DE2846146A1 - Schleifgeraet fuer gipsmodelle in der dentaltechnik - Google Patents

Schleifgeraet fuer gipsmodelle in der dentaltechnik

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DE2846146A1
DE2846146A1 DE19782846146 DE2846146A DE2846146A1 DE 2846146 A1 DE2846146 A1 DE 2846146A1 DE 19782846146 DE19782846146 DE 19782846146 DE 2846146 A DE2846146 A DE 2846146A DE 2846146 A1 DE2846146 A1 DE 2846146A1
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Germany
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grinding
grinding device
wheel
disc
dust
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Application number
DE19782846146
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English (en)
Inventor
Masasuke Otsuka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Shiken Kogyo K K
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Nippon Shiken Kogyo K K
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/007Dust removing devices on working places in dental laboratories, e.g. working by suction

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • "Schleifgerät für Gipsmodelle in der Dentaltechnik"
  • Die Erfindung betrifft ein Schleifgenit für Gipsmodelle in der Dentaltechriik.
  • Bis zur heutigen Zeit wurde das Abschleifen von Gipsmodellen wie folgt durchgeführt: Ein bekanntes Schleifgert ist derart ausgestaltet, daß ein elektrischer Motor mit einer horizontalen Antriebswelle in einem Gehäuse montiert ist, und daß auf der horizontalen Antriebswelle ein Schleifrad angebracht ist, so daß bei einer Rotation der jintriebswelle das Schleifrad seinerseits in einer vertikalen Ebene sich dreht mit Bezug auf die horizontal liegende Antriebswelle. Im Gehäuse dieses Ger«;ts ist eine Öffnung vorgesehen, durch die das abzuschleifende Gipsmodell in das Gehäuse eingeführt werden kann, wobei das Gipsmodell auf einer Unterl.nge oder Stütze ruht. Beim SchleiSvorgallg drückt das Bedienungspersonal das Gipsmodell, bzw. die Stützplatte, auf der das Gipsmodell ruht, gegen das vom elektrischen Motor angetriebene Scbleifrad, bis das Gipsmodell auf die gewünschte Kontur abgeschliffen ist. Um das Verstreuen von Gipsstaub zu vermeiden, ist bei einem derartigen Schleifgerät eine Wasserzuführung in das Gehäuse vorgesehen, wozu im Gehiuseboden ein Wasseranschluß vorhanden ist. Dieses Wasser wird auf das Schleifrad aufgesprüht, so daß der beim Schleifen entstandene Gipsstaub von den Wasserteilchen gebunden wird und zusammen mit diesen über einen im Gehäuse ebenfalls vorgesehenen Wasserabfluß entfernt wird.
  • Dieser Abschleifprozeß unter Verwendung von Wasser hat mehrere Nachteile: Infolge des Wassers wird der beim Abschleifen entstehende Gipsstaub klebrig und zah, wodurch er an dem zu schleifenden Gipsmodell hängen bleibt, insbesondere an denjenigen Teilen des Gipsmodells, die den Zähnen entsprechen, von wo dieses Staub-Wasser-Gemisch unter Umständen nicht mehr entfernt werden kann.
  • Der feuchte Gipsstaub lagert sich auch leicht an den drehbaren Teilen des Schleifgerätes an, wodurch ein zunehmender Widerstand dieser Teile gegen Drehbewegungen auftritt; Der feuchte Gipsstaub kann außerdem den Wasserabfluß verstopfen; die Verwendung von Wasser beschränkt die Anwendung eines derartigen Gerätes auf Plätze auf denen ein Wasseranschluß zur Verfügung steht.
  • Ein andersartiger Nachteil des bekannten Gerätes besteht darin, daß lediglich eine flache Schleiffläche vorgesehen ist, die dementsprechend ihre optimale Funktion nur beim Schleifen von weitgehend flachen Oberflächen erfüllt, wie z. B. eines Flankenteils A eines Gebißmodelles wie in Fi gur 4a dargestellt, wogegen eine derartige flache Schleif scheibe versagt, wenn ein nach innen gekrümmter Teil 3 eines Gipsgebisses gemäß Figur 4b abgeschliffen werden soll.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, stellt sich die vorliegend de Erfindung daher zur Aufgabe, bei einen 8chieifgert für Gipsmodelle in der Dentaltechnik ohne die Verwendung von Wasser auszukommen, und außerdem eine vielseitigere Schleifmöglichkeit für diese Gipsmod-lle anzugeben.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine erste Schleifeinrichtung mit einer ebenen Schleifoberfläche und eine zweite Schleifeinrichtung mit einer zylindrischen Schleifoberfläche vorgesehen sind, daß beide Schleifeinrichtungen um eine gemeinsame Achse mittels eines Motors drehbar sind, daß eine Abdeckplatte sich von außen über die erste Schleifeinrichtung erstreckt, wobei'eine Öffnung die scheibenförmige Schleifoberfiäche freiläßt, aus der die zweite Schleifeinrichtung herausragt, und daß Saugeinrichtungen vorgesehen sind, die die Verstreuung von Gipsstaub infolge des Schleifens verhindern.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Schleifgerätes sind daher darin zu sehen, daß einerseits dieses Gerät an jedem gewünschten Ort installiert werden kann ohne daß dafür ein Wasseranschluß und ein Wasserabfluß zur Verfügung stehen muß. Durch die Absaugung des Gipsstaubes ist außerdem erreicht, daß kein Gipsstaub sich mehr in irgendeiner Form wieder an dem abgeschliffenen Gipsmodell festsetzt. Die Verwendung der zylindrischen Schleifoberfläche garantiert, daß auch nach innen gekrümmte Teile eines Gipsmodells einwandfrei abgeschliffen werden können.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mittels Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Langsschnitt durch ein Schleifgerät gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die eine Hälfte des erfindungsgemäßen Schleifgeräts, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Schleifgeräts, wobei diejenige Position dargestellt ist, in der die zylindrische Schleifoberfläche zurl Schleifen benutzt wird und die ebene Schleifoberfläche durch einen Deckel abgedeckt ist, Figuren 4(a),(b) und (c) Gipsmodelle von Gebissen in verschiedener Ausgestaltung, die mit dem erfindungsgemäßen Schleifgerät bearbeitet werden können.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist ein Gehäuse 1 dargestellt, in dessem unteren Teil ein elektrischer Motor 2 fest montiert ist, dessen Antriebswelle 3 aufrecht steht, an der eine Trägerplatte 4 starr befestigt ist. Eine Scheibe 6 ist über zwei oder mehrere flügel- oder schaufelartig ausgebildete Verbindungsstücke 5 auf der Trägerplatte 4 parallel zu dieser angebracht. Die Scheibe 6 hat eine Öffnung 7 in der Mitte, und stellt damit ein ringförmiges Gebilde dar. Auf der oberen Oberfläche der Scheibe 6 ist mittels eines Klebemittels eine Schmirgelschicht 8 aufgebracht. Die Kombination der Scheibe 6 und der Schmirgelschicht 8 bilden eine erste Schleifeinrichtung 10 mit einer ebenen Schleifoberfläche 9.
  • Die flügel- oder schaufelartig ausgebildeten Verbindungsstücke 5 sind derart zwischen der Scheibe 6 und der grägerplatte 4 angeordnet, daß sie Luftzirkulationen von den inneren Teilen dieser Scheiben radial nach außen hervorrufen, wenn die Antriebswelle 3 des Motors 2 die Stützplatte 4 und die Scheibe 6 in Rotation versetzt.
  • Über eine Kupplung 11 ist eine weitere Welle 12 mit der hntriebswelle 3 verbunden (oder die Antriebswelle 3 erstreckt sich so weit nach oben). Am oberen Ende der Welle 12, die durch die Öffnung 7 der Scheibe 6 hindurchgreift, ist eine Trägerscheibe 13 angebracht, auf der ein zylindrischer Schmirgelteil sitzt. Dadurch wird eine zweite Schleifeinrichtung 16 gebildet, die über eine zylindrische Schleifoberfläche 15 verfügt.
  • Am oberen Teil des Gehäuses 1 ist eine Abdeckplatte 17 vorgesehen, und zwar so, daß sie etwas höher liegt als die erste Schleifeinrichtung 10. Die Abdeckplatte 17 hat in ihrer Mitte eine kreisförmige Öffnung 18, durch die ein abzuschleifendes Gipsmodell auf die erste Schleifeinrichtung 10 gedrückt werden kann. Falls die erste Schleifeinrichtung 10 nicht in Betrieb ist, kann ein scheibenförmiger Deckel 20 aufgesetzt werden, der in eine Umfangnut 19 der Öffnung 18 eingreift und seinerseits in der Mitte eine kreisförmige Öffnung 21 aufweist, die groß genug ist, daß die zweite Schleifeinrichtung 16 hindurchgreifen kann. Der Deckel 20 ist in Figur 1 gestrichelt dargestellt und in der perspektivischen Darstellung der Figur 3 eingesetzt gezeichnet; wenn die zweite Schleifeinrichtung mit der zylindrischen Schleifoberfläche 15 in Betrieb genommen werden soll, wird der Deckel 20 in die Öffnung 18 eingesetzt, um die erste Schleifeinrichtung 10 abzudecken.
  • Die Abdeckplatte 17 und der Deckel 20 weisen eine Anzahl durchgehender Löcher 22 auf, die als Saugöffnungen wirken.
  • Mit den Löchern 22 steht eine Staubkammer 23 in Verbindung, die unterhalb der Abdeckplatte 17 den oberen Teil des Gehäuses 1 einnimmt. Eine Staubabsaugleitung 24 verbindet die Staubkammer 23 mit einem Staubsammelgerät 25.
  • Auf die obere Seite der Abdeckplatte 17 ist eine Staubfang abdeckung 26 aufgesetzt, um zu verhindern, daß der beim Abschleifen entstehende Gipsstaub in die Umgebung des Schleifgeräts verstreut wird. Diese Staubfangabdeckung 26 soll einen möglichst großen Raum auf der Abdeckplatte 17 einnehmen, so daß gerade die vom Bedienungspersonal vorgenommenen Schleifarbeiten nicht behindert werden.
  • Der tatsächliche Schleifvorgang besteht darin, daß ein abzuschleifendes Gipsmodell 27 von Hand gegen die erste Schleifeinrichtung 10 oder die zweite Schleifeinrichtung 16 gedrückt wird, wobei die Benutzung einer der beiden Schleifeinrichtungen von der Form des Gipsmodells abhängt, wie in den Figuren 4(a), (b) oder (c) dargestellt ist. Beim Betrieb des Schleifgerätes und bei angeschaltetem Staubsammclger 25 werden im Zwischenraum 28 zwischen der Öffnung 18 und der ebenen Schleifoberfläche 10 sowie in einem Zwischenraum 29 zwischen der Umfangsbegrenzung der Öffnung 7 in der ersten Schleifeinrichtung 10 und der zweiten Schleifeinrichtung Luftströme erzeugt. Ebenso bildet sich eine Luftzirkulation durch die Löcher 22 über die Staubkammer 23 und danach über die Staubsammelleitung 24 in das Staubsammelgerät 25, wobei der beim Schleifen angefallene Gipsstaub durch diese Luftströme in die Staubkammer 23 unterhalb der Abdeckplatte gesaugt wird, und ggf. vom Staubsammelgerät 25 aufgenommen wird, ohne daß ein wesentlicher Teil des Gipsstaubes in die unmittelbare Umgebung des Schleifgerätes gelangen kann, da ein Rest von Gips staub auch von der Staubfangabdeckung 26 zurückgehalten wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Schleifgerät für Gipsmodelle in der Dentaltechnik, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schleifeinrichtung (10) mit einer ebenen Schleifoberfläche (9) und eine zweite Schleifeinrichtung (16) mit einer zylindrischen Schleifoberfläche (15) vorgesehen sind, daß beide Schleifeinrichtungen (10, 16) um eine gemeinsame Achse (12) mittels eines Motors (2) drehbar sind, daß eine Abdeckplatte (17) sich von außen über die erste Schleifeinrichtung (10) erstreckt, wobei eine Öffnung (18) die scheibenförmige Schleifoberfläche (9) freiläßt, aus der die zweite Schleifeinrichtung (16) herausragt, und daß Saugeinrichtungen vorgesehen sind, die die Verstreuung von«Gipsstaub infolge des Schleifens verhindern.
  2. 2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Schleifoberfläche (9) von einer Schmirgelschicht (8) gebildet wird, die mittels eines Klebemittels auf einer Stützscheibe (6) aufgebracht ist.
  3. 3. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß die zylindrische Schleifoberfläche (15) aus einem zylindrischen Schmirgelteil (14) besteht, das auf einer Stützscheibe (13) angebracht ist.
  4. 4. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) über der scheibenförmigen Schleifoberfläche (9) mittels eines Deckels (20) abdeckbar ist.
  5. 5. Schleifgerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verhinderung der Verstreuung von Gipsstaub aus folgenden Teilen bestehen: aus einer Abdeckplatte (17) und einem Deckel (20), die über eine Anzahl von Sauglöchern (22) verfügen, eine Saugeinrichtung (4, 5) unterhalb der Sauglöcher (22), einer Staubfangabdeckung (26) oberhalb der Abdeckplatte (17), die sich möglichst weit um die ebene Schleifoberfläche (9) herum erstreckt.
  6. 6. Schleifgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung aus einer an der Drehachse (12) befestigten Grundplatte (4) besteht, auf der flügelähnliche Verbindungsstücke (5) befestigt sind, die ihrerseits als Träger der ersten Schleifeinrichtung (10) dienen, und die bei Rotation der Drehachse einen radial nach außen gerichteten Luftstrom unterhalb der Sauglöcher (22) erzeugen.
  7. 7. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Schleifoberfläche (9) vertikal angeordnet ist und die gemeinsame Achse (12) horizontal liegt.
DE19782846146 1977-10-31 1978-10-24 Schleifgeraet fuer gipsmodelle in der dentaltechnik Pending DE2846146A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5033238A (en) * 1988-05-20 1991-07-23 Kurt Zubler Dental technician's work station

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JPS54159797U (de) * 1978-04-28 1979-11-08

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US5033238A (en) * 1988-05-20 1991-07-23 Kurt Zubler Dental technician's work station

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JPS5839532B2 (ja) 1983-08-30

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