DE2828641A1 - Foerderer fuer erntemaschinen - Google Patents

Foerderer fuer erntemaschinen

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DE2828641A1 DE19782828641 DE2828641A DE2828641A1 DE 2828641 A1 DE2828641 A1 DE 2828641A1 DE 19782828641 DE19782828641 DE 19782828641 DE 2828641 A DE2828641 A DE 2828641A DE 2828641 A1 DE2828641 A1 DE 2828641A1
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Description

Förderer für Erntemaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf Mähdrescher- Erntemaschinen im allgemeinen und auf einen verbesserten Bandförderer für einen Steckformaufnahmeboden, wie er bei Windrow-Farmmaschinenanlage wie einer Kornerntemaschine oder einem Mähdrescher verwendet werden kann, im besonderen.
Es sind viele Ausbildungen von Steckformaufnahmeboden bekannt und für jeden dieser gibt es zahlreiche andere Anordnungen von Vorrichtungen zum Anbringen der Erntemähsammelzinken, die am Aufnahmeboden angebracht sind, um die Ernte zum Mähdrescherschneckengang zum Ballenpressen und/ oder zu einer anderen Behandlung zu führen. Die meisten dieser bekannten Fördererausbildungen leiden daran, daß sie eine Vielfalt von Ceilen, wie Platten, Bügel, Befestigungsmittel usw. aufweisen, die zum Befestigen der Zinken am biegsamen Auffangboden dienen.
Hierbei und bei Bruch oder Verlust einzelner Zinken und/ oder Befestigungseinrichtungen während des Erntens ist die Leerlaufzeit dieser Maschinen zum Austausch gebrochener oder verlorener Teile ein kostpieliger Faktor, wenn die Ernte in einer bestimmten Zeit beendet werden muß. Ferner weisen diese komplexen Ausführungen von Mehrfachteilen mehr Vorsprünge am Aufnahmeboden auf, die ein Hängenbleiben, der Kornhalme, Sebstöcken usw., die sich an der Förderanlage verflechten, periodisch und von Hand entfernt werden müssen.
Hinsichtlich dieser und anderer Probleme dieser Steckformmähdrescher ist es Aufgabe der Erfindung, einen biegsamen
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Bandförderer, der eine Vielfältigkeit vom Befestigern und dergl. vermeidet, und einen einfachen Mechanismus zum Befestigen und Abnahmen von Erntesamme!zinken anzugehen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufnahmeband für einen Mähdrescher anzugeben, der einfach zu warten ist und bei dem die einzelnen Bänder leicht zu entfernen und/oder gebrochene oder verlorene Zinken leicht zu ersetzen sind.
Biese und andere Gegenstände und Vorteile werden bei einem biegsamen, endlosen förderer für einen Erntemaschinenaufnahmeboden in folgender Kombination erzielt: Ein elastomeres Band mit einer verstärkten Basis und mehreren angeformten elastomeren Klammern, die von der Fläche der Basis ansteigen und in mehreren Reihen quer zur Breite des Bandes für die ganze Länge des Bandes mit benachbarten Klammern einer Reihe ausgerichtet sind, die durch einen Baum und eine öffnung in der Basis des Bandes in dem vom Saum zwischen benachbarten Klammern gegebenen Raum unterbrochen ist, wobei jede Klammer eine durchgeformte Bohrung mit einer parallel zur Bandbasis verlaufenden Achse besitzt, die Bohrungsachsen der Klammern in einer Reihe gemeinsam in praktisch rechtwinkelig zur Längsrichtung des Bandes verlaufenden Richtung ausgerichtet sind, eine in jeder Reihe in den Bohrungen der Klammern in einer Reihe angebrachten Stange, und mehreren biegsamen Zinken, die an der Stange in den öffnungen der Basis des Bandes zwischen benachbarten Klammern einer Reihe angebracht sind.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung des vorderen. Endes einer Erntemaschinenplattform, auf der ein Steckformaufnahmeförderer nach der Erfindung befestigt ist;
Figur 2 eine Ansicht eines der Bänder des Förderers mit mehreren Erntesammelzinken am Band;
Figur 3 eine Seitenansicht, die die wirkung der Kombination von Band und Zinken zeigt, wenn das Band eine Rolle überquert;
Figur 4 ein Teilschnitt an der Linie 4-4 der Figur 2 in größerem Maßstab; und
Figur 5 ein Teilschnitt an der Linie 5-5 der Figur 2 in größerem Maßstab.
Figur 1 zeigt das vordere Ende einer Mähdreschererntemaschine 10, das für Zwecke der Erfindung eine Steckformaufnahme einrichtung 12 zum Einsammeln der Ernte und Führen dieser in das Gebiet einer üblichen Erntemaschinenschnecke 14 aufweist. Die Aufnahmeeinrichtung 12 enthält einen biegsamen Förderer 16 der über ein Vorgelegewellenrad 18 und eine Band- Eollenanordnung 20 von der Kraft des Mähdreschers angetrieben wird. Der Förderer 16 enthält im allgemeinen eine Reihe von seitlich nebeneinander liegender biegsamer Bänder 22, die an der Oberfläche mehrere Erntesamme1zinken 24 tragen und das Aufnehmen der Ernte bewirken, wenn sich die Bänder drehen und die Maschine sich vorwärts bewegt. Steckformaufnahmebefestigungen für Mähdrescher der beschriebenen Art werden von der Melroe Division der Firma The Clark Equipment Company, Gwinner, North Dakota hergestellt.
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Die Figuren 2 bis 5 zeigen den besonderen Aufbau des Förderers. Wie bereits erwähnt, enthält der Aufnahmeförderer eine Reihe von seitlich nebeneinanderliegender Bänder 22, von denen jedes aus einem Abschnitt 26 besteht, dessen Enden 26a und 26b über Drahtgeflecht, Haken oder Krampen 28 verkoppelt sind und so eine fortlaufende Schleife bilden. Auch können die Bänder 22 als endlose Schleifen mittels bekannter Verfahren hergestellt und vulkanisiert sein. Außerdem können die Abschnitte 26 für sehr große Bandlängen länger gemacht werden oder es können Mehrfachabschnitte 26 je nach Länge dieser Abschnitte und der gewünschten Länge jedes Bandes 22 miteinander verflochten werden. Somit ist die Erfindung nicht durch die Länge jedes Abschnitts 26 oder die Länge des Bandes 22 beschränkt.
Ein Bandabschnitt 26 enthält eine gegossene verstärkte elastomere Grundlage oder Basis 30 und mehrere angegossene elastomere Klammern 32, die an der Länge des Abschnitts 26 in periodischen Reihen angeordnet sind. Daa Bandmaterial kann beispielsweise ein quadratischer verwebter Stoff aus Polyester oder anderen festen Fasern sein, die in ein entsprechendes Elastomer eingebettet sind. Die jeweilige Kombination von Fasern und Elastomer liegt im Ermessen des Fachmanns. Die Klammern 32 sind durch durchgeformte horizontale Bohrungen mit einer praktisch rechtwinkelig zur Längsrichtung des Bandabschnitts 26 ausgerichteten Achse 36 gekennzeichnet. Figur 2 zeigt einen Bandabschnitt 26 mit drei vollen Klammern 32 an der Breite des Abschnitts und zwei teilbreite Endklammern 32a. Die Zahl der vollen Klammern hängt von der gewünschten endgültigen Breite des Abschnitts ab, eine kleinere Zahl für einen schmaleren Ab-
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schnitt und eine größere Zahl für einen breiteren Abschnitt. Die Klammern 32 Hind weiter durch eine geneigte Vorderkante 38 mit einem Winkel 0 von 15 bis 45 2^ Bandbasis 30 und durch das Auslaufen in eine hintere Kante 40 mit einem an der Klammerbohrungsachse zentrierten Radius 42 gekennzeichnet, Die Hinterkante kann aber auch, einen größeren Eadius beispielsweise wie bei 42' aufweisen, um einen größeren Teil zu erhalten, der nach hinten entsprechend entspannt ist und vom Bogen 40' bestimmt ist und/oder, wie bei 40 in Figur 4 gezeigt wird, ausgerundet sein kann. Zwischen jedem Paar benachbarter Klammern 32 und zentriert an der Achse 36 der Klammerbohrung 34 befindet sich in der Basis 30 des Bandes eine eingestanzte oder eingeformte Öffnung 44, die das Anbringen der Zinken 24 erleichtert, was noch beschrieben werden wird.
Die Montage der Erntesammeizinken 24 am Bandabschnitt 26 erfolgt durch Bringen der Zinken in die öffnungen 44 zwischen den Klammern und einer Gleitstange 46, die durch die Klammerbohrung 34- an der Breite des Bandes hindurchgeht, während Jeder Zinken an der Stange belastet wird, wenn sie das Gebiet der öffnungen 44 passiert. Die Stange 46 wird zwischen den Enden des Bandes von einer Befestigung 48 zentriert gehalten, so daß ein Keilstift oder dergl. durch die Mitte der Stange mittels einer öffnung 50, die sich in der Mitte einer Klammer 52 befindet, eingesetzt werden kann.
Die Zinken 24 bestehen aus starkem Pederstahl bekannter Art, sind aber durch den die Ernte ergreifenden Teil 24a gekennzeichnet, der in einem Winkel ot von der Mittellinie des Bandes 22 abgebogen ist. Diese Winkeleinstellung des Zinkenteils 24 beseitigt Störungen zwischen Zinken der aufeinanderfolgenden Reihe, da die ZinkenmontageStellungen an
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der Bandlänge in Reihe liegen. Die Zinken können somit in abwechselnden Reihen versetzt sein und auf diese Weise brauchen ihre Enden 24a nicht winkelig sein, sondern können von ihren Montagestellen aus gerade verlaufen. In jedem Fall sind die Zinken weiter durch einen gewundenen Teil 24b, der zum leichten Anbringen an der Stange 46 einen Bohrungsdurchmesser besitzt, und einen geschwungenen Teil 24c gekennzeichnet, der vom gewundenen Teil 24b in einem Winkel P von etwa 80 bis 110° gegenüber dem Zinkenteil 24a wegführt, wie es Figur 3 zeigt.
Bei Betrieb des Förderers überquert ein Band 22 eine vorwärts laufende Solle 5^ (Figur 3) und eine rückwärts laufende Rolle (nicht dargestellt), die sich in -dichtung der Pfeile 56 zur Mähdrescherschnecke hin bewegen· Beim Herabfallen der Ernte bewegt sich das Band in dichtung der Pfeile 58 vorwärts und ergreift die Ernte 60 und nimmt sie auf. Die Zinken 24 hängen so nach unten, daß sie die Ernte ergreifen, und können sich dem Gelände oder Hindernissen deren Oberfläche anpassen, weil sie nicht starr am Band befestigt sind, sondern sich um die Stange 46 drehen können. Wenn jedoch der geschwungene Teil 24c der Zinke an die vorwärts laufende Rolle angreift, wird die Zinke starr zwischen Rollenfläche und Band gehalten, während sie die Ernte auf die Förderbandfläche hebt. Nachdem der geschwungene Teil 24c sich von der Rolle 5^ entfernt hat, können die Zinken sich wieder auf eine Lage auf dem Band drehen. In dieser Lage kann die Ernte ergreifende Teil 24a , das im Winkel o(. gebogen worden ist, auf der Klammer in der nachfolgenden Reihe aufliegen (Figur 2) und befindet sich somit in einer Stellung, wo es mit den Zinken dieser Reihe nicht in Berührung kommt.
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Während die beschriebene Förderbandausbildung die Erfordernisse der meisten Erntesammelanwendungen erfüllt, gibt es Fälle, in denen die Klammerbohrungen 3^ verstärkt werden müssen. In diesem Fall können Metallbuchsen in das Elastomer der Klammern einvulkanisiert werden, wie es in Figur 4 bei 62 gestrichelt angedeutet ist. Die Stange 46 wird deshalb von den Buchsen getragen, die in jede Klammer eingebettet sind und durch Federscheiben oder dergl. in einer zentrierten Lage gehalten werden, die an der Stange 46 in der Stellung der beiden äußeren Öffnungen 44 in der Reihe angebracht sind. Ferner kann es erwünscht sein, eine höhere Bandflexibilität vorzusehen. In diesem Fall können zusätzliche öffnungen 44a in die Basis 30 eingestanzt oder eingeformt sein. Diese zusätzlichen Öffnungen geben den Druck zwischen dem Band und den Zinkenteil 24c frei, wenn das Band um die olle 54 herumläuft.
Es wurden Ausführungsbeispiele und Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung beschrieben, der Fachmann kann aber Änderungen vornehmen, ohne vom Umfang und Sinn der Erfindung abzuweichen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Biegsamer endloser Förderer für eine Erntmaschinenaufnahmevorrichtung gekennzeichnet durch ein elastomerem Band (22) mit einer verstärkten Basis (30) und mehreren eingeformten elastomeren Klammern (32), die von der Fläche der Basis aufwärts gerichtet und in mehreren Reihen an der Breite des Bandes auf die ganze Länge des Bandes neben den Klammern einer Seihe ausgerichtet sind, die von einem Raum und einer Öffnung (3* in der Bandbasis in dem Gebiet unterbrochen sind, das vom Raum zwischen benachbarten Klammern (32) bestimmt ist, wobei die Achsen (36) der Bohrungen der Klammern (32) in einer Reihe gemeinsam in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Bandes ausgerichtet sind, durch eine in jeder Reihe in den Bohrungen (3*0 der Klammern
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    — 2 —
    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1 -856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82 -109 TEL.: 089/2235 44 030/892 23 82 3695716000
    ORIGINAL INSPECTED
    (32) einer Heike angebrachte Stangen (46) und durch mehrere biegsame Zinken (24), die an den Stangen (46) in den Öffnungen (34) der Bandbasis (30) zwischen benachbarten Klammern (32) einer Reihe angebracht sind.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (34) in der Bandbasis (30) durchgeformte Öffnungen sind, die in Bandlänge zur parallelen Reihen ausgerichtet sind.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34) in jeder anderen Reihe an der Breite des Bandes (22) so versetzt sind, daß sie sich in. Bandlänge zu parallelen. Reihen Klammern und öffnungen abwechseln.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24) in einem Winkel von der Bandmittellinie so abgbogen sind, daß sie in nachfolgenden Reihen sich nicht stören.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24) Federstahl mit einem Sammelende (24a) enthalten, das in einen gewundenen Mittelteil (24b) ausläuft, und ein geschwungenes Ende (24c) vom Mittelteil in einem Winkel zwischen 80 und 110° zum Sammelende wegführt.
  6. 6. Förderer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24) sich um die Stange (46) in einem Winkel zwischen ihren Enden drehen können.
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  7. 7. Förderer naeh Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die eine Klammer (32) in jeder Reihe sich auf der Mittellinie des Bandes befindet, daß diese Klammer ein eingeformtes Einschnittloch (44) zur Klammerbohrung besitzt, um eine Befestigungseinrichtung (48) an der Stange (46) anzuordnen, die die Stange (46) in zentrierter Lage zwischen den Bandseiten hält.
  8. 8. förderer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ;jede Reihe an den Seiten des Bandes (22) in eine Klammer (32) ausläuft und daß die Stange (46) sich in den Klammern so befindet, daß sie nicht über die Kanten des Bandes (22) hinausgeht.
  9. 9. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (22) eine gegebene Vorwärts- und eine Umkehrrichtung aufweist und daß die Klammern (32) mit gebogenen Vorderkanten in der Vorwärtsrichtung des Bandes versehen sind.
  10. 10. Förderer nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der geneigten Vorderkanten zwischen 15 und 45° zur Bandfläche beträgt.
  11. 11. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (46) von den Buchsen (62) getragen und durch Befestiger (48) gehalten wird, die auf der Stange (46) in öffnungen (40) im Band (22) dicht neben jeder Bandseite gehalten wird.
  12. 12. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (40) eingestanzt und in Bandlänge zu parallelen Reihen ausgerichtet sind.
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