DE2839256A1 - Kraftstoffversorgungsanlage - Google Patents

Kraftstoffversorgungsanlage

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DE2839256A1
DE2839256A1 DE19782839256 DE2839256A DE2839256A1 DE 2839256 A1 DE2839256 A1 DE 2839256A1 DE 19782839256 DE19782839256 DE 19782839256 DE 2839256 A DE2839256 A DE 2839256A DE 2839256 A1 DE2839256 A1 DE 2839256A1
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DE
Germany
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air
fuel
throttle
pressure
valve
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DE19782839256
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Rudolf Dipl Ing Dr Sauer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/16Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors
    • F02M69/18Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors the means being metering valves throttling fuel passages to injectors or by-pass valves throttling overflow passages, the metering valves being actuated by a device responsive to the engine working parameters, e.g. engine load, speed, temperature or quantity of air
    • F02M69/22Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors the means being metering valves throttling fuel passages to injectors or by-pass valves throttling overflow passages, the metering valves being actuated by a device responsive to the engine working parameters, e.g. engine load, speed, temperature or quantity of air the device comprising a member movably mounted in the air intake conduit and displaced according to the quantity of air admitted to the engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/04Injectors peculiar thereto

Description

  • Kraftstoffversorgungsanlage
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffversorgungsanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Kraftstoffversorgungsanlage bekannt, bei der aber insbesondere im Vollastbereich der stromaufwärts des Drosselorgans in das Luftansaugrohr eingeführte Kraftstoff nicht ausreichend aufbereitet und die Gemischverteilung auf die einzelnen Zylinder unbefriedigend ist, was zu einem unbefriedigenden Laufverhalten der Brennkraftmaschine und zu hohen Anteilen giftiger Abgasbestandteile führt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kraftstoffversorgungsanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil einer ausreichend guten Gemischverteilung bei Vollast und möglichst geringer Anteile giftiger Abgasbestandteile.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffversorgungsanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist der Transport der zugemessenen Kraftstoffmenge durch zugeführte Luft.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Kraftstoffversorgungsanlage, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 eine Darstellung der Aufteilung des Luftansaugrohres in Einzelsaugrohre.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Bei der in Figur 1 dargestellten Kraftstoffversorgungsanlage für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen strömt die Verbrennungsluft durch einen Luftfilter 1 in ein Luftansaugrohr 2, in dem hintereinander ein Luftmeßorgan 3 und ein willkürlich betätigbares Drosselorgan 4 angeordnete sind, zu den Einzelsaugrohren 5 (Figur 3) der einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine.
  • Das Luftmeßorgan 3 ist eine quer zur Strömungsrichtung angeordnete Platte, die sich in einem konischen Abschnitt 7 des Luftansaugrohres 2 nach einer bestimmten Funktion der durch das Luftansaugrohr strömenden Luftmenge bewegt.
  • Das Luftmeßorgan steuert unmittelbar ein Kraftstoffzumeßventil 9. Zur übertragung der Verstellbewegung des Luftmeßorgans 3 dient ein mit ihm verbundener Hebel 10, der um einen Drehpunkt 11 gelagert ist und bei seiner Schwenkbewegung mit einer Nase 12 ein als Steuerschieber 13 ausgebildetes bewegliches Ventilteil des Kraftstoffzumeßventils 9 betätigt. Die Betätigung des Steuerschiebers 13 durch das Luftmeßorgan 3 erfolgt entgegen der Kraft, die durch den Kraftstoff auf die dem Luftmeßorgan 3 abgewandte Stirnfläche 14 des Steuerschiebers 13 erzeugt wird, der in einen Druckraum 15 stromaufwärts des Kraftstoffzumeßventils 9 ragt oder durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder.
  • Die Kraftstoffversorgung des Kraftstoffzumeßventils 9 erfolgt beispielsweise durch eine von einem Elektromotor 18 angetriebene Kraftstoffpumpe 19, die Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 20 ansaugt und über eine Kraftstoffversorgungsleitung 21 in den Druckraum 15 stromaufwärts des Kraftstoffzumeßventils 9 fördert. In der Kraftstoffversorgungsleitung 21 ist mit einer Druckkammer 22 ein Druckregelventil 23 angeordnet. Die Druckkammer 22 des Druckregelventils 23 ist durch eine Membran 24 von einer Luftkammer 25 getrennt, die über eine Luftleitung 26 mit dem Luftansaugrohr stromaufwärts des Luftmeßorgans 3 oder der Atmosphärenluft in Verbindung steht. Das Druckregelventil 23 wird in Schließrichtung durch eine Feder 27 beaufschlagt, die in der Luftkammer 25 angeordnet ist.
  • Die Federkraft der Feder 27 kann in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine verändert werden. Hierfür kann beispielsweise ein Elektromagnet 28 dienen, der über einen Betätigungsstift 29 an der Feder 27 angreift oder eine von Betriebskenngrößen abhängige Zusatzkraft kann parallel zur Feder 27 direkt auf die Membran 24 wirken. Die Magnetkraft kann beispielsweise in Abhängigkeit vom Signal einer in der Abgasleitung der Brennkraftmaschine angeordneten, den Sauerstoffpartialdruck messenden Sauerstoffsonde veränderbar sein.
  • Die Membran 24 arbeitet mit einem in die Druckkammer 22 ragenden festen Ventilsitz 30 zusammen, über den Kraftstoff in eine Rückströmleitung 31 gelangen kann, die in den Kraftstoffbehälter 20 mündet.
  • Der Steuerschieber 13 kann mit einer Ventilnadel 33 verbunden sein, die durch eine Zumeßöffnung 34 ragt. Ventilnadel 33 und Zumeßöffnung 34 bilden zusammen das Kraftstoffzumeßventil 9, durch das eine der angesaugten Luftmenge entsprechende Kraftstoffmenge zugemessen wird. Der zugemessene Kraftstoff gelangt stromabwärts des Kraftstoffzumeßventils 9 in einen Raum 35 einer Zumeßbuchse 36, i den eine erste Luftleitung 37 mündet, die mit dem Luftansaugrohr stromaufwärts des Luftmeßorgans 3 oder der Atmosphärenluft in Verbindung steht. Diese Luft dient zum Transport und zur Voraufbereitung des zugemessenen Kraftstoffes. In den Raum 35 der Zumeßbuchse 36 ragt gleitbar ein Röhrchen 38, das an seinem anderen Ende mit dem Drosselorgan 4 verbunden ist. Der zugemessene Kraftstoff kann somit aus dem Raum 35 in das Innere des Röhrchens 38 gelangen. Durchgangsöffnungen 39 verbinden das Innere des Röhrchens 38 in der Nähe des scheibenförmig ausgebildeten Drosselorgans Lt mit Einspritzkanälen 40 im Drosselorgan 4, die am Umfang des Drosselorgans über Einspritzöffnungen 41 in den durch das Drosselorgan Lt gesteuerten Luftansaugrohrquerschnitt münden, also im Bereich größter Luftströmungsgeschwindigkeit. So können beispielsweise im Drosselorgan 4 vier Einspritzkanäle vorgesehen sein, die gegeneinander um 90 ° versetzt sind und über äe eine Einspritzöffnung 41 in das Luftansaugrohr münden. Diese Kraftstoffeinspritzung über das Drosselorgan 4 bietet bei Leerlauf und Teillast eine ausreichend gute Aufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches bei guter Gemischverteilung auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine. Das Drosselorgan Lt ist beispielsweise kreisförmig ausgebildet und besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Führungsteil 43, das in einem mit der Saugrohrwandung verbundenen und in das Saugrohr ragenden Steg 44 gleitbar gelagert und durch eine Betätigungsstange 45 axial verschiebbar ist. Die Betätigungsstange 45 greiftdurch eine Aussparung 46 des Stegs 44 und ist mit dem Führungsteil 43 des Drosselorgans 4 fest verbunden. Die Betätigungsstange 45 steht in nicht dargestellter Weise mit dem willkürlich betätigbaren Gaspedal der Brennkraftmaschine in Verbindung.
  • Die Zumeßbuchse 36 ragt mit ihrem dem Kraftstoffzumeßventil 9 abgewandten Ende in eine im Innern des Führungsteils 43 des Drosselorgan 4 ausgebildete Teilmengenkammer 48, durch die das Röhrchen 38 hindurchragt. Im Bereich der Zumeßbuchse 36 weist das Röhrchen 38 mindestens eine Teilmengenöffnung 49 auf, die bei Leerlaufstellung des Drosselorgans durch die Zumeßbuchse 36 nahezu abgedeckt wird, so daß die am Kraftstoffzumeßventil 9 zugemessene Kraftstoffmenge nahezu vollständig über das Innere des Röhrchens 38 zu den Einspritzöffnungen 41 gelangt. Wird das Drosselorgan 4 in Vollastrichtung bewegt, so wird das Röhrchen 38 immer mehr aus der Zumeßbuchse 36 herausgezogen und die Teilmengenöffnung bzw. die Teilmengenöffnungen 49 werden immer weniger durch die Zumeßbuchse 36 überdeckt, so daß eine größere Teilkraftstoffmenge über die Teilmengenöffnung 49 aus dem Inneren des Röhrchens 38 in die Teilmengenkammer 48 gelangen kann, bis in Vollaststellung des Drosselorgans 4 nahezu die gesamte an dem Kraftstoffzumeßventil 9 zugemessene Kraftstoffmenge aus dem Inneren des Röhrchens 38 in die Teilmengenkammer 48 übertritt. Die Teilmengenkammer 48 wird an ihrem der Zumeßbuchse 36 abgewandten Ende durch ein das Röhrchen 38 umgebendes, ringförmig ausgebildetes Einsatzelement 50 begrenzt, das einerseits Durchgangskanäle 51 zur Verbindung der Durchgangsöffnungen 39 und der Einspritzkanäle 40 im Drosselorgan 4 aufweist und andererseits Axialkanäle 52, die die Teilmengenkammer 48 mit einer der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine entsprechenden Anzahl von Einspritzleitungen 53 verbindet (siehe Figur 2).
  • Wie in Figur 3 dargestellt ist, sind die einzelnen Einspritzleitungen 53 so geführt, daß sie in den zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine führenden Einzelsaugrohren 5 münden, wo sie in Führungselemente 55 gelagert sind. Durch die zwangsweise Aufteilung der jeweils in die Teilmengenkammer 48 gelangenden Kraftstoffmenge wird insbesondere bei Vollast sichergestellt, daß über die Einspritzleitungen 53 eine ausreichend gute Gemischverteilung auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine erfolgt. Im Beschleunigungsfalle, d.h. bei einer plötzlichen Öffnungsbewegung des Drosselorgans 4 wird das Luftmeßorgan 3 ebenfalls spontan geöffnet, so daß über den Steuerschieber 13 in dem Druckraum 15 eine kurzzeitige Druckerhöhung des Kraftstoffes stromaufwärts des Kraftstoffzumeßventils 9 erfolgt, wodurch kurzzeitig eine erhöhte Kraftstoffmenge am Kraftstoffzumeßventil 9 zugemessen wird, was zu einer erwünschten Anreicherung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Beschleunigungsfall führt.
  • Um sicherzustellen, daß für die Zwangsverteilung über die Teilmengenöffnungen 49 aus dem Inneren des Röhrchens 38 immer ein ausreichendes Druckgefälle zur Verfügung steht, mündet in die Teilmengenkammer 48 eine zweite Luftleitung 56, über die Luft mit einem reduzierten Luftdruck in die Teilmengenkammer 48 strömt. In der zweiten Luftleitung 56 ist ein Differenzdruckventil 57 angeordnet, daß eine Membran 58 aufweist, die eine Unterdruckkammer 59 von einer mit der zweiten Luftleitung 56 in Verbindung stehenden Kammer 60 trennt. In der Unterdruckkammer 59 ist eine sich an der Membran 58 abstützende Druckfeder 61 angeordnet.
  • Die Unterdruckkammer 59 steht über eine Unterdruckleitung 62 mit dem Saugrohrabschnitt stromabwärts des Drosselorgans 4 in Verbindung. Die Membran 58 steuert ein Ventilglied 63, das mit einem Ventilsitz 64 zusammenwirkt und über das Atmosphärenluft oder, wie dargestellt ist, Luft aus dem Saugrohrabschnitt stromaufwärts des Luftmeßorgans 3 in die Kammer 60 strömen kann. Durch das Differenzdruckventil 57 wird eine nahezu konstante Druckdifferenz zwischen den Drücken in der zweiten Luftleitung 56 und dem Saugrohrdruck stromabwärts des Drosselorgans 4 geregelt, beispielsweise von 100 Torr.
  • Die über die einzelnen Einspritzleitungen 53 den Einzelsaugrohren 5 zugeführten Kraftstoffmengen sind beeinflußbar durch die Gestaltung der Teilmengenöffnungen 49, die zusammen mit dem im Kraftstoffzumeßventil 9 abgewandten Ende der Zumeßbuchse 36 ein die Teilmenge bestimmendes Steuerventil 66 bilden.

Claims (5)

  1. Ansprüche Öl. Kraftstoffversorgungsanlage für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit einem Luftansaugrohr, in dem ein Luftmeßorgan sowie ein willkürlich betätigbares Drosselorgan hintereinander angeordnet sind und das Luftmeßorgan entsprechend der durchströmenden Luftmenge gegen eine Rückstellkraft bewegt wird und dabei das bewegliche Ventilteil eines in einer Kraftstoffversorgungsleitung angeordneten Kraftstoffzumeßventils für die Zumessung einer der Luftmenge entspreehenden -Kraftstoffmenge betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kraftstoffzumeßventil (9) zugemessene Kraftstoff einerseits mindestens einer Einspritzöffnung (41) am Umfang des Drosselorgans (4), die in den durch das Drosselorgan (4) gesteuerten Luftansaugrohrquerschnitt mündet, zuführbar ist und andererseits einem Steuerventil (66), das durch das Drosselorgan (lot) betätigbar ist und stromabwärts dessen Einspritzleitungen (53) abzweigen, die stromabwärts des Drosselorgans (4) in die zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschinen führenden Einzelsaugrohre (5) münden.
  2. 2. Kraftstoffversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (66) durch das Drosselorgan (4) derart betätigbar ist, daß das Steuerventil (66) bei Leerlaufstellung des Drosselorgans (4) nahezu geschlossen und bei Vollaststellung vollständig geöffnet ist.
  3. 3. Kraftstoffversorgungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffversorgungsleitung (21) durch ein Druckregelventil (23) in Abhängigkeit vom Druck im Luftansaugrohr (2) stromaufwärts des Luftmeßorgans (3) oder dem Atmosphärendruck beeinflußbar ist und zwischen Kraftstoffzumeßventil (9) und Steuerventil (66) eine erste Luftleitung (37) mündet, die mit dem Luftansaugrohr (2) stromaufwärts des Luftmeßorgans (3) oder dem Atmosphärendruck in Verbindung steht.
  4. 4. Kraftstoffversorgungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerventil (66) und den Einspritzleitungen (53) eine zweite Luftleitung (56) mündet, die mit dem Luftansaugrohr (2) stromaufwärts des Luftmeßorgans (3) oder dem Atmosphärendruck in Verbindung steht und deren Querschnitt in Abhängigkeit vom Saugrohrdruck stromabwärts des Drosselorgans (4) beeinflußbar ist.
  5. 5. Kraftstoffversorgungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der zweiten Luftleitung (56) durch ein Differenzdruckventil (57) auf eine vorbestimmte Differenz zum Saugrohrdruck stromabwärts des Drosselorgans (4) regelbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4670195A (en) * 1985-04-26 1987-06-02 Robson Richard E G Carburetor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4670195A (en) * 1985-04-26 1987-06-02 Robson Richard E G Carburetor

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