschiedlichen Umfangs vorgesehen werden müssen, ist das in einer Richtung wirkende Verschlußteil 58 aus Nylon vorgesehen, das eine Verstellung der Schleife in Umfangsrichtung ermöglicht. Wenn der Umfang der einstellbaren Schleife einmal bestimmt ist, verändert eine Änderung der Höhe der Schleife die radiale Dimension der aus den jeweiligen Streben gebildeten Hülse.
Wie bereits festgestellt wurde, weist jede Strebe einen biegsamen einstückig mit der Hülse ausgebildeten Rand auf. Außerdem ist jede biegsame Kante nach innen oder außen gerundet, was von der Weise abhängt, in der sie mit dem benachbarten Teil überlappt. Beispielsweise sind die biegsamen Kanten 26a und 26b nach außen gerundet und innerhalb von den jeweils zu benachbarten Streben 28 und 32 gehörigen biegsamen Kanten 28b und 32a angeordnet. In ähnlicher Weise ist die biegsame Kante 28b nach innen gerundet, da'sie mit der den Ischiasnerv tragenden Strebe 26a überlappend und außerhalb von dieser angeordnet ist. Die biegsamen Kanten an jeder Strebe der Streben erzeugen eine Überlappung zwischen benachbarten Streben, wenn das einstellbare rohrförmige Teil, aufgrund der Tatsache, daß ein Restglied in es eingebracht wird, im Durchmesser zunimmt.
Außerdem ermöglichen die biegsamen Seitenkanten jeder Strebe eine glatte Anpassung von benachbarten Streben aneinander, wenn der Durchmesser der Hülse zunimmt und sich der Konus der Hülse verändert. Dies geht am besten aus der Figur 12
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hervor, in der ein Schnitt durch das künstliche Bein die Art erläutert, in der die überlappenden Streben sich ausdehnen und eine Hülse mit einer größeren Abmessung bilden, wenn das Restglied in das künstliche Bein eingebracht wird.
Demgemäß veist das künstliche Bein, das in der Figur 5 dargestellt ist, vor dem Gebrauch die in den Figuren 9 und 10 dargestellte Form auf, wobei die den Ischiasnerv tragende Strebe 26 im wesentlichen senkrecht in bezug zu der Grundplatte angeordnet ist und wobei jede Strebe der restlichen Streben einen engen, im wesentlichen kreisförmigen Weg darum herum bildet. Wenn jedoch das Restglied in die Hülse 50 in der in der Figur 2 dargestellte Weise eingeführt wird und wenn die einstellbare Schleife zur Befestigung jeder Strebe der Streben um das Restglied angehoben wird, wird jede der Streben 27 bis 35 , die den Ischiasnerv tragende Strebe 26 ausgenommen, seitlich in der in den Figuren 11 und 12 dargestellten Weise verschoben und dadurch bilden die Streben eine größer bemessene, wenn auch nicht kreisförmig geformte Hülse. Wie dies in der Figur 11 dargestellt ist, bleibt die annähernd senkrechte Anordnung der den Ischiasnerv tragenden Strebe 26 in bezug auf die Grundplatte 16 erhalten, wenn der Stumpf in das künstliche Bein eingeführt ist, um sicherzustellen, daß die Ischiasplatte 41 den Sitzbexnhöcker und daher im wesentlichen das gesamte von dem künstlichen Bein getragene Gewicht stützt. Die restlichen Streben weiten sich von der den Ischiasnerv tragenden Strebe aus auf unibilden eine radiale Kraft, die gegen das Restglied wirkt und dadurch erzwingt, daß die den Ischiasnerv tragende Strebe zu dem Sitzbexnhöcker ausgerichtet wird. Außerdem dienen die restlichen Streben auch dazu, um die Beanspruchung durch die Belastung der den Ischiasnervtragenden Strebe proportional um die Grundplatte herum zu
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übertragen. Demgemäß ermöglicht die durch die überlappenden Streben gebildete einstellbare Hülse , daß ein Restglied, jeglicher Länge und Dicke in die Hülse eingeführt werden kann, wobei die Hülse eingestellt wird, um sich der Dicke des Körpergliedes anzupassen und für dieses einen geeigneten Konus bildet. Außerdem kann der Umfang der einstellbaren Hülse durch das Ändern der Höhe der einstellbaren Schleife leicht variiert werden, wenn das Restglied atrophisch ist oder wenn im Gegensatz dazu die Abmessungen des Beins einer Frau während einer Menstruationsperiode sich vorübergehend vergrößern.
Das gesamte künstliche Bein kann aus synthetischen Materialien mit einem leichten Gewicht hergestellt sein. Beispielsweise kann j ede Strebe der Streben aus einem Polyvenyl-Chlorid-Harz hergestellt sein. Die Grundplattenstange und das rutschfeste Teil, die weiter unten ausführlicher beschrieben werden, können aus einem Polykarbonat-Harz hergestellt sein. Es können aber auch alle anderen umgebungs resistenten Materialien mit einem leichten Gewicht zur Herstellung des künstlichen Beins verwendet werden.
In den Figuren 15 und 16 ist das rutschfeste Teil dargestellt. Insbesondere enthält die Fußeinheit ein mit 61 bezeichnetes Fußteil mit einer Grundplatte 62 und einer Seitenwand 63 , die eine öffnung 64 und eine darin vertiefte Kammer 65 zur Aufnahme des entfernten Endes der Stützstange 23 bilden. Die Stützstange 23 enthält eine abgesetzteWelle 67 mit einem einstückig ausgebildeten im wesentlichen hemisphärisch geformten Schwingkopf 68 an dem Ende. Der Schwingkopf 68 wird in der vertieften, durch die Seitenwand bestimmten Kammer 65 aufgenommen und ist darin befestigt. Durch eine Neoprene-Unterlegscheibe wird eine universale Drehkupplung (dargestellt durch die
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strichpunktierten Linien) zwischen dem Schwingkopf und dem Fußteil 61 bestimmt. Eine gummiertes Ansaugkissen 72 mit einer Mehrzahl daran ausgebildeter Saugnäpfe 73 ist an der Bodenoberfläche der Grundplatte 62 befestigt,um eine rutschfeste Oberfläche herzustellen. Durch die Verwendung des rutschfesten Fußteils , das aus denselben ümgebungsresistenten Materialien besteht wie das in der Höhe verstellbare Stützteil und/oder das rohrförmige Teil, wird ein künstliches Bein hergestellt, das insbesondere zur Verwendung auf feuchten und schlüpfrigen Oberflächen geeignet ist. Beispielsweise ist ein Amputierter, der ein künstliches Bein vom in den Figuren 1 bis 16 dargestellten Typ trägt in derLage sich zu duschen, ohne daß er befürchten muß, auf den glatten , feuchten Oberflächen der Dusche auszurutschen oder auszugleiten. Außerdem wird durch die Herstellung des künstlichen Beins aus synthetischen und in bezug auf das Gewicht leichten Materialien das geduschte Bein nicht nur durch das Wasser nicht beschädigt, sondern die Arme des Amputierten sind in der Dusche frei, so daß er die normalen für die Hygiene erforderlichen Handgriffe ausführen kann.
Das erfindungsgemäße künstliche Körperglied ist jedoch nicht auf die Verwendung eines rutschfestenFußteils beschränkt. An seiner Stelle können herkömmliche künstliche Fußteile vom in den Figuren 17 und 18 dargestellten Typ zum täglichen Gebrauch angewendet werden. Beispielsweise ist in der Figur 17 dargestellt, wie ein Fuß 73 mit einem Drehmechanismus , der eine geschäumte Gummisohle und einen Gummiabsatz 74 aufweist, an der Stützstange in derselben Weise wie das Fußteil 13 befestigt werden kann. Alternativ kann ein künstlicher Fuß eines anderen Typs fest an der Stützstange 23 befestigt werden, der als ein "Festknöchel-Pcästerabsatz mit einem geschäumten Absatz 75 und/oder .einem
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Gummiabsatz und einer Gummi-Sohle 74 bekannt ist.
Demgemäß ist das künstliche Bein nach der vorliegenden Erfindung insbesondere gekennzeichnet durch die Weise, in der es eingestellt werden kann, um sich an alle Variationen, die unter Amputierten auftreten, anzupassen. Beispielsweise werden die Länge des Restgliedes, der Durfahmesser des Restgliedes und der Kegel des Restgliedes durch die selektiv einstellbare Hülse, die durch die überlappenden Streben gebildet ist, angepaßt. In ähnlicher Weise wird die Größe einer Person einfach durch das Lösen der 'Verschlußmutter 24 und ein Verkürzen oder Verlängern der Position der einstellbaren Stützstange in bezug auf die Grundplatte eingestellt. Außerdem werden individuelle idiosynkratische physiologische Bedingungen, wie Gewichtsänderungen und Gliedatrophien durch die Benützung der einstellbaren Schleife und die Tatsache, daß diese nur angehoben oder abgesenkt werden muß; um eine Einstellung des ümfangs des rohrförmigen Teils zu bewirken, ausgeglichen. Schließlich ermöglicht die Konstruktion des künstlichen Beines, daß dasselbe aus synthetischem Material in Massenproduktion herstellbar ist und in Baderäumen, • Swimming-Pools und anderen nassen Oberflächen, die bisher für den .Amputierten gefährlich waren und einen nachteiligen Effekt auf das künstliche Glied haben, verwendet werden können.
Die Erfindung betrifft eine universal bemessenes prosthetisches Gerät Rum Stützen einer Person mit einem Restglied. Das künstliche Körperglied enthält ein röhrenförmiges Teil, das eine selektiv einstellbare Hülse zur Aufnahme eines Restgliedes und zur Befestigung des Restgliedes in der Hülse bildet. Die einstellbare Hülse enthält ein den Ischiasnerv tragendes Teil zum·Stützen des Gewichts der Person. Ein längliches Stützteil ist an dem
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röhrenförmigen Teil einstellbar und lösbar zur selektiven Einstellung der Länge das künstlichen Körpergliedes und dessen Gebrauchseignung befestigt.
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Claims (26)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. "Wsickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F.ä.¥eickmanf, Dcpi.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA
    V. PU 8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 5. Oht, 1978
    POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
    BHN, INC.
    Bellevue Avenue
    Upper Montclair, New Jersey, V.St.A.
    Eünstliches_Körperglied
    Patentansprüche
    .J Künstliches Körperglied zum Stützen einer Person mit einem Restglied, dadurch gekennzeichnet , daß ein röhrenförmiges Teil (11) eine selektiv einstellbare Hülse zur Aufnahme und Befestigung des Restcrliedes bildet, daß die einstellbare Hülse ein den Ischiasnerv tragendes Teil (26) zum Stützen des Gewichts der Person aufweist, und daß an dem röhrenförmigen Teil (11) zur selektiven Einstellung der Länge des künstlichen Körpergliedes ein längliches Stützteil (12) einstellbar befestigt ist.
  2. 2. Körperglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der selektiv einstellbaren Hülse veränderbar ist, um ein Restglied aufnehmen zu können und um in radialer Richtung ein Druck an das Restglied anzulegen und dadurch die Lage des den Ischiasnerv tragenden Teils (26) in bezug auf die Person zu stabilisieren.
    "9 0 '; d T 7 / 1 0 2 7 ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Körperglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdas röhrenförmige Teil (11) eine Grundplatte (19) und eine Mehrzahl von Streben (26 bis 35) aufweist , daß jede Strebe an derGrundplatte (19) befestigt ist, und daß die Streben in bezug aufeinander zur Bildung der einstellbaren Hülse überlappen.
  4. 4. Körperglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ischiasnerv tragende Teil eine Strebe (26) ist, und daß die den Ischiasnerv tragende Strebe (26) in seitlicher Richtung eine Dimension aufweist, die größer ist als die der restlichen die einstellbare Hülse bildenden Streben (27 bis 35).
  5. 5. Körperglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die den Ischiasnerv tragende Strebe (26) einen länglichen, tragenden Teil mit einem in seitlicher Richtung gebogenen Querschnitt aufweist, um darauf eine Kraft auszuüben, daß die den Ischiasnerv tragende Strebe (26) außerdem einen im wesentlichen ebenen vorspringenden Flansch (41) aufweist, der eine Ischiasplatte darstellt/ und daß der Sitzbeinhöcker einer Person auf der Ischiasplatte ruht, wenn ein Restglied in das künstliche Körperglied eingeführt ist.
  6. 6. Körperglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ischiasnerv tragende Strebe (26) einen länglichen, tragenden Teil mit einem in seitlicher Richtung gebogenen Querschnitt aufweist, daß jede der restlichen, die einstellbare Hülse bildenden Streben (27 bis 35) ebenfalls in seitlicher Richtung einen gebogenen Querschnitt aufweist, und daß die überlappenden Streben eine im wesentlichen kreisförmige, einstellbare Hülse bilden.
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  7. 7. Körperglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß· wenigstens ein Teil jeder überlappenden Kante der Streben (26 bis 35) biegsam und einstückig in bezug auf den restlichen Teil der Strebe ausgebildet ist.
  8. 8. Körperglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede biegsame Kante (26b bis 35b ), die die äußere Oberfläche einer benachbarten Strebe überlappt radial nach innen gebogen ist, und daß jede biegsame Kante (26a bis 35a) einer Strebe (26 bis 35), die die innere Oberfläche einer benachbarten Strebe überlappt, radial nach außen gebogen ist.
  9. 9. Körperglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Streben (26 bis 37) eine vorne angeordnete Strebe (27) und wenigstens vier Seitenstreben (28 bis 31 ι 32 bis 35) enthält, daß eine erste Seitenkante (28b, 32a) wenigstens zweier Seitenstreben (28, 32) in bezug auf die den Ischiasnerv tragende Strebe (26)überlappend angeordnet ist, daß die Seitenkanten der den Ischiasnerv tragenden Strebe (26) an der Innenseite dieser ersten Seitenstreben (28, 32) , die in bezug auf die den Ischiasnerv tragende Strebe (26) überlappend angeordnet sind; vorgesehen sind.
  10. 10. Körperglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Seitenstreben (29 bis 31, 33 bis 35) überlappende Seitenkanten (28b bis 31b, 32a bis 35a) aufweisen, die der den Ischiasnerv tragenden Strebe (26) näher sind und die außerhalb der benachbarten Seitenkanten der Streben angeordnet sind, die der den Ischiasnerv tragenden Strebe näher sind, daß die vordere Strebe (27) außerhalb der Seitenstreben (31, 35) und in bezug auf diese Seitenstreben (31, 35) überlappend angeordnet ist, um dadurch die einstellbare Hülse zu vervollständigen.
    9 0 r 817/10 2 7
  11. 11. Körperglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die denlschiasnerv tragende Strebe ein eine Ischiasplatte bildendes vorspringendes Flanschteil (41) aufweist, daß die Seitenstreben (28 bis 31, 32 bis 35) auf wenistens einer Seite der den Ischiasnerv tragenden Strebe (26) an den jeweils freien Enden gebogen sind, um dadurch ein einstellbares röhrenförmiges Teil eines vierseitigen Typs zu bilden.
  12. 12. Körperglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Teil (11) eine einstellbare Schleife (55) aufweist, die zum selektiven Einstellen des ümfangs des Durchmessers der Hülse um die überlappenden Streben herum angeordnet ist, und daß zum Einstellen die Lage der Schleife in der Höhe verändert wird, wenn ein Restglied in der Hülse angeordnet ist.
  13. 13. Körperglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Stützteil (12) eine an der Grundplatte (19) befestigte Stange (12) aufweist, uift zu ermöglichen, daß die Lage der Stange in bezug auf die Grundplatte (19) veränderbar ist, und daß an der Stange (12) ein Verschluß (24) zum Fixieren der Lage der Stange in bezug auf die Grundplatte , vorgesehen ist.
  14. 14. Körperglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein rutschfestes Fußteil (13) eine rutschfeste Oberfläche (72,73) aufweist, daß das Fußteil (13) universell mit dem Stützteil (12) verbunden ist, um zu verhindern, daß das künstliche Körperglied rutscht, wenn die rutschfeste Oberfläche des Fußteils (13) auf eine vorgegebene Oberfläche aufgebracht wird.
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  15. 15. Körperglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein künstlicher Fuß (73) an dem länglichen Stützteil (12) angebracht ist.
  16. 16. Körperglied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Fuß (73) ein universelles Kupplungsteil aufweist, um zu ermöglichen, daß der künstliche Fuß (73) an das Stützteil (12) angekuppelt werden kann und sich in bezug auf dieses drehen kann.
  17. 17. Körperglied zum Stützen einer Person mit einem Restglied, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrföriniges Teil (11) vorgesehen ist, daß eine selektiv einstellbare Hülse zur Aufnahme und Befestigung des Restgliedes bildet, daß das röhrenförmige Teil (11) eine Stützteil (19) und eine Mehrzahl von länglichen Streben (26 bis 35) aufweist, daß die Streben (26 bis 27) an der Stützplatte (19) in bezug aufeinander überlappend befestigt sind, um die einstellbare Hülse zu bilden, und daß ein längliches Stützteil (12) einstellbar an der Stützplatte (19) zum selektiven Einstellen der Länge des künstlichen Körpergliedes befestigt ist.
  18. 18. Körperglied nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (26 bis 35) einen in seitlicher Richtung gekrümmten Querschnitt aufweisen, und daß diese überlappenden Streben (26 bis 27) eine im wesentlichen kreisförmige, einstellbare Hülse bilden.
  19. 19. Körperglied nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Schleife (55) vorgesehen und um die überlappenden Streben (26 bis 35) zum selektiven Verändern der Größe des Durchmessers der kreisförmigen, einstellbaren
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    hülse vorgesehen ist, wobei der Durchmesser durch die überlappenden Streben in Abhängigkeit von der in Längsrichtung der Streben verschobenen Schleife gebildet ist.
  20. 20. Körperglied nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens ein Teil jeder der überlappenden Kanten (26a bis 35a, 26b bis 35b) der Streben (26 bis 35) flexibel ist.
  21. 21. Körperglied nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein rutschfestes Fußteil (13) an dem länglichen Stützteil (12) befestigt ist, um das künstliche Körperglied auf schlüpfrigen Oberflächen zu stützen.
  22. 22. Körperglied nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschfeste Fußteil (13) mit einem Universalgelenk an dem länglichen Stützteil (12) befestigt ist, um es zu ermöglichen, daß das längliche Stützteil (12) in bezug auf das Fußteil (13) verdrehbar ist.
  23. 23. Körperglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschfeste Fußteil (13) eine im wesentlichen ebene Bodenoberfläche (72)* aufweist, und daß eine Mehrzahl von Saugvorrichtungen (73) an der Bodenoberfläche (72) befestigt ist, um zu verhindern, daß das Fußteil (13) auf glatten und feuchten Oberflächen rutscht.
  24. 24. Körperglied nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein künstlicher Fuß (73) an dem länglichen Stützteil (12) befestigbar ist, um es dadurch zu vermöglichen, daß das künstliche Körperglied die Funktion eines künstlichen Beines übernimmt.
  25. 25. Körperglied nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Fuß (73) ein Fuß mit einer Drehfunktion ist.
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  26. 26. Körperglied nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Fuß (73) ein Fuß mit einem festen Knöchel und einem gepolsterten Absatz ist, und daß der Fuß fest mit dem länglichen Stützteil (12) verbunden ist.
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