DE2837762A1 - Verfahren zum selektiven bestrahlen von thyristoren - Google Patents

Verfahren zum selektiven bestrahlen von thyristoren

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbessern gewisser elektrischer Charakteristik^ bi-direktioneller Thyristoren durch Bestrahlen ausgewählter Teile dieser Thyristoren mit das Kristallgitter des Halbleiterkörpers beschädigenden energiereichen Teilchen.
Eine der wichtigen Charakteristika von Thyristoren ist deren dv/dt-Fähigkeit. Die dv/dt-Fähigkeit eines Thyristors schließt das statische dv/dt, das wiederangelegte dv/dt und das kommutierte bzw. umgepolte dv/dt ein.
Es ist bekannt, daß das dv/dt von Thyristoren durch Modifizieren der Trägerlebensdauer im Basisbereich des Elementes modifiziert werden kann. Das dv/dt von Thyristoren ist durch Einführen von Gold oder Platin in das gesamte oder einen Teil des Elementes, z. B. durch Diffusion, verbessert worden (siehe z.B. US-PS 3,943,013). Obwohl das nach dieser US-PS herstellbare Element gewisse Vorteile gegenüber den vorher existierenden Elementen hatte, war es doch häufig erwünscht, die Eigenschaften eines Thyristors zu modifizieren, nachdem das Element im wesentlichen vollständig hergestellt war, und diese Charakteristika sind durch vorheriges Testen ermittelt worden. Weiter ist das Dotieren mit Gold ein nur schwer genau zu steuerndes Verfahren, um die erwünschten Ergebnisse zu erhalten.
Da das umpolende dv/dt eines Elementes z. B. erst dann angemessen getestet werden kann, nachdem das Element im wesentlichen fertiggestellt und Elektroden darauf angebracht worden sind, ist es bereits zu spät, das umpolende dv/dt von Elementen zu verbessern, die nach der selektiven Diffusion von Gold die Anforderungen nicht erfüllen. Es ist aber genau der Punkt, bei dem das Element im wesentlichen fertiggestellt ist, daß eine Modifikation der dv/dt-Fähigkeit des Elementes für solche Elemente, die die Anforderungen nicht erfüllen, am meisten erwünscht ist. Auf diese
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Weise können Elemente, die sonst wegen Nichterfüllung der Anforderungen ausgesondert werden müßten, doch noch brauchbar werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Modifizieren, insbesondere der kommutierenden dv/dt-Fähigkeit eines Thyristors zu schaffen, bei dem keine Diffusion oder eine ähnliche bei erhöhter Temperatur durchzuführende Behandlung erforderlich ist, die mit dem im wesentlichen fertiggestellten Element nicht vereinbar ist. Dieses Verfahren soll exnevjjfifusion zur Modifizierung der Charakteristika eines Thyristors einschließen, das genau gesteuert werden kann, damit nur eine solche Modifikation erhalten wird, die notwendig ist, um die dv/dt-Fähigkeit des Elementes zur Erfüllung der Anforderungen zu erhöhen. Schließlich soll das Verfahren leicht ausführbar und billig und auf eine große Vielfalt verschiedener Thyristorarten anwendbar sein.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum selektiven Bestrahlen von Thyristoren geschaffen, wobei ein Thyristor, der bequemerweise ein im wesentlichen vollständig fertiggestelltes Element sein kann, d. h. ein Element, an dem leitende elektrische Kontakte befestigt worden sind, selektiv auf bestimmten Teilen mit einer relativ energiereichen,das Gitter beschädigenden Strahlung, die vorzugsweise eine Elektronenstrahlung sein kann, bestrahlt /Gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das selektive Bestrahlen dadurch bewerkstelligt, daß man den Teil des Thyristors, der nicht bestrahlt werden soll, abschirmt. Dieses Abschirmen kann dadurch erfolgen, daß man zwischen der Strahlungsquelle und den nicht zu bestrahlenden Teilen des Elementes ein Abschirmungsmaterial anordnet. Dieses Abschirmungsmaterial muß eine Dicke und Zusammensetzung haben, daß im wesentlichen keine Teilchen hindurchgehen, die ausreichend Energie aufweisen, um Gitterschaden zu verursachen. Im besonderen kann eine Maske angewendet werden, die in den Bereichen, in denen eine Gitterschäden verursachende Bestrahlung erfolgen soll, eine erste Dicke aufweist und in den Bereichen, in denen keine solche Bestrahlung erwünscht ist, eine zweite größere Dicke aufweist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform eines auf diese Weise zu bestrahlenden Thyristors weist einen ersten und einen zweiten Hauptstrom-tragenden Bereich auf, die auf jeder Seite einer dazwischen verlaufenden Grenze liegen. Um das kommutierende dv/dt des Elementes stark zu erhöhen, wird im wesentlichen nur dieser Grenzbereich bestrahlt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der erste und der zweite Hauptstrom-tragende Bereich durch eine übliche dazwischen verlaufende Grenze getrennt, und es ist ein Gattbereich vorhanden, der sowohl von dem ersten als auch dem zweiten Hauptstrom-tragenden Bereich durch eine zweite Grenze getrennt ist, wobei diese beiden Grenzen bestrahlt werden, um die dv/dt-Fähigkeit des Elementes zu erhöhen.
Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Bestrahlung der Elemente erfolgen kann, nachdem die Kontakte angebracht sind, Diese Kontakte, die im wesentlichen auf dem ersten und dem zweiten Hauptstrom-tragenden Bereich und dem Gattbereich des Elementes.liegen, sind durch Aufbringen eines Lotes mit hohem Bleigehalt, das als Bestrahlungsmaske wirkt, hergestellt. Auf diese Weise besteht keine Notwendigkeit für eine getrennte Maske.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Bestrahlung als Abhilfe angewandt werden, um gewisse Thyristoren, deren dv/dt-Charakteristiken nach dem Anbringen der Kontakte unterhalb eines Minimalwertes liegen, auf das erforderliche Niveau der dv/dt-Fähigkeit zu bringen. Somit können mit der vorliegenden Erfindung Elemente dahingehend verbessert werden, daß sie die Anforderungen hinsichtlich der dv/dt-Fähigkeit erfüllen, die sonst hätten verworfen werden müssen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung können Elemente geschaffen werden, die die eonet erhältliche Abhängigkeit zwischen Gatträgerstrom IGt und dem kommutierenden dv/dt übersteigen. Gemäß einem derzeit bevorzugten Aspekt
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der vorliegenden Erfindung kann das kommutierende dv/dt verbessert werden, ohne daß I beeinträchtigt wird, indem man sorgfältig ausgewählte Bestrahlungsenergien und -dosen benutzt. Es ist zu erwarten, daß eine normale Verteilung der Elementcharakteristika, die aufgrund der Verfahrensschrxtte, die dem erfindungsgemäßen Verfahren vorausgehen, erhalten werden, zu einer Reihe von Elementen führt, die zwar die erforderlichen dv/dt-Charakteristika nicht erreichen, die aber ein erwünscht niedriges I_. haben. Diese Elemente können gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft behandelt werden, und es werden dabei Elemente erhalten, die häufig die erwünschte Kombination von geringem !_,, und hohem kommutierenden dv/dt haben.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können Elemente, die nach der Herstellung gemäß dem Stande der Technik ein normales I-, und normale kommutierende dv/dt-Fähigkeit haben, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dahingehend behandelt werden, daß der normale I .-Wert erhalten bleibt und die kommutierende dv/dt-Charakteristik höher als normal wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen;
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Thyristor, auf den die Erfindung vorteilhaft angewendet werden kann,
Figuren 2 und 3 Seitenansichten des Elementes nach Fig. 1,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Maske, die bei dem erfindungs-. gemäßen Verfahren vorteilhaft angettfendet werden kann,
Figur 5 eine Schnittansicht eines Thyristors und einer Maske, wie sie während der Bestrahlung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird und
Figur 6 eine Schnittansicht eines Thyristors, bei dem eine Maskierung mit einem Lot hohen Bleigehaltes vorgenommen worden ist.
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Der in Fig. 1 gezeigte Thyristor 10 weist einen ersten Hauptstrom-tragenden Teil 12 und einen zweiten Hauptstrom-tragenden Teil 14 auf. Der Hauptstrom-tragende Teil 12 besteht aus p-leitendem Halbleitermaterial, während der Teil 14 aus n-leitendem Material besteht. Der Thyristor 10 weist eine in den Figuren 2 und 3 dargestellte Elektrode 16 auf, die in Fig. 1 weggelassen ist, um die stromtragenden Bereiche 12 und 14 zu zeigen. Der Thyristor 10 weist weiter einen Gattbereich 18 auf, der ebenfalls aus n-leitendem Halbleitermaterial besteht.
Der Thyristor 10 kann in einer Scheibe aus Halbleitermaterial 20 mit η-Leitfähigkeit gebildet werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Die p-leitenden Bereiche 22 und 24 werden durch Eindiffundieren eines Dotierungsmittels in die Scheibe 20 gebildet. Danach bildet man in ähnlicher Weise die η-leitenden Bereiche 14 und 28 sowie den Gattbereich 18. Die Elektrode 26 stellt ohmschen Kontakt zum Gattbereich 18 her. Die Hauptstrom-führenden Teile 12 und 14 befinden sich in einem seitlichen Abstand zueinander, und sie sind durch den Grenzbereich 30 voneinander getrennt, der in Fig. 1 gestrichelt gezeigt ist. In ähnlicher Weise sind die Bereiche 12 und 14 vom Gattbereich 18 durch einen zweiten Grenzbereich 32 getrennt, der in Fig. 1 ebenfalls gestrichelt gezeigt ist. Der Thyristor 10 der Figuren 1, 2 und 3 wird üblicherweise als einer einer Anzahl solcher Elemente auf einer großen Halbleiterscheibe gebildet. Nach der Bildung der Thyristoren wird die Scheibe in eine Anzahl von Halbleiterpellets zerteilt, die dann einzeln verpackt werden. Obwohl in der Zeichnung nur ein einzelnes Pellet dargestellt ist, wird das erfindungsgemäße Verfahren doch vorzugsweise auf das Halbleitermaterial angewandt, bevor die Zerteilung in die einzelnen Elemente stattfindet. Auf diese Weise kann eine große Anzahl von Elementen mit im wesentlichen der gleichen Herstellungsgeschichte gleichzeitig fabriziert und der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zu außerordentlich geringen Kosten erhalten werden.
Die bisher vorgenommene Eindiffusion von Gold oder einer ähnlichen Verunreinigung bzw. Dotierung in den Grenzbereich bzw. die Grenz-
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bereiche eines Elementes, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, weist verschiedene Schwierigkeiten auf. So kann eine solche Diffusion nicht allgemein ausgeführt werden, nachdem Metallkontakte an dem Element angebracht sind, da die hohen Temperaturen, die üblicherweise nicht nur für die Diffusion erforderlich sind, sondern auch für das Wachsen einer Oxidschicht, die üblicherweise zum Maskieren benutzt wird. Außerdem diffundiert das Gold sehr rasch in die Siliziumelemente, und zwar nicht nur vertikal sondern auch seitlich. Die durch die selektive Diffusion des Goldes in die Grenzbereiche bewirkte Verringerung der Trägerlebensdauer erfolgt daher nicht nur in den erwünschten Bereichen, sondern auch in einem Teil des Elementes, wo diese Lebensdauerverringerung nicht erwünscht und tatsächlich nachteilig ist. Dies führt zu einer Zunahme des Spannungsabfalls des Elementes in Duchlaßrichtung und zu einer Abnahme der Gattempfindlichkeit. Durch die selektive Bastrahlung werden diese Schwierigkeiten im wesentlichen vollständig überwunden. Die erfindungsgemäße Bestrahlung bewirkt eine Verringerung der Trägerlebensdauer in einem Bereich, der im wesentlichen vertikal verläuft und der seitlich benachbarte Bereiche nicht beträchtlich beeinflußt. Aus diesem Grunde werden die Parameter des Elementes, die durch die Eindiffusion von Lebensdauer verringernden Verunreinigungen nachteilig beeinflußt werden (der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung und die Gattempfindlichkeit) durch die Elektronenbestrahlung nicht nachteilig beeinflußt. Außerdem kann die Bestrahlung mittels einer beträchtlich geringeren Zahl zusätzlicher Stufen ausgeführt werden, als das selektive Eindiffundieren einer die Lebensdauer vermindernden Verunreinigung und ist daher entsprechend billiger. Die Elektronen-Bestrahlung kann außerdem nach dem Testen des Elementes erfolgen, das erst nach Anbringen der elektrischen Kontakte möglich ist. Auf diese Weise kann die Bestrahlung auf solche Elemente beschränkt werden, die dies benötigen, und dies führt zu einer weiteren Kostenverminderung, was zunehmend von Bedeutung ist, wenn eine große Anzahl von Elementen hergestellt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Elektronenbestrahlung hauptsächlich dazu angewandt, das kommutierende dv/dt eines
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Thyristors zu verbessern. Wird ein Thyristor für Wechselstrom angewandt, dann befinden sich die beiden leitenden Teile des Elementes - die im wesentlichen von gleicher Ausdehnung sind mit den Bereichen 12 und 14 nach Fig. 1 und den darunter liegenden Teilen des Elementes - in abwechselnd leitendem und sperrendem Zustand. Da der eine leitende Abschnitt abschaltet und der andere anschaltet, ist es erwünscht, die Wirkung des einen stromtragenden Bereiches auf den anderen so gering wie möglich zu halten. Im schlimmsten Falle, in dem ein Teil des Elementes rasch schaltet, wird genug Ladung zu dem anderen Teil des Elementes hinüber fließen, um diesen vorzeitig anzuschalten. Diese Wirkung, für die das kommutierende dv/dt ein Maß ist, verringert die Geschwindigkeit, bei der das Element arbeiten kann und bestimmt infolgedessen die wirksame Frequenzbeschränkung des Elementes. Um die kommutierende dv/dt-Fähigkeit des Elementes zu erhöhen und damit ein Element zu schaffen, das rascher und bei einer höheren Frequenz betrieben werden kann, muß die Wechselwirkung zwischen den Thyristorabschnitten verringert werden. Zu diesem Zwecke wird die Lebensdauer im Grenzbereich zwischen den stromtragenden Teilen des Thyristors durch Bestrahlen des Grenzbereiches mit Gitterschäden verursachender Strahlung verringert.
Während die Bestrahlung des gesamten Elementes zwar die erwünschte Wirkung auf das kommutierende dv/dt hat, erzeugt es auch die unerwünschten Wirkungen der Erhöhung des Spannungsabfalles in Durchlaßrichtung und der Verminderung der Gattempfindlichkeit. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher vorzugsweise im wesentlichen nur der Grenzbereich zwischen den stromtragenden Teilen des Elementes und der Grenzbereich, der den Gatteil des Elementes umgibt und das Gatt von den Hauptstrom-tragenden Bereichen isoliert, bestrahlt. Obwohl daher gemäß der vorliegenden Erfindung das selektive Bestrahlen bevorzugt ist, kann die Bestrahlung des gesamten Elementes doch noch gewisse wirtschaftliche Vorteile bei gegenüber der Golddiffusion verbesserter Kontrolle bieten, wenn die Verminderung der Gatte^npfindlichkeit und die Zunahme des Spannungsabfalles in Durchlaßrichtung annehmbar sind.
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Fig. 4 gibt eine Draufsicht auf eine Maske wieder, die gemäß der vorliegenden Erfindung dazu benutzt werden kann, selektiv nur die Grenzbereiche eines Thyristors zu bestrahlen« Die Maske 40 weist eine öffnung 42 auf, die sich im wesentlichen über die gleichen Bereiche erstreckt, wie die in Fig. 1 dargestellten Grenzbereiche 30 und 32. Die Maske 40 kann aus irgendeinem Material hergestellt sein, welches die Energie von durchgehenden Teilchen zu verringern geeignet ist. Es kann eine Reihe leicht erhältlicher Materialien, wie Blei, Molybdän und ähnliche verwendet werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, eine Maske zu schaffen, die so dünn als möglich ist, um darin leicht die öffnung 42 mit einer Weite W zu bilden, die so gering wie möglich ist. Vorzugsweise wird die öffnung 42 durch chemisches Ätzen der Maske 40 gebildet und allgemein kann gesagt werden, daß die Dicke des Maskierungsmaterials eine untere Grenze für die Breite der öffnung setzt. Gemäß der vorliegenden Erfindung soll die öffnung so schmal als möglich sein, um die nachteiligen Wirkungen der Bestrahlung auf den Spannungsabfall in Durchlaßrichtung und die Gattempfindlichkeit möglichst gering zu halten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin- * dung kann eine Molybdän-Maske mit einer Dicke von etwa 0,15 mm vorteilhaft eingesetzt werden. Wo dickere Masken erforderlich sindf kann es bevorzugt sein, in Kombination zwei oder mehr relativ dünne Masken zu benutzen, um auf diese Weise am wirksamsten die Herstellungskosten der Maske zu verringern. Die Masken können auf irgendeine bekannte Welse hergestellt werden.
Fig. 5 veranschaulicht in Kombination die Maske 40 und das Halbleiterelement 10. Wie oben bereits erwähnt, ist die in Fig. 5 gezeigte Maske gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens nur ein repräsentativer Teil einer größeren Maske, mit der eine gesamte Halbleiterscheibe bedeckt wird, um darin mehrere Thyristoren gleichseitig herzustellen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können viele Arten Gitter beschädigender energiereicher Strahlungen angewendet werden«.
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Elektronenbestrahlung ist bevorzugt, da sie leicht zur Verfügung steht und relativ billig ist. Auch Neutronen- und Gamma-Strahlung können die erforderlichen Gitterschaden verursachen, obwohl Gamma-etrahlung schwierig zu maskieren ist, um die erwünschte selektive Bestrahlung durchzuführen und außerdem führt Gamma-Strahlung nicht zu einer beträchtlichen Menge an Gitterschäden in dem Element. Auch Protonen-Strahlung kann angewendet werden, doch sind dabei sehr hohe Energien erforderlich, um eine angemessene Eindringtiefe zu erhalten.
Die Energie der Strahlungsquelle hängt von der Art der angewandten Strahlung ab und bestimmt zu einem großen Maße die Art der erforderlichen Maskierung. Bevorzugt ist nach der vorliegenden Erfindung, daß die Bereiche des Thyristors, die nicht bestrahlt werden sollen, nur einer Elektronenstrahlung von z. B. nicht mehr als 300 KeV ausgesetzt sind. Es wurde festgestellt, daß Elektronen mit Energien von 300 KeV oder weniger im wesentlichen keine Gitterschäden verursachen, verglichen mit Elektronen mit Energien von 400 bis 500 KeV und mehr. Das Energieniveau der Elektronenstrahlungsquelle ist zu einem gewissen Ausmaß bestimmt durch die Art der angewendeten Maskierung. Wird als Maskierung eine etwa 0,15 mm dicke Molybdän-Maske benutzt, dann liegt der Energieverlust in der Maske in der Größenordnung von 200 KeV. Die Energiemenge, die beim Hindurchgehen durch eine Maske verlorengeht, kann nach der folgenden Gleichung bestimmt werden:
dE/dx = K(E,Z) ZN(J>0
worin dE/dx die Energieänderung über die Distanz gemessen in MeV/cm, K eine relativ konstante Funktion der Energie und des Elementes ist, die z. B. unter Bezugnahme auf Corbett J.W. "Radiation Effect in Metals and Semiconductors", Solid State Physics Supplement 7, Academic Press, 1966 bestimmt werden kann, Z ist die Atomnummer des Elementes, N ist die Zahl der Atome/cm
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und φ0 ist gleich 6,6 χ 10 cm .
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es erwünscht, daß der Unterschied des Beschädigungskoeffizienten der Strahlung, die auf die
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Maske und die unmaskierten Teile des Elementes, die selektiv bestrahlt werden sollen, in der Größenordnung von 10 liegt. Dieser Beschädigungskoeffizient ist nichtlinear und steht in einer Beziehung zur Energie der auftreffenden Teilchen. Wenn z. B. Elektronen mit einer Energie von 400 KeV benutzt werden, dann wird ein Unterschied im Beschädigungskoeffizienten von etwa 20 dadurch erhalten, daß man die Energie der Teilchen im maskierten Bereich des Elementes auf 300 KeV verringert. In ähnlicher Weise ist das Verhältnis der Beschädigungskoeffizienten für Elektronen mit Energien von 500 und 400 KeV gleich 3. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine etwa 0,15 mm dicke Molybdän-Maske benutzt. Die Bestrahlung erfolgt mittels 500 KeV-Elektronen, die unbeeinträchtigt zu den zu bestrahlenden Bereichen gelangen und deren Energie in dem maskierten Teil auf etwa 300 KeV reduziert wird. Es wird ein Unterschied im Beschädigungskoeffizienten von etwa 60 erhalten. Wenn höhere Energien zur Bestrahlung eingesetzt werden, kann man für kürzere Zeiten bestrahlen, muß jedoch relativ dickere Masken verwenden. Aus den oben angegebenen Gründen ist es jedoch bevorzugt, eine möglichst dünne Maske zu benutzen, um deren Herstellung zu erleichtern.
Die Bestrahlungszeit hängt selbstverständlich auch noch von der Flußgröße ab. Der Fluß ist proportional zum Strahlstrom. Werden hohe Ströme benutzt, dann kann die Bestrahlungszeit verkürzt werden. Der Grad der Veränderung in der Lebensdauer kann nach folgender Gleichung bestimmt werden:
1/t = 1/t0 + K(J)
worin t die Lebensdauer nach der Bestrahlung, t die anfängliche Lebensdauer, K der Beschädigungskoeffizient und ά der Fluß in
Elektronen/cm ist. Werden außerordentlich große Flußstärken angewandt, dann ist es häufig erwünscht, den Elektronenstrahl über der maskierten Scheibe hin- und herzuführen, um das Erhitzen der Scheibe über eine erwünschte Temperatur zu verhindern.
In Bezug auf die vorstehende Gleichung ist es erwünscht, daß in dem maskierten Bereich 1/tQ größer ist als K<j>, während in dem
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unmaskierten Bereich Vt0 kleiner sein soll als Κφ.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein relativ weiter Bereich an Strahlungsdosen benutzt werden. So können Dosen zwischen 2 und 10 Megarad angewendet werden, wobei Dosen in der Größenordnung von 4 Megarad bevorzugt sind. Solche Dosen x^erden mit den verfügbaren Bestrahlungstechniken innerhalb von Zeiten gut unterhalb von einer Stunde leicht erhalten. Wo die Zeitspanne für die Bestrahlung der Elemente nicht wichtig ist, können geringere Ströme mit entsprechender Verlängerung der Bestrahlungszeit benutzt werden.
Fig. 6 veranschaulicht die Anwendung eines Lotes mit hohem Bleigehalt auf das Element 10 zum Selbstmaskieren gegen Bestrahlung. Da der Bereich der Kontaktmetallisierung auf den Bereichen 12, 14 und 18 im wesentlichen den Bereichen entspricht, die gegen die Auswirkung der Schäden verursachenden Bestrahlung maskiert werden sollen, können solche Kontakte bequemerweise als Maske benutzt werden. Diese Kontakte sind üblicherweise von ausreichender Dicke, um die erforderliche Energieverringerung für eine erfolgreiche selektive Bestrahlung zu bewirken. Zu diesem Zwecke wird daher eine Lotschicht, die vorzugsweise einen hohen Bleigehalt hat, auf die Kontakte aufgebracht und das Element danach bestrahlt. Die Lotschichten 44 und 46 werden in einer Dicke auf die Elektroden 16 und 26 aufgebracht, die im Einklang steht mit den obigen Ausführungen hinsichtlich der Energieverringerung der Strahlen.
Außerhalb der angegebenen Bereiche kann eine selektive Bestrahlung in einem Energiebereich von 0,4 bis 12 MeV wirksam ausgeführt werden. Bei bereits verpackten Elementen können selbst höhere Energien bis zu 25 MeV oder mehr angewendet werden. Dies gilt aber auch für die unverpackten Elemente. Auch kann die Bestrahlung auf alle Halbleiterelemente einer Halbleiterscheibe angewendet werden, wo durch Tests festgestellt ist, daß einige Elemente ein zu geringes kommutierendes dv/dt aufweisen. ·
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Claims (17)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum selektiven Bestrahlen von bi-direktionalen Halbleiterschaltern mit einem ersten stromleitenden Bereich zum Leiten in einer ersten Richtung, einem zweiten stromleitenden Bereich zum Leiten in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung, wobei sich der zweite stromleitende Bereich im seitlichen Abstand von dem ersten stromleitenden Bereich befindet und:eine erste Grenze dazwischen bildet und einem Gattbereich, der sich im Abstand von beiden stromführenden Bereichen befindet und eine gemeinsame Grenze mit beiden hat, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Grenze zur Bildung die Lebensdauer vermindernder Schäden entlang dieser Grenze selektiv bestrahlt wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das selektive Bestrahlen das Maskieren im wesentlichen des gesamten Schalters mit Ausnahme der ersten Grenze und das Aussetzen der maskierten Schalter gegenüber Schäden verursachender Strahlung umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
auch
zeichnet , daß/dxe gemeinsame Grenze bestrahlt wird, um entlang dieser Grenze die Lebensdauer verringernde Schäden zu verursachen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das selektive Bestrahlen das Maskieren im wesentlichen des gesamten Halbleiterschalters mit Ausnahme der ersten und der gemeinsamen Grenze und das Aussetzen des maskierten Schalters gegenüber einer Strahlungsquelle umfaßt, um Schäden entlang der ersten und der gemeinsamen Grenze zu bilden.
5. Verfahren zum Verbessern der elektrischen Charakteristika von bi-direktionellen Thyristoren mit einem ersten und einem zweiten stromtragenden Bereich in einem einzigen Halbleiterkörper, wobei diese Bereiche durch einen ersten Grenzbereich getrennt sind und sowohl der erste als auch der zweite stromtragende Bereich jeweils erste, zweite, dritte und vierte Schichten mit abwechselndem Leitungstyp aufweist, von denen mindestens eine eine Basisschicht und erste und zweite Elektroden zur Herstellung eines ohmschen Kontaktes mit diesen Bereichen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß man den Grenzbereich mit das Kristallgitter des Halbleiterkörpers beschädigenden energiereichen Teilchen bestrahlt, um zusätzliche Ladungsträger-Rekombinationsstellen zumindest in der Basisschicht in dem Grenzbereich zu bilden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilchen Elektronen sind.
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7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektronen Energien von mehr als 400 KeV haben.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet , daß die Thyristoren weiter einen ersten Gattbereich mit einer ersten Gattelektrode darauf einschließen, der durch einen zweiten Grenzbereich von dem ersten und dem zweiten stromtragenden Bereich getrennt ist und daß dieser zweite Grenzbereich mit Kristallgitter beschädigenden Elektronen mit Energien von mehr als 400 KeV bestrahlt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Thyristoren Triacs sind und die Bestrahlung folgende Stufen umfaßt:
Maskieren des ersten und des zweiten stromtragenden Bereiches, Bestrahlen des Triacs mit energiereichen Gitter-beschädigenden Teilchen, so daß diese Teilchen im wesentlichen nur auf den ersten Grenzbereich auftreffen.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
z eichnet, daß die Thyristoren Triacs sind und das Bestrahlen die folgenden Stufen umfaßt:
Maskieren des ersten und des zweiten stromtragenden Bereiches und des Gattbereiches,
Bestrahlen des Triacs, so daß im wesentlichen nur der erste und der zweite Grenzbereich von den energiereichen Elektronen getroffen werden»
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß das Maskieren das überziehen der ersten und der zweiten Elektrode mit einem Lot hohen Bleigehaltes umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch .gekennzeichnet, daß das Maskieren, das überziehen der ersten und der zweiten Elektrode und der ersten Gattelektrode mit einem Lot hohen Bleigehaltes umfaßt.
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13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Maskieren das Bedecken des ersten und des zweiten stromtragenden Bereiches mit einer Abschirmung ausreichender Dicke umfaßt, um wirksam zu verhindern, daß Teilchen mit ausreichender Energie zur Verursachung von Gitterschäden diese stromtragenden Bereiche erreichen.
14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet , daß das Maskieren das Bedecken des ersten und des zweiten stromtragenden Bereiches und des Gattbereiches mit einer Abschirmung ausreichender Dicke umfaßt, um wirksam zu verhindern, daß Teilchen mit ausreichender Energie zur Verursachung von Gitterschäden die stromtragenden Bereiche oder den Gattbereich erreichen.
15. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Bestrahlen mit Elektronen mit einer Energie von mehr als 400 KeV erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennz eichnet, daß das Bestrahlen mit Elektronen mit einer Energie im Bereich von 400 KeV und 12 MeV erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Bestrahlen mit einer Dosis im
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Bereich von etwa 10 bis 10 Elektronen/cm erfolgt.
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DE2837762A 1977-09-02 1978-08-30 Verfahren zur Herstellung von Triacs Expired DE2837762C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/830,190 US4134778A (en) 1977-09-02 1977-09-02 Selective irradiation of thyristors

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