DE2831180A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung der laenge textiler gestrickter flaechengebilde - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung der laenge textiler gestrickter flaechengebilde

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DE2831180A1
DE2831180A1 DE19782831180 DE2831180A DE2831180A1 DE 2831180 A1 DE2831180 A1 DE 2831180A1 DE 19782831180 DE19782831180 DE 19782831180 DE 2831180 A DE2831180 A DE 2831180A DE 2831180 A1 DE2831180 A1 DE 2831180A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
    • G01B21/06Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Länge
  • textiler gestrickter Flächengebilde Eine Charakterisierung von Strickstücken durch einen Parameter ergibt oft ein unzutreffendes Bild, weil manche Eigenschaften erst unter Hinzuziehung eines weiteren Parameters aussagekräftig werden und/oder die Meßbedingungen so stark eingehen, daß die Werte kaum vergleichbar sind.
  • Beispielsweise ist das Ergebnis einer Längen- oder Flächenmessung eines textilen Strickteiles abhängig von der Spannung, unter der es ausgebreitet ist. Deshalb wird auch der Texturiergrad eines Garnes, der mit der Größe eines Strickteiles verknüpft ist, bisher nicht über die Länge gemessen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, mit der die Länge textiler Flächengebilde zuverlässig, schnell und einfach gemessen werden kann.
  • Verfahrensmäßig wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß gleichbleibend breite textile Flächengebilde unter Zwischenschaltung einer linienartigen Markierung an anderen textilen Flächengebilden der gleichen Breite befestigt werden, daß zusammengesetzte textile Flächengebilde in Richtung senkrecht zu den Markierungslinien einem ersten Walzenpaar zugeführt werden, dessen Drehzahl konstant gehalten wird, und dessen Walzendruck einstellbar ist, und von einem zweiten Walzenpaar abgezogen werden, wobei das Drehmoment des zweiten Walzenpaares konstant gehalten wird und der Walzendruck einstellbar ist und zwischen den beiden Walzenpaaren jeweils der Abstand zweier Markierungslinien ermittelt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Eingabevorrichtung, einem ersten Walzenpaar und einem zweiten Walzenpaar, einem Markierungsmeßkopf zwischen den beiden Walzenpaaren und einer Zeit/Weg-Meßeinrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Walzenpaaren Vorrichtungen zur Einstellung des Walzendruckes, am ersten Walzenpaar eine Vorrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl und am zweiten Walzenpaar eine Vorrichtung zur Konstanthaltung des Drehmoments vorhanden sind. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die textilen Flächengebilde gleicher Breite sind bevorzugt Strickstücke der gleichen Maschenzahl. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Markierungen zwischen 2 textilen Flächengebilden eine oder mehrere Reihen Maschen aus einem anderen Garn, die in gleicher Weise auf derselben Maschine wie die zu untersuchenden textilen Flächengebilde gestrickt werden. Die Markierungsfäden unterscheiden sich in erster Linie nur in der Farbe (Helligkeit) von dem zu prüfenden Garn. Über die Herstellung eines solchen bevorzugten Strickschlauches ist beispielsweise in der Anmeldung mit dem Aktenzeichen P berichtet.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß das textile Flächengebilde zwischen den beiden Walzen trotz der Bewegung unter gleichbleibender Spannung steht und daher der Abstand zweier Markierungen ein reproduzierbares Maß für die Länge ist. Es hat sich herausgestellt, daß die so gemessene Länge ein überraschend gutes Maß für die Texturierstärke des Strickgrnes ist.
  • Eine Führung des textilen Flächengebildes vor der ersten Walze ist meistens zweckmäßig, um eine Eingabe in das erste Walzenpaar zu erreichen, bei der die Markierung senkrecht zur Bewegungsrichtung liegt. Zum Einlegen des textilen Flächengebildes müssen die Walzen getrennt werden, was beispielsweise durch ein Absenken des Tisches erreicht werden kann. Im Betrieb sind die Walzenpaare kraftschlüssig. Besonders bevorzugt wird die Anpressung mit Faltenbälgen, die mit variablem Luftdruck angesteuert werden, erreicht. Auch bei Änderung der Dicke der durchlaufenden Strickstücke kann die Anpreßkraft konstant gehalten werden. Das erste Walzenpaar, das mit konstanter Drehzahl laufen muß, wird bevorzugt mit einem Synchronmotor angetrieben. Das zweite Walzenpaar, das ein konstantes Drehmoment haben muß, wird bevorzugt mit einem Scheibenläufermotor angetrieben, der unabhängig von seiner Drehzahl ein konstantes und einstellbares Drehmoment abgibt.
  • Als Markierung ist schwarzes Garn gleichen oder ähnlichen Titers bevorzugt, das zwischen zwei zu messende textile Flächengebilde eingestrickt wird. Die Länge eines textilen Flächengebildes wird bevorzugt so ermittelt, daß die Zeit gemessen wird, die vergeht, bis eine Markierung eine vorgegebene Stelle zwischen den Walzen erreicht, daneben die Geschwindigkeit des texilten Flächengebildes zwischen den Walzen gemessen wird und daraus die Länge eines textilen Flächengebildes bestimmt wird (s.u., Figur 2).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird zusätzlich die Remission des textilen Flächengebildes zwischen den Walzenpaaren gemessen. Besonders bevorzugt wird innerhalb des durch die Markierungen abgegrenzten bewegten textilen Flächengebildes die Remission wiederholt und an verschiedenen Stellen gemessen. Die Speicherung und Aufbereitung der Meßsignale gehört zum Stand der Technik.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind im folgenden Beispiel haft beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen Figur 1 ein Strickstück-Längenmeßgerät; Figur 2 den Zusammenhang zwischen Strickstücklänge und Texturiergrad.
  • Aufgabe in diesem Beispiel ist die Prüfung von gefärbten texturierten Teppichgarnen mit einem Titer im Bereich von etwa dtex 500 bis dtex 5500.
  • Auf einer (nicht gezeichneten) Strickmaschine wird z.B.
  • für dtex 1900 f 90 jeweils ein ca. 100 m langer Faden des zu prüfenden Garnes zu einem etwa 6-12 cm breiten Strickstück verstrickt. Direkt daran an schließt sich der schwarze Markierungsfaden und daran wieder das nächste Strickstück.
  • Eine Vielzahl von derart verbundenen Strickstücken bilden einen Strickschlauch.
  • Figur 1 zeigt nun schematisch die Vorrichtung zur Messung der Länge von Strickstücken. Ein "endloser" Strickschlauch 1 wird über Leitbleche 2 einem ersten Walzenpaar 3, 3a zugeführt. Durch Absenken des Hubtisches 4 kann der Schlauch 1 zwischen das Walzenpaar 3,3a und das Abzugswalzenpaar 5,5a gelegt werden. Das Absenken und Wiederanheben des hubtisches 4 erfolgt über pneumatische Druckzylinder 6 mit EndlageSHpfung. Danit die Walzenpaare kraftschlüssig sind, müssen die Walzen 3,5 gegen 3a,5a gedrückt werden. Dies wird durch Faltenbälge 7,8 erreicht, die mit variablem Luftdruck angesteuert werden. Dies gewährleistet eine konstante Anpreßkraft auch bei Wegänderung (Dickenänderung der durchlaufenden Strickstücke).Der Antrieb des ersten Walzenpaares 3,3a mit einem Synchronmotor ist nicht dargestellt, ebensowenig der Antrieb des Abzugswalzenpaares 5,5a mit einem Scheibenläufermotor, der unabhängig von der Drehzahl ein konstant tes, einstellbares Drehmoment abgibt.
  • In diesem Beispiel wird die vorzugsweise schwarze Markierung mit einem Farbmeßkopf 9, Typ FT 10/7753 der Firma Weidmann und Konrad, Echterdingen'erkannt. Er spricht auf Remissionsänderungen zwischen dem zu prüfenden Garn und des Markierfadens an.
  • In diesem Beispiel wird die Länge des Strickstückes folgendermaßen ermittelt: Ein schlupffreies Meßrad 10 erzeugt über den Wandler 11 Impulse, die so lange gezählt werden, bis der Farbmarkenmeßkopf 9 wieder eine Markierung feststellt, und den Zähler wieder auf 0 stellt. Speicherung und Weiterverarbeitung der Impulse sind nicht dargestellt.
  • Zusätzlich zur Längenmessung ist in einer bevorzugten Ausführungsform noch ein Farbmeßkopf 12 vorhanden. Damit wird die Remission des zu prüfenden textilen Flächengebildes gemessen, der Wert ist besonders geeignet zur Charakterisierung der Einfärbbarkeit eines Garnes. Es ist vorteilhaft, daß innerhalb des textilen Flächengebildes (bei laufendem Strickschlauch) die Remission an verschiedenen Stellen gemessen wird, um auch eventuell vorhandene Einfärbbarkeitsschwankungen zu erfassen. Die Lage des Farbmeßkopfes 12 ist synchronisiert mit dem Farbmarkenmeßkopf 9, so daß jeweils nur Meßwerte aus einem durch Markierungsfäden abgetrennten Feld miteinander korreliert werden.
  • In Figur 2 ist für verschiedene Garne die Strickstücklänge die mit der im Beispiel beschriebenen Vorrichtung ermittelt wurde, mit dem Texturiergrad verglichen, der mit einem Texturmat-Gerät der Firma Stein bestimmt worden ist. Mit diesem Gerät wird die Kräuselung (1/2 h/980C in H20) nach EK = L0 -L1 100 (%) halbautomatisch bestimmt.
  • L o Die Länge L0 wird unter einer Last von 0,1 p/dtex, L1 unter 0,01 p/dtex bestimmt. Die Belastungszeit beträgt bei L0 10 Sekunden, bei L1 10 Minuten.
  • In Figur 2 ist auf der Abszisse die Strickstücklänge in mm und auf der Ordinate die Einkräuselung in % aufgetragen.
  • Es gilt die Regressionsgrade EK = - 0,331 S + 30,78 mit einem Korrelationskoeffizienten von - 0,68. Darstellung und Werte zeigen, daß die so gemessene Strickstücklänge ein gutes Maß für die Texturierung eines Garnes ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zur Messung der Länge textiler gestrickter Flächengebilde, dadurch gekennzeichnet, daß gleichbleibend breite textile Flächengebilde unter Zwischenschaltung einer linienartigen Markierung an anderen textilen Flächengebilden der gleichen Breite befestigt werden, daß zusammengesetzte textile Flächengebilde in Richtung senkrecht zu den Markierungslinien einem ersten Walzenpaar zugeführt werden, dessen Drehzahl konstant gehalten wird und dessen Walzendruck einstellbar ist, und von einem zweiten Walzenpaar abgezogen werden, wobei das Drehmoment des zweiten Walzenpaares konstant gehalten wird und der Walzendruck einstellbar ist, und zwischen den beiden Walzenpaaren jeweils der Abstand zweier Markierungslinien ermittelt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem gemessenen Abstand zweier Markierungslinien ein Wert für den Texturiergrad abgeleitet wird.
  3. 3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 bestehend aus einer Eingabevorrichtung, einem ersten Walzenpaar und einem zweiten Walzenpaar, einem Markierungsmeßkopf zwischen den beiden Walzenpaaren und einer Zeit/Weg-Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Walzenpaaren (3,3a; 5,5a) Vorrichtungen zur Einstellung des Walzendruckes (7,8), am ersten Walzenpaar (3,3a) eine Vorrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl und am zweiten Walzenpaar (5,5a) eine Vorrichtung zur Konstanthaltung des Drehmoments vorhanden sind.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßkopf (12) für Remissionsmessungen zwischen den Walzenpaaren (3,3a; 5,5a) vorhanden ist.
DE19782831180 1978-07-15 1978-07-15 Verfahren und vorrichtung zur messung der laenge textiler gestrickter flaechengebilde Withdrawn DE2831180A1 (de)

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