DE2845153A1 - Augenblicksfrequenz-messeinrichtung - Google Patents
Augenblicksfrequenz-messeinrichtungInfo
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Description
PATENTANWALT B
landwehrst^ st svrco swC-^ckem a
landwehrst^ st svrco swC-^ckem a
TEL. O SS /' EfS 6T G^
München, den 11. Oktober I978 /WtI.
Anwaltsaktenz.: 27 - Pat. 222
Raytheon Company, 1*f1 Spring Street, Lexington, MA 02173» Vereinigte
Staaten von Amerika
Augenblicksfrequenz-Meßeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung der Augenblicksfrequenz von Hochfrequenzsignalen. Bei der Messung von Augenblicksfrequenzwerten
werden bisher allgemein Analogbauteile verwendet, wie Verzögerungsleitungen und Frequenzdiskriminatorschaltungen, um die Frequenz
von Hochfrequenzeignalen bestimmen zu können. Derartige Einrichtungen
arbeiten in zahlreichen Anwendungsfällen zwar erfolgreich, doch sind sie
im allgemeinen sehr groß und verhältnismäßig teuer. Die Verwendung von Digitalbauteilen, wie digitalen Zählern im GHz-Frequenzbereich ist bisher
allgemein noch nicht mit Erfolg durchgeführt worden, da die Zähler den hohen Frequenzen dabei nicht genau folgen können. Der Erfindung liegt
deshalb die Aufgabe zugrunde, zur Einsparung von Platz und Kosten im Vergleich zu den bisher üblichen Augenblicksfrequenzmeßeinrichtungen für
hohe Frequenzbereiche Einrichtungen dieser Art zu schaffen, in denen digitale Verarbeitungsschaltungen eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß wird vorstehende Aufgabe gelöst durch Einrichtungen, mit
denen durch Mischen eines Eingangssignals mit jeweils einer entsprechen-
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den Gruppe von.-harmonischen Signalen aus einer Vielzahl solcher Gruppen
eine Vielzahl von Gruppen von Schwebungsfrequenzsignalen erzeugt wird, wobei jede Gruppe von harmonischen Signalen ein anderes Grundfrequenzsignal
hat, durch eine Vielzahl von Filtern, denen jeweils eine Gruppe von Schwebungsfrequenzsignalen zugeführt wird zum Ausscheiden der Schwebungsfrequenzsignale,
die in der jeweiligen Gruppe Frequenzen haben, die größer als verschiedene bestimmte Werte sind, durch Zähler, die mit den
Filtern gekoppelt sind und die Frequenz der Schwebungsfrequenzbereiche, die zu ihnen über die Filter gelangt sind, in entsprechende Digitalwörter
umsetzen, und durch Logikmittel, die aus den Digitalwörtern die Frequenz der Eingangssignale bestimmen.
Genauer gesagt hat die erfindungsgemäße Lösung der vorstehend genannten
Aufgabe Oszillatoren, die eine Anzahl von Signalgruppen hervorbringen, wobei jede Signalgruppe harmonische Signale einer jeweils anderen Grundfrequenz
sind, ferner Uberlagerungseinrichtungen, in denen das Eingangssignal
mit den einzelnen Signalgruppen gemischt werden kann, woraus eine Anzahl von Gruppen von Schwebungsfrequenzsignalen entsteht, weiter
eine Anzahl von Filtern, von denen jedes eine entsprechende Gruppe der Schwebungsfrequenzsignale zugeleitet erhält und diejenigen Schwebungsfrequenzsignale
in der Gruppe ausscheidet, deren Frequenzen größer als der halbe Wert der Grundfrequenz der Signalgruppe ist, aus der die Schwebungsfrequenzsignalgruppe
gebildet wurde, eine Anzahl von Zählern, die jeweils dem Ausgang eines der Filter nachgeschaltet sind und die die
Schwebungsfrequenzsignale, welche die Filter durchlaufen haben, in Digitalworte umsetzen, und Logikmittel, welche auf die ihnen von den Zählern
zugeleiteten Digitalworte die Frequenz des Eingangssignals bestimmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden mit Hilfe von
Oszillatoren drei Gruppen von harmonischen Signalen erzeugt, die jeweils Harmonische der Grundfrequenzsignale mit den Frequenzen f-, f„ und f_,
sind. Jede Signalgruppe wird einem Mischer zugeführt, und jeder Mischer erhält außerdem das Eingangssignal. Folglich erzeugt jeder Mischer an
seinem Ausgang eine Gruppe von Schwebungsfrequenzsignalen. Die durch das Mischen erzeugte Gruppe mit Harmonischen der Frequenz f. wird einem
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ersten Filter zugeleitet, das solche Signale sperrt, deren Frequenz grosser
als f^/2 ist. In gleicher Weise wird eine Gruppe von Schwebungsfrequenzsignalen
durch Mischen des Eingangssignals mit einer Gruppe von Harmonischen der Frequenz f_ gebildet und einem zweiten Filter zugeleitet,
das sämtliche Signale mit einer Frequenz von mehr als f_/2 sperrt.
Für Schwebungsfrequenzsignale auf der Basis der Harmonischen der Frequenz f gilt Entsprechendes. Die Frequenzen f../2, f?/2 und f-,/2 liegen in der
Größenordnung von 600 MHz, während die Bandbreite der Frequenzmeßeinrichtung von etwa 3 bis 17 GHz reicht. Jeder Filter ist mit einem zugehörigen
Zähler verbunden. Stellen diese Zähler an ihrem Eingang ein Eingangssignal fest, so werden sie freigeschaltet und zählen die Schwingungen der
Schwebungsfrequenzsignale während einer vorbestimmten Zeitspanne. Am Ende dieser vorbestimmten Zeitspanne erzeugt jeder Zähler ein Digitalwort, das
der Frequenz der ihm zugeleiteten Schwebungsfrequenzsignale entspricht. Es sei bemerkt, daß, da die maximale Frequenz der Schwebungsfrequenzsignale
in der Größenordnung von 600 MHz liegt, der Zähler in der Lage ist, derartige Signale korrekt zu zählen. Ein Logiknetzwerk spricht auf
die jeweilige Größe der einzelnen Digitalwörter und die Unterschiede zwischen ausgewählten Digitalwörtern an und bestimmt so die Frequenz des Eingangssignals.
Mit einer Schaltungseinrichtung vorstehend beschriebener Art wird also
das Eingangssignal in drei Gruppen von Schwebungsfrequenzsignalai umgewandelt. Im allgemeinen Fall besitzt ein Schwebungsfrequenzsignal in jeder
der drei Gruppen eine Frequenz innerhalb des Durchlaßbandes des jeweiligen zugeordneten Filters. Diese Schwebungsfrequenzsignale werden durch Überlagerung
des Eingangssignals mit einem der harmonischen Signale in jeder Gruppe der harmonischen Signale erzeugt. Die Zähler messen die Frequenz
der drei Schwebungsfrequenzsignale. Das Logiknetzwerk bestimmt, welche der Harmonischen in jeder der drei Gruppen von Harmonischen die Schwebungsfrequenzsignale
hervorgebracht hat, iru-dem der Frequenzabstand der drei Schwebungsfrequenzsignale bestimmt wird. Die Frequenz des Eingangssignals wird dann durch zusätzliche Bestimmung der relativen Frequenzen
der Schwebungsfrequenzsignale berechnet. Damit verhindert wird, daß die Zähler auf niederfrequente Störungssignale ansprechen, sperren die Filter
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auch solche Schwebungsfrequenzsignale, deren Frequenzen unterhalb von
60 MHz liegen. Wegen des besonderen Frequenzabstandes jedoch, der für die
Grundfrequenzen gewählt wird, sind über einen relativ großen Bereich der
Bandbreite eindeutige Ergebnisse dennoch zu erzielen.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Augenblicksfrequenz-Meßeinrichtung
in erfindungsgemäßer Ausführungsform;
Fig. 2 bis 5 Diagramme zur Erleichterung des Verständnisses der Arbeitsweise der Frequenzmeßeinrichtung aus Fig. 1;
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Logiknetzwerkes, das in der Frequenzmeßeinrichtung nach Fig. 1 Verwendung
findet;
Fig. 7 ein weiteres Diagramm zum besseren Verständnis der
Funktionsweise der Frequenzraeßeinrichtung gem. Fig.
Die Frequenzmeßeinrichtung 10 in Fig. 1 ist eingangsseitig mit einem
Bandpaßfilter 12 ausgestattet, dem die über eine gewöhnliche Antenne 1*f
empfangenen Hochfrequenzsignale zugeführt werden. Das Bandpaßfilter 12 hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Durchlaßbandbreite von 2,6
bis 17i3 GHz. Die das Bandpaßfilter 12 verlassenden Hochfrequenzsigncle
werden im vorliegenden Fall drei verschiedenen Mischern 16, 18, 20 eingegeben.
Eine der Zahl der Mischer entsprechende Zahl von Empfängeroszillatoren 22, 2k, 26 speist ebenfalls in die Mischer ein, und zwar der
Oszillator 22 in den Mischer 16, der Oszillator 2k in den Mischer 18 und
der Oszillator 26 in den Mischer 20. Die Empfängeroszillatoren 22, 2k, haben gewöhnlichen Aufbau. Der Empfängeroszillator 22 erzeugt die zweite
bis vierzehnte Harmonische der Grundfrequenz 1,2*t GHz; der Empfängeroszillator
2k erzeugt die zweite bis vierzehnte Harmonische der Grundfrequenz 1,2 GHz; und der Empfängeroszillator 26 erzeugt die zweite bis
vierzehnte Harmonische der Grundfrequenz 1,16 GHz. Mit anderen Worten,
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die Empfängeroszillatoren 22, 2k, 26 erzeugen mehrere (im vorliegenden
Fall drei) Gruppen von harmonischen Signalen, welche auf unterschiedlichen
Grundfrequenzen, nämlich den Frequenzen 1,2*f, 1,2 und 1,16 GHz
beruhen. Betrachtet man nun den Mischer 18, so stellt man fest, daß, wenn das Signal, das das Filter 12 durchlaufen hat, mit der Gruppe von
harmonischen Signalen überlagert ist, welche der Empfängeroszillator 2k abgegeben hat, eine Gruppe von dreizehn Paaren von Schwebungsfrequenzsignalen
entstanden ist, wobei jedes Paar einer Harmonischen zugeordnet ist, die mit dem Signal aus dem Filter 12 überlagert ist. Die Beziehung
zwischen der Überlagerungsfrequenz und der Frequenz des Signals, das aus dem Filter 12 kommt, ist für jede der dreizehn Schwebungsfrequenzsignalpaare
in der Fig. 2 dargestellt, wobei die Kurven 28a bis 28m den Schwebungsfrequenzsignalen zugeordnet sind, die zusammen mit der zweiten
bis vierzehnten Harmonischen erzeugt wurden, d.h. mit den Frequenzen 2,k bis 16,8 GHz. Die Schwebungsfrequenzsignale, die der Mischer 18 abgibt,
werden einem Filter 30 eingegeben, das in üblicher Weise aufgebaut sein
kann und im vorliegenden Fall Signale mit einer Frequenz von mehr als 600 MHz sperrt. Es sei bemerkt, daß die obere Grenzfrequenz von 600 MHz glei<
der Hälfte der Grundfrequenz ist, aus der die Gruppe der harmonischen
Signale des Empfängeroszillators 2k gebildet wurde. Die Auswirkung des
Filters 30 durch das Sperren der Signale ist mit der Kurve der Fig. 3
dargestellt (es sei bemerkt, daß das Filter 30 auch diejenigen Signale
sperrt, deren Frequenz unter 60 MHz liegt, um so Störsignale auszuschließen,
doch wurde der Deutlichkeit der Erläuterung halber die Wirkung dieser Sperrung in die Betrachtung hier nicht mit einbezogen). Man
bemerke, daß nur ein Schwebungsfrequenzsignal aus der Gruppe der dreizehn Paare von Schwebungsfrequenzsignalen, die der Mischer 18 abgibt, das
Filter 30 passieren kann. Wenn beispielsweise das aus dem Filter 12 austretende
Signal eine Frequenz innerhalb der Bandbreite von 2,6 bis 3»0
GHz hat, dann entstehen dreizehn Gruppen von Schwebungsfrequenzsignalen nach dem Mischen mit den vom Empfängeroszillator 2k erzeugten Signalen.
Jedoch nur das Schwebungsfrequenzsignal, das durch Mischen mit dem 2,k
GHz-Signal aus dem Empfängeroszillator 2k entstanden ist, wird vom Filter
30 durchgelassen. In gleicher Weise passieren Signale, die aus dem Filter 12 austreten und Frequenzen innerhalb der Bandbreiten 3j° bis k,2 GHz,
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4,2 bis 5,4 GHz, 5,4 bis 6,6 GHz, 6,6 bis 7,8 GHz, 7,8 bis 9,0 GHz, 9,0
bis 10,2 GHz, 10,2 bis 11,4 GHz, 11,4 bis 12,6 GHz, 12,6 bis 13,8 GHz, 13,8 biß 15,0 GHz, 15,0 bis 16,2 GHz, 16,2 bis 17,3 GHz liegen, das
Filter 30, wenn sie im Mischer 18 mit Signalen überlagert sind, die vom
Empfängeroszillator erzeugt werden und folgende entsprechende Frequenzen haben: 3,6 GHz (3 χ 1,2 GHz); 4,8 GHz (4 χ 1,2 GHz); 6,0 GHz (5 χ 1,2 GHz);
7,2 GHz (6 χ 1,2 GHz); 8,4 GHz (7 χ 1,2 GHz); 9,6 GHz (8 χ 1,2 GHz);
10,8 GHz (9 x1,2 GHz); 12,0 GHz (10 χ 1,2 GHz); 13,2 GHz (11 χ 1,2 GHz);
14,4 GHz (12 χ 1,2 GHz); 15,6 GHz (I3 χ 1,2 GHz) und 16,8 GHz (14 χ
1,2 GHz).
Als nächstes wird der Mischer 18 betrachtet, in den der Empfängeroszillator
22 einspeist, während der Ausgang des Mischers 16 auf ein Bandpaßfilter
32 geht. Das Bandpaßfilter 32 hat gewöhnlichen Aufbau und sperrt
Signale, deren Frequenzen über 620 MHz liegen. Diese Sperrgrenzfrequenz ist wiederum gleich der Hälfte der Grundfrequenz der harmonischen Signalgruppe,
die dem Mischer 16 zugeleitet wird.
Es sei noch bemerkt, daß das Filter 32 auch Signale mit Frequenzen unter
60 MHz sperrt, um Störungen auszuschließen; dieser Effekt wird später noch behandelt. Der Mischer 16 erzeugt somit eine Gruppe von dreizehn
Schwebungsfrequenzsignalpaaren, wobei die Schwebungsfrequenzsignale im
nachgeschalteten Filter 32 die gleiche Behandlung erfahren, wie dies bereits
in Verbindung mit dem Mischer 18 erläutert wurde. Die Beziehung zwischen der Schwebungsfrequenz und den Schwebungsfrequenzsxgnalen, die
das Filter 32 passieren, als Funktion der Frequenz des Signals, das das
Filter 12 passiert hat, ist in der Kurve 32' der Fig. 4 für den unteren
Abschnitt des Betriebsbandes dargestellt. Fig. 4 zeigt außerdem eine Kurve 30', die die Beziehung zwischen der Schwebungsfrequenz der Schwebungsfrequenzsignale,
welche das Filter 30 passiert haben, als Funktion der Frequenz desjenigen Signals zeigt, das das Filter 12 passiert hat.
Nimmt man an, daß das Signal, das durch das Filter 12 hindurchgegangen ist, eine Frequenz innerhalb der Bandbreite von 2,6 GHz bis 3,0 GHz hat,
so kann man feststellen, daß zwischen 2,6 und 3,0 GHz die Frequenz des
Schwebungsfrequenzsignals, das durch das Filter 32 hindurchgegangen ist,
und die Frequenz des Schwebungsfrequenzsignals, das durch das Filter 30
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hindurchgegangen ist, sich um den festen Betrag von 80 MHz unterscheiden.
Wenn das Signal, das das Filter 12 passiert hat, innerhalb des Frequenzbandes von 2,6 bis 3»0 GHz liegt, dann ist außerdem die Frequenz des
Schwebungsfrequenzsignales, das das Filter 30 passiert hat, größer als
die Frequenz des Schwebungsfrequenzsignales, das durch das Filter 32 hindurchgegangen
ist. Als nächstes soll ein durch das Filter 12 hindurchgegangenes Signal betrachtet werden, dessen Frequenz innerhalb des Bandes
von 3»0 bis 4,2 GHz liegt; so ist festzustellen, daß in den Frequenzbändern
3,1 bis 3,6 GHz und 3,7 bis k,2k GHz eine feste Differenz der Frequenzen
besteht zwischen den Signalen, die die Filter 30 und 32 hindurchlassen,
und zwar im vorliegenden Fall 120 MHz. Als nächstes sei bemerkt, daß diese feste Differenzfrequenz größer als die 80 MHz-Differenzfrequenz
ist, die dem Frequenzband von 2,6 bis 3>0 GHz angehört. Es sei weiter bemerkt,
daß im Band von 3>1 bis 3i6 GHz die Frequenz des das Filter 32
verlassenden Signals größer als die des aus dem Filter 30 kommenden Signals
ist, und daß im Frequenzband von 3»72 bis 4,24 GHz die Frequenz des
aus dem Filter 30 kommenden Signals größer als die Frequenz des aus dem
Filter 32 kommenden Signals ist. Weiter ist zu bemerken, daß in den Frequenzbändern
2,6 bis 3»0 GHz und 3»0 bis 4,2 GHz die festen Differenzfrequenzbeziehungen
nicht an den Extremwerten der Kurve anhalten, das heißt wo die Schwebungsfrequenz niedrig oder hoch ist. Wenn also die Frequenz
eines Signals, das das Filter 12 passiert hat, in einem Band liegt, in dem eine feste Differenz in der Frequenz existiert, dann kann die Frequenz
eines solchen Signals bestimmt werden durch die Größe dieser festen Differenzfrequenz und durch die Kenntnis, welches Filter das Signal mit
der größeren Frequenz durchläßt. Genauer gesagt läßt sich die Frequenz folgendermaßen bestimmen :
Wenn die Frequenz f,Q eines aus dem Filter 30 kommenden Signals größer als
die Frequenz f-,p eines aus dem Filter 32 kommenden Signals ist, dann ist
die Frequenz f des Signals, das durch das Filter 12 hindurchgegangen ist,
(f -f ) ,
f = (1,2 GHz) 30 32 + 10"-^f,.) GHz
f = (1,2 GHz) 30 32 + 10"-^f,.) GHz
(f,_ und f 2 in MHz). Wenn f 2
> f Q , dann ist
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f = 1,24 GHz 32~f30 - 10~^f GHz. (Z)
Um die Frequenz des Signals zu bestimmen, das das Filter 12 durchlaufen
hat, wenn dieses Signal eine Frequenz innerhalb eines Bandes hat, wo eine feste Differenzfrequenzbeziehung nicht besteht, sind der Mischer 20
und das Filter 34 vorgesehen. Das Filter 34 ist ein Bandpaßfilter von gewöhnlicher
Art, das an den Ausgang des Mischers 20 angeschaltet ist. Das Bandpaßfilter 34 sperrt ihm zugeführte Signale mit einer Frequenz von mehr
als 58O MHz. Diese obere Durchlaßbandfrequenz ist gleich der Hälfte der
Grundfrequenz, deren Harmonische dem Mischer 20 zugeführt werden. (Wiederum sperrt das Filter 32 Frequenzen unterhalb von 60 MHz, um Rauschstörungen
auszuschließen.) Der Mischer 20 bringt somit eine Gruppe von dreizehn Schwebungsfrequenzsignalpaaren hervor, und das Passieren der
Schwebungsfrequenzsignale durch das Filter 34 erfolgt in entsprechender
Weise, wie dies bereits in Verbindung mit den Mischern 16 und 18 beschrieben
wurde. Die Beziehung zwischen der Schwebungsfrequenz und jedem einzelnen Schwebungsfrequenzsignal, das das Filter 34 passiert hat, als
Funktion der Frequenz des aus dem Filter 12 austretenden Signals ist mit der Kurve 341 in Fig. 5 für den unteren Abschnitt des Betriebsbandes dargestellt.
Die Schwebungsfrequenzsignale von den Ausgängen der Filter 32
und 30 sind in der Fig. 3 ebenfalls mit den Kurven 32' und 3O1 enthalten.
Eine konstante Frequenzdifferenz besteht zwischen wenigstens zwei Kurven. In den mit "A" gekennzeichneten Bandbereichen (wo die Frequenz f,. der
Signale aus dem Filter 34 größer als die Frequenz f,Q der Signale aus dem
Filter 30 ist und die Frequenz f-,0 aus dem Filter 30 größer als die Frequenz
f,p der Signale aus dem Filter 32 ist, d.h. f^^>
f·^ und herrscht eine konstante Frequenzdifferenz von ^f1 von entweder (f-,·-f.,-)
oder (f,0-f„), wobei die erstere Differenz auftritt, wenn (f_^-f^Q) >
(f,Q-f,p) ist, und die zweite Differenzfrequenz auftritt, wenn (f^g-f^-)
>· (f,.-f,n) ist. Liegt die Frequenz des Signals, das durch das Filter 12
hindurchgelassen worden ist, innerhalb der mit "A" bezeichneten Bandabschnitte [d.h. gilt (f-,|^>-f_0) und (f-zQ>
f-zp^J 1 dann ist die Frequenz f
dieses Signals
f = 1*2 ^fi
ko
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worin l£. der größere Wert der beiden Ausdrücke (f^ij-f-zn) oder (f-,_-fvo)
ist. ;-^
In den mit "B" bezeichneten Bandbereichen (in denen f-,t Ä f-j_ und
f,_ = f _ ist), herrscht eine konstante Frequenzdifferenz 4f_ von entweder
(f__-f,.) oder (f,_-f _), wobei die erstere Differenz Gültigkeit hat, wenn
(f30-fjk)± (f52-f30)f und die letztere gilt, wenn (f^-f^)* (f^-f^).
Liegt also das Signal, das das Filter 12 durchlaufen hat, innerhalb der mit "B" gekennzeichneten Bandbereiche, dann gilt für die Frequenz f dieses
Signals
f = 1,2 Δΐ2 - 10"3f (GHz), (4)
ho *
wobei 4fo der größere der beiden Werte (f _-f ι) oder (f _-f _) ist.
Wenn das Signal, das das Filter 12 durchlaufen hat, innerhalb des mit 11G" bezeichneten Bandbereiches liegt, dann ist f-^V f^/, und f-zO^ ^-zp·
In diesem Bereich ist die Summe von f,? und f^. eine Konstante. Für den
Fall, daß der Bandabschnitt "C" in den Bandbreitenbereich 3,0 bis *f,2 GHz
fällt, ist die Konstante 2^0 MHz. Dies bedeutet im vorliegenden Fall,
daß (f„+f ^) = 2^fO MHz ist. Liegt der Bandbereich 11C" zwischen kt2 und
5,4 GHz, dann ist die Konstante (f _+f .) = 320 MHz. Daraus läßt sich
ablesen, daß, wenn sich der Bandbereich 11C" im darauffolgenden Bandbereich
von 4,2 bis 5j4 GHz befindet usw., die Konstante jeweils um 80 MHz
zunimmt. Wenn die Frequenz des Signals, das das Filter 12 passiert hat, also in die mit "C" gekennzeichneten Bandabschnitte fällt (d.h. wenn
f30*r fjh und f5Q£f32 ist), dann ist
^o
(GHz)
f = 1,16 (f32+f34} + 10~3f,, (GHz). (6)
80 3^
Wenn schließlich das Signal, das das Filter 12 passiert hat, in die mit
11D" gekennzeichneten Bandbereiche fällt (d.h. f-^-Slf^. und f™-^ ^-zp^»
ist die Summe aus f-,_ und f · ebenfalls eine Konstante. Genau wie im
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Falle der Bandabschnitte "C" unterscheidet sich diese Konstante bei allen
einzelnen Bandbereichen 11D". Wenn die Frequenz des Signals in dem Bandbereich
11D" zu liegen kommt, läßt sie eich bestimmen zu
Ε1160"
f -1,21t Ε1160" (f32+yJ +10-3^ (GHz)
go *ά
f = 1,16 Ci^O - (*32+yl _ 10-3, (GHz). (S)
Die Schwebungsfrequenzsignale, die von den Filtern 30» 32 und J>h durchgelassen
worden sind, werden gewöhnlichen Digitalzählern 50» 52, 5h über
Gatter 5I1 53» 55 zugeführt und werden ebenfalls auf Schwellwertdetektoren
56, 58, 60 geleitet, wie dies die Fig. 1 zeigt. Wenn ein Hochfrequenzsignal
von bestimmter Signalstärke an der Antenne "\h empfangen wird, dann
haben die Ausgänge der Detektoren 58, 56, 60 den logischen Wert "1", der
dann auch am Ausgang des UND-Gatters 62 ansteht. Das UND-Gatter 62 erzeugt dann ein "1"-Signal auf der START-Leitung, wodurch das Flip-Flop 63 gesetzt
wird, so daß auf der Ausgangsleitung E der Wert "1" und auf der Ausgangsleitung E der Wert "0" auftritt. Das "1"-Signal auf der Leitung E
schaltet die Gatter 51, 53» 55 frei, so daß die Ausgänge von den Filtern
32, 30, 3k auf die Zähler 52, 50, 5h gelangen können. Die Zähler 50, 52,
5h sind gewöhnliche Zähler, die die Zahl der Schwingungen zählen (die
"0"-Durchgänge, und zwar beim Durchgang vom Positiven zum Negativen),
wenn ein Schwebungsfrequenzsignal auf den Zähler kommt. Es sei bemerkt, daß die Maximalfrequenz der Schwebungsfrequenzsignale im vorliegenden Fall
620 MHz beträgt, so daß es möglich ist, hierfür übliche Zähler zu verwenden. Bei Vorhandensein eines "1"-Signals auf der Leitung E werden außerdem
Taktimpulse vom Taktgenerator 66 über ein Gatter 61 auf einen Zähler 6h
gegeben. Bei dem vorliegenden Beispiel erzeugt der Taktgenerator 66 ein 100 MHz-Taktsignal. Der Ausgang des Zählers Gk wird einem Komparator 68
zugeleitet, der darüber hinaus einen weiteren Eingang von einem Register 70 erhält. Das Register speichert Digitalwörter, hier (10) n, wodurch
der Ausgang des Komparatore 68 bereitgeschaltet wird, so daß die Leitung
STOP ein "O"-Signal führt, wenn weniger als 0,1 Mikrosec. vergangen sind,
seit die START-Leitung ein "1"-Signal führt, während die STOP-Leitung ein
"1"-Signal führt, wenn genau 0,1 Mikrosec. vergangen sind. Das "1"-Signal
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auf der STOP-Leitung bewirkt, daß das Flip-Flop 63 gelöscht wird (damit
führt die Leitung E das Signal "0" und die Leitung E das Signal "1")·
Ein "O"-Signal auf der Leitung E verhindert, daß die Zähler 52, 50, $k
und 66 weiter zählen, da die Gatter 51» 53» 55 und 61 gesperrt sind.
Daraus ergibt sich, daß diese Zähler genau während 0,1 Mikrosec, nachdem
ein empfangenes Signal festgestellt worden ist (d.h. die START-Leitung
geht auf "1"),zählen, so daß das in den Zählern 50, 52, 5k gespeicherte
Digitalwort die Frequenz des ßchwebungsfrequenzsignals in Zehnern von MHz angibt (Beispiel: Zählstand 7 bedeutet 70 MHz). Die Leitung E ist an
ein Verzögerungsnetzwerk 65 angeschlossen. Ein am Ausgang des Verzögerungsnetzwerkes 65 abgegebenes Signal (auf der Leitung ÜBERTRAGUNG) wird den
Registern 53» 55, 57 zugeleitet, wodurch diese freigeschaltet werden, die Digitalwörter der Speicher 52, 50, 5k eine kurze Zeit nach dem Ende
der 0,1 Mikrosec.-Zeitspanne zu speichern. Die in den Registern 53» 55,
gespeicherten Digitalwörter geben also die Frequenz der Schwebungsfrequenzsignale
an, die durch die Filter 32, 30» 3k hindurchgetreten sind.
Diese Digitalwörter erscheinen auf den Leitungen (oder Sammelleitungen), die in der Zeichnung mit DW__, DW _ und DW^. bezeichnet sind. Der Inhalt
der Register 53» 55, 57 wird einem Logiknetzwerk 80 eingegeben, dessen
Aufbau näher in Verbindung 11.it der Fig. 6 beschrieben wird. Es genügt an
dieser Stelle zu sagen, daß das Logiknetzwerk 80 die Berechnungen der Gleichungen 3» ^» 5 und 7 durchführen kann, so daß das an seinem Ausgang
abgegebene Digitalwort die Frequenz des Signals wiedergibt, das durch das Filter 12 hindurchgegangen ist. Dieses Digitalwort wird dann einem
üblichen Anzeigegerät 82 zugeführt, welches mittels eines Signals an
seiner Eingangsklemme 8*f bereitgeschaltet wird. Die ÜBERTRAGUNG-Leitung
ist an die Klemme 8k über ein Verzögerungsnetzwerk 88 angeschlossen, so daß das Digitalwort, welches das Logiknetzwerk 80 hervorbringt, auf der
Anzeige 82 dargestellt wird, kurz nach-^dem der Inhalt der Register 53» 55t
57 an das Logiknetzwerk 80 abgegeben worden ist. Die Anzeige 82, die Zähler
52, 50, 5k und 6k und die Register 53» 55, 57 werden durch ein Signal
auf der LÖSCH-Leitung immer dann gelöscht, wenn ein neues Signal festgestellt
wird. Das Signal auf der LÖSCH-Leitung wird dadurch hervorgerufen, daß das Signal auf der ÜBERTRAGUNG-Leitung einem Verzögerungsnetzwerk
eingegeben wird. Durch das Verzögerungsnetzwerk 67 wird die Anzeige 82 für eine vorbestimmte Zeit in den Zustand versetzt, den berechneten Fre-
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quenzwert anzuzeigen, so daß der angezeigte Frequenzwert des empfangenen
Hochfrequenzeingangssignals auch aufgezeichnet werden kann.
Fig. 6 zeigt, daß die Sammelleitung DW mit einem Komparator 100, einer
Addierschaltung 110 und einem Differenziernetzwerk 102 verbunden ist.
Die Sammelleitung DW ist ebenfalls mit dem Komparator 100 und außerdem
mit einem Komparator 10*f, den Differenziernetzwerken 102 und 106 und
einem Multipliziernetzwerk 108 in dargestellter Weise verbunden. Die Sammelleitung
DW r führt auf den Komparator 10*f, das Differenziernetzwerk
10*f und das Summiernetzwerk 110. Der Komparator 104 erzeugt ein logisches
"1"-Signal auf der Sammelleitung 112 immer dann, wenn das Digitalwort auf
der Sammelleitung DW , größer als das Digitalwort auf der Sammelleitung
DW n ist. Die Sammelleitung 112 führt zu einem TJmkehrnetzwerk 11*f, so daß
der Ausgang immer dann "1"-Signal führt, wenn das Digitalwort auf der Sammelleitung
DW ι kleiner als das oder gleich dem Digitalwort auf der Sammelleitung
DW _ ist. Der Komparator 100 erzeugt ein "1"-Signal auf der
Leitung 116 nur dann, wenn das Digitalwort auf der Sammelleitung DW
größer als das Digitalwort auf der Sammelleitung DW^p ist. Die Sammelleitung
116 ist auf ein Umkehrnetzwerk 118 geführt, so daß dessen Ausgang immer dann "1"-Signal führt, wenn das Digitalwort auf der Sammelleitung
30 kleiner als das oder gleich dem Digitalwort auf der Sammelleitung
DW „ ist. Mit der Sammelleitung 112 und der Sammelleitung II6
ist ein UND-Gatter 120 verbanden, das ein "1"-Signal an seinem Ausgang führt, wenn (1) das Digitalwort auf der Sammelleitung DW . größer als das
Digitalwort auf der Sammelleitung DW o ist und (2) das Digitalwort auf
der Sammelleitung DW größer als das Digitalwort auf der Sammelleitung
DW ist. Es ergibt sich daraus, daß der Ausgang des UND-Netzwerkes nur dann "1"-Signal führt, wenn das Signal, das durch das Filter 12 (Fig.
1) hindurchgelangt ist, eine Frequenz hat, die in einen der "A"-Bandbereiche fällt.
Das UND-Gatter 122 ist mit Umkehrnetzwerken 11*f und II8 in der dargestellten
Weise verbunden. Das UND-Gatter 122 gibt nur dann ein "1"-Signal ab,
wenn (1) das Digitalwort auf der Sammelleitung DW , kleiner als das oder
gleich dem Digitalwort auf der Sammelleitung DW ist, und wenn (2) das
Digitalwort auf der Sammelleitung DW kleiner als das oder gleich dem
- 12 -
90981 S/073?
Digitalwort auf der Sammelleitung DW,„ ist. Es folgt daraus, daß der Ausgang
des UND-Gatters 122 den logischen Wert "1" führt, wenn das durch das
Filter 12 hindurchgegangene Signal eine Frequenz hat, die in die Bandbereiche "B" fällt.
Ein UND-Gatter 124 ist mit der Sammelleitung 112 und dem Umkehrnetzwerk
118 verbunden. Ein "1"-Signal tritt dann am Ausgang des UND-Gatters 124
auf, wenn (1) das Digitalwort auf der Sammelleitung DW . größer als das Digitalwort auf der Sammelleitung DW n ist, und wenn (2) das Digitalwort
auf der Sammelleitung DW _ kleiner als das oder gleich dem Digitalwort
auf der Sammelleitung DW ist. Es folgt daraus, daß die Frequenz des
durch das Filter 12 hindurchgegangenen Signal nur dann in die Bandbereiche "C" fällt, wenn am UND-Gatter 124 ein "1"-Signal auftritt.
durch das Filter 12 hindurchgegangenen Signal nur dann in die Bandbereiche "C" fällt, wenn am UND-Gatter 124 ein "1"-Signal auftritt.
Ein UND-Gatter 126 ist mit dem Umkehrnetzwerk 114 und der Sammelleitung
116 verbunden. Das UND-Gatter 126 erzeugt ein "1"-Signal nur dann, wenn (1) das Digitalwort auf der Sammelleitung DW . kleiner als das oder gleich
dem Digitalwort auf der Sammelleitung DW Q und (2) das Digitalwort auf
der Sammelleitung DW „ größer als das Digitalwort auf der Sammelleitung
DW „ ist. Es folgt daraus, daß der Ausgang des UND-Gatters 126 nur dann
den logischen Wert "1" annimmt, wenn das Signal, das durch das Filter hindurchgetreten ist, in den Frequenzbandbereich "D" fällt.
Die Gleichung (3) läßt sich in Größen der Digitalwörter auf den Sammelleitungen
DW , DW _ und DW ■ folgendermaßen ausdrucken:
Wenn das Signal am Ausgang des Filters 12 eine Frequenz hat, die im Bandbereich
"A" liegt, ist der Ausgang des UND-Gatters 120 auf "1", und die Frequenz dieses Signals f ist dann
f = 3OOM + 10ß
Dabei ist M der größere von folgenden beiden Werten (a) das Digitalwort
auf der Sammelleitung DW minus dem Digitalwort auf der Sammelleitung
DW,. oder (b) das Digitalwort auf der Sammelleitung DW _ minus dem Digitalwort
auf der Sammelleitung DW,_; und ß ist das Digitalwort auf der
Sammelleitung DW,Q. Die Differenz zwischen den Digitalwörtern auf den
Sammelleitung DW,Q. Die Differenz zwischen den Digitalwörtern auf den
- 13 -
90981S/0737
Sammelleitungen DW und DW wird its Differenziernetzwerk 102 berechnet,
und die Differenz zwischen den Digitalwörtern auf den Sammelleitungen DW und DW . wird durch das Differenziernetzwerk 106 berechnet. Der Ausgang
des Netzwerkes 102 wird dem Komparator 128 und einem UND-Gatter I30
eingegeben. Der Ausgang des Differenziernetzwerkes IO6 geht auf den Komparator
128 und ein UND-Gatter 132. Auch der Ausgang des Komparators 128
wird dann dem UND-Gatter 132 und außerdem einem Umkehrnetzwerk 13*f zugeleitet.
Der Ausgang des UmkehrnetζWerkes 13^ wird auf das UND-Gatter I30
gegeben. Die Ausgänge von den UND-Gattern I3O und 132 werden einem ODER-Gatter
133 zugeleitet, wie es die Fig. 6 verdeutlicht. Wenn im Betrieb der Ausgangswert des Differenziernetzwerkes 102 größer als der Ausgangswert
des Differenziernetzwerkes IO6 ist, geht der Komperator 128 auf "0"-Signal,
der Ausgang des Umkehrnetzwerkes 13^ auf "1"-Signaljund der Ausgang
des Differenziernetzwerkes 102 geht durch das UND-Gatter I30 und
das ODER-Gatter 133 zur Sammelleitung I36. V/enn dementgegen der Ausgang
des Differenziernetzwerkes IO6 größer als der Ausgang des Differenziernetzwerkes
102 ist, kann am Ausgang des Komparators 128 ein "1"-Signal abgenommen werden, und der Inhalt des Differenziernetzwerkes IO6 geht auf
die Sammelleitung 13^ über. Daraus ergibt sich, daß die Sammelleitung I36
dann das Digitalwort M (Gleichung 9) hat.
Das Digitalwort M auf der Sammelleitung I36 wird einer Modifizierschaltung
138 zugeführt. Diese erhält darüber hinaus den Inhalt eines Registers
1^fO. Das Register 1^-0 speichert ein Digitalwort, welches (300).n darstellt.
Der Ausgang der Multiplizierschaltung I38 ist deshalb ein Digitalwort,
welches den Wert 3Ό0Η verkörpert. Dieses Digitalwort wird an
eine Addierschaltung 1^0 und eine Subtrahierschaltung 1^2 weitergeleitet,
wie es die Fig. 6 zeigt. Die Addierschaltung 1*fO erhält außerdem ein Eingangssignal
von der Modifizierschaltung IO8. Diese Modifizierschaltung
108 wird von der Sammelleitung DW,Q und von einem Register iMf gespeist.
Das Register iMf speichert ein Digitalwort, das der Zahl (10) 0 entspricht.
Daraus ergibt sich, daß der Ausgang der Addierschaltung ikO dann
einem Digitalwort entsprechend 300M+10ß entspricht. Ein solches Digitalwort
durchläuft ein UND-Gatter 1^8, wenn am Ausgang des UND-Gatters 120
ein 1M"-Signal auftritt. Der Ausgang des UND-Gatters 1^8 wird einem
ODER-Gatter 150 zugeleitet, dessen Ausgangssignal auf die Anzeigeeinrich-
909818/073?
■ 7845153
tung 82 (Fig. 1) gegeben wird. Es folgt daraus, daß, wenn das Signal, das
durch das Filter 12 eingetreten ist, eine Frequenz hat, die im Bandbereich "A11 liegt, das zur Anzeigeeinrichtung gelangte Digitalwort die Frequenz
dieses Signals in MHz angibt.
Die Gleichung (k) läßt sich in Ausdrucken der Digitalwörter auf der Sammelleitungen
DW^n, DW und DW . folgendermaßen darstellen:
Wenn das Signal am Filterausgang des Filters 12 eine Frequenz hat, die in den Bandbereich "B" fällt, dann ist der Ausgang des UND-Gatternetzwerkes
122 auf dem logischen Wert "1"jund die Frequenz f dieses Signals ist
f = 3OOM - 10ß.
Gemäß Fig. 6 wird ein diese Frequenz f angebendes Digitalwort am Ausgang
einer Subtrahierschaltung 1^2 erzeugt, denn diese Subtrahierschaltung
1^2 ist mit der Modifizierschaltung 13>8 und der Modifizierschaltung I08
verbunden. Es folgt daraus, daß dann, wenn am Ausgang des UND-Gatters 122 ein "1"-Signal auftritt, wenn das Eingangssignal durch das Filter 12 hindurchgetreten
ist, dessen Frequenz im Bandbereich "B" liegt, das Digitalwort, welches diese Frequenz in MHz wiedergibt, durch das UND-Gatter 1^2
und das ODER-Gatter I50 zur Anzeige 82 gelangt.
Die nächste Betrachtung gilt der Gleichung (5)» die folgendermaßen in
Digitalwörtern auf den Sammelleitungen DW , DW und DW . ausgedrückt
werden kann: Wenn das Signal, das das Filter 12 (Fig. 1) passiert hat, mit seiner Frequenz in die Bandbereiche "C" fällt, dann steht am Ausgang
des UND-Gatternetzwerkes 12*f ein "1"-Signal an, und die Frequenz f des
Signals ist
f = 155 (<*- * Jf) - 10Λ (11^
wobei 0C das Digitalwort auf der Sammelleitung DW_,_ und Jf das Digitalwort
auf der Sammelleitung DW . ist.
Die Addierschaltung 110 bildet den Ausdruck (CK. + Jf), weil sie mit den
Sammelleitungen DW- und DW . in Verbindung steht. Der Ausgang der Addier-
- 15 -
909818/073?
schaltung 110 wird einer Multiplizierschaltung 152 und einer Subtrahierschaltung
15^ in der dargestellten Weise zugeleitet. Die Multiplizierschaltung
152 erhält darüber hinaus noch einen Zugang von einem Register
156, in dem ein Digitalwort gespeichert ist, welches der Zahl (I55)in
entspricht. Der Ausgang der Multiplizierschaltung 152 ist somit ein Digitalwort,
das der Größe 155 ( °*~ + 2O entspricht. Dieses Digitalwort geht
an die Subtrahierschaltung I58 weiter zusammen mit dem Ausgang der Modifizierschaltung
108 (die ein Digitalwort entsprechend 10<& erzeugt).
Daraus folgt, daß, wenn das Signal, das durch das Filter 12 hindurchgelangt ist, eine Frequenz hat, die innerhalb des Bandbereiches "C" liegt,
das UND-Gatternetzwerk 12*f dafür sorgt, daß das von der Subtrahierschaltung
158 hervorgebrachte Digitalwort das UND-Gatternetzwerk I60 und das
ODEE-Gatternetzwerk 15Ο durchlaufen und zur Anzeige 82 gelangen kann und
das3 dieses Digitalwort dann die Frequenz des Eingangssignals in MHz angibt.
Als nächstes wird die Gleichung (7) betrachtet, die in Ausdrücken der
Digitalwörter auf den Sammelleitungen DW , DW-,_ und DW , folgendermaßen
ausgedrückt werden kann: Wenn das Signal, das das Filter 12 passiert hat, eine Frequenz hat, die im Bandbereich "D" liegt, dann ist der Ausgang
des UND-Gatternetzwerkes 126 ein "1"-Signal, während die Frequenz des
Eingangssignals f folgender Gleichung genügt:
f - 155 [/li6-( rt + J" ) J
Um die Berechnung dieser Gleichung durchführen zu können, wird der Klammerausdruck
( ό* + JT), der in der Addierschaltung 110 gebildet wird, der
Subtrahierschaltung Λ5^ zugeleitet. Die Subtrahierschaltung erhält außerdem
ein Eingangssignal von einem Register 162. Dieses speichert ein Digitalwort,
das der Zahl (11^) entspricht. Danach bildet die Subtrahierschaltung
15*l· ein Ausgangssignal der Größe 116-((S. + ^) als Digitalwort.
Dieses Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 15^ wird einer Multiplizierschaltung
i6*f zugeleitet, die außerdem mit dem Register I56 verbunden
ist. Der Ausgang der Multiplizierschaltung i6*f ist dann ein Digitalwort
von der Größe 155 /ji6-(c* +
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Der Ausgang deY Multiplizierschaltung i6*f wird einer Addierschaltung 166
zugeleitet. Diese Addierschaltung 166 erhält außerdem das Ausgangssignal
der Multiplizierschaltung 108. Am Ausgang der Addierschaltung 166 kann somit ein Digitalwort abgenommen werden, das die Frequenz des Signals
darstellt, welches das Filter 12 passiert hat, wenn die Frequenz dieses Signals innerhalb des Bandbereiches "D" liegt, und dieses Digitalwort
durchläuft ein UND-Gatternetzwerk 168 aufgrund eines I!1"-Signals, das das
UND-Gatternetzwerk 126 erzeugt, gelangt zum ODER-Gatternetzwerk 150 und
schließlich zur Anzeige 82 (Fig. 1).
In der Fig. 7 sind die Zählerinhalte der Zähler 52, 50, 5^ durch die mit
DW ,, DW n, und DL., bezeichneten Kurven dargestellt. Die Logiknetzwerke
berechnen die Frequenz der Signale, die das Filter 12 passiert haben, in einem Frequenzbereich von 2,6 bis 17,3 GHz eindeutig. Der Gesamtbereich
des Empfängers kann mit etwa F /2.4 angegeben werden, wenn F die Grundfrequenz des Mittleren der drei Empfängeroszillatoren ist, d.h. des
Empfängeroszillators 2k. Ist F = 1,2 GHz, und gibt Δ den Abstand zwischen
den Oszillatoren an, der hier ^fO MHz beträgt, so erhält man für den vorliegenden
Fall einen Gesamtbereich von etwa 18 GHz. Es läßt sich hieraus erkennen, daß eine geringe Zunahme von F eine relativ große Erweiterung
des Bereiches bedeutet; in ähnlicher Weise bedeutet eine Verringerung von A eine Vergrößerung des Bereiches. Der Abstand Λ von *fO MHz wurde gewählt,
damit ein Zählfehler von 1 (+ oder -) in den Zählern zugelassen werden kann. Es sei darüber^iiinaus noch bemerkt, daß durch die Wahl
einer unteren Grenzfrequenz von 60 MHz für die Filter 30, 32, 31N um damit
Rauschstörungen auszuschließen, keine mehrdeutigen Ergebnisse hervorgebracht werden. Dies liegt daran, daß in einem derart niedrigen Frequenzbereich
keine Berechnung der Frequenz durchgeführt wird, wenn der Zählstand zwischen 0 und 6 liegt (siehe Fig. 7)·
Mit der Erfindung ist eine Frequenzmeßeinrichtung geschaffen worden, in
der eine Vielzahl von Gruppen harmonischer Signale mit einem empfangenen
Signal gemischt wird, woraus eine Vielzahl von Gruppen von Schwebungsfrequenzsignalen
entsteht. Zahlreiche Filter, von denen jedes durch eine entsprechende Gruppe der Schwebungsfrequenzsignale gespeist wird, weisen
jene SchwebungsfrequenzBignale in diesen Gruppen zurück, deren Frequenz
- 17 -
größer als die Hälfte der Grundfrequenz der Gruppe von Signalen ist, welche
die Gruppe der Schwebungsfrequenzsignale hervorgebracht hat, die diesen
Filtern zugeleitet wird. Eine Vielzahl von Zählern, von denen je einer
mit dem Ausgang eines ihm zugeordneten Filtere verbunden ist, wandelt
die Frequenz der Schwebungsfrequenzsignale in ein entsprechendes Digitalwort um. Mit Hilfe eines Logiknetzv/erkes wird die Frequenz des empfangenen
Signals aus den Digitalwörtern, die die Zähler erzeugen, berechnet.
Nach der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung ist es deutlich, daß gewisse, im Rahmen des erfindungsgemäßen Konzepts liegende Abwandlungen vorgenommen werden können. So kann beispielsweise
ein anderes Logiknetzwerk zur Berechnung der Frequenz des empfangenen Signals aus den Zählwerten der Zähler 50, 52, 5^ eingesetzt
werden.
- 18 9098 1 ß/073?
eerse
it
Claims (9)
- Patentansprüche(ΐ·/Augenblicksfrequenzmeßeinrichtung, gekennzeichnet durch Einrichtungen (16, 18, 20), mit denen durch. Mischen eines Eingangssignals mit jeweils einer entsprechenden Gruppe von harmonischen Signalen aus einer Vielzahl solcher Gruppen eine Vielzahl von Gruppen von Schwebungsfrequenzsignalen erzeugt wird, wobei jede Gruppe von harmonischen Signalen ein anderes Grundfrequenzsignal hat, durch eine Vielzahl von Filtern (30, 32, 3*0» denen jeweils eine Gruppe von Schwebungsfrequenzsignalen zugeführt wird zum Ausscheiden der Schwebungsfrequenzsignale, die in der jeweiligen Gruppe Frequenzen haben, die größer als verschiedene bestimmte Werte sind, durch Zähler (50, 52, 5^), die mit den Filtern (30, 32, 3k) gekoppelt sind und die Frequenz der Schwebungsfrequenzbereiche, die zu ihnen über die Filter gelangt sind, in entsprechende Digitalwörter umsetzen, und durch Logikmittel (80), die aus den Digitalwörtern die Frequenz des Eingangssignals bestimmen.
- 2. Frequenzmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Frequenz jedes einzelnen Filters (30» 32, 3*0 gleich der halben Grundfrequenz der Signalgruppe ist, die die Gruppe von Schwebungsfrequenzen erzeugt, die dem Filter zugeleitet wird.
- 3· Frequenzmeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (50, 52, 5*0 äie Schwingungszahlen der ihnen zugeleiteten Schwebungsfrequenzsignale innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne zählen.
- k, Frequenzmeßeinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ausgang eines Filters (30, 32, 3*0 aus der Vielzahl der Filter ein Zähler (50,52, 52O zugeordnet ist.
- 5. Frequenzmeßeinrichtung nach Anspruch k, gekennzeichnet durch drei Fil ter und drei diesen Filtern nachgeschaltete Zähler.
- 6. Augenblicksfrequenzmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch Empfängeroszillatoren (22, 2k, 26), die die Grup-909818/0737pen von harmonischen Signalen erzeugen.
- 7· Meßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängeroszillatoren (22, 2k, 26) drei Gruppen von harmonischen Signalen erzeugen, deren Grundfrequenzen die Werte f., f? und f, haben, und daß die Anzahl der Filter (30, 32, 3k) drei ist.
- 8. Meßeinrichtung nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Umwandeln der Schwebungsfrequenzsignale in Zählwerte Einrichtungen (67) enthalten, durch die die Zähler die Schwingungszahl der ihnen zugeführten Schwebungsfrequenzsignale innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne zählen.
- 9. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen auf die relative Größe der Digitalwörter und die Unterschiede zwischen den für die Frequenzbestimmung des Eingangssignals ausgewählten Digitalwörtern ansprechen.
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