DE2829757A1 - Antenneneingangsschaltung fuer einen radioempfaenger - Google Patents

Antenneneingangsschaltung fuer einen radioempfaenger

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DE2829757A1
DE2829757A1 DE19782829757 DE2829757A DE2829757A1 DE 2829757 A1 DE2829757 A1 DE 2829757A1 DE 19782829757 DE19782829757 DE 19782829757 DE 2829757 A DE2829757 A DE 2829757A DE 2829757 A1 DE2829757 A1 DE 2829757A1
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antenna
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radio receiver
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frequency signal
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DE19782829757
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Hisashi Suganuma
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Pioneer Electronic Corp
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
. oipi-wa
H. KINKEUDEY
^- DR-B«!
r, Q « Q η j- « W. STOCKMAIR
f~ Ο t W / V f DR-INd-AeE(CALTBCH)
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DlPt-IiS)G.
ρ 1? 914 G. BEZOLD
ΡΙΟΪΪΕΕΕ EUSCTEOITIG COEPOEATION 8 München 22
No. 4--1, Meguro i-chome,
Heguro-tu, Tokyo, Japan
6. Juli1978
Antenneneingangssch.altung für einen Eadioempf an ger
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Antenneneingangsschaltung für einen radioempfänger und insbesondere auf eine Antenneneingangsschaltung, mit der eine ITiedrigfreauenzinterferenz zu beseitigen ist, die durch ein starkes elektrisches Feld bedingt ist, das durch Übertragung elektrischer Leistung mit Wechselhochspannung erzeugt wird.
Bei einem Eadioempfänger wird ein gewünschtes Hochfrequenzsignal niedrigen Pegels, das an einer Antenne anliegt, über eine Antenneneingangsschaltung an eine Tunerschaltung gegeben, die elektronisch das gewünschte Hochfrequenzsignal niedrigen Pegels auswählt. Durch den raschen Fortschritt der Elektronik wurden in jüngster Zeit eine Vielzahl von Eadioempfangern, insbesondere von Eadioempfängern zur Benutzung in Kraftfahrzeugen, vorgeschlagen, die eine hohe Empfindlichkeit gegenüber schwachen Hochfrequenzsignalen haben.
Wenn in diesem Fall das mit einem solchen Badioempfänger avisgerüstete Kraftfahrzeug an einer Hochspannungsquelle,
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-^ If
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wie einer Hochspannungs-Übertragungsleitung od.dgl., vorbeifährt, wird der Radioempfänger durch die Interferenz eines starken elektrischen Feldes nachteilig beeinflußt, das durch die Übertragung elektrischer Leistung mit Wechselspannung niedriger Frequenz, z.B. -von 50 oder 60 Hz, erzeugt wird.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Antenneneingangsschaltung für einen Radioempfänger zu schaffen, bei der eine Niedrigfrequenzinterferenz eines starken elektrischen Feldes, das durch die Übertragung elektrischer Leistung mit Wechselspannung niedriger Frequenz von z.B. 50 oder 60 Hz, wesentlich gedämpft oder beseitigt wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch das Schalten einer Induktivität zwischen die Antenneneingangsschaltung und Erde erreicht. Der Bauelementwert der Induktivität wird so gewählt, daß sie eine hohe Impedanz gegenüber einem gewünschten Eingangssignal hoher Frequenz und niedrigem Pegel und eine niedrige Impedanz gegenüber einem unerwünschten Niedrigfrequenzsignal im Bereich von 0 bis 20 000 Hz bewirkt. Die Induktivität bildet einen Signalpfad niedriger Impedanz nach Erde für die unerxfünschten Niedrigfrequenz-Interferenzsignale und bewirkt daher eine wesentliche Beseitigung der Niedrigfrequenzinterferenz auf das gewünschte Frequenzeingangssignal niedrigen Pegels. Die vorliegende Erfindung ist daher besonders geeignet, die durch starke. elektrische Felder, die durch Übertragung elektrischer Leistung mit Viechseispannung auftreten, erzeugte Niedrigfrequenzinterferenz wesentlich zu beseitigen.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung ist in einer Antenneneingangsschaltung für einen Radioempfänger eine Induktivität zwischen die Antenneneingangsschaltung und Erde geschaltet. Der Bauelementwert der Induktivität ist so ge-
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wählt, daß sie eine hohe Impedanz gegenüber einem gewünschten Hochfrequenzeingangssignal niedrigen Pegels und auch, eine niedrige Impedanz gegenüber einem Ifiedrigfrequenz— signal im Bereich von O bis 20 000 Hz bewirkt. Die Induktivität bildet daher einen Signalpfad niedriger Impedanz nach Erde für die unerwünschten ITiedrigfrequenz-Interferenzsignale und bewirkt daher eine erhebliche Beseitigung der Niedrigfrequenzinterferenz auf das gewünschte Hochfrequenzeingangssignal niedrigen Pegels. Die vorliegende Erfindung ist daher besonders geeignet, um die durch starke !"elder, die durch die Übertragung elektrischer Leistung mit Wechselspannung auftreten, erzeugte Niedrigfrequenzinterferenz erheblich zu beseitigen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antenneneingangsschaltung dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel wird nachfolgend erläutert.
In der Zeichnung ist eine Antenne 1 eines geeigneten Typs und ein Antenneneingangsanschluß 2 für einen Radioempfänger dargestellt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Antenne 1 eine ihr eigene Kapazität erzeugt. Ein Transistor 3 verstärkt ein gewünschtes Hochfrequenz-Eingangssignal f^ niedrigen Pegels, das durch die Antenne 1 empfangen wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Transistor 3 vorzugsweise ein Feldeffekttransistor ist, jedoch auch irgendeine aktive Einrichtung sein kann. Die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 3 ist über eine Belastung 9 mit einer Speisequelle +V verbunden. Die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 3 ist mit Erde verbunden. Eine Reihenschaltung aus einer-Induktivität 4- und Kondensatoren 5 und 6 ist zwischen den EingangsanSchluß 2 und die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 3 geschaltet, so daß das gewünschte Hochfrequenz-Eingangssignal f.^ niedrigen Pegels an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 3 gegeben wird. Ein Vorspannungswiderstand 10 ist zwischen
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die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 3 und Erde geschaltet. Die durch, die gestrichelte Linie eingegrenzten Bauelemente bilden eine Antenneneingangsschaltung, die mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet ist.
Eine Induktivität 8 ist zwischen die Antenneneingangsschaltung 7 und Erde geschaltet, d.h. zwischen den Schaltpunkt, zwischen den Kondensatoren 5 und 6 und Erde. Der Bauelementwert der Induktivität 8 ist so gewählt, daß die Induktivität 8 eine niedrige Impedanz gegenüber einem ITiedrigfrequenzsignal f^ im Bereich von 0 bis 20 000 Hz und eine hohe Impedanz gegenüber einem gewünschten Hochfrequenz-Eingangssignal fo niedrigen Pegels bewirkt, das z.B. eine Frequenz im Bereich von 520 bis 1660 KHz hat.
Ist ein Kraftfahrzeug mit einem Radioempfänger, der mit der erfindungsgemäßen Antenneneingangsschaltung ausgerüstet ist, ausgestattet und fährt dieses an einem Übertragungskabel für Wechselspannung vorbei, so gelangt ein unerwünschtes Niedrigfrequenzsignal f^, das z.B. eine Frequenz von 50 oder 60 Hz hat, an die Antenne zusammen mit dem gewünsehten Hochfrequenz-Eingangssignal fp niedrigen Pegels. Ohne die erfindungsgemäße Antenneneingangsschaltung würde das Hiedrigfrequenzsignal f^ ein Rauschen in dem akustischen Ausgangssignal des Radioempfängers erzeugen. Infolge der Erfindung wird jedoch die unerwünschte Bxedrigfrequenz f.* nach Erde abgeleitet und daher nicht an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 3 gegeben, da die Induktivität 8 eine niedrige Impedanz im Frequenzbereich des unerwünschten Hxedrigfrequenzsignals f^ bewirkt. Da andererseits die Induktivität 8 eine hohe Impedanz in dem Frequenzbereich des erwünschten Hochfrequenz-Eingangssignals fp niedrigen Pegels hat, das z.B. eine Signalfrequenz im Bereich von 520 bis 1660 KHz hat, wird das erwünschte Hochfrequenz-Eingangs-
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signal f2 niedrigen Pegels durch die Induktivität 8 nickt nach. Erde abgeleitet, sondern mit im wesentlichen dem gleichen Signalpegel über den Kondensator 6 an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 3 gegeben. Das erwünschte Hochfrequenz-Eingangssignal fo niedrigen Pegels wird daher durch den Transistor 3 verstärkt und an die hier nicht gezeigten nachfolgenden Stufen in dem JRadioempfänger gegeben und wird schließlich als akustisches Ausgangssignal am Lautsprecher des Radioempfängers abgegeben.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Induktivität 8 auch mit dem Schaltpunkt zwischen der Induktivität 4 und dem Kondensator 5 oder zwischen den Kondensator 6 und die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 3 oder zwischen den Antennenanschluß 2 und die Induktivität 4 geschaltet sein kann. Selbstverständlich muß die Tunerschaltung der Induktivität 4 und der Kondensatoren 5*6 keine Serienschaltung sein, sondern kann eine Parallel- oder Serienparallel-Schaltung oder irgendeine andere geeignete Tunerschaltungsanordnung sein. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Induktivität 8 durch irgendeine elektronische Einrichtung ersetzt sein kann, die die gewünschten Impedanzeigenschaften hat.
Die Erfindung wurde bei dem folgenden Ausführungsbeispiel angewendet. Der Bauelementwert für die Induktivität 8 wurde allgemein für ein unerwünschtes Miedrigfrequenzsignal f_ im Bereich von 0 bis 20 000 Hz und insbesondere für ein unerwünschtes Niedrigfrequenzsignal f^ im Bereich von 50 bis 60 Hz gewählt. Das erwünschte Hochfrequenz-Eingangssignal fο niedrigen Pegels befand sich im Bereich von 520 bis 1660 KHz. Ein sehr wesentlicher Wechsel des unerwünschten Hiedrigfrequenzsignals f,, wurde bei Benutzung
809883/100
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist, erhalten, wenn die Bauelementwerte nach Maßgabe der folgenden Tabelle gewählt waren.
Tabelle
Antenne 1 80 pF
Induktivität 4- 30/uH
Kondensator 5 470 pi1
Kondensator 6 0.1 yuF
Widerstand 10 220
Kapazität der
Gate-Elektrode des
I1ET 3 2 - 3
Induktivität 8 18 mH
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß bei einem Radioempfänger mit der erfindungsgemäßen Antenneneingangsschaltung das durch die Übertragung von elektrischer Leistung mit Wechselspannung od.dgl. erzeugte Rauschsignal durch Vorsehen der Induktivität 8 erheblich beseitigt werden kann, die eine niedrige Impedanz gegenüber dem unerwünschten Rauschsignal f^j und eine hohe Impedanz gegenüber dem erwünschten Hochfrequenz-Signal £^ niedrigen Pegels zwischen der Antenneneingangsschaltung und Erde hat. Außerdem ist die erfindungsgemäße Antenneneingangsschaltung vorteilhaft, da sie sich für eine Massenproduktion besonders eignet und sehr kompakt in ihren Abmessungen ist.
809-833/1002

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    DR-ING.
    Ol f*t Π t~\. *Ί ϊ~ iTt
    2829757 W. STOCKMAtR
    DfI-INGi-AaEiCAaECHl
    K. SCHUMANN
    Dft ftai NAt ■ DIPL-PKVS
    P. H. JAKOB
    DlPC-ING
    G. BEZOLD
    DR RSlNA1T- OPL-CHBVt
    ' P 12 914-
    8 MÜNCHEN
    MAXIMH-IANSTRASSE
    6. Juli 1978
    Patentansprüche
    1» Antenneneingangssehaltung für einen Radioempfänger, der auf ein gewünschtes Hochfrequenz signal f2 anspricht, bei der eine Qhinerschaltung zwischen den Antennenanschluß und eine Eingangsstufe des Eadioempfängers geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die (leerschaltung (4,5,6) und Erde eine Einrichtung (8) geschaltet ist, die eine hohe Impedanz für das Hochfrequenzsignal f2 und eine niedrige x Impedanz für ein unerwünschtes Signal f^j bewirkt, das eine Frequenz im Bereich von O bis 20 000 Hz hat.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ e ic h η e t , daß die Einrichtung eine Induktivität (8) ist.
  3. 3. Antenneneingangsschaltung für einen Radioempfänger, der auf ein erwünschtes Hochfrequenz-Signal f2 anspricht, das an einem Antennenanschluß mit Hilfe einer Antenne erzeugt wird, die eine Impedanz Zc hat, wobei die Antenneneingangsschaltung eine zwischen den Antennenanschluß und die Eingangsstufe des Radioempfängers geschaltete Tunerschaltung hat, dadurch gekennzeichnet ,
    OFÜGINAL INSPECTH) 809883/1002
    TELEFON (OfKi) CiUQÖfVJ TELC-X Oii-SOMPO
    daß eine Einrichtung (8) zwischen die Ohinerschaltung (4-,5i6) und Erde geschaltet ist, um eine Impedanz Z-£2 £&r das erwünschte Hochfrequenzsignal ±£ 2U vjobei Zj-p > CiO) Zp und Z ^ die von der Antenne bei dem erwünschten Hochfrequenzsignal Z^ bewirkte Ikpedanz sind, und zum Erzeugen einer Impedanz Z^ für ein unerwünschtes Signal f*, das eine !"requenz im Bereich von O bis 20 000 Hs hat, wobei Z^ > (10) Z-^ und Z1 die von der Antenne bei der unerTfriiaschten Erequens £^ ausgeübte Impedanz sind.
    ^f. Schaltung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung eine Induktivität (8) ist.
    5- Schaltung nach einem der Ansprüche Λ bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß das erwünschte Hochfrequenzsignal fp im Bereich von 520 bis 1650 EHz liegt.
DE19782829757 1977-07-07 1978-07-06 Antenneneingangsschaltung fuer einen radioempfaenger Ceased DE2829757A1 (de)

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JP8123377A JPS5416108A (en) 1977-07-07 1977-07-07 Receiver antenna input circuit

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ID=13740724

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GB (1) GB2001829B (de)

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GB2001829B (en) 1982-08-11
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GB2001829A (en) 1979-02-07

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