DE2833539A1 - Farbfernsehkamera - Google Patents

Farbfernsehkamera

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DE2833539A1
DE2833539A1 DE19782833539 DE2833539A DE2833539A1 DE 2833539 A1 DE2833539 A1 DE 2833539A1 DE 19782833539 DE19782833539 DE 19782833539 DE 2833539 A DE2833539 A DE 2833539A DE 2833539 A1 DE2833539 A1 DE 2833539A1
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Germany
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filter
color
photodiode array
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raster
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DE19782833539
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English (en)
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Juergen Dipl Ing Lins
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N25/00Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
    • H04N25/10Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof for transforming different wavelengths into image signals
    • H04N25/11Arrangement of colour filter arrays [CFA]; Filter mosaics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

  • Farbferns ehkamera
  • Die Erfindung betrifft eine Farbfernsehkamera mit einem Bildaufnahmeelement, vor dem ein Rasterfilter angeordnet ist, dessen Rasterelemente Filter für jeweils eine Grundfarbe oder farbneutral sind.
  • Aus der Zeitschrift "Elektronik" 1975, Heft 4, Seiten 88 bis 92 sind Fernsehkameras mit Fotodioden-Anordnungen vom CCD-Typ bekannt, die sich durch ein geringes Bauvolumen sowie ihre Einfachheit und Robustheit auszeichnen.
  • In Verbindung mit einem Strahlenteiler für die drei Grundfarben können mit ihnen analog zu den üblichen Röhrenkameras Farbfernsehkameras aufgebaut werden.
  • In der "SIEDENS-Zeitschrift" 1975, Heft 7, Seiten 451 bis 460 ist eine Einröhren-Farbfernsehkamera beschrieben, vor deren Target symmetrisch zur vertikalen Bildachse geneigte Rot- und Blaustoppstreifenfilter angeordnet sind. Mittels Kammfilter können die Signale für die einzelnen Grundfarben aus dem Kamerasignal gewonnen werden. Eine solche Kamera hat zwar den Vorteil, daß sie nur eine Aufnahmeröhre benötiO-t urd ein Strahlenteiler nicht erforderlic ist, so da ihr 4uçbau sehr kompakt ist, sie hat aber unter anderem den Wacntenl, daß das Verhältnis de dre Grundfarben infolge von er lern des elektromagnetlschen Feldes für die ElekWronenstrahlablenkung wqd Fokussierung nur schwierig konstantgehalten werden kann und daß das Decodieren des Kamerasignals aufwendig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbfernsehkamera zu schaffen, die sich durch ihren kompakten und einfachen Aufbau sowie durch ihre Betriebssicherheit auszeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich aus durch: a) Das Bildaufnahmeelement ist eine Fotodioden-Anordnung, deren Elemente rasterförmig angeordnet sind und von deren Elementen der Belichtung entsprechende Signale abrufbar sind.
  • b) Vor jedem Element der Fotodioden-Anordnung ist ein Element des Rasterfilters angeordnet.
  • c) Das Ausgangssignal der Fotodioden-Anordnung ist einem Demultiplexer zugeführt, der von einer Steuereinheit so geschaltet ist, daß jeweils die Signale von den Elementen der Fotodioden-Anordnung, denen Filter gleicher Farbe vorgeschaltet sind, auf einen Farbkanal gelangen.
  • Die Elemente des Rasterfilters können die Grundfarben sperren, vorteilhaft sind sie aber für diese durchlässig. Im Ausgangssignal der Fotodioden-Anordnung sind die Videosignale für die drei Grundfarben bzw. zwei Grundfarben und das Luminanzsignal zeitmultiplex verschlüsselt. Da eine feste Zuordnung zwischen den Filterelementen und den Fotodioden besteht und da das Auslesen der Signale aus der Fotodioden-Arordnung mit Impulsen gesteuert ist, besteht ebenfalls eie feste Zuordnung zwischen der Zahl der Ausleseimpulse und der dem jeweils auftretenden Videosignal entsprechenden Farbe, so daß die Farbsignale und gegebenenfalls das Luminanzsignal leicht mit Hilfe des Demultiplexers getrennt werden können, wozu der Demultiplexer mit Impulsen gesteuert ist, die von den Ausgangsimpulsen der Impulsquelle abgeleitet sind, welche auch das Auslesen der Videosignale aus der Fotodioden-Anordnung steuert.
  • Vorteilhaft sind die Elemente des Rasterfilters Filter für die Farben Rot, Grün und Blau. Gleichfalls ist es möglich, nur Filter für die Farben Rot und Blau zu verwenden, während dritte Elemente farbneutral sind. Die durch diese dritten Elemente beleuchteten Fotodioden liefern das Luminanzsignal; aus den Signalen der Fotodioden, die durch die Filter beleuchtet sind, kann ein Farbdifferenzsignal gebildet werden.
  • Fotodioden-Anordnungen haben heute noch im allgemeinen den Nachteil, daß sie im Vergleich zu Fernsehaufnahmeröhren eine geringe Bildauflösung haben. In der DE-OS 25 22 342 ist daher eine Farbfernsehkamera vorgeschlagen, die eine Fernsehaufnahmeröhre enthält, mit der eine hohe Auflösung erzielt wird und die das Luminanzsignal oder das Videosignal für die Grundfarbe Grün erzeugt, und die ferner zwei Fotodioden-Anordnungen aufweist, welche die Farbsignale für Rot und Blau abgeben.
  • Auf diese Weise kann eine Fernsehkamera geschaffen werden, die bei kompaktem Aufbau eine hohe Auflösung aufweist. Mit der vorliegenden Erfindung kann eine weitere Reduzierung des Bauvolumens und ein geringerer Aufwand erreicht werden. Hierzu ist nach einer Weiterbildung der Erfindung im Strahlengang der Kamera ein optisches System angeordnet, welches das aufzunehmende Bild in zwei Farbkomponenten oder in eine Farbkoniponente und einen farblich unveränderten Teil zerlegt. Die eine von zwei Farbkomponenten, vorzugsweise die Farbkomponente Grün, bzw. das farblich unveränderte Bild wird einem Aufnahmeelement mit hoher Auflösung, z. B. einer Fernsehaufnahmeröhre, zugeführt, die andere Farbkomponente der Fotodioden-Anordnung mit vorgeschaltetem Rasterfilter. Die Fotodioden-Anordnung ist zweckmäßig eine nach dem Ladungsverschiebeprinzip (CCD) arbeitende Anordnung.
  • Anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäß aufgebauten Fernsehkamera, Figur 2 eine Fernsehkamera mit erhöhter Bildauflösung und Figur 3 Einzelheiten der Kamera nach Figur 2.
  • In Figur 1 ist mit RF1 ein Rasterfilter bezeichnet, das in der Bildebene eines nicht dargestellten Kameraobjektivs liegt. Es besteht aus einer Vielzahl von zeilen-und spaltenweise angeordneten Elementen R1 G1, B1, R2 ... , die jeweils ein Filter für eine der drei Grundfarben Rot, Grün, Blau sind. Hinter dem Rasterfilter RF1 ist eine Fotodioden-Anordnung CCD1 angeordnet, die nach dem Ladungsverschiebeprinzip arbeiten soll. Sie besteht aus ebensoviel Fotodioden, wie das Rasterfilter RF1 Elemente hat. Auf die erste Fotodiode D11 fällt das vom ersten Filterelement R1 durchgelassene Licht, auf die zweite Fotodiode D12 das vom zweiten Filter G1 durchgelassene Licht usf. In der Praxis sind das Rasterfilter RF1 und die Fotodioden-Anordnung CCD1 unmittelbar auf- einandergelegt. Es ist aber auch möglich, zwischen ihnen eine Optik anzubringen, welche das Filter RF1 auf die Fotodioden-Anordnung CCD1 abbildet. In einem solchen Falle mrde das vom Filterelement R1 durchgelassene Licht auf die Fotodiode Dn3 fallen. In jedem Fall ist jedem Element des Rasterfilters RF1 ein Element der Fotodioden-Anordnung CCD1 zugeordnet. Die Filterelemente für die drei Grundfarben liegen zeilenweise zyklisch nebeneinander. Auf das Rotfilter R1 folgt das Grünfilter G1 und auf dieses das Blaufilter B1. WIit dem Rotfilter R2 folgt ein neuer Zyklus mit dem Grünfilter G2 und dem Blaufilter B2. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 liegen die Rot-, Grün- und Blaufilter jeweils untereinander. Jede Zeile beginnt daher mit einem Rotfilter. Statt dessen können auch in den Spalten Filter für verschiedene Farben untereinanderliegen, z. B. unter einem Rotfilter ein Blaufilter, unter diesem ein Grünfilter und dann wieder ein Rotfilter usf.
  • Wie schon erwähnt, soll das vom Rotfilter R1 durchgelassene Licht auf die Diode D11 fallen, das Licht vom Grünfilter G1 auf die Diode D12, das Licht vom Blaufilter B1. auf die Diode D13 usf. Jede Diode der Fotodioden-Anordnung CCD1 erzeugt eine Ladung, deren Größe der Belichtung entspricht. Die einzelnen Ladungen werden mit Taktsignalen ausgelesen, die von einer Steuereinheit STE1 erzeugt werden, und zwar in der Reihenfolge der Dioden D11> D12 D13, D21 ... 33 Sie gelangen zunächst in einen Speicher SP1, der vorteilhaft ebenfalls vom CCD-Typ ist, der ebenfalls von der Steuereinheit STE1 die Taktimpulse erhält und mit dem gegebenenfalls durch Verändern der Taktfrequenz beim Auslesen gegenüber dem Einlesen die Signalfolge an die üblicher Fernsehsysteme angepaßt wird. Da die Steuereinheit STE1 das Auslesen der Ladungen von den einzelnen Dioden sowie das Ein- und Auslesen in bzw. aus dem Speicher SP1 steuert, kann sie einen dem Speicher SP1 nachgeschalteten Demultiplexer DIX1 so steuern, daß die Signale von den Dioden D11, D21, D31, Dn1, welche durch Rotfilter Ri, R2, R3 ... Rn beleuchtet sind, auf einen Rotkanal r1 gelangen. Entsprechend werden die Signale von den Dioden D12, D22, D32, Dn2, welche durch Grünfilter G1, G2, G3, Gn beleuchtet sind, auf einen Grünkanal g1 geschaltet, und die Signale der durch die Blaufilter beleuchteten Dioden D13, D23, DD3, Dn3 gelangen auf einen Blaukanal b1. Auf diese Weise wird das zeitmultiplexe Ausgangs signal der Fotodioden-Anordnung CCD1 so decodiert, daß die einzelnen Farbsignale getrennt vorliegen.
  • Anstelle einer Filterart, vorzugsweise der Grünfilter G1, G2 ..., können auch farbneutrale Elemente in das Rasterfilter RF1 eingesetzt werden, so daß im entsprechenden Farbkanal, z. B. dem Kanal g1, das Luminanzsignal erscheint.
  • Der Demultiplexer D1 braucht nicht unmittelbar an den Speicher SP1 bzw. die Fotodioden-Anordnung CCD1 geschaltet sein; deren Ausgangssignal kann auch über eine Übertragungsstrecke gesendet werden, wozu es umcodiert, z. B.
  • in eine PAL-Codieruns gebracht werden kann, aus der an der Empfangsstelle in bekannter Weise die drei Farbsignale gewonnen werden. In jedem Fall bleibt das erfindungsgemäße Prinzip, durch Zuordnung der Filterelemente zu den Dioden und durch gesteuertes Abfragen der mit diesen erzeugten Signale die Farbsignale festzulegen, erhalten.
  • Figur 2 veranschaulicht eine Kamera mit erhöhtem Auflösungsvermögen. Ein Objektiv 0 der Kamera projiziert die aufzunehmenden Bilder auf die lichtempfindliche Schicht einer Aufnahmeröhre AR und auf eine Fotodioden-Anordnung CCD2, vor der ein Rasterfilter RF2 liegt. Ein Farbteiler FA zerlegt das vom Objektiv 0 aufgenommene Bild in zwei Komponenten. Die grüne Komponente oder eine in der Farbe unveränderte Komponente gelangt auf die lichtempfindliche Schicht der Aufnahmeröhre AR, die z. B.
  • vom Fotoleitfähigkeitstyp ist. Die rote und die blaue Komponente gelangen auf das Rasterfilter RF2.
  • Wie Figur 3 veranschaulicht, ist das Filter RF2 entsprechend dem Filter RF1 der Anordnung nach Figur 1 aufgebaut. Es besteht aus Rot- und Blaufilterelementen R bzw.
  • B, die in Zeilenrichtung abwechselnd aufeinanderfolgen.
  • In Spaltenrichtung können Filter gleicher Farbe untereinanderliegen, es können aber auch, wie im unteren Teil des Rasterfilters RF2 veranschaulicht ist, Filter verschiedenen Typs aufeinanderfolgen.
  • Die Fotodioden-Anordnung CCD2 entspricht der Anordnung CCD1 nach Figur 1 und wird in entsprechender Weise mit Hilfe einer Steuereinheit STE2 ausgelesen, die.Taktimpulse von einem Taktgeber TG2 erhält. Das Ausgangssignal gelangt über einen Speicher SP2 auf einen Demultiplexer DMX2, an den zwei Farbkanäle r2, b2 angeschlossen sind. Der Speicher SP2 und der Demultiplexer DMX2 können entsprechend dem Speicher SP1 und dem Demultiplexer DMX1 der Anordnung nach Figur 1 arbeiten, so daß auf die Beschreibung ihrer Funktion hier verzichtet werden kann.
  • Die Aufnahmeröhre AR wird von einem Videoimpulsgeber VIG gesteuert, welcher die erforderlichen Ablenk- und Synchronimpulse liefert. Damit die Abtastung der auf die Aufnahmeröhre AR und die Fotodioden-Anordnung CCD2 projizierten Bilder synchron verläuft, muß auch der Videoimpulsgeber VIG von der Steuereinheit STE2 gesteuert sein. An den Ausgang der Aufnahmeröhre AR ist, falls auf die Aufnahmeröhre die grüne Farbkomponente des aufzunehmenden Bildes projiziert ist, ein Grünkanal g2, im Falle, daß ein farblich unverändertes Bild auf die Aufnahmeröhre AR gelangt, ein Weißkanal w angeschlossen.
  • Da im allgemeinen Fotodioden-Anordnungen eine geringere Auflösung wie Fernsehaufnahmeröhren haben, erstrecken sich die Dioden D1, D2 ... der Fotodioden-Anordnung CCD2 über mehrere Zeilenbreiten. Es müssen daher die mit diesen Dioden erzeugten Ladungen mehrfach abgerufen werden.
  • Statt dessen können die Ausgangssignale einer Zeile der Fotodioden-Anordnung CCD2 im Speicher SP2 zwischengespeichert werden und nach Umlegen eines Schalters S in die gestrichelt gezeichnete Stellung diese Signale mehrfach über den Demultiplexer DMX2 ausgelesen werden. Beim Abfragen der Dioden der nächsten Zeile der Fotodioden-Anordnung CCD2 werden die im Speicher SP2 enthaltenen Signale gelöscht und mit dem neuen Signal überschrieben.
  • Auch diese Signale können mehrfach, entsprechend der Anzahl der eine Fotodiode überdeckenden Fernsehzeilen aus dem Speicher SP2 ausgelesen werden. Zur Verringerung der Auslesefrequenz für die Fotodioden-Anordnung CCD2 können bei der Abtastung der ersten Fernsehzeile nur die Signale, z. B. der ersten, vierten, siebten Diode, abgerufen werden, beim Abtasten der zweiten Fernsehzeile die zweite, fünfte, achte ... Diode und beim Abtasten der dritten Zeile die dritte, sechste, neunte ... Diode. Im Speicher SP2 werden die abgerufenen Signale in die den Dioden entsprechenden Plätze eingetragen, so daß nach der dritten Fernsehzeile das vollständige Signal einer Diodenzeile im Speicher SP2 enthalten ist. Entsprechend kann beim Abtasten weiterer Diodenzeilen vorgegangen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Farbfernsehkamera mit einem Bildaufnahmeelement, vor dem ein Rasterfilter angeordnet ist, dessen Rasterelemente ein Filter für jeweils eine Grundfarbe oder farbneutral sind, g e k e n n z e.i c h n e t d u r c h a) das Bildaufnahmeelement ist eine Fotodioden-Anordnung (CCD1, CCD2), deren Elemente (D11, D12, D13 ...; D1, D2 ...) rasterförmig angeordnet sind und von deren Elementen der Belichtung entsprechende Signale abrufbar sind; b) vor jedem Element (D11, D12, D13 ...) der Fotodioden-Anordnung (CCD1) ist ein Element (R1, G1, 1' R2 ...) des Rasterfilters (RF1) -angeordnet; c) das Ausgangssignal der Fotodioden-Anordnung (CCD1) ist einem Demultiplexer (DMX1) zugeführt, der von einer Steuereinheit (STE1) so geschaltet ist, daß jeweils die Signale von den Elementen (D11, D21, D31 bzw. D12, D22, D32 ... bzw. D13, D23, D33 . ) der Fotodioden-Anordnung, denen Filter (R1, R2, R3 bzw. G1, G2, G3 ... bzw. B1, B2, B3 ...) gleicher Farbe vorgeschaltet sind, auf einen Farbkanal (r1 bzw. g1 bzw. bI.) gelangen.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente (Ri, G1, B1) des Rasterfilters (RF1) Filter für die Farben Rot, Grün und Blau sind.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e -i c h n e t , daß die Elemente des Rasterfilters Filter für die Farben Rot und Blau sowie farbneutral sind.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Strahlengang ein optisches System (O, FA) zur Farbzerlegung und Abbildung eines Bildes einer Farbkomponente auf die Fotodioden-Anordnung (CCD2) mit vorgeschaltetem Rasterfilter (RF2) und eines Bildes einer anderen Farbkomponente oder eines in der Farbe unveränderten Bildes auf die lichtempfindliche Fläche eines Bildaufnahmeelementes (AR) mit höherer Auflösung angeordnet ist.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Bildaufnahmeelement mit höherer Auflösung eine Fernsehaufnahmeröhre (AR) ist.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf die lichtempfindliche Fläche des Bildaufnahmeelementes (AR) höherer Auflösung die Farbkomponente Grün des aufgenommenen Bildes abgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4601537A (en) * 1984-01-06 1986-07-22 Ohio State University Research Foundation Apparatus and methods for forming images and for optical demultiplexing

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