DE2832962A1 - Stromregelventil - Google Patents

Stromregelventil

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DE2832962A1
DE2832962A1 DE19782832962 DE2832962A DE2832962A1 DE 2832962 A1 DE2832962 A1 DE 2832962A1 DE 19782832962 DE19782832962 DE 19782832962 DE 2832962 A DE2832962 A DE 2832962A DE 2832962 A1 DE2832962 A1 DE 2832962A1
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DE
Germany
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connection
pressure
flow control
piston
control valve
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DE19782832962
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English (en)
Inventor
Jochen Dipl Ing Burgdorf
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0146Control of flow without auxiliary power the in-line sensing element being a piston or float without flexible member or spring

Description

  • Stromregelventil Stromregelventil mit einem Druckanschluß und einem Verbraucheranschluß, mit einer Zylinderbohrung, in der ein Regelkolben axial verschiebbar angeordnet ist, durch den der Durchtrittsquerschnitt einer Verbindung vom Druckanschluß zum Verbraucheranschluß regelbar ist, mit zwei entgegengesetzt druckbeaufschlagbaren Wirkflächen des Regelkolbens, wobei die erste Wirkfläche von einem Druck vor einer Meßdrossel im Druck- bzw. Verbraucheranschluß und die zweite Wirkfläche vom Druck hinter der Meßdrossel beaufschlagt ist.
  • Aus der DE-OS 2 364 413 ist ein Speicherladeventil mit einem Stromregelventil bekannt. Dieses Stromregelventil weist einen in einer Zylinderbohrung axial verschiebbar angeordneten Regelkolben auf, der die Zylinderbohrung in zwei Kammern unterteilt. Die eine Kammer ist mit dem Druckanschluß verbunden, an den die Förderleitung einer Pumpe angeschlossen ist. Die andere Kammer ist über eine Leitung mit dem Druckanschluß verbindbar, wobei in dieser Leitung eine Meßdrossel angeordnet ist. Von dieser Leitung führt hinter der Meßdrossel eine weitere Leitung über ein Rückschlagventil zu einem Verbraucheranschluß des Speicherladeventils. Durch den Regelkolben ist der Durchtrittsquerschnitt einer Verbindung vom Druckanschluß zu einem zweiten Verbraucheranschluß regelbar, der im Bereich des Reg-elkolbens radial in die Zylinderbohrung einmündet. In Schließrichtung ist der Regelkolben von einer Druckfeder beaufschlagt, Durch die Beaufschlagung der einen Stirnfläche des Regelkolbens vom Druck am Druckanschluß in Öffnungsrichtung und die Beaufschlagung der anderen Stirnfläche des Regelkolbens vom durch die Meßdrossel reduzierten Druck in Schließrichtung sowie die Federbeaufschlagung in Schließrichtung wird entsprechend der Druckdifferenz an beiden Seiten der Meßdrossel der Durchtrittsquerschnitt zum zweiten Verbraucher eingestellt.
  • Da die den Regelkolben in Schließrichtung beaufschlagende Druckfeder im Laufe der Zeit ihre Federkraft ändert, ändert sich damit auch die Regelcharakteristik des Stromregelventils.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Stromregelventil nach dem Oberbegriff zu schaffen, dessen Regelcharakteristik unabhängig von Änderungen der Kraftkennlinie der Druckfeder immer gleichbleibend ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wirkflächen unterschiedlich groß sind. Dadurch kann auf die bisher übliche Druckfeder verzichtet werden, da die Regelung nun durch die unterschiedliche Größe der von dem Drücken vor und hinter der Meßdrossel beaufschlagten Wirkflächen erfolgt. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird gegenüber dem bekannten Stromregelventil vorteilhafterweise die Anzahl der Bauteile reduziert, wobei besonders günstig ist, daß mit der Druckfeder gerade das Bauteil wegfällt, das am meisten verschleißanfällig ist und zu Defekten des Stromregelventils führt.
  • Weiterhin wird mit dem erfindungsgemäßen Stromregelventil eine sehr feinfühlige Regelung möglich.
  • Die Ausbildung der Wirkflächen mit unterschiedlicher Größe ist im gleichen Maß vorteilhaft bei einem Stromregelventil mit einem Druckanschluß und einem Auslaßanschluß, mit einer Zylinderbohrung, in der ein Regelkolben axial verschiebbar angeordnet ist, durch den der Durchtrittsquerschnitt einer Verbindung vom Druckanschluß zum Auslaßanschluß regelbar ist, mit zwei entgegengesetzt beaufschlagbaren Wirkflächen des Regelkolbens, wobei die erste Wirkfläche vom Druck am Druckanschluß und die zweite Wirkfläche vom Druck hinter einer Meßdrossel beaufschlagt ist, die in einer vom Druckanschluß zu einem Verbraucheranschluß führenden Leitung angeordnet ist. Dadurch, daß im Gegensatz zu dem bekannten Stromregelventil der Regeikolben nicht von einer Druckfeder in Schließrichtung beaufschlagt ist, wird erreicht, daß bei Inbetriebnahme der Pumpe nach einem Stillstand im ersten Augenblick der Regelkolben vom Förderstrom der Pumpe in Öffnungsrichtung des Stromregelventils verschoben wird, bevor er sich anschließend in die Lage einregelt, die der sich auf beiden Seiten des Regelkolbens aufbauenden Druckdifferenz entspricht.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, wenn sich aufgrund-sehr niedriger Temperaturen die Viskosität des Druckmittels stark gesenkt hat und so einen- wesentlichen Verdrängungswiderstand beim Verschieben des Regelkolbens-in Öffnungsrichtung des Stromregelventils bietet, da zum Öffnen des Stromregelventils nur dieser Verdrängungswiderstand und nicht zusätzlich noch die Kraft einer Druckfeder überwunden werden muß. Durch dieses erleichterte Öffnen des Strom- regelventils zu Betriebsbeginn wird vermieden, daß ein Druckspeicher, der am Verbraucheranschluß angeschlossen sein kann, wegen Nichtöffnung des Auslaßanschlusses des Stromregelventils über seinen zulässigen Maximaldruck aufgeladen wird.
  • Eine Erhöhung der Viskosität des Druckmittels aufgrund niedriger Temperaturen kann dann eintreten, wenn das Stromregelventil in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist und dieses bei sehr tiefen Temperaturen im Freien steht und nicht in Betrieb ist.
  • Um bei einer Inbetriebnahme nach einem Stillstand der Pumpe grundsätzlich immer ein geöffnetes Stromregelventil zu haben, kann auch der Regelkolben durch eine Feder geringer Kraft in Öffnungsrichtung beaufschlagt sein.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die in Schließrichtung beaufschlagbare Wirkfläche größer als die in Öffnungsrichtung beaufschlagbare Wirkfläche.
  • Eine einfach herstellbare Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zylinderbohrung eine Stufenbohrung und der Regelkolben ein Stufenkolben ist. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß in der zum Verbraucheranschluß führenden Leitung ein Umschaltventil angeordnet ist, in dessen erster Schaltstellung die zweite Wirkfläche und der Verbraucheranschluß mit dem Druckanschiuß verbunden sind und in dessen zweiter Schaltstellung die zweite Wirkfläche und der Verbraucheranschluß mit einem Rücklauf verbunden sind. Dabei kann im Verbraucheranschluß ein Rückschlagventil angeordnet sein und das Umschaltventil in Abhängigkeit vom Druck im Verbraucheranschluß hinter dem Rückschlagventil schaltba.r sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 ein erfindungsgemäßes 2-Wege-Stromregelventil im Schnitt; Figur 2- ein erfindungsgemäßes 3-Wege- Stromregelven ti 1 im Schnitt; Figur 3 ein Speicherladeventil mit einem erfindungsgemäßen 3-Wege-Stromregelventil im Schnitt.
  • Das in Figur 1 dargestellte Stromregelventil weist ein Gehäuse 1 mit einer Stufenbohrung 2 auf, in der ein als Stufenkolben 3 ausgebildeter Regelkolben axial verschiebbar angeordnet ist. Die Stirnfläche der kleinen Stufe des Stufenkolbens 3 bildet eine erste Wirkfläche 4, während die Stirnfläche der großen Stufe des Stufenkolbens 3 eine zweite Wirkfläche 5 bildet.
  • In einem Druckanschluß 6, der an eine nicht dargestellte Förderleitung einer Pumpe angeschlossen ist, ist eine Meßdrossel 7 angeordnet. In Strömungsrichtung vor der Meßdrossel 7 führt eine Verbindung 8 vom Druck anschluß zur kleinen Stufe der Stufenbohrung 2, während in Strömungsrichtung hinter der Meßdrossel 7 eine Verbindung 9 vom Druckanschluß 6 zur großen Stufe der Stufenbohrung 2 führt. Dadurch ist die erste Wirkfläche 4 vom Druck vor und die zweite Wirkfläche 5 vom Druck hinter der Meßdrossel 7 beaufschlagt.
  • Der Druckanschluß 6 mündet in dem Bereich des Stufenkolbens 3 radial in die kleine Stufe der Stufenbohrung 2.
  • Von der kleinen Stufe der Stufenbohrung 2 führt im Bereich des Stufenkolbens 3 radial ein Verbraucheranschluß 10 weg.
  • Im Bereich der in Bewegungsrichtung des Stufenkolbens 3 zueinander versetzt angeordneten ündungen des Druckanschlusses 6 und des Verbraucheranschlusses 10 in die Stufenbohrung 2 ist am Stufenkolben 3 eine radial umlaufende Steuernut 11 ausgebildet. Die Mündungen von Druckanschluß 6 und Verbraucheranschluß 10 sowie die Lage der so Steuernut 11 sind einander zugeordnet, daß in der einen Endstellung des Stufenkolbens 3, im dargestellten Fall der linken ndstellung, ein Durchgang vom Druckanschluß 6 zum Verbraucheranschluß 10 offen ist. In der anderen Endstellung des Stufenkolbens 3 ist dieser Durchgang abgesperrt.
  • Das in Figur 2 dargestellte Stromregelventil weist ebenfalls ein Gehäuse 1 mit einer Stufenbohrung 2 auf, in der ein Stufenkolben 3 axial verschiebbar angeordnet ist. In einer von einem Druckanschluß 6 zu einem Verbraucheranschluß 10 führenden Leitung ist ebenfalls eine Meßdrossel 7 angeordnet, wobei die an der Stirnseite der kleinen Stufe des Stufenkolbens 3 gebildete erste Wirkfläche 4 über eine Verbindung 8 mit dem Druckanschluß 6 in Verbindung steht und die an der großen Stufe des Stufenkolbens 3 gebildete zweite Wirkfläche 5 über eine Verbindung 9 mit der zum Verbraucheranschluß 10 führenden Leitung hinter der Meßdrossel 7 verbunden ist.
  • In die Stufenbohrung 2 mündet radial eine Verbindungsleitung 12, die mit dem Druckanschluß 6 in Verbindung steht.
  • In Bewegungsrichtung des Stufenkolbens 3 dazu versetzt führt von der Stufenbohrung 2 ein Auslaßanschluß 13 radial weg. Im Bereich der Mündungen der Verbindungsleitung 12 und des Auslaßanschlusses 13 in die Stufenbohrung 2 ist am Stufenkolben 3 eine radial umlaufende Steuernut 11 ausgebildet. Die Mündungen der Verbindungsleitung 12 und des Auslaßanschlusses 13 sowie die Steuernut .11 sind einander so zugeordnet, daß in der einen Endstellung des Stufenkolbens 3, im dargestellten Fall der rechten Endstellung, ein Durchgang von der Verbindungsleitung 12 zum Auslaßanschluß geschlossen und in der anderen Endstellung geöffnet ist.
  • Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Stromregelventilen entsteht während des Betriebs der Pumpe an der Meßdrossel 7 ein Druckgefälle, wobei der höhere Druck vor der Meßdrossel 7 über die Verbindung 8 auf die erste Wirkfläche 4 einwirkt. Der auf die zweite Wirkfläche 5 einwirkende Druck wird zum einen durch die feste Meßdrossel -7 und zum anderen durch die variable Einstellung des Durchflußquerschnitts an der Steuernut 11 bestimmt.
  • Die Regelkennlinie der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Stromregelventile wird durch die Meßdrossel und die Größe der beiden Wirkflächen 4 und 5 festgelegt. Bei steigender Druckdifferenz an der Meßdrossel 7 wird durch die 3eaufschlagung der ersten Wirkfläche 4 vom höheren Druck der Stufenkolben 3 soweit in Schließrichtung verschoben, bis durch die Verringerung des Durchtrittsquerschnitts an der Steuernut 11 der die zweite Wirkfläche 5 beaufschlagende Druck eine solche Größe erreicht hat, daß die den Stufenkolben an seinen Wirkflächen 4 und 5 beaufschlagenden Kräfte im Gleichgewicht sind.
  • Das in Figur 3 dargestellte Speicherladeventil weist ein Stromregelventil auf, das vom Prinzip her dem Stromregelventil nach Figur 2 entspricht.
  • Dieses Speicherladeventil besitzt einen Druckanschluß 6, einen Speicheranschluß 14, einen Rücklauf 15 und einen Auslaßanschluß 13. Der Druckanschluß 6 ist mit einer Pumpe 16 verbunden. Am Speicheranschluß 14 ist ein Druckspeicher 17 angeschlossen, welcher Bestandteil einer nicht dargestellten hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremsanlage ist. Der Rücklauf 15 führt zu einem drucklosen Behälter 18.
  • Am Auslaßanschluß 13 ist eine nicht dargestellte Servolenkung angeschlossen, welche nach dem Druckmittelumlaufprinzip arbeitet.
  • Das Stromregelventil weist wie-in Figur 2 einen Stufenkolben 3 auf, der in einer Stufenbohrung 2 verschiebbar angeordnet ist. Die kleine Stufe der Stufenbohrung 2 geht direkt in den iruckanschluß 6 über. Die große Stufe der Stufenbohrung 2 ist über eine zeitung 19 und eine von der Leitung 19 abzweigende Verbindung 9 mit dem Druckan-schluß 6 verbunden. Vor dem Abzweigen der Verbindung 9 ist in der Leitung 19 eine Meßdrossel 7 angeordnet, während in der Verbindung 9ein speicherdruckabhängig schaltendes Schaltventil 20 angeordnet ist. Durch das Schaltventil 20 ist die große Stufe der Stufenbohrung 2 entweder über die Verbindung 9 mit dem Druokanschluß 6 oder mit dem Rücklauf 15 verbindbar.
  • Die Leitung 19 führt nach dem Abzweig der Verbindung 9 weiter über ein Rückschlagventil 21 zum Speicheranschluß 14.
  • Durch den Stufenkolben 3, dessen kleine Stirnfläche eine e-rste Wirkfläche 4 und dessen große Stirnfläche eine zweite Wirkfläche 5 bildet, ist der Durchtrittsquerschnitt vom Druckanschluß 6 zum radial in die Stufenbohrung 2 einmündenden Auslaßanschluß 14 regelbar.
  • Während des Aufladevorganges des Druckspeichers 17 ist auch die große Stufe der Stufenbohrung 2 über das Schaltventil 2Q mit dem Druckanschluß 6 verbunden, so daß der Stufenkolben 3 den Durchtrittsquerschnitt vom Druckanschluß 6 zum Auslaßanschluß 13 entsprechend der Druckdifferenz an der Meßdrossel 7 regelt.
  • Hat der Druck im Druckspeicher 17 ein bestimmtes Druckniveau erreicht, schaltet das Schaltventil 20 um, so daß die große Stufe der Stufenbohrung 2 mit dem Rücklauf 15 verbunden und somit die zweite Wirkfläche 5 druckentlastet ist. Durch den die erste Wirkfläche 4 beaufschlagenden Pumpendruck wird der Stufenkolben 3 ganz in seine Öffnungsstellung verschoben, so daß alles geförderte Druckmittel zum Auslaßanschluß 13 strömt.
  • Erst bei Absinken des Speicherdrucks unter ein bestimmtes Druckniveau schaltet das Schaltventil 20 wieder um und das Stromregelventil stellt sich entsprechend der an der Meßdrossel 7 vorhandenen Druckdifferenz ein. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche tromregelventil mit einem Druckanschluß und einem Verbraucheranschluß, mit einer Zylinderbohrung, in der ein Regelkolben axial verschiebbar angeordnet ist, durch den der Durchtrixtsquerschnitt einer Verbindung vom Druckanschluß zum Verbraucheranschluß regelbar ist, mit zwei entgegengesetzt druckbeaufschlagbaren lZirkflächen des Regelkolbens, wobei die erste Wirkfläche von einem Druck vor einer Nleßdrossel im Druck bzw.
  2. Verbraucheranschluß und die zweite Wirkfläche vom Druck hinter der Meßdrossel beaufschlagt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß-die Wirkflächen (4,5) unterschiedlich .groß sind, 2o Stromregelventil mit einem Druckanschluß und einem Auslaßanschluß, mit einer Zylinderbohrung, in der ein Regelkolben axial verschiebbar angeordnet ist, durch den der Durchtritts,uerschnitt einer Verbindung vom Druckanschluß zum Auslaßanschlu3 regelbar ist, mit zwei entgegengesetzt beaufschlagbaren Wirkflächen des Regelkolbens, wobei die erste Wirkfläche vom Druck am Druckanschluß und die zweite Wirkfläche vom Druck hinter einer Meßdrossel beaufschlagt ist, die in einer vom Druckanschluß zu einem Verbraucheranschluß führenden Leitung angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Wirkflächen (4,5) unterschiedlich groß sind0 30 Stromregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Schließrichtung beaufschlagbare Wirkfläche (5) größer als die in Öffnungsrichtung beaufschlagbare Wirkfläche (4) ist0
  3. 4 Stromregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zylinderbohrung eine Stufenbohrung (2) und der Regelkolben ein Stufenkolben (3) ist,
  4. 5. Stromregelventil nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der zum Verbraucheranschluß (10) rührenden Leitung ein Schaltventil (20) angeordnet ist, in dessen erster Schaltstellung die zweite Wirkfläche (5) mit dem Druckanschluß verbunden ist und in dessen zweiter Schaltstellung die zweite Wirkfläche (5) mit einem Rücklauf (15) verbunden ist.
    6o Stromregelventil nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß im Verbraucheranschluß (10) ein Rückschlagventil (21) angeordnet ist und das Schaltventil (20) in Abhängigkeit vom Druck im Verbraucheranschluß (10) hinter dem Rückschlagventil (21) schaltbar ist0
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041485A1 (de) * 1980-06-02 1981-12-09 Nuova Faema S.p.A. Vorrichtung zum Entnehmen und zum Beifüllen von Wasser des Warmwasserkessels einer Espresso-Kaffeemaschine
FR2537013A1 (fr) * 1982-12-01 1984-06-08 Bosch Gmbh Robert Dispositif pour le sechage d'air comprime
DE19900573A1 (de) * 1999-01-09 2000-07-13 Mannesmann Rexroth Ag Hydraulisches Stromregelventil

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