DE2832224C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H37/74—Switches in which only the opening movement or only the closing movement of a contact is effected by heating or cooling
- H01H37/76—Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material
- H01H37/764—Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material in which contacts are held closed by a thermal pellet
- H01H37/766—Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material in which contacts are held closed by a thermal pellet using a bridging contact
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeschalter nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Wärmeschaltern dieser Art (DE-OS 25 44 334 und
21 49 607, US-PS 32 91 945) ist die Kontaktbrücke zwischen den
beiden Federn gehalten, wobei die auf dem Schmelzelement abge
stützte erste Feder im wesentlichen den Kontaktdruck bestimmt,
während die zweite Feder die Öffnungsbewegung durchführt, wenn
die erste Feder beim Schmelzen des Schmelzelementes ihr Widerlager
verloren hat. Der Nachteil dieser bekannten Anordnungen liegt
darin, daß das Schmelzelement im normalen Betrieb des Schalters
durch die Wärmeeinwirkung schrumpft und sich damit in seiner
gegenüber der auf ihm aufruhenden Feder wirksamen Höhe verringern
kann. Dabei kann der Zustand erreicht werden, daß kein ausreichender
Kontaktschließdruck mehr besteht und der Schalter damit öffnet,
ohne daß die Ansprechtemperatur erreicht wird. Bei dem langsamen
Abheben kann sich weiter ein Lichtbogen zwischen den Kontakt
elementen und der Kontaktbrücke ausbilden, der zu einem Ver
schweißen der Kontaktbrücke mit den Anschlußklemmen führen kann.
Damit verliert der Wärmeschalter aber seine Schutzwirkung, da die
Kontakte auch dann geschlossen bleiben, wenn bei der Ansprech
temperatur das Schmelzelement tatsächlich schmilzt. Dieses gilt
auch bei einem weiteren bekannten Wärmeschalter (US-PS 29 55 179),
bei dem das Schmelzelement zwischen der den Kontaktschließdruck
aufbringenden Feder und der Kontaktbrücke angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmeschalter so auszubilden,
daß auch bei dem erwähnten Schrumpfen des Schmelzelementes die
Kontaktschließkraft im wesentlichen unverändert bleibt und so der
Schalter seine Funktionsfähigkeit voll erhält.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im
Patentanspruch 1 herausgestellten Merkmale.
Durch die beanspruchte Anordnung wirkt auf die Kontaktbrücke im
normalen Betrieb ausschließlich die innerhalb des Zwischen
elementes angeordnete Feder, die von der Feder, über die die
Öffnungsbewegung durchgeführt wird, unbeeinflußt ist. Die beiden
Federn sind also mechanisch voneinander isoliert. Durch Wahl der
Höhe des Zwischenelementes läßt sich auch über einen erheblichen
Schrumpfweg des Schmelzelementes die Kontaktschließkraft im
wesentlichen konstant halten. Es wird hierbei sichergestellt, daß
ein Abheben der Kontaktbrücke von den Anschlußelementen nur dann
stattfindet, wenn tatsächlich das Schmelzelement bei Erreichen
der Ansprechtemperatur schmilzt. In diesem Fall kommt es dann zu
einer schnellen Entspannung der auf das Zwischenelement ein
wirkenden Feder. Die Kontaktbrücke kommt dabei zur Anlage an der
angrenzenden Anschlagfläche und wird damit mit dem Zwischenelement
mechanisch gekoppelt. Das Abheben der Kontaktbrücke von den
Anschlußelementen erfolgt dabei ausschließlich unter der Wirkung
der das Zwischenelement gegen das Schmelzelement pressenden
Feder. Die innerhalb des Zwischenelementes auf die Kontaktbrücke
einwirkende Feder ist dabei unwirksam. Es findet also keine
Subtraktion der beiden einander entgegenwirkenden Federkräfte
statt wie bei den bekannten Wärmeschaltern.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Wärmeschalters sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus
führungsform des Wärmeschalters;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1, wobei
die Elemente im Anfangszustand gezeigt sind, in dem sie
den Stromkreis schließen;
Fig. 6 und 7 Schnitte ähnlich der Fig. 5, jedoch in unterschied
lichen, späteren Betriebsstufen;
Fig. 8 den Einbau eines Wärmeschalters nach Fig. 1;
Fig. 9 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 3 einer zweiten Aus
führungsform des Wärmeschalters;
Fig. 10 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 5 einer dritten Aus
führungsform des Wärmeschalters.
Fig. 1 zeigt einen Wärmeschalter 22 mit einem Gehäuse 24. Das
Gehäuse 24 ist vorzugsweise aus einem thermisch und elektrisch
leitenden Material, z. B. aus Aluminium oder einer Zinklegierung
hergestellt.
Ein Paar parallel im Abstand angeordneter Anschlußklemmen 26 und
28 mit Flachsteckern 30 bzw. 32 und Schaltkontaktabschnitten 34
bzw. 36 stehen über das Ende des Gehäuses 24 vor. Das Gehäuse ist
mit einer Schicht 38 aus elektrisch isolierender Vergußmasse
verschlossen, die zusammen mit dem Gehäuse 24 die Schaltelemente
des Wärmeschalters vollkommen einschließt.
Wie die Explosionsdarstellung des Wärmeschalters 22 in Fig. 2
zeigt, weist das Gehäuse 24 im Bereich seines offenen Endes innen
periphere Bördelleisten 40 auf. Ein Einsatz 44 aus einem starren,
elektrisch isolierenden Material weist eine Aussparung 46 auf,
die die verschiedenen Schalterelemente außer einem temperatur
empfindlichen Schmelzelement 48 vom Gehäuse 24 elektrisch
isoliert aufnimmt und hält. Das zylindrisch ausgebildete Schmelz
element 48 ist gleitbar in einen zentrischen, sich in Längs
richtung erstreckenden Kanal 49 der Aussparung 46 eingepaßt. Über
dem Schmelzelement 48 ist ein rohrförmiges Zwischenelement 50 mit
gegenüberliegenden im wesentlichen flachen, zueinander parallel
ausgebildeten Böden 52 und 54 angeordnet. Der Boden 52 steht mit
dem Schmelzelement 48 in Eingriff.
Das Zwischenelement 50 weist gegenüberliegende, sich in Längs
richtung erstreckende Schlitze 56 und 58 in seinem Rohrmantel 60
auf, die sich über die ganze Höhe des Zwischenelementes erstrecken.
Der Boden 54 des Zwischenelementes 50 ist mit einem quer ver
laufenden Schlitz 66 auf der Diagonalen durch die Schlitze
versehen. In dem Zwischenelement 50 ist eine Druckfeder 70
geeigneter Dimension angeordnet. Zwischen der Druckfeder 70 und
dem Boden 54 ist eine Kontaktbrücke 72 mit einem zentrischen,
kreisförmigen Führungsabschnitt 74 mit einander gegenüber
liegenden rechteckigen Kontaktarmen 76 und 78 angeordnet. Die
Kontaktbrücke 72 mit ihren Kontaktarmen 76, 78 ist in dem
Zwischenelement 50 in dessen Achsrichtung gleitbar geführt. Die
Kontaktarme 76 und 78 erstrecken sich durch die Schlitze 56 und
58. Die Druckfeder 70 drückt die Kontaktbrücke 72 nach oben in
Richtung auf den Boden 54 des Zwischenelementes 50. Eine zweite
Druckfeder 79 ist über dem Zwischenelement 50 angeordnet und
drückt mit einer vorgegebenen Kraft gegen den Boden 54 des
Zwischenelementes 50.
Eine aus Isoliermaterial bestehende Abdeckplatte 80, vorzugsweise
aus einem Keramikmaterial, liegt oben auf dem Einsatz 44, in der
die Feder 79 in dem Kanal 49 geführt ist. Die Isolierplatte weist
parallele rechteckige Öffnungen 82 auf, die mit rechteckigen
Aussparungen 84 in dem Einsatz 44 fluchten, die von der Aus
sparung 46 ausgehen. Die Kontaktabschnitte 34 und 36 der An
schlußklemmen sind so dimensioniert, daß sie durch die Öffnungen
82 in die Aussparungen 84 des Einsatzes 44 eindrückbar
sind. Die Abdeckplatte 80 weist eine zentrische, nach unten
gerichtete Führungswarze 85 (Fig. 3) für die Druckfeder 79 auf.
Die Kontaktenden 86 der Kontaktabschnitte 34 und 36 der An
schlußklemmen sind vorzugsweise geringfügig gebogen. Zwischen den
Kontaktenden 86 und den Schultern der Flachsteckerabschnitte 30
und 32 der Anschlußklemmen sind jeweils entgegengesetzt gerichtete
dreieckige Vorsprünge 90 vorgesehen, die zum sicheren Befestigen
und Ausrichten der Kontaktabschnitte 34 und 36 in der Aussparung
46 dienen. Zwischen den Vorsprüngen 90 und den Kontaktenden 86
sind federnde Arretierungszungen 92 vorgesehen.
Fig. 3 bis 5 zeigen die verschiedenen in Fig. 2 gezeigten und
vorstehend beschriebenen Bauteile im Gehäuse montiert, wobei die
Teile im Gehäuse durch die auf die Abdeckplatte umgelegten
Bördelleisten 40 gehalten sind. Am Boden des Kanals 49 ist das
Schmelzelement 48 gelagert. Der Boden 52 des Zwischenelementes 50
ruht oben auf dem Schmelzelement 48 auf. Die Feder 70 liegt
vorgespannt zwischen der Kontaktbrücke 72 und dem Boden 52 des
Zwischenelementes 50. Die Kontaktbrücke 72 ist im Abstand vom
Boden 54 des Elementes 50 durch die Kontaktenden 86 der Kontakt
teile 34 und 36 gehalten, gegen die mit der Vorspannungskraft der
Feder die Kontaktarme 76 und 78 der Kontaktbrücke 72 anliegen.
Der Abstand zwischen dem Boden 54 des Zwischenelementes 50 und
der Kontaktbrücke 72 wird von der Höhe des Schmelzelementes 48
bestimmt, das direkt wärmeleitend gegen den Boden des Gehäuses 24
anliegt. Die übrigen Schalterelemente sind elektrisch isoliert
von dem Einsatz 44 bzw. der Abdeckplatte 80 umschlossen.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist die beschriebene Ausführungsform in
drei Betriebsstufen dargestellt. In Fig. 5 ist der normale
Betriebszustand dargestellt, in dem der Stromkreis durch die
Kontaktbrücke geschlossen ist, die unterhalb des Bodens 54 des
Zwischenelementes im Abstand 88 liegt, der für eine eventuelle
Verringerung der Höhe des Schmelzelementes durch Sublimation als
Toleranzbereich zur Verfügung steht, bevor die Kontaktbrücke an
dem oberen Boden 54 des Zwischenelementes zur Anlage kommt
(Fig. 5). Der Abstand 88 wird so gewählt, daß eine Schrumpfung
des Schmelzelementes durch Sublimation, die typisch 50% der
Ausgangshöhe des Schmelzelementes ausmacht, kompensierbar ist.
Jede Verringerung der Höhe des Schmelzelementes 48 durch Er
weichung oder Schmelzen führt zu einer schnellen Abwärtsbewegung
des Zwischenelementes 50, die dann mit einer Abwärtsbewegung der
Kontaktbrücke 72 verbunden ist, wodurch der Schalter öffnet, wie
in Fig. 7 dargestellt.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 9 und 10 entsprechen im
wesentlichen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Für
gleiche Teile sind daher gleiche Bezugszeichen verwendet und
insoweit wird auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist das Zwischenelement 150
in Form eines C mit scharfen Ecken ausgebildet, wobei die vom
Steg 160 ausgehenden Schenkel 152 und 154 die beiden Böden bilden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 weist das Zwischenelement
250 einen zentralen Bolzen 202 auf, an dessen unterem Ende
ein Flansch 252 ausgebildet ist und der an seinem oberen Ende
eine Scheibe 254 trägt. Der Flansch 252 und die Scheibe 254
bilden hier wiederum den oberen bzw. den unteren Boden des
Zwischenelementes.
Für den beschriebenen Wärmeschalter ist es wesentlich, daß die
beiden Federn 70 und 79 unabhängig voneinander wirksam sind.
Hierdurch können sowohl hohe Anpreßkräfte als auch hohe Trenn
kräfte erreicht werden. Das Schmelzelement 48 wirkt über das
Zwischenelement 50 als Reaktionselement für beide Federn 70 und
79. Die Kontaktschließkraft wird ausschließlich durch die Feder
70 bestimmt. Bei einem typischen Anwendungsfall wird für das
Schmelzelement 48 eine Ausgangshöhe von 2,5 mm gewählt. Hierfür
wird für die Feder 70 eine Kraft von etwa 9 Newton gewählt. Für die
Feder 79 wird dabei eine größere Federkraft gewählt, beispielsweise
in der Größenordnung von 9 bis 18 Newton. Auf diese Weise wird
sichergestellt, daß bei einem Schmelzen, bei dem beide Federn
gleichgerichtet auf das Zwischenelement wirken, ein zuverlässiges
Öffnen der Kontakte erreicht wird.
In Fig. 8 ist eine Befestigung des beschriebenen Wärmeschalters
22 an einer Montageplatte 93 gezeigt. Von dem Gehäuse 24 aus
erstreckt sich ein Montagewinkel 94 mit einer Bohrung zur Auf
nahme einer Befestigungsschraube 96, mit der der Montagewinkel
und damit der Schalter auf der Montageplatte befestigt wird. Der
Montagewinkel weist hier eine Führungsleiste 98 auf, die in eine
Öffnung in der Montageplatte 93 eingreift. Der Schalter ist
hierbei mit seinen Anschlußklemmen unter einem Winkel nach oben
gerichtet montiert. Die Flachstecker 30 stehen hierbei voll
ständig frei über der Platte, so daß die Gefahr von Kurzschlüssen
beim Herstellen der Verbindungen über entsprechende Steckschuhe
ausgeschaltet ist.
Claims (7)
1. Wärmeschalter mit wenigstens zwei im Abstand voneinander
angeordneten Anschlußklemmen, einer im wesentlichen parallel
verschiebbaren Kontaktbrücke für die Anschlußklemmen, einer
ersten Feder, die unter Vorspannung gegen ein Schmelzelement
anliegt, und einer zweiten, der ersten Feder entgegengesetzt
vorgespannten Feder, die auf die Kontaktbrücke einwirkt,
wobei das Schmelzelement thermisch leitend mit dem Schalt
gehäuse in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der ersten Feder (79) und dem Schmelzelement (48)
ein Zwischenelement (50) mit zwei axial im Abstand von
einander liegenden Anschlagflächen (52, 54) vorgesehen ist,
daß innerhalb des Zwischenelementes die Kontaktbrücke (72)
axial beweglich ist, und daß die zweite Feder (70) innerhalb
des Zwischenelementes zwischen der dem Schmelzelement zu
gewandten Anschlagfläche (52) und der Kontaktbrücke (72) ange
ordnet ist.
2. Wärmeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenelement (50) im wesentlichen in Form eines
Rohres mit Endböden (52; 54) ausgebildet ist, dessen
Mantel (60) an gegenüberliegenden Seiten mit sich axial
erstreckenden Schlitzen (56, 58) versehen ist, durch die sich
Kontaktarme (76, 78) der Kontaktbrücke (72) erstrecken.
3. Wärmeschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktbrücke (72) in ihrer Mitte mit einem dem Innen
querschnitt des Rohrmantels (60) entsprechenden Führungs
abschnitt (74) versehen ist.
4. Wärmeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenelement (50) C-förmig ausgebildet ist, wobei die
Schenkel die Anschlagflächen bilden.
5. Wärmeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenelement (50) eine Stange aufweist, auf der
Anschlagscheiben (52, 54) angeordnet sind.
6. Wärmeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (70, 79) koaxial
angeordnet sind.
7. Wärmeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Druckfedern
ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELMWOOD SENSORS INC., 02861 PAWTUCKET, R.I., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRALFS, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 3300 BRAUNSCHWE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |