DE2842678A1

DE2842678A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung von kontrollen in fuellmaschinen fuer kapseln u.dgl.

Info

Publication number: DE2842678A1
Application number: DE19782842678
Authority: DE
Inventors: Angelo Ansaloni
Original assignee: MG 2 SpA
Current assignee: MG 2 SpA
Priority date: 1977-10-03
Filing date: 1978-09-29
Publication date: 1979-04-12
Also published as: US4172380A; IT1092633B; JPS5460967A

Description

BESOHEEIBUIiQ Gegenstand der vorliegenden Erfindung iet eine Vorrioh*-

tungf die bei Maechinen rum Pullen von Kapseln u.dgl.

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mit pulverformigen oder kornigen Produktmengen dazu ver-

wendet wird» Kontrollen der vollgefüllten Kapseln ο »dgl·

durchzuführen·

Ss ist z.B. aus der italienischen Patentschrift Nr. 687 793 bekannt, dass zum Offnen, Füllen und Vezv schliessen von Gelatinekapseln Maschinen vorhanden sind, welche zyklisoh betriebene Einheiten aufweisen, von welchen jede eine entsprechende Mehrzahl von in gleichen Abstand verteilten Arbeitsgliedern aufweist und eine

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gleichlaufende Drehbewegung ausfuhrt«

Bei den angegebenen Maschinen, die gewöhnlich Arznelmittel behandeln, ware es andererseits von offensichtlicher Wichtigkeit, das Gleichbleiben des Gewichtes der an die Kapseln abgegebenen Produktmengen dauernd unter Kontrolle zu halten und die gleiche Kontrolle bis zur

Bewertung der Abweichung von diesem Gewicht zu fuhren, die der einen oder der anderen Dosiervorrichtung der entsprechenden Mehrzahl von Arbeitsgliedern zuzuschreiben ist. Die sofortige Möglichkeit, unter der Mehrzahl von Dosiervorrichtungen diejenigen herauszu-

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finden, die gegebenenfalls ungenau sind, wurde nahmlich die Gelegenheit geben, die Einstellung und Wiederherstellung der regelmassigen Arbeitsbedingungen der Maschine einfacher und rascher vorzunehmen.

Es scheinte jedoch bisher, dass die komplexe Ausbildung

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und hauptsächlich die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten and Arbeitsrhytmen dieser Maschinen die Durchfuhrung dieser Art von Kontrollen and insbesondere die selektive

Ausgabe der von der einen oder der anderen Dosiervor-

richtung gefüllten Kapseln aus der Maschine und die

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förderung derselben zu einem Dosierinstrument verhindern

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WUTdQn₁ obwohl es an selektiven Steuerimpulsgebern»

Posierinstrumenten und zugehörigen Auswertungsvorrichtungen elektronischer Art nicht fehlt, welche ganz kurze Arbeite- und Ansprechzeiten aufweisen.

Der Erfindung steht daher die Aufgabe zugrunde, die er-

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wähnte Art von Kontrollen mit der grossten Einfachheit und jeder Garantie eines sicheren Betriebes durchfuhrbar zu machen«

Gelost wird diese Aufgab· durch eine Vorrichtung zur

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Durchführung von Kontrollen in Fullmaschinen fur Kapseln u.dgl., insbesondere zur selektiven Forderung der aus den entsprechenden Sitzen einer zyklischen Arbeitseinheit einer Füllmaschine ausgegebenen Kapseln o.dgl. zu einem Gewichtskontrollinstrument, welche Vorrichtung

dadurch gekennzeichnet ist» dass in der Nahe der Station, bei welcher die vollen und verschlossenen Kapseln o.dgl·

It

aus der erwähnten Arbeitseinheit austreten, wenigstens ein Auslassende eines selektiven Druckluftverteilers

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und ein Einlass einer Forderleitung zum Fordern der aus-

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gewählten Kapseln o.dgl· zu dem erwähnten Kontrollinstrument ortsfest angeordnet sind, wobei bei jeder

η η

Druckluf tausstromung aus dem erwähnten selektiven Verteiler das Auslassende eine Kapsel ο«dgl. zum er-

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wähnten Einlass hinleitet*

Weitere Einzelheiten gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschliesslichen Ausfuhrungsform einer Vorrichtung zur IXirohfuhrung von Kontrollen in lUllmaschinen fur Kapseln u.dgl. hervor, die beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist« Sarin zeigern

die !Figuren 1 und 2 einen Vertikal schnitt bzw« eine Draufsicht der Vorrichtung}

die Figuren 3,4a und 4£ einige Einzelheiten derselben Vorrichtung in Seitenansicht·

Mit Beaugnahme auf diese figuren ist mit Ig und 1b eine obere bzw· eine untere Scheibe bezeichnet, die miteinander fest verbunden im Gestell einer zyklischen Ein-»

η » ■■-"-""■-:■"■-heit einer Füllmaschine fur Gelatinekapseln gelagert sind· Diese zyklische Arbeitseinheit,die allgemein mit 1 bezeichnet ist» dreht si oh fortlaufend in Richtung A. Sie Einheit, an die tos gleiche Gestell gehört, ist genauer gesagt die Einheit.bei welcher der Deckel und der Boden der Kapseln 2 aufeinandergesetzt werden nachdem die Kapseln z.B. mittels Dosiervorrichtungen gefüllt wurden, welche derselben zyklischen Einheit 1 an-

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gehören (italienische Patentschrift Nr. 887 793). längs des Umfangs der Scheibe 1b sind in gleichem Abstand

TT voneinander Laufsitze 3 fur entsprechende senkrechte Kolben

4 ausgespart· Die Kolben sind dazu bestimmt, von unten

in entsprechende daruberliegende Sitze 5 und 6 einzutreten. Nachdem die leeren Kapseln, in die Sitze 6 einge-

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langt sind» wird der Boden dieser Kapseln in dl· darunter-

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liegenden Sitze 5 übergeführt» welche aufgrund einer radialen Bewegung in bezug auf die Einheit 1 unter die Dosiervorrichtungen gelangen» welche dl· gleichen Boden füllen· Danach kommen die Sitze 5 wieder senkrecht mit den Sitzen 3 und 6 zum Fluchten and die gefüllten

Kapseln werden aufgrund der Aufwart sbewegung der Kolben -4 und der Abwartsbewegung von gegenüberliegenden und nicht dargestellten Kolben geschlossen und in den Sitzen 6 gelassen· Sobald die nicht dargestellten

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Kolben angehoben werden» gelangt die Oberfläche der Kolben 4 annähernd bis zur oberen Basis der Sitze 6» wobei die Kapseln aus diesen ausgestossen werden. Das Ausstossen nach oben erfolgt im wesentlichen la Bereich der Winkelstellung B und die Kapseln fallen in eine Entfernung srut ache 7 hinein» welche an der Seite dee Gestelle 1 eine Ablenkwand 7a bildet und stromabwärts Bit einer teilweisen Abdeckung 7b, versehen ist· Die Rutsohe 7 ist ortsfest angeordnet» da sie mit einem XeIl «Ines Rahmens 28 der Füllmaschine verbunden 1st·

Etwas vor der Ausstosstation B können entsprechend aus-

gewählte Kapseln aus den Sitzen 6 ausgestossen und

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mittels der rohrförmigen Forderleitung 8, welche sie zu einem elektronischen» nicht dargestellten Gewichtskontrollinstrument leitet, entfernt werden. Kurz vor der

Stelle B steht nahmlich ein erstes Auslassende 9 eines Druckluftverteilers mit dem Umfang der Scheibe 1b in Berührung· Das Element 9 ist radial in bezug auf die Scheibe 1b in einem mit dem Rahmenteil 28 fest ver-

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bundenen Block 10 gefuhrt und in Richtung derselben

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Seheibe mit einer leder ti brlftstet·

Her Block 10 weist eint durchgehend« Bohrung 12 auf, »it der dse Bleaent 9 qpter in Verbindung steht* weichte andererseits dazu befähigt ist, nach, und nach mit des unteren Seil eines 3edeη Sitzt· & über Zwischenräume, die zwischen dem Kolben 4 und &sn Sitzen 5 oder S verbleiben, über einen entsprechenden, radial zur Scheibe 11> und zum zugehörigen Sitz 3 verlaufenden. Durchlass 13· "" » -. ■■■-

und über einen axial· in bezug auf den Sitz selbst verlaufenden Durchlass in Verbindung zu. treten· An einem

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Ende steht die Bohrung 12 über einen ersten Schlauch 14 mit der Vorderseite eines Magnetventils 15 in Verbindung, welches über einen zweiten Schlauch \6 an eine Druckluftquelle angeschlossen 1st· im anderen Ende der Bohrung 12 ist ein dritter Schlauch 17 angeschlossen, der derart geformt ist, dass er nahezu gegenüber einer Einlassöffnung 18 der leitung 8 mundet, wo er eine Auslass-

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öffnung 17fi aufweist, welche zur Einlassöffnung 18 hinweist· Insbesondere ist die Auslassöffnung 17a gegen die Mitte einer Art Sattel 19a gerichtet (s. Fig. 3), der

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im oberen Bereich einer die Einlassöffnung drosselnden

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Blende 19 vorhanden ist· Kleine Locher 20 fur den Zustrom der luft aus der Aussenumgebung durchsetzen den unteren Seil der Blende 19; weitere gleichartige kleine

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locher 21 sind im unteren Teil der Forderleitung 8 kurz

nach der Einlassöffnung 18 im Bereich einer Art Stufe derselben Leitung vorhanden· In einem bestimmten Abstand

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von der gleichen Einlassöffnung und um den anfanglichen, sich im Unterdruck befindenden Abschnitt der Leitung 8

herum endet ein Ausflussrohr 22 fur die Luft, das in die

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H It

gleiche Leitung in Forderrichtung C einmündet. Im Bereich der Stelle, an der das Rohr und die Leitung zusammenlaufen, konvergieren diese in Richtung C und "begrenzen miteinander einen Zwischenräum 23, der ebenfalls in die gleiche Richtung konvergiert·. An einer Winkelstellung, die von der Stellung B entfernt i»t und vor dieser liegt,

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sind Zahlmittel ortsfest angeordnet, welche aus zwei

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Naherungsfuhler 24 und 25 "bestehen: der erste Fühler stellt das Vorbeilaufen eines mit dem Gestell 1 fest ver-

bundenen Positionsgliedes 26 fast, wahrend der zweite

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Fühler das Vorbeilauf en der verschiedenen Sitze 3 feat-■.■·-. M ■ -

stellt* 3ä« beiden Fühler wirken mit einer elektronischen Programmvorri<äitung fur die auszuwählenden und -zu kontrollierenden Kapseln zusammen, welche Vorrichtung das Magnetventil 15 steuert, das somit einen selektiven Druek-

luftverteiler darstellt. Es wird bemerkt, dass der •ι nn

Fühler 25 die Sitze 3 aufeinanderfolgend zahlt, wahrend

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der Fühler 24 die Nulleinstellung nach der erreichten Zahl bei jedem Zyklus bzw· bei jeder Umdrehung des Ge-

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stelle 1 durchfuhrt·

Die offensichtliche Arbeitsweise der Vorrichtung ist

daher so, dass nach Hinstellen der erwähnten Programmvorrichtung auf die Wahl der Sitze 6 aus welchen die Eontrolle bei jedem Zyklus durchgeführt werden soll,

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diese Programmvorrichtung zusammen mit den Fühlern

24 und 25 jeweils.die Einnahme der Offnungsstellung des Magnetventils 15 zum geeigneten Zeitpunkt veranlasst. Sie Kapsel wird somit aus dem bestimmten Sitz 3 herausgebracht indem sie durch die Luft, die aus dem ersten Ende 9 ausströmt, nach oben ausgestossen wird. Die auf

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die Hohe der Öffnung 17a gelangende Kapsel wird durch

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die luft, die aus dieser ausströmt, gegen die Öffnung

It

18 gerichtet und sodann in den anfanglichen Abschnitt der leitung 8 gesaugt, von wo aus sie zum Kontrollinstrument gefordert wird. Auf Grund der "besonderen Ausbildung des Einlasses der Leitung 8 wird keine Ablenk-

wirkung auf die Kapseln ausgeübt, welche somit in der Stellung B regelrecht durch die Kolben 4 ausgestossen werden.

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OBlGlNAL INSPECTED

Lee rreife.

Claims

MO 4288

m G- 2 S#p.A. - Via del Savena, 18 PIAKORO - Provinz BOLOGNA - ITALIEN-

VORRIOHOiUIiG ZUR DURCHFÜHRUNG VON EONTROLLM IN FULLMASOHINEN PUR KAPSELN U.DGL.

PATENTANSPRÜCHE

( 1*)Vorrichtung zur Durchführung von Kontrollen in FuIl-

VJj/ «

maschinen fur Kapseln u.dgl., insbesondere zur selektiven

Forderung der aus den entsprechenden Sitzen einer

zyklischen Arbeitseinheit einer Füllmaschine ausgegebenen Kapseln o.dgl. zu einem Gewichtskontrollinstrument,

It

dadurch gekennzeichnet, dass in der Nahe der Station, bei welcher die vollen und verschlossenen Kapseln (2)

It

o.dgl. aus der erwähnten Arbeitseinheit (1) austreten, wenigstens ein Auslassende (9) eines selektiven Druckluftverteiler (15) und ein Einlass (18) einer Forder-

Il It

leitung (8) zum Fordern der ausgewählten Kapseln (2)

It

ο ο dgl· zu dem erwähnten Kontrollinstrument ortsfest angeordnet sind, wobei bei jeder Druckluftausströmung

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aus dem erwähnten selektiven Verteiler (15) das Auslassende (9) eine Kapsel (2) o.dgl. zum erwähnten Einlass (18) hinleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

dass zwei ortsfeste Auslassenden (9, 17) aus dem ern

wannten selektiven Verteiler (15) vorgesehen sind, dass sich an ein erstes (9) dieser Auslassenden (9, 17) nach

und nach der Boden der erwähnten Sitze (6) derart an-

Il

schliesst, dass bei jeder Druckluftausstromung seitens des selektiven Verteilers (15) eine entsprechende Kapsel (2) o.dgl· im voraus aus ihrem Sitz (6) heraus-

gefuhrt wird, und dass das zweite Auslassende (17)

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gegen die erwähnte Einlassöffnung (18) gerichtet ist,

um die herankommende und sich dazwischenlegende ausgewählte Kapsel (2) zu dieser Öffnung (18) zu leiten, wobei eine Programmvorrichtung fur den selektiven Verteiler (15)

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und Zahlvorrichtungen (24, 25) zum Zahlen der Zyklen der erwähnten Arbeitseinheit (1) sowie der Sitze (6) derselben vorgesehen sind«

3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Forderleitung (8) eine

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pneumatische Forderleitung ist und die erwähnte Einlassn

öffnung (18) im Unterdruck liegt·

4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch

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gekennzeichnet, dass in der Nahe der erwähnten Einlass-

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öffnung (18) ein Luftauslassrohr (22) in die Forder-

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leitung (8) in Forderrichtung und im Bereich des Umfanges derselben mundet, wobei kleine Locher (20) zur

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Iiuftzustromung aus der Aussenumgebung im unteren Teil

It

einer die Einlassöffnung (18) drosselnden Blende (19)

u η

und längs des ersten Teiles der Forderleitung (8) vorgesehen sind.

5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die IOrderleitung (8) und das Luftauslassrohr (22) im Bereich der Zulauf stelle einen in Richtung des luftstromes konvergierenden Zwischenraum (23) "begrenzen·

6· "Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,

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dass die erwähnten Zahlvorrichtungen, die mit der er-

wähnten Programmvorriehtung zusammenwirken, welche den "besagten selektiven Verteiler (15) steuert, aus einem

ersten und einem zweiten ortsfesten !Fühler (24 "bzw· 25) · "bestehen, wobei der eine das Vorbeilaufen eines an der erwähnten drehbaren Arbeitseinheit (1) angeordneten Positionsgliedes (26) und der andere das Vorbeilaufen der erwähnten Sitze (6) feststellt·

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