DE2846430B2 - Mantelrolle fur Magnetburstenentwicklungsvorrichtung - Google Patents
Mantelrolle fur MagnetburstenentwicklungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mantelrolle für eine Magnstbürstenentwicklungsvorriditung in einem elektrophotographischen
Gerät
In elektrophotographischen Geräten wie z. B. in
Kopiermaschinen wird auf einer photoleitenden Schicht ein latentes Ladungsbild erzeugt Für die Entwicklung
des Bildes wird die Photoleiterschicht mit Entwicklermischung in Berührung gebracht, wobei Toner von
aufgeladenen Bildbereichen angezogen wird, während die entladenen Bereiche keinen Toner annehmen. Das
entwickelte Tonerbild wird auf ein leeres Kopierblatt übertragen, das anschließend in einer Fixierstation
erhitzt wird, wodurch das Tonerbild am Kopierblatt anschmilzt und die fertige Kopie bildet.
In der Entwicklungszone eines solchen Gerätes wird der Toner auf mancherlei verschiedene Weise mit dem
latenten Ladungsbild in Berührung gebracht, beispielsweise durch die Ablagerung von Toner mittels
magnetischem Trägermaterial. Durch reibungselektrische Kräfte wird der Toner von den Trägerpartikeln
gehalten, die zwischen einer dünnen Polymerschicht der magnetischen Partikeln und dem Toner selbst auftreten.
Wenn der Entwickler in die Entwicklungszone gebracht wird, werden diese Trägerpartikel mit ihrem anhaftenden
Toner zusammengedrängt, was Reibungseffekte verursacht, die den elektrischen Kräften entgegenwirken.
Die Trägerpartikel geben dann leichter ihren Toner ab, so daß er an den geladenen Bereichen des latenten
Bildes anhaften kann.
In Magnetbürstenentwicklungsvorrichtungen werden mittels magnetischer Transportmittel die Trägerpartikel
von einer aus einem Sumpf mit einer Mischschnecke bestehenden Aufnahmezone, in der der Träger mit
Toner überzogen wird, in die Entwicklungszone gebracht, wo der Toner auf der Photoleiterschicht
abgelagert wird, die das latente Ladungsbild trägt. Eine umlaufende Magnetbürste wird für den Transport des
Entwicklermaterials verwendet, das auf der Mantelfläche sogenannte magnetische Borsten bildet. Eine
derartige mit Magnetbürste arbeitende Entwicklungsvorrichtung ist auch beispielsweise aus der US-PS
31 76 652 bekannt. Im Innern einer Rolle sind ortsfeste Magnete angeordnet, um welche eine nichtmagnetische
Mantelrolle umläuft. Diese Mantelrolle kann dabei z. B. aus Glas, Messing oder Aluminium bestehen. Obwohl
diese Mantelrolle unmagnetisch ist, sollte sie doch vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Material
bestehen, damit eine elektrische Vorspannung an die Magnetbürste angelegt werden kann. Eine solche
Vorspannung ist wichtig, um die Ablagerung von Toner in nicht aufgeladenen Bereichen der Photoleiterschicht
zu unterdrücken. Um dies zu ermöglichen, wird gewöhnlich Aluminium als Material für die Mantelrolle
gewählt Man hat aber festgestellt daß in der in einem Magnetfeld umlaufenden Aluminiumrolle Wirbelströme
in einem solchen Ausmaß erzeugt werden, daß eine bedenkliche Erwärmung des Entwicklers auftreten
kann, welche sogar zum Aufweichen oder Flüssigwtrden des Toners führen kann. Wenn diese auftritt können
sich Toner-Zusammenballung«n bilden, welche die Qualität des entwickelten Bildes erheblich vermindern.
ίο Selbst wenn sich keine Toneranhäufungen bilden,
belastet doch die durch die Wirbelströme verursachte Erwärmung der Aluminiumrolle das Antriebs- und
Kühlsystem der Maschine zusätzlich. Denn die Durchmischung und Bewegung von geronnenem oder
erweichtem Toner muß mehr Reibungskräfte überwinden als die Bewegung von gut fließfähiger Entwicklermischung.
Mit der Zeit kann der Umlauf solcher erweichter Tonerpartikel den Photoleiter ernstlich
beschädigen, was zu einer schlechten Qualität der Kopien führt
Um dem Erwärmungseffekt durch Wirbelströme entgegenzuwirken, ist es bekannt den Leiter so dünn als
möglich zu machen. Es ist ebenso erwünscht ein Material mit hohem elektrischen Widerstand zu
verwenden, obwohl das nicht überall durchführbar ist. Bei bekannten Einrichtungen wurden zwei Methoden
versucht, um die Ausbildung von Wirbeiströmen in Magnetbürstenrollen zu verringern. Eine der Möglichkeiten
ist die Verwendung eines mit hohem Widerstand behafteten Leiters wie beispielsweise rostfreiem Stahl.
Die zweite Möglichkeit besteht im Gebrauch eines Materials das nicht leitet, nicht magnetisch ist und auch
kein Metall ist wie beispielsweise ein glasfaserverstärktes Epoxydharz oder Phenolharz, dessen Oberfläche mit
einer dünnen leitenden Schicht versehen wird. Keines dieser Verfahren hat sich als völlig zufriedenstellend
erwiesen. Eine Mantelrolle aus rostfreiem Stahl ist beispielsweise schwierig herzustellen, d. h. zu formen
und zu bearbeiten. Außerdem ist rostfreier Stahl teuer.
Auch ist es schwierig, Trägerpartikel nur magnetisch zu transportieren, wenn die Oberfläche der Rolle glatt ist
und keine mechanische Hilfe für die Unterstützung des Transportes bietet Während steife Rohre aus Kunststoffmaterial
an sich billig sind, führen sie doch zu aufwendigen Anordnungen, weil die äußere Mantelfläche
noch mit leitendem Material beschichtet werden muß oder das Rohr anderweitig leitfähig gemacht
werden muß. Außerdem sind Rohre aus· Kunststoff nicht so stabil wie solche aus Metall, so daß Probleme des
so Rundlaufes, der Steifheit, der Zentrierung oder Probleme mit dem mechanischen Sitz von Trägerpartikeln auf
der glatten Rollenoberfläche auftreten können.
Aus der amerikanischen Patentschrift 40 18 187 ist es bekannt, die Magnetbürstenrolle mit achsenparallelen
Rillen in der Mantelfläche zu versehen. Der Zweck dieser Rillen besteht darin, einen mechanischen Sitz für
Trägerpartikel zu bieten, damit diese Partikel bis zu einer voraussagbaren Höhe in die Entwicklungszone
getragen werden. Die Bereiche zwischen den Rillen sind stark poliert, um die Filmbildung des Toners auf der
Magnetbürstenrolle herabzusetzen. Während eine Aluminiumrolle leicht bearbeitet werden kann, um solche
Rillen herzustellen, ist es schwierig, derartige Rollen aus rostfreiem Stahl in dieser Weise zu bearbeiten.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Mantelrolle für Magnetbürstenentwicklungsvorrichtungen
vorzusehen, welche zu vernünftigen Kosten herstellbar ist, und welche die Erwärmung durch
Wirbelströme herabsetzt, ohne daß die Notwendigkeit besteht, eine dünne leitende Schicht zusätzlich auf der
Mantelfläche der Rolle anzubringen.
Die Erfindung ist in den Patentansprüchen definiert
Die Mantelrolle für eine Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung
in einem elektrophotographischen Gerät besteht gemäß der Erfindung aus einer Kupfer-Nickel-Legierung. Das Legierungsverhältnis
beträgt etwa 70% Kupfer zu etwa 30% Nickel, um beste Bearbeitbarkeit zu gewährleisten und trotzdem hohen
Widerstand, um Wirbelströme zu verringern. Die Mantelrolle kann mit Rillen versehen sein, um
Ansatzpunkte für die zu transportierenden Trägerpartikel bereitzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe der Zeichnungen näher
beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt einer mit Rillen versehenen Mantelrolle für eine Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung.
F i g. 2 zeigt in Abhängigkeit von der Betriebsdauer den Anstieg der Temperatur für eine Magnetbürstenrolle,
wenn sie aus Aluminium oder aus einer Kupfer-Nikkei-Legierung hergestellt ist
F i g. 3 zeigt in Polarkoordinaten die Verteilung des magnetischen Feldes einer Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung,
wie sie gebraucht wurde, um die in der F i g. 2 dargestellten Ergebnisse zu erhalten.
Die F i g. 1 zeigt eine Ansicht eines Abschnittes aus einer mit Rillen versehenen Mantelrolle für eine
Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung. Bekanntlich sollte die Struktur der Oberfläche einer Magnetbürsteiirolle
genügend rauh sein, um den runden Trägerpartikeln genügend mechanischen Halt zu geben, wenn diese
Trägerpartikel durch magnetische Kräfte an der Mantelfläche der Rolle gehalten und in Richtung der
Entwicklungszone nach oben transportiert werden. Wenn die Mantelfläche nicht genügend Rauhigkeiten
bietet um die Trägerpartikel an ihrem Platz zu halten, entstehen wegen der ungenügenden Zufuhr von
Entwickler Kopien minderer Qualität, beispielsweise von fleckigem Aussehen.
Wenn andererseits die Mantelfläche der Magnetbürstenrolle ungewöhnlich rauh ist. dann werden die
Trägerpartikel zu dicht gepackt und mechanisch an ihrem Platz festgehalten, so daß es ihnen nicht möglich
ist, genügend durcheinander zu pruzeln und in der Entwicklungszone nebeneinander her zu rollen, wo sie
mit dem latenten Ladungsbild in Berührung gebracht werden. Solche Betriebsbedingungen führen ebenfalls
zu Kopien schlechter Qualität. Eine zusätzlicher schädlicher Effekt besteht in Abrieb und Verschleiß der
Schicht auf den Trägerpartikeln, wenn diese zusammengedrängt werden, ohne daß sie die Möglichkeit des
Purzeins und der gegenseitigen Bewegung haben. Weil die Überfläche der Trägerteilchen mit einem Polymer
beschichtet ist, um durch reibungselektrische Kräfte den Toner am Träger anhaften zu lassen, wird die
Beschichtung bei solcher Betriebsweise in Mitleidenschaft gezogen. Ein weiterer schädlicher Effekt besteht
im Abrieb des Tonermaterials gegen die Oberfläche der Magnetbürstenrolle, wo mit der Zeit ein Tonerfilm sich
ausbilden kann. Dies trifft besonders bei Tonern mit niedriger Schmelztemperatur zu, wie sie in Geräten
gebraucht werden, deren Fixierstation mit einer geheizten Rolle arbeitet. Das Ergebnis ist dann eine
regellose und unvorhersagbare Vorspannung an der Magnetbürste, welche für die Erzeugung guter Kopien
gleichmäßig sein sollte. Um dieses, Problem in den Griff
zu bekommen, ist die Mantelfläche der Magnetbürstenrolle 10 mit achsparallelen Rillen 11 versehen, wie in der
F i g. 1 dargestellt. Während solch eine Oberflächenstruktur das oben geschilderte Problem löst, ist eine
solche Rolle jedoch schwieriger herzustellen, ob man ein spanabhebendes oder ein nicht-spanabhebendes
Verfahren dazu verwendet
Eine solche Rolle bringt jedoch weitere Schwierigkeiten dadurch, daß die in der nunmehr relativ dicken,
leitenden Rolle erzeugten Wirbelströme eine beachtliche Erwärmung hervorrufen. Der Grad der Erwärmung
hängt etwas von der speziellen Ausbildung der Entwicklungsvorrichtung aib, weil die Größe der
Wirbelströme von der Umlaufgeschwindigkeit der Rolle, von der magnetischen Feldstärke, von der
Änderung des magnetischen Feldes über den Querschnitt der Mantelrolle, von der Häufigkeit von
Feldänderungen, von der Polzahl und von der Dicke der Mantelrolle abhängt. Auch ist die Erwärmung von dem
Aufbau der Maschine abhängig, weil eine größere Vorrichtung beispielsweise eine beachtliche Wärmeabsorption
oder auch Wärmeleitfähigkeit haben kann. Die mögliche Streuung oder Ableitung von Wärme ist
weiterhin auch von einer gegebenenfalls vorhandenen Kühleinrichtung in der Umgebung der Entwicklungseinrichtung
abhängig.
Die F i g. 2 zeigt Versuchsergebnisse für den Einfluß
der Erwärmung durch Wirbelströme in einer Entwicklungseinrichtung, wie sie in der US Patentschrift
39 99 514 beschrieben ist. Dies ist eine verhältnismäßig kleine und kompakte Entwicklungseinrichtung. Die
Versuche wurden bei Raumtemperatur durchgeführt, wobei keine Vorkehrungen getroffen wurden, die
eigentliche Entwicklungseinrichtung zu kühlen. Versuchsparameter waren sechs Pole, fünfhundert Umläufe
der Rolle je Minute, ein ortsfestes Magnetfeld und eine Dicke der Mantelrolle von etwa 2 mm mit 0,5 mm
tiefen Rillen. Die F1 g. 3 zeigt die Feldverteilung und
die Gradienten-Kennlinien. Die Raumtemperatur war 23,3° C.
Für die Temperaturmessung der Entwicklermischung wurde ein Thermoelement im Gehäuse der Entwicklungseinrichtung
in der Nachbarschaft des Entwicklersumpfes angebracht. Die Ergebnisse zeigen, daß die
Entwicklermischung nach einer Betriebsstunde etwa 50C kühler gehalten ist, wenn die erfindungsgemäße
Kupfer-Nickel-Legierung für die Mantelrolle verwendet wird anstelle von Aluminium, wie in der US
Patentschrift 4018187. Nach zwei Betriebsstunden
steigt die Temperaturdifferenz AT auf 8,3°C. Die Zusammensetzung der Kupfer-Nickel-Legierung für die
Mantelrolle war 70% Kupfer und 40% Nickel.
Um die Vorzüge der Kühlung nach F i g. 2 auszunutzen, sollte die Mantelrolle aus der Kupfer-Nickel-Legierung
einen Anteil von Nickel so hoch als möglich haben. Leider beeinträchtigt ein allzu hoher Anteil von Nickel
die Fähigkeit zur leichten mechanischen Verarbeitbarkeit des Materials. Die dadurch bedingte obere Grenze
des Anteils an Nickel liegt bei etwa 30%.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mantelrolle für eine Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung
in einem elektrophotographischen Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einer Kupfer-Nickel-Legierung besteht
2. Mantelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nickel-Anteil zwischen 25% und
35% liegt
3. Mantelrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Mantelfläche der hohlzylindrischen
Rolle mit achsenparallelen Rillen versehen ist
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