DE2842592C2 - Kamin zur Ableitung brennbarer Gase in die Atmosphäre - Google Patents
Kamin zur Ableitung brennbarer Gase in die AtmosphäreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kamin zur Ableitung brennbarer Gase in die Atmosphäre, mit mindestens
■einem aufrechtstehenden Kaminrohr, das in einem Auslaßkopf endet, der mit mehreren Auslaßdüsen versehen
ist, über die das Gas in mehreren getrennten Strömen unter Ansaugung von Umgebungsiuft zu seiner Verdünnung
austritt.
Ein derartiger Kamin ist aus der US-PS 40 38 024 bekannt Er kann indessen nur zum Abfackeln der
brennbaren Gase benutzt werden, was jedoch in bestimmten Fällen nicht wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kamin der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen,
der eine verbrennungsfreie Ableitung der Gase ermöglicht und hierbei auch das Risiko einer Selbstentzündung
oder einer Fremdzündung (z. B. durch atmosphärische Entladungserscheinungen) ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines
Abgasdispersionskamins für Landbetrieb,
Fig.2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Abgasdispersionskamins für Landoder »off-shore«-Betrieb, wobei zur Vereinfachung der
Darstellung einige Teile im Schnitt gezeigt sind,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Abgasdispersionskamins gemäß der Erfindung
für »off-shore«-Betrieb,
Fig.4 einen Schnitt längs der Schnittlinie 4-4 der
Fig. 2,
Fig.5 einen Horizontalschnitt etwa längs der
Schnittlinie 5-5 der F i g. 2,
Fig.6 eine vergrößerte Seitenansicht mit teilweise
weggebrochenen Einzelteilen einer bevorzugten Ausführungsform eines Auslaßkopfes,
Fig.7 eine Draufsicht des in Fig.6 dargestellten
Auslaßkopfes,
Fig.8 einen teilweisen Vertikalschnitt gesehen etwa
längs der Schnittlinie 8-8 der F i g. 6 und
F i g. 9 ein Schaltbild des Steuergerätes für die Löschmaterialzufuhr,
das sich insbesondere auf die Ausführungsformen der F i g. 2,4 und 5 bezieht
Der Abgasdispersionskamin der F i g. 1 besitzt einen Zufuhranschluß 15 für das Abgas, eine an sich bekannte
Abscheidertrommel 16 zur Entfernung von Flüssigkeit und Flüssigkeitströpfchen, die mit dem in die Zufuhrleitung
strömenden Abgas mitgerissen werden.
Von der Oberseite der Abscheidertrommel 16 erstreckt sich ein vertikales Kaminrohr 17, an dessen oberem
Ende ein Auslaßkopf 18 angeordnet ist
Die Abscheidertrommel 16 ist auf einer Grundplatte 19 und das Kaminrohr 17 sowie der Auslaßkopf 18 sind
in einem Turm 20 befestigt, dessen Höhe von der Höhe des Kaminrohres 17 und des Auslaßkopfes 118 abhängt.
Auf verschiedenen Höhenstufen sind Arbeitsplattformen 21 und 22 vorgesehen.
Zum Ableiten der Flüssigkeit aus der Abscheidertrommel
16 ist eine Flüssigkeitsabzugsleitung 23 vorgesehen.
Der in der F i g. 1 dargestellte Kamin ist vorzugsweise für Landbetrieb geeignet er kann jedoch an die Gegebenheiten
des »off-shore«-Betriebes, wie in Fig.3 dargestellt,
angepaßt werden. In F i g. 3 ist eine Bohrinsel 25 dargestellt die einen geneigten Turm 20a trägt, in dem
ein sich nach oben erstreckendes Rohr 17a angeordnet ist. Das Rohr 17a geht von einer Abscheidertrommel
16a aus, die in der Bohrinsel 25 angeordnet ist und die mit dem zj dispergierenden Abgas beaufschlagt wird.
Arn oberen Ende des Rohres i/a ist ein Ausiaßkopf iö
angeordnet.
In den Fig.6, 7 und 8 ist eine bevorzugte Ausführungsform
eines Auslaßkopfes 18 dargestellt. Der Auslaßkopf 18 umfaßt einen unteren rohrförmigen Teil 27,
der über Flanschen 28 zum Zwecke der Wartung oder des Austausches lösbar mit dem Kaminrohr 17 verbunden
ist.
Der rohrförmige Teil 27 enthält auch einen Rückstromverhinderer
29, wie er in dem US-Patent 40 92 908 des Patentinhabers beschrieben ist. Dieser Rückstrom-Verhinderer
ermöglicht die freie Auswärtsströmung über Ringe 30, wobei keine statische Elektrizität erzeugt
wird, wenn Flüssigkeitspartikel vorhanden sind. Der Rückstromverhindei er stellt jedoch ein Hindernis
für eine Rückströmung in dem rohrförmigen Teil 27 und in dem Kaminrohr 17 dar, die beispielsweise infolge von
Windgegebenheiten oder infolge einer abkühlungsbedingten Kontraktion des Gasstromes in dem System
hervorgerufen werden könnten.
Wenn keine Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß das Gas Flüssigkeitströpfchen enthält, kann ein Rückstromverhinderer, wie er aus der US-PS 37 30 673 bekannt ist, verwendet werden.
Wenn keine Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß das Gas Flüssigkeitströpfchen enthält, kann ein Rückstromverhinderer, wie er aus der US-PS 37 30 673 bekannt ist, verwendet werden.
Die zu dispergierenden Abgase können bei auf dem Land arbeitenden Einrichtungen aus Brenngasen, cinschließlich
Wasserstoff, Methan oder anderen kohlenwasserstoffhaltigen Gasen aus Ölraffinerien oder chemischen
Verfahrensanl&gen und bei »off-shore«-Einrichtungen beispielsweise aus Erdgas bestehen.
Der rohrförmjge Teil 27 ist oben durch eine Abschlußplatte
32 abgeschlossen.
An dem rohrförmigen Teil 27 sind mehrere Auslaßdüsen 33 angeordnet, die sich vorzugsweise radial von dem
rohrförmigen Teil 27 nach außen erstreeicen. Jede der
Ai'slaßdüsen 33 besteht aus vertikalen parallelen Seitenwänden 34, aus einer in radialer Richtung schräg
nach oben verlaufenden Grundplatte 35, aus einer äußeren vertikalen Abschlußwand 36 und einer inneren kur-Löschmittelzufuhr.
Das Löschmittel wird in Abhängigkeit von der durch die Temperaturfühler in der Nähe
der Auslaßdüsen 33 ermittelnden Bedingungen zugeführt
Der Auslaßkopf 18 auf dem Kaminrohr 17 besitzt drei Temperaturfühler TCi. TC 2, TC3, die vorzugsweise
am äußeren Rand der Auslaßdüsen 33 gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Befestigungsvorrichtung für
zwei Temperaturfühler ist in den F i g. 6 und 7 darge-
zen horizontalen Anschlußwand 38. Die Innenräume io stellt. Die Temperaturfühler 7"Cl, TC2 und 7C3 werder
Auslaßdüsen 33 stehen über senkrechte Schlitze 39 den zur Steuerung der Zufuhr des Löschmittels, das
in dem Teil 27 mit dessen innenraum in Verbindung. unter hohem Druck aus den Hochdrucklöschmittelquel-
An den oberen Rändern der Seitenwände 34 sind kon- len 66,67 und 68 durch eine Vorrichtung 52 (Leitung) in
vergierende Düsenwandplatten 40 angeordnet, die ge- das Rohr 176 gelangt, verwendet
neigte Düsen 41 mit Schlitzöffnungen 42 bilden. Die 15
Für jeden der Auslaßköpfe 18 der Kaminrohre 17c, 17c/ und 17e sind zusätzliche Temperaturfühlerpaare
TC4 und TC5, TC6 und TCl sowie TCS und 7C9
vorgesehen, die vorzugsweise sich gegenüberliegend, wie in F i g. 7 dargestellt angeordnet sind. Diese zusätz-
Um ein Brennen des Abgases zu verhindern, kann ein 20 liehen Temperaturfühlerpaare dienen zur Steuerung der
Löschmittel in das Abgas, das zu den Auslaßdüsen 33 Zufuhr von Niederdrucklöschmittel, das aus den Nie
äußeren Enden der Düsenwandplatten 40 sind durch obere Ansatzstücke der Abschlußwände 36 ur*d die inneren
Enden der Düsenwandplatten 40 sind durch Endwandplatten 44 abgeschlossen.
zum Zwecke der Dispersion strömt, eingeführt werden. Dazu ist jedes Löschmittel, wie etwa Kohlendioxyd, eine
Trockenlöschchemikalie mit Stickstofftreibgas geeignet.
Das Löschmittel ist in Flaschen 50 in einem kleinen Gehäuse 51 am Fuße des Turmes 20 untergebracht. Die
Flaschen 50 sind über eine Vorrichtung 52 mit einem handbetätigbaren Stellglied 53 und von dort mit einem
Kaminrohr 17 verbunden.
In den F i g. 2,4 und 5 ist ein Abgasdispersionskamin
dargestellt, der mehrere Kaminrohre aufweist und der zum Dispergieren größerer Abgasmengen als der vorstehend
beschriebene geeignet ist.
derdrucklöschmittelquellen 70,71 und 73 kommt.
Die Temperaturfühler TC4 und TC5 sind an Relais RL 1 und RL la, die Temperaturfühler TC6 und TC7
an Relais RL 2 und RL 2a, die Temperaturfühler TCS und TC9 an Relais RL 3 und RL 3a und die Temperaturfühler
7"Cl, 7"C2 und 7C3 an Relais RHI, RH2 und
RH 3 angeschlossen. Die Relais sind mit einer Stromoder Spannungsquelle S1 verbunden. Die Relais RH1.
RH2 und RH3 steuern Kontakte HCt, HC2 und HC3,
die in Ruhestellung geöffnet und bei Ansprechen der zugehörigen Temperaturfühler schließen.
Die Kontakte HCt, HC2 und HC3 schließen Stromkreise,
die die Anzeigelampen At, A 2 und A 3 und die
An ein zentrales vertikales Rohr 176, das ähnlich dem 35 Wicklungen der Relais CR 1, CR 2, CR 3 und CR 4 ent-
Kaminrohr 17 ist, ist eine von einer Abscheidertrommel halten. Es sind Parallelüberbrückungen zur Steuerung
166ausgehende Leitung55 angeschlossen.Zur Abschei- ' - -dertrommel
166 führt eine Abgaszuleitung.
der entsprechenden Kontakte CCR 1, CO? 2, CCR 3 und CCR 4 vorgesehen, so daß bei Ansprechen zweier
der Temperaturfühler TCl, 7"C2 und 7"C3 ein Signal zu
sind unter dem Boden 56 angeordnet. Das Rohr 176 ist 40 den Ventilen HDCVt, HDCV2 oder HDCV3 zu den
mit einer Vorrichtung 52 zur Zuführung eines Löschmit- Hochdrucklöschmittelquellen 66,67 und 68 gelangt, dalels
verbunden. Mehrere aufrechtstehende Kaminrohre
Die Rohrleitung 55 und die Abscheide:trommel 16i>
17c, 17c/und 17esind rings um das Rohr 176 angeordnet
und bilden einen Turm. Die unteren Teile der Kaminrohre 17c, 17c/ und 17e laufen von unten nach oben
gehend bis zu einer gewissen Höhe aufeinander zu, wonach sie vertikal weiter verlaufen. Querstreben 58, die
jeweils mit dem Rohr 176 verbunden sind, verleihen dem Turm Stabilität. Es sind Arbeitsplattformen 59 mit
Verbindungsleitern 60 vorgesehen.
Jedes der Kaminrohre 17c, 17c/ und 17e ist an eine
Abscheidertrommel 16c, 16c/und 16e angeschlossen. Zu
den Abscheidertrommeln 16c, 16c/ und 16e führen Ab- * gaszuleitungen, an die jeweils Löschmittelzuleitungen
mit Feuerlöschmittel in die Vorrichtung 52 eingeführt wird. Die Ventile besitzen handbetätigbare Bypaßsteuerungen,
Zustandsanzeiger 74 und Druckanzeiger 75.
Die Relais RL 1 und RL la, RL 2 und RL 2a, RL 3 und
RL 3a sind an eine Stromquelle S 2 angeschlossen und steuern jeweils die Kontakte LCl und LCIa, LC2 und
LC2a sowie LC3 und LC3a, die im Arbeitszustand geschlossen sind und die Signallampen Ll, L 2 und L 3
aufleuchten lassen, falls beide Temperaturfühler des sie steuernden Temperaturfühlerpaares ansprechen. Dabei
werden die Ventile LDCKl, LDCV2 und LDCV3 der Niederdrucklöschmittelquellen 70, 71 und 73 betätigt,
um Feuerlöschmittel in die entsprechenden Löschmit-
52c, 52c/ und 52e angeschlossen sind. 55 telzuleitungen 52c, 52c/ und/oder 52e einzuleiten Diese
Andern Rohr 176 ist ein Auslaßkopf 18 mit Auslaßdü- Ventile besitzen handbetätigbare Bypaßsteuerungen
sen wie vorstehend beschrieben befestigt. — -
Jedes der Kaminrohre 17c, 17c/und 17e besitzt einen
Auslaßkopf 18, der darauf befestigt und, wie Fig.2 zeigt, nach außen geneigt ist. um das Gas, das um die
inneren Auslaßdüsen 33 strömt, nach außen zu verteilen.
Um die bei oder oberhalb der Auslaßdüsen 33 vorherrschenden Bedingungen zu ermitteln, sind mehrere
Temperaturfühler vorhanden, die in schützenden Befe-73a, Zustandsanzeiger 74a und Druckanzeiger 75a wie
die entsprechenden Hochdruckventile.
Im folgenden wird die Betriebsweise erläutert: Bei den in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsformen
wird Abgas, das dispergiert werden soll, durch den Zufuhranschluß 15 über eine Abscheidertrommel 16
oder 16a geleitet. In der Abscheidertrommel wird Flüssigkeit ausgeschieden, bevor das Abgas in das Kamin-
sligungsrohren 62 mit Sichtöffnungen 63 angeordnet 65 rohr 17 oder das Rohr 17a gelangt. Falls dennoch kleine
sind. Die Befestigungsrohre 62 werden durch Stege 64 Flüssigkeitsteilchen mit dem Abgas fortgerissen werden
und 65 getragen. und in der Abscheidenrommel 16 oder 16a nicht zu-
F i g. 9 zeigt ein Steuersystem zur Steuerung der rückgehalten werden, sorgt der Rückstromverhinderer
29 mit den antistatischen Ringen 30 dafür, daß keine statische Elektrizität entsteht. Der Rückstromverhinderer
verhindert ebenfalls, daß Luft über die obere Kaminöffnung in den Kamin eintritt.
Das Abgas strömt in dem rohrförmigen Teil 27 des Auslaßkopfes 18 aufwärts und über die Schlitze 39 in
das Innere der Auslaßdüsen 33 und tritt sodann unter einem bestimmten Winkel zur Vertikalen durch die
Schlitzöffnungen 42 aus, so daß eine Wirbelbewegung entsteht.
Das durch die Schlitzöffnungen 42 austretende Gas saugt Luft längs den Außenflächen der Auslaßdüsen 33
an und mischt sich mit dieser, wodurch das Abgas bis unter die Brennbarkeits- oder Explosion??renze verdünnt
wird. Für den Fall, daß beispielsweise infolge eines Funkens das Abgas am Auslaßende gezündet werden
sollte, bevor es vollständig dispergiert ist, kann ein Löschmittel in das Kaminrohr 17 durch Handbetätigung
des Stellglieds 53 eingeleitet werden.
Wird bei dem in F i g. 9 im Detail dargestellten Steuersystem das austretende Abgas gezündet, so sprechen
die Temperaturfühler durch die verursachte Erwärmung an, wodurch Löschmittel unter Hochdruck von
den Hochdrucklöschmittelquellen 66, 67 und 68 oder zusätzlich von den Niederdrucklöschmittelquellen 70,
71 und/oder 73 je nach Ansprechen der entsprechenden Temperaturfühler in das Abgas eingeleitet wird.
Die beschriebenen Geräte sind somit geeignet, um Abgas verdünnt, d. h. nicht brennbar oder nicht explosiv,
abzuleiten. Bei den Vorrichtungen wird die Entstehung statischer Elektrizität vermieden, die zu einer Zündung
des Abgases (vor der vollständigen Verdünnung) führen könnte. Es sind Vorkehrungen getroffen, um das Abgas
nicht brennbar zu machen.
35
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Kamin zur Ableitung brennbarer Gase in die Atmosphäre, mit mindestens einem aufrechtstehenden
Kaminrohr, das in einem Auslaßkopf endet, der mit mehreren Auslaßdüsen versehen ist über die das
Gas in mehreren getrennten Strömen unter Ansaugung von Umgebungsluft zu seiner Verdünnung austritt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin zur verbrennungsfreien Abführung der Abgase
vorgesehen und mit einer Vorrichtung (52) zum Einleiten eines Löschmittels in den Gasstrom ausgestattet
ist
2. Kamin nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet
daß die Vorrichtung (52) zum Einleiten des Löschmittels über ein handbetätigbares Stellglied
(53) steuerbar ist
3. Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der Nähe der Auslaßdüsen (33) Temperaturfühler
angeordnet sind, und daß eine mit den Temperaturfühlern verbundene Steuerungsvorrichtung
für die Vorrichtung zum Einleiten des Löschmittels vorgesehen ist
4. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einleiten
eines Löschmittels Hochdrucklöschmittelquellen (66, 67, 68) und Niederdrucklöschmittelquellen
(70,71,73) umfaßt.
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