DE2840833A1 - Getuftete buerste - Google Patents

Getuftete buerste

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DE2840833A1
DE2840833A1 DE19782840833 DE2840833A DE2840833A1 DE 2840833 A1 DE2840833 A1 DE 2840833A1 DE 19782840833 DE19782840833 DE 19782840833 DE 2840833 A DE2840833 A DE 2840833A DE 2840833 A1 DE2840833 A1 DE 2840833A1
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DE
Germany
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bristles
brush
plastic body
plastic
base plate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782840833
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English (en)
Inventor
Karl Hak
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KARL HAK VERWALTUNGSGESELLSCHA
Original Assignee
KARL HAK VERWALTUNGSGESELLSCHA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/06Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by welding together bristles made of metal wires or plastic materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/08Supports or guides for bristles
    • A46B9/12Non-adjustable supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/20Brushes for applying products to surfaces in general
    • A46B2200/202Applicator paint brush

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Getuftete Bürste
  • Die Erfindung betrifft eine getuftete Bürste, bestehend aus Borsten, die in einen Kunststoffkörper mittels Verschweißen durch Hitze eingebunden sind.
  • Aus den US-Patenten 3 604 043 und 3 910 637 ist die Herstellungstechnik der getufteten Bürsten bekannt. Vorzugsweise werden diese dadurch hergestellt, daß thermoplastische Kunststoff-Borsten in einen Kunststoffkörper mittels Verschweißen der Enden der Borsten in Öffnungen, die sich in dem Körper befinden, fest eingebunden werden. Auf der anderen Seite ist es auch möglich, nicht verschweißfähige Borsten in einen Kunststoffkörper aus thermoplastischem Kunststoff einzubinden, wobei jeweils eine lokale Erhitzung des Kunststoffkörpers erfolgt. Die erst seit einigen Jahren eingeführte Technik bietet den Vorteil, daß die Borsten nicht mehr mühsam in das Material des Bürstenkörpers hineingezogen oder mit Handarbeit dort festgelegt werden müssen, sondern daß das Herstellungsverfahren wesentlich beschleunigt wird, da es ausschließlich maschinell erfolgen kann.
  • Die bisher bekannten Bürsten dieser Art weisen den Nachteil auf, daß zu einer sicherenBefestigung der Borsten in dem Kunststoffkörper dieser relativ dick sein muß. Um Werkstoff einzusparen, ist es jedoch wünschenswert, den Kunststoffkörper so dünn wie möglich zu machen. Die damit verbundene Gewichtsersparnis erleichtert darüber hinaus das Arbeiten mit einer derartigen Bürste.
  • Es stellt sich damit die Aufgabe, eine insbesondere für den Farbauftrag geeignete Bürste zu schaffen, die eine möglichst dünne Kunststoffplatte als Bürstenkörper aufweist und bei der trotzdem die Borsten fest und dauerhaft in diesen Bürstenkörper eingebunden sind. Die Bürste soll besonders leicht sein und für das Arbeiten eine ausreichende Stabilität aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Borsten an der Eintrittsstelle in den Kunststoffkörper von einem aus der Oberfläche des Kunststoffkörpers hervorstehenden Kunststoffwulst umgeben sind.
  • Dieser Wulst bewirkt, daß die Borsten trotz der geringen Dicke des Kunststoffkörpers hinreichend tief und damit fest eingebunden sind. Er hält die einzelnen Borsten eng zusammen und stabilisiert die sich dadurch ergebenden Borstenbüschel gegenüber seitlicher Belastung.
  • Die Wülste um die Borstenbüschel können dadurch erhalten werden, daß bei der Herstellung der Bürste von einem entsprechend vorgeformten Kunststoffkörper ausgegangen wird.
  • Besonders vorteilhaft erscheint es jedoch, die Wülste während der Bürstenherstellung auszubilden. Dies kann dadurch geschehen, daß massive Heizstempel in den Kunststoffkörper eingedrückt werden. Hierbei tritt lokal eine starke Erhitzung des Kunststoffes auf, so daß dieser schmilzt. Die geschmolzene Kunststoffmasse wird von den Heizstempeln verdrängt und legt sich,die gewünschten Wülste bildend, um die durch das Einführen der Heizstempel entstandenen öffnungen. Augenblicklich nach dem Zurückziehen der Heizstempel werden die gebündelten Borsten, deren halterseitgen Enden eventuell ebenfalls erhitzt werden, in die entstandenen öffnungen des Kunststoffkörpers eingeführt und beim Wiedererhärten der Kunststoffmasse fest mit dem Körper verschweißt. Bei Verwendung von Borsten aus thermoplastischen Kunststoffen ist es auch möglich, durch Erhitzen der Borstenenden und starkes Pressen der Bündel in die öffnungen zu erreichen, daß geschmolzenes Borstenmaterial eventuell zusammen mit Material des Kunststoffkörpers herausquillt und den stabilisierenden Wulst bildet.
  • Vorteilhaft bestehen also sowohl der Kunststoffkörper als auch die Borsten aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. Polypropylen oder Polyamid. Es können aber auch Naturborsten eingebunden werden.
  • Die Borsten können entweder reihenweise oder in Bündeln eingebunden werden.
  • Eine besonders stabile kunststoffgerechte Form wird dadurch erreicht, daß der Kunststoffkörper einen umlaufenden Rand und auf der den Borsten gegenüberliegenden Seite Verstärkungsrippen aufweist.
  • Vorteilhaft ist mit dem Kunststoffkörper ein Haltegriff abnehmbar verbunden.
  • Bürsten, die eine gewisse Eintauchtiefe haben mussen (beispielsweise Deckenbürsten für den Malerbedarf) werden vorteilhaft so gestaltet, daß der Kunststoffkörper aus einer Basisplatte und aus einer Halteplatte besteht, die untereinander über einzelne Stege und/oder Stifte auf Abstand liegend verbunden sind, welche einen Endes auf der den Borsten gegenüberliegenden Seite in die Basisplatte eingebettet sind. Diese Bürsten bieten den Vorteil, bei geringem Materialaufwand und geringem Gewicht einen Bürstenkörper mit einer relativ großen Gesamthöhe auf zu weisen.
  • Um einen stabilen und gefälligen Bürstenkörper zu erhalten, weist die Halteplatte vorteilhaft seitlich einen in Richtung der Basisplatte heruntergezogenen, umlaufenden Rand auf. Es ist auch möglich, daß Halte- und Basisplatte randseitig fluchtend übereinander liegen und dort von einem um den Bürstenkörper umlaufenden Abdeckstreifen umfaßt sind.
  • Vorteilhaft weist diese Bürste ebenfalls einen abnehmbaren Handgriff auf, der mit der Halteplatte verbunden ist.
  • Die Basisplatte, die Halteplatte und die Stege bzw.
  • Stifte können auch einstückig hergestellt sein. Kleine Bürsten bzw. Pinsel können vorteilhaft so gestaltet sein, daß der Bürstenkörper länglich und schmal ist und in einen Haltegriff ausläuft.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäße Bürste mit einem einfachen Kunststoffkörper, Figur 2 eine erfindungsgemäße Bürste mit einem zusammengesetzten Kunststoffkörper und Figur 3 eine flache Bürste bzw. Pinsel mit auslaufendem Haltegriff.
  • Gemäß Figur 1 besteht der Bürstenkörper 1 im wesentlichen aus einem die Borsten 5 tragenden Kunststoffkörper 2, der mit einem umlaufenden Rand 13 und Verstärkungsrippen 14 versehen ist. Die einzelnen Borstenbüschel sind von einem Kunststoffwulst 12 umgeben. Auf der den Borsten gegenüberliegenden Seite ist abnehmbar ein Haltegriff 9 angeschraubt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Figur 2. Der eigentliche Bürstenkörper 1 besteht aus einer aus Kunststoff bestehenden Basisplatte 2 und aus einer Halteplatte 3, die untereinander über einzelne dünne Stifte 4, die aus demselben Material gebildet sind wie die Halteplatte, auf Abstand liegend miteinander verbunden sind. Die Stifte 4 sind in das Material der Basisplatte 2 eingebettet. Diese Einbettung geschieht vorzugsweise dann, wenn für den Einbettungsvorganeg der Borsten die Halteplatte sich in einem plastischen Zustand befindet.
  • Die Borsten 5 sind in das Material der Basisplatte 2 ebenfalls eingebettet, wobei sich Stege 4 und Borsten 5 gegenüberliegen.
  • Halte- und Basisplatte liegen randseitig fluchtend übereinander. Sie werden dort von einem um den Bürstenkörper 1 umlaufenden Abdeckstreifen 7 umfaßt, der ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann. Es ist auch möglich, diesen Abdeckstreifen aus dünnem Weißblech herzustellen, welches in an sich bekannter Weise zur Herstellung einer Verbindung gefalzt ist. In der Figur ist der Abdeckstreifen vor dem Befestigen dargestellt.
  • Wie weiterhin erkennbar ist, weist die Halteplatte 3 seitlich einen in Richtung der Basisplatte heruntergezogenen, umlaufenden Rand 8 auf, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hauptsächlich als Anlage für den Abdeckstreifen 7 dient.
  • Mit der Halteplatte 3 ist ein Handgriff 9 verbunden. In die Halteplatte ist dazu ein Gewinde 10 eingelassen, in das ein entsprechender Gewindezapfen 11, der das untere Ende des Handgriffes bildet, einschraubbar ist.
  • Basisplatte und Halteplatte bestehen aus Kunststoff, sie können jedoch aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Während die Basisplatte aus einem relativ schnell erweichenden Kunststoff besteht, kann die Halteplatte aus einem härteren Material gefertigt sein, beispielsweise aus PVC.
  • Die erfindungsgemäße Bürste bietet bei geringem Materialaufwand eine extrem sichere Befestigung der Borsten. Durch ihr geringes Gewicht erlaubt sie ein ermüdungsfreies Arbeiten. Außerdem ist sie wirtschaftlich herstellbar.
  • Es kann also von einer hervorragenden Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 810 Getuftete Bürste, bestehend aus Borsten, die in einen Kunststoffkörper mittels Verschweißen durch Hitze eingebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) an der Eintrittsstelle in den Kunststoffkörper (2) von einem aus der Oberfläche des Kunststoffkörpers (2) hervorstehenden Kunststoffwulst (12) umgeben sind.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (2) und die Borsten (5) aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. Polypropylen oder Polyamid, bestehen.
  3. 3. Bürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) reihenweise oder in Bündeln eingebunden sind.
  4. 4. Bürste nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (2) einen umlauf enden Rand (13) und auf der den Borsten (5) gegenüberliegenden Seite Verstärkungsrippen (14) aufweist.
  5. 5. Bürste nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kunststoffkörper ein Haltegriff (9) abnehmbar verbunden ist.
  6. 6. Bürste nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper aus einer die Borsten tragenden Basisplatte (2) und aus einer Halteplatte (3) besteht, die untereinander über einzelne Stege und/oder Stifte (4) auf Abstand liegend verbunden sind, welche einen Endes auf der den Borsten (5) gegenüberliegenden Seite in die Basisplatte eingebettet sind.
  7. 7. Bürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte seitlich einen in Richtung der Basisplatte heruntergezogenen, umlaufenden Rand (8) aufweist.
  8. 8. Bürste nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Halte- und Basisplatte randseitig fluchtend übereinander liegen und dort von einem um den Bürstenkörper urllaufenden Abdeckstreifen (7) umfaßt sind.
  9. 9. Bürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Halteplatte ein Handgriff (9) abnehmbar verbunden ist.
  10. 10. Bürste nach Anspruch 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2), die Halteplatte (3) und die Stege bzw. Stifte (4) einstückig hergestellt sind.
  11. 11. Bürste bzw. Pinsel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper länglich und schmal ist und in einen Haltegriff (15) ausläuft.
  12. 12. Bürste oder Pinsel nach Anspruch 1 - 11, dadurch 7 gekennzeichnet, daß die Borsten Naturborsten, -fasern oder Mischungen davon mit Kunststoffborsten sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4646381A (en) * 1984-06-19 1987-03-03 Coronet-Werke Heinrich Schlerf Gmbh Toothbrush
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WO2009121505A1 (de) 2008-04-01 2009-10-08 G.B. Boucherie N.V. Bürste, insbesondere für haushalt oder industrielle anwendungen

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