DE2839855A1 - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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DE2839855A1 DE19782839855 DE2839855A DE2839855A1 DE 2839855 A1 DE2839855 A1 DE 2839855A1 DE 19782839855 DE19782839855 DE 19782839855 DE 2839855 A DE2839855 A DE 2839855A DE 2839855 A1 DE2839855 A1 DE 2839855A1
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
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    • GPHYSICS
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    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/187Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interference of a radiation field

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Alarmanlage
  • Die üblichen Alarmanlagen bestehen aus einem Steuergerät, mit Hilfe dessen die Anlage ein- und ausgeschaltet werden kann, einer Anzahl von Sensoren, wie Schleif-, Magnet- oder Erschütterungskontakten, welche an Fenstern oder Türen anbringbar sind, oder aber auch Ultraschall- oder Infrarotsensoren bei komplexeren Raumüberwachungsanlagen. Eine solche Anlage enthält ferner eine Zentraleinheit oder Signalverarbeitungsschaltung, an welche die Sensoren angeschlossen sind und we]che bei Abgabe von einen Alarmzustand bedeutenden Signalen ein Alarmsignal für einen oder mehrere, üblicherweise optische oder akustische, Signalgeber erzeugt Der Aufwand für derartige - normalerweise elektronische - Alarmanlagen ist jedoch beträchtlich. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in einer Verringerung des technischen Aufwandes. Dabei liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, einen möglichst großen Teil der elektronischen und apparativen Einrichtungen von üblicherweise im Haushalt vorhandenen Geräten der Konsumelektronik, wie Fernseher, Rundfunkgeräte oder dgl., zum Aufbau einer Alarmanlage mitzubenutzen, bzw. entsprechende Bausätze auf den Markt zu bringen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Alarmanlage zumindest teilweise in ein derartiges Gerät der Konsumelektronik integriert wird. Für den Fall eines Fernsehgerätes lassen sich auf diese Weise beispielsweise die Kanalwählertastatur, am Gerät oder diejenigen des Fernbedienungskästchens, mit der zugehörigen Elektronik, sowie der Gerätelautsprecher mit dem Tonkanal benutzen, wobei lediglich die Signalverarbeitungsschaltung undMdie Seonsoren , z.B. extern anschließbare Kontakte, zu ergänzen wären. Das Ein- uM Ausschalten der Anlage über die erwähnte Tastatur kann mit Hilfe eines Codierers erfolgen, der bei Drücken einer bestimmten Zahlenkombination mit den Programmtasten am Gerät oder Fernbedienungskästchen ein Steuersignal zum Einschalten bzw. Ausschalten der Alarmanlage abgibt. Diese Kombination kann ggf. vom Benutzer selbst festgelegt und am Codierer eingestellt und gewünschtenfalls auch geändert werden.
  • Da durch die Protrammtasten üblicherweise Transistoren geschaltet werden, welche beim Loslassen der Taste durch eine elektronische Verriegelungsschaltung in einen bestimmten Leistungszustand gehalten werden, lassen sich auf diese Weise ohne große Schwierigkeiten entsprechend den gedrückten Tasten elektrische Signale erhalten, wie sie ein üblicher Codierer zur Erzeugung eines Ausgangssignals verwerten kann, das nur dann erzeugt wird, wenn eine bestimmte Eingangssignalfolge vorliegt.
  • Weiterhin kann das warnende Alarmsignal in relativ einfacher Weise erzeugt werden, indem der Tonfrequenzverstärker des Gerätes über eine schaltbare Rückkopplung mit einer Frequenz im Hörbereich zu chwingen gebracht wird, so daß der Lautsprecher einen entsprechenden Alarmton abgibt, wenn didSignalverarbeitungsschaltung aufgrund der von den Sensoren gelieferten Signale den Rückkopplungszweig schließt. Der technische Aufwand hierfür ist minimal.
  • Natürlich kann auch ein extern anzuschließender Alarmgeber verwendet werden, der über ein im Alarmfall erregtes Relais eingeschaltet wird und z.B. bei Beschädigung oder Zerstörung des Fernseh-oder sonstigen Gerätes selbsttätig Alarm gibt.
  • Es ist ferner möglich, bei ferngesteuerten Geräten die Fernsteuerungseinrichtung zum Zwecke der Raumüberwachung heranzuziehen.Hat das Fernseh- oder Rundfunkgerät beispielsweise eine Infrarot-oder Ultraschall-Fernsteuerung, so ist es bereits mit einem Ultraschall-oder Infrarotempfänger ausgestattet, der aufgrund der Fernbedienungssignale Schaltvorgänge für die Bedienung des Gerätes in bekannter Weise auslöst. Es gibt ebenfalls bereits Raumüberwachungsanlagen, die mit Ultraschall- oder Infrarotsignalen arbeiten, wobei sich in dem zu überwachenden Raum stehende Wellen ausbilden, die am Empfänger für die Uberwachungssignale einen bestimmten Signal zustand entstehen lassen, bei dessen Änderung, ausgelöst durch Bewegungen im Raum, ein Alarm ausgelöst wird. Die Empfangseinrichtung eines ferngesteuerten Gerätes läßt sich nun ohne größere technische Schwierigkeiten so ergänzen, daß solche Signalzustandsänderungen zur Erzeugung eines Alarmsignals ausgewertet werden, wobei diese Zusatzeinrichtung natürlich für den normalen Betrieb des Gerätes abschaltbar ist.
  • Die im Frequenzbereich der Fernsteuersignale liegenden Raumüberwachungssignale werden von einem zusätzlichen Sender erzeugt, der entweder ebenfalls in das Gerät integriert ist, von welchem aus dann mittels eines Strahlers die Raumüberwachungssignale ausgesendet werden. Alternativ können Sender und Strahler jedoch auch separat vorgesehen sein und an einem geeigneten Platz im Raum aufgestellt werden. Am Gerät oder am Fernbedienungskästchen ist zweckmäßigerweise ein Schalter oder Taster vorgesehen, mit Hilfe dessen das Gerät zwischen Normalbetrieb und Alarmbetrieb umschaltbar ist.
  • Die Erfindung läßt sich jedoch auch bei nichtfernbedienten oder über eine Tastatur gesteuerten Geräten realisieren. Beispielsweise kann der Skalentrieb für die Senderskala mit einem Signalgeber versehen sein, der gewünschtenfalls längs der Skala einstellbar ist und durch einen beispielsweise mechanischen oder optischen Kontaktgeber gebildet sein kann, welcher bei einer bestimmten Skaleneinstellung (Zeigerstellung oder Position des Abstimmelementes wie Drehkondensator oder Spulenkern) eine Kontaktgabe, Widerstands- oder Spannungsänderung bewirkt, die zum Einschalten oder Ausschalten der - gegebenenfalls in das Gerät integrierten - Alarmanlage dient. Auch liegt es im Bereich der Erfindung, eine in einem Gerät vorhandene Uhr, wie sie beispielsweise bei Videorecordern zum Einschalten des Gerätes zu einer programmierten Zeit üblich ist, außerdem dazu heranzuziehen, zu einer ebenfalls wählbaren Zeit die Alarmanlage ein- bzw. auszuschalten. Das Bedienungsorgan des Gerätes wäre in diesem Falle die Uhr, die mit relativ geringem zusätzlichen Aufwand zur Durchführung dieser Aufgabe ergänzt werden kann.
  • Die Abstellung eines ausgelösten Alarmes kann in verschiedener Weise erfolgen, beispielsweise durch Drücken einer bestimmten Zahlenfolge auf der Bedienungstastatur des Gerätes, durch Verändern der Sendereinstellung oder auch mit Hilfe eines Sperrschlüssels, der ein Schaltschloß betätigt. Für Einschaltung und Ausschaltung der Alarmanlage (sei es im Normalfall oder im Alarmfall) können gewünschtenfalls unterschiedliche Zahlenkombinationen gewählt werden.
  • Außer der Einsparung von apparativem Aufwand hat die Erfindung den weiteren Vorteil einer guten Tarnung der Alarmanlage, da man normalerweise nicht damit rechnet, daß ein Gerät wie ein Fernsehempfänger, ein Rundfunkgerät, ein Recorder oder ein ähnliches konsumelektronisches Gerät gleichzeitig eine Alarmanlage enthält, so daß eine Inspektion der geschützten Räume keinen Hinweis auf das Vorhandensein einer solchen Anlage ergibt (wenn nicht mit Sensoren wie Fenster- oder Türkontakten gearbeitet wird oder diese unauffällig angebracht sind).
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke der Steuerung einer Alarmanlage durch ein Gerät der Konsumelektronik kann auch dahingehend weitergeführt werden, daß beliebige andere elektrische Apparate oder Einrichtungen über das Bedienungsfeld des Gerätes, auch während es in Betrieb ist, ein- und ausschaltbar sind, so daß außer der Alarmanlage über entsprechende Codekombinationen etwa eine andere Uberwachungsanlage,z.B.ein anderswo (Babyzimmer)installiertes Mikrofon,einschaltbar ist,das über den Gerätelautsprecher abhörbar ist oder auch Lampen etc. ein- und ausschaltbar sind.
  • Die Erfindung sei nun anhand von in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsmöglichkeiten näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Prinzipblockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein Gerät 1, beispielsweise ein Fernseher, ein Rundfunkgerät oder ein sonstiges elektronisches Gerät mit einer Bedienungstastatur 2 versehen, über welche Bedienungsfunktionen,wie beispielsweise Senderwahl, gesteuert werden. Beim Drücken einer bestimmten Kombination (Ziffern und deren Reihenfolge) gelangen Eingangssignale zu einem Codierer 3, der zweckmäßigerweise in das Gerät 1 integriert ist und der beim Auftreten der festgelegten Kombination auf einer Leitung 4 ein Signal abgibt. Dieses Signal wird einer Signalverarbeitungsschaltung 5 zugeführt, die in Fig. 1 außerhalb des Gerätes dargestellt ist, aber auch ebenfalls in dieses integriert sein kann. An die Signalverarbeitungsscha]tung ist ferner eine Anzahl von Sensoren 6 angeschlossen, die auf Veränderungen im zu überwachenden Raum ansprechen und dann über Leitungen 7 Zustandsänderungen an die Signalverarbeitungsschaltung 5 melden.
  • Signalisieren diese Meldungen, daß ein Alarmfall vorliegt, dann erzeugt die Signalverarbeitungsschaltung 5 ein Alarmsignal, das über eine Leitung 8 einem Alarmgeber 9,der sich auch außerhalb des Gerätes befinden kann, zugeführt wird, der daraufhin Alarm gibt. Dieser Alarm kann in üblicher Weise optisch oder akustisch sein. Die Sensoren 6 können ebenfalls üblicher Art sein, also beispielsweise mechanische Kontakte oder lichtempfindliche Elemente als Teile von Lichtschranken oder dgl.
  • Zum Einschalten der Alarmanlage können, um ein Beispiel zu nennen, die Tasten für die Kanäle 1, 7 und 9 gedrückt werden, während der Alarm durch Drücken einer anderen Tastenfolge, also etwa für Kanäle 8, 5 und 2 wieder ausgeschaltet wird. Der Codierer ist auf diese Signalfolgen eingestellt und erzeugt sodann ein Einschalt- bzw. Ausschaltsignal, wenn diese Folgen seinen Eingängen zugeführt werden. Bei anderen Betätigungsfolgen gibt der Codierer kein Ausgangssignal ab, so daß die Alarmanlage durch andere Folgen nicht betätigt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Variante der Erfindung, bei welcher eine Alarmanlage vollständig in das Gerät 1 integriert ist. Wiederum ist eine Tastatur 2 vorgesehen, über welche das Gerät bedient wird, also beispielsweise Senderkanäle gewählt werden.
  • Aufgrund der Tastenstellung erzeugt ein Abstimmsignalgenerator 10 ein Abstimmsignal, welches einem Tuner 11 zur Abstimmung des Gerätes auf den gedrückten Kanal zugeführt wird. Der Tuner liefert dann ein dem eingestellten Sender entsprechendes moduliertes Signal an den restlichen Teil des Gerätes, welcher für die hier beschriebene Erfindung von keinem weiteren Interesse ist und daher durch ein einziges Kästchen 12 symbolisiert ist.
  • Es sei lediglich erwähnt, daß das Kästchen 12 bei normaler Betriebsweise des Gerätes ein Tonsignal an einen Tonverstärker 13 liefert, an den ein Gerätelautsprecher 9 angeschlossen ist.
  • Das Gerät ist ferner mit einer Fernsteuereinrichtung vorgesehen.
  • Hierzu werden von einem nicht veranschaulichten Fernsteuerkästchen Fernsteuersignale, beispielsweise als Infrarot- oder Ultraschallsignale, ausgesandt, welche in üblicherweise die gewünschte Bedienungsfunktion in codierter Form enthalten Diese Fernsteuersignale werden von einem Empfänger 14 des Gerätes aufgenommen und dem Abstimmgenerator 10 fur den Fall einer Ranalumschaltung bzw.
  • dem restlichen Teil 12 des Gerätes zur Durchführung einer anderen Bedienungsfunktion (Lautstärke, Helligkeit, Kontrast etc.) zugeführt. Zusätzlich zu diesen üblichen Baueinheiten enthält das Gerät 1 ebenso wie im Falle der Fig. 1 einen mit der Tastatur 2 und dem Fernsteuerempfänger 14 verbundenen Codierer 3,der bei Zuffnung einer Signalfolge, für welche er programmiert ist, ein Steuersignal an einen Sender 15 liefert, der unter Steuerung durch den Codierer Uberwachungssignale erzeugt und an einen Strahler 16 liefert, der die durch die gestrichelten Pfeile 17 angedeuteten Uberwachungssignale aussendet. Diese Signale 17 werden in dem zu überwachenden Raum reflektiert und gelangen schließlich zum Gerät 1 zurück, wo sie als Empfangssignale 18 auf den Fernsteuerempfänger 14 auftreffen und dort einen bestimmten Ausgangssignalzustand zur Folge haben.
  • Es versteht sich, daß im Alarmbereitschaftszustand die nicht benötigten Teile des Gerätes 1 abgeschaltet sind, also nicht durch die Raumüberwachungssignale in Betrieb gesetzt werden.
  • Ändert sich der Signalzustand am Ausgang des Empfängers 14 als Zeichen eines Alarmfalls, so spricht infolge dieser Änderung ein Alarmauswerter 19 an, welcher die Erzeugung eines Alarmsignals veranlaßt, was im dargestellten Falle dadurch geschieht, daß eine Rückkopplungsverbindung im Tonverstärker 13 hergestellt wird, aufgrund deren dieser Verstärker anfängt zu schwingen, so daß der Lautsprecher 9 ein hörbares Warnsignal abgibt. Beim Zurückschalten auf Normalbetrieb wird der Alarmauswerter 19 vom Codierer 3 aus abgeschaltet, so daß er nicht mehr auf vom Empfänger 14 aufgenommene Signale anspricht und außerdem die Schwingungsrückkopplung des Tonverstärkers wieder aufhebt.
  • Gewünschtenfalls kann an den Codierer 3 weiterhin eine Schalteinrichtung so angeschlossen sein, die bei Eingabe bestimmter - ebenfalls wählbarer - Kombinationen das Ein- bzw. Ausschalten anderer Geräte, z.B. Lampen oder zusätzlicher externer Uberwachungseinrichtungen erlaubt, wie etwa eines Raumüberwachungsmikrofones, das z.B. an den Tonverstärker 13 zur Wiedergabe über den Geräte lautsprecher 9 angeschlossen werden kann. Im dargestellten Fall hat die Schalteinrichtung 20 mehrere Ausgänge A zum Anschließen verschiedener nicht eigens veranschaulichter, ferngesteuert zu schaltender Geräte.
  • In bei Alarmgeräten üblicher Weise kann man eine Notstromversorgung, beispiisweise in Form einer Pufferbatterie, vorsehen, damit die Alarmanlage auch bei Ausfall der Netzspannung (Kurzschluß) betriebsfähig bleibt. Es genügt dann, wenn nur die für die Überwachung und Alarmgabe benötigten Teile des Gerätes 1 mit Spannung versorgt werden, da ja die übrigen Teile des Gerätes zu diesem Zweck nicht benötigt werden. Durch entsprechende Aufteilung der Stromversorgung der einzelnen Baugruppen des Gerätes 1 läßt sich eine solche Maßnahme ohne Schwierigkeiten durchführen.

Claims (8)

  1. Pat'iItansprücjIe r s 1. Alarmanlage mit einem Steuergerät zum Ein- und Ausschalten der Anlage, einer Signalverarbeitungsschaltung, welche unter Steuerung durch Sensoren Alarmsignale zur Betätigung von Alarmgebern erzeugt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß mindestens das Steuergerät (2,3) derart in einem Gerät (1) der Konsumelektronik, wie Fernseher, Radio etc., integriert ist, daß bei Betätigung von dessen Bedienungsorganen (2) die Alarmanlage ein- bzw. ausschaltbar ist.
  2. 2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Codierer (3) das Ein- bzw. Ausschalten der Alarmanlage vorgesehen ist, dem bei Betätigung einer bestimmten Kombination von Bedienungsorganen, wie Sendertasten (2) am Gerät oder an dessen Fernbedienungskästchen eine Eingangssignalkombination zugeführt wird, bei welcher die Anlage ein- bzw. ausgeschaltet wird.
  3. 3. Alarmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (3) auf gewünschte Kombinationen einstellbar ist.
  4. 4. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem fernbedienten Gerät am Fernbedienungskästchen eine Schalttaste vorgesehen ist, durch deren Betätigung die Alarmanlage schaltbar ist.
  5. 5. Alarmanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (14) für das Fernsteuersignal gleichzeitig als Empfänger für ein Raumüberwachungssignal (17,18) (Ultraschall, Infrarot,etc.) ausgebildet ist, welches von einem gegebenenfalls ebenfalls im Gerät integrierten, über das Steuergerät schaltbaren Sender (16) erzeugt und in den zu sichernden Raum abgestrahlt wird ("Lichtschranke")
  6. 6. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Funkempfangsgerät mit dem Sendereinstell trieb eine Vorrichtung gekoppelt ist, die bei einer bestimmten Sendereinstellung-und Betätigung eines zusätzlichen Organes - die Alarmanlage einschaltet.
  7. 7. Alarmanlage nach Anspruch 1,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gerät vorhandener Lautsprecher (9) bei Alarmbetrieb als Alarmgeber geschaltet ist.
  8. 8. Alarmanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Codierer (3) eine Schalteinrichtung (20) zum Ein- bzw. Ausschalten weiterer elektrischer Geräte durch entsprechende Kombinationen verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034926B1 (de) * 1980-02-21 1984-12-27 Chi-Chen Ho Überwachungsanordnung, die einen Fernsehapparat enthält
US5729197A (en) * 1996-02-22 1998-03-17 Ultra Communications Corporation Automatic, self-triggering alarm processing system and method

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EP0034926B1 (de) * 1980-02-21 1984-12-27 Chi-Chen Ho Überwachungsanordnung, die einen Fernsehapparat enthält
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