DE2832800A1 - Injektionsgeraet - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/142—Pressure infusion, e.g. using pumps
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B43/0054—Special features particularities of the flexible members
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S128/00—Surgery
- Y10S128/12—Pressure infusion
Description
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Koken
Die Erfindung betrifft ein Injektionsgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und insbesondere ein Injektionsgerät
zur langsamen, schrittweisen Injektion einer medizinischen Flüssigkeit in den Körper eines Lebewesens.
Zur allmählichen Injektion einer medizinischen Flüssigkeit
in den menschlichen Körper wird üblicherweise ein Tropfgerät verwendet. Dieses Gerät erfordert, daß der Patient in einem
Bett liegt, und die medizinische Flüssigkeit, die ein flüssiges Medikament sein kann, wird tröpfelnd in den Körper des
Patienten durch das Gerät eingeführt. Der Patient kann sich nicht frei bewegen, und der Prozess kann schmerzhaft sein- Im
'^ übrigen ist das Gerät nicht beweglich, und es ist verhältnismäßig
schwierig, die injizierte Flüssigkeitsmenge zu steuern.
Die Erfindung ist daher auf die Schaffung eines verbesserten Injektionsgerätes gerichtet.
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Die Erfindung ergibt sich bei einem Injektionsgerät des GattungS^eg^iffs durch die Lösungsmerkmale des kennzeichnenden
Teils des Hauptanspruchs.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Gerät eine Halterung für das Gerät zur Befestigung am Körper eines Lebewesens,
einen Behälter zur Aufnahme einer medizinischen Flüssigkeit, eine Pumpe zum Pumpen der medizinischen Flüssigkeit
und eine Einrichtung zur Umwandlung von Bewegungen' des
Körpers des Lebewesens in Energie zum Antreiben der Pumpe.
Dadurch wird die medizinische Flüssigkeit mit Hilfe der Pumpe in den Körper injiziert, wenn das Gerät am Körper befestigt
ist und die Pumpe durch die Bewegung des Körpers angetrieben wird,
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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TER ME5JR · MÜLLER ■ STEINMEISTER Koken
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung
(Vorderansicht) eines menschlichen Körpers, an dem ein Injektionsgerät
entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zur Injekitbn eines Tumor-
Bekämpfungsmittels befestigt ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf das
Injektionsgerät mit abgenommenen Deckel; 10
Fig. 3 ist ein Schnitt er&ang der Linie III-III
in Figur 2;
Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung eines Antriebs für eine Pumpe des Gerätes;
Fig. 5 A - veranschaulichen die Arbeitsweise des
D Antriebs während des Atmens des Patienten
in verschiedenen Arbeitsstufen; 20
Fig. 6 ist eine D raufsieht auf das Gerät
während des Arbeitsganges der Pumpe;
Fig. 7 A - ist ein Längsschnitt durch die Leitung im 7 c Bereich der Pumpe während verschiedener
Stellungen des Antriebs;
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Behälters für die
medizinische Flüssigkeit;
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie IX-IX
in Figur 8;
Fig. 1o ist eine D raufsieht auf das Injektionsgerät
mit dem abgewandelten Behälter.
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TER MEER ■ MÜLLER ■ STEINMEISTER Koken
Das in der Zeichnung dargestellte und im folgenden beschriebene Injektionsgerät umfaßt ein Gehäuse 1, mit dessen Enden
zwei Riemen 2 und 3 verbunden sind, wie Figur 1 zeigt. Mit Hilfe der Riemen 2 und 3 wird das Gerät gegen einen Bereich
des menschlichen Körpers angelegt, beispielsweise gegen den Bauch oder Unterleib eines Patienten. Eine Schnalle 4 ist mit
dem freien Ende des Riemens 2 verbunden, wie aus Figur 2 hervorgeht. Mit Hilfe der Schnalle 4 wird das freie Ende
des Riemens 2 mit dem freien Ende des anderen Riemens 3 verbunden. Der Riemen 2 ist direkt mit dem Gehäuse 1 verbunden,
während der Riemen 3 mit dem Gehäuse 1 über einen dehnbaren Zwischenriemen 5, beispielsweise aus Gummi, in Verbindung
steht, der sich beim Atmen des Patienten ausdehnt und zusammenzieht.
Das Gehäuse besteht aus durchsichtigem synthetischem Harz und ist mit einem abnehmbaren Deckel 1a versehen (Fig. 3).
Figur 2 zeigt das Innere des Gehäuses 1. Ein Behälter in der Form eines Tanks oder Beutels 6 befindet sich in dem Gehäuse
und besteht aus elastischem Material, wie etwa Silikon-Kautschuk. Eine medizinische Flüssigkeit 10, etwa ein Mittel
zur Bekämpfung eines Tumors, ist in dem Beutel 6 gespeichert. Der Beutel 6 weist in einer Seitenwand eine Verstärkung 7
auf. Eine Nadel 9 durchdringt die Verstärkung 7, und die Nadel 9 steht mit einem Ende einer Leitung 8 in Verbindung,
so daß die medizinische Flüssigkeit 10 in die Leitung 8 aus dem Beutel 6 durch die Nadel 9 eintritt.
Die Leitung 8 ist mit einer Pumpe 11 gemäß Figur 7 A versehen.
Die Pumpe 11 umfaßt zwei Trennwände 12 und 13 in der Leitung 8,
in denen kleine öffnungen 16 und 17 mit Ventilen 14 und 15 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine Pumpenkammer 18
in der Leitung 8 zwischen den Trennwänden 12 und 13 gebildet,
und die medizinische Flüssigkeit 10 wird durch Verformung der Leitung 8 in Radialrichtung gepumpt.
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TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER Koken
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Die Leitung 8 und die Pumpe 11 bestehen aus elastischem
Material, beispielsweise Silikon-Kautschuk, und die Pumpe 11 liegt zwischen einer Aufnahmeplatte 19 und einem Stößel 2o,
die sich in dem Gehäuse 1 befinden. Eine Schraube 21 ist an der Aufnahmeplatte 19 befestigt und durchdringt drehbar eine
Bohrung 23 in einer Halterung 22, wie in Figur 3 gezeigt ist.
Die Halterung 22 ist an das Gehäuse 1 angeformt. Die Schraube 21 ist in eine Einstellmutter 24 eingeschraubt. Die
Einstellmutter 24 liegt in einer Aussparung der Halterung Durch Drehung der Einstellmutter 24 bewegt sich die Aufnahmeplatte
19 in Radialrichtung der Leitung 8 oder nach links oder rechts in Figur 2 und 3. Dadurch ändert sich die Flüssigkeit
smenge, die durch einen Hub der Pumpe 11 gepumpt wird. Der Stößel 2o liegt gleitend in einer Führungsbohrung 27 einer
Führung 26 und ist in Radialrichtung der Leitung 8 oder nach links und rechts in Figur 2 verschiebbar. Ein Ende des Stößels
2o berührt die Umfangsflache der Leitung 8 in dem Bereich der '■
Pumpe 11. Das andere Ende des Stößels 2o berührt eine Blattfeder 28, deren eines Ende umgebogen ist und durch einen
stift 29 gehalten wird, der sich in dem Gehäuse 1 befindet.
Die Blattfeder 28 verformt sich elastisch, wenn ein Nocken
um eine Welle 3o gedreht wird, und ein Nockenabschnitt 32. drückt gegen die Blattfeder 28. Die Riemenscheibe 33 wird
ebenfalls durch die Welle 3o abgestützt. Zwei Nuten 34 und 35 befinden sich auf der Umfangsflache der Riemenscheibe 33,
wie aus Figur 4 hervorgeht. Ein elastisches Band 37 ist in die erste Nut 34 eingelegt und mit einem Ende innerhalb des
Gehäuses 1 durch einen Stift 36 festgelegt. Das andere Ende des elastischen Bandes 37 ist an der Riemenscheibe 33 festgelegt.
Ein nicht elastisches Band 38 ist in die zweite. Nut 35 eingelegt. Ein Ende dieses nicht elastischen Bandes ist
an dem Gummi-Zwischenriemen 5 in der Nähe des Verbindungspunktes des Zwischenriemens mit dem Riemen 3 befestigt, und
das andere Ende des nicht elastischen Bandes 38 ist an der
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Riemenscheibe 33 befestigt. Zwei Blattfedern 40 sind auf einer Umfangsfläche eines Ansatzes 39 der Riemenscheibe 33
befestigt. Die freien Enden der Blattfedern 40 erstrecken sich tangential zu der Riemenscheibe 33. Der Ansatz 39 der
Riemenscheibe 33 und die beiden Blattfedern 4 0 liegen in einer kreisförmigen Aussparung 41 des Nocken 31. Ratschen-Zähne
42 befinden sich auf der inneren Oberfläche der Aussparung 41. Die Blattfedern 40 und die Zähne 42 bilden eine
Einwegkupplung oder Freilaufkupplung. Daher führt eine Drehung der Riemenscheibe 33 in Gegenuhrzeigerrichtung
in Figur 2 zu einer übertragung auf den Nocken 31, während
eine Drehung der Riemenscheibe 33 in Uhrzeigerrichtung in Figur 2 nicht auf den Nocken 31 übertragen wird. Ein
Haltering 43 ist auf dem oberen Ende der Welle 30 befestigt.
Die Riemenscheibe 33 kann daher nicht von der Welle 30 herab <"f allen.
Anschließend soll die Arbeitsweise des Geräts beschrieben werden.
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Das Gerät wird beispielsweise mit Hilfe der Riemen 2 und 3 gegen den Unterleib eines Patienten angelegt. Der Unterleib
dehnt sich abwechselnd und zieht sich wieder zusammen entsprechend dem Ansaugen und Ausstoßen der Luft beim Atmen,
so daß sich der Umfang des Unterleibs ändert. Da die Riemen 2 und 3 nicht elastisch sind, dehnt sich der Gummi-Zwischenriemen
5 und zieht sich wieder zusammen, wenn der Patient atmet. Das nicht elastische Band 38 wird durch die Dehnung
des Zwischenriemens 5, d. h. beim Ausdehnen des Unterleibs beim Atmen herausgezogen, da ein Ende des Bandes 38 an dem
Zwischenriemen 5 in der Nähe der Verbindung mit dem Riemen befestigt ist. Die Riemenscheibe 33 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung
um beispielsweise 30° um die sie tragende Welle 30 gemäß Figur 5 A, wenn das Band 38 durch den Zwischenriemen
5 herausgezogen wird, da das Band 38 in die zweite Nut 35 der Riemenscheibe 33 eingelegt ist. Zur gleichen Zeit
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wird das elastische Band 37 gedehnt und speichert eine
elastische Energie, durch die die Riemenscheibe 33 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, da das elastische Band 37
in die Nut 34 eingelegt ist. Die Drehung der Riemenscheibe in Gegenuhrzeigerrichtung wird auf den Nocken 31 über die
Blattfeder 40 und die Zähne 42 übertragen, und der Nocken dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung in Figur 5 A um die
Welle 30 um beispielsweise 30°.
Wenn sich der Unterleib beim Atmen zusammenzieht, zieht sich auch der Zwischenriemen 5 zusammen. Das Band 34 wird zurückgelassen.
Die Riemenscheibe 33 dreht sich in Uhrzeigerrichtung in Figur 5 B um die Welle 30 aufgrund der Zugwirkung des
gespannten elastischen Bandes 37. Die Drehung der Riemenscheibe
33 in Uhrzeigerrichtung wird nicht auf den Nocken übertragen, da die Blattfedern 40 die Zähne 42 nicht erfassen,
sondern mit ihren freien Enden über die Zähne 42 aufgrund der elastischen Verformung der Blattfedern 40 weggleiten.
Daher dreht sich der Nocken 31 in dieser Stellung nicht.
Bei der nächsten Ausdehung des Unterleibs durch Einatmen wird das Band 38 wiederum angezogen und die Riemenscheibe 33 dreht
sich in Gegenuhrzeigerrichtung in Figur 5 C um etwa 30 .
Diese Drehung der Riemenscheibe 33 wird auf den Nocken 31 übertragen, der Nocken 31 dreht sich wiederum ebenfalls in
Gegenuhrzeigerrichtung um weitere 30°. Beim nächsten Zusammenziehen des Unterleibs dreht sich die Riemenscheibe 33 in
Uhrzeigerrichtung, wie in Figur 5 D gezeigt ist.
Daher wird der Nocken 31 intermittierend in Drehrichtung um beispielsweise 30° durch die Bewegung angetrieben, die sich
durch das Atmen des Patienten ergibt, und der Nockenabschnitt 32 des Nocken 31 berührt die Blattfeder 28, wie in Figur
gezeigt ist. Dadurch verformt sich die Blattfeder 28 und verschiebt den Stößel 20. Der Stößel 20 wird dadurch nach
links in Figur 6 entlang seiner Führungsbohrung 27 bewegt,
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und das freie Ende des Stößels 30 drückt auf die Seitenwand der Leitung 8 im Bereich der Pumpe 11.
Da sich die Seitenwand der Leitung 8 elastisch verformt, wie in Figur 7 B gezeigt ist, steigt der Druck der medizinischen
Flüssigkeit 10 in der Pumpenkammer 18 an, wenn die • Leitung 8 durch den Stößel 20 zusammengedrückt wird. Dadurch
tritt die Flüssigkeit 10 aus der Pumpenkammer 18 durch die kleine Öffnung 17 aus, da das Ventil 15 durch
den erhöhten Druck geöffnet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Ventil 14 geschlossen, und ein Rückstrom der Flüssigkeit
10 in den Beutel 6 tritt nicht ein. Da die Leitung 8 mit einer nicht gezeigten Nadel am freien Ende verbunden ist,
und da die Nadel in eine Arterie oder Vene im Unterleib eingeführt ist, wird die medizinische Flüssigkeit 10 durch die
Leitung 8 in die Arterie oder Vene injiziert. Ein Pumpenhub kann beispielsweise bei zwölf Atemzügen erfolgen, wenn sich
der Nocken 31 bei jedem Atemzug um 30 dreht. Folglich wird eine sehr kleine Menge einer medizinischen Flüssigkeit 10,
wie etwa eines Mittels zur Bekämpfung eines Tumors, in den Patienten injiziert. Beispielsweise werden 5 mml des Mittels
während 24 Stunden eingespritzt.
Wenn sich der Nocken 31 beim Atmen weiter dreht, kommt der Nockenabschnitt 32 des Nocken von der Blattfeder 28 frei,
und der Stößel 20 übt keine Druckkraft mehr aus. Daher kehrt die Seitenwand der Leitung 8 aufgrund ihrer Federkraft in
ihre ursprüngliche Form zurück. Dadurch fällt der Druck der medizinischen Flüssigkeit 10 in der Pumpenkammer 18 plötzlich
ab. Folglich gelangt weitere Flüssigkeit 10 in die Pumpenkammer 18 durch die kleine Öffnung 16 und das Ventil 14, wie
in Figur 7 C gezeigt ist. In dieser Stellung kann die Flüssigkeit 10 nicht zurückströmen, da das Ventil 15 geschlossen
ist. Die aufgenommene Flüssigkeit 10 wird durch die Vorwärtsbewegung des Stößels 20 weiter gefördert und
in den Patienten injiziert.
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Auf diese Weise wird das Mittel in den Patienten nach und nach aufgrund der Atembewegung eingespritzt.
Anschließend soll eine abgewandelte Ausführungsform des
Behälters oder Tanks für die medizinische Flüssigkeit unter Bezugnahme auf Figur 8 bis 10 erläutert werden.
Der abgewandelte Tank 44 umfaßt einen inneren Beutel 45 und
einen äußeren Beutel 46, die beide aus elastischem Material, beispielsweise Silikon-Kautschuk bestehen. Der innere Beutel
45 liegt innerhalb des äußeren Beutels 46. Ein verstärkter Boden 47 des äußeren Beutels 46 weist eine Dicke auf, die
einen Durchgang von Luft oder Gas durch den Boden 47 ausschließt. Der Boden des inneren Beutels 45 haftet an dem
Boden 47 des äußeren Beutels 46 an. Die Seitenwände und die obere Wand des inneren Beutels 45 ist von den entsprechenden
Wänden des äußeren Beutels 46 getrennt, und zwischen beiden besteht ein Zwischenraum 48. Der innere Beutel 45 ist mit einer
Gleitung 49 verbunden, die aus dem äußeren Beutel 46 herausragt.
Eine Verstärkung 50 befindet sich am oberen Ende der Leitung 49. Eine Nadel einer Spritze kann durch die Verstärkung
50 hindurchgeführt und die medizinische Flüssigkeit 10 in den inneren Beutel 45 injiziert werden. Der äußere
Beutel ist mit einer Leitung 51 verbunden, an deren oberen
Ende sich eine Verstärkung 52 befindet. Eine Nadel einer Spritze kann durch die Verstärkung 52 hindurchgeführt und
eine physiologische Lösung von Natriumchlorid in den Zwischenraum 48 eingespritzt werden, aus dem Luft entfernt wird.
Ein Saugrohr 53 liegt innerhalb des inneren Beutels 45. Ein Ende des Saugrohrs 53 ist innerhalb des Beutels 45 offen,
und das andere Ende des Saugrohres 53 geht durch die Seitenwand
des inneren Beutels 45 und des äußeren Beutels 46 hindurch und ist mit der Leitung 8 verbunden. Folglich gelangt
die Flüssigkeit 10 aus dem inneren Beutel 45 durch das Saugrohr 53 in die Leitung 8. Eine Zweigleitung 55 befindet sich
am freien Ende der Leitung 8 und weist an ihrem freien Ende
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eine Verstärkung 54 auf. Eine Nadel einer Spritze kann durch die Verstärkung 54 hindurchgestoßen werden, und eine andere
medizinische Flüssigkeit, beispielsweise ein Herz-Mittel, kann in die Leitung 8 eingespritzt werden. Auf diese Weise werden
das Mittel gegen einen Tumor und das Herz-Mittel gemischt und gemeinsam in den menschlichen Körper injiziert.
Bei dem abgewandelten Tank 44 wird verhindert, daß Luft oder Gas in den inneren Beutel 45 eintreten und mit der medizinisehen
Flüssigkeit in den Körper des Patienten injiziert werden. Im BodenbereJch wird durch den verstärkten Boden 47 verhindert,
daß Luft in den Beutel 45 und den Beutel 46 eintritt, und im seitlichen und oberen Bereich wird der Eintritt von Luft
in den inneren Beutel 45 durch die physiologische Lösung aus Natriumchlorid in dem Zwischenraum 48 verhindert. Der
innere Beutel 45 wird abgeflacht und die medizinische Flüssigkeit 10 in dem inneren Beutel 45 wird gleichmäßig von
diesem aufgrund der Federkraft des inneren Beutels 45 und des äußeren Beutels 46, die zu deren Zusammenziehung führen,
und aufgrund des festen, verstärken Bodens 47, der nicht zusammengezogen wird, abgegeben.
Die Leitung 8 ist mit einer Pumpe 11 versehen, die zwei Trennwände
12 und 13 umfaßt. Die Trennwände 12 und 13 weisen wiederum
die kleinen öffnungen 16 und 17 auf, wie in Figur 9 gezeigt ist, Die Pumpe 11 ist zwischen der Aufnahmeplatte 19 und
dem Stößel 20 in dem Gehäuse 1 angeordnet. Die gepumpte medizinische Flüssigkeit 10 wird in den Körper des Patienten durch
eine Injektionsleitung 56 und eine nicht gezeigte Nadel am fireien Ende der Injektionsleitung injiziert. Die weiter in
Figur 10 gezeigten Teile entsprechen denjenigen in Figur 2 und sind mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
Die Pumpe kann durch eine andere Bewegung des Körpers als durch die Atmung angetrieben werden.
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Das Injektionsgerät kann für einen anderen Zweck als zur Injektion von medizinischen Flüssigkeiten verwendet werden.
Die pro Zeiteinheit injizierte Menge kann sich je nach Verwendungszweck ändern.
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Claims (12)
1. Injektionsgerät für medizinische Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch eine Halterung (2,3,5)
zur Befestigung des Injektionsgeräts am Körper eines Lebewesens, einen Behälter (6 ; 44,45,46) zur Aufnahme der
medizinischen Flüssigkeiten, eine Pumpe (11) zum Pumpen der medizinischen Flüssigkeit und einen Antrieb (31,33,37,38.,)
zur Umwandlung einer Bewegung des Körpers des Lebewesens in Energie zum Betätigen der Pumpe.
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2. Injektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (2,3,5)
Riemen umfaßt, die einen elastischen Zwischenriemen (5) einschließen, der sich abwechselnd entsprechend der Atembewegung
des Körpers des Lebewesens ausdehnt und zusammenzieht.
3. Injektionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb (31,33,37,38...)
zur Ableitung von Energie eine Riemenscheibe (33), die sich entsprechend einer Dehnung und Zusammenziehung des
Zwischenriemens (5) abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen dreht, einen Nocken (31) mit einem als Eingriffsbereich dienenden Nockenabschnitt (32) und eine Einwegkupp-
lung (39,40,41,42) zwischen der Riemenscheibe und dem Nocken zu intermittierenden Drehung des Nocken umfaßt.
4. Injektionsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einwegkupplung (39,40,
41,42) wenigstens eine Blattfeder (40) aufweist, die an der Riemenscheibe (36) befestigt ist und mit ihrem freien
Ende in tangentialer Richtung der Riemenscheibe verläuft und in Ratschen-Zähne (42) auf der inneren Oberfläche
einer kreisförmigen Aussparung (41) des Nocken (31) eingreift.
5. Injektionsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zyklus
der Pumpe (11) einer Anzahl von Bewegungen des Körper des Lebewesens entspricht.
6. Injektionsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpe (11)
eine elastische Leitung (8) umfaßt, in der zwei Trennwände (12,13) zur Begrenzung einer Pumpenkammer (18) mit jeweils
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kleinen öffnungen (16,17) vorgesehen sind, die mit Ventilen
(14,15) ausgerüstet sind.
7. Injektionsgerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Leitung (8) zwischen eine Äufnahmeplatte (19) und einen Stößel (20) gelegt ist, der durch
den Nocken (31) verschiebbar ist, während die Aufnahmeplatte zur Einstellung des Pumpendurchsatzes verstellbar ist.
8. Injektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (6) aus elastischem
Silikon-Kautschuk besteht.
9. Injektionsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Pumpe (11)
eine Leitung (8) umfaßt, die in einem Stück mit dem Behälter (44) ausgebildet ist.
10. Injektionsgerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Behälter (44) einen inneren
Beutel (45) und einen äußeren Beutel (46) umfaßt, und daß ein Zwischenraum (48) zwischen den Beuteln vorgesehen ist,
der mit einer physiologischen Lösung aus Natriumchlorid gefüllt ist.
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11. Injektionsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (11)
eine Leitung (8) umfaßt, die mit einer Zweigleitung (55) versehen ist, die die Einmischung einer zweiten medizinischen
Flüssigkeit in die erste medizinische Flüssigkeit (10) gestattet.
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