DE284245C

DE284245C -

Info

Publication number: DE284245C
Application number: DENDAT284245D
Authority: DE

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung und Vervollkommnung der Steuerung bzw. Vorrichtung zum Ein- und Auskuppeln der Kurbelscheibe bei Kniehebelnietmaschinen gemäß Patent 271502. Die aus der Weiterentwicklung des Grundgedankens dieses Patentes hervorgegangene Erfindung besteht darin, daßjdie Einkupplung lediglich von dem Auslösen einer Sperrklinke seitens des Arbeiters abhängig gemacht wird, im übrigen aber selbsttätig veranlaßt wird, und daß die Auskupplung mit Hilfe von Anschlägen an der Kurbelscheibe ebenfalls selbsttätig in den Totpunktlagen bewerkstelligt wird, wodurch eine Rückführung der Teile in die anlaßbereite Anfangsstellung herbeigeführt wird. Mit Hilfe' dieser neuen Steuerung. wird die Bedienung der Maschine äußerst einfach und für die Funktion absolut ■zuverlässig.The present invention relates to a further development and improvement of the control or device for engaging and disengaging the crank disc in toggle riveting machines according to patent 271502. The one from the further development of the basic idea of this patent The result of the invention is that the clutch is only released from the trigger a pawl is made dependent on the part of the worker, but otherwise automatic is caused, and that the disengagement with the help of stops on the crank disk is also done automatically in the dead center positions, whereby a return the parts are brought into the starting position ready to start. With the help of 'this new Steering. the operation of the machine becomes extremely simple and absolutely for the function ■ reliable.

Auf der Zeichnung ist: :On the drawing is:

Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine, wobei nur die auf die neue Einrichtung bezüglichenFig. Ι a side view of the machine, only related to the new device

, -Teile vollständig mitgezeichnet sind,, Parts are fully drawn,

Fig. 2 ein Durchschnitt zu Fig. 1,Fig. 2 is an average of Fig. 1,

Fig. 3 eine Stirnansicht des Nietmaschinengetriebes nebst Steuerungszubehör,3 shows an end view of the riveting machine transmission together with control accessories,

Fig. 4 ein Grundriß, in welchem die obere Gehäusehälfte mit eingelagerter Schnecken-Fig. 4 is a plan, in which the upper housing half with embedded worm

. welle nicht mitgezeichnet und das Schneckenrad im Schnitt dargestellt ist,. shaft not shown and the worm wheel is shown in section,

Fig. 5 ein Querschnitt, aus welchem die Lage-Fig. 5 is a cross section from which the position

rung der mit Gabel versehenen Ausrückerwelle ersichtlich ist,tion of the clutch release shaft provided with a fork can be seen,

Fig. 6 eine Einzelansicht des Steuerungsgliedes mit der von Hand auslösbaren Sperr- klinke,Fig. 6 is a detailed view of the control member with the manually releasable locking pawl,

Fig. 7 eine Seitenansicht der gesamten Nietmaschine, von der der Fig. 1 entgegengesetzten Kurbelscheibenseite gesehen, an welcher der Kniehebelmechanismus ersichtlich ist.FIG. 7 is a side view of the entire riveting machine, opposite from that of FIG. 1 Seen crank disk side, on which the toggle lever mechanism can be seen.

Der allgemeine Aufbau der mit der Steuerung versehenen Nietmaschine ist aus Fig. 7 ersichtlich, in welcher aber außer den Anschlägen 24 und dem Schwinghebel 12 keine wesentlichen Bestandteile der nachher beschriebenen neuen Vorrichtung zu sehen sind.The general structure of the riveting machine provided with the control is shown in Fig. 7, but in which apart from the stops 24 and the rocker arm 12 no essential Components of the new device described below can be seen.

Auf der Kurbelwelle 3 sitzen die beiden Kurbelscheiben 7 und 7^a mit ihren Kurbelzapfen 8 (Fig. i, 2, 3 und 7). . An diesen ist der Lenker a angelenkt, welcher das eine Glied des Lenkerpaares a, b bildet. Durch Angriff des Lenkerpaares a, b (Fig. 7) mittels des Lenkers d an dem beweglichen Oberstempel (Döpper) c wird die Nietarbeit in der bekannten Weise bewerkstelligt. On the crankshaft 3 sit the two crank disks 7 and 7 ^a with their crank pins 8 (Fig. I, 2, 3 and 7). . The link a , which forms one link of the link pair a, b, is hinged to this. The riveting work is accomplished in the known manner by attacking the pair of links a, b (FIG. 7) by means of the link d on the movable upper punch (die) c.

Der Antrieb ist bei der gezeichneten Ausführungsform von einem elektrischen Motor e abgeleitet, doch kann die Welle 1 (Fig. 1) auch durch Riemenantrieb oder einen anderen Motor ihre Drehung erhalten. Die \¥elle 1 ist als Schneckenwelle in Eingriff mit dem Schneckenrade 2, welches auf der Kurbelscheibenwelle 3In the embodiment shown, the drive is derived from an electric motor e , but the shaft 1 (FIG. 1) can also be rotated by a belt drive or another motor. As a worm shaft, the \ ¥ elle 1 is in engagement with the worm wheel 2, which is on the crankshaft 3

lose und für sich drehbar gelagert ist, und welches mit seinen Kupplungsklauen 4 den einen (unverschiebbaren) Teil einer Klauenkupplung bildet. Die achsial verschiebbare Muffe 5 bildet die andere Hälfte der Kupplung. Die Muffe 5 ist mit den Klauen 6 versehen. Die Ausrückerwelle 9 (Fig. 5) trägt eine Gabel 10, an deren Schenkelenden die Gleitbacken 11 sitzen, die in die Nut der Kupplungsmuffe 5 eingreifen.is loosely and rotatably mounted by itself, and which with its coupling claws 4 the one (immovable) Forms part of a dog clutch. The axially displaceable sleeve 5 forms the other half of the coupling. The sleeve 5 is provided with the claws 6. The release shaft 9 (Fig. 5) carries a fork 10, on whose The leg ends sit the sliding blocks 11, which engage in the groove of the coupling sleeve 5.

Diese Ausrückvorrichtung stimmt mit derjenigen des Hauptpatents überein; neu ist die Steuerungsanordnung für die selbsttätige Ein- und Ausrückung. Auf der Ausrückerwelle 9 sitzt ein mit zwei Armen ausgestatteter Hebel 12 (Fig. 3), dessen eines Ende mittels einer Gelenkstange 13 mit der in Fig. 6 dargestellten Steuerschaltvorrichtung verbunden ist. Die Gelenkstange 13 trägt zur Aufnahme des mit der Steuerschaltvorrichtung f fest verbundenen Bolzens 14 ein längliches Loch 14' (Fig. 6). Auf dem verlängerten Ende der Gelenkstange 13 sitzt eine Feder 15 (Fig. 3 und 6), die sich mittels einer gegabelten Hülse 15' auf den Bolzen 14 stützt, so daß also zwischen der Gelenkstange 13 und dem an der Steuerschaltvorrichtung sitzenden Bolzen 14 die Feder 15 zwischengeschaltet ist. Die Verbindung zwischen der Gelenkstange 13 und dem Bolzen 14 ist also keine starre, sondern eine in gewissem Sinne nachgiebige. Die in Fig. 6 dargestellte Steuerschaltvorrichtung f in Hebelform ist in der Lagernabe des Schneckenradgehäuses 16 drehbar befestigt. Zwischen dem Schneckenradgehäuse 16 und der Steuerschaltvorrichtung ist eine Druckfeder 17, die auf einer Führungsstange 18 sitzt, angeordnet. Ferner trägt die Steuerschaltvorrichtung die Schaltklinke 19, die mittels eines Handgriffes 20 angehoben werden kann. Der Indexbolzen 21 dient dazu, wenn erwünscht, die Sperrklinke 19 in ihrer angehobenen Lage zu arretieren. Auf der Kurbelscheibe 7 sitzen sich diametral gegenüber die Anschläge 22, gegen die sich die Sperrklinke 19 und der weiter am Schneckenradgehäuse 16 befestigte Indexbolzen 23 legen.This release device corresponds to that of the main patent; The control arrangement for the automatic engagement and disengagement is new. A lever 12 (FIG. 3) equipped with two arms is seated on the release shaft 9, one end of which is connected to the control switching device shown in FIG. 6 by means of a toggle rod 13. The articulated rod 13 carries an elongated hole 14 '(FIG. 6) for receiving the bolt 14 firmly connected to the control switching device f. On the extended end of the toggle rod 13 sits a spring 15 (FIGS. 3 and 6), which is supported by a forked sleeve 15 'on the bolt 14, so that the spring between the toggle rod 13 and the bolt 14 seated on the control switchgear 15 is interposed. The connection between the toggle rod 13 and the bolt 14 is therefore not a rigid one, but rather a flexible one in a certain sense. The control switching device f shown in FIG. 6 in the form of a lever is rotatably fastened in the bearing hub of the worm gear housing 16. A compression spring 17, which sits on a guide rod 18, is arranged between the worm gear housing 16 and the control switching device. Furthermore, the control switching device carries the pawl 19, which can be lifted by means of a handle 20. The index bolt 21 serves, if desired, to lock the pawl 19 in its raised position. The stops 22, against which the pawl 19 and the index bolt 23, which is further fastened to the worm wheel housing 16, are seated diametrically opposite one another on the crank disk 7.

Auf der Kurbelscheibe η^α sitzen ferner zwei gegenüberliegende Rollen 24.Furthermore, two opposing rollers 24 are seated on the crank disk η ^α.

Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende:The mode of operation of the device described is now as follows:

Beim Betriebe befinden sich Schnecke 1 und Schneckenrad 2 ständig in Drehung. Schalthebel f nimmt die Stellung nach Fig. 1 ein. Soll nun die zwischen Schneckenrad 2 und Kurbelwelle 3 angeordnete Kupplung 4, 5 und 6 eingerückt werden, so wird mittels des Handgriffes 20 die Sperrklinke 19 so weit ausgehoben, daß die Sperrklinke über den Anschlag 22 gleiten kann. Nach erfolgter Aushebung der Sperrklinke 19 kommt aber die Druckfeder 17 zur Wirkung und dreht die Steuerschaltvorrichtung um ihre Lagerung nach links herum. Durch diese Drehung aber wird mittels der Gelenkstange 13 der Hebel 12 und die Steuerwelle 9 und dadurch die Kupplungsgabel welle gedreht, so daß in einem bestimmten Augenblick die Klauen 6 der Muffe 5 mit den Klauen 4 des Schneckenrades 2 in Eingriff gebracht werden. Die Kurbelwelle mit den beiden Kurbelscheiben nimmt nun an der Rechtsdrehung des Schneckenrades teil. Für den Fall nun, daß die Einrückung durch die Feder 17 keine vollständige ist, also die Kupplungsklauen nur teilweise ineinandergreifen, sind auf der Kurbelscheibe η^α die Rollen 24 angeordnet und ist ein Hebelarmfortsatz ΐ2^α am Hebel 12 vorgesehen. Die Rollen 24 rollen sich am Hebelarm 12 ab und erteilen dem Hebel 12 eine weitere Bewegung so lange, bis die Klauen mit ihren Flächen vollständig aufeinander liegen. Diese letztere Anordnung bildet einen besonders wichtigen Punkt der neuen Konstruktion, da dadurch die Einrückung der Kupplung erst eine vollkommen sichere wird. Nach vollzogener halber Umdrehung der Kurbelscheibe legt sich der Anschlag 22 gegen die Sperrklinke 19 und führt die Steuerschaltvorrichtung in ihre Anfangslage zwangläufig zurück. Durch diese Bewegung aber wird mittels der Gelenkstange 13, des Hebels 12, der Steuerwelle 9 und der darauf sitzenden Ausrückergabel die Kupplung wieder außer Eingriff gebracht, also gelöst. Um aber die Lösung der Kupplung zu einer vollständigen zu machen, und zwar so, daß zwischen den Stirnflächen der Klauen einige Millimeter Luft bleiben, daß also nicht die Stirnflächen der Klauen der beiden Kupplungshälften aneinander gleiten und durch Reibung eine nicht beabsichtigte Mitnahme des Kurbelmechanismus bewirken können, ist die elastische Verbindung zwischen der Gelenkstange 13 und der Steuerschaltvorrichtung vorgesehen worden. Wird nämlich die Steuerschaltvorrichtung in ihre ursprüngliche Lage durch die Kurbelscheibe mitgenommen, so wird die Feder 15 um eine Kleinigkeit gespannt; diese Spannung genügt, um nach gelöstem Eingriff der Kupplung die Kupplungsmuffe um etwa 1 bis 2 mm weiter zurückzuziehen. Neben der Anordnung für selbsttätige Ausrückung bildet die Anordnung eines elastischen Zwischengliedes nebst Spielraumbelassung bei 14 zur Erreichung absolut sicherer Ausrückung eine wesentliche Neuerung im Rahmen vorliegender Erfindung. Gleichzeitig mit der vorerwähnten Ausrückung wird auch die Feder 17 wieder gespannt, so daß, um den Mechanismus wieder einzurücken, nur ein Ausheben der Klinke 19 erforderlich ist.During operations, worm 1 and worm wheel 2 are constantly rotating. Shift lever f assumes the position according to FIG. If the clutches 4, 5 and 6 located between the worm wheel 2 and crankshaft 3 are to be engaged, the pawl 19 is lifted out by means of the handle 20 so that the pawl can slide over the stop 22. After the pawl 19 has been lifted out, however, the compression spring 17 comes into effect and rotates the control switching device about its storage to the left. By this rotation, however, the lever 12 and the control shaft 9 and thereby the coupling fork shaft is rotated by means of the toggle rod 13, so that the claws 6 of the sleeve 5 with the claws 4 of the worm wheel 2 are brought into engagement at a certain moment. The crankshaft with the two crank disks now takes part in the clockwise rotation of the worm wheel. In the event that the engagement by the spring 17 is not complete, i.e. the clutch claws only partially intermesh, the rollers 24 are arranged on the crank disk η ^α and a lever arm extension ΐ2 ^{α is provided} on the lever 12. The rollers 24 roll on the lever arm 12 and give the lever 12 a further movement until the claws lie completely on top of one another with their surfaces. This latter arrangement is a particularly important point in the new design as it makes the engagement of the clutch completely safe. After the crank disk has completed half a revolution, the stop 22 rests against the pawl 19 and inevitably returns the control switching device to its initial position. By this movement, however, the clutch is disengaged again, ie released, by means of the toggle rod 13, the lever 12, the control shaft 9 and the release fork seated thereon. But in order to make the solution of the coupling complete, in such a way that a few millimeters of air remain between the end faces of the claws, so that the end faces of the claws of the two coupling halves do not slide against each other and cause unintended entrainment of the crank mechanism through friction , the elastic connection between the toggle rod 13 and the control switching device has been provided. If the control switching device is taken into its original position by the crank disk, the spring 15 is tensioned by a small amount; this tension is sufficient to retract the coupling sleeve by about 1 to 2 mm after the coupling has been disengaged. In addition to the arrangement for automatic disengagement, the arrangement of an elastic intermediate member together with leaving room at 14 to achieve absolutely safe disengagement is an essential innovation within the scope of the present invention. Simultaneously with the aforementioned disengagement, the spring 17 is also tensioned again, so that only one lifting of the pawl 19 is necessary in order to re-engage the mechanism.

Der am Schneckenradgehäuse 16 sitzende Indexbolzen 23 dient dazu, den Kurbelmechanismus, an dem der bekannte Kniehebelmechanismus angreift, in seiner jeweiligen Totpunktlage zu sichern, da bei verschiedenartiger Aufhängung der Maschine die Gewichte des Knie-The index bolt 23 seated on the worm gear housing 16 serves to control the crank mechanism, on which the known toggle mechanism engages, in its respective dead center position to secure, because if the machine is suspended in different ways, the weights of the knee

hebelmechanismus auch ein Drehen der Kurbelscheibe herbeiführen könnten, ohne daß die Kupplung sich in Eingriff befindet, ferner aber auch, um zu verhindern, daß die gespannte Feder 17 die Kupplung einrücken kann,, so daß die Sperrklinke 19 ausgehoben ist. Die ganze Anordnung ist so gedacht, daß die Ein- und Ausrückung der Kupplung bzw. der Stillstand der Kurbelscheibe sich nur in den beiden Totpunktlagen der Kurbelscheibe vollziehen kann.lever mechanism could also cause the crank disk to rotate without the Coupling is engaged, but also to prevent the tensioned Spring 17 can engage the clutch, so that the pawl 19 is lifted. the The whole arrangement is conceived in such a way that the engagement and disengagement of the clutch or the standstill of the crank disk only take place in the two dead center positions of the crank disk can.

Es bildet also die vorstehende Konstruktion eine Erweiterung der Grundgedanken des Patents 271502. Im Hauptpatent hat der Arbeiter immer noch die die Einrückung der Kupplung bewirkende Feder 17 zu spannen. Nach der vorbeschriebenen neuen Anordnung jedoch wird diese Federspannung gleichzeitig mit Ausrückung der Kupplung erzielt. Ferner ist die Anordnung der nachgiebigen Verbindung zwischen der Gelenkstange 13 und dem Bolzen 14 neu, da sie ein Aneinanderreihen der Stirnflächen der Kupplung verhindert. Die Anordnung der auf der Kurbelscheibe sitzenden Rollen 24, die erst ein richtiges Eingreifen der Kupplungsbacken sichern sollen, stellt sich als ein weiterer wesentlicher Fortschritt gegenüber dem Hauptpatent dar. Was die Anordnung und Funktion des Indexbolzens 23 anbetrifft, so sind derartige Feststellmittel zwar an sich bekannt, indessen ergänzt diese Sperrvorrichtung die Hilfsmittel im Zusammenhang mit der Erfindung insofern, als im Falle des Fehlens des Indexbolzens 23 die der Einrückung dienende Feder 17 eine Linksdrehung der Kurbelscheibe, wenn diese entkuppelt ist, bewirken und mithin den ordnungsmäßigen Einrückvorgang nicht ermöglichen würde.The above construction thus forms an extension of the basic ideas of the patent 271502. In the main patent, the worker still has the clutch engagement causing spring 17 to tension. However, according to the new arrangement described above this spring tension is achieved at the same time as the clutch is disengaged. Furthermore, the Arrangement of the flexible connection between the toggle rod 13 and the bolt 14 new, as it prevents the coupling end faces from lining up. The order of the rollers 24 seated on the crank disk, which only ensure that the clutch jaws engage correctly should secure, turns out to be a further significant advance over that Main patent. As for the arrangement and function of the index bolt 23, so Such locking means are known per se, but this locking device supplements the aids in connection with the invention insofar as in the case of the absence of the Index bolt 23, the spring 17 serving for engagement, a left turn of the crank disc, if this is disengaged, it will not cause the proper engagement process would allow.

Claims

Patent Claims:

i. Device for engaging and disengaging the crank disk in toggle riveting machines according to patent 271502, characterized by the following device: By pulling back only one engaging pawl (19), which lies in the way of a stop (22) of the front crank disk (7), one that was tensioned during the previous disengagement is forced , against the machine housing supported spring (17) the control lever (f) together with the coupling rod (13, 12) in the coupling position; then the crank disks (7, y ^a ) rotate through 180 ° with the riveting work in the knee lever stroke, whereupon a second stop (22) of the fuller crank disk against the engaging pawl (19) pushes the control lever (f) under re-tensioning of the spring (17) returns to disengagement.

2. Device according to claim 1, characterized by the following device: on the rear crank disk (y ^a ) attached roller stops (24) force the full engagement of the clutch jaws (3, 4) shortly after the engagement process by being attached to an arm (i2 ^a ) attacking the clutch lever (12), the lever (12), initially pressed down in a force-locking manner by releasing the spring (17) by means of the switching lever (f) and the rod (13).

3. Embodiment of the device according to claim 1, characterized by the following device: a spring (15) supported on the one hand against the extension of the coupling rod (13), on the other hand by means of a forked sleeve (15 ') against the bolt (14) fixed on the shift lever (f) ) is tensioned when the shift lever is returned to the initial position and the associated disengagement of the clutch (4, 6) and forces an additional movement of the clutch bar due to the play possible for the bolt (14) in an elongated hole (14 ') of the clutch rod (13) so that the clutch is fully disengaged.

1 sheet of drawings.