DE2846105C2 - Schaltungsanordnung zur Echounterdrückung bei Duplexübertragung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Echounterdrückung bei DuplexübertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Methoden zur Echounterdrückung bei Duplex-Übcrtragungssystemcn
werden anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert.
liin allgemeines Blockschaltbild der in Fig. 1 darge-
stellten Art verdeutlicht die Duplexübertragung auf einem
einzelnen Übertragungskanal, wobei 5 die Sender, M die Empfänger und DK die Richtkoppler, üblicherweise
Gabelübertrager, bezeichnen. Die Verbindung zwischen den beiden Richtkopplern wird von einem einfachen
Übertragungskanal, beispielsweise einer Zweidrahtleitung gebildet
Mit einem idealen Koppler erhielte man ein Ersatzschaltbild der in F i g. 2 dargestellten Art, wobei H\ und
H2 die Übertragungsfunktionen in den beiden Richtungen
darstellen.
In der Praxis wird jedoch außerdem ein Teil des Signals
vom Sender Si teilweise durch den Richtkoppler
übertragen und teilweise mit einer Übertragungsfunktion Hi über die Leitung zum Empfänger M\ reflektiert,
wie es in F i g. 3 angedeutet ist Das Gleiche gilt für ein Signal vom Sender 5z über eine Übertragungsfunktion
Hi, zum Empfänger M2.
Die unerwünschten Übertragungsfunktionen H3 und
Ha sind im allgemeinen komplex und bei vielen Anwendungszwecken
mit der Zeit veränderlich.
Bekannte Verfahren zur Beseitigung der Wirkung der Übertragungsfunktionen Hi und W« (Echokovnpensation)
bestehen darin, ein Korrektursignal in Form einer Kopie des von der Übertragungsfunktion Hi bzw. Ha
gelieferten Signals zu synthetisieren, wobei das Korrektursignal von dem ankommenden Signal subtrahiert
wird, wie es beispielsweise in F i g. 4 angedeutet ist.
Die Schaltung kann durch Rückkopplung adaptiv gemacht werden, sofern davon ausgegangen werden kann,
daß das ausgesendete und das empfangene Signal unkorreliert, also statistisch unabhängig sind.
Bekannte Verfahren zur Synthetisierung der Übertragungsfunktion #j verwenden:
a) den Faltungssatz
yd) - J
wobei h(r) das Impulsansprechverhalten der Leitung bedeutet,
Transversalfilter:
Transversalfilter:
wobei (Xn die Koeffizienten des Filters und x(t/ und
y(t) das Eingangs- »ind das Ausgangssignal der
Übertragungsfunktion #3 sind.
Beide Methoden lassen sich durch wiederholte Messung des Impulsansprechverhaltens der Leitung und der
sich daraus ergeberden Änderungen von h(r) bzw. tx„
adaptiv machen.
Ein großer Nachteil beider Methoden besteht darin, daß eine komplizierte Vorrichtung mit hohen Anforderungen
hinsichtlich der Rechenleistung erforderlich ist.
Eine Echounterdrückungsanordnung für eine Digital-Übertragungsanlage
mit den Merkmalen der eingangs angegebenen Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS
26 53 965 bekannt. Deren Einrichtung zur Erzeugung eines Korrektursignals ist mit linearen Transversalfiltern
aufgebaut, die eine lineare Verarbeitung eines von einer Datenquelle dewi Sender zugeführten Signals ausführen.
Ein solches linc?res Transversalfilter kann an seinem Ausgang nur Signalfolgen erzeugen, die lineare
Kombinationen der dem Transversalfilter zugeführten Eingangssignale sind. Damit können nur solche Echosignale
unterdrückt werden, die eine lineare Kombination der ausgesendeten Signale darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angegebene Schaltungsanordnung derart zu verbessern, daß sie solchen Einschränkungen nicht unterliegt, sondern zur Unterdrückung beliebiger Echosignale in der Lage ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angegebene Schaltungsanordnung derart zu verbessern, daß sie solchen Einschränkungen nicht unterliegt, sondern zur Unterdrückung beliebiger Echosignale in der Lage ist.
ίο Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im
Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen. Sie kann den weiteren Ansprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet
werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 bis 4 schematische Darstellungen zur Erläuterung bekannter Anordnungen;
F i g. 5 die Übergangsfunktion für die Übertragungsfunktion Hy,
F i g. 6 ein Beispiel für ein Zweiphasensignal;
F i g. 6 ein Beispiel für ein Zweiphasensignal;
Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
des Eriindungsprinzips;
Fig.8 eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung;
F i g. 9 eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsprinzips nach Fig. 7;
F i g. 9 eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsprinzips nach Fig. 7;
Fig. 10 eine selbstanpassende Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
F i g. 11 einen digitalen Integrator für die Schaltungsanordnung
nach F i g. 10;
Fig. 12 eine vereinfachte selbstanpassende Ausführungsform
der Schaltungsanordnung nach Fig. 10;
Fig. 13 ein weiteres Beispiel für ein Zweiphasensignal;
Fig. 14 eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach F i g. 8;
Fig. 15 eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach F i g. 12, und in
Fig. 16 eine Analog-Ausführungsform Jer S;haltungsanordnung.
Was die Übertragungsfunktion Hz komplex macht, ist
der Lmstand, daß das Ausgangssignal über eine gewisse Zeit vom zeitlichen Verlauf des Eingangssignals abhängig
ist (vgl. F i g. 5). In der Praxis ist eine endliche Speicherzeit r von Bedeutung.
Falls die Funktion x(t) innerhalb eines Zeitintervalle τ
eine endliche Anzahl möglicher Varianten von zeitlich abhängigen Funktionen besitzt, kann man die entsprechenden
Varianten des Wertes y tabellarisieren und die Beschreibung des zeitlichen Verlaufs der Funktion x(t)
zur Wahl des/-Wertes benutzen.
Die Realisierung wird besonders einfach, wenn x(t)
beispielsweise ein digitales Zweiphasensignal ist, weil ein? A.iO'dnung oder ein Feld von drei Perioden eines
Zweiphasensignals nur in 23 = 8 unterschiedlichen Arten
auftreten kann, wie ti in F i g. 6 dargestellt ist.
Für in der Praxis auftretende Leitungslängen kann r zum Beispiel ungefähr die Länge von 2 bis 4 Zweiphasenperioden
besitzen. Das bedeutet, daß die Anzahl unterschiedlicher Vorgeschichten (vorher übertragener
Signale) 22-24 = 4-16 für einen bestimmten Zeitpunkt
während der Zweiphasenperiode ist. Die Anzahl der Zeitpunkte in der Periode, die beobachtet und/oder synthetisiert
werden müssen, können zwischen 1 und 8 Hegen oder größer sein, -ind zwar in Abhängigkeit von den
Synchronisationsverhältnissen und den übrigen Eigenschaften des Systems. Die Zahl der unterschiedlichen
Werte, die y in den Stichprobenzeitpunkten annehmen
kann, wird dann 4—128. In der Praxis auftretende Zahlen
sind folgende: Eine Vorgeschichte von 3 Perioden und 8 Stichproben pro Periode, d. h. insgesamt
V χ 8 = 64 unterschiedliche Werte für y.
F i g. 7 zeigt, wie man nach dem erfindungsgemäßen Prinzip eine Schaltung zur Synthetisierung eines Signals
ausbilden kann, das die Wirkung der Übertragungsfunktionen Hi kompensieren soll, welche, wie oben erläutert,
auf Reflexionen des vom Sender Sausgesandten Signals und dem Übersprechen aufgrund eines nicht idealen
Abgleichs der Leitung beruhen. In F i g. 7 ist HUK eine Speichereinheit und ADR ein Detektor, der die jeweils
vorhandene Variante des Sendesignals vom Sender Si abtastet und die Speicheradresse liefert, unter der derjenige
Wert abgespeichert ist, welcher dieser jeweils vorhandenen Variante des vom Sender Si ausgesandten Signals
zugeordnet ist.
Die Folge der zugeordneten Werte, die im Laufe ei-
lici Zciiperiuuc vuti der SpciCiici cimmcü κϋΠΊΓπέΓι, bilden
das Korrektursignal, das in der Kompensationsschaltung KK vom empfangenen Signal subtrahiert
wird.
Die Speichereinheit muß Informationen über den tatsächlichen Übertragungskanal enthalten, damit das von
der Schaltung H3 gelieferte Signal Tdcm ankommenden
Signal R entspricht, wenn der Sender S2 nicht sendet.
Das Differenzsignal S wird dann 0. Wenn der Sender Si
später zu senden beginnt, subtrahiert die Schaltung von dem ankommenden Signal R denjenigen Teil, der von
dem Sendesignal ^s eigenen Senders hervorgerufen wird, und das Differenzsignal S ist dann derjenige Teil,
der von dem vom Gegensender S? über das System mit der Übertragungsfunktion Hi gesendeten Signal hervorgerufen
wird.
F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Speichereinheit HUK ein digitaler Lesespeicher oder Festluerjcnei^knije*
«j«£j bei der C.3E Korrektur»!**!^! in einem
Digital-Analog-Wandler D/A in analoge Form umgesetzt wird. Die Kompensationsschaltung ist eine analoge
Summierschaltung 2·
Eine Voraussetzung für eine adaptive bzw. selbstanpassende Ausführungsform der Schaltungsanordnung
besteht darin, daß das ausgesandte und das empfangene
Signal über einen bestimmten Zeitraum unkorreliert oder statistisch unabhängig sein müssen, sie können
aber synchron oder asynchron sein.
Wenn man den Momentanwert des im Empfänger M\
empfangenen Signals Sin einer Vielzahl von Fällen bei
einer bestimmten Folge des vom Sender Si ausgesandten
Signals beobachtet, das einer bestimmten Speicheradresse entspridit, wird der Mittelwert aufgrund der
Tatsache, daß die Signale unkorreliert sind, annähernd 0. Eine Änderung der Übertragungsfunktion H% führt jedoch
zu einer systematischen Verschiebung des Mittelwertes des empfangenen Signals.
Eine Registrierung dieser Verschiebung und eine entsprechende Veränderung des zugeordneten Wertes
bringt den Inhalt des Speichers wieder in Übereinstimmung mit der Übertragungsfunktion Hy. In F i g. 9 ist ein
allgemeines Schaltbild für eine derartige selbstanpassende Ausführungsform der Schaltungsanordnung dargestellt.
F i g. 10 zeigt eine Ausführungsform mit einem digitalen Schreib- und Lesespeicher und einem Analog-Digital-Wandler
und einer Addicrcinheit in der Rückkopplungsleitung.
Die Mittelwertbildung des empfangenen Signals erfolgt in der Weise, daß der Analog-Digital-Wandler die
Addiereinheit und der Speicher für eine bestimmte Adresse einen digitalen Integrator der in F i g. 11 dargestellten
Art bilden, der durch die folgende Gleichung definiert ist:
Yi - Yi. 1 + ixXi
Das Inkrement ist dabei
ΔΥ-aXi
Das Inkrement ist dabei
ΔΥ-aXi
Bei numerischer Integration gilt:
Y ** ——
wobei
AY
At
Jt
Schrittlänge
Zeitkonstante des Integrators
Beim Vergleich der beiden Gleichungen (2) und (4) ergibt sich:
At
ix wird durch die Umformungskonstante des Analog-Digital-Wandlers
und eine mögliche Maßstabsänderung (rescaling) beim Anschluß an die Addiereinheit bestimmt
und beeinflußt die Einschwingzeit des Integrators. Je länger die zulässige Einschwingzeit ist, desto
genauer wird das synthetisierte Signal T.
Es hat sich herausgestellt, daß der Απίΐ!οσ*θ!θΓύ3!-
Wandler der Ausführungsform nach Fig. 10, der eine verhältnismäßig große und komplizierte Schaltungseinheit
ist, durch eine Schaltung der in Fig. 12 dargestellten Art. bei der die Kompensationsschaltung ein Komparator
K ist. in Wegfall gebracht werden kann.
Die Schaltung nach Fig. 10 verwendet die Größe der
Abweichung einschließlich deren Vorzeichen zur Modifizierung des Speicherinhalts. Die vereinfachte selbstanpassende
Schaltung nach Fig. 12 verwendet nur das
Vorzeichen der Abweichung, indem +1 oder ggf. — 1 dem Speicherinhalt hinzugefügt wird.
Der Unterschied zwischen den beiden Schaltungen ist im wesentlichen der, daß die erste Schaltung beim Einschalten
oder bei einer großen und plötzlichen Veränderung der Übertragungsfunktion H3 etwas rascher die
Anpassung vornimmt. Beide Schaltungen sind jedoch bei normalem Betrieb in gleicher Weise genau.
Eine andere Ausführungsform arbeitet in der nachstehend beschriebenen Weise. Eine erhöhte Genauigkeit
des synthetisierten Signals Terfordert, daß ein größerer
Teil der Vorgeschichten des Zweiphasensignals berücksichtigt wird. Dies führt zu einer Verdopplung der Grö-Be
des Speichers für eine Erweiterung der Vorgeschichte des Zweiphasensignals um eine Periode. Für verhältnismäßig
lange Leitungen und hohe Bit-Frequenzen ist es erforderlich, daß eine verhältnismäßig umfassende
Vorgeschichte berücksichtigt wird, und um Speicherplatz eifizusparer., kann es vorteilhaft sein, eine etwas
anders ausgebildete Anordnung der nachstehend beschriebenen Art einzusetzen.
Anstatt im Speicher die fertigendem Digital-Analog-
Wandler zu übermittelnden Daten zu speichern, kann man im Speicher Teile der Satsächlichen oder aktuellen
Daten abspeichern, denen, in Abhängigkeit von der Vorgeschichte der ausgesandten Signale, das Vorzeichen
hinzuaddiert werden muß, um schließlich den endlichen Ausgangswert zu erzielen.
Geht man davon aus, daß das Zweiphasensignal aus einer Reihe von Einzelimpulsen der in Fig. 13 dargestellten
Art gebildet ist, so kann man sagen, daß der Momentanwert des synthetisierten Signals aus Anteilen
oder Beiträgen von einem Teil der unmittelbar vorhergehenden Einzelimpulse besteht, aus denen das Zweiphasensignal
zusammengesetzt ist.
Wenn der Speicher somit Daten für die Wirkung eines Einzelimpulses für eine Reihe von Zeitpunkten nach
Beginn des Impulses oder das Impulsansprechverhalten der Leitung enthält, so kann der Momentanwert dadurch
reproduziert werden, daß dem Inhalt der Speicherstellen, die den gesamten Zweiphasenperioden vom
Stichprobenaugenblick rückwirkend über die Zeit entsprechen, die Vorzeichen hinzuaddiert werden. Die Vorzeichen
werden aus dem eigenen ausgesandten Zweiphasensignal bestimmt. Beispielsweise kann der Impuls
einer Logik-1 ein positives Vorzeichen + und ein Impuls einer Logik-0 ein negatives Vorzeichen - ergeben.
Es müssen daher so viele Zahlen addiert werden, wie die Anzahl der Perioden der Vorgeschichte des Zweiphasensignals
ausmacht, die zu berücksichtigen erforderlich erscheint.
Für ein System mit beispielsweise einer Vorgeschichte vor 7 Perioden und 8 Stichproben pro Periode kann
der Speicher in Register geordnet werden, und zwar in folgenderWeise:
Aj | B1 | B1 | Bi | Ba | Bi | a | Bi |
C, | C2 | C2 | C1 | Ca | C5 | Ci | |
D0 | D\ | D2 | Di | Da | Di | Ei | D7 |
E0 | F. | E2 | Ei | Ea | Ei | Ft | Ei |
F0 | F, | F2 | F3 | Fa | F5 | Gb | Fi |
G0 | G\ | G2 | G3 | Ga | C5 | Cn | |
wobei der Index die Nummer der Stichprobe von 0 bis 7 angibt. Die unterschiedlichen Register A, B, C etc. enthalten
somit Daten oder Zahlen für die Wirkung eines Logikimpulses in der ersten, zweiten, dritten,... Periode
nach Aussendung des Impulses (vgl. Fig. 13). Dabei wird angenommen, daß der Zahlenwert der Wirkung für
einen Impuls einer Logik-1 und einen impuls einer Logik-0 gleich ist F i g. 14 zeigt, wie eine derartige Schaltung
ausgebildet sein kann. Dabei bezeichnet ADR einen Adressendecodierer mit Vorzeichenlogik, Fi einen
Vorzeichenwähler, AKK ein Akkumulatorregister und ADDi eine Addiereinheit.
Die Schaltung kann selbstanpassend gemacht werden, indem die Register auf der Basis des Vorzeichens
des Ausgangssignals Sauf den neuesten Stand gebracht
werden (vgl. F i g. 15).
Zum Einsparen von Rechenzeit kann es beispielsweise ausreichend sein, daß nur eine der Speicherstelien für
jede Stichprobe auf den neuesten Stand gebracht wird. Im Laufe von 56 Stichproben werden somit alle Speicherstellen
auf den neuesten Stand gebracht sein. In der Praxis hat sich dies für eine ganze Anzahl von Anwendungszwecken
als ausreichend erwiesen, obwohl die Schaltung nach Fig. 15 dann eine langsamere Anpassung
vornimmt als die Schaltung nach F i g. 12.
Die in den Adressendecodierer eingebaute Vorzeichenlogik bestimmt das Vorzeichen der aktuellen Perioden
der Vorgeschichte und liefert das Vorzeichen für das jeweils bearbeitete Register. Der Vorzeichenwähler
verleiht den aus dem Speicher kommenden Daten das richtige Vorzeichen.
Die Einheit F2 in Fig. 15 entscheidet, ob zu dem Inhalt
eines Registers, das auf den neuesten Stand gebracht wird, eine 1 addiert oder davon subtrahiert werden
soll. Dies wird durch das Vorzeichen des in Frage
ίο kommenden Registers und das Vorzeichen des abweichenden
Signals 5 bestimmt, und zwar nach den üblichen Vorzeichcn-Rechenregeln (- plus + ergibt -, plus
— ergibt + usw.).
Das der beschriebenen Schaltung zugrunde liegende Prinzip kann auch für andere Arten von Impulsen eingesetzt und verwendet werden, beispielsweise für einen herkömmlichen Binärcode, es müssen dann aber mehr Arten von Impulselementen als die in F i g. 13 gezeigten und entsprechende Register für ihre Wirkung definiert werden.
Das der beschriebenen Schaltung zugrunde liegende Prinzip kann auch für andere Arten von Impulsen eingesetzt und verwendet werden, beispielsweise für einen herkömmlichen Binärcode, es müssen dann aber mehr Arten von Impulselementen als die in F i g. 13 gezeigten und entsprechende Register für ihre Wirkung definiert werden.
Die Anzahl der in dem in Fig. 15 dargestellten System
erforderlichen Speicherstellen beträgt:
N = η ■ m
wobei η die Anzahl von Stichproben pro Periode des
Zweiphasensignals und m die Anzahl von Vorgeschichten-Perioden
ist. In dem oben anhand der Fig. 12 beschriebenen System ergibt sich somit:
N - η ■ 2"·
Dieses System wird somit stets mehr Speicherstellen erforderlich machen, was jedoch dadurch ausgeglichen
wird, daß die übrige Anordnung viel einfacher wird und
geringere Anforderungen an die Geschwindigkeit und damit an den Energieverbrauch stellt. Dies wirkt sich
wiederum günstig auf die Baugruppendichte und
schließlich auf den Preis aus.
Für viele praktische Anwendungszwecke erscheint es ausreichend, drei bis vier Perioden der Vorgeschichte zu
berücksichtigen, wobei die Schaltung nach F i g. 10 vorzuziehen ist.
In Fig. 16 ist eine selbstanpassende Ausführungsform
in analoger Elauart des Kopplers dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jede Speicherstelle
einen Kondensator C und einen Schalter B auf. Gespeicherte Werte ergeben sich durch die Ladung der Kondensatoren.
Der Koppler ist in der Weise selbstanpassend ausgebildet, daß in der Rückkopplungsschleife zwischen
die Summierschaltung und den Speicher HUK ein Widerstand RA zur Änderung der vom Dekodierer
ADR ausgewählten Werte geschaltet ist
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Echounterdrückung bei Duplexübertragung, die eine Einrichtung zur Erzeugung
eines Korrektursignals und eine Kompensationsschaltung aufweist, der das Korrektursignal
zugeführt wird, um den Teil eines empfangenen Signals zu unterdrücken, der von dem eigenen ausgesendeten
Signal hervorgerufen wird, wobei die Einrichtung eine Speichereinheit mit gespeicherten Signalwerten
aufweist und die Kompensationsschaltung an die Speichereinheit angeschlossen ist, d a durch
gekennzeichnet,
daß in der Speichereinheit (HUK) Werte des Korrektursignals
gespeichert sind, die den unterschiedlichen, innerhalb eines in Abhängigkeit von den Eigenschaften
des Übertragungssystems gewählten Zeitraums möglichen Varianten des Sendesignals
zugeordnes. und vor einer Nutzsignalübertragung bei fehlendem Signal des Sendei-s der Gegenseite
(z. B. Si) ermittelt worden sind, und
daß die Einrichtung [Hi) einen zwischen den Sender (5i bzw. Si) und die Speichereinheit (HUK) geschalteten Dekodierer (ADR) umfaßt, der die aktuellen Varianten des Sendesignals abtastet und eine Auswähleinrichtung umfaßt, die in der Speichereinheit (HUK) die den abgetasteten Varianten des Sendesignals zugeordneten Korrektursignalwerte auswählt.
daß die Einrichtung [Hi) einen zwischen den Sender (5i bzw. Si) und die Speichereinheit (HUK) geschalteten Dekodierer (ADR) umfaßt, der die aktuellen Varianten des Sendesignals abtastet und eine Auswähleinrichtung umfaßt, die in der Speichereinheit (HUK) die den abgetasteten Varianten des Sendesignals zugeordneten Korrektursignalwerte auswählt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zv.-^chen die Speichereinheit
(HUK) und dip Kompensationsschaltung (KK) ein Digital-Analog-Wand! τ (D/A) geschaltet
ist und daß die Speichereinheit (HUK) ein digitaler Lesespeicher und die Kompensationsschaltung (KK)
eine analoge Summierschaltung (2) ist (F i g. 8).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei dem das vom Sender der eigenen Seite ausgesendeten
Signal als aus einer endlichen Anzahl unterschiedlieher
Elemente zusammengesetzt angesehen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherein·
heit (HUK) Teiiwerte des Korrektursignals enthält, die der Wirkung der unterschiedlichen Elemente
entsprechen, und daß zwischen die Speichereinheit (HUK) und die Kompensationsschaltung (KK) ein
Addierer geschaltet ist, wobei das Korrektursignal durch Addieren der vom Dekodierer (ADR) abgetasteten
aktuellen Elemente, die in einem ausgewählten Zeitintervall vom eigenen Sender ausgesendet
werden, erzeugt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Addierer eine Akkumulator-Addiereinheit
(ADDi, AKK) ist, die über einen vom Dekodierer (ADR) gesteuerten Vorzeichenwähler
(Fi) an die Speichereinheit (HUK) angeschlossen ist, und daß zwischen die Addiereinheit
(ADD\. AKK) und die Kompensationsschaltung (KK) ein Digital-Analog-Wandler (D/A) geschaltet
ist. wobei die Spcichcrcinhcit (HUK) ein digitaler to
Lesespeicher und die Kompensationsschaltung (KK) cine analoge Summierschaltung (2) ist (F ig. 14).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Rückkopplungsschleife vom Ausgang der Kompensationsschaltung (KK) zum
Dateneingang der Speichereinheit (HUK) zur Modifizierung der vom Dekodierer (ADR) ausgewählten
Werte des Korreklursignals, die sich auf diese Weise automatisch an zeitliche Veränderungen der Übertragungsverhältnisse
anpassen, wobei die Speichereinheit ein Schreibe-Lese-Speicher ist (F i g. 9).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschleifc
einen Analog-Digital-Wandler (A/D) aufweist, der in Serie mit einer Addiereinheit [ADD)
und der Speichereinheit (HUK) einen digitalen Integrator für jeden ausgewählten Wert bildet, wobei
der Ausgang der Speichereinheit (HUK) einerseits über einen Digital-Analog-Wandler (D/A) an die
Kompensationsschaltung (KK) und andererseits an den Eingang der Addiereinheit (ADD) angeschlossen
ist und wobei die Kompensationsschaltung (KK) eine analoge Summierschaltung (2) ist (F i g. 10).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschleife eine Addiereinheit (ADD) aufweist, die den
Wert +1 oder — 1 zum ausgewählten Wert hinzuaddiert,
wobei die Speichereinheit (HUK) mit ihrem Ausgang einerseits über einen Digiiai-Analog-Wandler
(D/A) an die Kompensationsschaltung (KK) angeschlossen und andererseits an den Eingang
der Addiereinheit (ADD) rückgekoppelt ist, wobei die Kompensationsschaltung (KK) ein Komparator
(K) ist (F i g. 12).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Addiereinheit eine
Akkumulator-Addiereinheit (ADD 1, AKK) ist, die über einen vom Dekodierer (ADR) gesteuerten Vorzeichenwähler
(Fi) an die Speichereinheit (HUK)zngeschlossen ist, daß zwischen die Addiereinheit
(ADDi, AKK) und die Kompensationsschaltung (KK) ein Digital-Analog-Wandler (D/A) dazwischcngeschaltet
ist, wobei die Speichereinheit (HUK) ein digitaler Lesespeicher und die Kompensationsschaltung
(KK) ein Komparator (K) ist, und daß die Rückkopplungsscha'.lung eine zweite Addiereinheit
[ADD2) und einen .'om Dekodiercr
(ADR) gesteuerten zweiten Vorzeichenwähler (F2)
aufweist, wobei der Ausgang der Speichereinheit (HUK) an den Eingang der Addiereinheit [ADD 2)
angeschlossen ist, um die Daten mit den Werten + 1 oder — I zu modifizieren (F i g. 15).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit zum
Abspeichern zugeordneter Werte in analoger Darstellung ausgebildet ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Werte
durch Ladungen von Kondensatoren (C) repräsentiert sind, daß der Dekodierer (ADR) den jeweils
aktuellen Wert des Korrektursignals mittels eines Schalters (B) für den jeweiligen Kondensator (C)
wählt, wobei der Schalter (B) den jeweiligen Kondensator (C) an den Eingang der Kompensationsschaltung
(KK) anschließt, und daß die Rückkopplung über einen Widersland (RA)erfolgt (F i g. 16).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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