DE2839521A1 - Steckdose fuer eine bewegliche elektrische leitung - Google Patents

Steckdose fuer eine bewegliche elektrische leitung

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DE2839521A1
DE2839521A1 DE19782839521 DE2839521A DE2839521A1 DE 2839521 A1 DE2839521 A1 DE 2839521A1 DE 19782839521 DE19782839521 DE 19782839521 DE 2839521 A DE2839521 A DE 2839521A DE 2839521 A1 DE2839521 A1 DE 2839521A1
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DE19782839521
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Wilhelm Weber
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckdose für eine bewegliche elektrische Leitunq
  • Steckdose für eine bewegliche elektrische Leitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose für eine bewegliche elektrische Leitung, mit einem mehrteiligen Isoliersteckdosengehäuse, welches in wenigstens einer seiner in Längsrichtung einander gegenfiberliegenden Stirnwände eine Durchgangsöffnung für das Leitung sende aufweist und in welchem nahe der Durchgangsöffnung eine Zugentlastung für das Leitung sende ausgebildet ist und in dessen Längsmitte wenigstens ein Steckkontaktbuchsenpaar hinter einer Steckfassung zur Halterung des Steckers angeordnet ist.
  • Solche Steckdosen eignen sich in Kleinausbildung insbesondere für die Verlegung in Möbelstücken, in denen elektrische Geräte, wie Möbelleuchten, Radiogeräte und dergleichen der Schutzklasse II angebracht sind.
  • Die bekannten und weitverbreitet gebräuchlichen Steckdosen für eine bewegliche elektrische Leitung, auch Steckdose einer Verlängerungsleitung genannt, weisen im allgemeinen ein Steckdosengehäuse auf, welches unter Ausbildung zweier Gehäusehälften eine Bodenplatte mit darauf angeordneten Kontaktbuchsenleisten und einen rechteckigen, an der Unterseite offenen Deckelkasten aufweist, an dessen Kastenboden an der Außenseite eine oder mehrere Steckfassungen für den anzuschließenden Stecker mit zugeordneten Durchgangslöchern für die Steckerstifte ausgebildet sind. Die beiden Gehäusehälften werden im allgemeinen miteinander verschraubt. Die Stirnwände des Deckelkastens an den Längsenden des Gehäuses bilden jeweils eine halbkreisförmige Aussparung, so daß bei aufeinandergesetzten Gehäusehälften hier eine Durchgangsöffnung für die einzuführende Leitung entsteht. Zu deren Zugsicherung ist im allgemeinen an der Bodenplatte eine Schraubschelle befestigt.
  • Aus allen diesen Gründen ist die Montage der Steckdose unter Herstellung der Anschlüsse jedoch verhältnismäßig aufwendig, weil mehrfache Schraubverbindungen zur zugentlastenden Befestigung des Leitungsendes und zur Verbindung der beiden Gehäusehälften herzustellen sind. Außerdem können sich bei einer derartigen Steckdose in der Teilungsebene leicht Luftspalte ergeben, so daß dann die vorgeschriebenen Isolationswerte zur Isolierung der stromführenden Kontaktteiler nach außen hin, d.i. die Mindestkriechstrecken, nicht gegeben sind.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung für eine bewegliche elektrische Leitung eine Steckdose geschaffen, die so ausgebildet ist, daß ihre Endmontage unter Einbeziehung der Herstellung der erforderlichen Anschlüsse möglichst einfach und möglichst wenig zeitaufwendig ist und daß ihre stromführenden Kontaktteile weitestgehend vollständig in der Steckdose eingekapselt sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß für eine Steckdose der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß das Steckdosengehäuse aus einem Innengehäuse, welches wenigstens eine über seine Länge hin durchgehende Gehäusehälfte aufweist, in welcher die Kontaktanschlüsse und das Steckbuchsenpaar angeordnet sind, und einem Außengehäuse aus zwei von entgegengesetzten Seiten des Innengehäuses her auf dieses aufschiebbaren Gehäuseglocken besteht, daß in der durchgehenden Gehäusehälfte und an sich mit dieser überdeckenden Klemmteilen des Innengehäuses beidseitig des dazwischen verlaufenden Leitungsendes einander gegenüberliegende Klemmflächen gebildet sind, und daß von den aufgeschobenen Gehäuseglocken die Teile des Steckdosengehäuses zusammengehalten sind und die Klemmteile gegen die Klemmflächen der durchgehenden Gehäusehälfte, die zwischen diesen verlaufenden Leitungsenden zugfest einklemmend, gepreßt sind.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung bietet beträchtliche Montagevereinfachungen und läßt sich darüberhinaus für weitere Montagevereinfachungen leicht ausgestalten. Insbesondere entfällt zur Ausbildung der Zugentlastung eine Schraubschelle.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung brauchen nach dem Anschliessen der Leitungsenden an den Kontaktanschlüssen und Auflegen der Leitung senden auf die Klemmfläche der durchgehenden Gehäusehälfte des Innengehäuses nur noch die Klemmteile auf die Isolierung der Leitungsenden gelegt zu werden, wonach die beiden Gehäuseglocken aufgeschoben werden, die sämtliche Steckdosenteile zusammenhalten und die Klemmteile gegen die Klemmflächen der durchgehenden Gehäusehälfte unter Einklemmung des dazwischenliegenden Leitungsendes anpressen. Im Vergleich mit den oben beschriebenen bekannten Steckdosen wird durch die Erfindung im Rahmen der oben angegebenen Grundlösung bereits ein beträchtlicher Gewinn an Montagezeit erzielt.
  • Außerdem werden durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Außengehäuses aus zwei aufschiebbaren Gehäuseglocken die stromführenden Teile der Steckbuchse weitestgehend vollständig eingekapselt, so daß eine zuverlässige Isolierung nach außen erreicht ist, was insbesondere für die Installation in Möbelstücken wesentlich ist.
  • Die Klemmflächen zur Ausbildung der Zugentlastung für das Leitungsende bzw. bei beidseitig aus der Steckdose herausgeführter Leitung für die Leitungsenden können gerippt oder genoppt sein.
  • An den Klemmteilen können außen keilförmige nockenartige Vorsprünge ausgebildet sein, die mit der Innenseite der Gehäuseglocken zum Anpressen der Klemmteile gegen die Leitung zusammenwirken. Die Gehäuseteile bestehen vorzugsweise aus einem elastischen, unzerbrechlichen und elektrischen hochwertigen Isolierstoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, der spritzgießfähig ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung läßt sich außerdem das Innengehäuse mit zur Außenseite des Innengehäuses freiliegenden Durchbrechungen, Aussparungen oder dergleichen ausbilden, die bei der fertigen Steckdose von den Gehäuseglocken abgedeckt werden. Durch derartige Gestaltungsmöglichkeiten für das Innengehäuse lassen sich auch beträchtliche Herstellungsvereinfachungen erzielen, weil dadurch in einfacher Weise sonst erforderliche Hinterschneidungen entfallen können und daher das Innengehäuse in einer nur zweiteiligen Spritzform ohne zusätzliche Kerne und Seitenschieber gespritzt werden kann.
  • Die Gehäuseglocken, welche als einseitig offener Kasten so ausgebildet sind, daß sie über das Innengehäuse geschoben werden können, haben zwei einander gegenüberliegende Wände, von denen die eine an der Außenseite der durchgehenden Gehäusehälfte des Innengehäuses und die andere an der Außenseite der Klemmteile angreift, so daß diese in Richtung auf die Klemmflächen der durchgehenden Gehäusehälfte gepreßt werden können. Die Gehäuseglocken können daher derart gestaltet sein, daß sie von beiden Langseiten des Innengehäuses her auf dieses aufgeschoben werden können, so daß also die Teilungsebene des durch die Gehäuseglocken gebildeten Außengehäuses parallel zu den schmalen Langseiten der Steckdose verläuft. Hierbei werden also die Klemmteile jeweils von beiden Gehäuseglocken gemeinsam gegen die durchgehende Gehäusehälfte des Innengehäuses gepreßt. In einer gegenwärtig bevorzugten Lösung sind jedoch die Gehäuseglocken so gestaltet, daß sie von den in Steckdosenlängsrichtung entgegengesetzten Enden des Innengehäuses her auf dieses aufschiebbar sind, so daß also die Teilungsebene des Außengehäuses vorzugsweise in der Steckdosenlängsmitte senkrecht zur Steckdosenlängsachse verläuft. Hierbei hat wenigstens eine der Gehäuseglocken in ihrer Bodenwand ein Durchgangsloch für die Leitung.
  • Wenngleich es möglich ist, daß sich die aufgeschobenen Gehäuseglocken nur über einen Teil der entsprechenden Hälfte des Innengehäuses hin erstrecken, wird es in einer Weiterbildung der Erfindung bevorzugt, daß die aufgeschobenen Gehäuseglocken sich jeweils wenigstens bis zur Quer- bzw. vorzugsweise Längsmitte des Steckdosengehäuses erstrecken, so daß sie also mit ihren freien Rändern aneinanderliegen oder bevorzugt einander überlappen und das Innengehäuse nach außen hin vollständig abdecken. Bei einer solchen Gestaltung kann die eine und/oder andere Gehäuseglocke am freien Rand eine entsprechende Aussparung aufweisen, welche einen Durchtritt für die am Innengehäuse angeordnete Steckfassung bildet und deren Außenränder mit ihren Aussparungsrändern übergreift.
  • Die Klemmteile des Innengehäuses können gesondert in Art von geeignet großen Deckeln gebildet sein, die entsprechend vor dem Aufschieben der Gehäuseglocken auf die durchgehende Gehäusehälfte des Innengehäuses gelegt werden. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht jedoch darin, die Klemmteile an einer auf die durchgehende Gehäusehälfte passenden zweiten Gehäusehälfte auszubilden. Hierbei sind die Gehäusehälften vorzugsweise weitgehend elastisch, damit sie sich unter dem Anpreßdruck der Gehäuseglocken für ein besseres Einklemmen der Leitungsenden etwas elastisch verformen können.
  • Die Klemmteile können hierbei jedoch auch als dreiseitig umgrenzte, elastisch abbiegbare Lappen ausgebildet sein.
  • Die Teile des Innengehäuses aus der durchgehenden Gehäusehälfte und den Klemmteilen bzw. einer zweiten Gehäusehälfte können voneinander getrennte Teile sein, da sie im montierten Zustand in den Gehäuseglocken zusammengehalten sind. Bevorzugt wird jedoch, das Innengehäuse aus der durchgehenden Gehäusehälfte und den Klemmteilen einstückig dadurch auszubilden, daß die Klemmteile bzw. das sie ausbildende Gehäuseteil und die durchgehende Gehäusehälfte über wenigstens ein Filmscharnier einstückig miteinander verbunden und gegeneinander schwenkbar sind. Hierdurch wird nicht nur die Montage der Steckdose, sondern auch die Herstellung des Innengehäuses begünstigt, weil die Verbindung über das Filmscharnier so gestaltet werden kann, daß das Innengehäuse vollständig auseinandergeklappt und daher ohne komplizierte Spritzformen einstückig gespritzt werden kann.
  • Bei zwei das Innengehäuse bildenden Gehäusehälften können diese beispielsweise jeweils eine der großen Flachseiten der Steckdose bilden und an einer Längsseite über das Filmscharnier zusammenhängen. Wenn die Klemmteile in Art von Klemmschenkeln mit nur einer durchgehenden Gehäusehälfte des Innengehäuses über das Filmscharnier zusammenhängen, kann dieses ebenfalls entlang eines Teils der Längsseite dieser Gehäusehälfte verlaufen. Bevorzugt verläuft jedoch das Filmscharnier bei als Schenkel ausgebildeten Klemmteilen quer zur Steckdosenlängsrichtung an dem jeweiligen Längsende der durchgehenden Gehäusehälfte, so daß also die Klemmschenkel zu beiden Längsenden der durchgehenden Gehäusehälfte hin von dieser weggeklappt werden können. Diese Lösung ist insbesondere vorteilhaft für von den Längsenden des Innengehäuses her aufschiebbare Gehäuseglocken, weil dann die Aufsehieberichtung der Gehäuseglocken mit der Klapprichtung der Klemmschenkel zusammenfällt und ein seitliches Verrutschen des anzuklemmenden Leitungsendes während des Aufschiebens der Gehäuseglocken wie auch ein Wegziehen des Leitungsendes von den Kontaktanschlüssen in der Steckdosenlängsmitte zuverlässig verhindert sind.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung einer Ausführungsform, bei welcher die Klemmteile als Schenkel an den Längsenden des Innengehäuses über das Filmscharnier angelenkt sind und jede Durchgangsöffnung für ein Leitungsende als am Umfang geschlossenes Loch in der entsprechenden Stirnwand an einem oder beiden Längsenden des Innengehäuses ausgebildet ist, sind diese Stirnwände ihrerseits an den Längsenden der durchgehenden Gehäusehälfte über ein Filmscharnier angelenkt, während die Klemmteile über ein weiteres parallel dazu verlaufendes Filmscharnier an dem gegenüberliegenden Rand dieser Stirnwände angelenkt sind.
  • Hierdurch wird die Herstellung des Innengehäuses weiter vereinfacht, insbesondere weil dadurch Durchgangslöcher in den Stirnwänden in der auseinandergeklappten Lage des Innengehäuses keine Hinterschneidungen in der Richtung der offenen Seite der durchgehenden Gehäusehälfte bilden.
  • Die durchgehende Gehäusehälfte des Innengehäuses bildet vorzugsweise dessen eine Flachseite. Im übrigen ist die durchgehende Gehäusehälfte im allgemeinen als einseitig offener Kasten ausgebildet. Wenn hier der Begriff "Gehäusehälfte" verwendet wird, sollen darunter auch mehr oder weniger von der mathematischen Hälfte des Gehäuses abweichende Ausbildungen fallen.
  • Da die Teile des Innengehäuses durch die äußeren Gehäuseglocken zusammegehalten werden, können sie in der zusammengesetzten Stellung mehr oder weniger lose aneinanderliegen. Bevorzugt sind jedoch die Einzelteile des Innengehäuses in der zusammengesetzten Lage miteinander verrastbar. hierdurch wird die Handhabung bei bereits angeschlossenen Leitungsenden vereinfacht, ohne daß die Gehäuseglocken bereits aufgeschoben zu seln brauchen.
  • Die Gehäuseglocken können beispielsweise über Schraubenverbindungen zusätzlich an dem Innengehäuse gesichert werden. Vorzugsweise sind die Gehäuseglocken miteinander und/oder an dem Innengehäuse verrastbar. Hierdurch entfallen gegebenenfalls sonst erforderliche Schraub- und Nietverbindungen sowie die zugehörige Montagearbeit. Außerdem kann dadurch die Steckdose so ausgebildet werden, daß sie nach der Montage nicht mehr ohne Zerstörung des Gehäuses auseinandergenommen werden kann.
  • Die Kontaktbuchsenpaare und die Steckfassung sind bei der erfindungsgemäßen Steckdose im allgemeinen in der Längsmitte der durchgehenden Gehäusehälfte untergebracht. Bevorzugt ist hierzu in der Längsmitte der durchgehenden Gehäusehälfte ein besonderer Rasten zur Aufnahme der Kontaktbuchsen einstückig mit der Gehäusehälfte ausgebildet und einseitig offen, wobei die Steckfassung als die offene Kontaktseite abdeckender Deckel ausgebildet ist, dessen Ränder wenigstens über einen Teil des Deckelum£angs hin von den aufgeschobenen Gehäuseglocken übergriffen werden, so daß dadurch die Steckfassung an dem Innengehäuse festgelegt wird und die Luftspalte zwischen ihr und dem Innengehäuse durch die Gehäuseglocken nach außen hin abgedeckt werden.
  • Wenn zur Aufnahme der Kontaktbuchsenpaare in der durchgehenden Gehäusehälfte ein Kasten ausgebildet list, können dessen in (;ehäuselängsrichtung gegenflberliegende KastenwAnde mit Steckschlitzen versehen sein, in welche die Kontaktbuchsen mit ihren plattenförmigen Endteilen, die zu den Kontaktanschlüssen für die Leitung führen, von der offenen Kastenseite her lose eingesteckt werden können, so daß die Kontaktanschlüsse außerhalb des Kastens liegen. Der die Steckfassung bildende Deckel ist vorzugsweise als Steckeinsatz ausgebildet, der in das Innengehäuse eingesteckt werden und beispielsweise über eine Rastverbindung zusätzlich am Innengehäuse verrastet werden kann. Gegebenenfalls ist es jedoch auch möglich, die Steckfassung als Klappdeckel über ein Filmscharnier an der durchgehenden Gehäusehälfte anzulenken. Hierdurch können die Kontaktbuchsen in der durchgehenden GehäusehälEte vormontiert werden, wonach sie mittels des die Steckfassung bildenden Deckels abgedeckt und gegebenenfalls in ihrer Lage verriegelt werden, so daß die Kontaktbuchsen bei dem nachträglichen Anschließen der Leitungsenden und daher insoweit offenem Innengehäuse nicht herausfallen können. Bei einer solchen Ausführungsform reichen die freien Ränder der als Schenkel ausgebildeten Klemmteile in der zusammengeklappten Stellung höchstens bis zu dem Kasten.
  • Da das Innengehäuse wenigstens weitestgehend von den Gehäuseglocken nach außen abgedeckt wird, können am Boden der durchgehenden Gehäusehälfte Durchbrechungen ausgebildet sein, über denen die als Klemmen ausgebildeten Kontaktanschlüsse für die Leitungsenden verlaufen. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Montagevereinfachung für die Herstellung der Anschlußverbindungen, weil diese Verbindungen dann durch Verklemmen der Anschlußadern mit Hilfe von Druckstempeln durchgeführt werden können, die durch die Durchbrechungen hindurchtreten. Diese Lösung ist besonders vorteilhaft bei Ausbildung des oben beschriebenen, mit einem die Steckfassung bildenden Deckel verschließbaren Kastens, in welchem die Steckkontaktbuchsen bei dem Anklemmvorgang für die Leitungsadern festgelegt sind und dadurch auch die Kontaktanschlüsse festlegen. Insgesamt ist es durch diese Lösung möglich, sämtliche Anschlüsse in einem einzigen Arbeitsgang maschinell herzustellen, wobei die Leitungen maschinell abgekürzt, abgemantelt und abisoliert werden.
  • Insbesondere bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es außerdem zweckmäßig, die Klemmteile so zu gestalten, daß sie bereits unter Anklemmen des zugehörigen Leitungsendes auf die durchgehende Gehäusehälfte des Innengehäuses aufgesetzt werden können, vorzugsweise mit der Gehäusehälfte gesondert verrastet werden können, ohne dabei die Kontaktanschlüsse abzudecken. Hierdurch werden durch das Verklemmen der Leitungsadern mit den Kontaktanschlüssen die Leitungsenden in ihrer Stellung festgehalten und das Innengehäuse mit eingelegten Leitungsenden bildet auch vor dem Anklemmen der Leitungsadern eine handhabbare Einheit, die gegebenenfalls als solche zu einer anderen Arbeitsstation transportiert werden kann, ohne daß sie in ihre Einzelteile zerfällt oder die Leitungsadern- und Leitungsdrähte verrutschen oder verbiegen oder verfransen können.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird über die äußeren Gehäuseglocken selbst dann eine einwandfreie Isolierung und gegebenenfalls vollständige Einkapselung der Steckdosen erzielt, wenn das Innengehäuse am Umfang nicht vollständig geschlossen ist. Es reicht daher in vielen Fällen aus Gründen der Herstellungs- oder Montagevereinfachung aus, das Innengehäuse mehr oder weniger als Gehäusegerippe aus zugestalten.
  • Zur zusätzlichen Verbesserung der Isolierung und zusätzlichen Verhinderung eines unbefugten Öffnens der Glocke durch Einschieben eines Werkzeuges wie eines Schraubenziehers in die Trennfuge zwischen den aneinanderliegenden Rändern der Gehäuseglocken greifen diese Ränder mit Vorteil übereinander.
  • Hierzu kann in der bevorzugten Lösung der eine Rand als sogenannter Stülprand schräg zum Inneren der Glocke hin abfallen, während der Rand der anderen Glocke entsprechend schräg verlaufend unterschnitten ist, so daß die Trennebenen zwischen den aneinanderliegenden Rändern schräg zur Steckdosenlängsachse verlaufen. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, an der einen Gehäuseglocke eine Randmanschette auszubilden, in welche die andere Gehäuseglocke mit ihrem Randbereich eingreift.
  • Zur Befestigung der Steckdose können beispielsweise an der der Steckfassung abgewendeten Gehäusefläche von dem Gehäuse, z.B. den Gehäuseglocken, abstehende Befestigungsaugen od.
  • dgl. ausgebildet sein. Durch die Aufschiebbarkeit der Gehäuseglocken ergibt sich jedoch die vorteilhafte Möglichkeit, eine gesonderte Befestigungsplatte vorzusehen, welche einseitig oder beidseitig über die Unterseite des Gehäuses vorsteht und einen T-förmigen Ansatz aufweist der mit seinen T-Schenkeln in eine entsprechende Nut des Innengehäuses eingesteckt wird und zwischen dessen T-Schenkeln und der Plattenfläche die Gehäuseglocken mit ihrem Rand eingeschoben werden können, so daß dadurch die Befestigungsplatte an dem Steckdosengehäuse verriegelt ist.
  • Anstelle die Steckfassung als gesondertes Teil auszubilden, welches in das Innengehäuse eingesetzt werden kann, ist es auch möglich, die Steckfassung von wenigstens einer der Gehäuseglocken selbst ausbilden zu lassen. Die Steckfassung kann somit insgesamt nur an der einen Gehäuseglocke angeformt sein oder aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine Teil an der einen Gehäuseglocke und der andere Teil an der anderen Gehäuseglocke angeformt ist.
  • Die Steckfassung und das Steckbuchsenpaar sind im allgemeinen so angeordnet, daß der Stecker quer zur Längsrichtung der Steckdose von einer Flachseite oder gegebenenfalls auch einer Längsseite der Steckdose her in diese eingesteckt werden kann. Für Anwendungsfälle, bei denen jedoch ein solches Einstecken des Steckers nicht möglich ist, weil beispielsweise in einem Möbelstück, in welchem die Steckdose installiert werden soll, der dann erforderliche Platzbedarf nicht zur Verfügung steht, kann die erfindungsgemäße Steckdose auch derart gestaltet werden, daß die Steckrichtung für den Stecker parallel zur Achse der Steckdose verläuft.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit hierzu besteht in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Steckfassung an wenigstens einer Seitenwand eines zum Innengehäuse hin offenen, im übrigen von Wänden abgeschlossenen kastenförmigen Hohlansatzes ausgebildet ist, welcher über eine der Außenflächen der Gehäuseglocken hinaussteht und in welchen das am Innengehäuse gehaltene Steckbuchsenpaar hineinragt. Dieses Steckbuchsenpaar ist dann hinter der Steckfassung in dem Hohlansatz auf die Löcher der Steckfassung derart ausgerichtet, daß die Steckrichtung parallel zu den Flachseiten der Steckdose und insbesondere parallel zu deren Längsachse verläuft.
  • Ein solcher kastenförmiger Hohlansatz kann wie in den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen an einem Steckeinsatz ausgebildet sein, welcher in das Innengehäuse der Steckdose eingesteckt werden kann. Er kann auch aus zwei an den Gehäuseglocken selbst angeformten Kastenteilen ausgebildet sein, welche vorzugsweise jeweils drei Seitenwände und eine parallel zu den Flachseiten der Gehäuseglocke verlaufende Deckenwand aufweisen, während ihr Hohlraum in den Innenraum der jeweiligen Gehäuseglocke übergeht. Dabei werden diese beiden den Hohlansatz bildenden hohlen Kastenteile vorzugsweise derart gestaltet, daß sie bei aufgeschobenen Gehäuseglocken einander mit ihren freien Rändern übergreifen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Anordnung der Steckfassung besteht darin, diese einstückig am Innengehäuse anzuformen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform einer Steckdose erläutert, deren Einzelteile aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 den Längsschnitt durch die zusammengebaute Steckdose, Fig. 2 den Querschnitt II-II aus Fig. 1, Fig. 3 die Einzelheit a aus Fig. 2, Fig. 4 die Einzelheit "b" aus Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht auf die teilweise zusammengebaute Steckdose in der Ansicht von unten in Fig. 1, wobei die eine Gehäuseglocke aufgeschoben ist und die andere Gehäuseglocke noch aufzuschieben ist, Fig. 6 die Draufsicht auf das teilweise auseinandergeklappte Innengehäuse, Fig. 7 das Innengehäuse einer weiteren Ausführungsform einer Steckdose mit unmittelbar am Innengehäuse angeformter Steckfassung, Fig. 8 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Steckdose als Dreifach-Steckdose, Fig. 9 eine Draufischt auf eine weitere Ausführungsform in teilweise geschnittener Darstellung, Fig. 10 die Stirnansicht der Steckdose aus Fig. 9 und Fig. 11 den Längsschnitt durch die Steckdose aus Fig. 9 mit zwei eingesteckten Steckern.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 6 ersichtlich, besteht das Innengehäuse 1 aus einer über dessen ganze Länge hin durchgehenden Gehäusehälfte 2, die etwa kastenförmig ausgebildet ist, wobei der Boden der Gehäusehälfte 2 sich über die gesamte eine Flachseite der Steckdose erstreckt. Die Seitenwände des Innengehäuses sind ebenfalls vollständig an dieser durchgehenden Gehäusehälfte 2 ausgebildet. Die Stirnwände 17 des Innengehäuses 1 sind an dessen Längsenden am Boden der Gehäusehälfte 2 über ein Filmscharnier 13 abklappbar angespritzt. In diesen Stirnwänden 17 ist eine Durchgangsöffnung 16 für das anzuschließenden Leitungsende ausgebildet. An dem dem Filmscharnier 13 gegenüberliegenden Rand der Stirnwand 17 ist über ein weiteres Filmscharnier 14 ein Klemmteil 6 angelenkt.
  • Am Boden der durchgehenden Gehäusehälfte 2 nahe von dessen Längsenden wie auch an der Innenseite des lappenförmigen Klemmteils 6 sind jeweils profilierte Klemmflächen 8 ausgebildet. Bei hochgeklappter Stirnwand 17 und auf den freien Rand der durchgehenden Gehäusehälfte 2 abgeklapptem Klemmteil 6 (vgl. rechte Seite von Fig. 6) kommt daher das durch die Durchgangsöffnung 16 eingeführte Leitungsende zwischen die Klemmflächen 8 zu liegen. Außerdem können an der Innenseite der Klemmteile 6 noch vorspringende flexible Haltestege (nicht gezeigt) ausgebildet sein, die bei abgeklapptem Klemmteil 6 beidseitig des eingeführten Leitungsendes zu liegen kommen und verhindern, daß die an den Kontaktanschlüssen 4 eingelegten abisolierten Leitungsadern der Kabelenden 7 von den Klemmflächen 8 seitlich wegrutschen können.
  • Am freien Ende der Klemmteile 6 kann außerdem eine Rastnase (nicht gezeigt) ausgebildet sein, die in der abgeklappten Stellung mit einem Raststeg (nicht gezeigt), den Klemmteil 6 verrastend, zusammenwirkt. In der gezeigten Ausführungsform ist stattdessen am Ende der Klemmteile 6 ein Dorn 25 ausgebildet, welcher in einen Hülsenansatz 26 am Boden der Gehäusehälfte 2 klemmend eingreift.
  • Nahe des Hülsenansatzes 26, jedoch etwas zur Mitte des Innengehäuses 1 hin versetzt, sind die Kontaktanschlüsse 4 angeordnet, so daß sie bei abgeklappten Klemmteilen 6, die entsprechend lang gestaltet sind, zur offenen Seite der durchgehenden Gehäusehälfte 2 freiliegen. Unter den Kontaktanschlüssen 4 sind im Boden der Gehäusehälfte 2 Durchbrechungen 23 ausgebildet. Die Kontaktanschlüsse sind als aus dem sie bildenden Blech herausgebogene Klemmstege 24 ausgebildet. Durch die von diesen Klemmstegen 24 gebildeten Augen werden die anzuschließenden Leitungsadern hindurchgesteckt und mit den Kontaktanschlüssen 4 verklemmt.
  • In der Längsmitte der durchgehenden Gehäusehälfte 2 ist ein Kasten 18 ausgebildet, in welchem die Kontaktbuchsenpaare 12 untergebracht sind. Die Kontaktbuchsen sind aus zwei entsprechend geformten Blechstreifen ausgebildet, die in Schlitze 29 in den in Gehäuselängsrichtung einander gegenüberliegenden Wänden des Kastens 18 eingesetzt sind und mit ihren aus diesem herausragenden Enden die Kontaktanschlüsse 4 bilden. Der Kasten 18 wird von dem Boden einer im Querschnitt U-förmigen Steckfassung 19 verschlossen, die an ihrer Außenseite an den Umriß eines Steckers 30 angepaßte Aussparungen aufweist, in deren Boden die Durchgangslöcher (31) für die in die Kontaktbuchsen 12 einzusteckenden Steckerstifte ausgebildet sind. Die Aussparungen und/oder die Durchgangslöcher können in Anpassung an den Steckerumriß bzw. den Querschnitt der Steckerstifte so ausgebildet sein (Fig. 5), daß der Stecker 30 nur in einer bestimmten Lage eingesteckt werden kann.
  • Mit seinen U-Schenkeln wird die Steckfassung in zugeordnete Ausnehmungen 32 an den Schmalseiten des Innengehäuses 1 stramm eingesteckt. Hierdurch werden die Kontaktbuchsen 12 und Kontaktanschlüsse 4 in dem Innengehäuse 2 festgehalten, wobei die Anschlußkontakte 4 außerhalb des Kastens 18 über den Durchbrechungen 23 zu liegen kommen.
  • Das Außengehäuse der Steckbuchse wird von zwei Gehäuseglocken 5, 11 gebildet, die von den beiden Längsenden des Innengehäuses 1 her auf dieses aufgeschoben werden können. Die beiden Gehäuseglocken 5, 11 stoßen in der Längsmitte des Innengehäuses stumpf aneinander. An ihrer einen Flachseite sind ihre Ränder mit rechteckigen Aussparungen 9 versehen, in welchen die Steckfassung 19 zu liegen kommt. Die in den Fig. 1 und 5 linke Gehäuseglocke 11 trägt eine bis auf die Aussparung 9 durchlaufende Randmanschette 10, in welche die rechte Gehäuseglocke 5 eingeschoben wird.
  • Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, weist die Steckfassung 19 an ihren beiden in Gehäuselängsrichtung liegenden Enden jeweils einen zum Gehäuseinneren hin zurückgesetzten Rand 15 auf, welche von dem den Grund der Aussparung 9 bildenden Rand der Gehäuseglocke 5, 11 übergriffen werden. An den beiden Schmalseiten der Steckdose ist, wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, jeweils eine Längsschulter 20 an der Steckfassung 19 ausgebildet, die von den beiden-Seitenrändern der Aussparung 9 der Gehäuseglocke 5 übergriffen werden. Damit die beiden Seitenränder der Aussparung 9 in der anderen Gehäuseglocke 11 bzw.
  • ihrer Randmanschette 10 sich nicht auswölben, sind im entsprechenden Abstand über den Längsschultern 20 der Steckfassung 10 jeweils zwei vorspringende Ansätze 21 ausgebildet, von denen die Seitenränder der Aussparung 9 in der Randmanschette 10 der Gehäuseglocke 11 übergriffen und daher niedergehalten werden. Um ein Auseinanderklaffen der Seitenränder der Aussparung 9 in der Randmanschette 10 zu vermeiden, können diese Seitenränder von den Ansätzen 21 oder den Seitenrändern der Aussparung 9 in der inneren Gehäuseglocke 5 gegen die Seitenflächen der Steckfassung 15 gedrückt gehalten sein.
  • Im ersten Fall sind, wie links bei "a" in Fig. 2b und in Fig. 3 gezeigt, die Ansätze 21 entsprechend hinterschnitten und greifen seitlich über zugeordnete Außenansätze 22 an den Seitenrändern der Aussparung 9. Im zweiten Fall, der bei b in Fig. 2 und in Fig, 4 gezeigt ist, sind die Seitenränder der Aussparung 9 der inneren Gehäuseglocke 5 an der Außenseite abgeschrägt. In die dadurch gebildeten Nuten greifen die Seitenränder der Aussparung 9 der Randmanschette 10 der äußeren Gehäuseglocke 11 mit Innenansätzen 27 ein.
  • Wie ferner aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann mithilfe der Gehäuseglocken 5, 11 eine Befestigungsplatte 40 am Steckdosengehäuse verriegelt werden. Hierzu weist die Befestigungsplatte 40 in der Mitte einen T-förmigen Ansatz 41 auf, der mit seinen T-Schenkeln 42 in einer Nut an der Unterseite des Innengehäuses 1 sitzt. Die Gehäuseglocken 5, 11 greifen mit ihren einander überlappenden Rändern zwischen die T-Schenkel 42 und die Befestigungsplatte 40 ein. Damit sie den T-Steg umgreifen können, sind die Ränder der Gehäuseglocken 5, 11, wie in Fig. 5 für die Gehäuseglocke 5 gezeigt, mit einem Schlitz 43 versehen.
  • Nach dem Einstecken der Kontaktbuchsen und Kontaktanschlüsse in die Schlitze 29 der Wände des Kastens 18 des Innengehäuses 1 wird die Steckfassung aufgesteckt, so daß die Kontaktteile im Innengehäuse festgehalten sind. Dann werden die entsprechenden Leitungsenden durch die Durchgangsöffnung 16 in den Stirnwänden 17 hindurchgezogen und mit ihren Adern unter die zugehörigen Klemmstege 24 der Kontaktanschlüsse 4 eingesteckt, wonach die Klemmteile 6 und Stirnwände 17 auf die durchgehende Gehäusehälfte 2 zugeklappt werden, bis die Klemmteile 6 mit ihren Dornen 25 in den Hülseneinsätzen 26 verklemmt sind.
  • Hierdurch wird das zwischen den Klemmflächen 8 liegende Leitungsende hinreichend festgeklemmt, daß das so vormontierte Steckbuchseninnengehäuse 1 mitsamt den eingeführten Leitungsenden und Adern in die nächste Arbeitsstation überführt werden kann, wo mit Hilfe entsprechender Werkzeuge, die von unten durch die Durchbrechungen 23 und von oben her an den Kontaktanschlüssen 4 angreifen können,sämtliche Anschlußverbindungen in einem einzigen Arbeitsgang maschinell hergestellt werden können. Danach werden die Befestigungsplatte 40 mit ihrem T-förmigen Ansatz 41 in die zugeordnete Nut des Innengehäuses 1 gesteckt und die Gehäuseglocke 11 von beiden Gehäuseenden her entlang der herausgeführten Leitungen 7, die durch ein Durchgangsloch 28 im Boden der zugehörigen Gehäuseglocke 5 hindurchläuft, wie in Fig. 5 gezeigt auf das Innengehäuse 1 bis zur Verriegelung der Befestigungsplatte 40 aufgeschoben. An den schmalen Längsseiten der durchgehenden Gehäusehälfte 2 sind außen Rastnocken 33 ausgebildet, die bei aufgeschobenen Gehäuseglocken 5, 11 in entsprechende Rastkerben an den Innenseiten der Glocke einrasten.
  • Durch das Aufschieben der Gehäuseglocken 5 werden die Klemmteile 6 zusätzlich zum Boden der durchgehenden Gehäusehälfte 2 hin gepreßt. Hierzu sind die Klemmflächen 8 der Klemmteile 6 an dreiseitig freistehenden Zungen ausgebildet, (Fig. 6), die mit ihrer Rückseite einen Keilnocken bilden, der über die Außenseite des zusammengeklappten Innengehäuses 1 vorsteht und an welchem die Gehäuseglocken 5 mit ihrer Innenseite zum Anpressen der Zungen mit den Klemmflächen 8 gegen die darunter liegende Leitung zusammenwirken.
  • Wenn nur eine Leitung in die Steckdose hineingeführt werden soll, kann das Durchgangsloch 28 am Boden der Gehäuseglocke am anderen Gehäuseende entfallen. Ersichtlich können auch nur ein Steckbuchsenpaar oder mehr als zwei Steckbuchsenpaare vorgesehen werden.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß durch das Außengehäuse aus den Gehäuseglocken 5, 11 sämtliche Innenteile der Steckdose vollständig umschlossen und eingekapselt sind, so daß die stromzuführende Teile zuverlässig nach außen hin isoliert sind. Die aufgeschobenen Gehäuseglocken 5, 11 greifen außerdem mit ihren freien Rändern übereinander und über die Ränder der Steckfassung. Hierdurch wird einerseits verhindert, daß in den Trennebenen ein wesentlicher Luftspalt entsteht, durch welchen die vorgeschriebenen Mindestkriechstrecken für die Isolation der inneren Kontaktteile nach außen nicht eingehalten werden, andererseits wird die Möglichkeit eines unbefugten öffnens des Außengehäuses an der Trennungslinie z.B.
  • mittels eines Schraubenziehers beseitigt.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6, wo die Steckfassung 19 als vom Innengehäuse 1 gesonderter Einsatz ausgebildet ist, der in das Innengehäuse eingesteckt werden kann, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 7 die Steckfassung 19 einstückiger Bestandteil des Innengehäuses 1. Wie aus Fig. 7 ersichtlich bildet die Steckfassung 19 eine Verlängerung des einen Klemmteils 6 des Innengehäuses 1 und ist insgesamt plattenförmig mit zwei an ihrer Unterseite senkrecht abstehenden plattenförmigen Schenkeln ausgebildet, welche den U-Schenkeln der Steckfassung 19 aus der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 entsprechen.
  • Die aus Fig. 8 ersichtliche Ausführungsform kann im einzelnen wie aus den Fig. 1 bis 6 oder 7 ersichtlich ausgebildet sein.
  • Die Steckdose aus Fig. 8 ist eine Dreifach-Steckdose, weist somit drei Steckbuchsenpaare unter der Steckfassung 19 auf, welche ihrerseits mit drei Fassungsausnehmungen versehen ist, in welche drei flache Anschlußstecker nebeneinander eingesteckt werden können.
  • Die Ausführungsform aus den Fig. 9 bis 11 ist derart gestaltet, daß zwei Anschlußstecker 30 parallel zur Längsachse der Steckdose und parallel zu einer Flachseite derselben eingesteckt werden können. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Anwendungsfälle, bei welchen der zur Aufnahme der Stecker erforderliche Raum in einem Möbelstück über der darin installierten Steckdose fehlt.
  • Wie aus den Fig. 9 bis 11 ersichtlich sind hier die Steckfassungen 19 an zwei in Längsrichtung der Steckdose gegenüberliegenden Seitenwänden eines über die Oberseite der Gehäuseglocken 5,11 vorstehenden Hohlansatzes 46 ausgebildet, der aus zwei Kastenteilen 47, 48 besteht, von denen der eine Kastenteil 47 an der Gehäuseglocke 5 und der andere Kastenteil 48 an der Gehäuseglocke 11 einstückig angeformt ist. Wie die Gehäuseglocken 5 und 11 greifen die Kastenteile 47, 48 mit ihren freien Rändern übereinander. In den Hohlraum des zum Inneren der Gehäuseglocken 5, 11 hin offenen Hohlansatzes 46 ragen die Steckbuchsenpaare 12 hinein, welche aus zwei entsprechend geformten, aufeinandergelegten Blechplatten bestehen, die ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 in das Innengehäuse 1 eingesteckt sind und dort die Kontaktanschlüsse 4 ausbilden. Bei einer solchen Ausführungsform können die die Kontaktbuchsen und Anschlußkontakte ausbildenden Metallplatten von den sie übergreifenden Klemmteilen des Innengehäuses darin gehalten sein. Eine andere Möglichkeit besteht wie aus Fig. 11 ersichtlich darin, die in geeignete Schlitze in Stegen des Innengehäuses 1 eingesteckten Metallplatten im Innengehäuse an den aufgeschobenen Gehäuseglocken 5, 11 zu verriegeln.
  • Im übrigen ist auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11 eine mit einem T-Ansatz 41, 42 von den aufgeschobenen Gehäuseglocken 5, 11 verriegelte Befestigungsplatte 40 an der Steckbuchse vorgesehen. In Abwandlung zu der Ausführungsform aus den Fig. 1 und 2 ist die Befestigungsplatte 40 bei der Ausführungsform aus den Fig. 9 bis 11 winkelförmig und weist somit einen senkrecht zur Längsrichtung der Steckdose und deren Flachseiten abgewinkelten Befestigungssteg 49 zur Befestigung der Steckdose an einer entsprechenden Wand des Möbelstückes auf.

Claims (22)

  1. ANSPRUCHE Steckdose für eine bewegliche elektrische Leitung, mit einem mehrteiligen Isolierstoff-Steckdosengehäuse, welches in wenigstens einer seiner in Längsrichtung einander gegenüberliegenden Stirnwände eine Durchgangsöffnung für das Leitungsende aufweist und in welchem nahe der Durchgangsöffnung eine Zugentlastung für das Leitungsende ausgebildet ist und in dessen Längsmitte wenigstens ein Steckkontaktbuchsenpaar hinter einer Steckfassung zur Halterung des Steckers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß N das Steckdosengehäuse aus einem Innengehäuse (1), welches wenigstens eine über seine Länge hin durchgehende Gehäusehälfte (2) aufweist, in welcher die Kontaktanschlüsse (4) angeordnet und das Steckkontaktbuchsenpaar (12) gehalten sind, und einem Außengehäuse aus zwei von entgegengesetzten Seiten des Innengehäuses (1) her auf dieses aufschiebbaren Gehäuseglocken (5, 11) besteht, daß in der durchgehenden Gehäusehälfte (2) und an sich mit dieser überdeckenden Klemmteilen (6) des Innengehäuses (1) beidseitig des dazwischen verlaufenden Leitungsendes (7) einander gegenüberliegende Klemmflächen (8) gebildet sind und daß von den aufgeschobenen Gehäuseglocken (5,11) die Teile des Steckdosengehäuses zusammengehalten sind und die Klemmteile (6) gegen die Klemmflächen (8) der durchgehenden Gehäusehälfte (2), die zwischen diesen verlaufenden Leitungsenden (7) zugfest einklemmend, gepreßt sind.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseglocken (5, 11) von den in Steckdosenlängsrichtung entgegengesetzten Enden des Innengehäuses (1) her aufschiebbar sind und wenigstens eine von ihnen in ihrem Boden ein Durchgangsloch (28) für die Leitung aufweist.
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschobenen Gehäuseglocken (5, 11) sich jeweils wenigstens bis zur Längsmitte des Steckdosengehäuses erstrecken und am freien Rand eine Aussparung (9) aufweisen, in welcher die Steckfassung (19) freiliegt.
  4. 4. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (1) aus zwei über seine Länge durchgehenden Gehäusehälften besteht und die Klemmteile von der zweiten Gehäusehälfte gebildet sind.
  5. 5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (6) bzw. das sie ausbildende Gehäuseteil und die durchgehende Gehäusehälfte (2) über wenigstens ein Filmscharnier (13,14) einstückig verbunden und gegeneinanderschwenkbar sind.
  6. 6. Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (6) über das quer zur Schalterlängsrichtung verlaufende Filmscharnier (13,14) an den in Steckdosenlängsrichtung einander gegenüberliegenden Stirnenden der durchgehenden Gehäusehälfte (2) angelenkt sind.
  7. 7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Innengehäuses einander gegenüberliegenden und die Durchgangsöffnung (16) für die Leitungsenden (7) aufweisenden Stirnwände (17) des Innengehäuses (1) an der durchgehenden Gehäusehälfte (2) über ein Filmscharnier (13) angelenkt und mit dem zugeordneten Klemmteil (6) über ein zweites Filmscharnier (14) verbunden sind.
  8. 8. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Gehäusehälfte (2) des Innengehäuses (1) dessen eine Flachseite bildet.
  9. 9. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (2,6) des Innengehäuses (1) miteinander verrastbar sind.
  10. 10. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseglocken (5,11) miteinander und/oder an dem Innengehäuse (1) verrastbar sind.
  11. 11. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmitte der durchgehenden Gehäusehälfte (2) ein Kasten (18) zur Aufnahme der Steckkontaktbuchsen (12) ausgebildet ist und daß die Steckfassung (19) als den Kasten (18) verschließender Deckel ausgebildet ist, über dessen Ränder (20,15) die Gehäuseglocken (5) greifen.
  12. 12. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (19) als in die durchgehende Gehäusehälfte (2) des Innengehäuses (1) einsetzbarer Einsatz ausgebildet ist.
  13. 13. Steckdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Steckfassung (19) vorstehende Stege ausgebildet sind, mit denen die Steckfassung (19) in Ausnehmungen (32) der durchgehenden Gehäusehälfte (2) einsteckbar ist.
  14. 14. Steckdose nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Gehäuselängsrichtung gegenüberliegenden Wänden des Kasten (18) zur Steckfassung (19) hin offene Schlitze (29) ausgebildet sind, in welchen die Kontaktbuchsen (12) mit ihren zu den Kontaktanschlüssen (4) für die Leitungsenden verlaufenden, plattenförmigen Endteilen eingesteckt und von der Steckfassung (19) gehalten sind.
  15. 15. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der durchgehenden Gehäusehälfte (2) Durchbrechungen (23) ausgebildet sind, über denen die als Klemmen ausgebildeten Kontaktanschlüsse (4) für-die Leitungsenden (7) verlaufen und welche von den auf geschobenen Gehäuseglocken (5,11) nach außen abgedeckt sind.
  16. 16. Steckdose nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rontaktanschlüsse (4) bei aufgesetzten Klemmteilen (6) auch an der den Durchbrechungen (23) gegenüberliegenden Seite zur Außenseite des Innengehäuses (1) hin freiliegen.
  17. 17. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschobenen Gehäuseglocken (5,11) mit.ihren freien Rändern aneinanderstoßend einander übergreifen.
  18. 18. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Steckfassung (19) abgewendeten Gehäuseseite eine über das Gehäuse seitlich hinausstehende Befestigungsplatte (40,49) angeordnet ist, welche mit einem T-förmigen Ansatz (41) in das Gehäuse eingreift und von den die T-Schenkel (42) des Ansatzes hintergreifenden Gehäuseglocken (5,11) am Gehäuse verriegelt ist.
  19. 19. Steckdose nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 - 10 oder 14 -18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (19) an wenigstens einer der Gehäuseglocken (5, 11) angeformt ist.
  20. 20. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (19) an wenigstens einer Seitenwand (45) eines zum Innengehäuse (1) hin offenen, kastenförmigen Hohlansatzes (46) ausgebildet ist, welcher über eine der Außenflächen der Gehäuseglocken (15, 11) hinaussteht und in welchen das am Innengehäuse (1) gehaltene Steckbuchsenpaar (12) hineinragt.
  21. 21. Steckdose nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Hohlansatz (46) aus zwei Rastenteilen (47, 48) ausgebildet ist, die jeweils an einer der Gehäuseglocken (5, 11) angeformt sind und mit ihren freien Rändern einander übergreifen.
  22. 22. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (19) am Innengehäuse (1) einstückig angeformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3829954A1 (de) * 1987-11-27 1989-06-08 Hermsdorf Keramik Veb Zweipolige kupplungssteckdose fuer eine flexible leitung

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