DE2828974A1 - Geblaese mit vordrallregelung - Google Patents
Geblaese mit vordrallregelungInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D27/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
- 2 - 7 7 0 1
HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GmbH Hansaring 53 - 57
5000 Köln
5000 Köln
Gebläse mit Vordrallregelung
Die Erfindung betrifft ein von einem Asynchronmotor konstanter Drehzahl angetriebenes radiales Gebläse, vorzugsweise
für den Einsatz als Hauptgebläse im Primärkreislauf von mit Helium gekühlten Hochtemperaturreaktoren, mit einem
Vordrallregler zur Mengenregelung.
Für die Verwendung eines Asynchronmotors konstanter Drehzahl zum Antrieb eines radialen Gebläses sind vor allem
wirtschaftliche Gesichtspunkte maßgebend, da dieser Motor gegenüber anderen Elektromotoren sowohl in der Anschaffung
als auch im Betrieb bei weitem der kostengünstigste ist, wenn einerseits der Wegfall der Beschaffung der Umformer
(Thyristoren) und andererseits die verringerten Leistungsübertragungsverluste
mit in Betracht gezogen werden. Beim Asynchronmotor sind diese Verluste, die durch Kabelverluste
zwischen der Eigenbedarfsschaltanlage und dem Motor entstehen, sehr klein;
beim drehzahlgeregelten Elektromotor hingegen ergeben sich durch die Zwischenschaltung der erforderlichen Umformer
verhältnismäßig große Übertragungsverluste. Dieser Umstand
bedingt, daß der drehzahlgeregelte Elektromotor gegenüber dem Asynchronmotor bei Vollast einen Mehrbedarf an Antriebsleistung
aufweist.
Da ein Kernkraftwerk während des größeren Teils seiner Betriebszeit mit Vollast betrieben wird, ist die Verwendung
eines Asynchronmotors als Antrieb für ein Primärkreislauf-Hauptgebläse gegenüber der Verwendung eines drehzahlgeregelten
Elektromotors von wesentlichem Vorteil.
909883/01Uk
Der Asynchronmotor läuft mit konstanter Drehzahl, daher muß zur Mengenregelung des Gebläses auf Drosselregelung
oder Vordrallregelung zurückgegriffen werden. Eine Mengenregelung
durch Drosselung im Hauptstrom (Saugdrosselung) kann bei einigen Kernreaktoranlagen nur mit Nachteil angewendet
werden, da sich bei Teillast zu geringe Gebläsewirkungsgrade ergeben.
Bessere Wirkungsgrade lassen sich mit einer Vordrallregelung
erzielen. Die bisher verwendeten Vordrallregler bestehen aus einer größeren Anzahl von verschwenkbaren Leitschaufeln,
die vor dem Gebläseeintritt angeordnet sind. Eine solche Vordrallregelung, allerdings für eine zentripetal
beaufschlagte Gasturbine, ist in der Auslegeschrift 22 6 0 552 dargestellt. Hier lassen sich die Leitschaufeln
bis zum völligen Verschließen des Leitschaufelkranzes verstellen. Zum Betätigen der verschwenkbaren Leitschaufeln
ist eine größere Zahl von Gelenken und Lagern erforderlich, die nicht längere Zeit ohne Wartung arbeiten
können, zumal in Heliumatmosphäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein von einem Asynchronmotor angetriebenes radiales Gebläse mit Vordrallregelung
zu schaffen, dessen Bauelemente über lange Zeit wartungsfrei sind und das sich besonders für den Einsatz
in einer Heliumatmosphäre eignet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Vordrallregler aus einem drallerzeugenden Eintrittsleitrad mit in mehreren Leitschaufelkränzen angeordneten starren
Leitschaufeln besteht, wobei die einzelnen Leitschaufelkränze
für unterschiedliche Laststufen ausgelegt sind, und daß das Eintrittsleitrad durch ein Gestänge in axialer
Richtung verschiebbar ist derart, daß jeweils einer der Leitschaufelkränze mit dem Gebläseeintritt zur Deckung gebracht
werden kann.
909883/0U4
Beispielsweise kann das drallerzeugende Eintrittsleitrad fünf statische Leitschaufelkränze umfassen, die für folgende
Laststufen (Mengenstufen) ausgelegt sind:
112% Nennfördermenge
100%
100%
88%
76%
64%
Bei dieser Ausgestaltung des Eintrittsleitrades lassen sich bis zu einer Teillast von ca. 58% gute Gebläsewirkungsgrade
erreichen.
Bei kleineren Teillasten kann es vorteilhaft sein, zusätzlich zu der Mengenregelung mit dem erfindungsgemäßen Vordrallregler
eine Drosselregelung vorzusehen. Allerdings muß dabei eine Verschlechterung des Gebläsewirkungsgrades
in Kauf genommen werden, was bei Teillasten unter 5 0% jedoch hingenommen werden kann, zumal ein Teil der Gebläseleistung
(ca. 3 8%) als elektrische Energie des Hauptgenerators zurückgewonnen wird.
Mit besonderem Vorteil ist der Einsatz der Erfindung in einem mit Helium gekühlten Hochtemperaturreaktor verbunden,
in dessen Primärkreislauf mehrere radiale Gebläse angeordnet sind. Hier läßt sich eine sehr feinstufige Mengenregelung
dadurch erzielen, daß die einzelnen Gebläse gleichzeitig mit unterschiedlichen Stellungen ihrer Eintrittsleiträder gefahren werden, wobei sich die Stellungen der
einzelnen Eintrittsleiträder vorzugsweise nur um einen Leitschaufelkranz unterscheiden. Sind die Leitschaufelkränze
aller Gebläse gemäß dem oben angegebenen Beispiel ausgelegt (112, 100, 88, 76, 64 % der Nennfördermenge),
so läßt sich in diesem Falle z.B. zwischen 100 und 88 % der Fördermenge folgende Feinstufung vornehmen (unter der
Voraussetzung, daß sechs Gebläse vorgesehen sind):
909883/0U4
6 χ = 100% der Fördermenge
5 χ -^- + -ι x M = 83^ + 14,7 = 97,8 % der Fördermenge
6-6
4 χ 1^· + 2 χ — = 66,6 + 29,3 = 95,7 % "
6 6
3 χ — + 3 χ — = 50,0 + 44,0 = 94 %
2 χ — + 4 χ — =33,3 +58,6 =91,9
Il Il
1 χ ^- + 5 χ — = 16,7 + 73,;! = 89,9 % "
88
6 χ — = 88 % der Fördermenge
Somit ist eine Stufung der den Reaktorkern durchsetzenden Heliummenge von ca. 2 % möglich, was Schwankungen der
Heliumaustrittstemperatur von etwa 8 C ergibt ( bei einem Hochtemperaturreaktor mit einer Leistung von 1200 MWe).
Falls erforderlich, kann auch eine etwas größere Stufung der einzelnen drallerzeugenden Eintrittsleiträder vorgenommen
werden; beispielsweise können die Leitschaufelkränze jedes Gebläses für 115, 100, 85, 70, 55 % der Nennfördermenge
ausgelegt sein.
Bei einem Hochtemperaturreaktor der oben angegebenen Leistung mit sechs Hauptgebläsen läßt sich durch Verwendung
des erfindungsgemäßen Vordrallreglers bei Halblast gegenüber einer reinen Drosselregelung ca. 15 MW an Gebläseantriebsleistung
einsparen, was - bei Berücksichtigung des teilweisen Rückgewinnes der Gebläseleistung - einer effektiven
Einsparung von 9 bis 10 MWe entspricht.
6/.
909.883/0U4
Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung
kann das Gebläse auch mehrstufig ausgebildet sein. Dabei ist jede Gebläsestufe mit dem Vordrallregler gemäß der
Erfindung ausgestattet.
Das für die axiale Verschiebung des Eintrittsleitrades vorgesehene Gestänge kann beispielsweise als Gelenkgestänge
ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel· des radialen Gebläses gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es
handelt sich um ein einstufiges Gebläse, das in einem Spannbetondruckbehälter angeordnet ist.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 das Gebläse mit Antriebsmotor im
Längsschnitt,
Fig. 2 einen Detailschnitt nach der Linie
Fig. 2 einen Detailschnitt nach der Linie
A-B der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Fig. 1 läßt eine Ausnehmung 1 in einem Spannbetondruckbehälter
erkennen, die mit einem Liner 2 ausgekleidet ist. Die Ausnehmung 1 ist oben mit einem Deckel 3
verschlossen. Im unteren Teil der gezeigten Ausnehmung ist ein einstufiges radiales Gebläse 4 installiert, das
aus dem Laufrad 4a, dem Leitschaufelkranz 4b und dem festen, rotationsförmigen Einlaufkanal 4c besteht. Das Gebläse 4 ist
auf dem Mantel 5 eines (nicht dargestellten) Dampferzeugers aufgesetzt. Der Dampferzeuger bildet eine der Primärkreiskomponenten
eines mit Helium gekühlten Hochtemperaturreaktors, der ebenfalls in dem Spannbetondruckbehälter
untergebracht ist.
Das Gebläse 4 wird von einem Asynchronmotor 6 konstanter Drehzahl angetrieben, der oberhalb des Gebläses 4 in der
Ausnehmung 1 installiert ist. Für einen Helium-Arbeitsdruck von beispielsweise 5 0 bar ist ein Motor mit einer
Leistung von 13 MW vorgesehen.
909883/0144
Um den mit Wasser gekühlten Liner 2 bei einem etwaigen
Bersten des Motorrotors 7 zu schützen, ist der Motorstator von einem starkwandigen Panzerzylinder 9 umgeben.
Die Regelung des Gebläses 4 erfolgt mittels eines Vordrallreglers,
der aus einem drallerzeugenden Eintrittsleitrad mit starren Leitschaufeln 12 besteht. Die Leitschaufeln
sind in einzelnen Leitschaufelkränzen 13 angeordnet, die für unterschiedliche Laststufen ausgelegt und voneinander
durch horizontale Trennringe 11a separiert sind. In dem
dargestellten Beispiel sind fünf Stufen mit 112, 100, 88, 76 und 64 % der Nennfördermenge vorgesehen. In der Fig.
sind zwei der Leitschaufelkränze 13 mit ihren starren Leitschaufeln 12 jeweils zur Hälfte gezeigt. In dieser Figur
sind auch die Innenkontur und die Außenkontur eines horizontalen Trennringes 11a eingezeichnet.
Das Eintrittsleitrad 11 läßt sich in axialer Richtung
verschieben, was mittels eines Gelenkgestänges 14, das durch die Ausnehmung 1 nach oben geführt ist, vorgenommen
wird. Die Anordnung des Eintrittsleitrades 11 ist so getroffen, daß bei Betätigung des Gelenkgestänges 14
jeweils einer der Leitschaufelkränze 13 vor die Eintrittsöffnung 10 des Gebläses 4 gerückt werden kann. Das von
unten dem Gebläse 4 zuströmende Helium (durch Pfeile angedeutet) passiert vor seinem Eintritt in das Gebläse
den jeweils vor der Eintrittsöffnung 10 befindlichen Leitschaufelkranz
13. Je nach der Stellung des Eintrittsleitrades 11 kann dem Gebläse 4 mehr oder weniger Helium zugeführt,
d.h. also eine Mengenregelung vorgenommen werden.
909883/0U4
Claims (4)
- 7828974- (f- 7 7 0 1Patentansprüche1 ..· Von einem Asynchronmotor konstanter Drehzahl angetriebenes radiales Gebläse, vorzugsweise für den Einsatz als Hauptgebläse im Primärkreislauf von mit Helium gekühlten Hochtemperaturreaktoren, mit einem Vordrallregler zur Mengenregelung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordrallregler aus einem drallerzeugenden Eintrittsleitrad (11) mit in mehreren Leitschaufelkränzen (13) angeordneten starren Leitschaufeln (12) besteht, wobei die einzelnen Leitschaufelkränze (13) für unterschiedliche. Laststufen ausgelegt sind, und daß das Eintrittsleitrad (11) durch ein Gestänge (14) in axialer Richtung verschiebbar ist derart, daß jeweils einer der Leitschaufelkränze (13) mit dein Gebläseeintritt (10) zur Deckung gebracht werden kann.
- 2. Radiales Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleineren Teillasten zusätzlich zu der Mengenregelung mit dem Vordrallregler eine Drosselregelung vorgenommen wird.
- 3. Radiales Gebläse nach Anspruch 1 für einen Hochtemperaturreaktor mit mehreren solcher Gebläse, dadurch gekennzeichnet, daß für eine feinstufige Mengenregelung die einzelnen Gebläse gleichzeitig mit unterschiedlichen Stellungen ihrer Eintrittsleiträder (11) gefahren werden, wobei sich die Stellungen der einzelnen Eintrittsleiträder (11) vorzugsweise nur um einen Leitschaufelkranz (13) unterscheiden.
- 4. Radiales Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse mehrstufig ausgebildet ist.909883/0144 ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782828974 DE2828974C2 (de) | 1978-07-01 | 1978-07-01 | Radiales Gebläse mit Vordrallregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782828974 DE2828974C2 (de) | 1978-07-01 | 1978-07-01 | Radiales Gebläse mit Vordrallregelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2828974A1 true DE2828974A1 (de) | 1980-01-17 |
DE2828974C2 DE2828974C2 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=6043290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782828974 Expired DE2828974C2 (de) | 1978-07-01 | 1978-07-01 | Radiales Gebläse mit Vordrallregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2828974C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333016A1 (de) * | 1983-09-13 | 1985-03-28 | Proizvodstvennoe ob"edinenie Nevskij zavod imeni V.I. Lenina, Leningrad | Kreiselverdichter |
CN113327693A (zh) * | 2021-05-25 | 2021-08-31 | 西安热工研究院有限公司 | 一种高温气冷堆主氦风机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2210155A (en) * | 1936-07-16 | 1940-08-06 | Szydlowski Josef | Machine for the displacement and compression of fluids |
-
1978
- 1978-07-01 DE DE19782828974 patent/DE2828974C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2210155A (en) * | 1936-07-16 | 1940-08-06 | Szydlowski Josef | Machine for the displacement and compression of fluids |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Z.: "Heizung-Lüftung-Haustechnik" 8/1957 Nr.12, S.317,318 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333016A1 (de) * | 1983-09-13 | 1985-03-28 | Proizvodstvennoe ob"edinenie Nevskij zavod imeni V.I. Lenina, Leningrad | Kreiselverdichter |
CN113327693A (zh) * | 2021-05-25 | 2021-08-31 | 西安热工研究院有限公司 | 一种高温气冷堆主氦风机 |
Also Published As
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DE2828974C2 (de) | 1985-09-12 |
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