DE2840136A1 - Codeanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Codeanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE2840136A1
DE2840136A1 DE19782840136 DE2840136A DE2840136A1 DE 2840136 A1 DE2840136 A1 DE 2840136A1 DE 19782840136 DE19782840136 DE 19782840136 DE 2840136 A DE2840136 A DE 2840136A DE 2840136 A1 DE2840136 A1 DE 2840136A1
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transmitter
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DE19782840136
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Bogdan Dipl Ing Bogucki
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • P A T E N T B E S C H R E I B U N G
  • =================================== Benennung: CODEANLAGE FÜR KRAFTFAHRZEUGE Die Erfindung betritt Codeanlage für trattfahrzeuge, die aus einem Sender und Spezialemplänger besteht. Der Sender ist im graitfahrzeug, Haus, Bank oder Büro untergebracht.
  • Es sind bereits Alarmanlagen bekannt, die im Zusammenhang mit der im Fahrzeug eingebauten Hupe (Licht) arbeiten. Bei Einbruch schaltet sich die Anlage automatisch ein, wodurch eine sehr starke Umweltbelastung durch die akustischen Signale entsteht.
  • Eine einfach Trennung der Leitung zur Hupe macht die Anlage wirkungslos. Durch die akustischen Signale wird der Einbrecher sofort gewarnt und somit meistens nicht gefaßt. Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bisherig gekannten Anlagen beseitigt werden.
  • Der Einbrecher wird nicht gewarnt und dadurch steigen die Chancen, daß er dberfUhrt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Sender, der in einem Fahrzeug untergebracht werden kann, so montiert wird, daß er nicht einfach zu finden ist. Er schaltet sich automatisch ein nachdem eingebrochen worden ist.
  • Durch Selbsthaltung bleibt der Sender eingeschaltet auch nach dem Wegfall der Ursachen. Die von dem Sender gesendeten Signale bestehen aus einem Code, der Daten des Fahrzeugs, Art (Fabrikat) oder Zulassungsnummern speichert.
  • Diese Codierung wird einmal vorgenommen und kann nicht mehr gelöscht werden.
  • Der in jedem Polizeiwagen eingebaute Empfänger empfängt die Signale, decodiert diese und bringt sie als Klartext auf einen Schirm zur Anzeige, oder die Daten werden durch Drucker ausgedruckt.
  • Die Identifizierung des Senders soll dadurch sehr vereinfacht werden.
  • Um die Suche nach dem Sender, auch in dicht besiedelten Gebieten zu vereinfachen, wird die Sendeleistung und dadurch der Sendebereich begrenzt.
  • Eine größere Reichweite wird vor allem in Großstädten unzweckmäßig, da sich in einem Kreis von 500 m tausende von Fahrzeugen befinden.
  • Eine ähnliche Anlage, aber mit Sender der Reichweite ca.
  • 10 km kann in Banken, Büros, Läden sowie Häuser eingebaut werden.
  • Nach dem Einbruch schaltet sich der Sender automatisch ein und sendet codierte Signale, die bei dem nächsten Polizeirevier empfangen werden.
  • Durch den Code kann schnell bestimmt werden, welcher Sender bereits eingeschaltet ist und entsprechende Schritte können unternommen werden.
  • Solche Anlage sollte der Polizei schnelles und lautloses Eingreifen ermöglichen. Außerdem benötigt sie keine Leitungen und ist an jedem Ort schnell installiert.
  • Die Sender einspeisung ist auf Akkumulator-Basis aufgebaut und mit dem Bordnetz des Fahrzeugs bzw. Netzgerätes verbunaen. Dadurch wird gewährleistet, daß die kontinuierliche Einspeisung auch bei Abklemmen von der Autobatterie oder Netzausachaltung weiter funktionstUchtig bleibt. Durch die Verkopplung des Akkumulators mit dem Bordnetz bzw. Netz wird gewährleistet, daß dieser immer vollgeladen bleibt. Die zum Patent angemeldeten Geräte werden aufgrund des Blockschemas Fig. 1, Fig. 2 beschrieben. Der Sender (Fig.1) besteht aus einer Codiereinheit (1), die in Form eines Nur-Lesespeichers die zu sendende Codenachricht beinhaltet. Dieser Speicher wird einmalig und nicht löschbar mit der codierten Nachricht beschrieben. Eine Auslesesteuerung (2) liest den Inhalt des Speichers (1) aus und übergibt das jeweilige Codewort an einen 6-Ton-Encoder (3). Dieser erzeugt hieraus eine 6-fach Tonfolge, die einem Modulator (4) und Sendeendstufe (5) zugeführt wird.
  • Die Modulation kann bekannterweise durch Amplitudenveränderung, Frequenz- oder phasenverschiebung erfolgen.
  • Die Sendeleistung ist zur Vermeidung von Überschneidungen bei gleichzeitiger Auslösung mehr er Sender auf 1 Watt begrenzt.
  • Die Auslösung des Senders erfolgt selbsthaltend beim Einbruch in bekannter Weise durch Türkontakte oder durch Einschalten eines Stromverbrauchers. Weiterhin können zur Auslösung alle berührungslosen Innenraumsicherungen und Bewegungssensoren Verwendung finden. Die Stromversorgung des Senders wird vom Bordnetz über einen im Sender eingebauten Akkumulator gewährleistet. Der im Sender eingebaute Akkumulator (6) sorgt dafür, daß beim Abklemmen des Senders vom Bordnetz die Sendung des Codes weiter unbehindert erfolgt. Sender und Antenne (7) werden im Fahrzeug so untergebracht, daß sie nicht einfach zu entdecken sind. Die Sendeantenne (7) kann beispielsweise in der vorderen oder hinteren Guinmifensterabdichtung unsichtbar untergebracht werden.
  • Der Codeempfänger Fig. 2 besteht aus einem Empfangs- (8) und Demodulationsteil (9), einem 6-Ton-Decoder (1o), einem Anzeigespeicher (11), einer alphanumerischen Ausgabe (12).
  • Die Anzeige (12) wird außerdem durch einen Taktoszillator (13) und einer Ablaufsteuerung (14) getrieben.
  • Das von dem Empfangsteil (8) über die Antenne (15) autgenommene Signal wird demoduliert und als 6-fache Tonfolge dem Decoder (10) zugeführt. Das Decoder-Ausgangssignal wird in die nächste freie Speicherzelle (11) eingeschrieben.
  • Die durch den Taktoszillator getriebene Steuerung sorgt für das fortlaufende Auslesen des Speichers in die Codeanzeige (12).
  • Zur Sicherung der empfangenen Daten gegen fibertragungsfehler dient eine Empfangsüberwachungsschaltung (16), die aus einer Takt-Ausfallerkennung und einem Prüfsummenvergleicher (17) besteht.
  • Die in jeder Codenachricht enthaltene Summe wird mit der im Empfänger gebildeten Prüfsumme verglichen und falls Übereinstimmung besteht, die Anzeige freigegeben. Gleichzeitig wird der Empfänger eingang gesperrt.
  • Erst nach Rücksetzen der Anzeige per Hand kann eine neue Nachricht empfangen werden.
  • Durch die Sperrung des Einganges (8) wird vermieden, daß mehrere versohiedene Nachrichten gleichzeitig aufgenommen werden können.
  • Anstelle der Anzeige (12) kann auch ein Drucker eingesetzt werden. Durch Einsatz des Druckers werden die aufgenommenen Nachrichten niedergeschrieben und dauerhaft festgehalten.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. PATENTANSPRUCHE =============================== 1. Eine Anlage besteht aus einem Sender und Empfänger, der der Sender, der im Kraftfahrzeug, Bank, Haus oder dergleichen untergebracht ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß nach dem Einbruch der Sender sich automatisch einschaltet und eine Codenachricht sendet, die aus Buchstaben und Ziffern besteht. Diese Nachricht kann nur durch Spezialempfänger von Sicherheitsbehörde empfangen und decodiert werden.
  2. 2. Eine Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Senaer und Empfänger in UKW-Bereich arbeiten.
  3. 3. Eine Anlage nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die auf die Trägerwelle codierte Signale frei bestimmt werden können und beispielsweise mit Zulassungsplakette/Nummer übereinstimmen.
  4. 4. Eine Anlage nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Modulation der Trägerwelle durch Phasenverschiebung geschieht.
  5. 5. Eine Anlage nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß die Modulation der Trägerwelle durch Amplitudenänderung geschieht.
  6. b. Eine Anlage nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß die Modulation der Trägerwelle durch Frequenzänderung geschieht.
  7. 7. Eine Anlage nach Anspruch 1 - 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß der Sender mit 6 bzw. 12 oder 24 Volt aus einem Bordnetz versorgt wird und einfach in einem Kfz. untergebracht werden kann.
  8. 8. Eine Anlage nach Anspruch 1 - 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Sender eine eigene Versorgungsquelle besitzt und damit unabhängig vom Bordnetz oder dergleichen ist.
  9. Eine Anlage nach Anspruch 1 - 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Sender, der für Banken, Häuser, Büros usw. bestimmt ist, in einem Bereich bis 10 km sendet.
  10. 10. Eine Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Empfänger sich in jedem Polizeiwagen befindet und codierte Nachrichten empfängt, die von eingebrochenen oder gestohlenen Fahrzeugen gesendet werden.
  11. 11. Eine Anlage nach Anspruch 1 und 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die aufgenommene Nachricht demoduliert und decodiert t wird und auf einer Leuchtanzeige oder einem Bildschirm angezeigt oder durch einen Drucker festgehalten wird.
  12. 12. Eine Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Empfänger sich in jeder Polizeistation befindet und Empfangssignale, die von eingebrochenen Banken, Büros, Häuser, die sich in diesem Bezirk befinden, emfpängt. Decodierte Signale inform von Buchstaben und/oder Ziffern lassen einfach die entsprechenden Sender identifizieren.
  13. 13. Eine Anlage nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Empfänger von jedem Polizeibeamten getragen werden kann.
  14. 14. Eine Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß mehrere Relaisemfpänger in der Stadt gleichmäßig verteilt und fest installiert sind und von eingebrochenen oder gestohlenen Fahrzeugen gesendete, codierte Nachrichten empfangen und verarbeiten.
  15. 15. Eine Anlage nach Anspruch 1 und 14, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß die Relaisempfänger die verarbeitete, codierte Nachricht weiter an eine Zentrale leitet.
  16. 16. Eine Anlage nach Anspruch 1; 14 und 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die von dem Relaisempfänger aufgenommenen Signale auf einer Stadtplantafel als Leuchtpunkte örtlich richtig registriert werden, wodurch die Route des gestohlenen Fahrzeuges verfolgt werden kann.
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