DE2846225A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen gegenstrom zweier fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen gegenstrom zweier fluessigkeiten

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DE2846225A1
DE2846225A1 DE19782846225 DE2846225A DE2846225A1 DE 2846225 A1 DE2846225 A1 DE 2846225A1 DE 19782846225 DE19782846225 DE 19782846225 DE 2846225 A DE2846225 A DE 2846225A DE 2846225 A1 DE2846225 A1 DE 2846225A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0426Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position
    • B01D11/043Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position with stationary contacting elements, sieve plates or loose contacting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0426Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position
    • B01D11/0434Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position comprising rotating mechanisms, e.g. mixers, rotational oscillating motion, mixing pumps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen
  • Gegenstrom zweier Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vori#ichtun#'; zum Inkontaktbringen von zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten im kontinuierlichen Gegenstrom #um Zwecke des #toff-oder Wärmeübergangs, besonders bei großen Apparaten.
  • Für diesen Zweck sind eine Anzahl verschiedener Apparatetypen bekannt, die alle folgende Nachteile haben: Zur Verbesserung des Stoffübergangs ist es erforderlich, immer neue Grenzflächen zu schaffen.
  • Die Maßnahmen zur Schaffung neuer Grenzflächen, meistens Rührer in verschiedensten Ausführungsformen, zerteilen nun eine Phase in Partikel verschiedenster Größe. Die so dispergierte Phase soll im Gegenstrom zur anderen, zusammenhängenden Phase fließen. Es ist jedoch unvermeidbar, daß besonders kleine Tropfen von der zusammenhängenden Phase mitgenommen werden und daß alle Tropfen an ihrer Grenzfläche eine dünne Schicht der kohärenten Phase mitziehen. Dieser als Rückvermischung bezeichilete Vorgang setzt den Wirkungsgrad eines Extraktors oft stark herab. Er ist um so größer, je höher die Mischintensität ist, die den Stoffübergang verbessern soll." Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie 4. Auflage Band 2 1972 S. 560.
  • Die Rückvermischung macht sich besonders bei großen technischen Apparaten bemerkbar, wo sie den Wirkungsgrad auf einen Bruchteil des an sich möglichen Wertes heruntersetzt. (R. Marr Chemie-Technik 5 (1976) Nr. 9 s, 374).
  • Es ist bekannt, Extraktionskolonnen für kontinuierlichen Gegenstrom so zu bauen, daß abwechselnd ein Statorring und eine drehende Scheibe neue Grenzflächen schaffen, wobei die drehenden Scheiben kleiner als die Statoröffnungen sind (Brit.Pat. 659 241 v. 17. Okt. 1951).
  • Das hat den Vorteil, daß die Welle mit den drehenden Scheiben leicht ein- und ausgebaut werden kann. Es ist weiterhin bekannt, Extraktionskolonnen für kontinuierlichen Gegenstrom mit konischen Trennwänden zu versehen und zwischen den Konusspitzen Rührer anzubringen.
  • (DAS 1 044 034 v. 20. Nov. 1958). Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die beiden Phasen an verschiedenen Stellen in den Trennraum eintreten bzw. diesen verlassen.
  • Alle diese Apparate haben Jedoch den Nachteil, daß die Rückvermischung nicht verhindert wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Flüssig-Extraktionsverfahren im kontinuierlichen Gegenstrom so zu betreiben, daß keine Rückvermischung entsteht, aber die Vorteile bekannter Verfahren erhalten bleiben.
  • Es wurde gefunden, daß man die Rückvermischung verhindern kann, wenn man den Querschnitt frfr den Austritt einer Phase aus dem Trennraum so bemißt, daß er 0,3 - 3 5' der Querschnittsfläche der vertikalen Extraktionskolonne beträgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe so gelöst, daß man in einer Kolonne zum kontinuierlichen Gegenstromkontakt zweier nicht mischbarer Flüssigkeiten, die die Form eines senkrechten zylindrischen Behälters hat, eine zentrale senkrechte drehbare Welle anbringt, an der horizontale runde Platten befestigt sind und daß man diese Kolonne mit Einbauten versieht, die in der Mitte runde Öffnungen haben, deren Durchmesser größer sind als die an der Welle befestigten Platten, wobei diese Einbauten in Form von mit der Spitze abwechselnd nach oben und nach unten gerichteten Kegeln, deren Seitenwand einen Winkel von weniger als 450 mit der Waagerechten einschließt, ausgeführt werden, die im Zentrum und an der Peripherie eine Durchtrittsöffnung von 0,3 - 3 5' des gesamten Behälterquerschnitts für den Durchtritt einer der beiden Phasen frei lassen und daß die auf der drehbaren Welle befestigten Platten Jeweils zwischen den Spitzen von zwei Kegeln angeordnet sind.
  • Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem vertikalen zylindrischen Behälter (1) mit kegelförmigen Einbauten (8, 10 12, 14) deren Seitenwand einen Winkel von weniger als 450 mit der Waagerechten einschließt und deren Spitze#abwechselnd nach oben (8, 12) und nach unten (10, 14) gerichtet ist und die an der Kegelspitze Öffnungen (16, 17) haben, deren Durchmesser 15 - 25 96 vom Durchmesser des zylindrischen Behälters beträgt und einer mit einem Drehantrieb versehenen zentralen Welle mit daran befestigten runden horizontalen Platten (19), deren Durchmesser 1 - 10 mm kleiner als der Durchmesser der Öffnungen (16, 17) ist und die jeweils in der Höhe zwischen den Spitzen von zwei Kegeln angebracht sind, wobei die Durchtrittsöffnung für die Phasen an der Peripherie eines Kegels entweder als Schlitz zwischen Kegel und Behälterwand (9, 11) oder als gelochter Streifen (13, 15) ausgebildet und so bemessen ist, daß sie 0,3 - 3 5' des Querschnitts des zylindrischen Behälters beträgt und der freie Querschnitt der zylindrischen Spalte (22, 23) zwischen den Öffnungen (16, 17) und der Platte (19) für jede der beiden Phasen 0,3 - 3 5' des Querschnitts des zylindrischen Behälters beträgt.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zu dessen Durchführung vorgeschlagenen Vorrichtung bestehen insbesondere darin, daß infolge des relativ kleinen freien Querschnitts für den Durchtritt der Phasen der zum Abfließen der Phasen erforderliche Anstau grö#ßer ist, als die Stärke der Dispersionsschicht aus koaleszierenden Tropfen. Dadurch wird abgetrennte klare Phase an den Austritten der Trennräume angestaut und nur diese klare Phase kann aus dem Trennraum in den nächsten Mischraum austretens Auf diese Weise wird die Rückvermischung vertlindeit, d.h. es kann mit der leichten Phase keine schwere Phase nach oben wandern und miL der schweren Phase keine leichte Phase nach unten wandern. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Rührwelle von oben in den Apparat eingesetzt bzw. nach oben wieder herausgezogen werden kann. Das erleichtert erheblich die Fertigung und Montage. Hin weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Trennfläche zwischen leichter und schwerer Phase, die in jedem Raum zwischen zwei kegelförmigen Einbauten existiert, bei Erhöhung der Durchsatzmenge durch den Extraktor mehr zur Mitte dieses Raumes hin verschoben wird, weil der Druckverlust in der Ablauföffnung ansteigt und zur Überwindung des höheren Druckverlustes ein höherer Ans tau der Phase erforderlich ist. Durch die Bewegung zur Mitte hin wird die Phasentrennfläche vergrößert, und zwar besonders dann, wenn der Kegel flach ist, d.h. seine Seitenwand weniger als 450 gegen die waagerechte geneigt ist. Durch die Vergrößerung der Phasentrennfläche kann mehr Dispersion mit der abgeschiedenen Phase koaleszieren und die zusätzliche Menge kann ohne Vergrößerung der Dispersionszwischenschicht durchgesetzt werden, so lange, bis die Phasentrennfläche in der Mitte des Abscheideraums ihren größtmöglichen Wert erreicht hat. Umgekehrt wird bei vermindertem Durchsatz die Phasentrennfläche von der Mitte entfernt, wird dadurch kleiner, die Koaleszens vermindert sich, und es bleibt noch eine genügend hohe Dispersionsschicht für den Stoffaustausch bestehen.
  • Erfindungsgemäß wird so verfahren, daß man in einem senkrechten zylindrischen Behälter kegelförmige Einbauten so anbringt, daß die Kegelspitze abwechselnd nach oben und nach unten gerichtet ist. Zwischen der Peripherie des Kegels und der Wand des Behälters wird dabei eine Durchtrittsöffnung mit einem freien Querschnitt von 0,3 - 3 5' des Behälterquerschnitts freigelassen. Innerhalb dieses Spielraums von 0,3 - 3 90 wird der freie Querschnitt so gewählt, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Phase in der Durchtrittsöffnung 0,2 - 0,6 m/sec beträgt. Dabei kann dieser freie Querschnitt entweder dadurch zustande ko#nn1Ln, daß mit Hilfe von Distanzstücken ein gleichmäßig breiter Spalt offen gelassen wird oder dadurch, daß der Kegel zwar an der Wand befestigt ist, an seinem äußeren Rand jedoch Löcher enthält, deren Öffnungssumme dem geforderten freien Querschnitt entspricht.
  • An der Spitze des Kegels wird eine runde Öffnung frei gelassen, deren Durchmesser 15 - 25 % vom Durchmesser des zylindrischen Behälters beträgt. Zeigt die Kegelspitze nach oben, so befindet sich darüber die gleich große Öffnung des nächsten Kegels. Dieser Kegel zeigt mit der Spitze nach unten. Der Abstand zwischen den beiden runden Öffnungen wird so bemessen, daß die aus Umfang der Öffnung und Abstand der beiden Öffnungen gebildete Fläche 0,6 - 6 5' des Querschnitts des zylindrischen Behälters beträgt. Innerhalb dieses Spielraums von 0,6 - 6 % wird der freie Querschnitt so gewählt, daß die Strömungsgeschwindigkeit beider Phasen aus diesem zylindrischen Spalt heraus 0,2 - 0,6 m/sec beträgt. Durch die im Zentrum des zylindrischen Behälters an den Spitzen der Kegel freigelassenen Öffnungen wird eine Welle geführt, an der sich horizontale runde Platten befinden, deren Durchmesser 1 - 10 mm kleiner ist, als der Durchmesser der an den Spitzen der Kegel freigelassenen Öffnungen. Die Platten werden in solchen Abständen aufgebracht, daß sich immer eine Platte zwischen zwei Kegelöffnungen befindet und ihre Lage zwischen diesen Kegelöffnungen wird so eingestellt, daß Jede der beiden Phasen mit einer Geschwindigkeit von 0,2 - 0,6 m/sec aus dem zylindrischen Spalt zwischen Platte und Kegelöffnung ausströmt. Die Welle ist am unteren und oberen Ende des zylindrischen Behälters gelagert und wird am oberen Ende durch einen Antrieb in drehende Bewegung versetzt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Fig. 1 beschrieben.
  • Es bedeuten: 1 Einen vertikalen zylindrischen Behälter mit einem unteren Abschluß 2 und einem oberen Abschluß 3.
  • 4 Zulaufstutzen für die schwere Phase 5 Ablaufstutzen für die schwere Phase 6 Zulaufstutzen für die leichte Phase 7 Ablaufstutzen für die leichte Phase 8 Kegelförmiger Einbau mit nach oben gerichteter Spitze und einem Spalt 9 zwischen Peripherie des Einbaus und der Kolonnenwand.
  • 10 Kegelförmiger Einbau mit nach unten gerichteter Spitze und einem Spalt 11 zwischen Peripherie des Einbaus und der Kolonnenwand.
  • 12 Kegelförmiger Einbau mit nach oben gerichteter Spitze der mit der Behälterwand fest verbunden ist und einen durchlochten Streifen 13 an der Peripherie enthält.
  • 14 Kegelförmiger Einbau mit nach unten gerichteter Spitze, der mit der Behälterwand fest verbunden ist und einen durchlochten Streifen 15 an der Peripherie enthält.
  • 16 Öffnung in einem kegelförmigen Einbau mit nach oben gerichteter Spitze.
  • 17 Öffnung in einem kegelförmigen Einbau mit nach unten gerichteter Spitze.
  • 18 Zentrale Welle mit horizontalen runden Platte 19 und Antrieb zur Rotation 20.
  • 21 Trennlinie zwischen schwerer und leichter Phase.
  • 22 Zylindrischer Spalt zum Austritt der leichten Phase aus einem kegelförmigen Einbau mit nach oben gerichteter Spitze.
  • 23 Zylindrischer Spalt zum Austritt der schwere hasse aus einem kegelförmigen Einbau mit nach unten gerichteter Spitze.
  • Arbeitsweise nach der Erfindung In den zylindrischen Behälter 1 strömt durch den Stutzen 4 die schwere Phase ein und verläßt durch den Stutzen 5 den Behälter. Durch den Stutzen 6 strömt leichte Phase ein und verläßt den Behälter durch Stutzen 7. Beide Phasen strömen von der Peripherie zum Zentrum und wieder zur Peripherie. An der Peripherie wird jede der beiden Phasen etwas angestaut, weil sie durch einen Schlitz (9, 11) oder ein Lochblech (13, 15) fließen muß, deren freier Querschnitt nur 0,3#- 3 5' des Querschnitts vom zylindrischen Behälter beträgt, und zwar fließt die schwere Phase durch den Schlitz 9 bzw.
  • das Lochblech 13 und die leichte Phase durch Schlitz 11 bzw. Lochblech 15. Im Zentrum wird jede der beiden Phasen ebenfalls angestaut, weil sie durch die zylindrische Austrittsöffnung (22, 23) zwischen dem Rand der Öffnung (16, 17)und der horizontalen Platte 19 fließen muß, und zwar die leichte Phase durch den Austritt 22 und die schwere Phase durch den Austritt 23. Durch die Rotation der horizontalen Platte 19 werden die aus den zylindrischen Öffnungen 22 und 23 austretenden Phasen verwirbelt und vermischt, so daß eine genügend große Grenzfläche für den Stoffaustausch gebildet wird. An der Peripherie werden die Phasen infolge der Strömungsgeschwindigkeit von 0,2 - 0,6 m/sec, die sie in dem Spalt oder in den Löchern haben, in einzelne Tropfen zerteilt. Da sich der Strom von leichter und schwerer Phase kreuzt, kommE auch ein guter Stoffaustausch zustande. Auf diese Weise strömt eine Dispersion aus leichter und schwerer Phase in mittlerer Höhe in den Raum zwischen zwei kegelförmigen Einbauten ein, trennt sich in diesem Raum in klare leichte und klare schwere Phase. Die klare leichte Phase verläßt den Raum an der höchsten Stelle (16, 22), die klare schwere Phase verläßt ihn an der tiefsten Stelle (17, 23).

Claims (2)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Gegenstrom zweier Flüssigkeiten Patentansprüche 1. Verfahren zur Flüssig-Flüssig-Extraktion durch kontinuierlichen Gegenstromkontakt zweier nicht mischbarer Flüssigkeiten in einem senkrechten zylindrischen Behälter mit einer zentralen senkrechten drehbaren Welle, an der horizontale runde Platten befestigt sind und Einbauten in diesem Behälter, die in der Mitte eine runde Öffnung haben, die größer ist als die an der Welle befestigten Platten, dadurch gekennzeichnet daß die Einbauten in Form von mit der Spitze abwechselnd nach oben und nach unten gerichteten Kegeln, deren Seitenwand einen Winkel von weniger als 450 mit der Waagerechten einschließt, so ausgeführt werden, daß sie im Zentrum und an der Peripherie eine Durchtrittsöffnung von 0,3 - 3 96 des gesamten Behälter-Querschnitts für den Durchtritt einer der beiden Phasen frei lassen und die auf der drehbaren Welle befestigten Platten Jeweils zwischen den Spitzen von zwei Kegeln angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen vertikalen zylindrischen Behälter (1) mit kegelförmigen Einbauten (8, 10, 12, 14), deren Seitenwand einen Winkel von weniger als 450 mit der Waagerechten einschließt und deren Spitze abwechselnd nach oben (8, 12) und nach unten (10, 14) gerichtet ist und die an der Kegelspitze Öffnungen (16, 17) haben, deren Durchmesser 15 - 25 % vom Durchmesser des zylindrischen Behälters beträgt und einer mit einem Drehantrieb verseheneii zentralen Welle mit daran befestigten runden horizontalen Platten (19), deren Durchmesser 1 - 10 mm kleiner als der Durchmesser der Öffnungen (16, 17) ist und die jeweils in der Höhe zwischen den Spitzen von zwei Kegeln angebracht sind, wobei die Durchtrittsöffnung für die Phasen an der Peripherie eines Kegels entweder als Schlitz zwischen Kegel und Behälterwand (9, 11) oder als gelochter Streifen (13, 15) ausgebildet und so bemessen ist, daß sie 0,3 - 3 % des Querschnitts des zylindrischen# Behälters beträgt und der freie Querschnitt der zylindrischen Spalte (22, 23) zwischen den Öffnungen (16, 17) und der Platte (19) für jede der beiden Phasen 0,3 - 3 °m des Querschnitts des zylindrischen Behälters beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048239A1 (de) * 1980-09-11 1982-03-24 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Zweiphasengegenstromapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0048239A1 (de) * 1980-09-11 1982-03-24 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Zweiphasengegenstromapparat

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