DE2830719C2 - Verfahren zur Herstellung von Polyalkylpiperidon-(4)-cyanhydrinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyalkylpiperidon-(4)-cyanhydrinenInfo
- Publication number
- DE2830719C2 DE2830719C2 DE19782830719 DE2830719A DE2830719C2 DE 2830719 C2 DE2830719 C2 DE 2830719C2 DE 19782830719 DE19782830719 DE 19782830719 DE 2830719 A DE2830719 A DE 2830719A DE 2830719 C2 DE2830719 C2 DE 2830719C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cyanohydrin
- cyanohydrins
- polyalkylpiperidone
- acetone
- cyanhydrins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D211/00—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
- C07D211/04—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/06—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D211/36—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D211/60—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
- C07D211/62—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals attached in position 4
- C07D211/66—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals attached in position 4 having a hetero atom as the second substituent in position 4
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Hydrogenated Pyridines (AREA)
Description
CN OH
R-H2C CH3 HR 15 A
• a CN
in der
R die Bedeutung von Wasserstoff, Methyl, Ethyl
oder Propyl hat, dadurch gekennzeichnet, 20 mit einem Keton oder Aldehyd B = O in Gegenwart
daß man einen entsprechendes Polyalkylpiperidon- eines basischen Katalysators zusammengebracht, wobei
(4) mit einem Cyanhydrin der allgemeinen Formel II sich das Aldehyd- oder Ketoncyanhydrin
R1 OH OH
\ / 25 /
C (ID B
R2 CN CN
in welcher und das Keton oder der Aldehyd A = O bilden (US
R1 und R2 für gleiche oder verschiedene Reste, die 22 59 167). Das Verfahren dient der Herstellung von ali-
Ci- bis C4-Alkyl oder Phenyl sein können oder zu- phatischen und carbocyclischen Cyanhydrinen, bevor-
sammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebun- zugt der von niedrigmolekularen Aldehydcyanhydrinen
den sind, für eine C5- oder Cö-Cycloalkylgruppe ste- 35 und erfordert ebenfalls den Einsatz reiner Ketone oder
hen, bei Temperaturen von 10 bis 6O0C umsetzt, wo- Aldehyde.
bei das Polyalkylpiperidon-(4) auch ein in Form des Es wurde nun gefunden, daß sich nach dem letztgebei
seiner Synthese aus Ammoniak und Keton anfal- nannten Verfahren Polyalkylpiperidon-(4)-cyanhydrine
lendes, Anteile an anderen Ketogruppen tragenden überraschenderweise auch aus nicht vorgereinigten Po-Kondensations-
und Additionsprodukten enthalten- 40 lyalkylpiperidonen mit guten Ausbeuten und in sehr reides,
jedoch von der Hauptmenge an Lösungsmittel ner Form herstellen lassen.
und niedrigsiedenden Kondensations- und Addi- Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfah-
tionsprodukten destillativ befreites Rohprodukt mit ren zur Herstellung von Polyalkylpiperidon-(4)-cyanh-
einem Piperidongehalt von 50 bis 80 Gew.-% sein ydrinen der allgemeinen Formel I
kann. 45
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis von Polyalkylpiperidon-(4) und Cyanhydrin das gleiche Keton ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man 2,2,6,6-Tetramethylpiperi- 50 „ N , oc (T)
don-[4) mit Acetoncyanhydrin umsetzt. ν /\
V / CN
A A
R-H2C CH3
Polyalkylpiperidon-(4)-cyanhydrine lassen sich aus
Polyalkylpiperidonen-(4) entsprechend den klassischen in der
Polyalkylpiperidonen-(4) entsprechend den klassischen in der
Verfahren der Cyanhydrinsynthese, nach welchen Keto- R die Bedeutung von Wasserstoff, Methyl, Ethyl oder
ne bzw. Aldehyde mit Cyanwasserstoff und basischen Propyl hat, was dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein
Katalysatoren oder mit Cyaniden und Mineralsäuren 60 entsprechendes Polyalkylpiperidon-(4) mit einem Cyumgesetzt
werden (Houben-Weyl, Bd. VIII, S. 274 ff.), anhydrin der allgemeinen Formel II
herstellen (JP 70 26 100; DE-PS 91 112). Nachteile sind
unbefriedigende Ausbeuten im Bereich von etwa 70 bis τ?1 OH
75% sowie die Notwendigkeit, sehr reine Polyalkylpipe- ν ,
ridone einsetzen zu müssen, d. h. es ist erforderlich, die 65 \ / ' ,γη
Ausgangspiperidone beispielsweise durch Destillation .C
zu reinigen. Da in wäßriger Lösung gearbeitet wird, ist 2/ N
des weiteren eine aufwendige Trocknung der gebildeten R
in welcher
R1 und R2 für gleiche oder verschiedene Reste, die Q-bis
C/t-Alkyl oder Phenyl sein können oder zusammen
mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, für eine Cs- oder eine Ce-Cycloalkylgruppe stehen, bei
Temperaturen von 10 bis 60° C umsetzt, wobei das PoIyalkylpiperidon-(4)
auch ein in Form des bei seiner Synthese aus Ammoniak und Keton anfallenden Anteils an
anderen Ketogruppen tragenden Kondensations- und Additionsprodukten enthaltendes, jedoch von der
Hauptmenge an Lösungsmittel und niedrigsiedenden Kondensations- und Additionsprodukten destillativ befreites
Rohprodukt mit einem Piperidongehalt von 50 bis 80 Gew.-% sein kann.
Da die erfindungsgemäß eingesetzten, rohen Polyalkylpiperidone, die in bekannter Weise durch Kondensation
von Ketonen mit Ammoniak hergestellt werden, erhebliche Anteile an anderen, Ketogruppen tragenden
Kondensations- und Additionsprodukten enthalten, — im Falle des 2,2,6,6-Tetramethylpiperidon-(4) z. B. Mesityloxid,
Diacetonalkohol, Diacetonamin und Phoron und z. T. höher kondensierte Piperidone — wäre eigentlich
zu erwarten gewesen, daß bei der breiten Anwendbarkeit der Cyanhydrin-Austauschreaktion entsprechende
Cyanhydringemische anfallen würden. Daß dies nicht der Fall ist, sondern sich selbst bei einem großen
Überschuß an Cyanhydrin praktisch ausschließlich die gewünschten Polyalkylpiperidon-(4)-cyanhydrine bilden,
und das in hervorragender Reinheit und mit guter Ausbeute, ließ sich keineswegs vorhersehen.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Polyalkylpiperidone-(4) besitzen die allgemeine Formel I
R-H2C CH3 H H
vorgenommen: Man setzt dem vorgelegten Piperidon bei 10 bis 60, vorzugsweise 20 bis 30° C das Cyanhydrin
nach und nach zu und rührt noch einige Zeit — im allgemeinen 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 6 Stunden —
nach, wobei sich das gewünschte Verfahrensprodukt abscheidet. Das molare Verhältnis liegt bei 1 :1 bis 1 :5,
vorzugsweise bei 1:1 bis 1:3 und insbesondere bei 1 :2. Da die Piperidone von sich aus basisch sind, ist der
Zusatz eines Katalysators nicht erforderlich.
ίο Geeignete Cyanhydrine sind durch die allgemeine
Formel II
H—N" O=O (I)
R-H2C CH3 H R
mit R = H, Methyl, Ethyl oder Propyl.
Im einzelnen seien z. B. genannt: 2,5,6-Trimethyl-2,6-diethylpiperidon-(4),
2,6-Dimethyl-2,6-dipropyl-5-ethyl-piperidon-(4), 2,6-Dimethyl-2,6-dibutyl-5-propyl-piperidon-(4)
und insbesondere das 2,2,6,6-Tetramethylpiperidon-(4), welches auch unter der Bezeichnung »Triacetonamin«
bekannt ist.
Wie bereits erwähnt, sind die Polyälkylpiperidone-(4) durch Kondensation von Ketonen mit Ammoniak nach
seit langem bekannten Verfahren zugänglich [Beilstein, XXI, S. 249; Francis, J. Chem. Soc. 1927; S. 2897; DE-OS
16 95 753, 24 29 937, 24 29 936, 24 29 935; HeIv. Chim. Acta 30,1114 (1947); Monatsh. Chem. 89,464 (1957)]. Die
Reaktionslösungen werden jedoch nicht aufgearbeitet, sondern man destilliert lediglich die Hauptmenge an
niedrigsiedenden Bestandteilen ab. Dies sind gegebenenfalls verwendete Lösungsmittel, Überschüsse an Reaktionsteilnehmern
und niedrigsiedende Kondensations- und Additionsprodukte. Die Konzentrate enthalten
dann 50 bis 80, vorzugsweise etwa 60 bis 70 Gew.-% Polyalkylpiperidon-(4).
Die Umsetzung der rohen Polyalkylpiperidone-(4) mit den Cyanhydrinen wird in an sich bekannter Weise
R1
OH
R2 CN
charakterisiert, in welcher R1 und R2 für gleiche oder
verschiedene Reste stehen, die Ci- bis C<i-Alkyl oder
Phenyl sein können oder auch zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, eine 5- oder
6gliedrige Cycloalkylgruppe darstellen. Genannt seien beispielsweise die Cyanhydrine von Aceton, Methylethylketon,
Diethylketon, Dibutylketon, Acetophenon, Benzophenon und Cyclohexanon. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn die Basis von Polyalkylpiperidon-(4) und dem Cyanhydrin das gleiche Keton ist, da dies die Wiederverwertung
und Aufarbeitung der Mutterlaugen ganz wesentlich vereinfacht. So entsteht beispielsweise
bei der Umsetzung von Acetoncyanhydrin mit 2,2,6,6-Tetramethylpiperidon-(4), welches bekanntlich
aus Aceton und Ammoniak erhalten wird, neben dem gewünschten Piperidoncyanhydrin lediglich wieder
Aceton.
Die Verfahrensprodukte werden durch Filtration von den Mutterlaugen getrennt und mit einem Nichtlöser,
im allgemeinen Aceton, gewaschen. Man erhält sehr reine Substanzen, die als Zwischenprodukte vielseitig anwendbar
sind, beispielsweise als Ausgangsmaterial bei der Synthese von Kunststoffadditiven, Pflanzenschutzmitteln
und Pharmazeutika. Die Mutterlaugen, die je nach eingesetzter Cyanhydrinmenge noch einen mehr
oder weniger hohen Gehalt an diesem besitzen, werden bei einem Folgeansatz erneut verwendet.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
1 kg einer Lösung, wie sie bei der Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethylpiperidon-(4) nach DE-OS 24 29 937,
Beispiel 14, und anschließender Neutralisation durch NaOH anfällt, wird durch Abdestillieren der Leichtsieder
(u. a. Aceton) im Vakuum auf 500 g eingeengt. Die Lösung enthält laut Gaschromatogramm 336 g
2,2,6,6-Tetramethylpiperidon, daneben Aceton, Diacetonalkohol, Mesitylocid, Phoron und das höhere Kondensationsprodukt
~ l,9-Diaza-2,2,8,8,10,10-hexamethyl-4-oxo-spiro-[5,5]-undecan. Zu diesem Gemisch gibt man
bei 20° C innerhalb von 30 Min. 250 g Acetoncyanhydrin und rührt noch 5V2 Stunden bei 200C. Anschließend
wird abgenutscht und der Filterkuchen mit Aceton nachgewaschen.
Umsatz: 316 g = 80,2% d. Th.
Umsatz: 316 g = 80,2% d. Th.
Man arbeitet wie in Beispiel 1 angegeben unter Einsatz von 300 g Acetoncyanhydrin und läßt insgesamt 4
Stunden reagieren. Umsatz: 348 g = 88,3% d. Th.
45 g Nonanon-5-cyanhydrin und 45 g der in Beispiel 1 eingesetzten 80%igen 2,2,6,6-Tetramethylpiperidon-4-Lösung
werden zusammengegeben und 15 Stunden gerührt. Es wird abgenutscht, mit etwas Aceton gewaschen
und getrocknet.
Umsatz: 21,5 g = 51% d. Th.
Umsatz: 21,5 g = 51% d. Th.
Herstellung von Triacetonamincyanhydrin nach dem
Verfahren des Cyanhydrinaustausches
unter Einsatz von weitgehend reinem Triacetonamin
unter Einsatz von weitgehend reinem Triacetonamin
20
Beispiel 4
(nachgereicht)
(nachgereicht)
310 g (2,0 Mol) 2,2,6,6-Tetramethylpiperidon-4 (Triacetonamin),
welches nach GC 91,4°/oig ist, wird in einer Rührapparatur auf 40° C erwärmt. Dazu werden innerhalb
von 30 min 170 g (2,0 Mol) Acetoncyanhydrin getropft und das Reaktionsgemisch 3 h bei 40° C nachgerührt.
Nach Zutropfen der halben Acetoncyanhydrinmenge setzt unter Erwärmung die Kristallisation des
Triacetonamincyanhydrins ein. Anschließend werden im Gemisch vorhandenes Reaktionsaceton und Blausäure i.
Vak. abdestilliert und der Feststoff mit 300 g Toluol verrührt. Es wird abgenutscht und mit 100 g Toluol nachgewaschen.
310 g eines farblosen Kristallsalzes entsprechend93,2°/od.Th.
(nachgereicht)
Analog Beispiel 1 werden 775 g (5,0 Mol) Triacetonamin (nach GC 98,8%ig) mit 450 g (5,3 Mol) Acetoncyanhydrin
umgesetzt und 3 h bei 50° C nachgerührt. Ausbeute: 890 g (4,89 Mol) = 98,9% d. Th. unter Berücksichtigung
des Triacetonaminreinheitsgrades.
50
55
60
65
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyalkylpiperi- macht der beträchtliche Salzanfall die genannten Verdon-(4)-cyanhydrinen
der allgemeinen Formel I 5 fahren für eine technische Herstellung der Polyalkylpi-
peridon-(4)-cyanhydrine unattraktiv.
Zur Herstellung von Cyanhydrinen ist noch ein weite-
R — H2C CH3 H H res Verfahren bekannt, das in der Umwandlung eines
Cyanhydrins in ein anderes mittels einer Cyanhydrin-OH to Austauschreaktion besteht. Es wird hierbei ein Aldehyd-
' m oder Keto-cyanhydrin
(I)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830719 DE2830719C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Verfahren zur Herstellung von Polyalkylpiperidon-(4)-cyanhydrinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830719 DE2830719C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Verfahren zur Herstellung von Polyalkylpiperidon-(4)-cyanhydrinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830719A1 DE2830719A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2830719C2 true DE2830719C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6044234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830719 Expired DE2830719C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Verfahren zur Herstellung von Polyalkylpiperidon-(4)-cyanhydrinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2830719C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2259167A (en) * | 1940-06-04 | 1941-10-14 | Goodrich Co B F | Cyanhydrin interchange |
-
1978
- 1978-07-13 DE DE19782830719 patent/DE2830719C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2830719A1 (de) | 1980-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2726064C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-äthanol-Derivaten | |
EP0623575B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketonen | |
DE2721264A1 (de) | Verfahren zur herstellung von di-n- propylessigsaeure | |
DE2533920A1 (de) | Verfahren zur herstellung von resorcinen | |
DE3120912A1 (de) | Verfahren zur herstellung von p-nitrophenetol | |
EP2655319B1 (de) | Verfahren zur herstellung von cis-1-ammonium-4-alkoxycyclohexancarbonitrilsalzen | |
DE3150234A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ueberwiegend das z-isomere enthaltendem rosenoxid | |
DE2830719C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyalkylpiperidon-(4)-cyanhydrinen | |
EP1914218A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Diolen aus Carbonylverbindungen | |
EP0165322A1 (de) | Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile | |
DD150741A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2',6'-dialkyl-n-(alkoxymethyl)-2-chloracetaniliden | |
DE3201300A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phthalid | |
DE2412750A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4-amino2,2,6,6-tetramethyl-piperidin | |
DE3415475A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkoxymethylenverbindungen von essigestern und substituierten essigestern | |
DE102006057296B4 (de) | Verfahren zur Erzeugung α-Alkylzimtaldehydverbindungen | |
EP0061669B1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan-1,3-dionen sowie einige neue bicyclische Cyclohexan-1,3-dione | |
DE60111349T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-(2-Dimethylamino-(4-methoxyphenyl)-ethyl)cyclohexanol | |
WO2001096277A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,3,4,6-tetramethylmandelsäure und 2,3,4,6-tetramethylmandelsäureacetat | |
EP0219652A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Methylcyclopropan-carboxaldehyd | |
EP0006140B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Hydroxycarbonsäureamiden | |
DE60110364T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-(Cyan(aryl)methyl)cyclohexanol | |
DE2302970A1 (de) | Verfahren zur herstellung heterocyclischer verbindungen | |
DE1468624B2 (de) | Verfahren zur herstellung von beta-cyanketonen | |
DE2628469B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von γ -Aminoalkoholen | |
EP0065356B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Cyclopentenolonen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |