DE2832800A1 - Injektionsgeraet - Google Patents

Injektionsgeraet

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DE2832800A1
DE2832800A1 DE19782832800 DE2832800A DE2832800A1 DE 2832800 A1 DE2832800 A1 DE 2832800A1 DE 19782832800 DE19782832800 DE 19782832800 DE 2832800 A DE2832800 A DE 2832800A DE 2832800 A1 DE2832800 A1 DE 2832800A1
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DE
Germany
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injection device
pump
cam
pulley
medical
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DE19782832800
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Taichiro Akiyama
Fumiyo Mutou
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Koken Co Ltd
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Koken Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14244Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members
    • F04B43/0072Special features particularities of the flexible members of tubular flexible members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/12Pressure infusion

Description

TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Koken
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Injektionsgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und insbesondere ein Injektionsgerät zur langsamen, schrittweisen Injektion einer medizinischen Flüssigkeit in den Körper eines Lebewesens.
Zur allmählichen Injektion einer medizinischen Flüssigkeit in den menschlichen Körper wird üblicherweise ein Tropfgerät verwendet. Dieses Gerät erfordert, daß der Patient in einem Bett liegt, und die medizinische Flüssigkeit, die ein flüssiges Medikament sein kann, wird tröpfelnd in den Körper des Patienten durch das Gerät eingeführt. Der Patient kann sich nicht frei bewegen, und der Prozess kann schmerzhaft sein- Im
'^ übrigen ist das Gerät nicht beweglich, und es ist verhältnismäßig schwierig, die injizierte Flüssigkeitsmenge zu steuern.
Die Erfindung ist daher auf die Schaffung eines verbesserten Injektionsgerätes gerichtet.
20
Die Erfindung ergibt sich bei einem Injektionsgerät des GattungS^eg^iffs durch die Lösungsmerkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Gerät eine Halterung für das Gerät zur Befestigung am Körper eines Lebewesens, einen Behälter zur Aufnahme einer medizinischen Flüssigkeit, eine Pumpe zum Pumpen der medizinischen Flüssigkeit und eine Einrichtung zur Umwandlung von Bewegungen' des Körpers des Lebewesens in Energie zum Antreiben der Pumpe.
Dadurch wird die medizinische Flüssigkeit mit Hilfe der Pumpe in den Körper injiziert, wenn das Gerät am Körper befestigt ist und die Pumpe durch die Bewegung des Körpers angetrieben wird,
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine schematische Darstellung
(Vorderansicht) eines menschlichen Körpers, an dem ein Injektionsgerät entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zur Injekitbn eines Tumor-
Bekämpfungsmittels befestigt ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf das
Injektionsgerät mit abgenommenen Deckel; 10
Fig. 3 ist ein Schnitt er&ang der Linie III-III
in Figur 2;
Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung eines Antriebs für eine Pumpe des Gerätes;
Fig. 5 A - veranschaulichen die Arbeitsweise des
D Antriebs während des Atmens des Patienten
in verschiedenen Arbeitsstufen; 20
Fig. 6 ist eine D raufsieht auf das Gerät
während des Arbeitsganges der Pumpe;
Fig. 7 A - ist ein Längsschnitt durch die Leitung im 7 c Bereich der Pumpe während verschiedener
Stellungen des Antriebs;
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Behälters für die medizinische Flüssigkeit;
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie IX-IX
in Figur 8;
Fig. 1o ist eine D raufsieht auf das Injektionsgerät mit dem abgewandelten Behälter.
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Das in der Zeichnung dargestellte und im folgenden beschriebene Injektionsgerät umfaßt ein Gehäuse 1, mit dessen Enden zwei Riemen 2 und 3 verbunden sind, wie Figur 1 zeigt. Mit Hilfe der Riemen 2 und 3 wird das Gerät gegen einen Bereich des menschlichen Körpers angelegt, beispielsweise gegen den Bauch oder Unterleib eines Patienten. Eine Schnalle 4 ist mit dem freien Ende des Riemens 2 verbunden, wie aus Figur 2 hervorgeht. Mit Hilfe der Schnalle 4 wird das freie Ende des Riemens 2 mit dem freien Ende des anderen Riemens 3 verbunden. Der Riemen 2 ist direkt mit dem Gehäuse 1 verbunden, während der Riemen 3 mit dem Gehäuse 1 über einen dehnbaren Zwischenriemen 5, beispielsweise aus Gummi, in Verbindung steht, der sich beim Atmen des Patienten ausdehnt und zusammenzieht.
Das Gehäuse besteht aus durchsichtigem synthetischem Harz und ist mit einem abnehmbaren Deckel 1a versehen (Fig. 3). Figur 2 zeigt das Innere des Gehäuses 1. Ein Behälter in der Form eines Tanks oder Beutels 6 befindet sich in dem Gehäuse und besteht aus elastischem Material, wie etwa Silikon-Kautschuk. Eine medizinische Flüssigkeit 10, etwa ein Mittel zur Bekämpfung eines Tumors, ist in dem Beutel 6 gespeichert. Der Beutel 6 weist in einer Seitenwand eine Verstärkung 7 auf. Eine Nadel 9 durchdringt die Verstärkung 7, und die Nadel 9 steht mit einem Ende einer Leitung 8 in Verbindung, so daß die medizinische Flüssigkeit 10 in die Leitung 8 aus dem Beutel 6 durch die Nadel 9 eintritt.
Die Leitung 8 ist mit einer Pumpe 11 gemäß Figur 7 A versehen.
Die Pumpe 11 umfaßt zwei Trennwände 12 und 13 in der Leitung 8, in denen kleine öffnungen 16 und 17 mit Ventilen 14 und 15 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine Pumpenkammer 18 in der Leitung 8 zwischen den Trennwänden 12 und 13 gebildet, und die medizinische Flüssigkeit 10 wird durch Verformung der Leitung 8 in Radialrichtung gepumpt.
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Die Leitung 8 und die Pumpe 11 bestehen aus elastischem Material, beispielsweise Silikon-Kautschuk, und die Pumpe 11 liegt zwischen einer Aufnahmeplatte 19 und einem Stößel 2o, die sich in dem Gehäuse 1 befinden. Eine Schraube 21 ist an der Aufnahmeplatte 19 befestigt und durchdringt drehbar eine Bohrung 23 in einer Halterung 22, wie in Figur 3 gezeigt ist. Die Halterung 22 ist an das Gehäuse 1 angeformt. Die Schraube 21 ist in eine Einstellmutter 24 eingeschraubt. Die Einstellmutter 24 liegt in einer Aussparung der Halterung Durch Drehung der Einstellmutter 24 bewegt sich die Aufnahmeplatte 19 in Radialrichtung der Leitung 8 oder nach links oder rechts in Figur 2 und 3. Dadurch ändert sich die Flüssigkeit smenge, die durch einen Hub der Pumpe 11 gepumpt wird. Der Stößel 2o liegt gleitend in einer Führungsbohrung 27 einer Führung 26 und ist in Radialrichtung der Leitung 8 oder nach links und rechts in Figur 2 verschiebbar. Ein Ende des Stößels 2o berührt die Umfangsflache der Leitung 8 in dem Bereich der '■ Pumpe 11. Das andere Ende des Stößels 2o berührt eine Blattfeder 28, deren eines Ende umgebogen ist und durch einen stift 29 gehalten wird, der sich in dem Gehäuse 1 befindet.
Die Blattfeder 28 verformt sich elastisch, wenn ein Nocken um eine Welle 3o gedreht wird, und ein Nockenabschnitt 32. drückt gegen die Blattfeder 28. Die Riemenscheibe 33 wird ebenfalls durch die Welle 3o abgestützt. Zwei Nuten 34 und 35 befinden sich auf der Umfangsflache der Riemenscheibe 33, wie aus Figur 4 hervorgeht. Ein elastisches Band 37 ist in die erste Nut 34 eingelegt und mit einem Ende innerhalb des Gehäuses 1 durch einen Stift 36 festgelegt. Das andere Ende des elastischen Bandes 37 ist an der Riemenscheibe 33 festgelegt. Ein nicht elastisches Band 38 ist in die zweite. Nut 35 eingelegt. Ein Ende dieses nicht elastischen Bandes ist an dem Gummi-Zwischenriemen 5 in der Nähe des Verbindungspunktes des Zwischenriemens mit dem Riemen 3 befestigt, und das andere Ende des nicht elastischen Bandes 38 ist an der
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Riemenscheibe 33 befestigt. Zwei Blattfedern 40 sind auf einer Umfangsfläche eines Ansatzes 39 der Riemenscheibe 33 befestigt. Die freien Enden der Blattfedern 40 erstrecken sich tangential zu der Riemenscheibe 33. Der Ansatz 39 der Riemenscheibe 33 und die beiden Blattfedern 4 0 liegen in einer kreisförmigen Aussparung 41 des Nocken 31. Ratschen-Zähne 42 befinden sich auf der inneren Oberfläche der Aussparung 41. Die Blattfedern 40 und die Zähne 42 bilden eine Einwegkupplung oder Freilaufkupplung. Daher führt eine Drehung der Riemenscheibe 33 in Gegenuhrzeigerrichtung in Figur 2 zu einer übertragung auf den Nocken 31, während eine Drehung der Riemenscheibe 33 in Uhrzeigerrichtung in Figur 2 nicht auf den Nocken 31 übertragen wird. Ein Haltering 43 ist auf dem oberen Ende der Welle 30 befestigt.
Die Riemenscheibe 33 kann daher nicht von der Welle 30 herab <"f allen.
Anschließend soll die Arbeitsweise des Geräts beschrieben werden.
20
Das Gerät wird beispielsweise mit Hilfe der Riemen 2 und 3 gegen den Unterleib eines Patienten angelegt. Der Unterleib dehnt sich abwechselnd und zieht sich wieder zusammen entsprechend dem Ansaugen und Ausstoßen der Luft beim Atmen, so daß sich der Umfang des Unterleibs ändert. Da die Riemen 2 und 3 nicht elastisch sind, dehnt sich der Gummi-Zwischenriemen 5 und zieht sich wieder zusammen, wenn der Patient atmet. Das nicht elastische Band 38 wird durch die Dehnung des Zwischenriemens 5, d. h. beim Ausdehnen des Unterleibs beim Atmen herausgezogen, da ein Ende des Bandes 38 an dem Zwischenriemen 5 in der Nähe der Verbindung mit dem Riemen befestigt ist. Die Riemenscheibe 33 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung um beispielsweise 30° um die sie tragende Welle 30 gemäß Figur 5 A, wenn das Band 38 durch den Zwischenriemen 5 herausgezogen wird, da das Band 38 in die zweite Nut 35 der Riemenscheibe 33 eingelegt ist. Zur gleichen Zeit
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wird das elastische Band 37 gedehnt und speichert eine elastische Energie, durch die die Riemenscheibe 33 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, da das elastische Band 37 in die Nut 34 eingelegt ist. Die Drehung der Riemenscheibe in Gegenuhrzeigerrichtung wird auf den Nocken 31 über die Blattfeder 40 und die Zähne 42 übertragen, und der Nocken dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung in Figur 5 A um die Welle 30 um beispielsweise 30°.
Wenn sich der Unterleib beim Atmen zusammenzieht, zieht sich auch der Zwischenriemen 5 zusammen. Das Band 34 wird zurückgelassen. Die Riemenscheibe 33 dreht sich in Uhrzeigerrichtung in Figur 5 B um die Welle 30 aufgrund der Zugwirkung des gespannten elastischen Bandes 37. Die Drehung der Riemenscheibe 33 in Uhrzeigerrichtung wird nicht auf den Nocken übertragen, da die Blattfedern 40 die Zähne 42 nicht erfassen, sondern mit ihren freien Enden über die Zähne 42 aufgrund der elastischen Verformung der Blattfedern 40 weggleiten. Daher dreht sich der Nocken 31 in dieser Stellung nicht.
Bei der nächsten Ausdehung des Unterleibs durch Einatmen wird das Band 38 wiederum angezogen und die Riemenscheibe 33 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung in Figur 5 C um etwa 30 . Diese Drehung der Riemenscheibe 33 wird auf den Nocken 31 übertragen, der Nocken 31 dreht sich wiederum ebenfalls in Gegenuhrzeigerrichtung um weitere 30°. Beim nächsten Zusammenziehen des Unterleibs dreht sich die Riemenscheibe 33 in Uhrzeigerrichtung, wie in Figur 5 D gezeigt ist.
Daher wird der Nocken 31 intermittierend in Drehrichtung um beispielsweise 30° durch die Bewegung angetrieben, die sich durch das Atmen des Patienten ergibt, und der Nockenabschnitt 32 des Nocken 31 berührt die Blattfeder 28, wie in Figur gezeigt ist. Dadurch verformt sich die Blattfeder 28 und verschiebt den Stößel 20. Der Stößel 20 wird dadurch nach links in Figur 6 entlang seiner Führungsbohrung 27 bewegt,
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und das freie Ende des Stößels 30 drückt auf die Seitenwand der Leitung 8 im Bereich der Pumpe 11.
Da sich die Seitenwand der Leitung 8 elastisch verformt, wie in Figur 7 B gezeigt ist, steigt der Druck der medizinischen Flüssigkeit 10 in der Pumpenkammer 18 an, wenn die • Leitung 8 durch den Stößel 20 zusammengedrückt wird. Dadurch tritt die Flüssigkeit 10 aus der Pumpenkammer 18 durch die kleine Öffnung 17 aus, da das Ventil 15 durch den erhöhten Druck geöffnet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Ventil 14 geschlossen, und ein Rückstrom der Flüssigkeit 10 in den Beutel 6 tritt nicht ein. Da die Leitung 8 mit einer nicht gezeigten Nadel am freien Ende verbunden ist, und da die Nadel in eine Arterie oder Vene im Unterleib eingeführt ist, wird die medizinische Flüssigkeit 10 durch die Leitung 8 in die Arterie oder Vene injiziert. Ein Pumpenhub kann beispielsweise bei zwölf Atemzügen erfolgen, wenn sich der Nocken 31 bei jedem Atemzug um 30 dreht. Folglich wird eine sehr kleine Menge einer medizinischen Flüssigkeit 10, wie etwa eines Mittels zur Bekämpfung eines Tumors, in den Patienten injiziert. Beispielsweise werden 5 mml des Mittels während 24 Stunden eingespritzt.
Wenn sich der Nocken 31 beim Atmen weiter dreht, kommt der Nockenabschnitt 32 des Nocken von der Blattfeder 28 frei, und der Stößel 20 übt keine Druckkraft mehr aus. Daher kehrt die Seitenwand der Leitung 8 aufgrund ihrer Federkraft in ihre ursprüngliche Form zurück. Dadurch fällt der Druck der medizinischen Flüssigkeit 10 in der Pumpenkammer 18 plötzlich ab. Folglich gelangt weitere Flüssigkeit 10 in die Pumpenkammer 18 durch die kleine Öffnung 16 und das Ventil 14, wie in Figur 7 C gezeigt ist. In dieser Stellung kann die Flüssigkeit 10 nicht zurückströmen, da das Ventil 15 geschlossen ist. Die aufgenommene Flüssigkeit 10 wird durch die Vorwärtsbewegung des Stößels 20 weiter gefördert und in den Patienten injiziert.
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Auf diese Weise wird das Mittel in den Patienten nach und nach aufgrund der Atembewegung eingespritzt.
Anschließend soll eine abgewandelte Ausführungsform des Behälters oder Tanks für die medizinische Flüssigkeit unter Bezugnahme auf Figur 8 bis 10 erläutert werden.
Der abgewandelte Tank 44 umfaßt einen inneren Beutel 45 und einen äußeren Beutel 46, die beide aus elastischem Material, beispielsweise Silikon-Kautschuk bestehen. Der innere Beutel 45 liegt innerhalb des äußeren Beutels 46. Ein verstärkter Boden 47 des äußeren Beutels 46 weist eine Dicke auf, die einen Durchgang von Luft oder Gas durch den Boden 47 ausschließt. Der Boden des inneren Beutels 45 haftet an dem Boden 47 des äußeren Beutels 46 an. Die Seitenwände und die obere Wand des inneren Beutels 45 ist von den entsprechenden Wänden des äußeren Beutels 46 getrennt, und zwischen beiden besteht ein Zwischenraum 48. Der innere Beutel 45 ist mit einer Gleitung 49 verbunden, die aus dem äußeren Beutel 46 herausragt. Eine Verstärkung 50 befindet sich am oberen Ende der Leitung 49. Eine Nadel einer Spritze kann durch die Verstärkung 50 hindurchgeführt und die medizinische Flüssigkeit 10 in den inneren Beutel 45 injiziert werden. Der äußere Beutel ist mit einer Leitung 51 verbunden, an deren oberen Ende sich eine Verstärkung 52 befindet. Eine Nadel einer Spritze kann durch die Verstärkung 52 hindurchgeführt und eine physiologische Lösung von Natriumchlorid in den Zwischenraum 48 eingespritzt werden, aus dem Luft entfernt wird. Ein Saugrohr 53 liegt innerhalb des inneren Beutels 45. Ein Ende des Saugrohrs 53 ist innerhalb des Beutels 45 offen, und das andere Ende des Saugrohres 53 geht durch die Seitenwand des inneren Beutels 45 und des äußeren Beutels 46 hindurch und ist mit der Leitung 8 verbunden. Folglich gelangt die Flüssigkeit 10 aus dem inneren Beutel 45 durch das Saugrohr 53 in die Leitung 8. Eine Zweigleitung 55 befindet sich am freien Ende der Leitung 8 und weist an ihrem freien Ende
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eine Verstärkung 54 auf. Eine Nadel einer Spritze kann durch die Verstärkung 54 hindurchgestoßen werden, und eine andere medizinische Flüssigkeit, beispielsweise ein Herz-Mittel, kann in die Leitung 8 eingespritzt werden. Auf diese Weise werden das Mittel gegen einen Tumor und das Herz-Mittel gemischt und gemeinsam in den menschlichen Körper injiziert.
Bei dem abgewandelten Tank 44 wird verhindert, daß Luft oder Gas in den inneren Beutel 45 eintreten und mit der medizinisehen Flüssigkeit in den Körper des Patienten injiziert werden. Im BodenbereJch wird durch den verstärkten Boden 47 verhindert, daß Luft in den Beutel 45 und den Beutel 46 eintritt, und im seitlichen und oberen Bereich wird der Eintritt von Luft in den inneren Beutel 45 durch die physiologische Lösung aus Natriumchlorid in dem Zwischenraum 48 verhindert. Der innere Beutel 45 wird abgeflacht und die medizinische Flüssigkeit 10 in dem inneren Beutel 45 wird gleichmäßig von diesem aufgrund der Federkraft des inneren Beutels 45 und des äußeren Beutels 46, die zu deren Zusammenziehung führen, und aufgrund des festen, verstärken Bodens 47, der nicht zusammengezogen wird, abgegeben.
Die Leitung 8 ist mit einer Pumpe 11 versehen, die zwei Trennwände 12 und 13 umfaßt. Die Trennwände 12 und 13 weisen wiederum die kleinen öffnungen 16 und 17 auf, wie in Figur 9 gezeigt ist, Die Pumpe 11 ist zwischen der Aufnahmeplatte 19 und dem Stößel 20 in dem Gehäuse 1 angeordnet. Die gepumpte medizinische Flüssigkeit 10 wird in den Körper des Patienten durch eine Injektionsleitung 56 und eine nicht gezeigte Nadel am fireien Ende der Injektionsleitung injiziert. Die weiter in Figur 10 gezeigten Teile entsprechen denjenigen in Figur 2 und sind mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
Die Pumpe kann durch eine andere Bewegung des Körpers als durch die Atmung angetrieben werden.
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Das Injektionsgerät kann für einen anderen Zweck als zur Injektion von medizinischen Flüssigkeiten verwendet werden. Die pro Zeiteinheit injizierte Menge kann sich je nach Verwendungszweck ändern.
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Claims (12)

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER D-8000 München 22 Triftstraße 4 D-4800 Bielefeld Siekerwal! F 1601 St/fe Koken Co., Ltd. 3-5-18, Shimoochiai, Shinjuku-ku, Tokyo, Japan Inj ektionsgerät PRIORITÄT: 27. Juli 1977, Japan, 12. Dez. 1977, Japan, PATENTANSPRÜCHE No. 89978/1977 No. 149098/1977
1. Injektionsgerät für medizinische Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch eine Halterung (2,3,5) zur Befestigung des Injektionsgeräts am Körper eines Lebewesens, einen Behälter (6 ; 44,45,46) zur Aufnahme der medizinischen Flüssigkeiten, eine Pumpe (11) zum Pumpen der medizinischen Flüssigkeit und einen Antrieb (31,33,37,38.,) zur Umwandlung einer Bewegung des Körpers des Lebewesens in Energie zum Betätigen der Pumpe.
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2. Injektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (2,3,5) Riemen umfaßt, die einen elastischen Zwischenriemen (5) einschließen, der sich abwechselnd entsprechend der Atembewegung des Körpers des Lebewesens ausdehnt und zusammenzieht.
3. Injektionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb (31,33,37,38...) zur Ableitung von Energie eine Riemenscheibe (33), die sich entsprechend einer Dehnung und Zusammenziehung des Zwischenriemens (5) abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen dreht, einen Nocken (31) mit einem als Eingriffsbereich dienenden Nockenabschnitt (32) und eine Einwegkupp- lung (39,40,41,42) zwischen der Riemenscheibe und dem Nocken zu intermittierenden Drehung des Nocken umfaßt.
4. Injektionsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einwegkupplung (39,40, 41,42) wenigstens eine Blattfeder (40) aufweist, die an der Riemenscheibe (36) befestigt ist und mit ihrem freien Ende in tangentialer Richtung der Riemenscheibe verläuft und in Ratschen-Zähne (42) auf der inneren Oberfläche einer kreisförmigen Aussparung (41) des Nocken (31) eingreift.
5. Injektionsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zyklus der Pumpe (11) einer Anzahl von Bewegungen des Körper des Lebewesens entspricht.
6. Injektionsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpe (11) eine elastische Leitung (8) umfaßt, in der zwei Trennwände (12,13) zur Begrenzung einer Pumpenkammer (18) mit jeweils
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kleinen öffnungen (16,17) vorgesehen sind, die mit Ventilen (14,15) ausgerüstet sind.
7. Injektionsgerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Leitung (8) zwischen eine Äufnahmeplatte (19) und einen Stößel (20) gelegt ist, der durch den Nocken (31) verschiebbar ist, während die Aufnahmeplatte zur Einstellung des Pumpendurchsatzes verstellbar ist.
8. Injektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (6) aus elastischem Silikon-Kautschuk besteht.
9. Injektionsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpe (11) eine Leitung (8) umfaßt, die in einem Stück mit dem Behälter (44) ausgebildet ist.
10. Injektionsgerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Behälter (44) einen inneren
Beutel (45) und einen äußeren Beutel (46) umfaßt, und daß ein Zwischenraum (48) zwischen den Beuteln vorgesehen ist, der mit einer physiologischen Lösung aus Natriumchlorid gefüllt ist.
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11. Injektionsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (11) eine Leitung (8) umfaßt, die mit einer Zweigleitung (55) versehen ist, die die Einmischung einer zweiten medizinischen Flüssigkeit in die erste medizinische Flüssigkeit (10) gestattet.
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DE19782832800 1977-07-27 1978-07-26 Injektionsgeraet Ceased DE2832800A1 (de)

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