DE2837277A1 - Kupplungselement, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und dessen verwendung, insbesondere fuer getriebe - Google Patents

Kupplungselement, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und dessen verwendung, insbesondere fuer getriebe

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DE2837277A1 DE19782837277 DE2837277A DE2837277A1 DE 2837277 A1 DE2837277 A1 DE 2837277A1 DE 19782837277 DE19782837277 DE 19782837277 DE 2837277 A DE2837277 A DE 2837277A DE 2837277 A1 DE2837277 A1 DE 2837277A1
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Description

Wür.chen, aun 25. August 1978
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St/B/da
SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU PERODO 64 Avenue de la Grande-Armee 75017 Paris / FRANKREICH
Kupplungselement, insbesondere für Kraftfahrzeuge,und dessen Verwendung, insbesondere für Getriebe
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemeine Kupplungselemente, die der Art nach einen treibenden und einen getriebenen Teil aufweisen, insbesondere für Kraftfahrzeuge .
Es kann sich beispielsweise um eine Schaltkupplung handeln, deren treibender Teil die Druck- und Gegenscheiben aufweist,, und deren getriebener Teil die Reibscheibe auf-
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weist, um eine hydrokinetische Kupplungseinrichtung, deren treibender Teil das Pumpenrad und deren getriebener Teil das Turbinenrad aufweist, oder um ein Getriebe, das ein und/oder mehrere derartige Organe aufweist.
Die vorliegende Erfindung richtet sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf diesen letztgenannten Fall, und beispielsweise auf halbautomatische Getriebe.
Bekannterweise weist ein derartiges halbautomatisches Getriebe insbesondere in einem drehbaren Gehäuse für ein Strömungsmittel einerseits eine hydrokinetische Kupplungseinrichtung wie etwa einen Drehmomentwandler oder eine Kupplungseinrichtung auf, die insbesondere ein Pumpenrad und ein Turbinenrad aufweist, und andererseits eine Schaltkupplung, die zwei einander in Zylinder-/Kolben-Veroinduiig zugeordnete Scheiben aufweist, die zur Drehung mit dem Turbinenrad der hydrokinetisehen Kupplungseinrichtung verbunden sind und die dazu eingerichtet sind, zwischeneinander eine Reibscheibe einzuschließen, wobei das Pumpenrad zur Drehung mit einer angetriebenen Welle verbunden ist und demnach allgemein mit dem drehbaren Gehäuse, mit dem das Rad fest verbunden bzw. einstückig ausgebildet ist, einen treibenden Teil bildet, während das Turbinenrad mittels der Kupplungs platten und der Reibscheibe, die zwischen diese eingeschlossen ist, in der Lage ist, mit einer Ausgangswelle verbunden zu werden, die zur Drehung mit einer Nabe zusammengekeilt bzw. verbunden ist, die die genannte Reibscheibe trägt.
Diese Ausgangswelle, die demnach am angetriebenen Teil vorliegt, das allgemein durch das Turbinenrad und die Schaltkupplung gebildet ist, ist ihrerseits auf eine
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Eingangswelle eines Schaltgetriebes aufgekeilt bzw. aufgezogen, mit der in üblicher Weise Synchronisierungsritzel bzw. -räder zusammenwirken.
Während sich ein Fahrzeug, das mit einem derartigen Getriebe ausgestattet ist, beispielsweise im Stillstand befindet, und während die Schaltkupplung dieses Getriebes sich in gelöster Stellung befindet, währenddessen sich der Motor dieses Fahrzeugs dreht und auf langsame Drehzahl gebracht wurde, ist das Turbinenrad der hydrokinetisehen Kupplungseinrichtung durch die Rührwirkung des Strömungsmittels, die durch das Pumpenrad verursacht wurde, der das Turbinenrad zugeordnet ist, zur Drehung mit einer Drehzahl angetrieben, die kleiner ist als die des Pumpenrades, jedoch ausreicht, daß die Schaltkupplungsscheiben, die zur Drehung auf dem Turbinenrad aufgezogen sind, ihrerseits durch die Rührwirkung des Strömungsmittels, das sie in den Raum einleiten, den sie zwischeneinander begrenzen, die Drehung der Reibscheibe hervorrufen, die in diesen Zwischenraum eingetaucht ist, und demnach die Drehung der Ausgangswelle der Schaltkupplung, der diese Reibscheibe zugehört.
Aus dieser Schleppwirkung des Turbinenrades auf die Reibscheibe ergibt sich die Aufbringung eines Restmomentes auf die Eintrittswelle des Schaltgetriebes, wobei dieses Restmoment um so größer ist, je größer der Durchmesser der Reibscheibe ist und je höher die Viskosität des Strömungsmittels ist, in das diese eintaucht, wie es dann der Fall ist, wenn die Temperatur dieses Strömungsmittels niedrig ist, wie es sich etwa bei einem ersten Startvorgang ergibt, und was die Wirkung der Synchronisierung während des ersten Einlegens eines Ganges
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stören kann, was dazu führt, daß ein derartiges Einlegen erschwert ist.
Eine derartige Wirkung tritt in gleicher Weise bei automatischen Getrieben zwischen dem Turbinenrad und dem Pumpenrad auf.
Eine ähnliche Wirkung tritt in gleicher Weise bei bestimmten Schaltkupplungen insbesondere für Schwerfahrzeuge auf, wobei die Reibscheibe, die einen großen Durchmesser aufweist, ein hohes Trägheitsmoment aufweist.
Um diese Wirkungen zu mildern, wurde es bereits vorgeschlagen, eine Schleppwirkungsbremse einer Welle zuzuordnen, die zum entsprechenden angetriebenen Teil gehört, im Fall einer derartigen Schaltkupplung der Ausgan gswelie oder der Welle der Turbine oder einer Welle, die mit dieser im Fall eines automatischen Getriebes vor dem Schaltgetriebe verbunden ist.
Derartige Schleppwirkungsbremsen, die somit bis heute bereits vorgeschlagen wurden, sind allerdings in der Ausführung verhältnismäßig kompliziert.
Die vorliegende Erfindung hat allgemein eine besonders einfache Schleppwirkungsbremse für irgendein Kupplungselement der oben erwähnten Art zum Ziel.
Gemäß der Erfindung ist zum Bilden einer derartigen Schleppwirkungsbremse vorteilhafterweise die Tatsache genutztdas es im angetriebenen Teil eines derartigen Kupplungselements immer mindestens eine Welle gibt, die axial innerhalb der Grenzen eines gewissen Spieles beweglich angebracht ist, beispielsweise aus Gründen der
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relativen Volumensvergrößerung, die sich, wenn es sich um eine hydrokinetische Kupplungseinrichtung handelt, auf das Gehäuse einer Einrichtung im Betrieb unter der Wirkung des Druckes des Strömungsmittels, das es einschließt, und der axialen, relativen, gegenseitigen Verlagerung auswirkt , _ die eine derartige Volumensvergrößerung
für die verschiedenen Organe, die in diesem Gehäuse enthalten sind, nach sich zieht.
In der Praxis zielt die vorliegende Erfindung insbesondere auf ein Kupplungselement insbesondere für ein Kraftfahrzeug ab, wobei das Kupplungselement der Art nach einen treibenden Teil, einen getriebenen Teil und eine Schleppwirkungsbremse aufweist, die einer Welle zugeordnet ist, die dem angetriebenen Teil angehört, wobei dieses Kupplungselement dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Welle axial beweglich innerhalb der Grenzen eines bestimmten Spieles angeordnet ist, wobei die genannte Schleppwirkungsbremse eine querverlaufende Andruckschulter aufweist, die axial auf der Welle aufgezogen ist, eine querverlaufende Anschlagschulter, die auf einem axial festliegenden Organ ausgebildet ist, beispielsweise der Gehäusewand,eine elastische Einrichtung , die axial auf die Welle in einer Richtung einwirkt, in der die querverlaufende Andruckschulter dieser Welle in der Richtung zur festen, querverlaufenden Anschlagscbulter belastet wird, sowie eine gesteuerte Betätigungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, axial in einer entgegengesetzten Richtung gegen die genannte elastische Einrichtung einzuwirken.
Die Erfindung zielt auch auf ein Getriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge ab, das der Art nach in einem drehbaren Gehäuse für ein Strömungsmittel ein kupplungselement aufweist, dessen treibender Teil ein Pumpenrad und dessen angetriebener Teil ein Turbinenrad aufweist, wobei
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dieses Getriebe dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte Kupplungselement so ausgebildet ist, wie dies voranstehend dargelegt ist.
Vorzugsweise ist zur Steuerung der Schleppwirkungsbremse, die dieses Getriebe aufweist, gemäß der Erfindung ein Vorteil aus der Anwesenheit von unter Druck stehendem Strömungsmittel in diesem Getriebe gezogen.
Wenn es sich beispielsweise um ein halbautomatisches Getriebe handelt, das also eine Schaltkupplung mit einer Steuerung aufweist, die durch ein derartiges Strömungsmittel sichergestellt ist, dann wird die Steuerung der Schleppwirkungsbremse vorzugsweise in gleicher Weise durch das gleiche Strömungsmittel sichergestellt, und die Steuerung wird auf die der Schaltkupplung derart abgestimmt, daß die genannte Schleppwirkungsbremse normalerweise in die Haltestellung gesteuert ist, während die genannte Schaltkupplung in Lösestellung gesteuert ist, und in Lösestellung, während die genannte Schaltkupplung in Eingriffsstellung gesteuert ist.
In einem derartigen Fall ist die Welle, der diese Schleppwirkungsbremse zugeordnet ist, in überaus einfacher Weise die Ausgangswelle der Schaltkupplung, d.h. die Welle, auf die die Reibscheibe dieser Schaltkupplung aufgekeilt ist.
In der Praxis weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für ein halbautomatisches Getriebe dessen Schaltkupplung zwei mit einer Zylinder-/Kolben-Verbindung zugeordnete Platten auf, die zur Drehung mit dem Turbinenrad verbunden sind und die dazu eingerichtet sind, zwiseheneinander eine Reibscheibe einzu-
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schließen, und der zur Bedienung dieser Schaltkupplung erforderliche Strömungsmittelumlauf weist einen Ringkanal auf, der mit dem Gehäuse-Außenraum für die Platten in Verbindung steht und in den mindestens teilweise die Äusgangswelle der Schaltkupplung eintaucht, d.h. die Welle, auf die die Reibscheibe dieser Kupplung aufgezogen bzw. aufgekeilt ist; diese Welle ist, wie oben erwähnt, in Achsrichtung beweglich innerhalb der Grenzen eines bestimmten Spieles angebracht und weist in einem Abschnitt des genannten Ringkanales eine querrverlaufende Fläche auf, auf die der Druck einwirkt, der im Kanal vorliegt, um eine Betätigungseinrichtung für die Schleppwirkungsbremse zu bilden, und die elastische Einrichtung, die in gleicher Weise dieser Welle zugeordnet ist, ist derart ausgewählt, um
der Axialkraft, der die genannte Welle aufgrund des genannten Druckes ausgesetzt ist, während sich die Schaltkupplung in gelöster Kupplung befindet, zu widerstehen, und um dieser Kraft nachzugeben, wenn der Druck dann größer ist, während sich die Schaltkupplung in der Eingriffsstellung befindet.
Somit ruft während eines Startvorganges und insbesondere während eines Kaltstartes das zum Einlegen eines Ganges erforderliche Auskuppeln den Eintritt der Wirkung der erfindungsgemäßen Schleppwirkungsbremse hervor, die dann das Schleppdrehmoment aufnimmt bzw. vernichtet, dem die Ausgangsweile der Schaltkupplung und demnach die Eingangswelle des Schaltgetriebes ausgesetzt ist, die zur Drehung auf die erstgenannte Welle aufgezogen bzw. aufgekeilt ist«
Das Einlegen eines Ganges bringt nunmehr keinerlei Synchronisationsschwierigkeit mehr mit sich.
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Der gleiche Verlauf findet während des Heraufschaltens entsprechend einem üblichen Fahrbetriebsverlauf statt.
Im Gegensatz hierzu ist es beim öetriebsbedingten Herunterschalten , Zurückschalten genannt, bei dem das betroffene Fahrzeug dazu neigt, den Motor anzutreiben, während sich die Räder dieses Fahrzeuges, von denen angenommen wird, daß sie auf den Eingang des Schaltgetriebes zurückwirken, sich schneller drehen als dessen Eingangswelle, wünschenswert, diese Eingangswelle nicht abzubremsen, und demzufolge in einem derartigen Fall die erfindungsgemäße Schleppwirkungsbremse aus dem Umlauf zu nehmen bzw. der Strömungsmittelwirkung zu entziehen.
Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung sind lösbare Verriegelungselemente zu diesem Zweck der Ausgangswelle der Schaltkupplung zugeordnet, um diese in Axialrichtung gesteuert gegen die Wirkung der elastischen Einrichtung, die auf sie einwirkt, zurückzuhalten.
Es handelt sich beispielsweise um Einrichtungen, die auf die Fliehkraft ansprechen: sie bleiben für eine gemäßigte Drehzahl der Ausgangswelle der Schaltkupplung unwirksam, wie es beim Startvorgang oder beim Hinaufschalten des Getriebes der Fall ist, und treten nur bei einer höheren Drehzahl dieser Welle in Wirkung, wie es der Fall beim Herunterschalten bzw. Zurückschalten ist.
Es wird also in diesem Fall, wie gewünscht, die Schleppwirkungsbremse außer Wirkung gesetzt«
Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung, die bei-
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spielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen durchgeführt wurde, in denen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Axialschnitts durch einen
auskuppelbaren Drehmomentwandler ist, der zur Ausführung eines halbautomatischen Getriebes geeignet ist, das mit der erfindungsgemäßen Schleppwirkungsbremse versehen ist,
Fig. 2 eine Ansicht eines Axial-Teilschnitts dieses
Getriebes ist, und zwar in der Eingriffsstellung der Schaltkupplung, die es aufweist,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teil-Querschnitts dieses
Getriebes längs Linie III-III in Fig. 2 ist,
Fig. 4 eine Ansicht eines axialen Teilschnitts
längs Linie IV-IV in Fig. 3 ist,
Fig. 5 eine andere Ansicht eines Quer-Teilschnitts
durch dieses Getriebe längs Linie V-V in Fig. 2 ist,
Fig. 6 allgemein einen Teil der Fig. 2 in der
Lösestellung der Schaltkupplung beim Stillstand oder zum Hinaufschalten wiedergibt,
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend der in Fig. 6 ist,
jedoch bei Eingriffsstellung der Schaltkupplung und beim Herunterschalten.
In Fig. 1 erkennt man einen auskuppelbaren Drehmomentwandler, der zur Herstellung eines halbautomatischen Kraftfahrzeuggetriebes geeignet ist: in einem drehbaren Gehäuse 10, das zur Aufnahme des Strömungsmittels eingerichtet ist, befinden sich einerseits eine hydrokinetische Kupplungseinrichtung 11 nach Art'eines Dreh momentwandler und andererseits eine Schaltkupplung 12.
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Die hydrokinetische Kupplungseinrichtung 11 weist ein Pumpenrad 13 auf, das mit dem Gehäuse 10 fest verbunden ist, ein Leitrad 14, dem ein freies Rad 15 zugeordnet ist, sowie ein Turbinenrad 16.
Die Schaltkupplung 12 weist zwei Platten 17, 18 auf, von denen eine mit dem Turbinenrad 16 fest verbunden ist, und die einander durch eine Zylinder-/KοIben-Verbindung zugeordnet sind, damit sie zwischeneinander eine Reibscheibe 19 unter der Andruckwirkung einer Federscheibe 20 und des Druckes einschließen können.
Das drehbare Gehäuse 10 und das Pumpenrad 13 bilden allgemein einen antreibenden Teil, und das Turbinenrad 16 und die Schaltkupplung 12 bilden allgemein einen angetriebenen Teil.
Die Reibscheibe 19 dieser Schaltkupplung 12 weist ein im allgemeinen kreisringförmiges, radiales Scheibenteil 22 auf, das seitlich an seinem Außenumfang beiderseits Reibbeläge 23 aufweist und an seinem Innenumfang zur Drehung auf eine Nabe 24 aufgekeilt ist, wobei es gegenüber dieser Nabe in Achsrichtung beweglich ist.
Die Platten 17, 18 der Schaltkupplung 12 trennen im Gehäuse 10 den Raum 26, der ihr Außenraum ist, vom Raum 27, 28, der ihr Innenraum ist, und dieser weist seinerseits bezüglich der Reibscheibe 19 einen mittleren bzw. mittigen Bereich 27 auf, der von den Reibbelägen 23 dieser Reibscheibe umgeben ist, sowie einen Umfangsbereich 28, der seinerseits die Reibbeläge 2 3 umgibt.
Der Raum 26 außerhalb der Platten 17, 18 der Schaltkupplung 12 ist in der Lage, mittels eines Ein-Richtungsbzw. Rückschlagventils C1 über den umlauf der Turbine
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16 mit dem mittleren Bereich 2 7 des Innenraums der genannten Platten in Verbindung zu stehen, und dieser mittlere Bereich 2 7 selbst steht einerseits über Kanäle 30 der Nabe 2 4 mit dem Hohlraum in Verbindung, der in der Achse der Baugruppe zur Aufnahme der zu steuernden Welle freigelassen ist, wie nachfolgend ersichtlich wird, und andererseits über Ventile C_ und C3, die in die Reibbeläge 23 der Reibscheibe 19 aufgenommen sind, mit dem ümfangsbereich 28, den diese Reibbeläge vom mittleren Raum trennen.
In den Getrieben, die einen derartigen auskuppelbaren Wandler verwenden, und wie eines in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Gehäuse 10 dieses Wandlers mittels einer membranartigen Trennwand 34 zur Drehung an einer Eingangswelle 35 befestigt, wobei die Trennwand an ihrem Außenumfang mittels Schrauben an Klötzen 37 befestigt ist, die zu diesem Zweck das Gehäuse 10 aufweist (Fig. 1), und wobei die Trennwand 34 an ihrem Innenumfang durch Schrauben 38 an der Eingangswelle 35 befestigt ist.
Gleichzeitig ist die Nabe 24, die die Reibscheibe 19 trägt, deren Innenbohrung längsgenutet ist, zur Drehung auf eine Ausgangswelle 40 aufgezogen, die in ihrem mittleren Bereich von einer festen Büchse 41 umgeben ist, wobei allgemein zwischen der Welle 40 und der Büchse 41 ein Ringkanal 42 ausgespart ist.
Die Büchse 41, die insbesondere zum Zentrieren mindestens einzelner Teile dient, die im Gehäuse 10 enthalten sind, und auf die insbesondere das freie Rad 15 aufgesetzt ist, ist in einer festen Gehäusewand 44 im Preßsitz eingesetzt.
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An der Stirnfläche dieser Gehäusewand 44, die dem auskuppelbaren Wandler zugewandt ist, ist eine Pumpe 46 angesetzt, deren Antrieb durch das drehbare Gehäuse 10 sichergestellt wird, wobei eine formschlüssig eingreifende Antriebsbüchse 47, die fest mit dem Gehäuse 10 verbunden ist, in Eingriff mit dem Läufer 48 dieser Pumpe 46 steht.
Die Ausgangswelle 40 der Schaltkupplung 12 durchquert die Gehäusewand 44, ist jenseits dieser durch Längsnuten zur Drehung auf der Eingangswelle 50 des dem Getriebe zugeordneten Schaltgetriebes aufgekeilt und dringt zu diesem Zweck in eine mit Axialnuten 51 versehene Bohrung dieser Eingangswelle ein.
Um zur Bildung eines Strömungsmittelumlaufes beizutragen, ist die Welle 40 mit einer Axialbohrung 52 ausgehöhlt, und diese axiale Bohrung mündet seitlich nahe der Gehäusewand 44 durch eine oder mehrere Querkanäle 53, um eine Verbindung mit einem Strömungsmittelkanal 54 herzustellen, der querverlaufend aus der Büchse 41 ausgespart ist.
Der Ringkanal 42, der zwischen der Welle 40 und der Büchse 41 vorgesehen ist, erscheint in gleicher Weise als ein derartiger Strömungsmittelumlauf , wobei dieser ringförmige Kanal einerseits mit Kanälen 30 in Verbindung steht, die, wie oben erwähnt, in der Nabe 24 der Reibscheibe 19 ausgespart sind, sowie andererseits mit einem Kanal 55, der querverlaufend in der Büchse 41 ausgespart ist.
Der Kanal 54 ist in Fig. 2 und 7 ausgezogen und in Fig. 6 gestrichelt dargestellt.
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Der Kanal 55, der vom Kanal 54 getrennt ist, ist in Fig. 2 und 7 gestrichelt und in Fig. 6 ausgezogen dargestellt.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt und werden hier nicht noch detaillierter beschrieben.
Es sollte lediglich noch einmal darauf zurückgekommen werden, daß die Saugseite der Pumpe 46 mit einem Vorratsbehälter, der einen Ablauf bildet (nicht dargestellt), verbunden ist, und daß diese Pumpe 46 unter der Steuerung eines ebenfalls nicht dargestellten Verteilers an ihrer Druckseite wechselweise mit dem Kanal 5 4 der Büchse 41, wobei deren Kanal 55 dann mit dem genannten Vorratsbehälter verbunden ist, oder mit dem Kanal 55 der Büchse verbunden ist, deren Kanal 54 dann mit diesem Vorratsbehälter verbunden ist.
Während die Druckseite der Pumpe 46 mit dem Kanal 54 der Büchse 41 verbunden ist, tritt das Druckströmungsmittel, bzw. die Druckflüssigkeit, die die Pumpe liefert, in die Innenbohrung 52 der Welle 40 ein, gelangt vcn dort aus in den Außenraum 26 der Platten 17, 18 der Schaltkupplung 12 (Fig. 2), durchdringt die hydrokinetische Kupplungseinrichtung 11 (Fig. 1), strömt durch das Ventil C1 in den Bereich 2 7 des Innenraums der genannten Scheiben und strömt durch die Kanäle 30 der Nabe 24, den Ringkanal 42 und den Kanal 55 der Büchse 41 wieder in den Ablauf- und Vorratsbehälter.
Wenn einerseits der Druck im Zwischenraum 26 durch die Wirkung des Ventiles C., das ein Ventil mit .starkem Druckabfall ist, größer ist als im Innenraum der Platten 17 und 18, und wenn sich andererseits wegen der Wirkung
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der Federscheibe 20 die Schaltkupplung 12 in der Eingriff ssteilung befindet, dann ist die Reibscheibe 19 zwischen den genannten Platten 17, 18 eingeklemmt.
Wenn im Gegensatz hierzu der Kanal 55 der Büchse 41 in Verbindung mit der Druckseite der Pumpe 46 steht, dann tritt das von dieser unter Druck abgegebene Strömungsmittel durch den Ringkanal 42 und die Kanäle 30 der Nabe 2 4 in den Bereich 2 7 des Innenraums der Scheiben 17, 18 der Schaltkupplung 12 ein, kann hieraus jedoch nicht durch das Ventil C1 entweichen, da dieses dann wirksam verschlossen ist.
Währenddessen kann das unter Druck stehende Strömungsmittel aus diesem Bereich 2 7 in den Bereich 2 8 des Innenraums der Scheiben 17, 18 durch die Wirkung der Ventile C-, C, eindringen, die in den Reibbelägen 2 3 der Reibscheibe 19 angeordnet sind.
Gleichzeitig steht dann der äußere Zwischenraum 26 der Platten 17, 18 der Schaltkupplung 12 in Verbindung mit dem Vorratsbehälter, der den Ablauf bildet, und zwar durch die Innenbohrung 52 der Welle 40, deren seitliche Kanäle 53 und den Kanal 54 der Büchse 41.
Wenn der Druck im Innenraum der Platten 17, 18 der Schaltkupplung 12 größer ist als der Druck im Außenraum dieser Platten, zuzüglich der Druckwirkung der elastischen Scheibe 20, dann befindet sich diese Schaltkupplung in der gelösten Stellung: die Reibscheibe 19, die sie aufweist, ist von jeder axialen Einklemmung freigesetzt.
Gemäß der Erfindung ist der Ausgangswelle 40 der Schalt-
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kupplung 12 eine Schleppwirkungsbremse 58 zugeordnet, um die weiter oben erörterten Auswirkungen der Neigung des Turbinenrads 16 zu mildern , vom Pumpenrad 13 angetrieben zu werden, wenn sich die Schaltkupplung 12 in gelöster Stellung befindet.
In der vorliegenden Ausführungsform hat man zu diesem Zweck den Umstand herangezogen, daß die Welle 40 in Achsrichtung beweglich innerhalb der Grenzen eines bestimmten Spieles angebracht ist, wobei die Längsnuten ihre Verbindung mit der Nabe 24 der Reibscheibe 19 sowie mit der Eingangswelle 50 des Schaltgetriebes sicherstellen.
Gemäß der Erfindung weist die Welle 40 eine querverlaufende Fläche 62 auf, auf die der Druck einwirkt, der in einem Teil 42A des Ringkanales 42 vorliegt, in den die Welle eintaucht.
In der Praxis, und wie dargestellt, ist dieser Ringkanal 42 zwischen der Welle 40 und der Büchse 41 durch zwei sich quer erstreckende Flächen 6 4, 65 mit demselben Querschnitt wie diese Welle 40 eingeschlossen, wobei die erste dieser Flächen zur Abdichtung mit einem ringförmigen Teil zusammenwirkt, das sich rund um die Welle 40 erstreckt und die Nabe 24 der Reibscheibe 19 bildet, und wobei die zweite Fläche zur Abdichtung mit einem ringförmigen Teil zusammenwirkt, das sich ebenfalls um diese Welle erstreckt und die Büchse 41 bildet.
Die Flächen bzw. Flansche oder Absätze 64 und 65 der Welle 40 begrenzen demnach dichtend zwischenexnander einen Abschnitt 42B des Kanals 42; durch die Kanäle 30 der Reibscheibe 19 wirdeire einzige Verbindung mit dem mittleren Bereich 27 des Innenraums der Platten 17, 18 der
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Schaltkupplung 12 gebildet, und der oben beschriebene Kanal 55 der Büchse 41 mündet ein.
Die querverlaufende Fläche 62 der Welle 40 ist in Achsrichtung jenseits der querverlaufenden Flächen 64, 65 dieser Welle gegenüber der Schaltkupplung 12 angeordnet und begrenzt dichtend mit der querverlaufenden Fläche 65 den oben erwähnten Abschnitt 42A des Ringkanals 42; durch die Kanäle 53 der Welle 40 und die Axialbohrung 52 dieser Welle bestehteine einzige Verbindung mit dem Außenraum 26 der Platten 17, 18 der Schaltkupplung 12, und der oben beschriebene Kanal 54 der Büchse 41 mündet ein.
Gleichzeitig weist die erfindungsgemäße Schleppwirkungsbremse 58 im dargestellten Ausführungsbeispxel eine querverlaufende Andruckschulter 66 auf, die axial auf der Welle 40 befestigt ist, eine querverlaufende Anschlagschulter 67, die an der Büchse 41 in fester Verbindung mit der festen Gehäusewand 44 befestigt ist, eine axial wirkende elastische Einrichtung, die auf die Welle 40 in einer Richtung einwirkt, in der ihre Andruckschulter 66 in Richtung zur Anschlagschulter 6 7 des Gehäuses angedrückt wird, und eine Betätigungseinrichtung, die derart gesteuert ist, daß sie axial in der entgegengesetzten Richtung gegen die genannte elastische Einrichtung einwirken kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispxel ist diese axial wirkende elastische Einrichtung durch eine Feder 6 8 gebildet, die in Achsrichtung am Ende der Welle 40 einwirkt, indem sie gegen den Boden einer Anlage 69 anliegt, die die Bohrung 51 der Eingangswelle 50 für das Schaltgetriebe verlängert.
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Was die gesteuerte, beigeordnete Betätigungseinrichtung anbelangt, so ist sie, wie dies nachfolgend ersichtlich ist, aus der querverlaufenden Fläche 62 der Welle 40, die dem Druck ausgesetzt ist, der im Abschnitt 42A des Ringkanals 42 vorliegt, sowie im übrigen dem Querschnitt des äußersten Endes 80 dieser Welle gebildet, das tatsächlich in gleicher Weise diesem Druck ausgesetzt ist.
Im übrigen ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Reibscheibe 70 axial zwischen der Andruckschulter 66 der Welle 40 und der Anschlagschulter 67 der Gehäusewand 44 eingesetzt.
Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist diese Reibscheibe 70 mittels mindestens eines radialen Zahnes axial zur Drehung auf der Welle 40 aufgekeilt, wobei sie jedoch in Achsrichtung zur Translationsbewegung längs dieser Welle völlig beweglich ist.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist im übrigen der Welle 40 eine lösbare Keileinrichtung zugeordnet, um die Welle 40 gesteuert axial gegen die Wirkung der Feder 6 8 zurückzuhalten, die auf diese einwirkt.
Es handelt sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um eine auf die Fliehkraft ansprechende Einrichtung.
Diese Einrichtung umfaßt zwei Reguliergewichte 73, die schwenkbar um eine gemeinsame Achse 74, die parallel zur Achse der Welle 40 verläuft und von dieser getragen wird, angebracht sind, wobei die Reguliergewichte derart zwischen einer zurückgezogenen Ruhelage (Fig. 2), in
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der sie in einer Auskehlung 75 der Welle 40 angeordnet sind und sich somit dem Eingriff mit einer Sperrauskehlung 76 entziehen, die zu diesem Zweck im ringförmigen Teil vorgesehen ist, das rund um die Welle 40 die in Achsrichtung feste Eingangswelle 50 des Schaltgetriebes bildet, und einer ausgefahrenen Arbeitsstellung (Fig. 7) beweglich sind, in der sie mindestens teilweise in die genannte Sperrauskehlung 76 eingreifen.
Den Reguliergewichten 73 ist eine elastische Rückstelleinrichtung zugeordnet, die diese in Richtung ihrer eingefahrenen Ruhestellung vorspannt.
Es handelt sich im dargestellten Beispiel um eine Torsionsfeder 77, die für beiden Reguliergewichte 73 gemeinsam ist, auf deren Schwenkachse 74 in Eingriff steht und mit ihren Schenkeln auf jedes dieser einwirkt.
Bei einer verhältnismäßig geringen Drehzahl der Welle 40 hält die Feder 77 die Reguliergewichte 73 in eingefahrener Stellung; es wird allerdings im Gegensatz hierzu bei einer verhältnismäßig hohen Drehzahl der Welle 40 die Wirkung der Feder 77 überwunden, und es wird den Reguliergewichten 73 gestattet, auszufahren bzw. sich abzuspreizen.
In der Ruhelage hält die Feder 6 8 der Schleppwirkungsbremse 58 die Reibscheibe 70 zwischen der Andruckschulter 66 der Welle 40 und der Anschlagschulter 77 der Gehäusewand 44 eingeklemmt.
Während sich die Schaltkupplung 12 in der Eingriffsstellung befindet, d.h., wie oben erwähnt, wenn der Ka nal 54 der Büchse 41 in Verbindung mit der Druckseite
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der Pumpe 46 steht und wenn somit der Druck, der dann auf die querverlaufende Fläche 62 der Welle 40 sowie im übrigen auf den Endquerschnitt 80 dieser Welle einwirkt, verhältnismäßig hoch ist, dann herrscht dieser Druck auch im Abschnitt 42A des Ringkanals 42 und im Außenraum 26 der Platten 17, 18 der Schaltkupplung 12 vor.
Aus diesem Druck ergibt sich, wenn man den Querschnitten der Welle 40 Rechnung trägt, auf die er einwirkt, die Wirkung einer Axialkraft F auf die Welle (Fig. 2), wobei die Kraft danach trachtet, die Andruckschulter 66 dieser Welle von der Anschlagschulter 67 der Gehäusewand zu trennen.
Gleichzeitig heben sich, weil die Abschnitte der Flächen 64, 65 der Welle 40 gleich sind, im Abschnitt 42B des Kanals 42 die Wirkungen des Druckes einander auf, der im übrigen gering ist, weil es sich um einen Rückströmdruck handelt.
Während demnach die Schaltkupplung 12 in Eingriff steht, ist die Welle 40 einer einzigen Kraft F, die oben erwähnt ist, ausgesetzt.
Beim Aufbau ist die Feder 68 derart gewählt, daß sie dieser Kraft nicht widerstehen kann: sie gibt ihr nach, und da demzufolge die Welle 40 in Achsrichtung verlagert wurde,wird die Andruckschulter 66 dieser Welle durch die Druckwirkung von der Anschlagschulter 67 der Gehäusewand 44 getrennt gehalten.
Die Reibscheibe 70 ist dann also nicht zwischen die Schultern 66, 67 eingeklemmt, und die Welle 40 ist nicht gebremst.
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Während eines Auskupplungsvorgangs ist, wie es oben erwähnt ist, der Kanal 55 der Büchse 41 mit der Druckseite der Pumpe 46 verbunden.
Es herrscht dann ein erhöhter Druck im Abschnitt 42B des Ringkanals 42.
Aber, wie vorher, heben sich die Wirkungen des Druckes auf die WeIl= 40 in diesem Abschnitt 42B des Ringkanals 42 auf, da die querverlaufenden Flächen S-4, 65 dieser Welle 40 gleiche Querschnitte aufweisen.
Die Welle 40 ist also, wie vorher, nur allein den Wirkungen des Druckes ausgesetzt, der auf ihre Fläche 62 und auf ihren äußeren Querschnitt 80 einwirkt, wobei es sich um den Rückströmdruck handelt, der demnach sehr gering ist und nur im Abschnitt 42A des Ringkanals 42 und im Außenraum 26 der Platten 17, 18 der Schaltkupplung 12 vorherrscht.
Die Kraft F, mit der diese Welle 40 dann in Achsrichtung angedrückt wird, ist demzufolge verringert.
Aufgrund ihrer Konstruktion ist die Feder 6 8 derart ausgewählt, daß sie in der Ls.qa isc, dieser axialen Kraft F zu widerstehen und sie zu übersteigen.
Somit verlagert während eines Auskupplungsvorganges die Feder 68 die Welle 40 in einer Richtung, die der entgegengesetzt ist, die durch den Pfeil F in Fig. 2 bezeichnet ist, damit die Andruckschulter 66 der Welle die Reibscheibe 70 gegen die Anschlagschulter 67 der Gehäusewand 44 einklemmen kann.
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Da diese Reibscheibe zur Drehung auf die Welle 40 aufgekeilt ist, wird diese abgebremst.
Durch den Aufbau wird das Bremsmoment, das somit auf die Welle 40 ausgeübt wird, derart gewählt, daß es größer ist als das verbleibende Schleppmoment, dem es während eines derartigen Auskupplungsvorganges im übrigen aus den oben erwähnten Gründen ausgesetzt ist.
Es liegt also eine systematische Kodierung der Steuerung der Schleppwirkungsbremse 5 8 infolge der Steuerung der Schaltkupplung 12 vor, wobei gemäß der Erfindung ein einziges Strömungsmittel der einen wie der anderen dieser beiden Steuerungen dient.
Im vorangehenden hat man unterstellt, daß der Kupplungsvorgang beim Stillstand oder für ein Hinaufschalten stattgefunden hat, und daß demzufolge die Drehzahl der Welle 40 so gering war, daß die Reguliergewichte 73 in ihrer eingefahrenen Ruhelage verblieben sind, was es der Welle 40 gestattet, wirksam axial zu ihrer Abbremsung verschoben zu werden.
Ein anderer Fall liegt vor, wenn dieses Ausrücken der Kupplung einem Herunterschalten-entspricht.
Tatsächlich ist die Drehzahl der Welle 40 dann erhöht, und die Reguliergewichte 73 befinden sich dann in der ausgefahrenen Stellung: weil sie in die Auskehlung 76 der Welle 50 eingreifen, widersetzen sie sich jeglicher Axialbewegung der Welle 40.
Somit wird während eines derartigen Auskuppeins die Welle 40 nicht gebremst.
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Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Erfindung nicht nur auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern jede Abänderung umfaßt.
Insbesondere kann die realisierte Schleppwirkungsbremse der Art nach eine Mehrscheibenbremse sein, wobei mehrere Bremsscheiben 70, die axial auf der abzubremsenden Welle aufgekeilt , aber bezüglich dieser axial beweglich sind, vorgesehen sein können, wobei diese Reibscheiben mit ringförmigen Platten oder Flanschen abwechseln, die auf der entsprechenden Gehäusewand aufgekeilt sind, während sie sich axial dieser gegenüber ohne weiteres bewegen können.
Im übrigen ist es nicht notwendigerweise die Ausgangswelle 40 der Schaltkupplung 12, der die erfindungsgemäße Schleppwirkungsbremse zugeordnet sein muß.
Es könnte sich auch bei dem dargestellten, halbautomatischen Getriebe um die Eingangswelle 50 des Schaltgetriebes handeln.
Die Vorrichtung nimmt nur wenig Raum ein und ist mit der herkömmlichen Anordnung eines Getriebes sehr leicht in Übereingang zu bringen.
Im übrigen ist die Verwendung der Erfindung nicht nur lediglich auf halbautomatische Getriebe begrenzt, sondern erstreckt sich in gleicher Weise auch auf automatische Getriebe, wobei die von der Erfindung vorgesehene Schleppwirkungsbremse an jeder Welle angebracht werden kann, die dazu geeignet ist, zur Drehung auf dem Turbinenrad vor dem Schaltgetriebe aufgezogen zu wer-
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den, beispielsweise auf der Welle, die dieses Turbinenrad trägt, wie etwa auch auf Schaltkupplungen, oder allgemeiner auf jedem Kupplungselement, das ein treibendes und ein angetriebenes Teil aufweist.
Die Erfindung betrifft, allgemein gesagt, demnach ein Kupplungselement, das ein getriebenes und ein treibendes Teil aufweist.
Gemäß der Erfindung ist einer Welle 40, die an einem derartigen angetriebenen Teil erscheint und axial beweglich innerhalb der Grenzen eines bestimmten Spieles angebracht ist, eine Schleppwirkungsbremse 58 zugeordnet; diese Welle ist der Wirkung einer Feder 6 8 ausgesetzt, die sie in axialer Richtung vorspannt, in der eine Schulter 66, die die Welle aufweist, eine Reibscheibe 70 gegen eine feste Schulter 67 andrückt, wobei eine Betätigungseinrichtung zum gesteuerten Verlagern der genannten Welle in der entgegengesetzten Richtung vorgesehen ist.
Die Erfindung findet insbesondere bei halbautomatischen Getrieben für Kraftfahrzeuge ihre Verwendung und ist am besten aus der Darstellung in Fig. 2 entnehmbar.
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Claims (1)

  1. ,=. :. , . Mappe B 047
    München, αοη 25. August 1978
    2837 7
    SOCIETE ANONYME PRANCAISE DU PERODO 64 Avenue de la Grande-Armee 75017 Paris / FRANKREICH
    Patentansprüche
    11. ) Kupplungselement insbesondere für Kraftfahrzeuge, das der Art nach einen treibenden Teil, einen angetriebenen Teil und eine Schleppwirkungsbremse aufweist, die einer Welle zugeordnet ist, die am angetriebenen Teil vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (40) axial beweglich innerhalb der Grenzen eines bestimmten Spieles angebracht ist, daß die Schloppwirkungsbreinse (Ξ3) eine querverlaufende Andruckschulter (66) aufweist, die "in Achsrichtung verschieblich auf der Welle aufgezogen ist, eine querverlaufende Anschlagschulter (67), die auf einem in Achsrichtung festliegenden Teil (44) aufgezogen ist, eine elastische Einrichtung (68), die in Achsrichtung auf die Welle in einer Richtung einwirkt, in der die Andruckschulter der Welle in die Richtung zur festen Anschlagschulter gedrückt wird, und eine gesteuerte Betätigungs-
    909809/1090 _ 2 _
    0RIG8NAL
    " 2 " 2 8 3; ,7
    einrichtung, die dazu geeignet ist, in Achsrichtung in einer entgegengesetzten Richtung auf die Welle entgegen der genannten elastischen Einrichtung einzuwirken .
    2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung strömungsmittelgesteuert ist, und daß die Welle (40) eine querverlaufende Fläche (62) aufweist, auf die das Strömungsmittel einwirken kann.
    3. Getriebe mit einem Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein drehbares Gehäuse (10) für Strömungsmittel, wobei das Kupplungselement (12) mit seinem treibenden Teil ein Pumpenrad (13) und mit seinem angetriebenen Teil ein Turbinenrad (16) aufweist.
    4. Getriebe nach Anspruch 3, insbesondere halbautomatisches Getriebe mit einer strömungsmittelgesteuerten Schaltkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schleppwirkungsbremse (58) in gleicher Weise durch dasselbe Strömungsmittel gesichert ist und auf die Steuerung der Schaltkupplung (12) derart abgestimmt ist, daß bei der Schleppwirkungsbremse die Haltewirkung normalerweise dann angesteuert ist, wenn bei der Schaltkupplung die gelöste Stellung angesteuert ist, sowie bei der Schleppwirkungsbremse die Freigäbestellung, wenn bei der Schaltkupplung die Eingriffsstellung angesteuert ist.
    5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung zwei Scheiben (17, 18) aufweist, die dazu eingerichtet sind, zwischeneinander
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    loo i L I I
    eine Reibscheibe (19) einzuklemmen, und einen Strömungsmittelumlauf, der zur Steuerung der Schaltkupplung (12) erforderlich ist, daß die Schleppwirkung sbr ems e (58) der Ausgangswelle (40) zugeordnet ist, die ihrerseits eine querverlaufende Fläche (62) aufweist, auf die der Druck des Steuerströmungsmittels einwirken kann, um die gesteuerte Betätigungseinrichtung der Bremse zu bilden, und daß die elastische Einrichtung (68), die diese Bremse aufweist, derart gewählt ist, daß sie der Axialkraft (F) widerstehen kann, die auf die Welle infolge des Druckes einwirkt, während sich die Schaltkupplung in gelöster Stellung befindet, und um dieser Kraft nachzugeben, wenn der Druck dann größer ist, während sich die Schaltkupplung in Eingriffsstellung befindet.
    . Getriebe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung (.12) zwei durch eine Zy linder-/Kolben-Verbindung einander zugeordnete Scheiben (17, 18) aufweist, die zur Drehung mit dem Turbinenrad (16) verbunden sind und die dazu eingerichtet sind, ζwischeneinander eine Reibscheibe (19) einzuschließen, daß der Strömungsmittelumlauf, der für das Festhalten der Schaltkupplung erforderlich ist, einen Ringkanal (42) aufweist, der mit dem Innenraum (26) des drehbaren Gehäuses (10) in Verbindung steht, der sich außerhalb der Scheiben befindet,wobei in den Kanal mindestens ein Teil der Ausgangswelle (40) der Schaltkupplung eintaucht, und daß die Schleppwirkungsbremse (5 8) der Ausgangswelle zugeordnet ist, die ihrerseits in einem Abschnitt (42A) des Ringkanales eine querverlaufende Fläche (62) aufweist, auf die der im Abschnitt herrschende Druck einwirken kann, um die gesteuerte
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    Betätigungseinrichtung der Bremse zu bilden, und daß die elastische Einrichtung (6 8), die die Bremse aufweist, derart gewählt ist, daß sie der Axialkraft (F) widersteht , die auf die Welle wegen des
    genannten Druckes einwirkt, während sich die Schaltkupplung in gelöster Stellung befindet, und daß sie dieser Kraft nachgibt, wenn der Druck dann höher ist, wenn sich die genannte Schaltkupplung in der Eingriffsstellung befindet.
    7. Getriebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Reibscheibe (70) zwischen der querve rl aufenden Andruckschulter (66) der abzubremsenden Welle (40), d.h. der Ausgangswelle der Schaltkupplung (12), und der dieser Welle zugeordneten, festen, querverlaufenden Anschlagschulter
    (67) angeordnet ist.
    8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (70) zur Drehung auf der abzubremsenden Welle (40) unverdrehbar aufgezogen und bezüglich deren axial beweglich ist.
    S). Getriebe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß der Ringkanal (42), in den mindestens ein Teil der Ausgangswelle (40) der Schaltkupplung (12) eintaucht, mit einem Kanal (52) in Verbindung steht, der axial in der Welle ausgearbeitet ist, und daß der Druck, der im genannten Abschnitt (42A) in Zusammenwirkung mit der sich quer erstreckenden Fläche (62) der Welle vorliegt, sich somit auf den Endquerschnitt (80) der Welle auswirkt.
    10. Getriebe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (19) mit einem Scheibenteil (22) ausgebildet ist, das seitlich an seinem Außenumfang und beiderseits Reibbeläge trägt, wobei die Scheiben (17, 18) der Schaltkupplung (12) dazu eingerichtet sind, diese Reibscheibe einzuklemmen, wobei zwischen diesen ein von den Reibbelägen umgebener mittiger Raum (2 7) und ein diese umgebender Umfangsraum (28) gebildet ist, daß der Strömungsmittelumlauf-Ringkanal (42) , in den mindestens ein Teil der Ausgangswelle (40) der Schaltkupplung eintaucht, mit dem mittigen Bereich in Verbindung steht, und daß die Welle zwei querverlaufende Flächen (6 4, 65) aufweist, die zwischeneinander dichtend einen Abschnitt (42B) des Ringkanals begrenzen, der als einziger mit dem genannten mittigen Bereich in Verbindung steht.
    11. Getriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswelle (40) der Schaltkupplung (12) eine lösbare Sperreinrichtung zugeordnet ist, um die Welle gesteuert axial gegen die Wirkung der elastischen Einrichtung (6 8), die auf diese einwirkt, zurückzuhalten.:
    12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte, lösbare Sperreinrichtung auf Fliehkraft anspricht.
    13. Getriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte, lösbare Sperreinrichtung mindestens ein Reguliergewicht (73) aufweist, das von der Ausgangswelle (40) der Schaltkupplung (12) getragen ist und zwischen einer zurückgezogenen Ruhelage, in der es eine Sperrauskehlung (76) freigibt, die zu diesem Zweckin einem ringförmigen Teil vorgesehen
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    ist, das axial festliegend die Welle umgibt, und einer ausgefahrenen Arbeitsstellung beweglich ist, in der es mindestens zum Teil in die Auskehlung eingreift, sowie eine elastische Rückstelleinrichtung (77), die das Reguliergewicht in Richtung seiner zurückgezogenen Ruhelage vorspannt.
    14. Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Reguliergewicht (73) um eine Achse (74) schwenkbar angebracht ist, die parallel zur Achse der Ausgangswelle (40) der Schaltkupplung (12) angeordnet und von dieser Welle getragen ist.
    15. Getriebe nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,daß das in Achsrichtung festliegende, ringförmige Teil, das die Auskehlung (76) aufweist, die zur Zusammenwirkung mit dem Reguliergewicht (73) vorgesehen ist, eine Eingangswelle
    (50) für ein Schaltgetriebe ist,mit dem die Ausgangswelle (40) der Schaltkupplung (12) unverdrehbar zur Drehung verbunden bzw. verkeilt ist.
    16. Getriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung (68), die axial auf die Ausgangswelle (40) der Schaltkupplung (12) einwirkt, gegen die Eingangswelle (50) des Schaltgetriebes anliegt.
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