DE2350939A1 - Vorrichtung und verfahren zur frequenzmessung - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur frequenzmessungInfo
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Description
DR. BEKG DIPL.-ING. STAPF
DIPL.-ING. SCHWACH DR. ü(. SANDMa^R
PATEN VAN WÄLTE ? ^ ^ Π Ρ Ί Q
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH Po 02 45
Anwaltsakte 2k ^58 10. Oktober 1973
Flann Micro-wave Instruments Ltd«
Bodtnin, Cornwall, GrdSiritaimien
Vorrichtung und Verfahren zur Frequenzmessung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Frequenzmessung, und insbesondere, jedoch nicht aiissehließlich,
gur Messung von Frequenzen, die über der oberen Grcnse von Direktfrequenzzählern
liegen.
Zur Messung der Frequenz eines Eingangssignal«*, die über der
oberen Grenze eines direkt zählenden Frequemizählers liegt,
ist vorgeschlagen worden, eine Bezugsfrequenz mit dem Eingangssignal zu mischen und im Bereich des Direktfrequenzzählers nach
einer Schwebungsfrequenz zu suchen. Wenn keine meßbare Schwebungsfrequenz
entsteht, dann werden die zweite und dritte und weitere, aufeinanderfolgende Oberwellen nacheinander erzeugt
und nacheinander in ansteigender Reihenfolge mit dem Eingangs*·
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signal geniecht, bis die niedrigste Oberwelle gefunden wird,
die eine meßbare Schwebungsfrequenz erzeugt. Durch geeignete
Wahl der Bezugsfrequenz wird keine Vieldeutigkeit in dem für die Frequenz des Eingangs signals berechneten Wert auftreten;
■it anderen Vor ten heißt das: Man weiß, daß das Eingangssignal über der untersten ' Oberwelle liegen wird, die eine
meßbare Schwebungsfrequenz erzeugt·
Bei diesem bereits vorgeschlagenen Verfahren können die Verfahrensschritte der Untersuchung, ob eine gegebene Oberwelle
die unterste Oberwelle ist, die eine meßbare Schwe bungs frequenz produzieren wird, sowie drnm Erzeugens und Mischens in der
Reihenfolge der nächsten, höheren Oberwellen automatisch durchgeführt werden. Es läßt sich jedoch erkennen, daß viele aufeinanderfolgende Oberwellen nacheinander erzeugt und mit dem
Eingangssignal gemischt werden müssen, wenn ein Eingangssignal in der Nähe der oberen Grenze dieses bereits vorgeschlagenen
Systems zur Frequenzmessung liegt.
Der Erfindung liegt deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde,
eine neue Vorrichtung und ein neues Verfahren zur automatischen Messung der Frequenz eines Eingangs signals in der Weise zu
schaffen, daß die Meßzeit keine Funktion der Oberwellen des Bezugssignals ist.
Diese Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung durch eine Vorrichtung zur automatischen Messung der Frequenz eines Eingangssignals gelöst, die Geueratoreinrichtungen zur Erzeugung
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eines Bezugssignals mit einer vorher ausgewählten Frequenz sowie einer Anzahl seiner aufeinanderfolgenden Oberwellen,
Mischeinrichtungen zum Mischen eines Eingangssignals mit dem Bezugssignal und jeder der aufeinanderfolgenden Oberwellen,
und Verarbeitungseinrichtungen zur Messung einer sich ergebenden Schwebungsfrequenz aufweist; dabei sind die
Generatoreinrichtungen so ausgebildet, daß sie wenigstens
zwei Sätze von Bezugssignalen und ihren Oberwellen erzeugen, von denen ein erster Satz auf den vorher ausgewählten Frequenzen
F , F2 und F- mit F = F2 -ÄF = F, + 4F und von denen
ein zweiter Satz auf den vorher ausgewählten Frequenzen F. , F_ und Fg mit F. - F_ - £F = Fg + βF basiert, wobei
vorher ausgewählte Zunahmen sind, und wobei jedes Bezugssignal gleichzeitig mit seinen Oberwellen erzeugt wird; die
Mischeinrichtungen sind für jedes der Bezugssignale der Sätze so ausgebildet, um das Eingangssignal mit einem jeweiligen
Bezugssignal und seinen Oberwellen gleichzeitig zu mischen. Weiterhin weist die Vorrichtung eine FiIt er einrichtung mit
einer vorher ausgewählten Grenzfrequenz auf, die kleiner als die Hälfte der Differenz zwischen, benachbarten Oberwellen ist,
um eine jeweilige der sich ergebenden Schwebungsfrequenzen
auszusortieren und um nicht trens,.3are Schwebungsfrequenzen
abzuweisen, die auftreten, wenn ein Eingangssignal in einem
zentral zwischen zwei benachbarten Oberwellen angeordneten
Bereich liegt} die Verarbeitiamgselmrietrtungen sprechen auf
die jeweiligen, a'assortierteis. Sciwslbt&agsfrequenssen für einen
Satz der Bezugssignale star Li@f@rnmg des Wertes der örctaungs-
zahl der Oberwelle eines ausgewählten der Bezugssignale des
Satzesj wobei die Oberwelle die dem Eingangssignal nächste
Oberwelle ist, sowie des Wertes der aussortierten.. Schwebungsfrequenz
und des Vorzeichens der Differenz zwischen dem Eingangssignal und der nächsten Ob er vd. Ie an; weiterhin sind F , F.
ÄF, ^F und die Grenzfrequenz der Filtereinrichtungen so gewählt,
daß sich ein kontinuierlicher Meßbereich über eine ausgewählte Ordnungszahl der Oberwellen erstreckt.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur automatischen Messung der Frequenz
eines Eingangssignals gelöst, das die Verfahrensschritte der
Erzeugung eines Bezugssignals mit einer vorher ausgewählten Frequenz sowie einer Anzahl seiner aneinanderfolgenden Oberwellen,
des Miscliens eines Eingangs signals mit dem Bezugssignal
und jeder der aufeinanderfolgenden Oberwellen, und des Messens einer sich ergebenden Schwebungsfrequenz umfaßt; dieses
Verfahren weist folgende Verfahrensschritte auf: Wenigstens
zwei Sätze iron Bezugs signal en und ihren Oberwellen werden erzeugt, von denen ein erster Satz auf den vorher ausgewählten
Frequenzen F , Fg und F, mit F = F„ - Δ F = F + zl F
und von denen ein zweiter Satz auf den vorher ausgewählten Frequenzen F^, F. und Fg mit F^ - F_ - β F = Fg + £ F basiert,
wobei ilF und § F vorher ausgewählte Zunahmen sind und jedes
der Bezugssignale gleichzeitig mit seinen Oberwellen erzeugt wird; für jedes der Bezugssignale der Sätze wird das Eingangssignal
mit einem jeweiligen Bezugssignal and seinen Oberwellen
gleichzeitig gemischt; die jeweiligen niedrigsten Schwebungs-
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_ e- „_,
frequences werden aussortiert, vorausgesetzt9 daß das Eingangssignal
außerhalb eines jeweilig©^, vorherbestimmt en, zentral
zwischen den jeweiligen Nachbaroberwellem. angeordnet sia Bereichs
liegt; weiterhin werden die jeweiligen^ aiass©3rtiertem Schtrebungsfrequenzen
ftir einen Satz der Besugssxgaale ztsr Lieferung
des Wertes der Ordnungszahl der Oberwelle eim©s ausgewähltem.
der Bezugssignale des Satses,, wobei die Oberwelle, die dem Eingangssignal nächste Oberwelle iste sowi® des Wertes" des· aussortierten
Sehwebungsfrequenz und des ¥arsei©ia®2t.s ü®r Differenz
zwischen desa Eingangssignal und der nächstem ©ts@rwell@ verarbeitet? schließlich werden F8 F. 9 ^dF5 ^F usmd di© jeweiliges.9
vorlierbestifiiisteE Bereiche so vorher amsg©wälalt 0 daB aicla ©am
kontinuierlicher Meßbereich über ©ine ausgewählte
zahl der C Oberwellen erstreckt«
Um dea Meßbereich über des, B©s*ei©iä hinaus, d©^ fe©i der ¥erwendung
von nur swei Sät sen von Bezugs signal ©22. ^m^ Terftigua
steht, zu erstreclcen, können ©in oder mehrere t-xeiter® Satae
von Bezugssignalen verwendet werden.
Es kaniE. eim individmeller K^aI ftir jede dear ir©Th<3T ausgewählten
Frequenzen der Sätse vom Bezugssignalea vorgesehen
seine Die Mischeinrichtungen können eine Mischstuf® in jedem
Kanal und die FiItereinrichtungen einen Filter in jedem Kanal aufweisen. Die Verarbeitungseinrichtungen können so angeordnet sein, daß sie die Ausgangssignale vom jedem der Fil
ter parallel oder nacheinander verwerten· Werden die Fi lter-
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ausgangssignale parallel verwertet, so würde dies den Verarbextungseinrichtungen
die Möglichkeit geben, die angeforderten Ausgangssignale, extrem rasch zu liefern. Eine solche
Betriebsgeschwindigkeit muß jedoch nicht notwendig sein, so
daß die aufeinanderfolgende Verwertung ausreichend sein kann.
Die Mischeinrichtungen und die FiIt er einrichtungen können
aticls. weniger Mischstufen und Filter als Kanäle aufweisen:
in. diesem Falle würden dann die Ubertragungskanäle in der
Weise vielfach ausgenutzt (Multiplexverfahren), daß eine Mischst«sfe
siid sis Filter der Reihe nach tsit einen? aits einer Anzahl
von Kanälen verbunden, werden. Weiterhin können weniger
Kanäle als vorher ausgewählte Frequenzen vorgesehen sein;
in. diesem Fall würden, ein oder mehrere Kanäle der Reihe nach
auf zwei oder mehr vorher ausgewählten! Frequenzen arbeiten.
Wie später erläutert werden wird, geht man von der Erwartung aus, daß nur zwei Sätse von Bezugssignalen, d. h» F. bis Fg5
benötigt -werden; unter dem Gesichtspunkt der Kosteneinsparung
kann auch nur ein einzelner Kanal verwendet werden.
Die Vorrichtung muß nur die Schwebungsfrequenz, N und + oder liefern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch eine
Anordnung zur Berechnung des Wertes der Eingangsfrequenz aus diesen Daten und zum Auslesen des berechneten Wertes vorgesehen·
Bei einer Vorrichtung, bei der die Verarbeitungseinrichtungen nicht die Schwebungsfrequenzen von allen Sätzen von Bezugs-
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parallel ve^wcsrten, köixncri die Verarbeitim.gsei322r3.chtinxgen
so angeordnet seisi» daß sie die Zuschal tuiig5 oclei- Er- ·
setigurag der Sät£e von Besugssigrialen nacheinander steiiersi,
bis die Yerasrliex-t-ajigseinriclitiJ37.gen das Eingaasssigmal ±a Bezug
auf ed.B.eji Sats ttosi Besugssignale^ messen kömiejio Nacla elasr
bevorzugten Ausrülirrnigsforiis wird das EingSingssignal ebenfalls
in Bezug auf exEten zweiten Sat ζ von Beisugssigri&Xen. gemessen,
um su überprüfen, daß die verarbeiteten ßatea nicht M.ns±cirt-Iicb.
einer Olservjelle des Eingcuigssignals in Bgzup1 stehen.
Wenn also eise ¥ielza!il von Kanälen vor gesellen ist3 da^sa i-rird
€L@ Urdschaltixixg zwischen den.. Kanälen gesteuert; ist jkviz· sin einzelner
Kanal vor-ge seilen, dann wird der Signal generator gssteu-
©rtf xmi die Satze nacheinander su erzenges.» Wenn, das Eingangssignal
nicht in Beztig auf irgendeinen der Sätse vüh Bssagssignalen
gemessen werden lcansij dann körniea die
richtimgen so angeordnet werden, daß sie eine Anzeige
liefern, daß das Eingangssignal außerhalb des Meßfeesreielas der
Vorrichtung liegt. Die Ainseige kann, durch Energie stifülsriBmg zu
einer Anzeigelanrpe erfolgen»
Um N und + oder - zu erhalten, können die richtungen die nie drigsten S chwebungs frequenz en saess©B., oder
nur jede der Frequenzen für die gleiche Äbtastperxod® abtasten«
¥eim aber die Abtastung ' verwendet -wird, dann islissen
die Verarbeitungseinrichtungen auch eine -volle Zählung einer
ausgewählten, untersten Schwebungsfrequenz durchfübren·
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BADORIQiNAi,
Es ist zweckdienlich, a.1® bekannten Zmjalinen/ί F und SP mit
dew gleichen I-iert au versehen« Die vorherbestimmte Frequenz
F|, k&sin über oder unter der vorhc-rbestiiBisrfcen Frequenz F^ liegen.
r· Betriebsablauf eimer Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung und die gegenseitige Beziehung zwischen den. verschiedenea
Frequexs.zen. wird durch die nua folgende Erklärung
■weiter erläutert werden.
His eia oberhalb der oberen. Grenze eines Direktzählers liegendes
Eingangssignal FT?- au messen, wird grundsätzlich das Ein»
gangssignal einer Mischstufe zugsfiihrt, wo es mit einer bekannten
Überlagerungsfrequenz ^t01 (die das Bezugssignal F bildet)
gemischt wird, so daß ©ine^ Schx-iehntigstreqaenz Fp erhalten
iffird, dia in dem Frequenzbereich des Direkt Zählers liegt® Der·
I/art der Frequenz F^ wird deshalb In Abhängigkeit davon, ob
FX,T über oder Hinter ΡΤΛ. liegt, als F_rt. -~ F-. ausgedrückt»
Frequenzen über einen weiteren Bereich, zu messen, wird die
Mischstufe gleichzeitig von Oberwellen der Frequenz F_o- angesteuert;
das Eingangssignal wird m±±, ^er nächsten Ober-
iüberlapert >
•welle, so daß sich die niedrigste Schwebungsfrequenz ergibt;
diese kann von den anderen Schiebungsfrequenzsen dadurch
getreiint werden, daß das Ausgangs signal der Misclistufe durch
einen Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequenz F..-, «C FT_^/2 geführt
wird. Baraus läßt sich entnelnneii«, daß das Eingangssignal
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_ Q „
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nun durch FTTT ~ N FT_. + F„ gegeben vd.rd, vfobei N die Qr€z,vin£a~
zahl der nächsten Oberwelle ist«,
Uia auf diese VJcxse die Eiiigfoigisirerxuens zai berechnen, ißt es
no tvendig, sowohl den Viert von H als auch das; kor-rckte Vorzeichen,
(ä.lx, -i- oder ~) für F six bestisinricn =
der endliche?.! Grenscharakteristikeii dos Tiefpaßfilters wird sich oin Bereich von Frequenzen ergeben, die zenfcrsl
zwischen irgendwelchen awei auf einander i'olgendeii Qnorwelleü
der Überlagertingsfrequens liegen^ für diesen Bereich kara der
Filter die Schwebiuigsfrequex&Zien nicht tresraea, so daß der
Zähler keine korrekte Zählanseige machen, mrdo Ztar ITbe-rwin-.
dung dieses Problems wird die Grenssfrequens des Filters auf
■weniger als F. _,./2, in der Praxis auf weniger als^,„, -4F}/2
in der Weise reduziert0 daß Frequenzen, die vorher· eine t^ige~
naus Zählanzeige verursachten, jetzt keine Zählanzöige gebe:!·
Die in diesen Bereichen liegenden Frequenzen können nicht ιϊιι~
ter Verwendung der Üb er iagerraigs frequenz F_ Q gsBiesseii werdea,
so daß zur Bestimmung dieser Frequenzen ein. zweiter Überlagerungsoszillator
mit einer bekannten Frequenz F_„o (die das Bezugssignal
F^ bildet) an die Stell© des erste» Überlagerungsoszil»
lators tritt, um axtch die "keine Zählung *f - -Bereiche überstreichen
zu können. Ein dritter Überlagerungsossillator kann
verwendet werden, um die FrequeiizüberdecJcung, zu erweitern oder
eine erhöhte*Trennung von F-~. und F__p zu ermöglichen, in den
meisten Fällen wird es jedoch ausreichen, nur zwei Üfoerl&gorungs-
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oszillatoren vorzusehen.
Zur Bestimmung des Wertes von N und des korrekten + oder Zeichen,
wird die Überlagerungsfrequenz um einen kleinen Betrag ■§· ÄF verschoben, um Ft01 + Δ^ι d.h. F zu ergeben; dann
wird sich offensichtlich die Oberwelle N-ter Ordnung um +N /kF
verschieben. Wenn das Eingangssignal außerhalb des von den
oberen und unteren Grenzen NF-0 bzw. N (Ftqi + <&F) definierten
Frequenzbereichs liegt, dann wird die Schwebungsfrequenz
um K^F auf eine Signalfrequenz, die niedriger bzw. hoher als
NF_0 ist, zu steigen oder zu sinken. Zur Verarbeitung der
Schwehungsfrequenzen für ^vq« *k"3L (^t λ 1+ ^P) zur>
Lieferung des Wertes von N und des Vorseiclxene können die üblichen Techniken
angewandt werden.
die Eingangsfrequenz innerhalb eines "keine Zählung"-.
Bereichs liegt, dann kann die zweite Oberwelle oder eine höhe re Oberwelle der Eingangsfrequenz außerhalb der "keine Zäh'-.lun.g
"-Bereiche liegen, und wenn sie (a) eine ausreichende Amplitude hat, und (b) in den Frequenzbereich des Systems
fällt s dann werden sich eine falsche Zählanzeige und ein falscher,
hoher Wert für M ergeben. Durch Ändern auf die zweite
Überlagerungsfrequenz F^02 wird eine Oberwelle von F __ nahe
genug an die Grundschwingung der Eingangs frequenz gebracht,
um die Erreichung einer korrekten Zählanzeige zu ermöglichen. Die korrekten und die fälschen Zählanzeigen werden durch ihre
N-Werte unterschieden, wobei die Zählanzeige mit dem höheren
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N-Wert als die falsche Zählanzeige araxüekgewieses. wird.
Ss wird nicht notwendig sein, daß der Zähler einen
digen ZählVorgang der Schwebungsfrequenz siar B©stis»tag ύοά Ν
durchrührt 9 da ausreichende Informationen h®± ©isa©r Afc^astzelt
zur Verfügung stehen werden., die der Baues· einiger weniger
Zyklen von ^.F entspricht. ¥egen ©isier ftandamentalen. Genauigkeit
vom. _* 1 bis +_ 2 Auszählungen pro Messung des ..Zählers -wird
aotwendig sein, die minimale Auszählmmg so e>u wSlalea«, öaS si©
aicht weniger als 6 Ibis 8 beträgt; w&±t<STh.xm mi®3@m alle Ans- Zählungen
auf ein ganzzahliges ¥iel£a©3hes
aählimg abgerundet werden»
Wenn das Eingangs signal sswischea N ^0 ^ waö M C F^0 ^ A&} liegt,
dana wird z. B. ein langeiaaii©^ Wort für SJ
wenn das Eingangssignal auf de® 3kalfei©m If eg ^tTiiseikoia H F1, /Q)i, tsaffi.
1 /Q)
_O1 +AF) liegt ι dann wird· die Sete®tasgsf2r©qm©ms mrlteht
steigen oder simken -mid zu dens Ergrtmis ftilss'ssa,, <äsB S fgjt,®S,@ls
Null zu sein scheint« In diesem fall "kann di© tilb©rlag©ffi3iagsfrequenz
tua -^F verschoben werden 9 im dem ff-islitigsa Wert für
M zu erhalten«
Für nahe bei M F1-. liegende Eingangs fr equaeas esa ist ©s -sieht
möglich,, das !korrekte Torzeichen für F^ ©urne ©im® lamg© Äbtastperiode
festzustellen ι deshalb wird v®rgea@g©a9 F^. ■«■ oder
zu verwenden, isam F1, au erhalten und
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des j2.@©iiST.eia Ws2r^©s äeir gssrssdsjü. ZaIaI ξ&9 dl© die 3e
409316/0932 - as - '
die absolute obere Grenz© bei (si~i)F , + P liegosu B©i der
später sa beschreib enden Ausfiihraagsforaa ist J©d®<sfe d±®
arbeitraag so ausgelegt, daß die Bestimmung vosa, '.
zeichen sur raiter der Voraussetzung stattfindest
fd % Fttd) sowohl für (FTrt„ -ΛΡ) als auch für CF__. -J-^F) ist«
Das vereinfacht zwar die Rech©mfolgea es mu& j©d®eh der MaeSa·=
t©il ©iiaer Reduktion der obereEOni Fre^uemssgres^e sisf Cs- i)
FTO ψ F _ - (η ·= l) AF in Kanaf geHosämsn uerdeao Eia© weiter©
Folge d@r ¥ejrweiidisng dieses spezielles Ablaufs ist0 dsJB siar
Sicherst ellung einer adäquat ©ss, tlfeerdeelc?jag des "keime Zäh-·=
.Itnag."5«»Bereichs ztrisehen Cffi. — 2) F_ ~^ tssad C ss. <=» ä)F__. sieh
di© ZMhlb©2Peich© "r©sa (sa. = .2) F^^^ wad
Ausmaß üfeerlapp©^ ssiissesig daß gleich ι
F„„ - (u - S)Af gerade
wobei e.s als (m, - 2) F-^ - FT„ ψ Ca
isa ©imea
isto
g©ia®ssea
2) AF
drückt wird« Diarcla GlsicfesetseB. dieser beides
hält rnssa FTiX_/2 = FTft. - FTm 4- Ca - 2) ^F als
Bios© üleieh^ang stellt
er
Größen
Fv
LOl9 'LOB« "LP
bestisHsrfe wir da Auf dies® Weis®
bestisHsrfe wir da Auf dies® Weis®
gewählt werd©n9 daß sie einen, geeigneten Bereieh für die Frequenzmessung ergeben; F^- und AF können, so ausgewählt werden,
daß sie günstig liegende Wert© haben. Wenn Λ F g© gewählt wird,
'daß ©s einen geeigneten Wert hats dann setzt die ©feige Gleichung
eine untere Grenze für FTpf wobei die obere Grenze durch
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die Schärfe der* örenzeharakieristik und die -Notwendigkeit bestimmt
wird, bei Ρ^β./2 ein© große Dämpfung zu haben.
Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden, Erfindung kann auto
mat! seh die Frequenz eines Eingangssignal s (vorausgesetzt,
es liegt im MeSbereicfe) messen^ ohne daß ein Näherungswert
seiner Frequenz erforderlich ist*
Eine AusfülirungsforEa der- Erfindung wird iia folgenden unter
Eezugns&me auf cixe Isexlie-gesdesi scb.eiaatisch.eiL Zexchnungen
nSiier erläutert.
Fig a 1 Gis. Bl<3©3kd±agrar«KE eines Freqn.en.zs
E.esli der· verliegoadeE, Erfindung.;
Fig« 2Ä.S 2B und 2C eim Flußdiagranus des
Betrf-ebsabi&af ε des Frequeaamessers nach.
Fig« If
Fige 3 eine Modiffilsatioa eines Teils des
Frequenzmessers s.aeh Fig«, I? und
Fig« % eine weitere Modifikation eines Teils des Frequenzmessers nach Fig. i.
- 16 -
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Figo 1 stellt ®±m. 3eSai®s3at±s©lhi©s Biagratua ©im©© Fjreqpssa^sQssje
d@2? ·ίτ@2°ϋ解@Εβ1©Μ. üs'ü'imdiuijag das' ξ 3huL©2*lb©± 2,i©f©ir"fe gIsl ISq=
H0 der @iae Pfee^iageE^mngsfro^ti^sis F__ ©3rs©^igt tasd si© sm
C) albgilbt o B©^ ©S33,jlla"&®i?
d®m 85®=Μ©®1^ι1ο·&©2Ό Pas
dl©s DSodTalafcsrs wiE^di üb©^ csia© SpslefoosrssIfaa
die oiss.©n Bes*®i©Sa -v©si ©barwsllosa. sra S- ^ ®E=s©ragt0 ©isaoir
© i4 siigsiMlErfeg aiaf di© ©b©m£alls ©la Sisagaagszigmal
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folge deE* eimgelsasia Solsritt© am lasad siad ir@m 100 asu
Startseqmens· Bes* B©f©hl kaiass.
knopf es abgenommen w®rdans ©deir e^ kasm automatisch am Ende einer
quenz abgeleitet werden«
quenz abgeleitet werden«
Die Speicher Si, S2S S3S S4
-omü
B5 sowie
die Zähler l8 und 21 werden zurückgestellt
Der Überlagerungsoszillator 10 mrd auf
FL01 "^^ gesetzt, und der Zähler 21 wird
mit dem Speicher Sl verbunden.
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23509 3- Da=? Tor RG ΐ-'ird für S ,uS geSr
Bic Aussähl^/iS in dew 2»äb.xer 21 icfcrdi
±ii detii Spoleäer Si als ZKhXassexge Cl
Dis Sählaaseige Ci wird mit 20%S
Cgc to iO6)s WeKXi €i^20;*ßs Sprung E
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Ber tfberXagermag^oiSsilla.toir IG wird auf
F_ .^λ ^j F eiixgestsXlt s uad deir Säiiler* Si
vsrlrd mit dem Speiclier S2
D&££ ^"or 20 wird für 6 juS geöffnet.
Die Zälilanzelge in dem ZäiiJ-er· 2i
in «äejii Speicher S2 als Zälilansseige C2
gespeichert«.
Zghlanzeigs C2 v^ird mit 20it8 verglichen.
Wenn C2 <
2048, Sprung nach 111: Xienn C2 ^2048, Sprung nach 110.
Speicher Nl = l6 in Speicher S4 und Sprung
nach 120.
16/0932 _ 20 -
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4098 1 6/0832 ÖAD ORfGfMAt
7^ o
Li U i.
nach 120»
Speichere ±n Speicher 8k El = (Cl + C2)/12;
iesL ~f xsnd F = F7^,, -/|FO BaiHa Sprung
ISO ·
Die Speicher Sl9 S2 und S3 werden zurück
gestellt,
S@r überlagerungsoszillator 10 wird amf
!Diese iieifeenfeige der Seiforitte ent spricht
' \im2ia.t.±® Dsutamdis J jeweils deaa Sehrittass.
103 bis 2,2© mit den folgenden Ausnahmen:
Ση des Sskri-ätesi 125 9 13I9 136, 137 -acad
s'ieih/b für 1?-r^, die Firesnaeaa F„rcr)§ in desa
Schrittes 129 3 136, 137 -umd 138 steht für
Nl 1121 Tsiid im den Schritten 129, 136,
und 13S*^ir S& ^d S5. I
IfI imu H2 werden ebü I6 -rerglisiien« "-Jeaa Nl
= N2 = 16 f Spi*«aa,3 aiach l4ls Soast
nach 4
Bern "!saiiae ZialTaiag^-Aazeiger 25 wii^cl l
sia Startsignal gsli
-■· U d ο i η / U d λ
i%2 Ml wird mit N2
Sprtmg nach. 1%3ϊ Wenn,
nach lA8·
nach lA8·
iss. S% gespexcliert®
Der ZäSiler l8 wird ami Ml mal du© la Sk
gespeicherte Frequans vor©ing®st©lito
ist
Das Tor 20 ^cLr d g©öffa®t usadl deff Zäfeler 1
@ia© voll© ^!^!^©rxod© gTarüeko Dasasa
Tor 17 -wiriä g®öffn©t w&d dor ZäM.©jr ΐ
ssalilt ©ine voll© Zä&lp©ri©dl®
Diese Heiheafolge der Schritte ist
bis 152 identisch mit dem Sehritten i%3 bis i%75
jedoch mit den folgenden Amsmaismems
In den Schritten l48s 1%9 tm<ä 150 wird ^ür
S4 S3 gelesen; in dem Schritt 1A9 wird für
409816/0932
Kl NS gelesen»
153 Die endgültige Zahl im Zähler lS
wird angezeigt, «nd es wird eiiL
Startsignal geliefert»
eine dritte Üfoerlagerungsfrequenz verwendet wirdf oder
wenn, einige "keine Zäii3Usagei!-Bereiche akzeptiert werden können«
dann, kasE, sicfe der Frequenzbereich über 15 ^Voi ^***1115 unter
der Yajraussetsung erstE*©eS£eas daß der harmonische Bereich
der SpGiLsaesrscSisuLiidlaciffi-e ssumice'lGliGmd gs*oE ist« Er kann, sicii bis
Ο»ί£-— 9'vcJ· *-·' ·τ- /ν* - vli/'/tji^,^ witsü ^ίΐΕ^'-ώ·^ J·:- ■„ ■ * · ■■ τ Αί ίί (---ι? '--j - ί ^ f -LSfiLi i^j j6j w>Wii iffiiiiiinffi '■'^■vi 1JJ a 'tiff *fli Ji *ir S *&& WCiX^ufiXup^i
& IS
auf "iieiae
Der Zweirichtsangszähler iS mmB nmr eine einzsel&e Ziffer zur
Anzeige von 6Es habe&i weiterhin kann ein überlauf anzeiger
vorgesehen seins so Äail Frequesizen über 9»999 GSz gemessen.
werden känsxesu AuS dies® Welse kSn&eäa Frequenzen, bis zu 19#999
QHz^ atisgelesea werdeas waxi falls es gewfinseirfc wirds können
Oberwellen, bis zu -omA eisascliließlich der 28. Ordnung verwendet
werden, d.h. Oberwellen über der 28« Ordnung werden eine
Vieldeutigkeit in dem Wert des Überlaufs verursachen« In diesem
Fall kann in der Reihenfolge der Schritte HO und 129 die
Zahl Io durch die Zahl 29 ersetzt werden; dann sollte die Instruktion bei Schritt Il4 ungefähr so lauten: Wenn Ni = N2 s 29,
9816/093 2 -24-
dann Sprung zu
In Fig. 3 ist eine Anordnung da.3rgpi@ilta di© m®&bs
G^ bis G^ aufweist„ die dem
signalen F. bis F/>
emtspreclsaaio Jeder GsmoratoE= emfsihiSjL'S Jeweils
eine SpeiclaerseJbialtdi
ander folgenden ©berwslXea d®m B@siiägssx^a©ls ^ϊπ. ©rseiagem· B±e Ausgangssignale von den Generatoresa G^, Ibis G^- twerdejü. auf eise Datenübertragiuigs-Steuereiaheit CMultiplesseir') 29 geg©bem, äle einen der Generatorea m±t sisaesr Mi s©Sns-fciaf @ l4 ^Tss^biia.-Bie DatesHibert2*agiüffiigsg5teu©r©i3a3!s©it vyiard ^"©sa. ©isiea SigjaiaS. gesteuert, das auf ibrea St©ii®r©iag©23!,g JQ v©sa dojr Eislaeit sees* Folgesteuerung 2h (Figo l) g©g®Tb©a wir do Di© SoSaaltfolg® Izsmm ^TOTh-QT ausgewählt werden, wotoei si© so B0 die gleieih.© seia
kann, wie si© ±n üen. F±go 2A bis EC darg©stollt ist« Falls .
erforderlich, üaBSi saelir als ©iss© Mis©Jistt8.f © "fQ^aiBWäo-fc τ7©Ε"ί2<ΐ·Ξί§
ε. B. können drei MisoliEtuf©sa ^©rgoseSiSEü. s@isB.9 v©b2. dl®ja©im J<s<£s ülber die J5atenübertragTOig
Paar von Generatoren geiaört
ander folgenden ©berwslXea d®m B@siiägssx^a©ls ^ϊπ. ©rseiagem· B±e Ausgangssignale von den Generatoresa G^, Ibis G^- twerdejü. auf eise Datenübertragiuigs-Steuereiaheit CMultiplesseir') 29 geg©bem, äle einen der Generatorea m±t sisaesr Mi s©Sns-fciaf @ l4 ^Tss^biia.-Bie DatesHibert2*agiüffiigsg5teu©r©i3a3!s©it vyiard ^"©sa. ©isiea SigjaiaS. gesteuert, das auf ibrea St©ii®r©iag©23!,g JQ v©sa dojr Eislaeit sees* Folgesteuerung 2h (Figo l) g©g®Tb©a wir do Di© SoSaaltfolg® Izsmm ^TOTh-QT ausgewählt werden, wotoei si© so B0 die gleieih.© seia
kann, wie si© ±n üen. F±go 2A bis EC darg©stollt ist« Falls .
erforderlich, üaBSi saelir als ©iss© Mis©Jistt8.f © "fQ^aiBWäo-fc τ7©Ε"ί2<ΐ·Ξί§
ε. B. können drei MisoliEtuf©sa ^©rgoseSiSEü. s@isB.9 v©b2. dl®ja©im J<s<£s ülber die J5atenübertragTOig
Paar von Generatoren geiaört
Fig. % zeigt eine AnordHoag tos seelhs <ais2.a@ls2.ess,
generatoren G bis G^9 iron "d©aean J©de Sigmale ami? ©isae ezrö
sprechende, einzelne Mischsätiafe i%=l %6
generatoren G bis G^9 iron "d©aean J©de Sigmale ami? ©isae ezrö
sprechende, einzelne Mischsätiafe i%=l %6
stufen siad Jeweils nsait ©atsp^sckeadesig ®±sa@lsi©m Filters
l6-l bis 16—δ gedoppelt j di© ■j-jiedeE'uaa Bigsaal©
gäage eisaer Sechea©is22i©it %O g©b©
l6-l bis 16—δ gedoppelt j di© ■j-jiedeE'uaa Bigsaal©
gäage eisaer Sechea©is22i©it %O g©b©
sie di©
4 0 9 8 16/ 0=9
Claims (1)
- Pat entanspräche...Vorrichtung zur automatischen Messung der Frequenz einesEingangssignals mit Generatoreinrichtungen zur Erzeugung eines Bezugssignals mit einer vorher ausgewählten Frequenz sowie einer Anzahl von aufeinander folgenden Oberwellen dieses Signals, Mischeinrichtungen, zur Mischung eines Eingangs signals mit dem Bezugssignal und jeder der aufeinander folgenden Oberwellen, lind mit Verarbeitungs einrichtung en zur Messung einer sich ergebenden Schwebungsfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Seneratoreinrichtimgen (10,11, 12, 13, 2k) zur Erzeugimg v"©K wenigstens zwei Sätzen von Bezugssignalen und ihren Oberwellen ausgebildet sind, von denen ein erster Satz auf den vorher ausgewählten Frequenzen F., F„ und F mit F = P2 - /i F = F +Z^P und von denen ein zweiter Satz auf den variier ausgewählten Frequenzen Fj. , F_ und Fg mit F. = F-6F s Fg +ÜF basiert9 wobei ,AF und ^F vorher ausgewählte Zunalneea. sind vm.u wobei jedes der Bezugssignale gleichzeitig mit seinen Oberwellen erzeugt wird, daß die Mischeinrichtungen für jedes der Bezugssignale der Sätze so angeordnet sind, daß sie das Eingangssignal mit einem jeweiligen Bezugssignal und seinen Oberwellen gleichzeitig mischen, daß die Vorrichtung Filtereinrxchtungen il6) m±t einer vorher ausgewählten Grenzfrequenz enthält j die gleich weniger als der Hälfte der Differenz zwischen benachbarten Oberwellen ist, um jeweils eine der sieh ergebenden Schwebungsfrequenzen auszusortieren und die nicht trennbaren Sciiwebungsfrequenzen zurückzuweisen, die -- 26 -409816/0932dann auftreten, wenn ein Eingangssignal in einem zentral zwischen zwei benachbarten Oberwellen angeordneten Bereich liegt, daß die Verarbeitungseinrichtungen (l? &is 25, 27, 28, Sl bis S3) auf die jeweiligen, aussortierten Schwebra&gsfrequenzen für einen Satz der Bezugssignale zur Lieferung des Wertes der Ordnung der Oberwelle eines ausgewählten der Bezugssignale des Satzes, wobei die Oberwelle, die dem Eingangssignal nächste Oberwelle ist, des Wertes der aussortierten Schwebungsfrequenz und des Vorzeichens der Differenz zwischen, dem Eingangssignal und der nächsten Oberwell© ansprechen, rand daß F., F^9 jOF9 Sf und die Grensfrequenz d©r F±Xt©r©imrieh» tungen so ausgewählt sind, daß sich ein kontismierlicher Meßbereich über eine ausgewählte Oröiraag vom. Oberwellen erstreckte2e Vorrichtung nach Anspruch I3 dadiarch gekennzeichnet, die CaeneratoreinrichtusageB, (Gi "bis G6) zur gleichseitigen. Erzeugung eines jeden der Besugssignale eines jedem d©r Sätze ausgebildet sind, daß die Misoln@inricfe.tu2s.gess. jeweilige eisazel= ae Mischstufess. (l4-i bis 14-6) aufweisen, daß dx© Filtereinriehtungesi!. jeweilige, einselae Filter (i6-i h±& i6-6) auf·= weisen, und. daß die VerarbeitTamgseinricSituiigem C40) s© angeordnet sinds daß sie die jei-?eil±geEi!.9 aus sortiert esa Schwebtsngs= freqmeazen parallel verwerten«5« ¥orricht^ing nach Ansprucli I0 dadurch gek©nmB®i©lsaet „ daß •die Generatoreinrichtungen (Gi bis 6) zur gleichseitigen Erzeugung eines jeden der Bezugssignale eines jeden der Sätze409816/0932 -27-2350339ausgebildet sind, daß die Mischeinrichtungen wenigstens eine Mischstufe (lA) jedoch weniger Mischstufen als erzeugte Bezugssignale aufweisen, und daß eine Datemibertragungaäeuereinheit (29) (Multiplexer) zur Anschaltung einer Mischstufe vorgesehen ist, um im Wechsel jedes einer Vielzahl der erzeugten Bezugssignale zu empfangen.4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtungen zur Steuerung der Datenübertragungssteuereinheit ausgebildet sind, und daß die Verarbeitungseinrichtungen die aussortiertem Sciiwebungs frequenz en fiix* die Sätze von Bezugs signal en synchron mit der Verarbeitung der aussortierten Schiebung sfrequenzen durch die Verarbeitungs einrichtungen empfangen.5« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gener at or einrichtungen einen einzelnen, steuerbaren Generator (10 bis 13) aufweisen, der so ausgebildet ist, daß er nacheinander jedes der Bezugssignale eines jeden der Sätze erzeugt, daß die Mischeinrichtungen: eise einzelne Mischstufe (14) aufweisen, daß die FxXt er einrichtungen, einen einzelnen Filter (l6) aufweisen, und daß die Verarbeitungseinrichtungen (17 bis 25, 27, 28, Sl bis S5) so ausgebildet sind, daß sie die aussortierten Schwebungsfrequenzen. in Serie verwerten.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtungen (17 bis 25, 27, 28, Sl bis S5)- 28 -409816/093?- as. -
Q ?35Π939zur Steuerung des steuerbaren Generators CiO bis 13) - in der Weise ausgebildet sind, daß die Sätze iron Bezugssignalen synchron mit der Verarbeitung der aussortierten Schwebungsfrequenzen durch die Verarbeitungseizsx>±chtunge& erzeugt werden«7· Vorrichtung nach Anspruch 63 dadiarsla g©k©ms3.aeichiaet, daß die V er arbeitungs einrichtungen (17 bis 259 27, 28, Sl bis S5) zur Lieferung einer Anzeige ausgebildet simdg wenn das Eingangssignal nicht in Bezug auf irgendeinem der Sätze ?on Bezugssignalen gemessen werden kann»8 β Vorrichtung nach einem der Amspriiela© 1 bis ?9 dadwrclfo. gekennzeichnet, daß die VerarbeituagseinricSittangen C17 bis 25» S7j 28, Sl bis S5) zur BereciMwmg vmid zum Aub1bb®m des Wertes des Eingangssignals ausgebildet9· Vorrichtung nach einem der Aasprüelne i h±s S5 daotarsihi. kennzeichnet, daß die Generatoreimriciit-uasiigQsii ClO bigs 139 so ausgebildet sind, daß ^F = SF ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüela© 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeit-samgseinriolitiaiigeia (17 bis 25t 27j 28y Sl bis S5) so ausgebildet sindf daß sie die aussortierten Schwebungsfrequenzen von zwei, übt Sät ze von. Bezugs Signalen ■verarbeiten und die verarbeitete» Batem mit- eiasna kleineren Wert der Ordnung der nächst en Oberwell® des ©nt sprechenden Bezugssignals zum Auslesen auswählen.— 29409816/093 2?35093.9Ii. Verfahren zur antomatisehen Messung der Frequenz eines Eingangs signal s, bei dem ein Bezugssignal mit einer vorher ausgewählten Frequenz und einer Anzahl seiner aufeinander folgenden, Oberwellen erzeugt wird, das Eingangssignal mit dem Bezugssignal und jeder der aufeinander folgenden Ofeer~_ wellen gemischt wird, und. bei dem eine sich ergebende Schwe- bungsfrequenz g©nassem wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Sätze von BezugsSignalen und ihren Oberwellen erzeugt werden, von. denen ein erster Satz auf den vorher ausgewählten Frequenzen F , F_ rand F. mit F = F0 -^F =Xo J) J. CtF- +^F,. und von denen ein sweiter Satz auf den vorher ausgewählten Frequenzen F. , P und F^ rait F^ = P_ - &F = Fg + 5 F basiert, wobei ^F-und SF vorher ausgewählte Zunahmen sind, und wobei jedes der Beziigßsignale gleichzeitig mit seinen Oberwellen erzeugt wirdg daS für jedes der Bezugssignale der Sätze das Eingangssignal mit einem jeweiligen Bezugssignal und seinen Oberwelle^ gleichzeitig gemischt wird, daß nur die jeweiligen untersten . 'Schvebungsfrequenzen unter der Voraussetzung aussortiert werden, daß das Eingangssignal außerhalb eines jeweiligen, vorherbestimmten, zentral zwischen den jeweiligen benachbarten Oberwellen angeordneten Bereichs liegt, daß die jeweiligen aussortierten Schwebungsfrequenzen für einen Satz der Bezugssignale zur Lieferung des Wertes der Ordnung der Oberwelle eines ausgewählten der Bezugssignale des Satzes, wobei die Oberwelle die dem Eingangssignal nächste Oberwelle ist, des Wertes der aussortierten Schwebungsfrequenz und des Vorzeichens der Differenz zwischen dem Eingangssipaa?,409816/093 2 -30-7350939und der nächsten Oberwelle verarbeitet werden, toad daß F , F, , ^F, &F uid die jeweiligen vorherbestimmten Bereiche in der ¥eise vorher ausgewählt werden, daß sich ©in kontinuierlicher Meßbereich über eine ausgewählte Ordnung von Oberwellen erstreckt.12. Verfahren mach Anspruch H9 dadurch gekestsiseieimst die jeweiligen Bezugssignale gleichzeitig erzeugt das Eingangs signal mit dem jeweiligen Besugssigsial g!<3xciiz®i tig gesaischt wird, daB di© jeweiligen . raaterstsa Scfoweb frsqtuemzisja gleichseitig aussortiert worden, m&d daß die weiligen mit erst asu S©h"webwEa@s?E*eqia.©az©Ea pasrallel Tb©i arbeitung verwertet werden ο13«, Y@r£&M?@n aach issasprucls. H9 dadmreJi gekOBüEaseichmot 9 daß di© jeweiligen BetragssigBa.le gleieiaaeltig ©rseuagt w©rd®3ag daß das Miscbea mit Hilf© von x*jemigst©ms <eis@r mit vren±g&T Misehstufea al® erseutgtamwird, rand daB x^enigsteas eime gatoweeaselsad jedes eiaer1 augelkoiriigea YxslsaSil Bssugs signal am aul4o ¥©rfafer©s2. nach Ansprueh Ii8 dadurch gekeraaseiehmets di® Besiagssigjaale nacheinander erae^igt werdssa, daß das Mis©h©a nacheinander Mit Hilfe einer einzelnem Mischstrnfe wirdj und daß bei■der Verarbeitung die jeweiligen, Schweb^asagsfrequenzen in Serie verwertet werden*409816/0932 "3115» Verfahren nach Anspruch lA, dadia-cii gekennzeichnet, daß die Sätze von Bezugssignalen synchron mit. dem Verarbeitungsscliritt erzeugt werden.l6. Verfahren nach Anspruch. 15, dadurch gekennzeichnet, daß eise Anzeige vorgesehen ist, wenn das Eiagangssignal nicht in Bezug auf einen der Sätze von. Bezugssxgnalen gemessen werden kann.17« Verfahren n&cli einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Wert des EingamgsssLgsmls berechnet und ausgelesen wird»lS. Verfahren macht ein era der ^aspräelfe© 11 fels 17» dadurch gei ebnet 9 daß die Bezugs fr eqsensBeE so «irzeugt werden, daß gleich. £P ist,,19* Verfahren nach eiaeta der Anspziiclie 11 Ms 18, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten SefessreistHsagfireqiieiizen von zwei der Sätze von Bezu.gssigmaleEi irearsi-feel.feef; eerdea, und daß zum Auslegen die verarbeitet sas. D at esa m±t. eiESüs niedrigeren Wert cfex· Ordnung der nächstes Oberwelle· des entsprechenden Bezugssignals ausgewählt werden»409816/093 2
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4670072A GB1402163A (en) | 1972-10-10 | 1972-10-10 | Frequency measurement |
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Family Applications (1)
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DE19732350939 Withdrawn DE2350939A1 (de) | 1972-10-10 | 1973-10-10 | Vorrichtung und verfahren zur frequenzmessung |
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FR (1) | FR2202294B1 (de) |
GB (1) | GB1402163A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845153A1 (de) * | 1977-10-31 | 1979-05-03 | Raytheon Co | Augenblicksfrequenz-messeinrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103941086A (zh) * | 2014-03-25 | 2014-07-23 | 中国科学院长春光学精密机械与物理研究所 | 一种超高精度频率测量仪及其测量方法 |
CN105425031B (zh) * | 2015-12-04 | 2018-01-30 | 广东电网有限责任公司电力科学研究院 | 从电力信号中获取零初相位基准正交倍频序列方法和系统 |
-
1972
- 1972-10-10 GB GB4670072A patent/GB1402163A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-10-10 DE DE19732350939 patent/DE2350939A1/de not_active Withdrawn
- 1973-10-10 FR FR7336194A patent/FR2202294B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845153A1 (de) * | 1977-10-31 | 1979-05-03 | Raytheon Co | Augenblicksfrequenz-messeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2202294A1 (de) | 1974-05-03 |
FR2202294B1 (de) | 1981-04-17 |
GB1402163A (en) | 1975-08-06 |
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