DE2842506A1 - Vorrichtung zur erzeugung von primaerelektronen aus einer kathode - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von primaerelektronen aus einer kathode

Info

Publication number
DE2842506A1
DE2842506A1 DE19782842506 DE2842506A DE2842506A1 DE 2842506 A1 DE2842506 A1 DE 2842506A1 DE 19782842506 DE19782842506 DE 19782842506 DE 2842506 A DE2842506 A DE 2842506A DE 2842506 A1 DE2842506 A1 DE 2842506A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
cylinder
base body
current
following
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782842506
Other languages
English (en)
Inventor
Roderich Dipl Phys Dr Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GSI Gesellschaft fuer Schwerionenforschung mbH
Original Assignee
GSI Gesellschaft fuer Schwerionenforschung mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GSI Gesellschaft fuer Schwerionenforschung mbH filed Critical GSI Gesellschaft fuer Schwerionenforschung mbH
Priority to DE19782842506 priority Critical patent/DE2842506A1/de
Priority to US06/060,764 priority patent/US4240005A/en
Publication of DE2842506A1 publication Critical patent/DE2842506A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J27/00Ion beam tubes
    • H01J27/02Ion sources; Ion guns
    • H01J27/022Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/15Cathodes heated directly by an electric current
    • H01J1/16Cathodes heated directly by an electric current characterised by the shape

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)

Description

GESELLSCHAFT FÜR SCHWERIONEN·*- Darmstadt, den 18.9.1978 FORSCHUNG MBH, DARMSTADT ' PLA 7846 Ga/wk
Vorrichtung zur Erzeugung von Primärelektronen aus einer Kathode
03C015/0281
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Primärelektronen aus einer Kathode zur Aufrechterhaltung von erzwungenen Gasentladungen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine
Hybrid-Kathode für eine Duoplasmatron-Ionenquelle.
Kathoden mit drahtförmigem Emitter, normalerweise gewendelt, sind bekannt (M. v. Ardenne, Tabellen zur Angewandten Physik Bd. 1, 2. Aufl., S. 653, Berlin 1962). Ihre Lebensdauer ist jedoch verhältnismäßig gering, da die Drähte durch Ionenbeschuß (Kathodenzerstäubung) zerstört werden. Der Heizstrom muß dem verringerten Drahtquerschnitt oft angepaßt werden, um konstante Entladungsbedingung'en zu erhalten. Windungs-Kurzschluß, wenn der Draht
infolge von Überhitzung zu weich wird, führt zur sofortigen Zerstörung. Die üblicherweise bei solchen Kathoden verwendeten
Stromdurchführungen aus Keramik sind sehr empfindlich gegenüber
Temperaturunterschieden und dem Gewicht der Zuführungskabel und
schwer von kondensiertem Metall zu reinigen, so daß Kurzschlüsse entstehen können.
Die der Erfindung gestellte Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Primärelektronen aus einer Kathode mit erhöhter
Lebensdauer und Betriebssicherheit zu bieten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen koaxialen
Aufbau der beiden Stromführungen für die Kathode, wobei eine
Stromführung einen Zylinder bildet und die zweite Stromführung
in der Zylinderachse liegt, daß die zweite Strcmführung an der
dem Gasentladungsraum zugewandten Stirnfläche die Kathode trägt, daß die Kathode flächenförmig ausgebildet ist, und daß die
Kathode über eine oder mehrere Heizwendeln mit dem Zylinder
elektrisch verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7 aufgeführt.
4 -
030015/0281
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der Erhöhung der Lebensdauer der Kathode. Der Emitter besteht hierzu aus einem Teller beträchtlicher Stärke, der von einer Stromzuführung mit geringer Wärmeableitung getragen wird. Der Teller verträgt den Ionenbeschuß über lange Zeit ohne Beeinträchtigung der Funktionsweise. Die Heizdrähte bzw. die Heizwendeln sind bei den herrschenden Temperaturen noch steif, was Windungskurzschlüsse vermeidet, und emittieren Elektronen schlechter als der Teller. Die Wärme wird durch direkten Kontakt auf den Teller übertragen. Durch Verlängerung der Heizdrähte bzw. Heizwendeln durch den Teller hindurch in Richtung auf die Anode der Entladung wird erreicht, daß die Zündung auf jeden Fall vor dem Teller erfolgt, was wichtig für den Pulsbetrieb ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung bietet die Betriebssicherheit der Kathodenanordnung. Der Kathodengrundkörper besteht aus gut wärmeleitendem Material und wird gekühlt. Das erlaubt die Verwendung von O-Ringen zur Vakuumdichtung und Kunststoff zur Isolierung. Die Isolatoren sind durch Wülste gut gegen Bedampfen geschützt und können im Bedarfsfall leicht ausgetauscht werden.
Mit dem erfindungsgemäß einfachen Aufbau wird erreicht, daß Elektronenemissionen und die Erzeugung der Heizleistung an getrennten Orten stattfinden, ohne die mit indirekter Heizung verbundenen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Zugleich schützt der Emitter bzw. der Teller den Heizdraht bzw. die Heizwendeln gegen zerstörenden Ionenbeschuß. Die Energie der aufprallenden Ionen wird ebenfalls in kontrollierter Weise zum Heizen ausgenützt, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung als ohmsch und plasma-geheizte Hybrid-Kathode bezeichnet werden kann.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht außerdem darin, daß die Betriebsdauer gegenüber Kathoden mit einfachen Drähten verlängert wird. Die Kathode zeichnet sich durch mechanische Robustheit aus und auf Metall/Keramik-Stromdurchführungen wird verzichtet. Die elektrische Betriebssicherheit wird dadurch erhöht, daß das Bedampfen der Isolatoren und Windungs-Kurzschlüsse der
030015/0281
Heizwendeln verhindert wird. Konatante Betriebsbedingungen sind ca. 150 — 200 Std. haltbar, da der Querschnitt der Heizwendeln nur sehr wenig abnimmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei- · spiels mittels der Figur näher erläutert.
Die Hybrid-Kathode ist koaxial aufgebaut und besteht im wesentlichen aus dem zweiteiligen Grundkörper 1 und 2, den Stromzuführungen 3 und 4 für den tellerförmigen Emitter 5 und den Heizwendeln 6.
Das Betriebsgas der Entladung kann seitlich über ein Rohr 7 durch den äußeren Grundkörper1 in den Gasentladungsraum 11 eingelassen werden. Die Vakuumdichtung gegenüber dem Entladungsraum 11 erfolgt mittels der beiden O-Ringe 8, welche zwischen dem Isolationsring 12, dem Gasentladungsraum 11 und dem Grundkörper 1 angeordnet sind. Der Grundkörper 1« und der Grundkörper 2 sind ebenfalls koaxial zur Achse 23 angeordnet. Die elektrische Isolation der Kathoden-Heizspannung wird durch einen Isolationsring 9 und eine Zentrierhülse aus Isolationsmaterial 10 gewährleistet, welche zwischen dem Grundkörper 1 und dem Grundkörper 2 angeordnet sind. Die Dichtung von Grundkörper 2 gegenüber Grundkörper 1 erfolgt über einen weiteren O-Ring 8. Der Isolationsring 12 zwischen dem Grundkörper 1 und dem Gasentladungsraum 11 dient zusätzlich zur Zentrierung.
Beide Grundkörper 1 und 2 werden über aufgelötete Kühlschlangen 14 und 13 gekühlt und tragen Kontakte 15 zum Anschluß der Heizstromkabel. Die Spannung beträgt ca. 8 Volt; der Strom liegt in der Größenordnung von 80 Ampere. Der negative Pol der Entladung kann wahlweise an einem dieser beiden Kontakte 15 angeschlossen werden.
Die Isolierhülse 10 kann geschlitzt sein/ um nach dem Auflöten der Kühlschlange 13 auf den inneren Grundkörper 2 aufgesetzt
03U015/0281
zu werden. Eine weitere Hülse 16 (ebenfalls geschlitzt oder vor dem Löten der Kühlschlange 13 montiert) wird gegen den äußeren Grundkörper 1 geschraubt (Gewinde 28), drückt auf die Isolierhülse 1O und hält damit den gesamten Grundkörper 1 und 2 zusammen.
Die ganze Kathode wird mittels einer nicht dargestellten Druckplatte am Entladungsgefäß 11 befestigt. Dazu trägt der äußere Grundkörper 1 einen Wulst 17. Ein zweiter Wulst 18 auf der Innenfläche 26 des Grundkörpers 1 schützt den Isolierring 9 gegen Bedampfen mit Metall aus dem Entladungsraum 11.
Auf den inneren Grundkörper 2 ist die innere Stromzuführung 3 über das Gewinde 29 aufgschraubt. Die Stromführung 3 besteht aus einem Hohlrohr oder einem Stab, der in der Rotationsachse 23 liegt und koaxial zu dem Zylinder 4 der zweiten Stromführung angeordnet ist. Die innere Stromführung 3 ragt über die Stirnfläche 30 des Zylinders 4 hinaus. Sie besteht aus einem hochschmelzenden Metall, welches über eine größere Länge zu einem dünnwandigen Rohr ausgearbeitet ist, oder aus einem massiven Graphitstab. Damit kann der auf die Stromzuführung 3 über das Gewinde 31 aufgeschraubte Emitter bzw. Kathode 5 mechanisch stabil gehalten werden, wobei sie aber möglichst wenig gekühlt wird.
Die Kathode 5 weist entlang ihrer Umrandung achsenparallele Löcher 19 auf. In die Löcher 19 in der Kathode 5 werden eine oder mehrere Heizwendeln 6 aus passendem Wolframdraht so eingesteckt, daß ihre Spitzen 20 etwa 5 mm über die Stirnfläche 25 der Kathode 5 hinausragen. Dieser Aufbau erleichtert das Zünden der Entladung im Entladungsraum 11, was sich besonders bei Pulsbetrieb vorteilhaft auswirkt. Die flächen- bzw. tellerförmig ausgebildete Kathode 5 besteht aus Tantal oder Molybdän und kann in der Mitte verdickt sein, wenn, wie beim Duoplasmatron, die Ionen bevorzugt dort aufschlagen.
030015/0281
Die Heizdrähte bzw. ^wendeln 6 bestehen aus Wolfram, weil dieses Material bei gleicher Temperatur wesentlich weniger Elektronen emittiert als Tantal oder Molybdän und mechanisch viel steifer ist. Das rückwärtige Ende jeder Heizwendel 6 ist zweckmäßigerweise zu einer Öse 32 gebogen und wird mit Hilfe des Ringes 21 gegen die zylinderförmige äußere Stromzuführung 4 geklemmt. Die zylinderförmige Stromzuführung 4 selbst ist in den äußeren Grundkörper 1 über das Gewinde 3 3 eingeschraubt und weist auf seiner Mantelfläche 27 einen Wulst 22 auf, der den Isolierring
12 zum Gasentladungsraum 11 gegen Bedampfen schützt.
Die in der Figur dargestellte Ausführungsform einer Hybrid-Kathode ist für die Anwendung an einer Duoplasmatron-Ionenquelle geeignet. Für andere Anwendungen können insbesondere Durchmesser, Längen und Materialstärken der Einzelteile variiert werden, um eine optimale Wirkungsweise zu erzielen. Für die Grundkörper 1 und 2 kann als Material Elkonite, Kupfer, Edelstahl verwendet werden, für die Stromzuführung 3 Molybdän bzw. Wolfram hohl oder Graphit massiv, für den Emitter bzw. die Kathode 5 Tantal oder Molybdän und für die Heizwendeln 6 Wolfram, vom Durchmesser von o,8 mm und von der Länge von 85 mm. Die Stromzuführung 4, d.h. der Zylinder, der koaxial um die innere Stromzuführung 3 angeordnet ist, und der Ring 21 können aus Molybdän oder Edelstahl hergestellt werden. Die Kühlschlangen
13 und 14 sowie die Gaszuführung 7 sind Rohre aus Edelstahl oder Kupfer, welche in die Grundkörper 1,2 eingelötet bzw. auf die beiden Grundkörper 1 und 2 aufgelötet worden sind. Die Isolierringe 9, 12 und die Hülse 10 bestehen aus Glaskeramik, Teflon, Vespel oder Trovidur und die 0-Ringe 8 bestehen aus Viton.
030015/0281

Claims (7)

  1. P atentansprüche;
    :\ Vorrichtung zur Erzeugung von Primärelektronen aus einer Kathode zur Aufrechterhaltung von erzwungenen Gasentladungen, gekennzeichnet durch einen koaxialen Aufbau der beiden Stromführungen (3, 4) für die Kathode (5), wobei die eine Stromführung (4) einen Zylinder bildet und die zweite Stromführung (3) in der Zylinderachse (23) liegt, daß die zweite Stromführung (3) an der dem Gasentladungsraum (11) zugewandten Stirnfläche (24) die Kathode (5) trägt, daß die Kathode (5) flächenförmig ausgebildet ist, und daß die Kathode (5) über eine oder mehrere Heizwendeln (6) mit dem Zylinder (4) elektrisch verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stromführung (3) als Stab oder Hohlrohr ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zylinder (4) als auch der Stab oder das Hohlrohr (3) mit einem Grundkörper (1 bzw. 2) elektrisch und mechanisch in Verbindung steht, daß die beiden Grundkörper (1 und 2) ebenfalls koaxial zueinander liegen und elektrisch gegeneinander isoliert sind, und daß jeder Grundkörper (1 und 2) mit einem elektrischen Kontakt (15) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (.5) zu einem Teller ausgebildet ist, und daß die Heizwendeln (6) durch Bohrungen (19) im Teller (5) bis über seine Oberfläche (25) hinausgeführt sind und Spitzen (20) bilden.
    03G015/0281
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zylinder (4) als auch der mit ihm verbundene Grundkörper (1) auf der Innenfläche (26) oder der Mantelfläche (27) wulstförmige Ringe (18 und 22) aufweisen, die die Isolation (9, 10, 16 bzw. 12) zwischen den beiden Grundkörpern (1 und 2) "und einem Entladungsgefäß (11) gegenüber Bedampfung abschirmen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Grundkörper (1 und 2) mittels Kühlschlangen (14, 13) kühlbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Grundkörper (1) für den Zylinder (4) eine Zuführung (7) für das Betriebsgas in den Gasentiadungsraum (11) geführt ist.
    03 üü 1 5/0281
DE19782842506 1978-09-29 1978-09-29 Vorrichtung zur erzeugung von primaerelektronen aus einer kathode Ceased DE2842506A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782842506 DE2842506A1 (de) 1978-09-29 1978-09-29 Vorrichtung zur erzeugung von primaerelektronen aus einer kathode
US06/060,764 US4240005A (en) 1978-09-29 1979-07-26 Apparatus for the generation of primary electrons from a cathode

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782842506 DE2842506A1 (de) 1978-09-29 1978-09-29 Vorrichtung zur erzeugung von primaerelektronen aus einer kathode

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2842506A1 true DE2842506A1 (de) 1980-04-10

Family

ID=6050886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782842506 Ceased DE2842506A1 (de) 1978-09-29 1978-09-29 Vorrichtung zur erzeugung von primaerelektronen aus einer kathode

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4240005A (de)
DE (1) DE2842506A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605171A1 (de) * 1996-02-13 1997-08-14 Schwerionenforsch Gmbh Hochtemperaturofen zur Festkörperverdampfung
DE10225965A1 (de) * 2002-06-11 2004-01-08 Gesellschaft für Schwerionenforschung mbH Hochtemperaturofen zur Festkörperverdampfung in Elektron-Zyklotron-Resonanz-Ionenquellen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4931700A (en) * 1988-09-02 1990-06-05 Reed Jay L Electron beam gun
US5079482A (en) * 1991-02-25 1992-01-07 Villecco Roger A Directed electric discharge generator
US7955663B2 (en) * 2006-12-04 2011-06-07 Council Of Scientific And Industrial Research Process for the simultaneous and selective preparation of single-walled and multi-walled carbon nanotubes

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GSI-Bericht A1-74, Darmstadt, 1974, S. 8-16 *
Nuclear Instruments and Methods, Bd. 127, 1975, S. 307-309 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605171A1 (de) * 1996-02-13 1997-08-14 Schwerionenforsch Gmbh Hochtemperaturofen zur Festkörperverdampfung
DE10225965A1 (de) * 2002-06-11 2004-01-08 Gesellschaft für Schwerionenforschung mbH Hochtemperaturofen zur Festkörperverdampfung in Elektron-Zyklotron-Resonanz-Ionenquellen
DE10225965B4 (de) * 2002-06-11 2004-07-15 Gesellschaft für Schwerionenforschung mbH Hochtemperaturofen zur Festkörperverdampfung in Elektron-Zyklotron-Resonanz-Ionenquellen

Also Published As

Publication number Publication date
US4240005A (en) 1980-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2129636C2 (de) Feldemissions-Elektronenstrahlerzeugungssystem
CH424918A (de) Elektrischer Vakuumschalter
DE60108504T2 (de) Kathodenanordnung für eine indirekt geheizte kathode einer ionenquelle
DE2042413A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Röntgenstrahlen
EP0247397B1 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken
EP0063840B1 (de) Hochspannungs-Vakuumröhre, insbesondere Röntgenröhre
DE2602078B2 (de) Niederdruck-gasentladungsroehre
DE2842506A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von primaerelektronen aus einer kathode
EP0470209B1 (de) Metallionenquelle und verfahren zum erzeugen von metallionen
DE1953659C3 (de) Ionenquelle für die Zerstäubung mit langsamen Ionen
DE19806692C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Strahls von Atomen oder Radikalen
DE2527609C3 (de) Ionenquelle
DE102004054092B4 (de) Zündvorrichtung
DE814918C (de) Elektrisches Entladungsgefaess mit einem gerichteten Elektronenbuendel
EP0012838A1 (de) Ionenquelle, insbesondere für Ionenimplantationsanlagen
DE1640190A1 (de) Schalteinrichtung mit steuerbarer Vakuum-Schaltfunkenstrecke
DE811120C (de) Elektrische Entladungsroehre mit gerichtetem Elektronenbuendel
DE3511141A1 (de) Ionenstrahl-materialbearbeitungsanlage mit neutralisationseinrichtung
DE311102C (de)
DE3001622C2 (de) Tragvorrichtung für eine Glühkathode
DE2512626A1 (de) Ionenstrahlquelle und damit ausgestattete bombardierungsvorrichtung
EP0309767B1 (de) Strahlerzeugendes System für Elektronenstrahlmessgeräte
DE1238540B (de) Elektrischer Schalter
DE2638094C3 (de) Vakuum-Lichtbogen-Erwärmungseinrichtung
DE693547C (de) Roentgenroehrenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01J 3/04

8131 Rejection