DE2838788A1 - Vorrichtung zur axialen verschiebung eines umlaufenden steuerschiebers - Google Patents

Vorrichtung zur axialen verschiebung eines umlaufenden steuerschiebers

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DE2838788A1
DE2838788A1 DE19782838788 DE2838788A DE2838788A1 DE 2838788 A1 DE2838788 A1 DE 2838788A1 DE 19782838788 DE19782838788 DE 19782838788 DE 2838788 A DE2838788 A DE 2838788A DE 2838788 A1 DE2838788 A1 DE 2838788A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/528Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot
    • F16K31/5286Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot comprising a sliding valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

2838738
-I1- 71-21
Anwendungsgebiet, Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art, wie sie bei hydrostatischen Lenkungen verwendet wird. Bekannt sind derartige Vorrichtungen, bei denen die Welle einen einzigen, quer zu ihrer Längsrichtung vorspringenden Zapfen hat, der in einen einzigen schräg verlaufenden Steuerschlitz des Steuerschiebers eingreift (vgl. Druckschrift der Anmelderin "ZF-Ross-Servostat G 8440/1 T-NG 12.75).
Es wird hier nur ein einziger Zapfen verwendet, damit als Folge von Herstellungstoleranzen keine Verkleidungen auftreten. Infolgedessen wird von der Welle auf den Steuerschieber kein reines Drehmoment sondern eine Umfangskraft übertragen, die in der Führung des Steuerschiebers abgestützt werden muß. Diese Abstützkraft hat Reibung zur Folge, die die richtige und leichte Einstellung des Steuerschiebers behindert.
Aufgabe, Lösung, Vorteile
Durch die vorliegende Erfindung soll zur Vermeidung der erwähnten Reibung ein Antrieb durch ein Drehmoment erzielt werden. Zugleich soll dafür gesorgt werden, daß Herstellungstoleranzen ausgeglichen werden, ohne daß dabei Verklemmungen auftreten. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Akte 5527 -
030012/0194
- 5 - 71-21
Es werden hiernach zwei Zapfen verwendet, die in zwei Steuerschlitze des Steuerschiebers eingreifen, wodurch ein Drehmoment-Antrieb erzielt wird. Pertigungstoleranzen werden durch geringfügige Pendelbewegungen des zweiarmigen Hebels um seine Pendelachse ausgeglichen.
Weiterbildungen der Erfindung
Gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 4 kann der zweiarmige Hebel mit beliebigem allseitigem Abstand in der als Bohrung ausgebildeten Durchbrechung untergebracht sein, wobei dann durch Abstandsstücke dafür gesorgt wird, daß er sich in Richtung seiner Pendelachse nicht verschieben kann.
Gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 6 wird eine solche Verschiebung dadurch vermieden, daß der zweiarmige Hebel mit ebenen Seitenflächen, die senkrecht zur Pendelachse verlaufen, an ebenen Seitenflächen der Durchbrechung anliegt.
Ü3Ö012/01S*
- 6 - 71-21
Erläuterung der Erfindung
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, von unten in Fig. 1 her gesehen.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 bis 8 sind den Figuren 1 bis 3 entsprechende Darstellungen einer dritten Ausführungsform.
Fig. 9 bis 11 sind den Figuren 1 bis 3 entsprechende Darstellungen einer vierten Ausführungsform.
- Akte 5527 -
- 7 - 71-21
Erste Ausfiihrungsform
In den Figuren 1 bis 3 sind der Steuerschieber mit 1 und die Welle mit 2 bezeichnet. Die Welle 2 hat eine Durchbrechung 4 in Form einer Querbohrung, die senkrecht zur Achse 6 der Welle verläuft. In der Durchbrechung 4 ist der zweiarmige Hebel 8 untergebracht. Er ist als zylindrischer Körper mit einem Bund 10 ausgebildet. Der Bund stützt sich an der Innenwandung der Durchbrechung 4 ab, während der zylindrische Körper im übrigen mit Abstand innerhalb der Durchbrechung 4 sitzt. Die Welle 2 und der Hebel 8 haben eine senkrecht zur Wellenachse 6 verlaufende Querbohrung, in die ein die Pendelachse 11 festlegender Stift 12 eingesetzt ist. Der Hebel hat ferner eine Längsbohrung 14, in die von beiden Seiten her Kugelzapfen 16 eingesetzt sind.
Der Steuerschieber 1 hat an einander gegenüberliegenden Seiten in gleicher Schraubrichtung zwei Steuerschlitze 20, in die die Kugelenden der beiden Kugelzapfen möglichst spielfrei eingreifen.
Bei einer Drehung der Welle 2 gegenüber dem Steuerschieber übertragen die beiden Kugelzapfen glexchgerichtete axiale Schubkräfte auf den Steuerschieber 1 und im übrigen ein reines Drehmoment, üngenauigkeiten der Fertigung werden durch eine Schwenkung des Hebels 8 um seine Pendelachse ausgeglichen. Der Bund 10 verhindert eine Verschiebung längs der Pendelachse.
- Akte 5527 -
€30012/0194
- 8 - 71-21
Zweite Ausführungsform
Bei der Ausfiihrungsform nach Pig. 4 und 5 ist die Welle 2 in einem Gehäuse 21 drehbar angeordnet. Innerhalb der Welle ist, an ihrem rechten Ende verstiftet, ein Drehfederstab 23 befestigt. Dementsprechend hat der zweiarmige Hebel 8a konzentrisch zur Wellenachse 6 eine mittige Bohrung 25. Die Pendelachse ist hier durch zwei Stifte 12a festgelegt, die beiderseits der Bohrung 25 angeordnet sind. Der Hebel 3a hat wiederum einen Bund, der eine Verschiebung in Richtung der Pendelachse 11 verhindert.
Dritte Ausführungsform
Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 hat die Durchbrechung Hb ebene Seitenwandungen 27, die senkrecht zur Pendelachse 11 und parallel zur Achse 6 der Welle verlaufen. Der zweiarmige Hebel 8b hat entsprechende zueinander parallele, ebene Seitenflächen 29 und ist mit diesen unter möglichst geringem Spiel zwischen den Seitenwandungen 27 der Durchbrechung untergebracht. In der dazu senkrechten Richtung sorgt ein nennenswerter Zwischenraum 31 für eine Schwenkmöglichkeit des Hebels.
Vierte Ausführungsform
Bei der vierten Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11 hat der zweiarmige Hebel ebenfalls einander gegenüberliegende, parallele, ebene Seitenflächen 29 und ist mit möglichst geringem Spiel zwischen ebenen Seitenwandungen 27 der Durch-
030012/0114 " ***** 5527 "
- 9 - ' 71-21
brechung 4d untergebracht. Die Durchbrechung hat einen rechteckigen Querschnitt. Auch hier ist eine Pendelachse 11 vorhanden. Der zweiarmige Hebel 8d ist jedoch.nicht um einen Stift schwenkbar gelagert^ sondern hat an seinen teilzylindrisehen Teilen einen Bund IQd, der hier die Schwenkbewegung um die Pendelachse 11 ermöglicht.
Die Kugelzapfen Iod sind hier einteilig mit dem Hebel 8d ausgebildet. Der Hebel hat beiderseits Schultern 333 die an der Innenwandung 35 des Steuerschiebers I9 beiderseits der Steuersehlitze 20 anliegen und so den Hebel 8d gegen Verschiebung in seiner Längsrichtung sichern. %'
- Ptkte 5527
030012/0194

Claims (7)

  1. ZAHNRADPABRIK PRIEDRICHSHAPEN Aktiengesellschaft
    Friedrichshafen
    VORRICHTUNG ZUR AXIALEN VERSCHIEBUNG EINES UMLAUFENDEN
    STEUERSCHIEBERS
    25. 8. 1978
    71-21
    S/Scha
    Patentansprüche
    Iy Vorrichtung zur axialen Verschiebung eines umlaufenden Steuerschiebers von einer gleichachsig umlaufenden Welle aus mit Hilfe einer an Welle und Steuerschieber vorgesehenen Stift-Schrägschlitz-Verbindung, dadurch gekennzeichnet , daß in einer quer zur Wellenachse (6) verlaufenden Durchbrechung (4 usw.) der Welle (2) ein zweiarmiger Hebel (8 usw.) pendelnd um eine Achse (Pendelachse 11) quer zu seiner Längsrichtung und quer zur Wellenachse gelagert ist und daß der Hebel an seinen beiden, aus der Durchbrechung vorstehenden Enden je einen Zapfen (16) hat, der in je einen Steuerschlitz (20) des Steuerschiebers (1) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeich net, daß die Pendelachse (11) mit Hilfe eines durchgehenden Stifts (12) festgelegt ist (Fig. 2 und 7).
    030012/019*
    OFSGiNAL TNSPECTBD
    - 2 - 71-21
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Hebel (8a) eine parallel zur Wellenachse (6) durchgehende Öffnung (25) für einen Drehfederstab
    (23) hat und daß die Pendelachse (11) durch zwei Stifte (12a) beiderseits der Öffnung (25) festgelegt ist (Fig. 5).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechung (4) eine Bohrung ist, daß der Hebel (8, 8a) einen kleineren Querschnitt als die Bohrung hat und daß der Hebel quer zu seiner Längsrichtung und zur Pendelachse (11) vorstehende Abstandsstücke (10) hat, die eine Verschiebung des Hebels in Richtung der Pendelachse verhindert (Fig. 1 bis 5).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (10) Teile eines Bundes des zylindrisch ausgebildeten Hebels (8) sind (Fig. 1).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (4b, 4d) der Welle (2) zwei zueinander parallele ebene Seitenflächen (27) hat, die zur Pendelachse (11) senkrecht verlaufen und daß der Hebel (8b, 8d) mit dazu passenden ebenen Seitenflächen (29) unter geringem Spiel in die Durchbrechung eingefügt ist (Fig. 7, 8, 10, 11).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8d) in seiner Längsmitte zwei seitliche Vorsprünge (lOd) hat* die von der Wellenachse (6) geschnitten werden und an der Wandung der Durchbrechung (4d) anliegen und daß der Hebel mit der Innenwandung (35) des Steuerschiebers (1) zusanunenwirkendende Anschlagschultern (33) hat (Fig. 9, 11).
    - Akte 5527 03ÖÖ12/Ö194
    - 3 - 71-21
    Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechung (1Id) einen Rechteckquerschnitt hat, dessen längere Seiten parallel zur Wellenachse (6) liegen, daß der Hebel (8d) aus einem zylindrischen Körper mit mittigem Bund (lOd) durch Abplattung seiner Seiten senkrecht zur Pendelachse (11) hergestellt ist und daß die seitlichen Vorsprünge (lOd) Teile des Bundes sind (Fig. 9, 10).
    - Akte 5527 -
    0300127010*
DE19782838788 1978-09-06 1978-09-06 Vorrichtung zur axialen Verschiebung eines umlaufenden Steuerschiebers Expired DE2838788C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3016920A (en) * 1957-08-06 1962-01-16 Specialties Dev Corp Solenoid operated valve unit
FR1344093A (fr) * 1963-01-18 1963-11-22 Westinghouse Air Brake Co Robinet coudé

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FR1344093A (fr) * 1963-01-18 1963-11-22 Westinghouse Air Brake Co Robinet coudé

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