CH131968A - Digging machine with several spades. - Google Patents

Digging machine with several spades.

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Publication number
CH131968A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spade
digging machine
machine according
transverse plate
digging
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Poggini Domenico
Bolli Giuseppe
Original Assignee
Poggini Domenico
Bolli Giuseppe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Poggini Domenico, Bolli Giuseppe filed Critical Poggini Domenico
Publication of CH131968A publication Critical patent/CH131968A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B11/00Ploughs with oscillating, digging or piercing tools driven or not

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  

  



  Grabmaschine mit mehreren Spaten.



   Vorliegende Erfindung betrifft eine   Grabmaschine,    welche gleichzeitig mehrere Spaten betätigt. In beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des   Erfindungsgegenstandes mit fünf Spaten    ver  anschaulicht,    deren Anzahl aber geändert werden kann.



   Es s zeigt Fig.   1    eine Hinteransicht mit teilweisem Vertikalsehnitt, und Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine ; Fig. 2a zeigt Einzelheiten von Fig. 2 ; Fig.3 zeigt einen Querschnitt der Machine, Fig. 4 einen Schnitt durch einen   Treibsta. ngenkasten ;    Fig. 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 1l sind   Detail-    schnitte und Ansichten von Einzelheiten.



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die Machine zwei seitliche Treibstangenkasten M, zwischen denen eine um ihre   Längsaxe      bewegliche, heb-und senkbax, e Querplatte    T, zum Beispiel aus   Gerbstahl,    an welcher   dreieckige Spaten V angebracht    sind, angeordnet ist.



     Diese Spaten bestehen aus    einem   kegel-    mantelförmigen Mittel, stück und zwei seit  lichen, von diesem a. usgehenden Flügeln.    Die   Spaten betätigende,    mit Führungen   m'ver-    sehen,   Treibstangen m und Führungen,    auf welchen diese Stangenführungen   mt gleiten,    sind in den aus sehr starkem, Stahl bestehenden Kasten M eingeschlossen, und sind diese durch zwei Träger Tf-Tf und ein Andreaskreuz S A starr miteinander verbunden. An letzterem sind die Lager der die Machine   betätigenden Vorgelegewelle et    (Fig. 3 und 8) angebracht.

   Die ganze Maschine ruht mittelst zweier   Stützbügel    S   (Fig.      1    bis 3 und 6) un, d zweier Federn St, von denen eine in Fig. 3 veranschaulicht ist, auf einer Welle A,    auf welcher vier breite Räder. R aufgekeilt    sind.



   Die   Stützbügel    S sind mit dem   Masehinen-    gestell mittelst zweier Schraubenspindeln B und zweier   FAhrungen    G verbunden. Jede Schraubenspindel trägt ein Handrad C, so dass mittelst dieser Handräder das Eindringen der Spaten in den Boden geregelt werden kann.



   Um den   Neigungswinkel der. Stützbügel    und der Spaten zu dem   Izu    bearbeitenden Erdboden zu regeln, ist jeder   StützbügelN      (Fig.    2 und Fig.   2a)    bei   ba    an einen Zahnsektor ar angelenkt. Zwischen diesem und dem zugehörigen Stützbügel S   isteinea.uf      einem Bolzen sl    sitzende Feder s2, angeordnet.



  Der Sektor ar ist dauernd mit einem Zahnkolben   e    in Eingriff, der zusammen mit einem Handrad x y auf einer Welle   SA    sitzt,    diequerdurchdie.Seitenwangen'S*der      FahrvoTfichtung    der Machine geht. Durch Drehen des Handrades x y kann auf diese Weise der Maschine und   damit den Spaten    der gewünschte Neigungswinkel gegeben werden.



   Am   vordern    Ende der Fahrvorrichtung ist der Motor für den Antrieb der Machine angeordnet.



   Unten, auf derselben. Seite der Fahrvorrichtung ist ein   Ka. sen 7c    (Fig. 3) befestigt.



  In diesem Kasten ist die genannte Feder St angeordnet, welche   einer, seits auf dem Boden    des Kastens und anderseits auf einem Kolben ruht, welcher in ein Gelenk ragt, in dem die die Vorderräder tragende Achse befestigt ist.



  Die Rädersteuerung geschieht wie üblich   .durcheineParallelogrammvorrichtung.   



     Die ganze Maschine ruht. auf.    dem Boden   mittelst der'Vorderräder.   



   Das Gewicht der Fahrvorrichtung des Motors, der Vorderachse mit den Rädern und der   ändernssteue.rungs-undÜbertragungs-    glieder dient dazu, die ganze Maschine, welche beinahe ausschliesslich auf den Hinter  rädern R lastet    im Gleichgewicht zu halten.



   Die Kraftübertragung erfolgt unmittelbar vom Motor aus   mittelst    einer Welle W (Fig. 2), welche so gebaut ist, da ss sie eine Bewegungsübertragung bei veränderter Neigung und   Eindringung    der Spaten in den Boden ermöglicht.



   Fig. 3 veranschaulicht die Bewegungs übertragung von der Antriebswelle W auf die verschiedenen Teile der Maschine.



   Auf dieser Welle sitzt ein nicht   gezeich-    netes Kegelrad, das in ein   Kegelrad z      (Fig.    3 und 8) eingreift.   Dieses Kegelrad z    ist auf die hohle Vorgelegewelle a gekeilt. in welcher die an   beidien    Enden mit fest  gekeilten    Zahnrädern c versehene Welle b angeordnet ist. Die Vorgelegewelle a dreht sich leicht auf der Welle b und ist links durch eine starre Kupplung d mit einer kurzen, zum Beispiel aus Bronze bestehenden Vorgelegewelle e verbunden, die teils zylindrisch und teils achteckig ist, wie Fig. 8 zeigt. Auf letzterem Teil sitzt eine   Muffe f    (Fig.   3,    5, 6 und   8),    die zwei seitliche Zahnkränze aufweist, verschiebbar.

   Der linke Zahnkranz ist bestimmt, in seitliche Zähne des linken Zahnrades c zu greifen, während der rechte Zahnkranz zum   Eingriff in seit-    liche Zähne eines   Rades c2'bestimmt ist,    welches auf dem zylindrischen   Teil der Vor-      gelegewelle    e angeordnet ist.



   Wenn die Muffe f mit dem linken Zahnrad   c    in Eingriff ist, wird. die Bewegung auf   die zugehörige Treibstange) M    mittelst des Nockenzahnrades g (Fig. 4 und 7) über  tragen, zum Zweck, die Querpla. tte    T aufund   abwÅarts    zu bewegen. Wenn dagegen die Muffe f in das rechte Zahnrad c2 eingreift, so erteilt sie durch ein   Zahnradgetriebec,    c3, a, t,   t2,    t8 und t4 (Fig. 3, 4 und 5) der Querplatte T eine Drehbewegung, welche das Aufbrechen, Heben und Wenden der Erd  scholle    bewirkt.



   Der Klarheit wegen sei die Arbeit der Grabmaschine in vier Stufen   geteilt, näm-    lich : Senken der Spaten, Aufbrechen, Heben und Wenden der   Erds, cholle, Fallen des    Spa  tenkopfes    mit dem Bestreben, die   ursprüng-    liche Stellung wieder einzunehmen und Heben und Rückkehr der beweglichen Querplatte und der Spaten in die ursprüngliche Stellung.



   Erste Stufe. Wenn die   Spatenspitzen    den Boden leicht   beriihren,    und während jede   Muffe f mit dem zugehörigen Zahnrad    c in Eingriff   steht, worden die Spaten    in den Boden gesenkt und wieder herausgezogen. 



     Das Nockenzahnrad g (Fig. l,    4 bis 7) trägt einen exzentrischen Nocken oder Zapfen p mit Ring n, zum   Beispiel aus Zementstahl.   



  Die Zapfenachse befindet sich in einer Entfernung von der Axe des Rades g, die ein wenig kleiner als die Hälfte des vollständigen   Einsenkhubes    der Spaten ist. Der bei der Drehung des   Rades    mitgedrehte Zapfen p gleitet in der Nut m2 der Stange m. Die Weite dieser Nut entspricht dem Durchmesser des Ringes n und die Langsaxe der Nut m2 setzt sich aus drei miteinander verbundenen Parallelbogen m3, m1 und m6 zusammen, so dass der Nocken p der   Treibsta, nge m bei jeder    Umdrehung mehr als ein StoB erteilt.



   Die aus   Sehmiedestahl bestehenden    Spaten T werden von der Querplatte T getragen, welche in Führungen q der Kasten M (Fig. 4) gleitet und eine Strecke von zehn bis fünfzehn Zentimetern zurücklegt, so dass die   Spaten während dieser Zeit    in ihrer Einsenkrichtung geführt werden. Darauf werden die Spaten frei und führen eine   Schwin-       gung a. us, welche Bewegung das Aufbrechen    des Bodens und das Eindringen bis auf die gewünschte Tiefe erleichtert, welche in   vor-      liegendem Beispiel auf 36 e. m angesetzt    ist.



   Zweite   Stuf e. Diese Stuè beginnt,    wenn die Spaten die grösste Tiefe erreicht haben, und zwar r genau, wenn die Muffe f sich durch eine   spä. ter beschriebene Vorrichtung    vom Zahnrad c   loskuppelt    und mit dem   rech-    ten Zahnrad c2 in Eingriff kommt. Fig. l bis 6 zeigen die Teile der Machine, welche   wä-hrend dieser Stufe tätig    sind.



   Die Welle des   Nockenrades    g trägt eine   starr aufgekeilte Stahlhü. lse    o   (Fig.    3, 5 und 6), welche aus einem Mittelring mit Kerbe besteht, in die eine Klinke   r eintritt,    und aus einem andern Ring, der einen kleineren Durchmesser aufweist und mit einem nicht gezeichneten Zahn versehen ist.   Gegen-    über dem Mittelring befindet sich die Klinke r, welche auf seiner Aussenfläche gleitet, bis sie im richtigen Augenblick durch die Feder t in die Kerbe des Ringes gedrückt wird, sobald Klinke und Ringkerbe sich gegenüber befinden.

   Die halbkreisförmig ausgestaltete Feder t ruht mit einem Ende auf dem   klei-    neren Ring und ist durch einen   Aehszapfen.      x    befestigt, während sie mit dem andern Ende auf den Winkelhebel j drückt, welcher die Klinke r trägt.

   Wenn das Ende dieser in Berührung mit dem kleineren Ringe der Hülse stehenden Feder sich gegenüber dem   nicht gezeichneten Hülsenzahn befindet,    so übt sie einen Druck auf die Klinke aus, welche sich gegenüber der Kerbe des   Mittel-    ringes befindet, so dass sich die Klinke senkt, der Winkelhebel 1 j gezwungen wird, sieh um einen gewissen   Winkel zu ldrehen un, d sein    freies Ende den um Za-pfen u1 drehbaren Steucrhebel   qt    der Muffe f mitreisst und dieselbe zwingt, mit   dem Zahnrad c2 in Eingriff    zu kommen. Die Spaten werden dadurch ge  zwungen, eine    Drehung um 90  auszuführen.



   Während dieser Drehung, und zwar r während sich die Spaten um 45  drehen, bleiben sie mit ihren Flächen in einer Ebene, welche zu jener, in der sie aus dem Boden   zurück-    gezogen werden, parallel ist, und die   Erd-      scholle wird    bis zur Bodenfläche gehoben.



   In diesem Zeitpunkt zwingen die in Fig.



  9 bis 11 veranschaulichten Organe die e Spaten,   welche fortfahren,    sich noch um weitere 45  aufwärts zu drehen, indem sie durch die Querplatte T mitgerissen werden, sich um ihre eigenen Achsen, und zwar um einen Winkel von   90  ,    zu drehen, um das Wenden der Erdscholle zu erzielen.



   Die angegebenen Organe besitzen einen Winkelhebel   l, dessen Nabe durch einen    Zapfen 2 mit der Querplatte T gelenkig verbun, den ist. Ein Ende des Winkelhebels   1    trägt eine Rolle   3,    zum Beispiel aus   Zement-    stahl, welche lose auf einem. auf dem   Winkel-    hebel 1 befestigten Zapfen angeordnet ist.



  Da,   s andere Ende des Winkelhebels 1    ist an den Kopf der kleinen Verbindungsstange 4 angelenkt, deren anderer Kopf durch eine starre Kurbel 5 mit dem Stiel des nächstliegenden Spatens verbunden ist.



   Diese Organe sind bei jedem Spaten angebracht. Am unbeweglichen Träger T befindet sich ein Anschlag.   6    (Fig. 10 und 11), an n welchen die Rolle 3 während der Drehung der Querplatte T anschlägt.



   Hierbei wird der Winkelhebel 1 um   90      gedreht und werden alle durch Stangen 7   mitein-ander verbundenen tSpaten    gezwungen, sich gleichzeitig zu   rehen    und die   Erd-      schollen abzuwerfen.   



     Zwei Federn 8 ziehen die Spaten    in die   ursprüngliche Stellung zurück, sobald    der Druck des Anschlages 6 auf die   Rallye    3 aufhört.



   Dritte Stufe. Das Zahnrad a   (Fig.      1,    2, 4, 5 und 6) sitzt lose auf einer Welle to, auf welcher eine Scheibe y mit Kerbe aufgekeilt ist. Das Rad a tagtan seinem Umfang neben seinen Zähnen einen eine Öffnung aufweisenden Flansch. Ferner trägt das Rad a eine angelenkte Klinke   ss,    welche mit einem Eude in die Kerbe der Scheibe y ein   greift und mib dem andern Ende gegenüber    der Offnung des Flansches des Rades a liegt.



  In diese Offnung tritt beim Drehen des Rades a ein Nocken y des untern Armes der   Steuergabel M für    die   Muffe f., Sobald    die Spatenachsen zur Bodenfläche parallel sind, das heisst, wenn die Querplatte T sich um 90        gedreht hat, befindet sich das Zahnrad a mit der Öffnung seines Flansches gegenüber dem   Nocken y und zwingt    den einen Arm der Klinkess, gegen den Nocken y zu stossen, wodurch der andere Arm der   Klinke #    aus der. Scheibe y ausgerückt und das Rad a frei   wird, so daB    die Spaten unter der Wirkung ihres Gewichtes herunterfallen können, wobei ihr Kopf die   ursprüngliche Stellung    gegen über dem Erdboden wieder einzunehmen bestrebt ist.



   Vierte Stufe. Während der letzteren   Dre-    hung der Querplatte T um m 45  ist ihr Nocken i (Fig. 6) mit der am Steuerhebel u   der Muffe f beèstigten    Feder v in Berührung gekommen und hat diese Feder gezwungen, die   Kupplung, der Muffe f mit, dem    Zahnrad   c    herbeizuführen. Diese Kupplung erfolgt, sobald sich die Öffnung des Flansches des Zahnrades a gegenüber dem Nocken y des Steuerhebels, u befindet, so dass dieser Hebel verstellt werden kann.



   Beim Herunterfallen der Spaten, wobei ihre Spitzen mit dem Boden in Berührung kommen, hat   sieh die Querplatte    T um einen grÖsseren Winkel als 45  gedreht, welcher hinreichend ist, um dem Nocken i zu ge statten, die Feder v frei zu lassen, so dass der    Steuerhebel M    unter der Wirkung der Hülse o den Eingriff der Muffe f mit dem Zahn rad c beibehält, bis die Querplatte T in die    unsprüngliche Stellung. der ersten Stufe    zu    rückgebracht worden    ist, während, das andere e
Ende des Steuerhebels frei bleibt, um den
Arbeitszyklus zu wiederholen.



   Wenn bei besonderer   Bodengestaltung    die
Lenkvorrichtung nicht hinreichend ist, um die Maschine derart zu führen, dass die ganze
Bodenfläche durch die Spaten vollständig bearbeitet werden kann, und es zur   Erlan-    gung dieses Zweckes notwendig wäre, die Ma schine mit   stationärem    Motor zu bewegen, so müsste man zu andern Mitteln greifen,. um diese Bewegungen   a-uszufiihren. Um    diesen  Übelstand zu vermeiden, ist die Machine mit einem Wechselgetriebe versehen, welches durch ein Zahnrad und eine Kette die Kraft auf die Welle der Räder R übermittelt, so dass die Räder eine langsame Bewegung empfangen un, es so möglich wird, die Ar beit richtig. auszuführen.



     -Die    Grabmaschine ist, wie erwähnt, nur beispielsweise durch eine motorisch ange triebene Ausführungsform veranschaulicht, wobei die Rader R durch einen auf einem
Rahmen montierten Motor angetrieben wer den. Statt der   S : r, aftmaschine    kann aber auch   Tierkraft,    gegebenenfalls für kleine
Ausführungen   auch Menschenkraft    verwen det werden.



   Gleicherweise kann auch die   Spatenanord-    nung eine andere als die beschriebene und veranschaulichte sein. Die Zahl der Spaten kann verschieden sein und können dieselben in mehreren Gruppen angeordnet sein.



   Die   Form der Spaten    kann ebenfalls ver    schieden,    das heisst, der Natur des Bodens angepasst sein.



  



  Digging machine with several spades.



   The present invention relates to a digging machine which operates several spades simultaneously. In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject invention is illustrated with five spades, but the number can be changed.



   1 shows a rear view with a partial vertical section, and FIG. 2 shows a side view of the machine; Fig. 2a shows details of Fig. 2; 3 shows a cross section of the machine, FIG. 4 shows a section through a propellant. rigging box; Figures 5, 6, 7, 8, 9, 10 and 11 are detail sections and views of details.



   As can be seen from FIG. 1, the machine has two lateral drive rod boxes M, between which a lifting and lowering bar, e transverse plate T, for example made of tanning steel, which is movable about its longitudinal axis and to which triangular spades V are attached, is arranged.



     These spades consist of a cone-shaped middle, piece and two sides, of this a. outgoing wings. The spade actuating, provided with guides, connecting rods m and guides on which these rod guides slide mt are enclosed in the box M made of very strong steel, and these are supported by two supports Tf-Tf and a St. Andrew's cross SA rigidly connected to each other. The bearings of the countershaft et (FIGS. 3 and 8) which actuate the machine are attached to the latter.

   The whole machine rests by means of two support brackets S (FIGS. 1 to 3 and 6) and two springs St, one of which is illustrated in FIG. 3, on a shaft A on which four wide wheels. R are keyed.



   The support brackets S are connected to the main frame by means of two screw spindles B and two guides G. Each screw spindle carries a handwheel C so that the penetration of the spade into the ground can be regulated by means of these handwheels.



   To adjust the angle of inclination of the. To regulate the support bracket and the spade to the soil to be worked, each support bracketN (Fig. 2 and Fig. 2a) is hinged to a tooth sector ar at ba. A spring s2, seated on a bolt sl, is arranged between this and the associated support bracket S.



  The sector ar is permanently in engagement with a toothed piston e which, together with a handwheel x y, is seated on a shaft SA which goes transversely through the side walls S * of the machine's drive mechanism. By turning the handwheel xy, the machine and thus the spade can be given the desired angle of inclination.



   The motor for driving the machine is arranged at the front end of the driving device.



   Below, on the same. A box 7c (FIG. 3) is attached to the side of the driving device.



  In this box, said spring St is arranged, which rests on the one hand on the bottom of the box and on the other hand on a piston which protrudes into a joint in which the axle carrying the front wheels is attached.



  As usual, the wheels are controlled by a parallelogram device.



     The whole machine is idle. on. the ground by means of the front wheels.



   The weight of the driving device of the engine, the front axle with the wheels and the change control and transmission elements serve to keep the whole machine, which almost exclusively rests on the rear wheels R, in balance.



   The power is transmitted directly from the motor by means of a shaft W (Fig. 2), which is constructed in such a way that it enables movement to be transmitted when the inclination is changed and the spade penetrates the ground.



   Fig. 3 illustrates the transmission of motion from the drive shaft W to the various parts of the machine.



   A bevel gear, not shown, sits on this shaft and engages in a bevel gear z (FIGS. 3 and 8). This bevel gear z is keyed onto the hollow countershaft a. in which the shaft b, which is provided with firmly keyed gears c at both ends, is arranged. The countershaft a rotates slightly on the shaft b and is connected on the left by a rigid coupling d to a short countershaft e, for example made of bronze, which is partly cylindrical and partly octagonal, as FIG. 8 shows. On the latter part sits a sleeve f (Fig. 3, 5, 6 and 8), which has two lateral gear rims, displaceably.

   The left ring gear is intended to engage in lateral teeth of the left gear c, while the right ring gear is intended to engage in side teeth of a gear c2 'which is arranged on the cylindrical part of the countershaft e.



   When the sleeve f is engaged with the left gear c, will. the movement on the associated drive rod) M by means of the cam gear g (Fig. 4 and 7) carry over, for the purpose of the Querpla. tte T to move up and down. If, on the other hand, the sleeve f engages the right gear c2, it gives the transverse plate T a rotary movement through a gear transmission c, c3, a, t, t2, t8 and t4 (FIGS. 3, 4 and 5), which causes the breaking up, lifting and turning the clod of earth.



   For the sake of clarity, the work of the digging machine is divided into four stages, namely: lowering the spade, breaking open, lifting and turning the earth, cholle, falling the spade head with the aim of returning to the original position and lifting and returning the movable transverse plate and the spade in the original position.



   First stage. When the spade tips lightly touch the ground, and while each sleeve f is engaged with the associated gear c, the spade has been lowered into the ground and withdrawn again.



     The cam gear g (Fig. 1, 4 to 7) carries an eccentric cam or pin p with ring n, for example made of cement steel.



  The pivot axis is at a distance from the axis of the wheel g which is a little less than half of the full lowering stroke of the spade. The pin p, which rotates with the rotation of the wheel, slides in the groove m2 of the rod m. The width of this groove corresponds to the diameter of the ring n and the longitudinal axis of the groove m2 is composed of three interconnected parallel arcs m3, m1 and m6, so that the cam p gives the drive rod m more than one push with each rotation.



   The spades T made of Sehmiedsteel are carried by the transverse plate T, which slides in guides q of the box M (Fig. 4) and covers a distance of ten to fifteen centimeters, so that the spades are guided in their lowering direction during this time. The spades then become free and vibrate a. us, which movement facilitates the breaking up of the soil and penetration to the desired depth, which in the present example is 36 e. m is set.



   Second step. This stage begins when the spade has reached the greatest depth, and precisely when the socket f passes through a spä. The described device is uncoupled from the gear c and comes into engagement with the right gear c2. Fig. 1 to 6 show the parts of the machine which are active during this stage.



   The shaft of the cam wheel g carries a rigidly keyed steel shell. lse o (Fig. 3, 5 and 6), which consists of a central ring with a notch, into which a pawl enters, and of another ring, which has a smaller diameter and is provided with a tooth, not shown. Opposite the center ring is the pawl r, which slides on its outer surface until it is pressed into the notch of the ring at the right moment by the spring t, as soon as the pawl and the ring notch are opposite.

   The semicircular spring t rests with one end on the smaller ring and is supported by a pivot pin. x while the other end presses on the angle lever j, which carries the pawl r.

   When the end of this spring, which is in contact with the smaller ring of the sleeve, is opposite the sleeve tooth (not shown), it exerts a pressure on the pawl, which is located opposite the notch of the central ring, so that the pawl lowers, the angle lever 1 j is forced to rotate through a certain angle and its free end entrains the control lever qt, which is rotatable about pin u1, of the sleeve f and forces the same to come into engagement with the gear c2. This will force the spades to turn 90.



   During this rotation, namely while the spades turn 45, they remain with their surfaces in a plane which is parallel to that in which they are withdrawn from the ground, and the clod of earth becomes up to Floor area raised.



   At this point, the forces shown in Fig.



  Figures 9-11 illustrate organs the e spades which continue to rotate upwards another 45 degrees, being carried away by the transverse plate T, to rotate on their own axes 90 to turn to achieve the clod of earth.



   The specified organs have an angle lever l, the hub of which is articulated by a pin 2 with the transverse plate T, the. One end of the angle lever 1 carries a roller 3, for example made of cement steel, which loosely on a. on the angle lever 1 attached pin is arranged.



  The other end of the angle lever 1 is hinged to the head of the small connecting rod 4, the other head of which is connected by a rigid crank 5 to the handle of the nearest spade.



   These organs are attached to every spade. There is a stop on the immovable carrier T. 6 (Figs. 10 and 11), on which the roller 3 strikes during the rotation of the transverse plate T.



   Here, the angle lever 1 is turned by 90 and all spades connected to one another by rods 7 are forced to line up at the same time and to throw off the clods of earth.



     Two springs 8 pull the spade back into its original position as soon as the pressure of the stop 6 on the rally 3 ceases.



   Third step. The gear a (Fig. 1, 2, 4, 5 and 6) sits loosely on a shaft to on which a disk y is keyed with a notch. The wheel a has a flange with an opening on its circumference next to its teeth. Furthermore, the wheel a carries a hinged pawl ss, which engages with a pin in the notch of the disk y and lies at the other end opposite the opening of the flange of the wheel a.



  When the wheel a rotates, a cam y of the lower arm of the control fork M for the sleeve f enters this opening. As soon as the spade axes are parallel to the floor surface, that is, when the transverse plate T has rotated 90, the gear a is located with the opening of its flange opposite the cam y and forces one arm of the pawl to push against the cam y, whereby the other arm of the pawl # from the. Disk y disengaged and wheel a is free, so that the spades can fall under the effect of their weight, with their head trying to return to the original position relative to the ground.



   Fourth stage. During the latter rotation of the transverse plate T by m 45, its cam i (FIG. 6) came into contact with the spring v attached to the control lever u of the sleeve f and forced this spring to force the coupling, the sleeve f with the Bring about gear c. This coupling takes place as soon as the opening of the flange of the gear a is opposite the cam y of the control lever, u, so that this lever can be adjusted.



   When the spade fell, with their tips in contact with the ground, the transverse plate T has rotated through an angle greater than 45, which is sufficient to enable the cam i to release the spring v so that the Control lever M under the action of the sleeve o maintains the engagement of the sleeve f with the toothed wheel c until the transverse plate T is in the unsprünlichen position. the first stage has been brought back, while the other e
The end of the control lever remains free around the
Repeat duty cycle.



   If the
Steering device is not sufficient to guide the machine in such a way that the whole
Soil surface can be completely worked by the spade, and it would be necessary to move the machine with a stationary motor to achieve this purpose, one would have to resort to other means. to perform these movements. In order to avoid this inconvenience, the machine is provided with a change gearbox, which transmits the power to the shaft of the wheels R through a toothed wheel and a chain, so that the wheels receive a slow movement and it is possible to do the work properly . execute.



     -The digging machine is, as mentioned, illustrated only for example by a motor-driven embodiment, the wheels R by one on one
Frame-mounted motor is driven. Instead of the S: r, aft machine, animal power can also be used, if necessary for small
Executions also use human power.



   Likewise, the spade arrangement can also be different from that described and illustrated. The number of spades can be different and they can be arranged in several groups.



   The shape of the spade can also be different, i.e. adapted to the nature of the soil.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Grabmaschine mit mehreren Späten, da d, urch gekennzeichnet, daB eine Reihe von S, paten durch jeine Querplatte getragen wird, welche um ihre Längsachse drehbar und in der in dieser Achse liegeniden Vertikalebene verschiebbar ist, wobei die Spaten an dieser Platte um ihre Längsachsen drehbar gelagert sind und die angedeuteten Bewegungen der Querplatte und der Spaten nur in beschränktem Masse und in zwangsläufigem Zusammen- hange erfolgen. PATENT CLAIM: Digging machine with several latitudes, as characterized by the fact that a row of S, paten is carried by each transverse plate, which is rotatable about its longitudinal axis and displaceable in the vertical plane lying in this axis, the spades on this plate around theirs Longitudinal axes are rotatably mounted and the indicated movements of the transverse plate and the spade take place only to a limited extent and in an inevitable connection. UNTERANSPRUOHE : 1. Grabmasehine nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch Stangen zum gleich- zeitigen Einsenken der Spaten in den Bo den, welche, Stangen die Querplatte heben und senken und durch einen Kurbelzapfen und eine Treib-Kurvennut angebrieben werden. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Digging machine according to claim, characterized by rods for simultaneously lowering the spade into the ground, which rods raise and lower the transverse plate and are driven by a crank pin and a driving cam groove. 2. Grabmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Querplatte um ihre Längsachse durch ein Getriebe bewirkt wird, welches nach dem Senken der Spaten in Tätigkeit tritt und mittelst eines durch einen Winkelhebel betätigbaren Steuer hebels gesteuert wird, welcher mit einer zwischen Antriebswelle und Getriebe der Grabvorrichtung angeordneten Kupplungs mufle mit zwei Verzahnungen verbunden ist. 2. Digging machine according to claim and Dependent claim 1, characterized in that the rotation of the transverse plate around its Longitudinal axis is effected by a gear, which comes into action after the lowering of the spade and is controlled by means of a lever actuated by an angle lever, which with a between the drive shaft and the gear Digging device arranged coupling sleeve is connected with two teeth. 3. Grabmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, da. der Steuerhebel an einem Ende einen Zahn und eine Feder trägt und mit einem eine Kerbe auf weisenden Flansch eines Rades zusammen wirkt, in welcher Kerbe sich das Ende einer Klinke befindet, welche, wenn der Zahn in die gerbe eindringt, verschoben wird, wobei die Klinke dazu dient, den erwälmten Radflansch mit der die Dreh bewegung auf die Querplatte übertragen den Triebwelle zu verbinden. 3. Digging machine according to claim and Dependent claims 1 and 2, characterized in that. the control lever carries a tooth and a spring at one end and cooperates with a notch on facing flange of a wheel, in which notch is the end of a pawl, which when the Tooth penetrates into the gerbe, is shifted, the pawl serves to connect the drive shaft to the wheel flange with which the rotary movement is transmitted to the transverse plate. 4. Grabmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass der den Steuerhebel betä tigende Winkelhebel durch eine Feder und einen Zahn mit der die Stangen betäti- genden Querstange zusammenarbeitet. 4. Digging machine according to claim and Dependent claims 1 to 3, characterized in that the angle lever which actuates the control lever cooperates with the crossbar which actuates the rods through a spring and a tooth. 5. Grabmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spaten durch. einen ortsfesten Anschlag um einen gewissen Winkel um ihre Achse drehbar sind, indem dieser Anschlag während eines Bruchteils der Winkeldrehung der Quer platte mit einem Winkelhebel in Eingriff steht, welcher Hebel mit einem der Spaten und dieser Spaten mit den andern Spaten durch unter Federgegenzug stehende Ver bindungsstangen verbunden ist. 5. Digging machine according to claim, characterized in that the spade through. a stationary stop can be rotated about its axis by a certain angle by this stop during a Fraction of the angular rotation of the transverse plate is engaged with an angle lever, which lever is connected to one of the spades and this spade with the other spade by connecting rods under spring tension. 6. Grabmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie auf breiten Rädern ruht, deren Achsenstellung regel bar ist, wobei der ganze Grabapparat mit einer einen Motor tragenden Fahrvorrich tung verbunden ist, an welcher Vorrich tung der Grabapparat drehbar angeordnet ist, um in die gewünschte Neigung zur Bodenfläche eingestellt werden zu können. 6. Digging machine according to claim, characterized in that it is wide Wheels rests, the axis position of which can be regulated, the whole digging apparatus being connected to a Fahrvorrich device carrying a motor, on which device the digging apparatus is rotatably arranged to be in the desired inclination Floor area to be adjusted. 7. Grabmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dal3 jeder Spaten einen kegelmantelförmigen Körper auf weist, welcher zwei vorspringende Flügel aufweist. 7. Digging machine according to claim, characterized in that each spade has a cone-shaped body which has two projecting wings. 8. Grabmaschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwei Querträger, die durch ein aus Formeisen bestehendes An dreaskreuz starr miteinander verbunden sind. 8. Digging machine according to claim, characterized by two cross members, which are rigidly connected to each other by an existing cast iron to dreaskreuz.
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