DE2832986A1 - Handmessgeraet - Google Patents

Handmessgeraet

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DE2832986A1 DE19782832986 DE2832986A DE2832986A1 DE 2832986 A1 DE2832986 A1 DE 2832986A1 DE 19782832986 DE19782832986 DE 19782832986 DE 2832986 A DE2832986 A DE 2832986A DE 2832986 A1 DE2832986 A1 DE 2832986A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges
    • G01B3/205Slide gauges provided with a counter for digital indication of the measured dimension
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • G01B3/008Arrangements for controlling the measuring force

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Hand meßgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Handmeßgerät, insbesondere eine Schiebelehre, gegebenenfalls aber auch eine Meßuhr oder einen Fühlhebeltaster, mit einem inkrementalen Maßstab und einer Ableseeinheit zur photoelektrischen oder induktiven Abtastung dieses Maßstabes, die mit einer elektronischen Zähl- bzw.
  • Anzeigeeinheit verbunden ist, wobei Ableseeinheit und Maßstab mittels eines Meßfühlers gegeneinander verstellbar sind.
  • Der grundsätzliche Vorteil derartiger Handmeßgeräte gegenüber Handmeßgeräten, die einen Maßstab mit Noniusablesung oder, wie MeBuhren, eine andere mechanische Anzeige des Meßergebnisse aufweisen, besteht darin, daß das Meßergebnis z.B. in teuchtziffern gut lesbar angezeigt werden kann, so daß der bei einer anderen Art der Anzeige immer mögliche Ablesefehler weitgehend auszuschließen ist. Es bedeutet keine Probleme, die Relativverstellung der Abtasteinheit gegenüber dem Maßstab genauer als z.B. die Verstellung eines mit einem Nonius versehenen Fensters gegenüber einem mechanischen Strichmaßstab zu erfassen und auch anzuzeigen. Ferner kann man bei der beschriebenen Art der Abtastung am Handmeßgerät Zusatzeinrichtungen vorsehen, die u.a. ein beliebiges Setzen des Nullpunktes, von dem aus gemessen wird, zulassen, so daß der Meßvorgang erleichtert wird und Toleranzmessungen möglich werden. Es ist auch möglich, die Meßsignale vom Handmeßgerät zu einer Zentrale zu übertragen, so daß insgesamt gesehen ein Handmeßgerät der gegenständlichen Art ein wesentlich größeres Anwendungsgebiet erschließt als ein vergleichbares, rein mechanisches Handmeßgerät bekannter Bauweise.
  • Es wurde schon erwähnt, daß mit Handmeßgeräten der gegenständlichen Art an und für sich eine Anzeige kleinster Maßstabeinheiten möglich ist. Es bereitet also keine Schwierigkeiten, bei einer Schiebelehre eine Anzeige von Mikrometern vorzunehmen. Eine entsprechende Anzeige ist aber nur dann sinnvoll bzw. vernünftig, wenn die tatsächlich erreichbare Meßgenauigkeit in der Größenordnung der Anzeigegenauigkeit liegt. Die Meßgenauigkeit einer Schiebelehre wird u.a. durch das Spiel des Gleiters gegenüber dem ihn führenden Maßstab und dadurch beeinflußt, daß in der Praxis mit unterschiedlichem Anpreßdruck der Meßschnäbel an die jeweiligen Werkstücke gearbeitet wird, so daß bei den verschiedenen Messungen verschiedene Relativlagen des Gleiters (Verkantungen) gegenüber dem Lineal vorkommen und auch verschieden starke Durchbiegungen der Meßschnäbel auftreten.
  • Bei Geräten, die ähnlich wie Mikormeterschrauben ausgebildet sind, hat man schon versucht, den Taster mit Hilfe einer Feder an das Werkstück anzustellen, damit der jeweilige Anpreßdruck etwa konstant bleibt. In der Praxis läßt sich eine entsprechende Anordnung nur bei für einen ganz kleinen Meßbereich bestimmten Handmeßgeräten verwirklichen. Die Federkraft ändert sich trotzdem in den meisten Fällen in Abhängigkeit von den jeweiligen Werkstückabmessungen, und überdies unterliegt die Feder der Ermüdung, so daß bestenfalls unmittelbar aufeinanderfolgende Messungen mit gleicher Genauigkeit ausgeführt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handmeßgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln eine wesentliche Vergrößerung der Einstellgenauigkeit und damit der Meßgenauigkeit ermöglich wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Meßfühler zugleich als durch das Anstellen an das Werkstück od.dgl. betätigbarer Fühler eines bei seinem Ansprechen die Zähl- bzw. Anzeigeeinheit sperrenden Anschlagschalters ausgebildet ist.
  • Sobald bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Handmeßgerätes ein vorbestimmter Druck auf den Meßfühler wirkt, oder der Meßfühler eine ganz genau vorherbestimmbare Relativlage in seiner Halterung aufnimmt, wird der Anschlagschalter betätigt und damit die Anzeige gestoppt, so daß gesagt werden kann, daß alle Messungen unter gleichen Bedingungen zustande kommen, was in der Praxis bedeutet, daß die erzielbare Meßgenauigkeit gegenüber den bekannten beschriebenen Geräten erhöht wird. Bei der Messung mit einer Schiebelehre kommen aufeinanderfolgende Messungen jeweils bei gleichem auf die Meßschnäbel wirkendem Kipp- bzw. Biegemoment zustande.I)er Meßfühler kann zur Betätigung des Anschlagschalters als reiner Druckmeßfühler oder auch als lage empfindlicher Fühler ausgebildet werden. Dementsprechend sind auch verschiedenste konstruktive Möglichkeiten seiner Ausgestaltung möglich.
  • Man kann unmittelbar an einem Meßschenkel bzw. einer Meßspitze Druckfühler, z.B. Piezowandler, anbringen, die bei einem bestimmten Druck ein Signal erzeugen. Einfacher ist es, wenn der Fühler einen durch Federn od.dgl. in Anstellrichtung an das Werkstück od.dgl. über die Sollmeßlage vorragend verstellbaren Teil aufweist bzw.
  • bildet, der bei seiner Rückstellung durch das Werkstück beim Erreichen der Sollmeßlage den Anschlagschalter betätigt. Man kanh hier einen mechanisch betätigten Schalter vorsehen, wird aber vorzugsweise den Anschlagschalter an das jeweils verwendete Abtastsystem anpassen, also als Schalter eine den Abtasteinheiten für den inkrementalen Maßstab entsprechende Abtasteinheit vorsehen, die über den Fühler verstellbar ist und beim Erreichen einer bestimmten Relativlage zu der von ihr abgetasteten Spur einen Triggerimpuls od.dgl. erzeugt, mit dem Zählung oder Anzeige gestoppt werden.
  • Stoppt man die Zählung, dann wird damit auch die Anzeige gestoppt und der neue Zählbeginn bei der Rückstellung und Entlastung des Meßfühlers setzt auch wieder die neue Anzeigeveränderung in Gang. Man kann aber auch nur die Anzeige stoppen, also auf jenem Wert einfrieren, der beim Ansprechen des Anschlagschalters erreicht war.
  • Hier arbeitet der Zähler als Speicher weiter, so daß sein Inhalt genau dem Abstand vom vorher eingestellten Nullpunkt entspricht. Bei der letztbeschriebenen Anordnung kann man einen Handschalter zur Aufhebung der Sperre der Anzeige oder auch einen selbsttätig arbeitenden Umschalter vorsehen, der nach Entlastung des Anschlagschalters oder nach einer vorbestimmten Zeit die meist digitale Anzeigeeinrichtung wieder mit dem zwischenzeitlich als Speicher betriebenen Zähler verbindet, so daß dann auf der Anzeige wieder ein der genauen Relativlage von Abtasteinheit und Maßstab entsprechender, gegebenenfalls auf einen gesetzten Nullpunkt bezogener Anzeigewert, aufacheint.
  • Bei einem als Stift oder Spitze ausgebildeten Meßfühler kann ein Teil dieses Meßfühlers in sich teleskopisch zusammenschiebbar sein, so daß beim Erreichen einer bestimmten Einschiebestellung der Anschlagachalter betätigt wird. Konstruktiv zeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform dadurch aus, daß bei dem als Schiebelehre ausgebildeten Gerät der den Meßfühler bildende Meßschnabel des Gleiters an letzterem auf den anderen Meßschnabel zu anschlagbegrenzt verschwenkbar lagert, Federn od.dSl.
  • vorgesehen sind, die ihn in die der Sollage voreilende Lage drücken und mit ihm eine zusätzliche Abtasteinheit für den am Lineal der Schiebelehre angebrachten Inkrementalmaßstab oder eine zusätzliche neben diesem vorgesehene und über dessen Länge durchgehende zusätzliche Steuerspur verbunden ist-, welche zusätzliche Abtasteinheit beim Erreichen der Sollage des Meßschnabels gegenüber dem Gleiter das Unterbrechersignal für die Zähl- bzw.
  • Anzeigeeinheit erzeugt. Durch Verwendung einer zusätzlichen Steuerspur neben dem Inkrementalmaßstab wird auch der sonst durch geringe Abweichungen in der Parallelität von Maßstab und Führungskante des Lineals mögliche Fehler ausgeglichen, da die Steuerspur parallel zum Maßstab verläuft und die mit ihr zusammenwirkende zusätzliche Ableseeinheit bezogen auf ihre Relativlage zur Steuerspur schaltet.
  • Der Meßschnabel kann mit dem Träger für die zusätzliche Abtasteinheit einen um die Querachse schwenkbaren Winkelhebel bilden. Man kann damit erreichen, daß schon geringe Verschwenkungen des Meßschnabels relativ große Verstellungen der Abtasteinheit zur Steuerspur hervorrufen, so daß der Moment des Entstehens des Unterbrechersignales genau definiert ist.
  • Für Sonderfälle ist es auch denkbar, bei einer Schiebelehre am festen Schnabel den Fühler des Anschlagschalters vorzusehen, doch wird dadurch der Gesamtaufbau gegenüber der beschriebenen Anordnung komplizierter, soferne man nicht einfache in den Schnabel eingebaute Druckfühler verwendet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Schiebelehre in. Ansicht bei nur in ihren Umrissen strichpunktiert angedeuteter, abgenommener Abtast-, Zähl- und Anzeigeeinheit, Fig.2 vereinfacht ein Schema der wirksamen Signalfolge bei der Vornahme einer Längenmessung und Fig.3 im Gegensatz zu dem induktiv abtastbaren Maßstab nach Fig.1 einen opto-elektronisch abtastbaren Inkrementalmaßstab, wie er mit entsprechenden Abtasteinheiten ebenfalls Verwendung finden kann.
  • Die Schiebelehre nach Fig.1 besitzt ein Lineal 1 mit einem festen Meßschnabel 2. Am Lineal 1 ist, beispielsweise durch Aufkleben, ein aus einem induktiv abtastbaren Strichmuster 3 bestehender, auf einem Träger 4 vorgesehener Inkrementalmaßstab angebracht.
  • Das Lineal 1 dient als Schiebeführung für einen Gleiter 5, auf dem in einem strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 6 eine Ableseeinheit zur induktiven Abtastung des Maßstabes 3 mit nachgeordneten Auswerteeinheiten,die Richtungsdiskriminatoren und Zähleinrichtungen sowie Anzeigeeinheiten umfassen, untergebracht. Auch eine Versorgungsbatterie wird im Gehäuse vorgesehen. Die Anzeigeeinheit besitzt vorzugsweise digitale Leuchtziffern.
  • Durch versetzte Anordnung der Abtasteinheiten sowie durch entsprechende Auswertung der von ihnen im Zusammenwirken mit dem Maßstab erzeugten Signale wird der Maßstab praktisch elektronisch weiter unterteilt, so daß eine Ablesung bzw.
  • Anzeige bis in den Mikrometerbereich möglich ist.
  • In Fig.3 ist ein auf einem Glasstab vorgesehener optischer Inkrementalmaßstab 7 angedeutet, zu dessen Abtastung hinter mit dem Maßstab entsprechenden Gittern versehenen Masken angeordnete Photozellen dienen, die den von Photodioden erleuchteten Maßstab abtasten und dementsprechend bei der Läuferverstellung gegeneinander phasenverschobene Signale erzeugen, aus denen in der Verarbeitungseinheit Zählsignale erzeugt werden. Ein entsprechendes Zählsignal 8, wie es sowohl bei der induktiven als auch bei der optischen Abtastung erhalten werden kann, ist in Fig.2 oben dargestellt. Es wurde hier als eine Aufeinanderfolge gleichgroßer Rechteckspannungen angedeutet. Der Abstand zwischen zwei Flanken 9 entspricht beispielsweise einem bestimmten Meßwert, wie 1 oder 5 Mikrometer.
  • Soweit das Meßgerät bisher beschrieben wurde, ist es prinzipiell bekannt.
  • Gemäß Fig.1 ist der bewegliche Meßschnabel 10 am Gleiter 5 um eine Querachse 11 schwenkbar gelagert, und es ist eine Druckfeder 12 vorgesehen, die das Bestreben hat, den Meßschnabel in Richtung des Pfeiles 13 auf den anderen Meßschnabel 2 zu verschwenken.
  • Mit dem Schnabel 10 ist in Form eines Winkelhebels 14 ein Arm verbunden, der an seinem Ende eine Abtasteinheit 15 für den Maßstab 3 trägt.
  • Gemäß Fig.3 ist neben dem dort vorgesehenen optisch ablesbaren Inkrementalmaßstab 7 eine eigene Steuerspur 16 für eine optische Abtasteinheit am Hebel 14 vorgesehen.
  • In beiden Fällen besteht die Aufgabe der Abtasteinheit 15 darin, beim Erreichen einer bestimmten Relativlage des Meßschnabels 10,der beim Auftreffen auf das Werkstück um die Achse 11 zurückschwenkt, ein Signal zu erzeugen, -das die Anzeige des Meßergebnisses auf der Anzeigeeinheit stoppt-, also die Anzeige genau beim Erreichen der genannten Relativlage einfriert, so daß verschiedene Messungen unter sehr weitgehend gleichen Bedingungen zustande kommen und der Meßfehler wesentlich kleiner als bei anderen vergleichbaren Geräten wird. Ein von der Abtasteinheit 15 erzeugter Triggerimpuls 17, der mit seiner Flanke den Zählimpuls 8 unterbricht, wurde in Fig.2 veranschaulicht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Handmeßgerät, insbesondere Schiebelehre, mit einem inkrementalen Maßstab und einer Ableseeinheit zur photoelektrischen oder induktiven Abtastung dieses Maßstabes, die mit einer elektronischen Zähl- bzw.
    Anzeigeeinheit verbunden ist, wobei Ableseeinheit und Maßstab mittels eines Meßfühlers gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler zugleich als durch das Anstellen an das Werkstück betätigbarer Fühler (10) eines bei seinem Ansprechen die Zähl- bzw. Anzeigeeinheit stoppenden Anschlagschalters ausgebildet ist.
  2. 2. Handmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (10) einen durch Federn od.dgl. (12) in Anstellrichtung (13) an das Werkstück od.dgl. über die.Sollmeßlage vorragend verstellbaren Teil aufweist bzw. bildet, der bei seiner Rückstellung durch das Werkstück beim Erreichen der Sollmeßlage den Anschlagschalter betätigt.
  3. 3. Handmeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem'als Schiebelehre ausgebildeten Gerät der den Meßfühler bildende Meßschnabel (10) des Gleiters (5) an letzterem auf den anderen Meßschnabel (2) zu anschlagbegrenzt verschwenkbar lagert, Federn od.dgl. (12) vorgesehen sind, die ihn in diese der Sollage-voreilende Lage drücken und mit ihm eine zusätzliche Abtasteinheit (15) für den am Lineal (1) der Schiebelehre angebrachten Inkrementalmaßstab ' (3,7) oder eine zusätSliche, neben diesem vorgesehene und über dessen Länge durchgehende Steuerspur (16) verbunden ist, welche zusätzliche Abtasteinheit beim Erreichen der Sollmeßlage des Meßschnabels das Unterbrechersignal (17) für die Zähl- bzw. Anzeigeeinheit erzeugt.
  4. 4. Handmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßschnabel (10) mit dem Träger (14) für die zusätzliche Abtasteinheit (15) einen um die Querachse (11) schwenkbaren Winkelhebel bildet.
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