DE2828549C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/34—Filtering material out of the blood by passing it through a membrane, i.e. hemofiltration or diafiltration
- A61M1/3472—Filtering material out of the blood by passing it through a membrane, i.e. hemofiltration or diafiltration with treatment of the filtrate
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- A61M1/3475—Filtering material out of the blood by passing it through a membrane, i.e. hemofiltration or diafiltration with treatment of the filtrate with filtrate treatment agent in the same enclosure as the membrane
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Hämofilter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der
CH-PS 5 54 680 bekannt.
In der DE-OS 22 25 862 ist eine biologische
Reaktionskammer beschrieben, in der ebenfalls zwischen
zwei Membranen eine Adsorbensschicht eingeschlossen
werden kann.
Die FR-PS 21 55 015 beschreibt ein System zur Reinigung
von Blut, bei dem Blut unmittelbar mit Sorbentien
enthaltenden Mikrokapseln in Berührung
gebracht wird, was starke Hämolyseerscheinungen nach
sich zieht und wegen der Koagulationsfähigkeit des Bluts
höchst problematisch ist.
Die bekannten Vorrichtungen können, soweit sie Membranen
enthalten, nicht wirksam mehrere Stoffwechselprodukte
nebeneinander abtrennen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das
Hämofilter der eingangs erwähnten Art so fortzubilden,
daß auch mehrere unterschiedliche Stoffwechselprodukte
wirksam abgetrennt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach ist eine der Teilzwischenschichten in einen
geschlossenen Kreislauf geschaltet, der eine Pumpe und
eine Vorratskammer aufweist. Desweiteren weist der
geschlossene Kreislauf eine Flüssigkeit auf, in der
gemäß einer ersten Ausführungsform gleiche und/oder
sonstige aktive Substanzen einzeln oder gemischt
vorgelegt sind. Diese Flüssigkeit wird mit Hilfe der
Pumpe durch die in den geschlossenen Kreislauf
geschaltete Zwischenschicht zirkuliert und kommt mit den
durch die Membran diffundierten Stoffwechselprodukten in
Berührung. Aufgrund der stets frisch zugeführten
Flüssigkeitsmenge steht beim Eingang der
Teilzwischenschicht ein frisches Reagenz zur Verfügung,
das mit den Stoffwechselprodukten reagieren kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann ein Enzym auch
in der Vorratskammer in gebundener oder immobilisierter
Form enthalten sein, so daß lediglich die im
geschlossenen Kreislauf enthaltene Flüssigkeit durch die
Teilzwischenschicht zirkuliert und die durch die Membran
diffundierten Stoffwechselprodukte zur Vorratskammer 17
führt, die somit als Reaktor dient.
Bei dem Filter nach dem Patentanspruch 1 wird Blut über
eine Seite der Membran geleitet und eine Fraktion des
Bluts durch Anlegen eines Transmembrandrucks durch die
dreischichtige Membrananordnung gepreßt. Hierdurch
werden bestimmte Substanzen in der dazwischenliegenden
Sorbensschicht zurückgehalten, absorbiert und/oder an
der zweiten Membran angehalten, falls diese eine
geringere Durchlaßgrenze als die erste, blutseitige
Membran aufweist. Das somit an der blutabgekehrten Seite
durchtretende Permeat ist von bestimmten Schadstoffen
befreit und kann entweder direkt oder nach
Weiterbehandlung irgendeiner Art zum Patienten
zurückgeleitet werden.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke können Enzyme,
Antikörper oder andere aktive Substanzen zusätzlich zum
Einsatz kommen, um weitere Möglichkeiten zum Entfernen
von unerwünschten Substanzen aus dem Permeat zu bieten.
Gewisse Substanzen, wie z.B. Antikörper, binden
selektiv bestimmte Substanzen durch eine Art
immunologische Reaktion. Solche Substanzen können in
der Zwischenschicht zwischen den zwei genannten
Membranen ebenfalls enthalten sein, vorausgesetzt, daß
sie aufgrung ihrer Molekulargrößen durch keine der
beiden Membranen treten können, an Körner o. ä. in der
Zwischenschicht gebunden sind oder an die der
Zwischenschicht zugewandte Seite der einen Membran
- oder beider Membranen - gebunden sind.
Andere Substanzen wie Enzyme, Fermente u. ä. haben die
Fähigkeit, bestimmte Substanzen in Spaltprodukte zu
zerlegen. Solche Spaltprodukte können oft leichter
sorbiert werden als die Ursprungssubstanz, oder sie
können unschädlich oder sogar erwünscht sein. Wegen
dieser Funktion kann es zweckmäßig sein, auch Enzyme
o. ä. in die Zwischenschicht zu bringen, die wie oben zu
groß sind, um die Membran zu durchqueren, oder die z. B.
an Körner oder an eine oder beide Membraninnenseiten
gebunden sind.
Besonders können solche aktiven Substanzen wie
Antikörper, Enzyme usw. an die Sorbenspartikel gebunden
sein.
Bei Einsatz von Enzymen in Fällen, wo die Spaltprodukte
sorbiert werden sollen, ist es oft zweckmäßig, die
Enzymschicht und die hierfür wirksame Sorbensschicht
in einer mehrschichtigen Anordnung zu trennen. So kann
z. B. eine erste Schicht eine blutseitige Membran
sein, die zweite eine enzymhaltige Schicht, die auch
noch Sorbentien für andere Substanzen enthalten kann,
eine dritte Schicht eine weitere Membran, eine vierte
Schicht aus Sorbentien für die genannte Spaltprodukte
bestehen und eine fünfte Schicht eine abschließende,
permeatseitige Membran sein. Diese Anordnung hat dann
drei Membranen, deren Durchlaßgrenzen im besonderen so
gewählt werden können, daß sowohl an der Zwischenmembran
als auch an der permeatseitigen Membran gewisse nicht
sorbierte Substanzen zurückgehalten werden. Eine
vorteilhafte Anordnung hierbei ist es, die
Durchlaßgrenzen von der Blutseite nach der Permeatseite
stufenweise abnehmen zu lassen.
Bei der Anordnung von mehreren Membranen ist es auch
möglich, eine Lösung in den Teilzwischenschichten
zirkulieren zu lassen, die aktive Substanzen und/oder
aufgeschwemmte Sorbenpartikel enthält. Außerdem können
hierbei in einer oder mehreren der Teilzwischenschichten
ein festsitzendes (nicht mitgeschwemmtes) Gitter o. ä.
von Sorbentien und/oder gebundene weitere aktive
Substanzen vorhanden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Eine Kammer 1 weist zwischen drei Membranen 3, 4 und 5
zwei Teilzwischenschichten 6 und 7 auf. Blut wird über
den Anschluß 10 einer Kammer 1 so zugeführt, daß es
über die Membran 3 strömt und über einen Auslauf 11
wieder die Kammer 1 verläßt. Das Permeat wird in einer
Kammer 2 aufgefangen und dem Patienten über die
Verbindung 8 wieder zugeführt, in der zweckmäßigerweise
eine Pumpe 12 sitzt, um den Transmembrandruck
aufrechtzuerhalten. Ein Teil des Permeats kann (z. B.
um das Körperwasser zu verringern) über eine Leitung 9,
in der zweckmäßig eine Pumpe 13 sitzt, in einen
Auslauf 14 verworfen werden.
Durch die Schicht 6 wird in Längsrichtung eine Lösung
eingeleitet, die das Enzym enthält. Hierzu dient eine
Rücklaufverbindung 15, in der eine Pumpe 16 und
zweckmäßig eine Vorratskammer 17 sitzen. Hierdurch
gelangt im Umlauf eine viel größere Enzymmenge zum
Einsatz, als bloß durch Einlagerung in der
Zwischenschicht 6. Ein Teil der Fraktion des Bluts, die
durch die erste Membran 3 getreten ist, nimmt an dem
Kreislauf durch die Rücklaufverbindung teil und kann
auch dort mit dem Enzym weiter reagieren.
Die erste Teilzwischenschicht 6 enthält hier z. B.
Aktivkohle und Urease. Dieses Enzym hat ein genügend
großes Molekulargewicht, um von üblichen Membranen
zurückgehalten zu werden. Es spaltet Harnstoff in u. a.
Ammoniak. Das Ammoniak wird u. a. durch Zirkonphosphat
sorbiert, das deshalb in der zweiten Zwischenschicht 7
enthalten sein kann, evtl. zusammen mit weiteren
Sorbentien.
Als weitere Abwandlung ist es möglich, daß das Enzym nur
in der Vorratskammer 17 enthalten ist, gebunden oder
sonstwie immobilisiert. Hierdurch kann ein Enzym auch
dann eingesetzt werden, wenn es sonst an dem
Sorbens in der Zwischenschicht 6 sorbiert würde.
Eine Ausführungsform besteht darin, daß die
Teilzwischenschicht 6 nur Enzyme und kein Sorbens
enthalten kann; auch die Teilzwischenschicht 7 kann
Enzyme enthalten oder längs der Membran durchströmt sein.
Bei einer durchströmten Zwischenschicht kann die
Strömung längs gegen den Blutstrom laufen oder auch quer
oder schräg dazu.
Bei dieser Durchströmungsanordnung können auch
Antikörper oder auch andere aktive Substanzen auf die
gleiche Weise zum Einsatz kommen, wie es für Enzyme
beschrieben ist.
Schließlich kann es vorteilhaft sein, der
Sorbensschicht eine Bindemittel zuzusetzen, damit
Sorbenspartikel an (oft konstruktionsbedingt
erforderlichen) Schnittstellen der Membranen
freigesetzt werden können.
Claims (4)
1. Hämofilter mit einer Membranordnung, die den Filter
in eine erste blutdurchströmte Kammer und eine
zweite, Permeat auffangende Kammer teilt, wobei die
Membrananordnung aus wenigsten zwei
semipermeablen Membranen besteht, zwischen denen
eine Zwischenschicht angeordnet ist, die ein
Sorbens oder ein Sorbensgemisch aufweist oder
ein Speichervolumen für zwischen den Membranen
eingefangene, an der permeatseitigen Membrane
zurückgehaltene Moleküle besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einer
Mehrzahl von Teilzwischenschichten (6, 7) mit zu
ihrer Trennung dienenden semipermeablen dritten
Membranen (4) besteht und daß eine der
Zwischenschichten (6, 7) in einen geschlossenen
sekundären Kreislauf geschaltet ist, der eine Pumpe
(16) und eine Vorratskammer (17) aufweist, mit einer
Flüssigkeit gefüllt ist und aktive Substanzen
einzeln oder gemischt aufweist.
2. Hämofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Enzyme in der Flüssigkeit des sekundären
Kreislaufs gelöst sind.
3. Hämofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorratskammer (14) aktive Substanzen
festsitzend, unauslösbar oder unausschwemmbar
aufweist.
4. Hämofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Substanzen
Sorbentien, Enzyme oder Antikörper sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2828549A1 DE2828549A1 (de) | 1980-01-17 |
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ID=6043100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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FR2155015A5 (en) * | 1971-10-04 | 1973-05-18 | Thomson Csf | System for purifying blood - using encapsulated purifying agents |
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-
1978
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2828549A1 (de) | 1980-01-17 |
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