DE2841250C2 - Vorrichtung zur Betätigung von Schaltelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung von Schaltelementen

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DE2841250C2
DE2841250C2 DE2841250A DE2841250A DE2841250C2 DE 2841250 C2 DE2841250 C2 DE 2841250C2 DE 2841250 A DE2841250 A DE 2841250A DE 2841250 A DE2841250 A DE 2841250A DE 2841250 C2 DE2841250 C2 DE 2841250C2
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Description

a) der Antrieb wenigstens einer Platte (9) und des wenigstens einen Trennelemcnts (6: 40-42: 47. 48) über ein Zahnradgeiriebe(12-15:12.14.34. 35: 12. 14. 34. 43: 12. 34. 36) derart übersetzt erfolgt, daß ihre Drehbewegungen ein Vielfaches der Drehbewegungen der Antriebswelle (16) sind, wobei die Übersetzung für die Platte (9) und das Trennclcmcnt (6; 40-42:47.48) und im Falle mehrerer Trennclcmcnte (40-42; 47.48) je jo Platte (9) auch für jedes dieser Trcnnelcmente (40-42; 47 48) unterschiedlich isl.
b) daß die wenigstens eine Platte (9) eine Nm (10) aufweist und das Tasi-.'lcmcn? ',21) am l:.nde eines Arms einer Kurvenscheibe (Kurve 20) derart }■> vorgesehen ist. daß diese von ;ner ersten Kndstcllung (z. B. 1) in eine zweite (/.B. II) und bei Drehrichtungsumkehr wieder in die erste F.ndstellung (/) schwenkh-r ist. wobei die Kurvenscheibe (20) von einer Feder (22) in Richtung zur Millcnsiellung beaufschlagt ist.
e) und daß die Kurvenscheibe (20) mil ihrem Kurvensektor das zugehörige Schaltelement (3) betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als einziges Trennelenienl (6) eine die wenigstens eine Platte (9) umgebende Zylinderhülsc (6) ist. in deren Umfangsfläche ein Schill/ (11)
je Platte (9) ausgespart ist. V)
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Planen (9) hintereinander auf einer Welle (4) sit/t, die sämtlich von der Zylinderhülsc (6) umgeben sind, welche je einen Schlitz (11) in der Kbenc jeder Platte (9) aufweist. « wobei zu jeder Platte (9) eine in deren Hhene angeordnete Kurvenscheibe (20) und ein Schaltelement (3) gehören, und daß die Drehachse der Platten (9) und der Zylinderhülsc (6) zusammenfallen (i-'i^· 1.2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch ge- t>o kennzeichnet, daß eine Vielzahl von Platten (9) auf einer Weile (4) hintereinander sityl. daß die Zylinderhülse (6) einen den Durchmesser der Planen (9) übersteigenden Innendurchmesser aufweist, daß ihre Drehachse versetzt /ur Drehachse der Platten (9) b5 liegt, und daß sie durch eine sie antreibende Innenverzahnung (34. 35) sowie Zentrierrollen (3K) derart in Position gehallen ist. daß sie an der der Kurvenscheibe (20) nächstgclegenen Umfangsstelle den Platten (9) am nächsten kommt (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Zylinderhülsen (40 bis 42) verschiedenen Durchmessers als Trennelemente (40—42). die "an wenigstens einem Rand in Umfangsrichtung eine Lochung (43) aufweisen, wobei die antreibende Innenverzahnung in der Weise verwirklicht isl. daß die Zähne des treibenden Zahnrades (34) an der der Kurvenscheibe (20) nächstgelegenen Umfangssiclle. an der sich die Zylinderhülsen (4ft- J2) längs einer Manlellinie berühren, durch die Löcher aller Zylinderhülsen (40-42) greift (Fig. 4, 5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein dicht neben jeder Platte (9) parallel zu dieser angeordneter Flachring (-47. 48) als Trennclcment vorgesehen ist. der einen Schlitz (11) als Ausnehmung aufweist, daß jeder Flachring (47, 48) eine Innenverzahnung (36) aufweist, die mit einem in seinem Inneren untergebrachten, zusammen mit der zugehörigen Platte (9) auf einer Welle (4) der Vorrichtung sitzenden Zahnrad (54) kämmt, und daß das Tasteletnent (21) eine zur Überdeckung der Platte (9) und allen zugehörigen !•"lachringen (47.48) ausreichende Breite hat, und daß die Flachringe (47, 48) durch den Zahneingriff mit dem jeweils zugehörigen Zahnrad (34) sowie durch eine Mehrzahl von an ihrem Außenumfang angreifenden Zentrierrollc»i-(3/8) in Position gehalten sind (Fig. 6,7).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen aus jeweils einer Platte (9) und wenigstens einem Flachring (47,48) mit Zahnrad (34) auf der Welle (4) vorgesehen sind, daß zwischen den Gruppen Abstandsscheiben (46) auf die Welle (4) aufgesetzt und die Gruppen mittels dieser Abstandsscheiben (46) verspannt sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht s::h auf eine Vorrichtung /ur Betätigung von Schaltelementen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung isfaus der DE-AS 1254739 bekannt.
Bei der bekannten Ausbildung ist das Trennelemcnt eine neben der Platte angeordnete gleichartige Platte, die von Hand einmalig in eine bestimmte Winkellage bezüglich der ersten Platte eingestellt wird und sich dann mit dieser zusammen dreht, ohne ihre Relativstellung zu ändern. Diese Vorrichtung dient zur Steuerung von Haushallswasehmaschincn oder Geschirrspülautomaten, und durch die Veränderung der Einstellung der Trennelcmentplatte gegenüber der drehangetriebenen Platte wird eine Änderung der Programme dieser Maschinen erreicht, indem jeweils eine Anzahl von Ausnehmungen der drehangetriebenen Platte in bestimmter Kombination unwirksam gemacht werden.
Bei dieser bekannten Ausbildung geht es von vornherein nicht um eine präzise Auslösung der Schaltvorgängc. Der Erzielung einer besonderen Präzision steht hier schon entgegen, daß das gesamte Schaltprogramm bei nur einer Umdrehung der Antriebswelle vollständig durchlaufen wird und der Unsehärfebereich jeder Betätigungsauslösung bezogen auf die Belätigungsbcwegiing von nur einer Umdrehung einen verhältnismäßig großen Teil derselben einnimmt.
Der vorstehend genannte Nachteil ist vermieden bei bekannten Vorrichtungen zur Betätigung von Schaltete-
nicnten der betrachteten Art. bei denen nicht nur die Piatte, sondern auch das Trennelemenl drehangetrieben ist. und zwar mit einer von der Drehgeschwindigkeit der Platte verschiedenen Winkelgeschwindigkeit. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 1197162 bekannt. Bei einer solchen Vorrichtung lallen bestimmte Ausnehmungen der Platte und des Trennelemcnls nur einmal während einer Vielzahl von Umdrehungen zusammen, so daß insofern die Voraussetzungen für eine größere Genauigkeit der Schalt: orgänge bezogen auf die Betätigungsbcwegung geschaffen ist.
Auch bei dieser bekannten Ausbildung handelt es sich um ein Programmsteuergerät für Haushalts-Waschmaschinen oder Geschirrspüler. Die Platten sind zwei nebeneinander auf einer WcHe sitzende Scheiben mit verzahntem Außenumfang geringfügig voneinander abweichender Zähnezahl, in den je ein kleines Ritzel greift. Die beiden Ritzel sitzen auf der Antriebswelle und deren Drehbewegung wird bei der Übertragung auf die Platten stark untersetzt.
Die eine Scheibe trägt einen festen Nocken und die andere Scheibe einen beweglichen Nocken, wobei beim Zusammentreffen der Nocken der bewegliche von ihnen vom unbeweglichen aus der Ebene seiner Scheibe herausgeschwenkt wird, um mit dem dann vorspringenden Teil die Schaltelemente zu betätigen.
Auch diese Vorrichtung hat nur eine für Haushallsgeräte ausreichende Genauigkeit, wäre aber nicht als Präzisionsgeber für die Winkellage einer Welle geeignet, von dem gefordert werden muß. daß eine exuklc Korrelation zwischen der Winkellage der Welle und dem Schallzustand der Schaltkontaktc besteht.
Zum einen erfolgt schon die Betätigung der Schallelemente wegen der nicht eindeutig definierten Stellungen der Nocken mit einer gewissen Ungcnauigkeit und zum anderen wird diese Ungenauigkeit durch das Übersetzungsverhältnis zwischen den Scheiben und der Antriebswelle noch vergrößert, so daß die Winkellage der Antriebswelle, bei der es zur Umschaltung kommt, noch weniger genau festlegbar ist.
Hinzu kommt, daß die bekannte Vorrichtung nur bei der Drehung in einer Richtung schaltet und insofern nicht reversibel ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Betätigung von Schallelementen in Abhängigkeil von der Winkelstellung einer Antriebswelle zu schaffen, deren Präzision der Schaltelementbetätigung wesentlich erhöhl ist. Dadurch M)II die Vorrichtung als Präzisionsstellungsgeber für Wellen von Werkzeugmaschinen, Tcilungstischcn und dergl. geeignet werden. Auch soll die Vorrichtung eine Information über das Vorzeichen der Abweichung der Lage dei Antriebswelle von der Sollage liefern.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die Kombination der Merkmale, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben sind.
Das kennzeichnende Merkmal zu a) hat zur Folge, daß, selbst wenn zwischen der Winkelstellung der Platte und dem Schaltvorgang eine kleine Unschärfenbe/iehiing bestehen sollte, diese sieh um dus Überseimngsver» hällnis reduziert, so daß eine hohe Exaktheit zwischen der Winkellage der Antriebswelle und dem Schaltvorgang erzielt wird.
Die kennzeichnenden Merkmale zu b) haben eine präzise Umsteuerung tier Schaltelemente zwischen zwei stabilen Endstellungtn hip und her zur Folge und wirken deshalb im Sinne der Erhöhung der Genauigkeit des Schalivorgangs mit. Außerdem gihi die Stellung der Kurvenscheibe (Stellung I und II) eine Auskunft darüber, in welcher Richtung die Drehungen verlaufen müssen, um die Sehallbetäligung auszulösen.
Durch das kennzeichnende Merkmal zu c) wird bei Ausbildung des Kurvensektors der Kurvenscheibe in Form von zwei durch eine Stufe voneinander getrennten Bereichen mit unterschiedlichem, aber jeweils konstantem Radius nochmals eine große Steilheit der Umwandlung der Kurvenscheibenschwenkung in die Schaltelementbeuitigung erreicht.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anspruch 5 betrifft dabei ein Problem, das sich deswe-
gen stellen kann, weil wegen der Übersetzung zwischen der Antriebswelle und den Betätigungsebenen (Platte und Trennelemenl) gemäß Kennzeichnungsmerkmal a) auf jede Umdrehung der Antriebswelle eine Vielzahl von Umdrehungen der Betätigungselemente kommt, und da im gesamten Belricbsbercich der Antriebswellenlagen nur jeweils ein Schaltvorgang ausgelcr' werden soll, stellt sich das Problem der drastischen Reduzierung der Schalthäufigkeit pro Vorrichtungswellendrehung.
Diese Reduzierung der Schalthäufigkeit geschieht in an sich, z.B. aus DE-AS 1588041, prinzipiell bekannter Weise dadurch, daß mehr als zwei Betätigungselemente (Platten und Trennelemcnte) vorgesehen werden, z.B. drei. Nur wenndieAusnehmungen aller drei Betätigungselemenle zusammenfallen, kann es zur Auslösung eines Schaltvorgangs kommen.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 erlauben auf besonders einfache Weise die Anzahl von mechanisch wirkenden Betätigungselementcn zu vergrößern. Bei der Verwendung von Zylinderhülsen als Trennelemente be-
J5 darf es überhaupt nur der Hinzufügung weiter Zylinderhülsen gemäß Anspruch 5, um die Schalthäufigkeit jeweils weiter zu verringern.
Durch eine exzentrische Anordnung des Trennelemenles sichert das Gerät eine Reduzierung des Wel'cnmomeines und dadurch eine Verringerung des Spaltes zwischen der Innenfläche der Hülse und den runden Platten praktisch bis auf Null. Die an der Fläche der runden Platten anliegenden Hülsen verringern durch die Schlitze auf der Seitenfläche und die Fläche der runden Platten auf der Bewegungsbahn der Taslelemente (der Kurvenrollen) gebildete Vertiefungen, wodurch das Widerstandsmoment für die Wcllendrehung des Geräts herabgesetzt wird; es ermöglicht eine Kopplung seiner Welle mit der Welle des Mechanismus oder der Maschine mit Hilfe nur eines Zahnradgetriebes. Dieser Vorteil gestattet es. das Gerät in den Mechanismus oder die Maschine einzubauen, indem seine Welle unmittelbar an die Welle des Mechanismus oder der Maschine mit einer großen Drel./iihl. beispielsweise an die Welle der Schnecke des Drehtisches, gekoppelt wird.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand, einer Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Hg, I cm crfindungsgeniiiltes Programmschaltgeräl. zum Teil im Längsschnitt:
F'ig. 2 das gleiche Gerät, eine Seitenansicht im Schnitt:
hr. Fig. 3 ein erfini'ungsgemäßes Programmschallgerät mil einem Zahnradgetriebe mit Innenverzahnung, zum Teil im Längsschnitt:
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Programmschaitgcrät
mit mehreren Trcnnclemcnlen. /um Teil im Längsschnitt:
Fig. 5 den Schnitt V V nach Fig. 4 durch das gleiche Gerät;
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Programmschallgeriit mit gruppierten Elementen, /um Teil im Schnitt:
Fig. 7 den Schnitt VII VII nach big. 6 durch das gleiche Gerät.
Das Programmschaltgerät enthält einen Sollwerteinsteller! (Fig. 1.2). ein Kurvenhehelgeiriebe 2 und Schaltelemente, nämlich Mikrosehalier3.
Der Sollwerteinsteller 1 weist eine Welle 4 auf. auf der mittels LagerS ein Trennelement 6 angeordnet isi. Im Innenraum des Trcnnelcmenies 6 sind auf der Welle 4 mit Hilfe von Klemmen 7 mit Schrauben 8 runde Platten 9 befestigt, die je eine Nut 10 (Fig. 2) bcsil/cn. Auf der Seitenfläche des Trenneiementes 6 ist je ein Schiit/ S! in der Drehebene jeder runden Platte 9 ausgeführt. Auf der
bene Zahnräder 12 und 13 (Fig. 1) befestigt, die mit treibenden Zahnrädern 14 und 15 der Welle 16 eines Mechanismus oder einer Maschine verbunden werden. Das Getriebe zwischen dem getriebenen Zahnrad 12 und dem treibenden Zahnrad 14 ist für ein minimales Spiel ausgelegt (in der Zeichnung nicht gezeigt).
Das Kurvenhcbelgetriebe 2 enthält eine im Gehäuse 18 des Geräts parallel zur Welle 4 angeordnete Achse 17. Auf Lagern 19 der Achse 17 sind Kurvenscheiben (Kurven) 20 (Fig. 2) angeordnet. Jede Kurve 20 liegt in der Drehehene der zugehörigen runden Platte 9 und ist mit einer Rolle 21 versehen. Eine Feder 22 hält die Kurve 20 in Lagen, bei denen die Rolle 21 als Tastelemeni an die Seilenfläche des Trenneiementes 6 oder an die I lache der runden Scheibe 9 angedrückt ist. wenn sich unter der Rolle 21 der Schlitz U erweis".. Das Profil der Kurve 20 ist in Form von zwei Kurvensektoren mit Radien R1 b/w. R1 ausgeführt, deren Mitte auf der Achse 17 liegt. Die Verbindungsstelle der mit dem Radius R1 bzw. /?, ausgefürten Sektoren bildet eine Stufe 23. Zwischen dem Antriebshebel 24 eines jeden, auf dem Gehäuse 18 des Geräts unbeweglich angeordneten Mikrosehalters 3 und der entsprechenden Kurve 20 liegt ein Stößel 25. Der Stößel 25 ist über ein Gelenk 26 mit einem Träger 27 verbunden und weist eine sich auf die Fläche der Kurve 20 stützende Rolle 28 auf. Der Stößel 25 hat eine Regulierschraube 29 und einen Ausschnitt 30. Der Träger 27 ist mit dem Gehäuse 18 des Geräts mittels einer Führung 31 und einer Regulierschraube 32 gekoppelt und durch eine Schraube 33 befestigt.
Die Durchmesser der treibenden Zahnräder 14 und 15 des Mechanismus euer der Maschine übersteigen um ein Vielfaches die Durchmesser der getriebenen Zahnräder 12 und 13 des Geräts, wobei die Übersetzung von der Welle des Mechanismus oder der Maschine /ur Welle 4 des Geräts ungleich der Übersetzung von der Welle des Mechanismus oder der Maschine zum Trennelement 6 isl.
Das Programnischaltgerät arbeitel wie folgt.
Bei der Drehung der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine entsteht infolge der Ungleichheit der Übersetzungen von der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine zur Welle 4 des Geräts und von der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine zum Trcnnclemeni 6 zwischen der Welle 4 und dem Trennelement 6 eine relative Winkeherschiebung und folglich eine Verschiebung der Schlitze 11 auf der Seitenfläche des Trennelcmentes6bezüglich der Nuten !Oder runden Plane9. Die Zähnezahlen der Zahnräder sind derart gewählt, daß bei einem Sollwert der Übersetzung von der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine zur Welle 4 des Geräts im gesamten Arbeitsbereich für die Drehung der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine nur eine einmalige Deckung der Schlitze 11 mit den Nuten 10 der zugehörigen runden Platten 9 erfolgt. Hei der Drehung der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine entgegen dem Uhrzeigersinn drehen sich die runden Platten 9 und das
in Trennelemeni 6 (F'ig. 2) im Uhrzeigersinn, die Rollen 21 laufen auf der Seitenfläche des Trenneiementes 6. die ein Einfallen der Rollen 21 in die Nuten 10 der runden Platten 9 verhindert, wobei sie bei jeder Umdrehung des Trennelementes 6 in die Schlil/e II, gestützt auf die
Ii Oberfläche der runden Platten 9. einfallen. Beim Zusammenlall eines der Schlitze H des Trennclcmcntcs 6 mit der Nut 10 einer der runden Platten 9 kommt die angehörige Rolle 21 der in der Lage I befindlichen angehörigen Kurve 20 unter der Wirkung der Feder 22 in Eingriff mit der Nut 10 der runden Platte 9 und wird, indem sie sich mit dieser besvegl. in die Lage H umgekippi. Bei der Bewegung der Kurve 20 von der Lage 1 in die Lage 11 geht die Rolle 28 des Stößels 25 von der Flanke der Kurve mit dem Radius R, auf die Flanke der Kurve mit dem Radius R1 über. In dem sie hierbei die Stufe 23 passiert, zwingt sie den SlöUel 25, auf den Antriebshcbel 24 des Mikroschalters 3 zu drücken, wodurch der letztere ausgelöst wird. Der Mikroschaller 3 liefert beim Ansprechen ein Signal über die Erreichung der vorgegebenen Winkellage
ίο durch die Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine.
Bei der Drehung der Welle 16 des Mechanismus oder
der Maschine im Uhrzeigersinn werden die Kurven 20 beim /usaninienfall dev Schlitze 11 mn den Nuten 10 von der Lage Il in die Lage I übergeführt, wobei sie unterwegs
Γι die Mikroschaller 3 in Analogie /um oben Beschriebenen auslösen.
Der Progiammweehscl für die Werte der fixierten Winkellagen der Welle wird durch einen Auslausch des Trennelementes 6 (oder nur eino. dessen Seitenfläche formenden Einzelteiles) und durch eine Winkelverschiebung der runden Platten 9 auf der Welle 4 bei den vorher gelockerten Schrauben 8 der Klemmen 7 erreicht. Die genaue Anpassung der Sollage der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine an die Lage des Antriebshcbcls 24, die dem Augenblick des Ansprechens des dieser Lage der Welle 16 entsprechenden Mikroschalters 3 entspricht, erfolgt durch eine Verschiebung des Trägers 27 auf der Führung 31 bei gelockerter Schraube 33 mit Hilfe der Regulierschraubc 32.
Das Trennelemeni 6 isl in Form einer Trommel ausgeführt, in deren Innenraum die Welle4 des Geräts mit den runden Platien 9 liegl.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des Programmschaltgeräts enthüll ein Zahnradgetriebe mit Innenverzahnung. das sich aus zwei treibenden Zahnrädern
34 mit Außenzähnen und zwei getriebenen Zahnrädern
35 mil Zahnkränzen 36 zusammensetzt. Die treibenden Zahnräder 34 sind auf der Welle 4 des Geräts und die getriebenen Zahnräder 35 an dem Trennelement 6 befe-
Wi sligt. das in Form einer Hülse ausgeführt und außermittig bezüglich der Welle 4 in der Weise angeordnet ist. daß dessen Seilenwand die Außenflächen der runden Platten 9 berührt. Am Gehäuse 18 sind vier auf sich Zentrierrollcn 38 tragende Achsen 37 angeordnet. Die Rollen 38
h5 greifen in Nuten 39 ein und zentrieren samt den runden Planen 9 das Trennelement 6 und schützen es gegen Axialverschicbungcn.
Das Spiel zwischen dem treibenden Zahnrad 14 und
dem getriebenen Zahnrad 12 kann durch bekannte Mittel beseitigt werden.
Das in Fig. 3 dargestellte Programmschaltgeriil arbeitet in Analogie zu dem oben beschriebenen Gerät.
In Fig. 4 und 5 ist eine Variante des Progrunimsehaltgeräis mit drei in Form von bezüglich der Welle 4 uuliermiuig angeordneten Hülsen 40, 41 und 42 ausgeführten Trennelementen dargestellt. Jede der Hülsen 40. 41 und 42 ist mit der Welle 4 des Geräts mittels eines Zahnradgetriebes mit Innenverzahnung gekoppelt, das sich aus /wei auf der Welle 4 angeordneten Zahnrädern 34 und jedem Zahnrad 34 entsprechenden gelochten Abschnitten ilcr Hülsen 40, 41 und 42 mit Lochungcn 43 zusammensetzt, die samt den Zahnrädern 34 das Zahnradgetriebe mit Innenverzahnung bilden. Bei einer verhältnismäßig kleinen Anzahl der Schaltelemente und folglich auch bei einer verhältnismäßig kleinen Länge der Hülsen 40 bis 42 ist es zweckmäßig, sich auf ein Zahnrad 34 und dementsprechend auf einen gelochten Abschnitt mit den Lochungen 43 an jeder Hülse 40.41 und 42 zu beschränken. Am Gehäuse 18 des Geräts sind die Achsen 37 mit den die Hülsen 40 bis 42 von Radialverschiebungen zurückhaltenden Zentrierrollen 38 angeordnet. Von den Axialvcrschiebungcn werden die Hülsen 40 bis 42 durch Elemente der Verzahnungen zurückgehalten.
Das in Fig. 4 und 5 gezeigte Programmschaltgerät arbeitet folgenderwei.se.
Bei der Drehung des auf der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine befestigten Zahnrades 14 entstehen zwischen der Welle 4 des Geräts und der Hülsen 40 bis 4?. sowie zwischen den Hülsen 40 bis 42 selbst relative Winkelverschiebungcn und demzufolge Verschiebungen der Schlitze 11 der Hülsen 40 bis 42 gegeneinander und bezüglich der Nuten 10 der runden Platten 9. Die Zähnezahl der Zahnräder 34 und die Zahl der Lochungen 43 jeder der Hülsen 40 bis 42 sind derart gewählt. daß beim Vorgabewert der Übersetzung von der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine zur Welle 4 des Geräts im gesamten Arbeitsbereich tür die Drehung der Welle 16 nur eine einmalige gleichzeitige Deckung der Schlitze 11 der Hülsen 40 bis 42 mit den entsprechenden Nuten 10 der runden Platten 9 erfolgt. Bei gleichzeitigem Zusammenfall eines der Schlitze 11 mit der zugehörigen Nut 10 kommt die Rolle 21 der Kurve 20 unter der F.inwirkung der Feder 22 in Eingriff mit der Nut 10 der runden Platte 9 und wird, indem sie sich zusammen mit dieser verschiebt, von der Lage I in die Lage II (Fig. 5) oder umgekehrt in Abhängigkeit vom Drehsinn der Welle 4 umgekippt und sorgt für das Ansprechen des zugehörigen Mikroschalters 3 und für die Signalgebung über das Erreichen der vorgegebenen Winkellage durch die Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine in Analogie zum oben Beschriebenen.
Der Programmwechsel für die Werte der vorgegebenen fixierten Lagen der Welle 16 erfolgt durch einen Austausch der Hülsen 40 bis 42 und eine Winkclverschicbung der runden Platten 9 auf der Welle 4.
In Fig. 6 und 7 sind Zeichnungen des Programmschaltgeräts wiedergegeben, dessen Sollwerteinsteller 1 umstellbar ausgeführt ist.
Auf der Welle 4 des Geräts sind mit Hilfe der Mutter 4 und eines Bundes 45 runde Platten 9. Zahnräder 34 und Scheiben 46 unbeweglich befestigt. Neben jeder runden Platte 9 sind mindestens ein Trennelemcnt 6 und ein jedem Trennelement entsprechendes Zahnrad 34 angeordnet. Im dargesteiiten Beispiel sind die Trcnnelemcnte in Form von Flachringen 47 und 48 mit den Schlitzen 11 ausgeführt, die ein Ganzes mit den Zahnkränzen 36 des Zahnradgetriebes mit Innenverzahnung bilden. Jede runde Platte 9 mit den an dieser anliegenden Ringen 47 und 48 und den Zahnrädern 34 bildet eine Gruppe. In jede Gruppe kann es mehrere Ringe 47,48 und ihnen entspreehende Zahnräder 34 geben. Die Ringe 47 und 48 werden zwischen Scheiben 46 und den runden Platten 9 mit Abständen untergebracht. Die Ringe 47. 48 werden außermitiig bezüglich der Welle 4 durch die vier Zentrierrollen 38 angeordnet, deren Achsen 37 im Gehäuse 18 parallel
ίο zur Welle 4 befestigt sind. Die Scheiben 46 sind zwischen den Gruppen angeordnet. Jede Scheibe 46 hat eine Nase 49, die in eine größenmäßig entsprechende Längsnut 50 der Welle 4 einfällt, wodurch die Möglichkeit einer Drehung der Scheibe 46 auf der Welle verhindert wird. Die Rollen 21 der Kurven 20des Kurvenhebelgetriebes 2 sind in der Weise ausgeführt, daß deren jede nach der Länge die runde Platte 9 und die Ringe 47 und 48 der zugehörigen Gruppe überdeckt.
Das in Fig. 6 und 7 wiedergegebene Programmschallgcräl arbeilet folgenderweise.
Bei der Drehung des auf der Welle 16 (Fig. I) angeordneten treibenden Zahnrades 14 und des mit diesem im Eingriff befindlichen getriebenen Zahnrades 12 entstehen zwischen den auf der Welle 4 des Geräts befestigten runden Platten 9 und den Ringen 47, 48 sowie zwischen den Ringen 47. 48 selbst relative Winkelvcrschiebungen und demzufolge Verschiebungen der Schlitze 11 der Ringe 47. 48 gegeneinander und bezüglich der Nuten 10 der runden Platten 9.
jo Die Zähnezahlen der Zahnräder 34 und der Zahnkränze 36 der Ringe 47, 48 sind derart gewählt, daß beim Vorgabewert der Übersetzung von der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine zur Welle 4 des Geräts im gesamten Arbeitsbereich für die Drehung der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine nur eine einmalige gleichzeitige Deckung der Schlitze 11 der Ringe 47. 48 mit den entsprechenden Nuten 10 der runden Platten 9 geschieht, im Augenblick des gleichzeitigen Zusammcnfalls eines der Schlitze 11 mit der zugehörigen Nut 10 kommt die Rolle 21 der zugehörigen Kurve 20 unter der F.inwirkung der Feder 22 in Eingriff mit der Nut 10 der runden Platte 9 und wird, indem sie sich zusammen mit dieser verschiebt, von der Lage I in die Lage II (Fig. 7) oder umgekehrt in Abhängigkeit vom Drehsinn der WeI-Ie 16 umgekippt und sorgt für das Ansprechen des entsprechenden Mikroschalters 3 und für die Signalgebung über das Erreichen der vorgegebenen Winkellage durch die Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine in Analogie zum oben Beschriebenen.
Die Programmänderung für die Werte der vorgegebenen fixierten Lagen der Welle 16 des Mechanismus oder dtr Maschine wird durch eine Winkelverschiebung der runden Platten 9 und der Ringe 47, 48 mit den diesen entsprechenden Zahnrädern 34 auf der Welle 4 bei der Lockerung der Mutter 44 erreicht.
Betrachten wir Beispiele der Übersetzungen von der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine zur Welle 4 des Geräts und von der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine zum Trennelement 6. die eine einmalige
M) Deckung der Schlitze 11 des Trennelementes 6 mit den Nuten 10 der entsprechenden runden Platten 9 des Geräts im Arbeitsbereich für die Drehung der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine ermöglichen.
JBeispiel 1
Programmschaltgerät mit einem in Form einer Trommel (Fig. 1.2) ausgeführten Trennelement.
Der vorgegebene Arbeitsbereich für die Drehung der Welle 16 eines Mechanismus oder einer Maschine ist
Q = 360°.
Die vorgegebene Übersetzung von der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine zur Welle 4 des Geräts
1120
35
in
Die Übersetzung von der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine /um Trcnnelenicni 6 (Trommel) sei
121)
/\ = "■' = ''"". wobei
" r. 36
r, und ζ3 Zähnezahlcn der auf der Welle 16 des Mechanismus od?r der Maschine befestigten treibenden "° Zahnräder;
z2 - die Zähnezahl des auf der Welle 4 des Geräts angeordneten getriebenen Zahnrades 12:
;4 die Zähnezahl des am Trennelement 6 befestigten getriebenen Zahnrades 13 bezeichnen.
Beispiel 2
Programmschaltgerät mit einem in Form einer Hülse in (Fig. 3) ausgeführten Trennclemeni.
Q = 360°:
1120
: 35 :
-2 -4
1120 S2
35 KS
. wobei
■ die Zähnezahl des auf der Welle des Mechanismus oder der Maschine befestigen treibenden Zahnrades 14:
die Zähnezahl des auf Our Welle 4 des Geräts angeordneten getriebenen Zahnrades 12:
- die Zähnezahl des auf der Welle 4 des Geräts angeordneten, in Eingriff mil der Hülse 6 kommenden Zahnrades 34:
die Zähnezahl des Zahnkranzes 36 bedeuten.
Beispiel 3
Programmschaltgerät mit zwei in Form von Hülsen (Fig. 4, 5) ausgeführten Trennelementen.
Q = 140 Umdrehungen:
11
/j = = . wobei 1
40
r, die Zähnezahl des auf der Welle 4 des Geräts angeordneten getriebenen Zahnrades 12;
r, und r, Lochzahlen der gelochten Abschnitte der Hülse 40 bzw. 4t bezeichnen.
Beispiel 4
Programmsehaligerät mit drei in Form von Ringen (Fig. 6 und 7) ausgeführten Trennelcmenten.
Q = 100000 Umdrehungen;
82
"SS
82
X2
102·
^hoi
50 Λ.'ί. /';' Übersetzungen von der Welle 16des Mechanismus oder der Maschine auf den ersten, zweiten und dritten Ring einer Gruppe:
ζ, die Zähnezahl der auf der Welle des Geräts angeordneten Zahnräder 34;
z,. Zx und ζΛ Zähnezahlen der im Eingriff mit den auf der Welle des Geräts angeordneten Zahnrädern 34 stehenden Zahnkränze 36 der Ringe einer Gruppe bezeichnen.
Das Gerät sorgt auch für eine Vergrößerung des Bereiches für die Winkelverschiehung der Welle des Mechanismus oder der Maschine. So wird der maximal zulässige Bereich für die Winkelverschiebung der Welle des Mechanismus oder der Maschine bei Vorhandensein der Zahnräder mit ζ = 35 auf der Welle des Geräts. 37 Lochungen in der ersten iiüise. die ein Zahnradgetriebe mit dem Zahnrad mit ζ = 35 bilden. 38 Lochungen in der zweiten Hülse und 39 Lochungen in der dritten Hülse und einer Übersetzung zwischen der Welle 16 des Mechanismus oder der Maschine und der Welle 4 des Geräts Jeicli 32
bei Vorhandensein nur einer Hülse- 1 Umdrehung 56.25°.
hei Vorhandensein der ersten und 43 Umdrehungen, /weilen Hülse 337,5",
bei Vorhandensein dreier Hülsen 1713 Umdrehungen. 202.5°.
betragen.
Durch einen Austausch der Trennclemente und eine Drehung der runden Platten auf der Welle des Geräts ist ein Programmwechsel für die Werte der fixierten Winkeltoder linearen) Lagen der Welle (des Organs) des Mechanismus oder der Maschine mittels Schwenkung der runden Platten und Ringe auf der Welle des Geräts, ohne seine Einzelteile auszuwechseln, möglich.
Sämtliche Ausführungsformen ermöglichen die Benutzung von beliebigen Schaltelementen: Mikroschalter. Ibloclckirisch.cn. induktiven Gebern.
f, - die Übersetzung von der Welle 16 des Mechanismus b5
oder der Maschine auf die Hülse 40: Γ, - die Übersetzung von der Weiie 16 des Mechanismus oder der Maschine auf die Hülse 41:
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Betätigung von Schaltelementen in Abhängigkeit von der Winkelstellung einer Antriebswelle (16) mit wenigstens einer durch diese Antriebswelle (16) drehangetriebenen Platte (9). die in Umfangsrichiung eine die Betätigung des zugeordneten Schaltelements (3) mittels eines Tastelemenls (21) auslösende Ausnehmung (Nut 10) aufweist, und mit wenigstens einem drehbaren und ebenfalls eine Ausnehmung (SchlitzII) aufweisenden Trennelcment (6:40-42:47,48). das bezüglich der zugehörigen Platte (9) derart angeordnet ist. daß die Betätigung des zugeordneten Schaltelement (3) mittels des Tastelements (21) nur dann erfolgt, wenn die Ausnehmungen (Nut 10; Schlitz 11) der Platte(9) und des zugehörigen wenigstens einen Trennelements (6; 40-42:47,48)zusammenfallen, dadurch gekennzeichnet, daß
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FR7829454A FR2439422A1 (fr) 1978-09-11 1978-10-16 Dispositif de commutation a programme

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DE2841250A1 (de) 1980-04-17
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FR2439422B1 (de) 1981-05-08

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