DE2842159A1 - Klapphalterung fuer einen deckel an oder in fahrzeugen - Google Patents

Klapphalterung fuer einen deckel an oder in fahrzeugen

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DE2842159A1
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DE19782842159
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Theodor Bauer
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

  • Klapphalterung für einen Deckel an
  • oder in Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Klapphalterung für einen Deckel an oder in Fahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art. Ein derartiger Deckel ist z.B.
  • an der hinteren Hutablage eines PKW unter Abdeckung bzw.
  • Freigabe eines oben offenen Kastens angeordnet, innerhalb dessen z.B. der Verbandskasten griffbereit enthalten ist.
  • Eine Klapphalterung der eingangs genannten Art ist für eine auf-und zuklappbare äußere Tankdeckelklappe eines PKW bekannt.
  • Das Filmscharnier hat dabei reine Gelenkaufgabe. Die Feststeller sind als separate, an jeweils einer Gelenkhälfte des Filmscharnieres sitzende und nicht miteinander verbundene Stege mit Haken an ihrem freien, aufeinanderzu weisenden Ende gestaltet. Greift nach öffnen der Klappe eine äußere Kraft in öffnungsrichtung bis zum Anschlag an, so greifen die Haken der Feststeller ineinander, so daß die Feststeller den Deckel selbsttätig und stabil in dieser gänzlich offenen Stellung halten. Will man den Deckel zuklappen, so muß in Schließrichtung auf den Deckel gedrückt und zunächst der von den Feststellern in der gänzlich offenen Stellung entgegengesetzte, druckpunktartige Widerstand überwunden werden. Ist dies geschehen, kann durch nach wie vor anstehende, äußere Schließkraft der Deckel in die Schließstellung geklappt werden.
  • Damit der Deckel stabil in der Schließstellung verbleibt, sind am Deckel eine besondere Schließnase und am Fahrzeugteil ein zugeordneter Federbügel angeordnet, die dann miteinander verrasten und den Deckel in der stabilen Schließstellung sichern.
  • Zum Aufklappen des Deckels muß mit größerer äußerer öffnungskraft zunächst dieser besondere Schnappmechanismus gelöst werden, bevor dann der Deckel von Hand im Scharnier aufgeklappt werden kann. Das vorhandene Filmscharnier selbst bewirkt somit weder eine selbsttätige, stabile Verriegelung in der Schließstellung des Deckels, noch eine selbsttätige öffnungsbewegung und auch keine selbsttätige Schließbewegung des Deckels in Schließrichtung, wenn der druckpunktartige Widerstand überwunden worden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klapphalterung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung so auszubilden, daß das Scharnier selbst eine selbsttätige, stabile Schließhaltung des Deckels in der Schließstellung, und zwar ohne entstehende Zwischenräume oder Spalte zwischen Deckel und Fahrzeugteil, auf dem der Deckel in der Schließstellung dann aufliegt, ferner eine selbsttätige, stabile Offenhaltung des Deckels in der öffnungsstellung und ferner eine selbsttätige öffnungsbewegung sowie auch Schließbewegung des Deckels bewirkt, sobald ein druckpunktartiger Widerstand in öffnungsrichtung bzw. Schließrichtung durch kurzzeitigen Angriff einer äußeren öffnungs- bzw. Schließkraft überwunden wurde, die sodann abfallen kann. Zugleich soll bei der Klappenhalterung im Scharnier selbst sowohl bei geschlossenem Deckel als auch bei geöffnetem Deckel ein Ausgleich verschieden dicker Bezugsmaterialien erfolgen, mit denen der Deckel und der Fahrzeugteil belegt sind.
  • Die Aufgabe ist bei einer Klapphalterung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß ohne aufwendige Zusatzeinrichtungen das Scharnier selbst eine selbsttätige, stabile Schließhaltung des Deckels in seiner Schließstellung bewirkt, ohne daß sich zwischen Deckel und Fahrzeugteil, auf dem letzterer dann aufliegt, Zwischenräume oder Spalte ergeben. Das Scharnier ist dabei zugleich in der Lage, in dieser Schlicßstcllung des J)eckels uii Lersciiiedliche Quc?rschnittsdlclcc?n von Bezugsmaterialien auszugleichen, mit denen sowohl der Deckel als auch der Farzeugteil, auf dem der Deckel aufLiegt, belegt sind. Derartige Bezgsmaterialien sind z.B. Stoff-, Teppich- oder Veloursbezüge.
  • Ferner ist das Scharnier selbst in der Lage, eine selbsttätige, stabile Offenhaltung des aufgeklappten Deckels in seiner öffnungsstellung zu bewirken, ebenfalls unter gleichzeitigem Ausgleich unterschiedlich dicker Bezugsmaterialien des Deckels und des Fahrzeugteiles. Von Vorteil ist ferner, daß allein das Scharnier eine selbsttätige Offnungsbewegung sowie Schließbewegung des Deckels bewirkt, sobald jeweils in öffnungsrichtung bzw. Schließrichtung ein druckpunktartiger Widerstand durch nur kurzzeitigen Angriff einer äußeren öffnungs- bzw. Schließkraft überwunden wurde, die sodann abfallen kann. Dies bedeutet, daß der Deckel von seiner z.B.
  • geöffneten Stellung nur durch kurzzeitigen Druck auf den Deckel mit Überwindung des druckpunktartigen Widerstandes und danach mit Abfall der Druckkraft selbsttätig in die Schließlage klappt.
  • Dieses selbsttätige Zuklappen bewirkt das Scharnier. In u,ngekehrter Weise reicht zum öffnen eines zugeklappten und mittels des Scharnieres selbsttätig in stabiler Schließhaltung gehaltenen Deckels eine kurzzeitige, äußere öffnungskraft, die am Deckel nur solange angreift, bis der druckpunktartige Widerstand in öffnungsrichtung überwunden ist. Dann stellt das Scharnier den Deckel selbsttätig ganz in seine öffnungsstellung, in der das Scharnier den Deckel auch selbsttätig stabil hält.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 2.
  • Dies verleiht dem Scharnier in Längsrichtung noch größere Stabilität.
  • Eine besonders vorteilhafte, weitere Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 3 und insbesondere aus Anspruch 4. Hierdurch ist in vorteilhafter, vor allem sehr einfacher Weise erreicht, daß die ausfederbaren Endabschnitte bei geschlossenem oder auch geöffnetem Deckel Querschnittsunterschiede verschiedener Bezugsmaterialien des Deckels und des Fahrzeugteiles durch federelastische Verformung ausgleichen. Somit kann der Deckel und in entsprechender Zuordnung der Fahrzeugteil entweder Inil dünnem Bezugsmaterial belegt sein oder auch mit demgegenüber wesentlich dickerem Bezugsmaterial, ohne daß ein anderes Scharnier verwendet werden muß. Das Scharnier ist in der Lage, mit den ausfederbaren Endabscnnitten der jeweiligen Federstreifen diese verschiedenen Materialdicken auszugleichen.
  • Der Scharnierpunkt kann so dicht wie möglich unter der unteren Deckelkante liegen, so daß sichergestellt ist, daß in der Schließlage des Deckels zwischen letzterem und dem Fahrzeugteil keinerlei Zwischenraum oder Spalte verbleiben. Ferner ist erreicht, daß das Scharnier einen extrem großen öffnungswinkel z.B. von mindestens 1200 ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 5 - 8.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, zum Teil geschnittene Seitenansicht eines Fahrzeugteiles mit daran über ein Filmscharnier schwenkbar gehaltenem Deckel, in seiner öffnungsstellung, Fig. 2 einen Schnitt des Filmscharnieres in Richtung der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Filmscharnieres, in der öffnungsstellung, Fig. 4a, 4b, 4c, 4d jeweils Seitenansichten des Filmscharnieres in der gänzlich geschlossenen bzw. geringfügig geöffneten bzw. weiter geöffneten bzw. gänzlich geöffneten Stellung.
  • Fig. 1 zeigt eine Klapphalterung für einen Deckel 10, der im Bereich der hinteren Hutablage 11 eines PKW klappbar angeordnet ist und in diesem Bereich einen nicht gezeigten, in Fig. 1 nach oben hin offenen Kasten abzudecken hat, in dem z.B. der Verbandskasten aufgenommen wird. Zur Klapplagerung des Deckels 10 dient ein einteiliges Filmscharnier 12 aus Kunststoff, an dem der Deckel 10 angeschraubt ist und das seinerseits in eine fahrzeugfeste Aufnahmerinne 13 der nicht sichtbaren Fahrzeugablageschale eingesetzt ist.
  • Das Filmscharnier 12 besitzt zwei Scharnierhälften 14 und 15, die über zwei in Abstand voneinander verlaufende, innere Streifenpaare 16 und 36 einstückig und klappbar miteinander verbunden sind. Jedes Streifenpaar 16, 36 weist zwei Scharnierarme 17, 18 bzw. 37, 38 auf, die einstückig miteinander sind und etwa auf der Mitte eine eingeschnittene Gelenkrille 19 bzw. 39 besitzen, die die Scharnierachse bildet. In dieser Form ist das Filmscharnier 12 ein normales, durch äußeren Kraftangriff schließbares bzw. zu öffnendes Scharnier.
  • Auf der Außenseite und beidseitig der Streifenpaare 16 und 36 ist jeweils ein Gelenkstreifenpaar 26 bzw. 46 angeordnet, das jeweils ebenfalls einstückig mit den beiden Scharnierhälften 14 und 15 ist. Jedes Gelenkstreifenpaar 26, 46 verläuft etwa parallel zum Streifenpaar 16, 36 und dabei etwa rechtwinklig zur Scharnierachse in Gestalt der fluchtenden Gelenkrillen 19, 39. Jedes Gelenkstreifenpaar 26, 46 weist einen Federstreifen 27 bzw. 47 und einen damit einstückigen Zugstreifen 28 bzw. 48 mit Gelenkrille 29 bzw. 49 im Verbindungsbereich auf.
  • Sowohl in der öffnungsstellung (Fig. 1, 3, 4d) als auch in der Schließstellung (Fig. 4a) der Scharnierhälften 14 und 15 liegt die Gelenkrille 29 und die damit fluchtende Gelenkrille 49, jeweils gebildet zwischen dem Federstreifen 27 und Zugstreifen 28 bzw. Federstreifen 47 und Zugstreifen 48, von der anderen, als Scharnierachse dienenden Gelenkrille 19 bzw. 39 des benachbarten Streifenpaares 16 bzw. 36 in Richtung des Zugstreifens 28, 48 sowie quer dazu um einen solchen Abstand seitlich versetzt, daß die Scharnierhälften 14 und 15 bei Einwirkung einer äußeren Schließkraft nach Überwindung eines druckpunktartigen Widerstandes von der öffnungsstellung selbsttätig in die Schließstellung und bei Einwirkung einer entgegengerichteten, äußeren öffnungskraft nach Überwindung des druckpunktartigen Widerstandes von der Schließstellung selbsttätig in die öffnungsstellung klappen und in der jeweiligen Schließstellung bzw. öffnungsstellung selbsttätig gehalten sind.
  • Der zuvor erläuterte Abstand ist also so gewählt, daß in deröffnungsstellung des Filmscharnieres 12 (Fig. 1,3 und 4d) das Aufbringen einer Schließkraft mit Überwindung eines druckpunktartigen Widerstandes ausreicht, um dann selbsttätig ein Zusammenklappen und Schließen der Scharnierhälften 14 und 15 zu bewirken, wobei das Filmscharnier 12 zugleich dann selbsttätig in dieser Schließstellung (Fig. 4a) verbleibt.
  • Umgekehrt reicht die Einwirkung einer äußeren öffnungskraft nach Überwindung des druckpunktartigen Widerstandes aus, um das Filmscharnier 12 von der Schließstellung (Fig. 4a) selbsttätig in die öffnungsstellung (Fig.1, 3 und 4d) zu überführen, wobei das Aufklappen in die öffnungsstellung nach Überwinden des Druckpunktes ebenfalls selbsttätig geschieht und danach die beiden Scharnierhälften 14 und 15 selbsttätig in der öffnungsstellung gehalten werden.
  • Der Scharnierarm 17, 18 bzw. 37, 38 jedes Streifenpaares 16 bzw. 36 hat eine deutlich kürzere Länge als der Federstreifen 27 bzw. 47 und Zugstreifen 28 bzw. 48 jedes Gelenkstreifenpaares 26 bzw. 46. Dies führt dazu, daß in der selbsttätig aufgeschnappten öffnungsstellung (Fig. 1,3 und 4d) des Filmscharnieres 12 die Scharnierarme 17 und 18 bzw. 37 und 38 als Zugelemente den öffnungswinkel beim öffnen begrenzen und auf ihrer in Fig. 1 und Fig. 4d rechten Klappseite einen stumpfen Winkel von nahezu 1800 einschließen. Hingegen schließen der Zugstreifen 28 und Federstreifen 27 bzw. Zugstreifen 48 und Federstreifen 47 jedes Gelenkstreifenpaares 26 bzw. 46 in der öffnungsstellung auf ihrer in Fig. 1 und Fig. 4d rechten Klappseite einen spitzen Winkel, höchstens einen Winkel von 900, miteinander ein.
  • Der Deckel 10 ist an den beiden Zugstreifen 28 und 48 der Gelenkstreifenpaare 26 bzw. 46 befestigt, und zwar auf deren der Klappseite abgekehrter Seite. Hierzu weisen die Zugstreifen 28, 48 jeweils eine Bohrung 30 bzw. 50 auf, durch die hinc1irch nicht gezeigte Befestigungsschrauben greifen, die am rticks(+i-tig anliegenden Deckel 10 angreifen.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß sich jeder Federstreifen 27 bzw. 47 jedes Gelenkstreifenpaares 26 bzw. 46 im Querschnitt, von seiner Wurzel 31 bzw. 51 ausgehend, zur Gelenkrille 29 bzw. 49 hin etwa keilförmig verjüngt unter Bildung eines im Längsabstand von der Wurzel 31 bzw. 51 querschnittsdünnen, federelastisch ausfederbaren Endabschnittes 32 bzw. 52 mit demgemäß zugleich ausfederbarer Gelenkrille 29 bzw. 49.
  • Die in Fig. 1, 3 und 4a - 4d rechte Scharnierhälfte 15 weist einen sich über die gesamte Länge des Filmscharnieres 12 erstreckenden und zur Scharnierachse 19, 39 etwa parallel verlaufenden, mit den Filmscharnier 12 einstückigen Steckfuß 60 auf, der etwa leistenförmig ist und einen oberen, an beiden Enden und zumindest am in Fig. 1 rechten Rand überstehenden Stützkragen 61 trägt. Mittels des Steckfußes 60 ist das Filmscharnier 12 in der entsprechend geformten Aufnahmerinne 13 eingesteckt und darin verankert. Zur Verankerung weist der Steckfuß 60 zumindest auf der in Fig. 1 linken Seite und an seinem unteren Rand ausfederbare und etwa widerhakenartige Riegelnasen 62 und 63 auf, die zur Verankerung des Steckfußes 60 in zugeordnete Riegelaussparungen 64 in der in Fig. 1 linken Begrenzungswand 65 der Aufnahmerinne 13 federelastisch ein schnappbar sind. Wie in Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutet ist, sind auch am in Fig. 1 rechten unteren Rand des Steckfußes 60 entsprechende Riegelnasen 66 und 67 vorgesehen, die in gleicher Weise wie die Riegelnasen 62 und 63 verankernd wirken.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Hutablage 11 als fahrzeugfeste F1'i(lrcauf ihrer Oberseite init einem J3Ezugsrnaterial, insbasondere cincrrl Teppich-, Velours- oder Stoffüberzug,verschen ist, der wahlweise entweder die Dicke des Bezugsmateriales 20 oder aber die gestrichelt angedeutete, wesentlich größere Dicke des Bezugsmateriales 21 aufweist. In entsprechender Weise ist auch der Deckel 10 mit einem Bezugsmaterial 22 normaler Dicke oder einem gestrichelt angedeuteten Bezugsmaterial 23 beachtlich größere Dicke belegt. Die dünnen Bezugsmaterialien 20, 22 sind z.B. etwa 2 mm dick und bes-te,zen aus Stoff, insbesondere Velours. Die dickeren Bezugsmaterialien 21 und 23 haben eine Dicke etwa zwischen 5 - 6 mm und bestehen ebenfalls aus Stoff, insbesondere Velours.Der in Fig. 1 untere Rand 24 des Deckels 10, der zumindest im wesentlichen in Richtung der Scharnierachse 19, 39 verläuft, reicht in Fig. 1 nach unten hin über die Scharnierachse 19, 39 hinaus zumindest bis zur Gelenkrille 29, 49 der beiden Gelenkstreifenpaare 26 bzw.
  • 46 Zumindest dann, wenn die Hutablage 11 und der Deckel 10 mit dem dicken Bezugsmaterial 21 bzw. 23 belegt sind, stützt sich in der öffnungsstellung des Deckels 10 gemäß Fig. 4 dessen Kante am unteren Rand 24 auf der Oberseite der Hutablage 11 ab, und zwar unter Zusammendrücken sowohl des Bezugsmateriales 21 als auch des Bezugsmateriales 23 und unter gleichzeitiger, federelastischer Ausbiegung der ausfederbaren Endabschnitte 32 bzw. 52 des Federstreifens 27 bzw. 47 jedes Gelenkstreifenpaares 26 bzw 46. Diese federelastische Ausbiegung in Fig. 1 nach oben hin ist für den dort sichtbaren Endabschnitt 32 mit gestrichelten Linien 33 angedeutet Sind stattdessen die Hutablage 11 und der Deckel 10 mit dem dünneren Bezugsmaterial 20 bzw. 22 belegt, dann verbleibt in der öffnungsstellung des Deckels 10 zwischen der Kante seines unteren Randes 24 einerseits und der Oberseite der Hutablage 11 andererseits ebenfalls kein Zwischenraum. Ist die Hutablage 11 lediglich mit dem dünneren Bezugsmaterial 20 belegt, der Deckel 10 hingegen mit den dickeren Bezugsmaterial 23, so kann auch hier der Endabschnitt 32 gemäß Fig. 1 nach oben hin in die gestrichelte Position gemäß 33 ausfedern. Gleiches kann auch dann der Fall sein, wenn der Deckel 10 mit dem dünneren Bezugsmaterial 22 und die Hutablage 11 mit dem dickeren Bezugsmaterial 21 belegt sind. Erreicht wird dadurch, daß der mit dem Bezugsmaterial 22 oder 23 belegte Deckel 10 immer auf mit gleichem Bezugsmaterial 20 bzw. 21 bezogener Hutablage 11 fugenlos aufliegt. Irgendwelche Spalte zwischen dein 1)C-.(k('.1 10 und der Hutablage 11 bestehen bei geschlossenem Deckel 10 somit nicht. Das Filmscharnier 12 gleicht in einfacher Weise verschiedene Materialdicken des jeweiligen Bezugsmateriales des Deckels 10 und der Hutablage 11 aus. In der Schließstellung des Filmscharnieres 12 gemäß Fig. 4a ergibt sich zwischen dem Federstreifen 27 und zugeordneten Zugstreifen 28 des Gelenkstreifenpaares 26 bzw. zwischen dem Federstreifen 47 und dem Zugstreifen 48 des anderen Gelenkstreifenpaares 46 auf der Klappseite ein spitzer Winkel in der Größenordnung z.B. von etwa 35°. Dieser Winkel vergrößert sich beim Aufklappen in die öffnungsstellung (Fig. 1, 3 und 4d) auf ungefähr 90°. Der von den Scharnierarmen 17, 18 bzw. 37, 38 jedes Streifenpaares 16 bzw. 36 in der Öffnungsstellung eingeschlossene Winkel auf der Klappseite beträgt nahezu 1800. Damit übernehmen die Scharnierarme 17, 18 bzw. 37, 38 in der Offnungsstellung die erforderliche Stützkraft, um das Filmscharnier 12 und mit diesem den Deckel 10 stabil in der öffnungslage zu halten.
  • Das Filmscharnier 12 wird mit angeschraubtem Deckel 10 wie folgt montiert. Die Einheit wird mit dem Steckfuß 60 in die Aufnahmerinne 13 eingesetzt, wobei schon beim Einsetzen die Riegelnasen 62, 63 und 66, 67 durch die Begrenzungswandungen 65 und 68 der Aufnahmerinne 13 nach innen in das Innere des Steckfußes 60 hineingedrückt werden. Wird der Steckfuß 60 in Fig. 1 völlig in die Aufnahmerinne 13 hineingedrückt, so schnappen die Riegelnasen 62, 63 und 66, 67 federelastisch in die ihnen zugeordneten Riegelaussparungen 64 ein, womit der Steckfuß 60 und damit die gesamte Einheit aus Deckel 10 und Filmscharnier 12 fest in der Aufnahmerinne 13 verankert sind. Dabei liegt der Stützkragen 61 mit seiner Unterseite fest auf einer zugeordneten Fläche auf. Geht man von der öffnungsstellung gemaß lig. 1, 3 und 4d aus, so hat die Einwirkung einer äußeren Schließkraft auf den Deckel 10 nach Überwindung eines druckpunktartigen Widerstandes zur Folge, daß das Filmscharnier 12 mit Deckel 10 dann selbsttätig von der öffnungsstellung in die Schließstellung gemäß Fig. 4a klappt und in dieser Schließstellung selbsttätig gehalten ist. Dabei liegt der Deckel 10 gtinzlicl fugenlos auf der Oberseite der Hutablage 11 auf. Es genügt also nur ein kurzzeitiger Druck auf den Deckel 10, um letzteren von der 5ffnungsstellung (Fig. 1, 3 und 4d) in die stabile Schließstellung (Fig. 4a) zu überführen.
  • Soll der geschlossene Deckel 10 hingegen geöffnet werden, so wird kurzzeitig am Deckel 10 eine aer Schließbewegung entgegengerichtete äußere öffnungskraft aufgebracht. Nach Überwindung eines druckpunktartigen Widerstandes klappen dann die Scharnierhälften 14 und 15 von der Schließstellung selbsttätig in die öffnungsstellung, in der der Deckel 10 dann stabil und selbsttätig gehalten ist. Je nach Dicke der Bezugsmaterialien 20 - 23 der Hutablage 11 bzw. des Deckels 10 erfolgt ein Ausgleich der Dicken dieser Bezugsmaterialien dadurch, daß sich die ausfederbaren Endabschnitte 32 bzw. 52 jedes Federstreifens 27 bzw. 47 in Fig. 1 nach oben hin auslenken, wie gestrichelt mit 33 für den Endabschnitt 32 in Fig. 1 angedeutet ist. Dabei verschieben sich die Gelenkrillen 29 bzw. 49 in Fig. 1 nach oben hin. Dies macht es mithin möglich, in der nicht ausgefederten Lage die Gelenkrillen 29 bzw. 49 so dicht wie möglich unter der Kante des Deckels 10 zu halten, so daß in der Schließstellung kein Spalt zwischen Deckel 10 und Hutablage 11 vorhanden ist. Es versteht sich, daß in der stabilen öffnungsstellung des Deckels 10 von den nahezu gestreckten Scharnierarmen 17, 18 bzw. 37, 38 eine Stützkraft aufgebracht wird, die zugleich das Gewicht des cclçcls in der öffnunjssLellung- mitabstiilzt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche Klapphalterung für einen Deckel an oder in Fahrzeugen, mit einem an dem Deckel und einem Fahrzeugteil angreifenden, einteiligen Filmscharnier aus Kunststoff, mit zwei Scharnierhälften, die über mindestens ein Streifenpaar mit Scharnierachse in Form einer Gelenkrille zwischen zwei Scharnierarmen einstückig und klappbar miteinander verbunden sind und die in seitlichem Abstand von dem Streifenpaar jeweils einenFeststeller tragen, die nach äußerem Kraftangriff am Deckel letzteren in der öffnungsstellung halten und einer äußeren Schließkraft zum Schließen des Deckels einen druckpunktartigen tqiderstand entgegensetzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Feststeller beidseitig des mindestens einen Streifenpaares (16,36) zur Scharnierachse (19,39) etwa rechtwinklig verlaufende, einstückig mit den Scharnierhälften (14,15) verbundene Gelenkstreifenpaare (26,46) angeordnet sind, die jeweils einen Federstreifen (27 bzw. 47) und einen damit einstückigen Zugstreifen (28 bzw. 48) mit Gelenkrille (29 bzw. 49) im Verbindungsbereich aufweisen, wobei in der geklappten Schließstellung (Fig. 4a) der Scharnierhälften (14,15) sowie in der öffnungsstellung (Fig. 1,3 und 4d) die zwischen dem Federstreifen (27 bzw. 47) und dem Zugstreifen (28 bzw. 48) befindliche Gelenkrille (29 bzw. 49) von der als Scharnierachse dienenden Gelenkrille (19 bzw. 39) des benachbarten Streifenpaares (16,36) in Richtung des Zugstreifens (28 bzw. 48) sowie quer dazu um einen solchen Abstand seitlich versetzt liegt, daß die Scharnierhälften (14, 15) bei Einwirkung der äußeren Schließkraft nach Überwindung des druckpunktartigen Widerstandes von der öffnungsstellung selbsttätig in die Schließstellung und bei Einwirkung einer äußeren öffnungskraft nach Überwindung eines druckpunktartigen Widerstandes von der Schließstellung selbsttätig in die öffnungsstellung klappen und in der jeweiligen Schließstellung bzw. öffnungsstellung selbsttätig gehalten sind, und daß die Länge jedes Scharnierarmes (17,18 bzw. 37,38) kleiner gewählt ist, als diejenige des Zugstreifens (28 bzw. 48) und Federstreifens (27 bzw. 47) jedes Gelenkstreifenpaares (26 bzw. 46), derart, daß in der aufgeschnappten öffnungsstellung (Fig. 1) die Scharnierarme (17,18 bzw. 37,38) als Zugelemente den öffnungswinkelbeim öffnen begrenzen und als Druckelemente die Offenhaltung sichern und auf ihrer Klappseite einen stumpfen Winkel von nahezu 1800 einschließen,während der Zugstreifen (28 bzw.48) und Federstreifen (27 bzw. 473 jedes Gelenkstreifenpaares (26 bzw. 46) in der öffnungsstellung auf ihrer Klappseite einen dem gegenüber spitzen, höchstens rechten, Winkel einschließen.
    2. Klapphalterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwischen den beiden Gelenkstreifenpaaren (26,46) zwei in Abstand nebeneinander verlaufende Streifenpaare (16 und 36) angeordnet sind.
    3. Klapphalterung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (10) an beiden Zugstreifen (28 bzw. 48) der Gelenkstreifenpaare (26 bzw. 46) und auf deren der Klappseite abgekehrter Seite befestigt ist.
    4. Klapphalterung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich jeder Federstreifen (27 bzw. 47) jedes Gelenkstreifenpaares (26 bzw. 46) im Querschnitt von seiner Wurzel (31 bzw. 51) ausgehend zur Gelenkrille (29 bzw. 49) hin etwa keilförmig verjüngt unter Bildung eines im Längsabstand von der Wurzel (31 bzw. 51) querschnittsdünnen, federelastisch ausfederbaren Endabschnitts (32 bzw. 52) mit demgemäß mit ausfederbarer Gelenkrille (29 bzw. 49).
    5. Klapphalterung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß diejenige Scharnierhälfte (15), an der der Federstreifen (27 bzw. 47) jedes Gelenkstreifenpaares (26 bzw. 46) und zwischen letzteren ein Scharnierarm (18 bzw. 38) des mindestens einen Streifenpaares (16 bzw. 36) angreifen, einen sich vorzugsweise etwa über die gesamte Scharnierlänge und etwa parallel zur Scharnierachse (19 bzw. 29) erstreckenden, leistenartigen Steckfuß (60) mit oberem Stützkragen (61) aufweist, mittels dessen das Scharnier (12) in eine fahrzeugfeste Aufnahmerinne (13), insbesondere den Kasten einer Fahrzeugablageschale, einsteckbar und in letzterer verankerbar ist.
    6. Klapphalterung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß der Steckfuß (60) mindestens eine seitliche, vorzugsweise quer zur Längserstreckung des Steckfußes (60), ausfederbare und etwa widerhakenartige Riegelnase (62,63 und 66,67) aufweist, die zur Verankerung des Steckfußes (60) in eine zugeordnete Riegelaussparung (64) in der Begrenzungswand(65,68) der Aufnahmerinne (13) federelastisch einschnappbar ist.
    7. Klapphalterung nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z eii c h n e t, daß der zumindest im wesentlichen in Richtung der Scharnierachse (19 bzw.
    39) verlaufende Rand (24) des Deckels (10) über die Scharnierachse (19 bzw.39) hinaus zumindestbisur Gelenkrille (29 bzw. 49) der beiden Gelenkstreifenpaare (26 bzw. 46) reicht und sich in öffnungsstellung mit der Kante dieses Randes (24) unter federelastischer Ausbiegung der ausfederbaren Endabschnitte (32 bzw. 52) des Federstreifens (27 bzw. 47) jedes Gelenkstreifenpaares (26 bzw. 46) auf einer fahrzeugfesten Fläche (11) abstützt.
    8. Klapphalterung nach Anspruch 7, mit im Quers=hnitt dickem Bezugsmaterial, insbesondere Teppich oder Stof füberzug, auf der Oberseite der fahrzeugfesten Fläche und des Deckels, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (10) mit der Kante seines Randes (24) unter Zusammendrücken des Bezugsmateriales (21 und 23) und -federelastischer Ausbiegung der ausfederbaren Endabschnitte (32 bzw. 52) jedes Gelenkstreifenpaares (26 bzw.
    46) selbsttätig in die öffnungsstellung (Fig. 1) klappbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585222A1 (fr) * 1985-07-26 1987-01-30 Bavoux Sa Jules Pince en matiere plastique, notamment a usage de barrette
US4878266A (en) * 1989-04-04 1989-11-07 Art Materials Service, Inc. Easel hinge
FR2695877A1 (fr) * 1992-09-24 1994-03-25 Peugeot Dispositif extrudé-soufflé comprenant un ouvrant tel que porte ou hayon, et véhicule équipé de ce dispositif.
FR2844382A1 (fr) * 2002-09-11 2004-03-12 Cera Panneau insonorisant a dispositif de stabilisation integre

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