DE2829275A1 - Vorrichtung zum verriegeln und verspannen zweier maschinenteile - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln und verspannen zweier maschinenteile

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DE2829275A1
DE2829275A1 DE19782829275 DE2829275A DE2829275A1 DE 2829275 A1 DE2829275 A1 DE 2829275A1 DE 19782829275 DE19782829275 DE 19782829275 DE 2829275 A DE2829275 A DE 2829275A DE 2829275 A1 DE2829275 A1 DE 2829275A1
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DE
Germany
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clamping
locking
hydraulic cylinders
mould halves
locking device
Prior art date
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DE19782829275
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Inventor
Heinrich Wilhelm Doerrschuck
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SAMEL FA HANS
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SAMEL FA HANS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping
    • B29C33/202Clamping means operating on closed or nearly closed mould parts, the clamping means being independently movable of the opening or closing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/38Opening, closing or clamping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Verriegeln und Verspannen zweier Maschinen-
  • teile" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln und Verspannen zweier Maschinenteile. Wenn auch eine solche Vorrichtung im Maschinenbau ganz allgemein für die verschiedensten Aufgaben angewendet werden kann, seisienachstehend anhand einer Maschine zum Verformen von Kunststofffolien erläutert.
  • In einer solchen Maschine werden eine Formträgerplatte für ein Formwerkzeug und eine Druckluftglocke gegeneinander geführt und in ihrer Wirkstellung miteinander verriegelt und verspannt. Der durch die Verriegelung hergestellte Kraftschluß reicht nicht aus, um die nötige Abdichtung zwischen Formträgerplatte und Glocke bzw. diesen Teilen und der in einen Spannrahmen eingespannten zur verformenden Kunststoffolie bzw.
  • den Spannrahmen herzustellen. Es ist also eine nachträgliche Pressung, ein zusätzliches Verspannen notwendig.
  • Eine bekannte Möglichkeit hierzu bestand darin, auf der Formträgerplatte eine sich über deren ganzen Fläche erstreckende Gummiplatte membranartig festzulegen und auf dieser eine eigentliche Trägerplatte für das Formwerkzeug anzuordnen. Diese Trägerplatte wird durch Beaufschlagung der sich über die Formträgerplatte erstreckenden Membran mit einem Druckluftpolster nach oben gepreßt. Dadurch wurde auf die Abdichtstellen ein genügender Preßdruck ausgeübt, um diese wirksam abzudichten.
  • Eine andere bekannte Möglichkeit ging dahin, die notwendigen Kräfte über den Gesamtaufbau des Maschinengestelles, also dessen Obergurt und Untergurt aufzunehmen. Dies erfordert jedoch eine sehr teure und aufwenidge Konstruktion, was nicht verhindern konnte, daß trotzdem immer wieder Brüche des Aufbaues auftragen. Dabei mußten des weiteren Endstellungen sowohl der Formträgerplatte als auch des Glockenträgers für die Druckluftglocke sehr genau justiert sein, damit die Belastung der Spannrahmen nicht über oder unter der Plattenebene, in der die zu verformende Kunststoffolie eingespannt war, erfolgte.
  • Schließlich ist es bekanntgeworden, eine Vorrichtung zwischen Glockenträger und Formträgerplatte mittels mehrerer Verriegelungsholme vorzusehen. Diese Verriegelungsholme erstrecken sich vom Glockenträger gegen die Formträgerplatte und greifen mit ihren als Verriegelungshämmer ausgebildeten freien Enden in ihnen entsprechend zugeordneten Ausnehmungen in der Formträgerplatte ein. Um neben der Verriegelung die zusätzlich nötige Verspannung zu erreichen, war an jedem Verriegelungsholm ein Schraubmechanismus vorgesehen, um nach der Verriegelung die zusätzliche Verspannung durch Betätigung dieses Schraubmechanismuses herbeiführen zu können. Es liegt auf der Hand, daß ein solcher Schraubmechanismus außerordentlich verschleißanfällig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Problem der zusätzlichen Verspannung zur Verriegelung durch eine einfachere und vor allem weitgehend verschleißfreie Verbesserung der Vorrichtung zu erreichen, ohne daß es zusätzlicher Druckmembranen, Schlauchverspannungen oder dergleichen bedarf und ohne daß der an sich mögliche aber vollkommen unwirtschaftliche und deshalb indiskutable Aufwand getrieben wurde, Formträgerplatte und Glockenträger rein hydraulisch zusammenzuführen, zu verriegeln und dann mit der erforderlichen Kraft zu verspannen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Verriegeln und Verspannen zweier Maschinenteile mit zwischen diesen Maschinenteilen angeordneten, an einem Maschinenteil festgelegten und sich zum anderen Maschinenteil erstreckenden Verriegelungsholmen mit Verriegelungshämmern an den freien Enden der Verriegelungsholme, die in ihnen zugeordnete Ausnehmungen des anderen Maschinenteils eingreifen dergestalt, daß zusätzlich jedem Verriegelungsholm ein hydraulischer Zylinder zugeordnet ist, dessen Kolben mit dem Verriegelungsholm fest verbunden ist.
  • Sind die Verriegelungsholme durch Einführen der Verriegelungshämmer und Verschwenken derselben in den diesen zugeordneten Ausnehmungen des anderen Maschinenteiles verriegelt, wird der Kolben hydraulisch beaufschlagt und dergestalt die zusätzliche Verspannung zwischen den beiden Maschinenteilen erzeugt. Diese Verspannung ist zum Beispiel bei der vorstehend beschriebenen Maschine zum Verformen von Kunststoffolien erforderlich, um eine ausreichende Abdichtung zwischen den einerseits mit Druckluft, andererseits mit Vakuum beaufschlagten W<rkzeugteilen zu erreichen.
  • Gegenüber der eingangs geschilderten Anordnung mit einer mit Druckluft beaufschlagten Membran kann eine entsprechende Einsparung an Einbauhöhe erreicht werden. Außerdem ist eine Begrenzung des maximalen Spannweges möglich, was bei der Membran nicht der Fall war. Gegenüber der Schraubverspannung ist die hydraulische Verspannung wesentlich einfacher und wesentlich weniger verschleißanfällig.
  • In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der hydraulisch einseitig beaufschlagte Kolben zum Spannen der Verriegelungsholme andererseits mit Druckluft beaufschlagbar sein. Damit kann der Endspannungsvorgang, also der Abbau der Spannkraft, gefördert werden.
  • Schließlich ist es möglich, an den Verriegelungsholmen Mittel zur Spannwegbegrenzung vorzusehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sowie der Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein beispielsweise und schematisch dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Die beispielsweise dargestellte Maschine, an welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung angewandt wird, ist eine Maschine zum Verformen von Kunststoffolien. In einem nicht dargestellten Obergurt ist ein Glockenträger 1 in senkrechter Richtung auf- und abbeweglich gelagert. Ebenso ist in einem nicht dargestellten Untergurt eine Formträgerplatte 2 auf- und abbeweglich gelagert. Der Glockenträger 1 trägt eine Druckluftglocke 3. Auf der Formträgerplatte 2 ist ein Formwerkzeug 4 angeordnet. Zwischen Druckluftglocke 3 und Formträgerplatte 2 sind Spannrahmen 5 und 6 vorgesehen, zwischen welchen in der strichpunktiert angedeuteten Plattenebene 7 die zu verformende Kunststoffolie oder -platte eingespannt wird.
  • Der Spannrahmen 5 muß einerseits gegenüber der Druckluftglocke 3 und andererseits gegenüber der Plattenebene 7 abgedichtet werden, ebenso der Spannrahmen 6 gegenüber der Formträgerplatte 2 und wiederum der Plattenebene 7.
  • Zum Verriegeln der beiden gegenüberliegenden und zusammenwirkenden Maschinenteile, hier des Glockenträgers 1 und der Formträgerplatte 2, sind Verriegelungsholme 8 vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Glockenträger 1 schwenkbar gelagert sind. Diese Verriegelungsholme 8 weisen an ihren freien unteren Enden Verriegelungshämmer 9 auf, die in diesen zugeordneten Ausnehmungen 10 in der Formträgerplatte 2 eingreifen und dort über ein Verriegelungsgestänge 11, das gleichzeitig auf sämtliche Verriegelungsholme wirkt, in ihre Verriegelungsstellen verschwenkt werden.
  • Um nun die gegenüberliegenden und zusammenwirkenden Maschinenteile noch dergestalt verspannen zu können, daß die notwendigen Abdichtungen zwischen den Maschinenteilen hergestellt werden, um den mit Druckluft einerseits und Vakuum andererseits arbeitenden Verformungsvorgang durchführen zu können, sind die Verriegelungsholme zusätzlich mit hydraulischen Zylindern 12 versehen. In diesen hydraulischen Zylindern sind einseitig beaufschlagte Kolben 13 angeordnet, die bei Zuführung von Hydraulikmitteln durch einen Anschluß 14 nach oben geführt werden. Mit den Kolben 13 werden auch die fest mit diesen verbundenen Verriegelungsholme 8 der Wirkung des Hydraulikmittels ausgesetzt. Es tritt die gewünschte Verspannung ein.
  • Um den Abbau der Verspannung unterstützen zu können, kann vorgesehen sein, die Kolben 13 von oben mit Druckluft zu beaufschlagen. Ein Druckluftanschluß 23 ist durch seine Mittellinie angedeutet. Zusätzlich können Mittel 15 zur Spannwegbegrenzung, also zur Einstellung einer maximalen Verspannung an den Verriegelungsholmen 8 vorgesehen sein. Die ganze Anordnung ist in einem Maschinenrahmen mit Obergurt 21 und Untergurt 22 untergebracht.
  • Zum Zusammenfahren der beiden Maschinenteile müssen nur geringfügige Kräfte aufgewendet werden. Wollte man mit den beiden Bewegungszylindern im zusammengefahrenen Zustand den für die notwendige Verspannung der Maschinenteile notwendigen hohen Preßdruck ausüben, müßten die Zylinder um ein Vielfaches überdimensioniert werden, um in etwa die gleiche Verspannkraft zu erreichen, wie sie mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen mit den Verriegelungsholmen zusammenwirkenden Zylindern erstellt werden kann. Dazu wäre bei der notwendig wesentlich höheren Förderleistung zur Einhaltung derselben Fahrgeschwindigkeit für die Maschinenteile ein entsprechendes überdimensionales Hydraulikaggregat erforderlich. Außerdem müßte der Aufbau der Maschine mit Ober- und Untergurt zur Aufnahme wesentlich höherer Kräfte (weil große Trägerlängen) auslegt sein.

Claims (3)

  1. "Vorrichtung zum Verriegeln und Verspannen zweier Maschinenteile" P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Vorrichtung zum Verriegeln und Verspannen zweier Maschinenteile mit zwischen diesen Maschinenteilen angeordneten, an einem der Maschinenteile festgelegten und sich zum anderen Maschinenteil erstreckenden Verriegelungsholmen mit Verriegelungshämmern an deren freien Enden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Verriegelungsholm ein hydraulischer Zylinder zugeordnet ist, dessen Kolben mit dem Verriegelungsholm fest verbunden ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben an den hydraulischen Zylindern einseitig in Spannrichtung hydraulisch beaufschlagbar und auf der anderen Seite pneumatisch beaufschlagbar sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verriegelungsholmen Mittel zur Spannwegbegrenzung vorgesehen sind.
DE19782829275 1978-07-04 1978-07-04 Vorrichtung zum verriegeln und verspannen zweier maschinenteile Ceased DE2829275A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083076A2 (de) * 1981-12-28 1983-07-06 Vepa AG Presse für textile Fasern
WO2012065640A1 (de) * 2010-11-17 2012-05-24 Inauen Group Ag Vakuumverpackungsmaschine

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