DE2834225A1 - Mittel zum auftauen von eis- und/oder schneebedeckten flaechen - Google Patents
Mittel zum auftauen von eis- und/oder schneebedeckten flaechenInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 78/F 920 Dr.GL/ei Werk Gendorf
Mittel zum Auftauen von eis- und/oder schneebedeckten Flächen
Die Erfindung bezieht sich auf ein flüssiges Mittel zum
Auftauen von eis- und/oder schneebedeckten Flächen.
Im Winter kommt es durch Schnee oder durch Eisbildung auf Straßen, Brücken, Sportplätzen, Flugplätzen und dergleichen
- im folgenden eis- und/oder schneebedeckte Flächen genannt - zu einer wesentlichen Beeinträchtigung des Verkehrsablaufes
und der Verkehrssicherheit. Es ist deshalb schon seit langem bekannt, solche Flächen unter Verwendung
von flüssigen Auftaumitteln von Eis und Schnee zu befreien, weil mit solchen Mitteln eine nahezu vollständige
Beseitigung, insbesondere auch von Eis, erreicht wird.
Die Forderungen, die ein gutes Auftaumittel erfüllen sollte, sind sehr vielseitig. Die Materialien, aus denen die in
Rede stehenden Flächen aufgebaut sind, beispielsweise Beton, dürfen durch das Auftaumittel nicht beschädigt oder
gar zersetzt werden. Wesentlich ist ferner, daß eine korrodierende
Wirkung auf Metall ausgeschlossen ist. Es muß auch gewährleistet sein, daß keine Brandgefahr infolge
leichter Entflammbarkeit und Brennbarkeit des Auftaumit-
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tels gegeben ist. Seine Zusammensetzung sollte für Tier
und Mensch physiologisch weitgehend unbedenklich sein. Da das aufgebrachte Mittel auch ins Abwasser gelangen kann,
ist die biologische Abbaubarkeit eine weitere Forderung. Das Auftaumittel kann nicht nur in das Abwasser, sondern
auch auf landwirtschaftlich genutzten Boden gelangen, dem - wenn überhaupt - möglichst wenig Schaden zugefügt werden
sollte. Wesentlich ist ferner, daß eine sehr rasche Auftauung erreicht wird. Von der wirtschaftlichen Seite her
ist es schließlich notwendig, daß eine nur geringe Menge an Auftaumittel erforderlich ist.
In den deutschen Offenlegungsschriften 1 534 173 und
1 534 176 wird ein Enteisungsmittel beschrieben, das vorwiegend aus einwertigen aliphatischen, niedermolekularen
Alkoholen wie Isopropanol und aus aliphatischen Diolen wie Ethylenglykol, Wasser und Harnstoff besteht. Dieses
Mittel ist zwar nicht korrosiv auf Beton und Metall, weitgehend ungiftig, biologisch abbaubar, nahezu schadlos für
landwirtschaftliche Kulturen und relativ schwer entflamm- und brennbar, es besitzt jedoch den Nachteil einer relativ
langen Auftauzeit. Auch sind eher große Mengen an Auftaumitteln erforderlich.
In der deutschen Auslegeschrift 2 236 811 wird ferner eine Lösung aus 30 bis 70 Gew.-% Propylenglykol, 15 bis 40 Gmt-% Harnstoff und 15 bis 60 Gew.-% Wasser zum Auftauen von vereisten Flächen empfohlen. Auch dieses Enteisungsmittel ist nicht korrosiv auf Beton und Metall, biologisch abbaubar und relativ schwer entflamm- und brennbar. Was die Ungiftigkeit betrifft, besitzt es gegenüber den oben beschriebenen Enteisungsmitteln noch den weiteren Vorteil, daß es aufgrund der Verwendung von Propylenglykol anstelle von Ethylenglykol physiologisch nahezu unbedenklich ist. Nachteilig ist jedoch, daß wegen der relativ hohen Menge an Harnstoff negative Beeinflussungen an landwirtschaftlichen Kulturen eintreten können. Außerdem kann infolge der hohen Konzentrationen an Harnstoff dieser auskristallisieren. Auch läßt die Auftaugeschwindigkeit dieses
In der deutschen Auslegeschrift 2 236 811 wird ferner eine Lösung aus 30 bis 70 Gew.-% Propylenglykol, 15 bis 40 Gmt-% Harnstoff und 15 bis 60 Gew.-% Wasser zum Auftauen von vereisten Flächen empfohlen. Auch dieses Enteisungsmittel ist nicht korrosiv auf Beton und Metall, biologisch abbaubar und relativ schwer entflamm- und brennbar. Was die Ungiftigkeit betrifft, besitzt es gegenüber den oben beschriebenen Enteisungsmitteln noch den weiteren Vorteil, daß es aufgrund der Verwendung von Propylenglykol anstelle von Ethylenglykol physiologisch nahezu unbedenklich ist. Nachteilig ist jedoch, daß wegen der relativ hohen Menge an Harnstoff negative Beeinflussungen an landwirtschaftlichen Kulturen eintreten können. Außerdem kann infolge der hohen Konzentrationen an Harnstoff dieser auskristallisieren. Auch läßt die Auftaugeschwindigkeit dieses
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Mittels noch zu wünschen übrig.
Aufgäbe der Erfindung ist es demnach, ein flüssiges
Mittel zum Auftauen von eis- und/oder schneebedeckten Flächen zur Verfügung zu stellen, das alle eingangs
dargelegten Forderungen gleichzeitig erfüllt.
Das erfindungsgemäße Mittel zum Auftauen von eis- und/oder
schneebedeckten Flächen besteht aus den folgenden Komponenten in Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Gewichts
summe der Komponenten:
60 bis 79 Gew.-% Propylenglykol
.15 0 bis 5 Gew.-56 Ethylenglykol
5 bis 15 Gew.-% Wasser
5 bis 20 Gew.-% Harnstoff
1 bis 5 Ge\f.-% einwertige aliphatische Alkohole mit 1
.15 0 bis 5 Gew.-56 Ethylenglykol
5 bis 15 Gew.-% Wasser
5 bis 20 Gew.-% Harnstoff
1 bis 5 Ge\f.-% einwertige aliphatische Alkohole mit 1
bis 7 Kohlenstoffatomen 20
oder aus den folgenden Komponenten in Gewichtsprozenten,
jeweils bezogen auf die Gewichtssumme der Komponenten:
70 bis 85 Gew.-96 Ethylenglykol
0 bis 10 Gew.-% Propylenglykol
5 bis 15 Gew.-% Wasser
5 bis 20 Ge-w.-% Harnstoff
1 bis 5 Ge\f.-% einwertige aliphatische Alkohole mit 1
0 bis 10 Gew.-% Propylenglykol
5 bis 15 Gew.-% Wasser
5 bis 20 Ge-w.-% Harnstoff
1 bis 5 Ge\f.-% einwertige aliphatische Alkohole mit 1
bis 7 Kohlenstoffatomen. 30
Durch die erfindungsgemäße Kombination von Propylenglykol und/oder Ethylenglykol, Wasser, Harnstoff und einer
ganz geringen Menge an einwertigen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen ist ein Auftaumittel für eis-
und/oder schneebedeckte Flächen geschaffen, das alle eingangs
dargelegten Anforderungen erfüllt und sich insbesondere
durch eine sehr kurze Auftauzeit auszeichnet. Die
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überraschend kurze Auftauzeit kann nur so zu erklären sein,
daß von den gemäß Erfindung eingesetzten aliphatischen Alkoholen eine unerwartet hohe synergistische Wirkung ausgeht,
Als einwertige aliphatische Alkohole sind vorzugsweise solche mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen geeignet, insbesondere
Isopropanol, 2-Pentanol und n-Butanol. Die Menge an Alkoholen
beträgt vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die Gewichtssumme der Komponenten.
Die nachstehend angegebenen Zusammensetzungen a) bis d) stellen bevorzugte erfindungsgemäße Mittel dar (die Gewichtsprozente
sind wiederum bezogen auf die Gewichtssumme der Komponenten):
a) 62 bis 66 Gew.-% Propylenglykol
Wasser
Harnstoff
Harnstoff
einwertige aliphatische Alkohole mit 3 bis 5. C-Atomen
62 | bis | 66 | Gew.-% |
13 | bis | 15 | Gew.-56 |
18 | bis | 20 | Gew.-% |
1 | bis | 2 | Gew.-% |
65 | bis | 75 | Gew.-% |
2 | bis | 4 | Gew.-% |
12 | bis | 14 | Gew.-% |
10 | bis | 14 | Gew.-% |
1 | bis | 2 | Gew.-?6 |
b) 65 bis 75 Gew.-% Propylenglykol
Ethylenglykol Wasser
10 bis 14 Gew.-% Harnstoff
10 bis 14 Gew.-% Harnstoff
einwertige aliphatische Alkohole mit 3 bis 5 C-Atomen
c) 70 bis 82 Gew.-% Ethylenglykol 30
4 | bis | 7 | Gew.-? | aliphatische | Alkohole |
13 | bis | 16 | Gew.-? | 5 C-Atomen | |
1 | bis | 2 | Gew.-9 | ||
'a Wasser | |||||
i Harnstoff | |||||
6 einwertige | |||||
mit 3 bis | |||||
d) 75 bis 80 Gew.-% Ethylenglykol
2 bis 6 Gew.-% Propylenglykol
10 bis 15 Gew.-% Wasser
5 bis 8 Gew.-# Harnstoff
1 bis 2 Gew.-% einwertige aliphatische Alkohole
mit 3 bis 5 C-Atomen.
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■.%
Die Zusammensetzungen gemäß c) und d) sind besonders bevorzugt.
Als Propylenglykol kommt vorzugsweise das handelsübliche
1,2-Propylenglykol in Betracht.
■ Obwohl die erfindungsgemäßen Mittel keine nennenswerte
Korrosionswirkung zeigen, können zur vollständigen Ausschaltung von eventueller Korrosion geringe Mengen an üblichen
Korrosionsinhibitoren zugesetzt werden. Ein bevorzugtes Korrosionsschutzmittel ist Borax (Na2B^O7 · 10 H2O). Es
wird in einer Menge von 0,2 bis 1,0 Gew.-96, vorzugsweise
0,4 bis 0,6 Gew.-%, bezogen auf die Gewichtssumme der Komponenten, eingesetzt. · .
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels zum Auftauen
von eis- und/oder schneebedeckten Flächen erfolgt einfach
durch Zusammenmischen der einzelnen Komponenten. Dies kann beispielsweise in einem mit Rührer ausgestatteten Behälter
vorgenommen werden.
Das erfindungsgemäße Mittel wird nach bekannten Arbeitsweisen
unter Zuhilfenahme üblicher Vorrichtungen auf die eis- und/oder schneebedeckten Flächen aufgetragen. Beispielsweise
kann es mittels Spritzpistolen, Vernebelungsvorrichtungen, durch Düsen, mit Hilfe üblicher Sprengwagen
oder Feuerlöschgeräte (Einrichtungen, die auch in der Schädlingsbekämpfung gebräuchlich sind) auf die aufzutauenden
Flächen aufgebracht werden.
Die Menge an erfindungsgemäßem Auftaumittel pro Quadratmeter
eis- und/oder schneebedeckter Fläche beträgt im allgemeinen 5 bis 100 g, vorzugsweise 5 bis 50 g.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind besonders geeignet zum Auftauen von vereisten Flächen, insbesondere zum Auftauen
von vereisten Flugplätzen.
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Im folgenden wird die Erfindung an Beispielen noch näher erläutert.
Mit den in den Beispielen angegebenen Auftauflüssigkeiten, die durch Mischen der einzelnen Komponenten hergestellt worden
sind, wird der bekannte Eiswürfeltest ausgeführt. Mit diesem Test wird einfach und schnell eine Aussage über die
Auftaugeschwindigkeit des eingesetzten Mittels erhalten. Der Eiswürfeltest wurde folgendermaßen durchgeführt:
Es wurden jeweils 60 g der zu prüfenden Enteisungsmittel in 100 ecm Bechergläser (Höhe: 70 mm, Innendurchmesser:
45 nun) eingefüllt. Diese Proben wurden in einen Kälteschrank gestellt, welcher bei einer konstanten Temperatur
von -1 bis -2 0C gehalten wurde. Sobald die Prüfflüssigkeiten
diese Temperatur erreicht hatten, wurde in jedes der Bechergläser ein 3 cm hohes, zylindrisches Eisstück
von 16 bis 18 g Gewicht gegeben. Diese Eisstücke, die eine Temperatur von -1 0C aufwiesen, wurden einem Würfeleisautomaten
entnommen, abgewogen (bei einem Gewicht zwischen 15f5 bis 18,5 g) und sofort in die zu prüfenden Flüssigkeiten
eingesetzt. Die Zeit vom Einbringen des Eisstücks in die Probe bis zur vollständigen Auflösung wurde gemessen
(Auftauzeit). Anschließend wurde das Becherglas, das vorBeginn des Tests gewogen wurde, mit der Probe und dem
aufgelösten Eis zurückgewogen und dadurch das genaue Gewicht des Eisstückes bestimmt. Um vergleichbare Werte zu
erhalten, wurde auf genau 16 g Eis umgerechnet. Ferner wurde die Auftauzeit bei 20 0C gemessen. Um repräsentative
Werte zu ermitteln, sind von einer Probe jeweils 5 Tests durchgeführt worden. Der sich daraus ergebende Mittelwert
ist als Ergebnis für die Auftauzeit genommen worden .
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Vergleichsbeispiel 1 (gemäß deutscher Auslegeschrift
2 236 811)
60 Gew.-# 1,2-Propylenglykol
20 Gew.-?6 Wasser
20 Gew.-# Harnstoff
20 Gew.-# Harnstoff
Ergebnis: Bei 20 0C: 37,2 min
Bei -2 0C: 91,3 min
Vergleichsbeispiel 2 (gemäß deutscher Offenlegungsschrift
176)
20 Gew.-?6 Ethylenglykol
25 Gew.-% Wasser
5 Gew.-% Harnstoff
50 Gew.-% Isopropanol
Ergebnis: Bei 20 0C 11,3 min
Bei -2 0C 96,2 min
64,5 Gew.-% 1,2-Propylenglykol
14,0 Gew.-Jß Wasser
20,0 Gew.-# Harnstoff
1,5 Gew.-96 Isopropanol
Ergebnis: Bei 200C: 31,5 min
Bei -20C: 66,8 min
66,5 Gew.-% 1,2-Propylenglykol
4,0 Gew.-96 Ethylenglykol
14,0 Gew.-% Wasser
14,0 Gew.-% Harnstoff
1,5 Gew.-% Isopropanol
030009/0 0
Ergebnis: Bei 20 0C: 33,2 min Bei -2 0C: 70,0 min
79,5 Gew.-96 Ethylenglykol
5,0 Gew.-96 Wasser 14,0 Gew.-% Harnstoff
1,5 Gew.-?6 Isopropanol 10
Ergebnis: Bei 20 0C: 18,3 min
Bei -2 0C: 68,6 min
77,5 Gew.-96 Ethylenglykol
2,0 Gew.-% 1,2-Propylenglyko1
14,0 Gew.-% Wasser
5,0 Gew.-% Harnstoff
1,5 Gew.-% Isopropanol
Ergebnis: Bei 20 0C: 16,5 min
Bei -2 0C: 58,0 min
77,5 Gew.-96 Ethylenglykol
2,0 Gew.-96 1,2-Propylenglykol
14,0 Gew.-96 Wasser
5,0 Gew.-96 Harnstoff
1,5 Gew.-96 n-Butanol
Ergebnis: Bei 20 0C: 30,9 min
Bei -2 0C: 76,3 min
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Gew.-% | Ethylenglyko1 | |
Gew. -% | 1,2-Propylenglykol | |
Gew.-% | Wasser | |
Gew.-% | Harnstoff | |
Beispiel 6 | Gew.-% | 2-Pentanol |
77,5 | ||
2,0 | ||
14,0 | ||
5,0 | ||
1,5 |
Ergebnis: Bei 20 0C: 27,3 min
Bei -2 0C: 51,0 min
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Claims (9)
1. Mittel zum Auftauen von eis- und/oder schneebedeckten
Flächen, bestehend aus den folgenden Komponenten in Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Gewichtssumme
der Komponenten:
Propylenglykol Ethylenglykol
Wasser
Harnstoff
Harnstoff
1 bis 5 Gew.-% einwertige aliphatische Alkohole
mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen.
2. Mittel nach Anspruch 1, bestehend aus
62 bis 66 Gew.-% Propylenglykol 13 bis 15 Gew.-% Wasser
18 bis 20 Gew.-?6 Harnstoff
1 bsi 2 Gew.-% einwertige aliphatische Alkohole
18 bis 20 Gew.-?6 Harnstoff
1 bsi 2 Gew.-% einwertige aliphatische Alkohole
mit 3 bis 5 C-Atomen. 20
3. Mittel nach Anspruch 1, bestehend aus
Propylenglykol Ethylenglyko1 12 bis 14 Gew.-% Wasser
Harnstoff einwertige aliphatische Alkohole mit 3 bis 5 C-Atomen.
4. Mittel zum Auftauen von eis- und/oder schneebedeckten
Flächen, bestehend aus den folgenden Komponenten in . Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Gewichtssumme
der Komponenten:
70 bis 85 Gew.-% Ethylenglykol 0 bis 10 Gew.-% Propylenglykol
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5 bis 15 Gew.-% Wasser
5 bis 20 Gew.-96 Harnstoff
5 bis 20 Gew.-96 Harnstoff
1 bis 5 Gew.-96 einwertige aliphatische Alkohole
mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen
5. Mittel nach Anspruch 4, bestehend aus
Ethylenglykol Wasser
13 bis 16 Gew.-% Harnstoff
13 bis 16 Gew.-% Harnstoff
einwertige aliphatische Alkohole mit 3 bis 5 C-Atomen
6. Mittel nach Anspruch 4, bestehend aus 15
75 bis 80 Gew.-$6 Ethylenglykol
2 bis 6 Gew.-96 Propylenglykol 10 bis 15 Gew.-96 · Wasser
5 bis 8 Gew.-% Harnstoff
1 bis 2 Gew.-96 einwertige aliphatische Alkohole
mit 3 bis 5 C-Atomen
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Borax in einer Menge von 0,2 bis
1,0 Gew.-96, bezogen auf die Gewichtssumme der Komponenten, enthalten.
8. Verfahren zum Auftauen von vereisten Flugplatzflächen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel gemäß den An-Sprüchen
1 bis 7 auf die vereisten Flächen aufgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in einer Mengi
Fläche aufgetragen wird.
Fläche aufgetragen wird.
das Mittel in einer Menge von 5 bis 100 g/m vereiste
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Priority Applications (9)
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