DE2845470A1 - Vorrichtung zum einstellen von rollelementen - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen von rollelementen

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DE2845470A1
DE2845470A1 DE19782845470 DE2845470A DE2845470A1 DE 2845470 A1 DE2845470 A1 DE 2845470A1 DE 19782845470 DE19782845470 DE 19782845470 DE 2845470 A DE2845470 A DE 2845470A DE 2845470 A1 DE2845470 A1 DE 2845470A1
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roller
carrier
axle
drum
wheel
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DE19782845470
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Karl Haggenmueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D17/00Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen von Rollelementen
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Kraftangriffs an der Achse von Rollelementen wie Fahrzeugrädern, insbesondere gelenkten Rädern, Walzen o.dgl., mit einer am Achsträger befestigten Halterung für einen Exzenter mit Stellstück, das mit dem Rollelement- bzw. Radträger verbunden ist.
  • Für die Bewegung von Rollelementen auf einem Untergrund ist die räumliche Lage der Achse sehr wichtig. Nicht nur die jeweilige Auflagestelle oder -fläche, d.h. bei ebenem Boden die Auftreffstelle der die Achse des Rollelements durchsetzenden Senkrechten, sondern u.a. auch der damit nicht unbedingt zusammenfallende sogenannte Spurpunkt beeinflußt das Laufverhalten. So sollen Räder, die ja zu den empfindlichsten Haupt-Teilen eines Fahrzeugs zählen, ständig auf der Fahrbahn sein; damit das Fahrzeug verkehrssicher ist, dürfen sie nicht nflattern. Hierzu trägt der vor allem bei gelenkten Vorderrädern und Hinterradantrieb übliche Nachlauf bei, d.h. ein Vorsetzen oder Schrägstellen der Achsschenkelbolzen derart, daß der von einer durch ihn gedachten Geraden bis zur Fahrbahn erzeugte Spurpunkt vor der senkrechten Radmittellinie liegt. Das Rad wird also gezogen und läuft dem Spurpunkt nach, wodurch eine Stabilisierung bewirkt wird. Die Fahreigenschaften hängen unter anderem auch davon ab, wie der Nachlauf eingestellt wird; er kann beispielsweise bei Kraftwagen mit Frontantrieb sogar negativ sein, so daß ein Vorlauf gegeben ist und das Rad geschoben wird.
  • Radaufhängungen mit einstellbarem Sturz und gegebenenfalls einstellbarem Nachlauf sind beispielsweise aus der DE-OS 17 55 864 sowie aus den DE-AS 19 11 378 und 23 03 102 bekannt. Diese Vorrichtungen sehen allgemein eine Befestigung mittels Teilen vor, die Langlöcher oder Schlitze aufweisen und deshalb mit Schrauben, welche letztere durchsetzen, in unterschiedlichen Positionen festgelegt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene Klemmlagen für die Halterungen der maßgeblichen Teile zu fixieren. Von "Einstellen" im Sinne einer gesteuert veränderlichen oder gar kontinuierlichen Justierung ist dabei aber keine Rede, denn die jeweils gewünschte Position muß am stilliegenden Fahrzeug durch zeitraubendes Probieren mit wiederholtem Lösen und Anziehen der Befestigungsschrauben mehr oder minder mühsam gefunden werden.
  • Eine Kontrolle ist dann nur im nachhinein möglich.
  • Eine Verbesserung der Nachlauf-Einstellmöglichkeiten zeigt die DE-AS 23 27 609 anhand einer Vorrichtung, wobei eine das Teleskop-Federbein des Rades umscHießende Manschette oder Buchse mittels einer Drehpunkt-Schraube und einer im Abstand zu dieser vorgesehenen Exzenter-Schraube befestigt ist. Wird nun der Exzenterbolzen gelöst und die zugehörige Exzenter-Schraube verdreht, so erfolgt in einstellbarer Weise eine Verschwenkung der Federbein-Achse, d.h. der Nachlaufwinkel laPJt sich justieren. Natürlich muß aber auch hierbei die Befestigung im Ruhezustand des Fahrzeugs gelöst und wieder sicher angezogen werden.
  • Für viele Anwendungsfälle wäre es aber zçunschenswert, die Einstellung des Achsangriffs und damit einer wesentlichen Bedingung des Fahrverhaltens nicht bloß einmalig festzulegen und allenfalls bei einer Inspektion nachzujustieren, sondern gesteuert verändern und nach Bedarf sogar den jeweiligen Untergrundzuständen anpassen zu können. Die Einstellung müßte dazu nicht nur einfacher als bisher, sondern auch während der Fahrt bzw. Bewegung vorgenommen und vor allem auf weitere Stellgrößen ausgedehnt werden können.
  • Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik mit einfachen Mitteln eine verbesserte Vorrichtung zum Einstellen des Kraftangriffs an der Achse von Rollelementen, namentlich Fahrzeugrädern u.dgl., zu schaffen und sowohl eine bequeme, übersichtliche Bedienung als auch eine zuverlässige, gesteuerte Anpassung an unterschiedliche Anforderungen zu ermöglichen.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Exzenter und das mit ihm zusammenwirkende Stellstück in einer Trommel innerhalb des Rollelements bzw. Rades angebracht und von außen her, vorzugsweise entgegen einer Federbelastung, mechanisch und/oder hydraulisch verstellbar sowie festsetzbar ist. Zur Verstellung nach beiden Richtunger zu einer Bezugsrichtung, insbesondere zur Achssenkrechten, können Einstell- und Anschlagelemente vorhanden sein. Dadurch ist es möglich, die Aufnahmerichtung einer Achsbelastung auf einfache Weise schnell und genau bestimmten Anforderungen anzupassen. Insbesondere ist apparativ eine Vorzugsrichtung vorgebbar, welcher einer maßgeblichen Komponente von Beschleunigungs-oder Verzögerungskräften entspricht, so daß das Lauf- bzw.
  • Fahrverhalten auf die jeweils gewünschten oder herrschenden Bedingungen einstellbar ist, was erfindungsgemäß auch automatisch vor sich gehen kann.
  • Nach einer wichtigen Ausgestaltung der Erfindung ist als Stellstück ein Rollenblock mit wenigstens einer Rolle, vorzugsweise einem Rollenpaar, zur Radachse radialbewegich in oder an einem daran befestigten Träger angeordnet, und zwar bevorzugt in einem Gehäuse, das von der Trommel oder von einem mit dem Träger fest verbundenen, insbesondere einstückigen Kasten gebildet ist. Durch Steuerung oder Regelung wird bedarfsweise die Rolle bzw. das Rollenpaar reibschlüssig an die Trommel gedrückt und so ein gerichteter Kraftschluß hergestellt, welcher auf die Achse einwirkende Kräfte allein oder zusätzlich zum Achslager aufnimmt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Rollenpaar auf einer durchgehenden Achse gelagert sein, deren Mittelteil als Paß stück im Rollenblock geführt und von einer Blattfeder gehalten ist. Zwischen dem fest an der Radachse befestigten Träger und dem Stellstück kann ein hydraulisch betätigbares Druckstück angeordnet sein. Günstig ist es, wenn der Träger einen hydraulischen Verteiler mit Anschlüssen zu einem Steuerorgan sowie zu jedem Druckstück besitzt und wenn mit dem Verteiler eine Federbrücke befestigt ist, welche die Blattfedern für zwei Rollenblöcke hält, die bevorzugt in je einem am Träger vorgesehenen Kasten zurRadachse radialverschieblich angeordnet sind.
  • Diese sehr einfache Konstruktion erfordert nur wenige Bauteile mit geringem Platzbedarf und gewährleistet eine zuverlässige Steuerung der Achsangriffs-Einstellung.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Träger außer dem Stellstück zugleich wenigstens eine Bremsbacke haltern, die zusammen mit dem Stellstück durch ein gemeinsames Schaltsegment betätigbar ist. Dieses kann mit einem Schwenklager innerhalb des Trägers daran angebracht und mittels eines Schalthebels, insbesondere durch einen Seilzug, betätigbar sein. Eine derartige Vorrichtung ist für Zweirad-Fahrzeuge mit und ohne Motor gut geeignet. Besonders vorteilhaft ist hierbei die mechanische Schaltbetätigung sowohl für die Bremselemente als auch für die Achsabstützung, wofür ein im Inneren der Rolle auf dem Achszapfen angebrachter Spannexzenter besonders günstig ist. Zur Umfangs-Abstützung des Trägers, der Trommel und/oder eines Schaltgliedes kann eine Rahmenklaue vorgesehen sein.
  • tine weitere Pollen-Achsträger-Anordnung kann so ausgebildet sein, daß als Stellstück eine Scheibe mit Bohrung für eine Stellschraube vorhanden ist, die einen Bogenschlitz eines Achsträgers durchsetzt, der die Achse einer auf einem Spannexzenter angeordneten Rolle haltert. Wenn sich zwei solcher Anordnungen in entsprechendem Abstand gegenüberstehen, wird ein zwischen den Rollen hindurchlaufendes Material reibschlüssig erfaßt und gefördert bzw. gehalten, wobei wiederum die Aufnahmerichtung der auf die Vorrichtung wirkenden Kräfte passend einstellbar ist.
  • Ferner kann eine an dem Träger befestigbare Abdeckscheibe mit Paßöffnungen versehen sein, in denen je eine formgleiche Lagerung für eine an die Trommel innen anpreßbare Rolle sitzt. Vorzugsweise sind die Paßoffnungen sowie die Lagerungen formverschieden, insbesondere zylindrisch mit seitlichen Abflachungen, die bevorzugt einen rechten Winkel zueinander einschließen. Jede Lagerung kann aus einem die Rollenachse umschließenden Spannexzenter bestehen. Eine solche Vorrichtung ist besonders geeignet für tragende und druckende Rollen bzw. Walzen mit größeren Durchmessern. Auch hierbei können beiderseits der Achse oder Welle und diametral dazu zwei Rollenpaare mit zugehörigen Lagerungen und gegebenenfalls Paßöffnungen angeordnet sein.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Trommel mit einer Geräuschdämmung versehen oder schalldämpfend ausgebildet ist, was insbesondere für den Betrieb bei höheren Drehzahlen sehr-rqünscht oder notwendig sein kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeug-Radkörpers mit eingebauter Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Radkörper von Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend der Linie III-III aus Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend der Linie IV-IV aus Fig. 3, Fig. 5 eine Schrägansicht des Befestigungsteils der Vorrichtung von Fig. 1 bis 4, mit einlegbarem Ausgleichsring unterschiedlichen Profils gemäß Schnittansichten in Fig. 5a und 5b, Fig. 6 eine vergrößerte Teildarstellung des unteren Teils der Vorrichtung von Fig. 1 bzw. 2, Fig. 7 eine Seitenansicht einer in Fig. 2 eingebaut gezeichneten Trommel, Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII-VIII von Fig. 7, Fig. 9 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines Druckelements aus Fig. 3 bzw. Fig. 4, Fig. 10 eine Seitenansicht des Druckelements von Fig. 9, Fig. 11 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 12 einen Schnitt entsprechend der Linie XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 eine Ansicht der zu Fig. 11 gegenüberliegenden Außenseite der Vorrichtung, Fig. 14 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 15 einen etwas vergrößerten Schnitt entsprechend der Linie XV-XV in Fig. 14, Fig. 16 eine Ansicht der zu Fig. 14 gegenüberliegenden Außenseite der Vorrichtung, Fig. 17 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgenommener Stellscheibe, Fig. 18 einen Schnitt entsprechend der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17 mit Stellscheibe und Stellschraube, Fig. 19 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 20 eine Draufsicht auf noch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgenommener Abdeckscheibe, Fig. 21 einen Schnitt entsprechend der Linie XXI-XXI in Fig. 20 mit Abdeckscheibe und Fig. 22 eine Außenansicht der Vorrichtung von Fig. 20 bzw. 21 mit Abdeckscheibe.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Radkörper kann allgemein herkömmlichen Aufbau besitzen. Er hat eine Felge 30 mit einer Radscheibe 32 und einer Nabe 34. Diese sitzt mit Wälzlagern 36 auf einem Achsschenkelbolzen 38.
  • In den Radkörper ist eine Trommel 40 eingepaßt, auf der Rollen 42 in vorgegebener Winkelstellung zur Achssenkrechten A zur kraftübertragenden Anlage gebracht werden können. Wie Fig. 3 und 4 erkennen lassen, sind die Rollen 42 in einem Paßstück 44 auf Zapfen bzw. Achsen 46 gelagert. Der Kopf einer Haltefeder 48 umgreift das Paß stück 44 formschlüssig von unten. Die Haltefedern 48 sind mit Vorspannung an einer Federbrücke 50 befestigt, die nach beiden Seiten abgesetzt in je einen Rollenblock 52 ragt, der in einem Kasten 53 an einem Träger 54 befestigt oder mit ihm einstückig ist.
  • Man erkennt aus Fig. 1 und 2, daß es für den Raumbedarf gleichgültig ist, ob der Radkörper eine Bremstrommel oder eine Bremsscheibe aufweist. Bevorzugt ist die Trommel 40 zwischen der Radscheibe 32 und der Nabe 34 angebracht. Die Befestigung erfolgt bei gelenkten Rädern an der Zapfenerweiterung des Achsschenkels 38, bei ungelenkten Rädern auch am Achskörper selbst. Ein Auge 64 mit Befestigungsbügel 58 dient zur Halterung des Trägers 54, der außen radial in die Kästen 53 übergeht, in welchen die Blöcke 52 mit ihren Rollen 42 untergebracht sind.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel schließen die Rollen 42 im feststehenden Träger 54 einen Winkel von je 450 zur Bezugsrichtung ein, vorzugsweise zur Achssenkrechten A. Jeder Kasten 53 mit Block 52 nimmt ein Paßstück 44 von unten auf, wobei die senkrechten Innenwände 55, 55' (Fig. 3) des Kastens 53 zur (senkrechten) Führung dienen.
  • In der Achsmittellinie A ist gemäß Fig. 1 und 6 ein Steuerblock oder Ventilkasten 60 für ein Druckmittel mit Anschlüssen bzw. Zuleitungen 62 für ein Druckmittel vorhanden, mit dem ein dehnbares Druckstück 56 beaufschlagbar ist. Das Druckstück 56 sitzt zwischen dem Träger 54 und dem Kasten 53 mit Block 52 über den Rollen 42. Letztere können mittels fettverkapselten Zylinder-Wälzlagern tragend abgestützt sein (vgl. Fig. 3).
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß ein Paßring 66 im Befestigungs-Auge 64 dessen Anpassung an Normmaße ermöglicht, so daß es genügt, die Maße des Paßringes 66 an diejenigen der Achsen bzw. Achskörper einzelner Fahrzeuge anzugleichen. Spannschrauben 67 dienen zur Festlegung des Paßringes 66 mittels des Bügels 58 (vgl. Fig. 1). Ist der Paßring 66 exzentrisch ausgebildet, so kann die Vorrichtung bequem zugleich auch verschiedenen Felgendurchmessern angepaßt werden. Durch Verwendung des Paßringes 66 werden daher Produktion und Lagerhaltung sehr wirtschaftlich.
  • Unterschiedliche Profile, beispielsweise wie in Fig. 5a und 5b veranschaulicht, können erhöhte Montagesicherheit und Haltsicherung gewährleisten.
  • Die vergrößerte Schrägansicht in Fig. 6 läßt erkennen, daß der Steuerblock oder Ventilkasten 60 in der Bezugsrichtung bzw. Achssenkrechten A mit Druckleitungen bzw. Anschlüssen 62 zu den Druckstücken 56 versehen ist. Je nach Schaltschema kann eine innen geführte Druckzuleitung zum Steuerblock bzw. Ventilkasten 60 von einer Rücklaufleitung begleitet sein. Durch Druckmittel-Beaufschlagung ist es möglich, die Rollenblöcke 52 in den Parallelführungen 55, 55t nach Art von Kolben-Zylinder-Anordnungen druckmittelgesteuert aus der in Fig. 4 gezeichneten oberen Stellung herauszufahren, so daß die auf dem Zapfen 46 gelagerte Rolle 42 auf die Trommel 40 gedrückt wird. Hierdurch wird der Kraftschluß hergestellt, der die Achsbelastung im Winkel von 450 zur Bezugsrichtung, d.h. hier zur Achssenkrechten A, wirken läßt. In "+"Stellung läuft das Rad dem so eingestellten Spurpunkt nach, wogegen ihm in "-"Stellung das Rad vorläuft; oder anders ausgedrückt: die Richtung der Belastungsaufnahme wird in Plus-Stellung um 450 vor den Auflagepunkt des Rades gestellt und in Minus-Stellung entsprechend um 450 hinter die Auflagestelle. Die Kraftaufnahmerichtung an der Rollelementachse entspricht daher einer maßgeblichen Komponente von Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräften, doch ist stets auch eine zur Fahrbahn senkrechte Komponente vorhanden, so daß gute Bodenhaftung gewährleistet bleibt.
  • Fig. 7 bis 10 machen Einzelheiten gewisser Bauelemente deutlich. Die in Fig. 7 und 8 veranschaulichte Trommel 40 hat einen mittleren Freiraum für den Achskörper und eine Radbolzenlochung 70, die jeweils der Konstruktion des Radkörpers anzupassen ist. Der obere Freiraum mit einem Zentriwinkel von etwa 2400 der Trommel 40 steht für die Bremsanordnung zur Verfügung. Das einlegbare Druckelement 56 gemäß Fig. 9 und 40 kann aus Gummi oder Weich-PVC mit einstückigem Leitungsanschluß oder mit eingelegter Metall-Anschlußhülse 72 gefertigt sein. Es ist der oberen Innenfläche des Kastens 53 angepaßt und ermöglicht daher die volle Ausnutzung der vorhandenen Fläche für die Druckübertragung auf den Träger 54 bzw. Block 52 mit den Rollen 42. Diese Anordnung ist nicht nur höchst wirksam, sondern auch gegenüber zylindrischen Einrichtungen verbilligt, die mehr Raum benötigen und nicht die hier erzielte Nutzfläche bieten.
  • Die folgenden Erläuterung betreffen Konstruktionen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Fig. 11 bis 16.
  • Sie sind vor allem für Zweiradfahrzeuge mit oder ohne Motor geeignet, z.B. für deren (gelenktes) Vorderrad, für ein bremsloses Hinterrad oder für beide Räder mit vorhandener Bremstrommel.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 11 ist ein feststehender Träger 54 mit einer Achsbohrung 74 vorhanden, der rundum von einem Nabenraum umgeben ist. Hier dient die Trommel 40, die herkömmliche Verspeicherungskränze aufweisen kann (Speichenansätze sind in Fig. 12 und 15 unten angedeutet), zugleich als Bremstrommel. Am Träger 54 sind eine Rollenachse 76 und ein Bremsbackenzapfen 78 ausgearbeitet. Eine Bremsbacke 80 mit Bremsbelag 82 weist ein Schaltsegment 84 auf, das einen Schaltzapfen 86 trägt und über eine Rollenlasche 88 mit einem Spannexezenter 90 in Verbindung steht. Auf diesen ist eine Rolle 42 aufgepreßt. Diese Vorrichtung ist in Fig. 12, in Bewegungs- oder Fahrtrichtung F gesehen, im Schnitt gezeigt.
  • Die Außenansicht der Fig. 13 veranschaulicht den Träger 54 mit dem Schaltzapfen 86 in einer Führungsöffnung. Ein Bowdenzug 92 greift an dem Schaltzapfen 86 an. Durch den mit einem einzigen Hebelzug bewirkten Schaltvorgang erfolgt sowohl die Exzenterbewegung in die Ruhelage, d.h. die Ausschaltung der Rollen 42, als auch die Betätigung der Bremsbacken 80. Nach jeder Bremsung spannt sich der Exzenter 90 durch die weitere X w. neue Bewegung der Trommel 40 selbsttätig.
  • Eine Vorrichtung für ein Fahrrad-Hinterrad mit herkömmlicher Bremsnabe 34 ist aus Fig. 14 bis 16 ersichtlich. Wiederum ist ein Träger 54 mit einer Achsbohrung 74 und einer Paßöffnung für die Nabe versehen. Die Rolle 42 sitzt auf dem Spannexzenter 90. Er weist einen Anschlagstollen 94 auf, damit er anschließend an den während der Bremsung stattfindenden Ausschaltvorgang* gelangt. Der Spannexzenter 90 sitzt fest auf der Rollenachse 76, die mit einem von außen z.B. auf einen Vierkant (Fig. 16) aufsteckbaren Schalthebel 95 versehen ist. Durch dessen Ausschalt-Betätigung erzielt man die Bremswirkung. Aus Fig. 15 sieht man, daß der nötige Nabenraum stets zur Verfügung steht. Die seitlichen Begrenzungen der Vorrichtung können auch Linsenform haben, d.h. nach außen gewölbt sein. Dadurch ist es möglich, den Nabenkörper 34 und die Trommel 40 gegebenenfalls mit Ver spe i chungslrränz en in einem herzustellen. Fig. 16 zeigt die Außenseite des Trägers 54 mit Schalthebel 96, Bowdenzug 92 und einer Rahmenklaue 98, die zusammen mit der inneren Nabenpassung 34 den üblicherweise vorhandenen Bremsbügel ergänzen oder ersetzen kann. Im Bedarfsfalle kann die Klaue 98 auch am Träger 54 (Fig. 13) angebracht sein.
  • * wieder selbsttätig in die Arbeitsstellung Andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestatten die Anwendung bei Rollen und Walzen, wie nachstehend in Verbindung mit Fig. 17 bis 22 beschrieben.
  • Eine Gestaltung für kleinere Rollen- und Walzendurchmesser ist in Fig. 17 und 18 dargestellt. Anhand von Fig. 18 erkennt man die Innenraum-Aufteilung für einen Spannexzenter 90 mit Rollenachse 76 in der Achsbohrung 74 und mit einer Stellschraubenbohrung 100. Eine Rolle 42 sitzt fest auf dem Spannexzenter 90. Die Tromnel 40 ist hierbei ein Rollenkörper, der durch ein herkömmliches Wälzlager 36 auf der Achse 76 angebracht ist. Neben einer Stellscheibe 10all (Fig. 18; der Übersicht halber in Fig. 17 weggelassen) schließt ein Paßstück 106 und ein Achsträger110 an. Die durchgehende Stellschraube 102 hält die Vorrichtung in der jeweils eingestellten Winkellage.
  • Eine Anwendungsmöglichkeit für tragende und drückende Rollen bzw. Walzen ist in Fig. 19 schematisch veranschaulicht. Man erkennt, daß auch bei dieser Verwendung ein zwischen den Rollen 42 erfaßtes Material 114 mit einstellbarem Kraftschluß gefördert werden kann, und zwar in beiden Förderrichtungen, wobei in entgegengesetzter Föraerrichtung die Einstellung auf 8 (minus) die gleiche Wirkung wie die in Fig. 19 gezeigte Einstellung auf "+" (plus) in der Förderrichtung F ergibt.
  • Ein segmentförmiges Langloch oder ein Bogenschlitz 112 im Achsträger 110 begrenzt mit seinen Enden beiderseits den Bewegungsraum des Schafts der Stellschraube 102, so daß sich stets die beste Wirkungslage der Vorrichtung einstellt. Wird fallweise eine Bremsstellung nötig, so kann diese durch Eingriff von Hand oder über eine Regelstrecke auf den Bedarf eingestellt werden.
  • Für Rollen und Walzen mit größeren Durchmessern eignet sich die Vorrichtung gemäß Fig. 20 bis 22. Auch hier dient der Rollen- oder Walzenkörper als Trommel 40, wie aus Fig. 20 bei abgenommener Abdeckscheibe 116 (Fig. 21) hervorgeht. Der Träger 54 weist bei dieser Ausführung in der Mitte einen Achskörper 108 mit Nuten 122 und (Rad-)Bolzenbohrungen 70 sowie zwei Rollenachsen 76 mit beiderseitiger, um 900 bzw.
  • 1800 zueinander versetzter Abplattung auf. Auf jeder Rollenachse 76 sitzt ein Spannexzenter 90 beweglich. Er hat bei dieser Ausführungsform gleichfalls entsprechende Abplattungen, so daß beide Teile in die Paßöffnungen 124, 126 der Abdeckscheibe 116 passen (Fig. 22).
  • Wie bei der Rollenanordnung von Fig. 17 bis 19 ist auch hier ein Teil des Rollen- oder Walzenkörpers selbst als Trommel 40 verwendbar. Ein Einlegekeil 120 zur Anordnung in der vorhandenen Achsnut 122 hält die Vorrichtung in der eingestellten Winkellage; eine dauernde Festlegung erfolgt beispielsweise durch eine Verschraubung am Achsträger 110. Die Trommel 40, d.h.
  • der Rollenträger oder Walzenkörper selbst, sitzt in Verbindung mit seinem Wälzlager 108 drehbar auf der Achse bzw. Welle 118, wobei der Einlegekeil 120 seinerseits durch die Abdeckscheibe 116 lagegesichert ist.
  • Die Abdeckscheibe 116 mit Achsbohrung 74, Bohrungen 70 für Befestigungsschrauben und den beiden verschiedenen Paßöffnungen 124, 126 ist in Fig. 22 gezeigt. Die beiden Rollenachsen 76 sind in bezug aufeinander Stabilisierungsträger, welche durch die Verbindung der Abdeckscheibe 116 ergänzt werden. Die Paßöffnungen 124, 126 dienen nämlich nicht nur zur Aufnahme der Abplattungen der Rollenachsen 76 und des Spannexzenters 90, sondern sie stellen dank ihrer unterschiedlichen Anordnung oder Formverschiedenheit auch sicher, daß die eine (z.B. untere) Rolle 42 in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird, während sich die andere (z.B. obere) Rolle 42 in Ruhestellung befindet, so daß der Exzenter-Spannpunkt seitlich liegt. Dadurch kann eine eventuell anfallende Reparatur schnell und bequem erledigt werden.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Leerseite

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Einstellen von Rollelementen Patentansprüche Vorrichtung zum Einstellen des Kraftangriffs an der Achse von Rollelementen wie Fahrzeugrädern, insbesondere gelenkten Rädern, Walzen o.dgl., mit einer am Achsträger befestigten Halterung für einen Exzenter mit Stellstück, das mit dem Rollelement- bzw. Radträger verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Exzenter (52, 56; 90) und das mit ihm zusammenwirkende Stellstück (42, 44) in einer Trommel (40) innerhalb des Rollelements bzw. Rades (32) angebracht und von außen her, vorzugsweise entgegen einer Federbelastung, mechanisch und/oder hydraulisch verstellbar sowie festsetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Verstellung nach beiden Richtungen zu einer Bezugsrichtung, insbesondere zur Achssenkrechten (A), Einstell- und Anschlagelemente (z.B. 112) vorhanden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß als Stellstück ein Rollenblock (52) mit wenigstens einer Rolle (42), vorzugsweise einem Rollenpaar, zur Radachse (38, 118) radialbeweglich in oder an einem daran befestigten Träger (54, 108, 110) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Rollenblock (52) in einem Gehäuse angeordnet ist, das von der Trommel (40) oder von einem mit dem Träger (54) fest verbundenen, insbesondere einstückigen Kasten (53) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Rollenpaar (42) auf einer durchgehenden Achse (46) gelagert ist, deren Mittelteil als Paßstück im Rollenblock (52) geführt und von einer Blattfeder (48) gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (54) ein z.B.
    mittels Paßring (66), Bügel (58) und Spannschraube (67) am Achsschenkel (38) befestigtes Segment ist, das unter einem Zentriwinkel von 900 zwei Stellstücke, insbesondere zwei Kästen (53) mit je einem Rollenblock (52) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die bzw. Jede Rolle (42) auf einem fettgekapselten Wälzlager läuft (Fig. 3, Fig. 18, Fig. 21).
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen einem fest an der Radachse (38) befestigten Träger (54) und dem Stellstück (52) ein hydraulisch betätigbares Druckstück (56) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Träger (54) einen hydraulischen Verteiler (60) mit Anschlüssen (62) zu einem Steuerorgan und zu jedem Druckstück (56) besitzt.
  10. 10. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 5 und 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blattfedern (48) an einer Federbrücke (50) befestigt sind, die mit dem Verteiler (60) fest verbunden oder mit ihm einstückig ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Stellstück eine Rolle (42) auf einem Achszapfen (76) vorgesehen ist, der mit einem Träger (54) starr verbunden oder einstückig ist, welcher zugleich wenigstens eine Bremsbacke (60) haltert, und daß letztere sowie das Stellstück (42) mittels eines gemeinsamen Schaltsegments (84) betätigbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Schaltsegment (84) ein insbesondere gebogenes Langloch zur Aufnahme eines am Träger (54) angebrachten Schaltzapfens (86) aufweist und einerseits über eine Rollenlasche (88) mit der Bremsbacke (80), andererseits durch einen Mitnehmer (89) oder Anschlag (94) mit einem Spannexzenter (90) verbunden bzw. verbindbar ist, welcher im Inneren der Rolle (42) auf dem Achszapfen (76) sitzt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß am Schaltsegment (84), namentlich am Schaltzapfen (86), ein Seilzug angebracht ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schaltsegment (84) mit einem Schwenklager (85) innerhalb des Trägers (54) an diesem angebracht ist.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schaltsegment (84) mittels eines Schalthebels (96) betätigbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Umfangs-Abstützung des Trägers (54), der Trommel (40) und/oder eines Schaltgliedes eine Rahmenklaue (98) vorhanden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Stellstück eine Scheibe (104) mit Bohrung (100) für eine Stellschraube (102) vorhanden ist, die einen Bogenschlitz (112) eines Achsträgers (110) durchsetzt, der die Achse (76) einer auf einem Spannexzenter (90) angeordneten Rolle (42) haltert.
  18. 18. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei gleichartige Rollen-Achsträger-Anordnungen einander so gegenüberstehen, daß ein zwischen den Rollen (42) hindurchlaufendes Material (114) reibschlüssig erfaßt wird (Fig. 19).
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (54) auf einer Achse oder Welle (118) z.B. mittels Keil (120) und Nut (122) drehfest angebracht und eine an ihm befestigbare Abdeckscheibe (116) mit Paßöffnungen (124, 126) versehen ist, in denen je eine formgleiche Lagerung (76 bzw.
    90) für eine an die Trommel (40) innen anpreßbare Rolle (42) sitzt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Paßöffnungen (124, 126) sowie die Lagerungen (76 bzw. 90) formverschieden sind, vorzugsweise zylindrisch mit seitlichen Abflachungen (Fig. 20 und Fig. 22).
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Abflachungen der Paßöffnungen (124, 126) zueinander einen Winkel einschließen, insbesondere einen rechten Winkel.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Lagerung aus einem die Rollenachse (76) umschließenden Spannexzenter (90) besteht.
  23. 23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beiderseits der Achse oder Welle (38,118) und diametral dazu zwei Rollenpaare (42) mit zugehörigen Lagerungen (52, 76, 90) und gegebenenfalls Paßöffnungen (124, 126) angeordnet sind.
  24. 24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trommel (40) mit einer Geräuschdämmung versehen oder aus schalldämpfendem Material hergestellt ist.
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